Modulhandbuch Technische Logistik. Master Technische Logistik. Modulhandbuch

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2 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele / Leitidee des Studiengangs Pflichtbereich Technische Logistik Ingenieurwissenschaftlicher Wahlpflichtbereich Module des Themenschwerpunkts Gestalt von Logistiksystemen Module des Themenschwerpunkts Methoden der Logistik Interdisziplinärer Wahlpflichtbereich Module des Themenschwerpunkts Wirtschafts und Verkehrsgeographie Module des Themenschwerpunkts Verkehrssysteme Module des Themenschwerpunkts Wirtschaftswissenschaft Nicht logistischer Wahlbereich Masterarbeit Zielmatrix des Studiengangs Technische Logistik Studienverlaufsplan... 61

3 1. Ziele / Leitidee des Studiengangs Modulhandbuch Technische Logistik Der international ausgerichtete Studiengang Technische Logistik an der Universität DuisburgEssen ist ein ingenieurwissenschaftliches Studium. Um den Anforderen der Logistik nach ganzheitlichen Konzepten gerecht zu werden, ist der Studiengang fachlich in ein fakultätsübergreifendes, interdisziplinäres Umfeld eingebettet. Das Studienangebot integriert neben technischen Aspekten und ingenieurwissenschaftlichen Methoden der Logistik auch Inhalte aus der Verkehrs und Wirtschaftsgeographie, des Verkehrswesens sowie den Wirtschaftswissenschaften. Das Studium schließt mit dem international anerkannten akademischen Grad Master of Science ab. Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Studiums in der Lage umfangreiche Kenntnisse und Methoden aus dem Bereich Logistik und Verkehr wieder zu geben und auf theoretischeforschsorientierte sowie praktische Fragestellen zu übertragen. Die Studierenden kennen den Aufbau logistischer Prozessketten und sind fähig basierend auf ingenieurwissenschaftlichen Methoden Gestalts und Optimiersvorschläge zu erarbeiten. Sie kennen die breite Palette logistischer Aufgaben und können die Querschnittsfunktion Logistik in ihrem Wirksumfeld einordnen. Durch die Bearbeit einer komplexen Fallstudie sowie umfassender Projekte sind die Studierenden fähig, selbstständig aktuelle Aufgabenstellen wissenschaftlich zu bearbeiten und Fach und Führsverantwort zu entwickeln. Die Studierenden sind befähigt mit unvollständigen, unscharfen und enauen Sachverhalten umzugehen. Durch ihr ingenieurorientiertes Urteilsvermögen sind sie versiert wissenschaftliche Erkenntnisse und Trends einzuordnen. Um eine wissenschaftliche Weiterbild zu ermöglichen wird die Promotionsfähigkeit der Studierenden im Masterstudium ausgebildet. Das Studium ist modularisiert und mit dem Europäischen CreditTransferSystem (ECTS) kompatiblen Kreditpunktesystem versehen. Etwa 40 % der Fächer werden in englischer Sprache angeboten, so dass sich die Absolventen in ihrem Berufsleben in der international üblichen Begriffswelt zurechtfinden können und deshalb prädestiniert für den Einsatz bei länderübergreifenden Aufgaben sind. 3

4 . Pflichtbereich Technische Logistik Modulhandbuch Technische Logistik Modul: Materialfluss und Transportsysteme TUL01 WS 1 Semester 1. Semester (WS) /. Semester (SS) 1. Vorles: Innerbetrieblicher Materialfluss. Üb: Innerbetrieblicher Materialfluss 3. Projekt: Innerbetrieblicher Materialfluss 4. Vorles: Außerbetrieblicher Transport 5. Üb: Außerbetrieblicher Transport 6. Projekt: Außerbetrieblicher Transport 7. Vorles: Logistische Informationssysteme 8. Labor: Logistische Informationssysteme Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalten h 14 h 8 h 14 h 8 h 14 h 450 h 47 h 31 h 30 h 47 h 31 h 30 h 6 h 46 h 15 Hausarbeit zu Lehrveranstalt 3. u. 6. (ca. 4 Studierende, ca. 5 Seiten je Studierende/r) / Englisch In dem Modul wird ein ganzheitlicher Überblick über innerbetriebliche logistische Systeme, außerbetriebliche logistische Systeme sowie deren Schnittstellen gegeben. Themen der Intralogistik sind der innerbetriebliche Aufbau von Produktions, Distributions und Kommissioniersystemen. Im außerbetrieblichen Transport finden die Gestalt von Supply Chains sowie der intermodale Aufbau von Transportketten und die Standortplan Betracht. In den Projekten bearbeiten Studierende in Gruppen konkrete Aufgabenstellen aus der inner und außerbetrieblichen Logistik. Operative und planerische logistische Informationssysteme werden aus wissenschaftlicher und anwendsbezogener Sicht der Logistik vorgestellt. Die Studierenden sind in der Lage verschiedene inner und außerbetriebliche logistische Systeme zu benennen und zu erklären. Sie können Berechnsverfahren, Algorithmen und Kennzahlen anwenden und sind fähig einfache logistische Systeme ganzheitlich zu planen und zu bewerten. Die Studierenden können konkrete Fragestellen zu einem Thema bearbeiten. Sie kennen grundlegende Informationssysteme der Logistik in den Unternehmen und sind in der Lage Softwaresysteme zu beurteilen, Systemlösen zu skizzieren und den Anwender aus Sicht der Informatik zu beraten. Bachelor in Ingenieurwissenschaft (oder vergleichbarer Abschluss), paralleler Besuch von Modulen aus dem Themenschwerpunkt Methoden der Logistik Pflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik Prof. Dr.Ing Bernd Noche 1 1 1

5 Modul: Management von Logistiksystemen TUL0 SS 1 Semester 1. Vorles: Technische Betriebsführ. Üb: Technische Betriebsführ 3. Vorles: Arbeitswissenschaft 4. Planspiel: Eurokran 5. Fallstudie: Technische Logistik Semester (SS) Modulprüf: Kolloquium zu Lehrveranstalten 5. mit weiteren Themen aus den Lehrveranstalten h 14 h 8 h 14 h 450 h 6 h 46 h 6 h 46 h 150 h 15 Hausarbeit zur Lehrveranstalt 5. als Gruppenarbeit (ca. 35 Studierende) Lehrveranstalt 1.. in, Lehrveranstalt 3.6. in / Englisch In dem Modul wird die übergeordnete Wertschöpfskette eines Unternehmens, insbesondere die beteiligten Organisationseinheiten beleuchtet. Der Mensch als Beteiligter an der Wertschöpf in logistischen Systemen findet in den Veranstalten zur Arbeitswissenschaft besondere Berücksichtig. Anhand eines Planspiels wird der Einfluss der Mitarbeiterorganisation auf das Betriebsgeschehen verdeutlicht und analysiert. In der Fallstudie wird ausgehend von einem aktuellen konkreten Fall, die komplexe Plan für ein Logistiksystem von einem Team durchgeführt. Die Studierenden können alle wichtigen Organisationseinheiten und Prozesse sowie deren Zusammenhänge entlang der Wertschöpfskette benennen und erläutern. Die Studierenden kennen verschiedene Organisationsformen menschlicher Arbeit und sind fähig die Arbeitsbelast einzuschätzen. Die Studierenden entwickeln ein Bewusstsein für den verantwortsvollen Umgang mit Humankapital. Bezogen auf eine konkrete und komplexe aktuelle Fragestell aus dem Bereich der Technischen Logistik sind die Studierenden fähig in einem Team eine ganzheitliche Plan eines logistischen Systems durchzuführen und entsprechend darzustellen. Bachelor in Ingenieurwissenschaft (oder vergleichbarer Abschluss), paralleler Besuch von Modulen aus dem Themenschwerpunkt Methoden der Logistik u. Gestalt von Logistiksystemen Pflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik Prof. Dr.Ing Bernd Noche 1 5

6 3. Ingenieurwissenschaftlicher Wahlpflichtbereich Die Studierenden wählen zu jedem Themenschwerpunkt drei Module mit insgesamt 15 Credits aus. 3.1 Module des Themenschwerpunkts Gestalt von Logistiksystemen Modul: Produktion und Fertig TULING01 SS/WS 1 Semester 1. Vorles: Produktion u. Fertig Produktionstechnik. Üb: Produktion u. Fertig Produktionstechnik 3. Exkursion: Produktion u. Fertig Produktionstechnik Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalten 1. u... oder 3. Semester (WS), 13 Semester (SS) 8 h 14 h 8 h 150 h 6 h 31 h 7 h 5 Teilnahme an der Exkursion In dem Modul Produktionstechnik wird ein grundlegender Überblick über die Bereiche Produktion und Fertig gegeben. Ziel des Moduls ist es, Optimiersmöglichkeiten in der Produktion durch die Überarbeit bereits bestehender Konzepte, durch die Einführ neuer Strategien oder durch Synergien vorzustellen, die eine effiziente Plan einer Produktion ermöglichen. Des Weiteren wird die Simulation als Hilfsmittel zur Prozessoptimier dargestellt. Die Studierenden sind in der Lage theoretische Konzepte in der Produktionstechnik mit der Praxis zu verbinden. Sie können Optimierspotenzial mit Hilfe spezieller Algorithmen berechnen oder durch Simulationen ableiten und Maßnahmen zur besseren Gestalt von Produktionsprozessen entwickeln. Voraussetzen Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik Prof. Dr.Ing Gerd Witt 1 6

7 Modul: Fabrikplan TULING0 SS 1 Semester 1. Vorles: Fabrikplan. Üb: Fabrikplan Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. u.. 13 Semester (SS) 8 h 14 h 150 h 6 h 46 h 5 / Englisch In dem Modul wird die Vielschichtigkeit der Fabrikplan betrachtet. Die Fabrikplan wird als ganzheitliche Aufgabe verstanden, so dass beginnend bei der allgemeinen theoretischen Konzeption von Fabriken, die Bewert von Varianten über die konkrete Layoutplan bis hin zur Ausführsplan alle Prozessschritte in der Vorles dargestellt werden. Die Üb dient der praktischen Anwend der Theorie. Die Studenten können die verschiedenen Plansphasen der Fabrikplan benennen und Vorgehensweisen skizzieren. Sie sind fähig die konkreten Aufgabenstellen zu identifizieren und Lösswege aufzuzeigen. Sie können vorgegebene Aufgaben lösen und Layouts gestalten. Die Studierenden sind in der Lage Wechselbeziehen zwischen Funktionsbereichen aufzuzeigen. Darüber hinaus sind sie fähig eine Synthese zwischen den verschiedenen Plansanforderen herzustellen und Systemlösen zu bewerten. Voraussetzen Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik Prof. Dr.Ing Bernd Noche 1 7

8 Modul: Lagerlogistik TULING03 WS/SS 1 Semester 1. Vorles: Lagelogistik. Üb: Lagerlogistik 3. Projekt zu Lagerlogistik Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. u.. 1. oder. Semester (WS), 13 Semester (SS) 8 h 14 h 150 h 47 h 31 h 30 h 5 Hausarbeit zu Lehrveranstalt 3. (ca. 4 Studierende, ca. 5 Seiten je Studierende/r) / Englisch Das Modul vermittelt einen grundlegenden Überblick über die Elemente der Lagerlogistik. Die Lagerlogistik beschreibt den Warentransport über den Wareneingang ins Lager erfolgt, die Prozesse im Lager als auch den Warenausgang. Im besonderen Fokus liegen die planerische technische Ausgestalt uns Dimensionier von Lagern, der Einsatz technischer Hilfsgeräte und die Berechn dynamischer Kennzahlen. In dem Projekt erarbeiten die Studierenden eine konkrete Aufgabenstell zur Lagerplan. Die Studierenden kennen die Abläufe in einem Lager und sind in der Lage verschiedene Lagertechniken zu benennen und deren Einsatzgebiete zu identifizieren. Sie können Methoden zur Strukturier umfangreicher Ausgangsdaten anwenden, um einzelne Lagersysteme zu dimensionieren, zu planen und sind fähig dynamische Kennzahlen zu berechnen. Die Studierenden können selbstständig eine konkrete Aufgabe zur Lagerplan bearbeiten. Voraussetzen Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik Prof. Dr.Ing Bernd Noche 1 8

9 Modul: Intermodale Transportketten TULING04 SS 1 Semester 1. Vorles: Intermodale Transportketten. Üb: Intermodale Transportketten 3. Projekt: Intermodale Transportketten Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. u.. 1. oder. Semester (WS), 13 Semester (SS) 8 h 14 h 150 h 47 h 31 h 30 h 5 Hausarbeit zu Lehrveranstalt 3. (ca. 4 Studierende, ca. 5 Seiten je Studierende/r) / Englisch Verschiedene Logistikkonzepte für die Gestalt des außerbetrieblichen Transports sowie eine Einführ in den Wirtschaftsverkehr stehen im Fokus dieses Moduls. Es werden die Verkehrsmittel LKW, Bahn, Schiff und Flugzeug in ihren Eigenschaften behandelt sowie die Realisier von Umschlagsystemen als Bestandteil einer intermodalen Transportkette. Ebenso wird die Gestalt von Personenflüssen thematisiert. In dem Projekt erarbeiten die Studierenden eine konkrete Aufgabenstell zur Plan außerbetrieblicher Transportprozesse. Die Studierenden sind fähig die logistischen Charakteristiken und die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Transportsysteme, Verkehrsmittel zu benennen und die Merkmale von logistischen Knoten (Terminals, Güterverkehrszentren) zu erläutern. Die Studierenden können den Beitrag der Verkehrsträger für den Aufbau von Transportketten beurteilen und Systemlösen skizzieren und in einem konkreten Projekt selbstständig zukunftsfähige Konzepte ausarbeiten. Voraussetzen Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik Prof. Dr.Ing Bernd Noche 1 9

10 3. Module des Themenschwerpunkts Methoden der Logistik Modul: Operations Research TULING11 SS 1 Semester 1. Vorles: Operations Research. Üb: Operations Research Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. u.. 1. oder. Semester (WS und SS) 8 h 14 h 150 h 6 h 46 h 5 Eine allgemeine Einführ leitet in die Gedankenwelt der Entscheidsmodelle und Optimiersrechn ein. Das zentrale Thema des Moduls liegt in der Behandl von linearen Plansmodellen. Neben einer ausführlichen Betracht des SimplexVerfahrens zur Lös des Optimiersproblems werden verschiedene Spezialfälle (Transportproblem, Zuordnsproblem, Mischsproblem, etc.) aufgegriffen. Die Studierenden können die Grundlagen der Operations Research mit eigenen Worten wiedergeben und erläutern. Sie sind in der Lage methodische Grundprinzipien der mathematischen Modellier und Optimier anzuwenden und Lösen für Optimiersprobleme zu evaluieren und auf logistische Problemstellen zu übertragen. Voraussetzen Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik Prof. Dr. Alf Kimms Fakultät für Betriebswirtschaftslehre 1 10

11 Modul: Operations Research TULING11 WS 1 Semester 1. Vorles: Operations Research. Üb: Operations Research Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. u.. 1. oder. Semester (WS und SS) 8 h 14 h 150 h 6 h 46 h 5 Die Vorles behandelt die Grundlagen quantitativer Optimiersmethoden. Neben der linearen und der ganzzahligen Optimier (und einigen Erweiteren) werden auch graphenbezogene Methoden und Warteschlangenansätze angesprochen. Voraussetzen Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik Prof. Dr. rer. pol. Rainer Leisten 1 Fakultät für Ingenieurswissenschaften 11

12 Modul: Methoden Logistics Controlling TULING1 WS 1 Semester 1. Vorles: DesigntoCost und Qualitätsmanagement. Üb: DesigntoCost und Qualitätsmanagement Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. u.. 1. oder. Semester (WS und SS) 8 h 14 h 150 h 6 h 46 h 5 Die Verknüpf von Mechanik, Elektrotechnik und Informationsverarbeit zu mechatronischen Modulen und Komponenten bietet die Möglichkeit der Entwickl von immer besser an die jeweilige Aufgabe angepassten Produkten. Dabei entstehen gleichzeitig neue Herausforderen bei der mechanischen aber auch der elektrischen Gestalt von Produkten. Dies beginnt bereits bei der Definition neuer Produkte, da sich die Produktgrenzen auflösen, bzw. neu gezogen werden müssen, um das Potential der Mechatronik voll nutzen zu können. Im weiteren Verlauf des Produktprozesses ergeben sich weitere Eigenheiten im Rahmen von Qualitäts und Produktionsund Logistikprozessen. Außerdem werden Aspekte behandelt, die sich aus den Bereichen Fertig und Qualitätsüberwach mechatronischer Produkte ergeben. Die Zusammenfass der Aspekte Kosten und Qualität spiegelt die industrielle Realität wider, die eine Trenn dieser Aspekte bereits heute nicht mehr gestattet. Der Schwerpunkt liegt auf den Themen kostengerechtes Design, Qualitätssicher und der Behandl logistischer Fragestellen sowie eine Einführ in die Methoden und Begriffe des lean manufacturing. Die Studenten verstehen die besonderen und neuen Anforderen an mechatronische Produkte, welche sich aus der neuartigen Zusammenstell der eingesetzten Techniken aufgrund der unterschiedlichen Eigenarten der beteiligten Einzelkomponenten ergeben, im Hinblick auf die genannten Fragestellen. Im Rahmen der Üben bearbeiten die Studenten unter Anleit einige Fragestellen aus der Praxis. Die Studenten sollen in die Lage versetzt werden, neben der Funktion der Systeme und Komponenten auch die anderen zunehmen wichtigen Randbedingen, wie Qualität, Kosten und Logistik zu verstehen und einschlägige Methoden selbstständig weiter entwickeln und anwenden zu können. 1. Design to Cost. Methoden und Anwenden des Qualitätsmanagement Werkzeuge des Qualitätsmanagements: QFD, FMEA, DOE, Prüfplan etc., Zertifizieren und Audits Prozeßmanagement und Qualitätsregel 3. Methoden des Lean Manufacturing Voraussetzen 1 1

13 Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik 8 Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.Ing. Schramm, Prof. Dr.Ing. Wortberg 13

14 Modul: Methoden der Systemtechnik TULING13 SS 1 Semester 1. Vorles: Methoden der Systemtechnik. Seminar: Methoden der Systemtechnik Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. u.. 1. oder. Semester (WS und SS) 8 h 14 h 150 h 6 h 46 h 5 Themenschwerpunkte des Moduls sind die Entwickl und Anwend der Systemtechnik, der systemtechnische Ansatz bei der Anlagenplan und die Plan komplexer innovativer Systeme. Des Weiteren werden die systemtechnische Plansmethodik, Plans und Problemlösstechniken und die Systemtechnische Methodenbank (SMB) behandelt. Die Bewert und Auswahl von Systemen, spezielle Problemstellen bei der Anlagenplan sowie aktuelle Fallstudien werden ebenfalls thematisiert. Die Studierenden sind in der Lage Methoden und Techniken der Systemtechnik auf eine konkrete Fragestell bezogen auszuwählen und anzuwenden und auf logistische Fragestellen zu übertragen. Voraussetzen Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik PD Dr.Ing. Manfred Bachthaler 1 14

15 Modul: Rechnergestützte Modellier TULING14 SS 1 Semester 1. Vorles: Rechnergestützte Modellier. Üb: Rechnergestützte Modellier Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. u.. 1. oder. Semester (WS und SS) 8 h 14 h 150 h 6 h 46 h 5 / Englisch Das Modul enthält eine Einführ in die ereignisdiskrete Simulation zur Abbild diskreter stochastischer Prozesse. Es werden grundlegende Kapitel der Stochastik behandelt sowie die Vorgehensweise bei der Modellier und Analyse logistischer Systeme anhand von Projekten aus der industriellen Praxis. Des Weiteren wird in die Optimier, in Verbind mit der Simulationstechnik, eingeführt. Die Teilnehmer werden in der Üb zunächst mit kleineren Modellen konfrontiert und an die Lös komplexerer Aufgabenstellen herangeführt. Die Studierenden kennen die Einsatzbereiche und Methoden der ereignisdiskreten Simulation. Sie kennen den Unterschied zur kontinuierlichen Simulation und können für konkrete Aufgabenstellen, die jeweils geeignetere Technik auswählen und nutzen. Die Studierenden beherrschen eine konkrete Software. Sie sind fähig Modelle mittlerer Größe und moderater Komplexität zu erstellen, zu analysieren und zu erklären. Sie können die Güte von Simulationsstudien beurteilen und Kriterien zur Validier der Modelle anwenden Voraussetzen Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik Prof. Dr.Ing Bernd Noche 1 15

16 Modul: Rechnergestützte Netzanalysen TULING15 WS 1 Semester 1. oder. Semester (WS und SS) 1. Vorles: Rechnergestützte Netzanalysen. Üb: Rechnergestützte Netzanalysen Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. u.. 8 h 14 h 150 h 6 h 46 h 5 / Englisch In dem Modul werden Simulationsumgeben für die ereignisdiskrete Modellier behandelt. Ausgehend von allgemeinen theoretischen Ansätzen werden Konzepte amerikanischer Softwaresysteme erläutert. Die Elemente orientieren sich an den Bausteinen der Warteschlangentheorie, über Templates werden aggregierte Bausteingruppen eingeführt, die eine effiziente Modellier und Analyse der Systeme erlauben. Vorgestellt werden insbesondere Betriebsprozesse, die unterschiedliche Ebenen von Logistiksystemen adressieren. Die Studierenden sind in der Lage die theoretischen Grundlagen der Simulationstechnik, Warteschlangenmodelle und deren Modellier zu erläutern. Die Studierenden sind fähig die Simulationstechnik auf logistische Systeme zu übertragen und anzuwenden. Sie sind in der Lage, Materialflusssysteme zu berechnen, die Grenzen analytischer Verfahren einzuschätzen und simulationsgestützte Analysen mit wissenschaftlicher Sorgfalt durchzuführen. Voraussetzen Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik Prof. Dr.Ing Bernd Noche 1 16

17 Modul: Virtuelle Produktdarstell TULING16 SS 1 Semester 1. Vorles : Virtuelle Produktdarstell. Üb 1. oder. Semester (WS und SS) 150h 5 1 Modulprüf: Klausur Aufbauend auf grundlegenden Methoden der Produktentwickl (Einsatz von CAD und PDM Systemen) werden Konzepte zur Integration von virtuellen Produktmodellen in angrenzenden Bereichen vorgestellt. Dazu werden zunächst aus informationstechnischer Sicht aktuelle Technologien wie Cloud Computing oder Mobile Devices vorgestellt und im Kontext der Produktentwickl diskutiert. Neben der Integration dieser Systeme bilden Methoden zur Produktvisualisier und Erzeug von Animationen für die Bereiche Vertriebsunterstütz, Technische Dokumentation und technischer Service den Schwerpunkt der Veranstalt. In den Üben werden die Inhalte mit Hilfe der jeweiligen ITSysteme vertieft. Die Studierenden kennen die Struktur und Funktionsweise moderner CAD und PDMSysteme und die Verfahren zur Visualisier von Produktmodellen in verschiedenen Formaten. Sie kennen die charakteristischen Eigenschaften bereichsübergreifender webbasierter Anwenden und sind in der Lage, für konkrete Anforderen Lösskonzepte zu entwickeln. Voraussetzen 7 Modultyp & Verwendbarkeit des Moduls: Ingenieurwissenschaftliches Wahlpflichtmodul im MasterStudiengang Technische Logistik 8 Modulbeauftragte/r: Prof. Dr.Ing. Frank Lobeck 17

18 4. Interdisziplinärer Wahlpflichtbereich Die Studierenden wählen vier Module mit insgesamt 4 Credits aus. Innerhalb einiger Module kann eine Auswahl getroffen werden, so dass insgesamt im Modul 6 Credits erreicht werden. 4.1 Module des Themenschwerpunkts Wirtschafts und Verkehrsgeographie Modul: Weltwirtschaftsgeographie TULINT01 SS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) 1. Vorles: Weltwirtschaftsgeographie. Seminar: Weltwirtschaftgeographie beziehsweise Verkehr und Nachhaltigkeit Modulprüf: Hausarbeit und Präsentation zu Lehrveranstalt. 8 h 8 h 180 h 6 h 6 h 6 erfolgreiche Teilnahme an Lehrveranstalt 1. In dem Modul werden die übergeordneten Entwicklen und Aufgaben der Weltwirtschaftsgeographie sowie die Bedeut der Globalisier und deren räumliche Auswirk auf Handel und Produktion thematisiert. Im Mittelpunkt steht die Internationalisier bzw. Globalisier von unternehmensübergreifenden Wertschöpfsketten. Die nachhaltige Gestalt von Verkehr wird ausführlich thematisiert und diskutiert. Die Studierenden sind in der Lage die Prozesse der ökonomischen Globalisier und deren räumliche Auswirken zu skizzieren. Sie sind fähig diese Prozesse auf den Aspekt des Transports, der Logistik und des Verkehrs zu übertragen. Die Studierenden können grundlegende Theorieansätze im Bereich der Verkehrswissenschaft und der Nachhaltigkeitsforsch benennen und wechselseitig betrachten. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Seminararbeit zu einem spezifischen Themenbereich aus Verkehrs und Nachhaltigkeit selbstständig zu verfassen und in angemessener Form zu präsentieren. Voraussetzen Prof. Dr. Rudolf Juchelka Fakultät Biologie und Geographie 18

19 Modul: Verkehrsgeographie TULINT0 WS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) 1. Vorles: Verkehrsgeographie Geographie der Logistik u. des Verkehrs. Seminar: Verkehrsgeographie Spezielles Seminar zur Verkehrsgeographie Modulprüf: Hausarbeit und Präsentation zu Lehrveranstalt. 8 h 8 h 180 h 6 h 6 h 6 erfolgreiche Teilnahme an Lehrveranstalt 1. Inhalte des Moduls sind allgemeine theoretische Grundlagen der Verkehrspolitik und der Verkehrswirtschaft. Des Weiteren werden volkswirtschaftliche Erfordernisse und Verkehrspolitische Entscheidsprozesse behandelt. Thematisiert werden die Verkehrspolitik der Bundesrepublik land sowie die internationale Verkehrspolitik. Auch der Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie wird beleuchtet. Die Studierenden begreifen die Grundlagen der Verkehrswirtschafts und der Verkehrspolitik einschließlich ihrer Verknüpfen zu anderen Sachgebieten. Sie sind fähig verkehrswirtschaftliche und verkehrspolitische Wirkszusammenhänge einzuordnen und zu beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage eine wissenschaftliche Seminararbeit zu einem spezifischen Themenbereich zu dem Verkehrsraum Europa selbstständig zu erarbeiten und in angemessener Form präsentieren. Voraussetzen Prof. Dr. Rudolf Juchelka Fakultät Biologie und Geographie 19

20 Modul: Urbane Systeme TULINT03 WS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) 1. Vorles: Urbane Systeme Urbane SystemeAnnähr, Adaption, Anforderen. Seminar: Urbanen Systeme Urbane Mobilität/Mobilitätsmanagement Alternative zu. kann, falls vorhanden, eine Exkursion des Lehrstuhls gewählt werden. Modulprüf: Hausarbeit und Präsentation zu Lehrveranstalt. 8 h 8 h 180 h 6 h 6 h 6 erfolgreiche Teilnahme an Lehrveranstalt 1., Englisch Inhalt des Moduls sind die Stadt in ihrer Definition sowie Stadtstrukturen und Stadtformen. Des Weiteren werden StadtUmlandBeziehen betrachtet und die Stadt wird in ihren einzelnen Funktionen, dem Wohnen, der Wirtschaft und dem Verkehr vorgestellt. Vertiefend wird Gestalt von urbaner Mobilität betrachtet und diskutiert. Die Studierenden kennen den Aufbau von urbanen Systemen und können die einzelnen Funktionen der Stadt in ihrer Bedeut benennen. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Seminararbeit zur urbanen Mobilität selbstständig zu erstellen und in einem angemessenen Rahmen zu präsentieren. Voraussetzen Prof. Dr. Rudolf Juchelka Fakultät Biologie und Geographie 0

21 4. Module des Themenschwerpunkts Verkehrssysteme Modul: Eisenbahnwesen TULINT04 1 Semester 1. Vorles: Eisenbahnwesen. Üb: Eisenbahnwesen Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. &.. oder 3. Semester (WS und SS) 8 h 8 h 180 h 6 h 6 h 6 In diesem Modul werden fahrdynamische Grundlagen sowie die Strukturier des e Bahn Netzes thematisiert. Des Weiteren werden Trassierselemente und der Bahnkörper betrachtet. Die Themen Zugsicher, Leistsfähigkeit, der Güterverkehr und Bahnhofanalgen werden behandelt. Die Studierenden kennen die Art der Trassierselemente und deren Berechn. Sie können den Aufbau und die Elemente eines Bahnkörpers beschreiben. Die Studierenden sind fähig den betrieblichen Ablauf des Güter und Personenverkehrs mit eigenen Worten wieder zu geben. Sie sind in der Lage die Leistsfähigkeit von Bahnanlagen auf freier Strecke zu ermitteln sowie Bahnanlagen zu entwerfen. Voraussetzen M.Sc. Tommy Mielke 1

22 Modul: Öffentlicher Personennahverkehr TULINT06 SS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) 1. Vorles: Öffentlicher Personennahverkehr. Üb: Öffentlicher Personennahverkehr Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalt 1. &. 8 h 8 h 180 h 6 h 6 h 6 Thematisiert werden in diesem Modul die allgemeinen Grundlagen der Öffentlichen Personen Nah Verkehrs (ÖPNV). Die unterschiedlichen Verkehrssysteme werden betrachtet und bewertet. ÖPNV Netze und ÖPNVLinien werden angesprochen. Ebenfalls werden Haltestellen und Umsteigeanlagen, die Fahrplangestalt sowie Maßnahmen zur Priorisier des ÖPNV behandelt. Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Verkehrssysteme und die Verkehrsnachfrage sowie die Priorisier des ÖPNV. Sie verstehen die Systematik zur Erstell von ÖPNVNetzen und linien sowie die Fahrplangestalt und können diese mit eigenen Worten erläutern. Die Studierenden sind in der Lage Haltestellen und Umsteigeanlagen zu entwerfen und zu gestalten. Voraussetzen M.Sc. Tommy Mielke

23 Modul: Management der Infrastruktur, Alternative 1 TULINT05a SS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) 1. Vorles: Management der Infrastruktur Management des Straßenbaus. Seminar: Management der Infrastruktur Management des Straßenbaus Modulprüf: Hausarbeit und Kolloquium zu Lehrveranstalt 1. & 8 h 8 h 180 h 6 h 6 h 6 Das Modul beinhaltet die Plan von Erhaltsmaßnahmen und thematisiert den Inhalt und Aufbau von Straßendatenbanken, die Zustandserfass und bewert, die Instandhalt und Instandsetz, die Erneuer von Verkehrsflächen sowie aktuelle Themen aus dem Verkehrswegebau. Die Studierenden sind fähig Erhaltsmaßnahmen zu planen, den Straßenzustand zu beurteilen und zu bewerten. Sie sind in der Lage ein aktuelles Thema selbständig zu bearbeiten und in entsprechender Form zu präsentieren. Voraussetzen M.Sc. Tommy Mielke 3

24 Management der Infrastruktur, Alternative TULINT05b WS 1 Semester 1. Seminar: Anlagenplan und Systemtechnik Um sich dieses Modul vollständig anrechnen lassen zu können, müssen weitere 3 Credits in diesem Bereich erzielt werden (z.b. durch ein weiteres Seminar) Modulprüf: Seminararbeit, Testat, Präsentation. oder 3. Semester (WS und SS) 90 h 3 Entwickl und Anwend der Systemtechnik / Plan komplexer innovativer Systeme / Systemtechnischer Ansatz bei der Anlagenplan / Systemtechnische Plansmethodik / Plans und Problemlösstechniken / Systemtechnische Methodenbank (SMB) / Bewert und Auswahl von Systemen und Projekten / Spezielle Problemstellen der Anlagenplan / Fallstudien Die Studierenden sind in der Lage Methoden und Techniken der Anlagenplan und Systemtechnik auf eine konkrete Fragestell bezogen auszuwählen und anzuwenden und auf logistische Fragestellen zu übertragen. 6 Teilnahmevoraussetzen: 7 Modultyp & Verwendbarkeit des Moduls: Priv.Doz. Dr.Ing. Dipl.Wi.Ing. Manfred Bachthaler 4

25 4.3 Module des Themenschwerpunkts Wirtschaftswissenschaft Modul: Wertschöpfsmanagement TULINT07 WS/SS Semester. oder 3. Semester (WS und SS) Dieses Modul kann aus mehreren Alternativen zusammen gesetzt werden. Modulprüf: Abhängig von der Auswahl 180 h 6 Voraussetzen 8 Modulbeauftragte/r: 5

26 Wertschöpfsmanagement, Alternative W1 SS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) 90 h 3 1. Vorles: Wertschöpfsmanagement 8 h 6 h Modulprüf: Klausur In dieser Veranstalt werden theoretische und praxisbezogene Aspekte des Managements unternehmensspezifischer und unternehmensübergreifender Wertschöpf erörtert. Die theoretische Grundlage wird anhand der Darstell einer aktivitätsorientierten Theorie betrieblicher Wertschöpf vermittelt. Im Anschluss daran werden strategische Fragen des Wertschöpfsmanagements, wie Bestimm der Fertigstiefe, Entscheid über Outsourcing bzw. Insourcing sowie Fragen des betrieblichen/betriebsübergreifenden Netzwerkmanagements und des Supply Chain Managements behandelt. Abschließend werden die wertschöpfsbezogenen Aspekte des Innovations und des Qualitätsmanagements diskutiert und kritisch hinterfragt. Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene Aspekte der Wertschöpf und des Wertschöpfsmanagements in unterschiedlichen Sachgüter und Dienstleistsnetzwerken zu analysieren und zu bewerten. Voraussetzen Prof. Dr. Rainer Leisten 6

27 Beschaff und Produktion, Alternative W WS 1 Semester 1. Vorles: Beschaff und Produktion.Üb: Beschaff und Produktion. oder 3. Semester (WS und SS) 8 h 14 h 90 h 34 h 14 h 3 1 Modulprüf: Klausur Die Vorles gibt einen Überblick über theoretische und praktische Aspekte betrieblicher Beschaff und Produktion. Im Teilbereich Beschaff stehen die Beschaffspolitik und die Beschaffsdisposition im Vordergrund. Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstalt bilden Grundfragen des Produktionsmanagements, wobei insbesondere auf das operative Produktionsmanagement eingegangen wird. Hier werden unter anderem die wesentlichen Aspekte der Kapazitäts und Mengenplan sowie der Produktionsprogrammplan und steuer behandelt. Die vermittelten Lehrinhalte werden in der vorlessbegleitenden Üb vertieft. Die Studierenden sind in der Lage, Beschaff und Produktion als Teile des betrieblichen und des überbetrieblichen Wertschöpfsprozesses zu identifizieren. Sie kennen die unterschiedlichen grundsätzlichen Ausprägsformen und können grundlegende quantitative und qualitative Methoden zur Entscheidsunterstütz in den Bereichen der Beschaff und Produktion anwenden. Voraussetzen Prof. Dr. Rainer Leisten 7

28 Betriebswirtschaftslehre, Alternative W3 WS 1 Semester 1. Vorles: Betriebswirtschaftslehre. Üb: Betriebswirtschaftslehre Modulprüf: Klausur. oder 3. Semester (WS und SS) 90 h Wirtschaftliche Grundlagen. Innovationsmanagement und Businessplan 3. Controlling 4. Industrielles Rechnswesen und Kostenrechn 5. Wirtschaftlichkeits und Investitionsrechn 6. Üben und Fallstudien Die Studierenden sind in der Lage Methoden und Techniken der Betriebswirtschaftslehre auf eine konkrete Fragestell bezogen auszuwählen und anzuwenden und auf logistische Fragestellen zu übertragen. 6 Teilnahmevoraussetzen: (für Wertschöpfsmanagement) Priv.Doz. Dr.Ing. Dipl.Wi.Ing. Manfred Bachthaler 8

29 MTMKurs, Alternative W4 WS 1 Semester 1. Kurs: MTM1. Kurs: MTMUAS. oder 3. Semester (WS und SS) 90 h 3 Modulprüf: Klausur zu Lehrveranstalten 1. u.. Die e MTMVereinig e.v. ist ein Dachverband, der das MTMVerfahren kontinuierlich verfeinert und in Prozesse von Unternehmensabläufen implementiert. MTM steht dabei im Klassischen für MethodsTimeMeasurement, was mit MethodenzeitMess übersetzt werden kann. Methodenzeit meint, dass die bei der Durchführ einer bestimmten Arbeit beanspruchte Zeit von der gewählten Methode der Tätigkeit abhängt. MTM ist demnach ein Instrument zur Beschreib, Strukturier, Gestalt und Plan von Arbeitssystemen mittels definierter Prozessbausteine und damit ein Standard leistsfähiger Produktionssysteme. Es kommt überall dort zum Einsatz, wo menschliche Arbeit geplant, organisiert und durchgeführt wird.mtm Anwenden findet man daher in der Fertig, Logistik und Instandhalt genauso wie in der Verwalt oder im Dienstleistsbereich. Quelle: Voraussetzen Prof. Dr.Ing Gerd Witt 9

30 Modul: Strategisches Automobilmarketing und Management TULINT10 SS/WS Semester. oder 3. Semester (WS und SS) Dieses Modul kann aus mehreren Alternativen bestehen. 180 h 6 Modulprüf: Abhängig von der Auswahl Voraussetzen 30

31 Automotive Economics and Management 1, Alternative A1 SS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) 1. Vorles: Automotive Economics and Management 1 (Automotive Economics & Markets) Modulprüf: Klausur 8 h 90 h 6 h 3 Im Mittelpunkt der Veranstalt steht die strategische Ausricht der beiden Hauptakteure in der Automobilwirtschaft: Autobauer und Zulieferer. Die Veranstalt soll das Verständnis der Schlüsselfaktoren für den Unternehmenserfolg bei Autobauern und bei Zulieferern herausarbeiten. Damit gilt es das Spannsverhältnis zwischen größengetriebenen Kostenvorteilen, Komplexitätsmanagement innerhalb der Organisation, Prozesssicherheit, Produktqualität sowie Differenziersfaktoren in Innovation und Design zur Stärk der Markenwahrnehm auszutarieren. Damit werden sowohl für den OEM als auch den Zulieferer Entscheidsparameter zur Modellier der langfristige Business Planning Prozesse transparent. Die Studierenden sollen in der Lage sein, die strategische Ausricht von Autobauern und Zulieferern zu analysieren und bewerten. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Unternehmensstrategien für Autobauer und Zulieferer der verschiedenen Arten zu entwickeln und anhand von Kennziffern und Kostenschätzen der Automobilwirtschaft zu beurteilen Voraussetzen Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer 31

32 Automotive Economics and Management, Alternative A WS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) 1. Vorles: Automotive Economics and Management (Automotive Economics & Sale Systems) Modulprüf: Klausur 8 h 90 h 6 h 3 Die Veranstalt soll einerseits die Kernelemente von Vertriebssystemen und Values Added Services (Finanzdienstleisten, Verkaufssysteme) für die beiden Hauptakteure in der Automobilwirtschaft, Autobauer und Zulieferer, vermitteln. Als zweites steht Turn Around Management im Fokus, als die Frage wie erkennt man Krisen bei Autobauern und Zulieferern und welche Möglichkeiten hat das Management um entsprechend gegenzusteuern. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Vertriebssysteme und Value Added Services der Automobilwirtschaft zu beurteilen und deren Nutzen für einzelne Unternehmen auf den unterschiedlichen Stufen der automobilen Wertschöpfskette zu beurteilen. Zweites Lernziel ist das Verständnis der Ursachen von Unternehmenskrisen bei Autobauern und Zulieferern und die Möglichkeiten zur Krisenbewältig (Turn Around Management). Voraussetzen Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer 3

33 Produkt und Positionier, Alternative A3 SS 1 Semester 1. Vorles: Produkt und Positionier. oder 3. Semester (WS und SS) 8 h 90 h 6 h 3 Modulprüf: Klausur Mit der Veranstalt sollen die Grundlagen zur Positionier und Produktpolitik in der Automobilwirtschaft vermittelt werden. Die Veranstalt soll die Studenten in die Lage zu versetzen, Produktstrategien von Automobilherstellern und Zulieferern zu analysieren und zu bewerten. Dazu werden die Marktsegmente definiert und ProduktPreisStrategien zur Bild von USP s abgeleitet. Im zweiten Teil der Veranstalt stehen dann die verschiedenen Produkt Technologien (Plattformen, Module) und ihre ökonomische Beurteil im Fokus. Der Studierende soll in die Lage sein, Positionieren und Produktstrategien für Autobauer zu erarbeiten und die Produktstrategien der Autobauer zu beurteilen. Der Kurs soll zusätzlich Grundwissen über die Zusammenhänge und Märkte der Automobilwirtschaft vermitteln. Ferner ist Lernziel, die wesentlichen Elemente zur erfolgreichen Kommunikation in der Automobilwirtschaft zu vermitteln. Voraussetzen Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer 33

34 AutomobilVertrieb, Alternative A4 SS 1 Semester 1. Vorles: AutomobilVertrieb. oder 3. Semester (WS und SS) 8 h 90 h 6 h 3 Modulprüf: Klausur In dem Modul werden die Vertriebskanäle der Automobilindustrie thematisiert. Die Studierenden sind fähig, Händlernetzstrategien für Autohersteller zu entwickeln und die Vertriebsnetze der Autobauer und Importeure hinsichtlich ihrer Zielerfüll zu beurteilen. Voraussetzen Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer 34

35 Strategisches Automobilmanagement, Alternative A5 SS 1 Semester 1. Vorles: Strategisches Automobilmanagement. oder 3. Semester (WS und SS) 8 h 90 h 6 h 3 Modulprüf: Klausur Diese Veranstalt behandelt Grundlagen des strategischen Managements, die strategische Zielplan sowie die strategische Analyse und Prognose in der Automobilindustrie. Dann werden die beiden grundlegenden Forschsrichten im strategischen Management behandelt: die markt und die ressourcenorientierte Sichtweise, die unterschiedliche Strategien von Automobilherstellern und zulieferern begründen. Überlegen zur Konsistenz der Strategien, zum Einfluss von Private Equity Unternehmen und zur Strategiebewert schließen die Veranstalt ab. Die Studierenden begreifen, wie strategisches Management im Unternehmen durchgeführt wird und entwickeln Verständnis für strategische Zusammenhänge bei unternehmerischen Entscheiden und die damit verbundene Umsetzsproblematik. Sie sind in der Lage Methoden und Konzepte der strategischen Entscheidsfind aus theoretischer und empirischer Perspektive zu verstehen und auf Fragestellen der Automobilindustrie zu übertragen. Voraussetzen Prof. Dr. rer. pol. Heike Proff 35

36 Dynamisches Automobilmanagement, Alternative A6 WS 1 Semester 1. Vorles: Dynamisches Automobilmanagement. oder 3. Semester (WS und SS) 8 h 90 h 6 h 3 Modulprüf: Klausur Inhalt der Veranstalt ist die vertiefte Analyse von Strategien in einem dynamischen Umfeld, d.h. von Strategien zur Unterstütz der Umsetz von Wettbewerbsvorteilen im Zeitablauf bei Veränderen im Umfeld von Automobilunternehmen (Risiken und Krisen), Veränderen im Wettbewerberumfeld der Automobilindustrie (sinkendes Preispremium, Überkapazitäten und Exportkonkurrenz sowie Mehrwertvernichtende Kooperationen) und Veränderen in der relativen Kompetenzverteil (im direkten Wettbewerb mit Konkurrenten und im Wettbewerb zwischen Automobilherstellern und zulieferern), die sich aus der markt und ressourcenorientierten Sichtweise im strategischen Management ableiten lassen. Die Studierenden sind in der Lage, sieben dynamische Strategien anzuwenden: systematisches Risikomanagement, systematisches Krisenmanagement, effizientes PreispremiumManagement, koordiniertes Mehrmarktmanagement, systematisches Kooperationsmanagement, Management der Kompetenzentwickl im horizontalen Wettbewerb mit direkten Konkurrenten, Management der Kompetenzentwickl im vertikalen Wettbewerb zwischen Hersteller und Zulieferer. Sie sind fähig, konsistente dynamische Strategiebündel auszuwählen, sie organisatorisch zu verankern und damit zur Verbesser der Kapitalmarktbewert der Automobilindustrie beizutragen. Voraussetzen Prof. Dr. rer. pol. Heike Proff 36

37 Automobile Wertschöpfskette Alternative A7 SS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) 1. Vorles: Automobile Wertschöpfskette. Exkursion 8 h 90 h 6 h 3 Modulprüf: Klausur In dieser Vorbereitsveranstalt soll ein vertieftes Verständnis für die Automobilindustrie und die voraussichtlichen Veränderen geschaffen werden. Die Veranstalt beginnt mit einer Analyse der Automobilunternehmen und ihrer Umwelt. Dann wird die gegenwärtige automobile Wertschöpfskette analysiert: die Wertschöpfskette der Zulieferer, der Hersteller und der Unternehmen im Aftersales und Servicebereich. Schließlich werden Veränderen der automobilen Wertschöpfsketten diskutiert. Die Studierenden lernen die economics der Automobilindustrie kennen und verstehen wie die Wertschöpfsketten der Zulieferer, der Automobilhersteller und der Dienstleistsunternehmen (z.b. Werkstätten, Banken, Versicheren und Tankstellen) ineinander greifen und sich verändern. Voraussetzen Prof. Dr. rer. pol. Heike Proff 37

38 Modul: Produktionsmanagement WS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) Dieses Modul kann aus mehreren Alternativen bestehen. 180 h TULINT08 6 Modulprüf: Abhängig von der Auswahl Voraussetzen 38

39 Produktionsmanagement, Alternative P1 SS 1 Semester 1. Vorles: Produktionsmanagement. oder 3. Semester (WS und SS) 8 h 90 h 6 h 3 Modulprüf: Klausur In dieser Veranstalt werden fundierte Kenntnisse über Konzepte und Methoden des taktischen und des operativen Produktionsmanagements vermittelt. Nach einer Einführ in die Thematik werden zunächst die Entwickl der in der betriebswirtschaftlichen Literatur diskutierten Prinzipien der Produktionsplan und ihre Umsetz in der betrieblichen Praxis dargestellt. Dabei werden die jeweiligen Konzepte umfassend und kritisch diskutiert. Weiterhin werden Ansätze zu Analyse und Modellier dynamischer und stochastischer Aspekte von Produktionssystemen behandelt. Anschließend daran werden aktuelle Konzepte der Produktionsplan und steuer betrachtet. Die Studierenden sind fähig, grundlegende Probleme des Produktionsmanagements zu analysieren und Lössalternativen zu bewerten. Sie kennen Basiskonzepte des taktischen und des operativen Produktionsmanagements und sind in der Lage, entsprechende Probleme in Grundzügen in quantitativen Modellen abzubilden und ihre mögliche Übertrag auf reale Problemstellen kritisch zu diskutieren. Voraussetzen Prof. Dr. Rainer Leisten 39

40 Industrial Engineering, Alternative P WS 1 Semester 1.Seminar: Industrial Engineering. oder 3. Semester (WS und SS) 90 h 3 Modulprüf: Seminararbeit, Präsentation, Testat Themenschwerpunkte der Veranstalt sind: Einführ Produktionsfaktoren und systeme Businessplan Management Team, Industrial System, Work Process, Value Analysis, Planning and Controlling Wirtschaftlichkeits und Investitionsrechn Ausgewählte Methoden des Operations Research Fallstudien Die Studierenden erhalten interdisziplinäre Fähigkeiten und Kenntnisse. Sie sind in der Lage, Methoden und Techniken des IE einzusetzen, in Teamarbeit eine wissenschaftliche Dokumentation zu erstellen und die Ergebnisse zu präsentieren und kritisch zu diskutieren. 6 Teilnahmevoraussetzen: (für Produktionsmanagement) Priv.Doz. Dr.Ing. Dipl.Wi.Ing. Manfred Bachthaler 40

41 Fertigstechnik, Alternative P3 WS 1 Semester 1. Vorles: Fertigstechnik. oder 3. Semester (WS und SS) 45 h 10h 75 h 3 Modulprüf: Die Art und Dauer der Prüf wird gemäß der Prüfsordn vom Lehrenden vor Beginn des Semesters bestimmt. Grundlagen der Fertigstechnik; Einteil Fertigsverfahren nach DIN 8580; Schwerpunkt: Trennen mit geometrisch unbestimmter/ bestimmter Schneide, Fügen, Beschichten, Stoffeigenschaftsändern; Moderne Fertig durch Rapid Prototyping; Plan der Fertig; Plan der Montage; Informations und Materialfluss in Fertig und Montage. Nach dem Besuch der Vorles Fertigstechnik sind die Studenten in der Lage, die Vielzahl der unterschiedlichen Fertigsverfahren zu bewerten und hinsichtlich ihrer Eign und ihres Einsatzes auszuwählen. 6 Teilnahmevoraussetzen: (für Produktionsmanagement) Prof. Dr.Ing. Gerd Witt 41

42 Production and Operations Management I, Alternative P4 SS 1 Semester 1. Vorles: Production and Operations Management I Modulprüf: Klausur. oder 3. Semester (WS und SS) 8 h 90 h 6 h 3 /Englisch Die Vorles gibt einen Überblick über traditionelle und neuere Konzepte des Produktionsmanagements. Neben der Vorstell von verschiedenen Arten von Produktionsplans und steuerssystemen (wie klassischen MRP und MRP IIAnsätzen, Just in Time, KanbanSysteme, BoA usw.) werden insbesondere Methoden und Verfahren zur Mess der Leistsfähigkeit eines PPSSystems behandelt. Einen weiteren Schwerpunkt der Vorles stellen Modelle der Lagerhalt, der Materialbedarfsplan, der Ressourceneinsatzplan und das Konzept der Variabilität dar. Neben den theoretischen Aspekten werden in dieser Veranstalt praxisrelevante Fragestellen von Supply Chain Management, Kapazitätsmanagement, aggregierter Produktionsplan, Werkstattsteuer und Maschinenbelegsplan behandelt. In dieser Veranstalt erfolgt ein grundlegender Überblick übertraditionelle und moderne Denkweisen, Konzepte und Techniken des Produktionsmanagement. 6 Teilnahmevoraussetzen: (für Produktionsmanagement) 8 Modulbeauftragte/r: Prof. Dr. Rainer Leisten 4

43 Production and Operations Management II, Alternative P5 WS 1 Semester 1. Vorles: Production and Operations Management II. oder 3. Semester (WS und SS) 8h 90 h 6 h 3 Modulprüf: Klausur / Englisch In der Vorles wird ein umfangreicher Überblick über fortgeschrittene Konzepte des taktischen und des operativen Produktions und Logistikmanagement gegeben. Die Vorles beschäftigt sich mit der Darstell von PPSSystemen, der operativen Produktionsprogramm und Losgrößenplan sowie der Ablauf und Reihenfolgeplan. Neben den theoretischen Aspekten werden in dieser Veranstalt praxisrelevante Fragestellen von Supply Chain Management, Kapazitätsmanagement, aggregierter Produktionsplan, Werkstattsteuer und Maschinenbelegsplan behandelt. 6 Teilnahmevoraussetzen: (für Produktionsmanagement) Prof. Dr. Rainer Leisten 43

44 Methoden des Production and Operations Management, Alternative P6 WS 1 Semester 1. Üb: Methoden des Production and Operations Management. oder 3. Semester (WS und SS) 90 h 3 Modulprüf: In der die Vorles Production and Operations Management 1/ begleitenden Üb werden ausgewählte Inhalte der Vorlesen aufgegriffen und anhand von praxisrelevanten Beispielen und Übsaufgaben vertieft. Insbesondere werden die Aspekte der Leistsbewert unterschiedlicher PPSSysteme und die dafür notwendigen Leistsmessgrößen behandelt. Weitere Bestandteile der Üb bilden Programmplan, Lagerhaltsmodelle, Reihenfolge, Maschinenbelegs sowie Losgrößenplan. Hier werden quantitative Verfahren und Methoden des Production and Operations Management präsentiert und von den Studierenden eingeübt. Dabei werden die Methoden konzeptionell vorgestellt, ökonomisch interpretiert und mit Hilfe von Lern und Standardsoftware eingesetzt. Voraussetzen Prof. Dr. Rainer Leisten 44

45 Seminar Production and Operations Management, Alternative P7 WS 1 Semester 1. Seminar: Production and Operations Management. oder 3. Semester (WS und SS) 180 h 6 Zur Teilnahme am Seminar wird der vorherige Besuch der Veranstalten Production and Operations Management 1 und/oder Production and Operations Management empfohlen. Modulprüf: Hausarbeit und Präsentation Voraussetzen Prof. Dr. Rainer Leisten 45

46 Modul: Wirtschaftsinformatik TULINT09 WS/SS Semester. oder 3. Semester (WS und SS) Dieses Modul kann aus mehreren Alternativen zusammen gesetzt werden. 180 h 6 Modulprüf: Abhängig von der Auswahl Voraussetzen 46

47 Integrierte Anwendssysteme, Alternative I1 WS 1 Semester. oder 3. Semester (WS und SS) 1. Vorles: Integrierte Anwendssysteme 8 h 90 h 6 h 3 Modulprüf: Klausur 1. Grundlagen o Einführ in die integrierte Informationsverarbeit o Modellier und Modellierstechniken o Architektur integrierter Informationssysteme. Administrations und Dispositionssysteme o Branchenneutrale Informationssysteme o Informationssysteme für die Industrie o Informationssysteme für den Handel o Informationssysteme für den Dienstleistsbereich 3. Management Support Systeme o Grundlagen o Data Warehousing o OnLine Analytical Processing 4. Anwendsintegration o Grundlagen der Anwendsintegration o Integrationskonzepte und ansätze o Enterprise Application Integration o Serviceorientierte Architektur o XML Die Veranstalt dient der Beschreiben aller wesentlichen IVAnwendssysteme in Unternehmen. Dabei wird neben den Standardanwenden (z.b. SAP mysap.com ) besonderer Wert auf branchen und betriebstypische Besonderheiten und die prozessorientierte Integration gelegt. Vor allem Integrationsschwerpunkte wie Kundenbeziehsmanagement (CRM), Lebenszyklusmanagement (LCM) und Lieferkettenmanagement (SCM) werden betont. Neben den operativen Anwendssystemen bieten auf höherer Ebene Plans und Kontrollsysteme eine Unterstütz für das Management. Spezielle Lösen (Data Warehouse) für eine ITgestützte Unternehmensführ werden im Rahmen der Vorles vorgestellt Voraussetzen Prof. Dr. Peter Chamoni Fakultät für Betriebswirtschaftslehre 47

48 Entscheidsunterstützssysteme, Alternative I SS 1 Semester 1. Vorles: Entscheidsunterstützssysteme. oder 3. Semester (WS und SS) 8 h 90 h 6 h 3 Modulprüf: Klausur 1. Einführ in Entscheidsunterstützssysteme. Business Intelligence und Business Analytics 3. Reporting 4. Dashboards und Visualisier 5. Knowledge Discovery in Databases 6. Data Mining Die Studierenden sind in der Lage betriebswirtschaftliche Informations, Kommunikations und Entscheidsunterstützssysteme zu benennen. Sie können die Einsatzpotenziale der jeweiligen Systeme abschätzen und auf verschiedene Anwenden übertragen. Die Studierenden sind fähig Vor und Nachteile spezifischer Algorithmen in der Entscheidsunterstütz zu beurteilen. Ebenfalls können sie die Zuordn von realen Fragestellen und adäquaten Entscheidswerkzeugen vornehmen. Voraussetzen Prof. Dr. Peter Chamoni Fakultät für Betriebswirtschaftslehre 48

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