Jahresbericht Schuljahr 2016/17

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1 Jahresbericht Schuljahr 2016/17 Sozialraumorientierte Schule Nebikon Schule Nebikon Kirchstrasse Nebikon September 2017

2 Jahresbericht Schuljahr 2016/17 Sozialraumorientierte Schule Nebikon Ausgangslage Auf den Beginn des Schuljahres 2012/13 wurde die Schule Nebikon von der kantonalen Dienststelle Volkschulbildung (DVS) ins Projekt "Sozialraumorientierte Schule" aufgenommen. Die Dauer war ursprünglich bis Ende Schuljahr 2017/18 vorgesehen. Nun wurde das Projekt für die Schule Nebikon seitens DVS um zwei Jahre (bis Ende Schuljahr 2019/20) verlängert. Die Rahmenbedingungen gemäss der Vereinbarung vom 3. April 2012 für die Schule lauten: Die Schule stellt ein Projektteam zusammen bestehend aus Schulleitung, Schulsozialarbeit und einer verantwortlichen Person aus den Tagesstrukturen ist bereit, das Vorhaben während sechs Jahren umzusetzen und zu erweitern. Dies setzt die Unterstützung durch das Team und seine aktive Teilnahme an Veranstaltungen, welche die Schule organisiert, voraus. ist bereit, die Sprachkompetenzen der Lernenden zu verbessern. ist bereit, Räume und Infrastruktur für zusätzliche Angebote zur Verfügung zu stellen. ist bereit, das Vorhaben einer kantonalen Evaluation zu unterziehen (voraussichtlich 2018/19). Das Projektteam macht eine Sozialraumanalyse ist verantwortlich für die Projektplanung sowie die Durchführung und Umsetzung vor Ort. berücksichtigt bei der Umsetzung die Zielsetzungen des Vorhabens, sodass diese erreicht werden (siehe Projektplanung). informiert die Projektleitung über geplante Schritte. Es findet ein regelmässiger Informationsaustausch statt. legt Rechenschaft ab über die Verwendung der finanziellen Mittel. Projektorganisation Kommunikation Damit eine transparente Kommunikation über die Organisation, den Stand des Projekts sowie der einzelnen Angebote gewährleistet werden kann, führt die Sozialraumorientierte Schule Nebikon ein projektbezogenes Dropbox-Konto. Die kantonale Projektleitung führt auch ein solches Konto. Auf diesem Konto sind die Informationen zur Projektorganisation sowie zu den kantonalen Angeboten abgelegt. Ebenfalls wird so der Informationsaustausch zwischen den einzelnen Projektschulen sichergestellt. 1

3 Projektteam Das Projektteam setzt sich wie folgt zusammen: Name Vorname Funktion Redondo Joachim Schulleitung Waller Janik Vertretung Lehrpersonen Häfliger Reto Schulsozialarbeit Blümli Pius Leitung Projektteam Aebischer-Furrer Meyer Karin Gery Familienergänzende Betreuung Schulpflege Gemeinderat Schulverwaltung Sitzungen des Projektteams Das Projektteam traf sich monatlich zur Sitzung. An diesen Sitzungen wurde der Projektverlauf analysiert, es werden Informationen ausgetauscht und Schnittstellen abgeglichen. Drei dieser Sitzungen waren Strategiesitzungen. An den Strategiesitzungen wurden mögliche neue Angebote besprochen und in die Mehrjahresplanung integriert. Beschreibung der Angebote / Informationsaustausch Die Angebote werden von den Angebotsverantwortlichen auf standardisierten Rastern beschrieben und laufend, gemäss Angebotsverlauf, aktualisiert. Den Angeboten ist eine Nummer zugeordnet. Übersicht über die Angebote Die Übersicht über die Angebote und die beteiligten und dafür verantwortlichen Personen und Gruppierungen werden im Dokument Übersicht der Angebote auf der Zeitachse und auf dem Kreismodell Beteilige Angebote dargestellt. (vgl. Anhänge) Diese beiden Darstellungen stellen eine einfache Orientierungshilfe über den aktuellen Stand des Projekts und dessen Verlauf dar und eignen sich gut für die externe Kommunikation. 2

4 Beschreibung der einzelnen Angebote Überblick Die meisten Angebote der Vorjahre wurden im fünften Projektjahr weitergeführt. Dies entspricht dem Anspruch und dem Leitmotiv der Verstetigung. Neu dazu kam das Angebot 22. Angebot 2.1: Elternveranstaltung durchführen Im Schuljahr 16/17 fanden zwei Elternbildungsveranstaltungen statt. In die Durchführung miteinbezogen waren der Elternrat Oberstufe und der Verein "Akzent" Prävention und Suchttherapie für die Bildungsveranstaltung der Oberstufe zum Thema Ausgang Party Alkohol und der Elternrat Unterstufe für die Bildungsveranstaltung mit dem Thema Stärke statt Macht macht stark. Mit der Elternbildungsveranstaltung auf der Unterstufe ging zudem eine Lehrerweiterbildungsveranstaltung mit Thomas Richter von der SIG (Schweizerisches Institut für Gewaltprävention) wie auch Klasseninterventionen mit Thomas Richter und der Schulsozialarbeit der Primarstufe einher. Ausserdem wurden auf der Stufe Kindergarten und 1./2. Klasse die Eltern in die Klasseninterventionen miteinbezogen. Insgesamt fanden pro Klasse 4 LE an Klasseninterventionen statt. 2 LE übernahm Thomas Richter, 2 Lektionen übernahm die SSA, welche im Anschluss an die gehaltenen Lektionen von Thomas Richter gecoacht wurde. Bei beiden Veranstaltungen zusammen mit dem Elternrat, der SSA und der Schulleitung haben gezeigt, dass Vernetzungen der Schule mit den Eltern via Elternrat ein breites Publikum generieren können (ca. 180 Teilnehmende über beide Veranstaltungen). Die Veranstaltungen waren sehr gut besucht und die Feedbacks waren positiv. Gemeinsam mit dem Elternrat konnte festgestellt werden, dass die beiden Veranstaltungen auf ein positives Feedback gestossen sind. Im Rahmen der Organisation der Elternbildungsveranstaltungen, darf man aber dem Elternrat eine präsentere Rolle übergeben, auch um seinen Wert und seine Wichtigkeit zu bestärken. Durch die Möglichkeit der Weiterbildung der Schulsozialarbeit während des Projekts in Zusammenarbeit mit der SIG werden in den kommenden Schuljahren vermehrt Klasseninterventionen in der Gewaltprävention durch die SSA durchgeführt. Konzeptuell heisst das, dass die SSA jährlich 1 2 LE in der Klasse ist und zum Thema faires Kämpfen, Umgang mit Konflikten mit der Klasse arbeitet. Zudem wird die SSA die neuen LP in die Thematik einführen und sie mit der Haltung der neuen Autorität bekannt machen. Angebot 3.1: Bewegungs- und naturfreundlicher Pausenplatz Während dieses Schuljahres erfolgte die Planung der Etappe 2. Die dafür zuständige Arbeitsgruppe erarbeitete in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro ECOVIA und unter Miteinbezug der 3

5 Schüler/innen die Ausgestaltung der verschiedenen Zonen. Die Planung stellte hohe Anforderungen, da dieser Teil des Pausenplatzes von vielen Anspruchsgruppen mit teils unterschiedlichen Interessen genutzt wird. Auf diese Interessen wurde subtil eingegangen und sie wurden bei der Planung mitberücksichtigt. Das ausgereifte Projekt wurde an der Gemeindeversammlung vorgestellt und die Stimmberechtigen hiessen den entsprechenden Kredit gut. Die Bauphase dauert vom Juli bis Oktober Im Rahmen des Ferienspasses leisteten auch die Kinder ihren Beitrag bei der Umsetzung. Die Planungsarbeiten verliefen sehr fundiert und wunschgemäss. Es ist sehr erfreulich, dass die Gemeindeversammlung das notwendige Geld für die Erstellung guthiess. Dies zeugt von einem grossen Vertrauen in die seriöse Arbeit des Planungsteams. Erfreuliche Aspekte bei der Erstellung Die von den Schüler/innen eingebrachten Wünsche und Anregungen können vollumfänglich umgesetzt werden: Rundweg ums Oberstufenschulhaus, Trinkbrunnen, Boulder-Wand, Chill- Lounge im Zusammenarbeit mit den Werklehrpersonen. Mit der Erstellung ist es möglich, gleichzeitig alle Schächte und die elektrischen Leitungen zu modernisieren. Das Projekt wird finanziell unterstützt vom Schulprojekt Hecken der Albert Koechlin Stiftung. Dadurch erhält die Anlage eine naturnahe Bepflanzung mit ausschliesslich einheimischen Bäumen und Sträuchern. Durch die Umsetzung dieser Anlage mit ihren verschiedenen Bereichen und vielfältigen Aktivitätsmöglichkeiten, welche zum Verweilen einladen, wird die Schule noch vermehrt zum Aufenthalts- und Begegnungsort. Ebenfalls wertet die neuerstellte Umgebung die Schulanlage als Ganzes auf. Darauf dürfen die Schule und Gemeinde Nebikon stolz sein. Angebot 4.1: Update L+L-MS Im Schuljahr 16/17 wurden die Verbindlichkeiten aus dem L+L-MS schriftlich festgehalten und mit den Verbindlichkeiten aus den generierten Haltungen des altersdurchmischten Lehren und Lernens und des Projekts Stärke statt Macht macht stark - SMs verbunden. Das Arbeitspapier Verbindlichkeiten hat in den Arbeitsalltag gefunden und wird den Lehrpersonen jeweils zu Beginn des Schuljahres vorgestellt. Die Verankerung in einem Verbindlichkeitspapier wie auch das jährliche Bewusstmachen hilft bei der Verstetigung einer gemeinsamen Haltung. Diese zieht sich mehr und mehr durch den Lehrkörper. 4

6 Angebot 5: Konzept Jugendarbeit In diesem Schuljahr wurde mit der Umsetzung des Kinder- und Jugendleitbildes begonnen. Dazu wurde aus Mitgliedern der Projektgruppe Sozialraumorientierte Schule eine interimistische Arbeitsgruppe gebildet. In dieser Arbeitsgruppe sind die folgenden Personen: Karin Aebischer, Pius Blümli, Reto Häfliger, Gery Meier Die Umsetzungsarbeiten erfolgten entlang der Handlungsfelder des Leitbildes. Handlungsfeld Lebensraum: Bereits ab dem 1. Dezember konnten in einem zurzeit leerstehenden Haus (Haus Gurzeler ), das sich in unmittelbarer Nähe des Schulgeländes befindet, Räumlichkeiten für die Jugendarbeit zugemietet werden. Für die Benutzung wurde ein Reglement erstellt. So können die Räumlichkeiten von den Jugendlichen beispielsweise auch für private Veranstaltungen genutzt werden. Die Räumlichkeiten wurden in diesem Schuljahr gemäss den Ideen und unter Mitwirkung der Jugendlichen gestaltet und eingerichtet. Da der längerfristige Verwendungszweck des Hauses unklar ist, ist die Vermietung mit Option auf Verlängerung befristet (zurzeit bis ). Anstellung Jugendarbeiter/in: Die Anstellung gestaltet sich aus finanziellen wie aber auch als personellen Gründen schwierig. Der Gemeinderat bewilligte für die Entlöhnung eines/einer Jugendarbeiter/in (10%-Pensum), für die Finanzierung des Jugendhauses sowie für die Durchführung von Projekten eine einmalige Summe. Für die Zukunft stellt er die finanziellen Mittel nur dann zur Verfügung, wenn die Jugendarbeit von weiteren Geldgebern (Nachbarsgemeinden, Kirchgemeinden usw.) mitgetragen wird. Die katholische Kirchgemeinde hat sich bereits bereit erklärt, einen jährlichen Beitrag zu leisten. Es geht nun darum, noch weitere Geldgeber zu finden. Für die Anstellung eines Jugendarbeiters wurde die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wauwil gesucht und gefunden. Leider konnte keine Person gefunden werden, welche das Pensum in dieser Form ausführt. Der Jugendarbeiter, welcher in Wauwil angestellt wurde, schliesst jedoch eine Zusammenarbeit in Form von Synergien in Zukunft nicht aus. Die Aktivitäten wurden auch in diesem Jahr punktuell unter der Leitung und Koordination der sozialraumorientierten Schule durchgeführt (siehe Angebot 5.2). Wir können grundsätzlich zufrieden sein mit dem Beginn der Umsetzung des Leitbildes. Es muss nun darauf geachtet werden, dass auch die weiteren Handlungsfelder bearbeitet werden können. Dass die Jugendarbeit in Nebikon definitiv implementiert werden kann, ist zurzeit noch unsicher. Angebot 5.2: Projekte Jugendarbeit In diesem Schuljahr konnten wir in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Nebikon und der Familie Gurzeler das «Jugendhaus» im Dorf für die Jugendarbeit mieten. Oberste Priorität war, das Haus zu räumen und nach den Bedürfnissen der Jugendlichen einzurichten. Nach dieser ersten Aufbauphase 5

7 haben wir in Zusammenarbeit mit dem Jugendarbeiter von Wauwil verschiedene Anlässe organisiert. Es gab ein Dartturnier, eine Halloween-Party, einen DJ Workshop und einen Summer-Grill Abend. Zudem haben wir das Haus für Anlässe, welche der Schülerrat organisiert hat, genutzt. Auch können Jugendliche von Nebikon das Haus für eigene Events reservieren. Dies ist jedoch nur möglich, wenn Eltern mit ihren Kindern eine Vereinbarung unterzeichnen. Das Haus zu räumen und neu einzurichten war ein Highlight für die Jugendlichen. Möbel ausräumen, Teppiche entsorgen und die Räume entrümpeln hat den zahlreich erschienen Jugendlichen viel Spass bereitet. Danach wurde geschliffen, gestrichen und neu eingerichtet. Schön war auch zu sehen, wie die Bevölkerung von Nebikon Interesse an der Jugendarbeit gezeigt und viele Sachen angeboten hat. Die Events waren gut besucht und durch die verschiedenen Aktivitäten im Haus gewinnt dieser zentrale Platz für die Jugendlichen immer mehr an Bedeutung. Auch die wenigen Reservationen von den Jugendlichen selber sind sehr erfreulich verlaufen. Jetzt geht es darum, das Angebot weiter auszubauen und die Jugendlichen und Eltern mehr zu integrieren. Wir hoffen, dass wir das Haus im neuen Schuljahr vermehrt öffnen können und die selbstverwaltenden Räume noch mehr Anklang finden. Angebot 6: FerienSpass Inhalte / Teilbereiche Im November wurden die Vereine an der Präsidentenkonferenz wiederum um ihre Teilnahme am Ferienspass angefragt. Die Vorbereitungen verliefen planmässig. Organisiert und durchgeführt wurden die Angebote in diesem Jahr vom Turnverein, der Jubla, dem Samariterverein, dem Veloclub und dem Majorettenkorps Wauwil. Der Samariterverein und der Veloclub gestalteten ein Angebot gemeinsam. Ein besonderes Angebot war die aktive Mithilfe bei der Umsetzung des neuen Pausenplatzes. Unter der Leitung des Schulverwalters, Gery Meier, arbeiten rund 35 Kinder mit grossem Eifer an der Erstellung von Sitzgelegenheiten, dem Malen von Palisaden, dem Verschieben von Sand und dem neu Versetzen von Verbundsteinen. Der FerienSpass konnte auch in diesem Jahr (in der letzten Sommerferienwoche) durchgeführt werden. Es war die sechste Durchführung. Die Teilnahme war wiederum sehr erfreulich: Sämtliche Anlässe zählten zusammen rund 170 Teilnehmende. Teilgenommen haben 59 Kinder von Nebikon, 9 von Altishofen und 4 von Ebersecken. Die Kinder und die Eltern haben sich durchwegs positiv über das Angebot geäussert. Die Woche war wiederum ein Erfolg. 6

8 Angebot 7.2.1: Redemittel konkret : Die Redemittel für die verschiedenen Stufen wurden im SJ 16/17 überarbeitet oder fertig erstellt und im Unterricht eingesetzt. Im SJ 17/18 geht es nun an die Anwendung der Redemittel im Schul- und Unterrichtsalltag. Dieses Projekt wurde nun im Konzept Sprach- und Leseförderung verstetigt und wird nun durch die Sprach- und Leseförderung weitergeführt. Das Angebot Redemittel konkret ist erfolgreich in den Schulalltag verstetigt und im Konzept der Lese- und Sprachförderung verschriftlicht. Die Stufenteams haben den Auftrag, ihre Themen so zu setzen, dass alle Schülerinnen und Schüler in den beiden Jahren, welche sie bei derselben Klassenlehrperson sind, die aufgeführten Themen im Unterricht zu bearbeiten. Ausblick Im SJ 17/18 gibt es an der Schule Nebikon eine Verantwortliche für Sprach- und Leseförderung. Sie koordiniert die Umsetzung des Konzepts und den Einsatz der Redemittel. Die Verantwortliche für Sprach- und Leseförderung wird mit einer Lektion aus dem Schulpool entlöhnt. Es wird im Schuljahr drei Controlling-Sitzungen geben. Angebot 7.3: Konzept Neue Autorität Die Grundhaltungen der neuen Autorität (NA) fanden in diesem Schuljahr 16/17 auch auf der Primarstufe Eingang. In einer Schilw-Veranstaltung wurde den Lehrpersonen das überarbeitete Konzept und die Grundhaltung der NA vermittelt. Die Arbeiten, Projekte und Interventionen werden unter den Gesichtspunkten der Vorgaben und Grundhaltungen aus der NA analysiert und wenn nötig diesbezüglich angepasst. Das Projekt Stärke statt Macht macht stark - SMs orientierte sich stark an den Grundsätzen der NA und fand so den Weg in den Schul- und Unterrichtsalltag. Mit der Verstetigung des Projekts SMs, wird die Grundhaltung der NA weiterhin im Alltag integriert und an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. Weiter haben die Mitarbeiterinnen der Familienergänzenden Betreuung eine interne Weiterbildung zu den Grundhaltungen und Grundsätzen der NA erhalten. Die Lehrpersonen gehen mit einer gemeinsamen Grundhaltung und einer anderen Präsenz an die Konflikte heran. Durch die Einbettung in den Schulalltag bleibt das Grundrauschen der NA erhalten und wird so zu einer gemeinsamen Haltung. Ausblick Ziel ist es, die Form der pädagogischen Sitzungen auf der Primarstufe auf die Grundsätze der NA abzustimmen. Auf der Sekundarstufe wurden diese Grundsteine im SJ 15/16 in Form einer schulinternen Weiterbildung schon gelegt. 7

9 Angebot 7.4: Konzept Gesundheitsförderung konkret / Gesundheitsfördernde Schule Im Schuljahr 2016/17 wurde das Konzept Gesundheitsförderung neu erarbeitet und im November 2016 dem Kantonalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen (KNGS) vorgelegt. Seit Dezember 2016 ist die Schule Nebikon nun Mitglied im schweizerischen Netzwerk gesundheitsfördernder Schule und hat auch dieses Label erhalten. Im neuen Konzept wurden auch die Grundlagen der Verstetigung festgehalten. Diese werden im Schuljahr 2017/18 auch so gelebt. Im Schulpool wurden 2 Lektionen für die Koordination und Umsetzung reserviert, wobei 1 LE für die Leitung und Initiierung der Projekte gedacht ist und je 0.5 Lektionen auf PS und Sek für die Umsetzung der Projekte. Das Konzept wurde im Dezember 2016 durch das KNGS gesichtet und unter grossem Zuspruch akzeptiert. Ausblick Ziel ist es, das Projekt und die Angebote aus dem Fit4Future in die Schule einzubringen und dass pro Schuljahr und Stufe (PS/ Sek) 1 2 Projekte lanciert werden J+S Kindersport Der J+S-Kindersport wurde auch in diesem Schuljahr über den Mittag für die FEB-Kinder angeboten. Dreimal pro Woche bereiteten drei verschiedene Lehrpersonen ein attraktives Angebot vor und führten es mit den 5-12 Schüler/innen durch. Dieses Angebot wurde von den FEB-Schüler/innen und den Betreuungspersonen sehr geschätzt. Aufgrund der positiven Bilanz wird dieses Projekt auch im kommenden SJ durchgeführt Fit4Future Die Anmeldung ist erfolgt. Wir wurden von der Clevenstiftung aufgenommen und sind nun Teil vom dreijährigen Programm. Die Primarschule hat Materialien für ihre Pausenschränke bekommen und kann aus verschiedenen Modulen gratis Angebote buchen, die mit Bewegung und Ernährung zu tun haben. 8

10 7.4.3 Schwimmkurse in der Badi Antonia Bieri musste sich einer Knieoperation unterziehen. Es war ihr deshalb in diesem Schuljahr nicht möglich, das Projekt umzusetzen. Da kein Ersatz für sie gefunden werden konnte, fand die konkrete Umsetzung in diesem Schuljahr nicht statt. Sie wurde deshalb um ein Jahr verschoben. Antonia Bieri ist nicht mehr Teil der Schule Nebikon und somit fallen die Schwimmkurse auch dieses Jahr ins Wasser. Das DVS hat uns nicht gestattet das Schwimmen um ein Jahr zu verschieben. Wir sind gezwungen, in diesem Jahr Schwimmen anzubieten. Die Entscheidung liegt beim Gemeinderat, der aus vier erarbeiteten Vorschlägen, wie wir Schwimmen anbieten können, auswählen muss. Einer davon sind Schwimmkurse in der Badi. Die anderen sind Doppellektionen im Hallenbad. Angebot 7.5: Sprachförderung im Rahmen von DaZ und IF Die gesprochenen Lektionen für die Sprachförderung wurden gezielt eingesetzt. Das neu erstellte Konzept wird umgesetzt und die Redemittel wurden in das Lese- und Sprachförderkonzept eingegliedert. Weiter wurden alle Materialien gesichtet und gesammelt. Im Bereich der Verstetigung wurde konzeptuell eine Position geschaffen, die sich Verantwortliche/r Sprach- und Leseförderung nennt. Diese wird mit 1 Lektion aus dem Schulpool finanziert. Ihr Aufgabe ist es die Sprach- und Leseförderung einerseits im Schulalltag durchzuführen und diese Zusammen mit den KLP und den IF-LP zu koordinieren. Weiter finden 2 3 Koordinationssitzungen zwischen der verantwortlichen Person Sprach- und Leseförderung und der Schulleitung statt. Das vollendete Konzept mit der Sammlung der Materialien wurde als Beitrag für den Luzerner Schulpreis eingegeben. Die Rückmeldungen waren positiv, auch wenn die Schule Nebikon den Luzerner Schulpreis nicht entgegennehmen konnte. Ausblick Im kommenden Schuljahr 17/18 wird das Konzept erstmals zu 100% eingesetzt. Krönung des Schuljahres im Bereich der Sprach- und Leseförderung ist die im Mai 2018 stattfindende Projektwoche Literatur auf der Spur, bei dem die/der Verantwortliche für Sprach- und Leseförderung eine wichtige Position in der Koordination und Organisation innehat. 9

11 Angebot 7.6 Selbstwahrnehmung / Selbstbehauptung Im Rahmen des Gesamtangebotes Gewaltprävention hat die Schule Nebikon im Schuljahr 15/16 ein Pilotprojekt mit dem Namen Stärke statt Macht macht stark SMs in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Gewaltprävention (SIG) und der DISG gestartet. Im Schuljahr 16/17 hat die Schule Nebikon unter der Leitung von Regula Achermann (SSA) das Projekt umgesetzt. Startschuss für das Projekt SMs war die Lehrerweiterbildung im Dezember An dieser Weiterbildung wurden Grundbegriffe, Haltung und Vorgehen für das weitere Verfahren des Projektes vorgegeben. Im Januar 2017 wurde mit der Elternbildungsveranstaltung der Grundstein für die Klasseninterventionen gelegt. An der Elternbildungsveranstaltung waren ca. 110 Eltern anwesend. Anschliessend wurden pro Klasse 4 Lektionen gehalten, wobei die Hälfte durch die SIG abgedeckt wurde und die SSA im Sinne einer Weiterbildung hospitierte. Danach führte Regula Achermann von der SSA die restlichen Lektionen durch. Diese wurden dann im Anschluss durch die SIG evaluiert. Durch diese Form ist die Verstetigung insofern gewährleistet, dass nun die hauseigene SSA die nächsten Interventionen durchführen kann. Diese sind im Schuljahr 2017/18 in Form von Klasseninterventionen im Umfang von 1-2 Lektionen vorgesehen. Weiter übernimmt die SSA die Einführung der neu angestellten Lehrpersonen in die Haltungen des Projekts SMs. Ergebnis/ Wertung Die Auswertung fand in Form eines berichtes für die DISG und für den Förderverein Luzerner Volksschulen statt. Neben den berichten wurde auch eine Befragung der Eltern, Schüler und Lehrpersonen durchgeführt. Diese Umfragen waren Bestandteil des Berichtes für die DISG. Dies wurde bereits mit den beiden Geldgebern im Vornherein vereinbart (siehe Schlussbericht in kursiver Schrift). Zudem wurden die Sitzungen der Projektgruppe protokolliert und zur Durchsicht an die SL weitergegeben. Für das Kalenderjahr 18 (Dez. 18) ist eine weitere schulinterne Weiterbildung mit der SIG geplant. In der ersten Jahreshälfte 19 werden zudem weiterführende Klasseninterventionen zusammen mit der SIG geplant. Finanzielle Mittel werden noch gesucht. Diese werden sich in der Höhe von ca belaufen. Schlussbericht DISG Die Schule Nebikon bedankt sich bei der gesamten Projektgruppe SMs, geleitet von Regula Achermann, der DISG und dem SIG. Ohne das fachliche Knowhow und den Einsatz aller Beteiligten wie auch dank der finanziellen Unterstützung der DISG und des Fördervereins Luzerner Volksschulen wäre die Umsetzung dieses Pilotprojekts nicht möglich gewesen. 1. Fazit aus der Evaluation 1.1 Allgemeine Bemerkungen Der Rücklauf der Fragebogen ist zufriedenstellend. Bei den Lernenden haben 112 von 123 möglichen Kindern Antwort gegeben. Die Lehrpersonen haben 19 von 32 verteilten Bogen ausgefüllt und die Eltern - vom KG bis 2. Klasse - 33 von 68. Alle Fragebogen sind ähnlich gegliedert und mit acht Fragen 10

12 versehen. Davon sind jeweils 1-2 Fragen offen gestellt. Die Fragen variieren nicht im Inhalt aber aufgrund der großen Diversität in den Formulierungen. 1.2 Fragebogen der Eltern Der höchste Wert hat die Aussage 1.3 Unser Kind weiss, wie es sich bei einem fair verhält. Dort liegt der Durchschnitt der Antworten bei 3.3 Punkten von 4 möglichen. Im Vergleich dazu die niedrigste Nennung von 2.9 (bei Streit wird zu Hause und in der Schule ähnlich vorgegangen). Interessant sind die Aussagen bei den offenen Fragen: Was ich noch sagen wollte. Dort erhoffen sich die Eltern, dass in der Schule weiter und vertiefter am Projekt gearbeitet wird. Dies nimmt sich die Projektgruppe vor, was unter dem Punkt Nachhaltigkeit weiter behandelt wird. Es zeigt sich aus der Evaluation auch, dass es in Zukunft weiterhin nötig sein wird, mit den Eltern/ Erziehungsberechtigten weiter zu arbeiten, damit die Konfliktlösungsmethoden Eingang in den Hausgebrauch finden. Aufgrund der Rückmeldungen ist zu vermerken, dass in der Phase der Projektdurchführung zu Hause über das Projekt und dessen Inhalt gesprochen wurde. Weiter ist aus den eingegangenen Rückmeldungen zu entnehmen, dass die Eltern vom Projekt profitieren konnten. 1.3 Fragebogen der Lernenden Genauso wie bei den Eltern haben SuS angegeben, dass sie nun wissen sollten, wie man sich bei einem Streit fair verhält. Hier liegt der Durchschnittswert bei 3.5 von 4. Spannend im Vergleich zu dieser Frage ist das Resultat bei der Frage Ich konnte von SM s profitieren. Das Resultat von 2.9 Durchschnittpunkten zeigt eine Abweichung von 0.6. Eine mögliche Erkenntnis daraus könnte sein, dass die SuS über das nötige Wissen verfügen, der Transfer in den Alltag aber noch nicht machen können. Ich höre auf meinen inneren Schiedsrichter und Die ganze Primarschule kennt SM s haben bei der Umfrage sehr gut abgeschnitten (3.4 und 3.3 Durchschnittspunkte). Wir nehmen aus den Rückmeldungen mit, dass es weiterhin so sein soll. Auch zukünftige Kinder der Primarschule Nebikon sollen wissen, wie man sich bei einem Streit verhält und alle wissen, was es bedeutet wenn die Schule Nebikon von einem inneren Schiedsrichter spricht. So sprechen alle von den gleichen Strategien, kennen dieselben Bilder, Konflikte lassen sich einfacher lösen und ein gemeinsames Zusammenleben wird schöner. 1.4 Fragebogen der Lehrpersonen Der Höchste Wert hat die Aussage Die ganze Primarschule Nebikon kennt SMs erreicht. Dieser Durchschnittswert liegt bei 3.9 Punkten von 4. Im Vergleich zu der niedrigsten Nennung von 2.5 Meine SuS können Übungen aus den SM s Stunden im Alltag anwenden. Genau dieser Umstand wurde auch in den offenen Fragen angesprochen, da die Übungen isoliert und im vorgegebenen Rahmen funktionieren, im Alltag aber in Vergessenheit geraten. Wir wollen mit gezielten Wiederholungen erreichen, dass dieser Transfer und die Anwendung der Instrumente auch im Alltag gelingt. Die theoretischen und lösungsorientierten Aspekte von T. Richter sind gute Mittel, um den Streits mit mentaler Stärke zu begegnen. Folgendes Vokabular ist uns aus der Projektgruppe wichtig: innere Schiedsrichter, Mäuschen- und Eulenlösung sowie das brennende Zündholz. Dieses Vokabular stammt aus der Feder von Thomas Richter, Geschäftsführer des SIG. 11

13 Zusammen mit Regula Achermann hat er die Lektionen an der Schule Nebikon gehalten. Vom Kindergarten bis zur 6. Klasse besuchten die einzelnen Klassen jeweils zwei Doppellektionen zum Thema. Bis und mit 2. Klasse hatten die Eltern die Möglichkeit ihre Kinder im Unterricht zu begleiten und zu unterstützen. Zu Beginn wurde die Klasse vorsichtig in die Begrifflichkeiten eingeführt. Dazu wurden Übungen zu den einzelnen theoretischen Aspekten durchgeführt. Die Übungen wurden den entsprechenden Klassenniveaus angepasst oder ausgebaut. Mal wurde in der ganzen Klasse gearbeitet oder dann in kleineren Gruppen oder sogar alleine. Dieser Mix führte zu interessanten, schnelllebigen und abwechslungsreichen Stunden. Die Literatur zum Thema ist umfassend und mit Übungen im Handbuch von Thomas Richter dokumentiert. Es hat dabei für alle Stufen genügend Informationen und auch Hinweise, wie man den entsprechenden Niveaus gerecht werden kann. 2. Nachhaltigkeit Die Nachhaltigkeit wollen wir garantieren, indem wir abwechslungsweise Weiterbildungen für die Lehrpersonen und die Lernenden anbieten. Regula Achermann wird in jedem Schuljahr eine Lektion mit den Lernenden durchführen, um die Begrifflichkeiten am Leben zu halten. Mit Thomas Richter ist ein weiterer Schilw im SJ 18/19 geplant. So werden die Lehrpersonen neue Ideen und schon Gehörtes wiederaufarbeiten. Die Nachhaltigkeit und Wiederaufnahme ist in den Verbindlichkeiten der Schule Nebikon festgeschrieben. - In jedem SZ ist das Handbuch Präventionsübungen für Schulklassen von SIG vorhanden. - Neues Personal wird im Herbst von der SSA aufgeboten und erhält eine Einführung in die Materie. - Damit die Theorie und Übungen zu SMs präsent bleiben, wird in den Primarschulsitzungen als Einstieg SJ 17/18 jeweils eine kleine Übung aus dem Handbuch Präventionsübungen für Schulklassen von SIG durchgeführt. - Auf jeder Stufe bestehen Verbindlichkeiten, wie sie SMs weiterführen. Wird das Projekt in einer anderen Schule durchgeführt, sind noch einige weitere Punkte zu beachten: - Es braucht eine Projektgruppe, die das Ganze begleitet. - Eine Koordinationsperson, die die Stundenpläne abgleicht und die zwei Doppellektionen pro Klasse planen kann. - Genügend finanzielle Mittel Franken, wenn keine zusätzliche Person aus der eigenen Schule einen Teil der Lektionen von Thomas Richter übernimmt. - Offene Kommunikation mit dem Team. Es ist ein sensibles Thema. Man muss sich dabei richtig Einlesen können. - Einen Raum am besten die Turnhalle in dem man sich gut bewegen kann. 3. Schlussbemerkung Die Kinder, Lehrpersonen der Schule Nebikon haben einen Einblick in die Impulskontrolle bekommen. Die Lernenden haben gelernt, diese so gut es geht zu kontrollieren und alternative Lösungen zu suchen, wenn es zu Konfliktsituationen kommt. Ob Erwachsen oder Kind, es tut allen gut, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzten. Nun geht es darum, die Erkenntnisse aus den Einführungs- 12

14 lektionen im Schulalltag einzubetten, diese immer wieder anzuwenden, damit ein erfolgreicher Transfer möglich ist. Angebot 8: Konzept Kontaktnetzgruppe Inhalte / Unternommenes Die Personen der Kontaktnetzgruppe wurden auch in diesem Jahr von der Schule intensiv eingesetzt: Bei der Kommunikation mit den Eltern o Bei jeder Korrespondenz werden die fremdsprachigen Eltern auf die Übersetzungsunterstützung durch die Kontaktnetzpersonen hingewiesen. o Kontaktnetzpersonen werden bei Elterngesprächen eingesetzt, bei denen es um generelle Informationen geht. Hier wird auf die Abgrenzung zu Dolmetschern oder kulturellen Übersetzern geachtet. Bei Elternveranstaltungen o Bei Elternabenden der Klassen stehen die Kontaktnetzpersonen zur Verfügung. o Bei Elternbildungsveranstaltungen sind die Kontaktnetzpersonen anwesend. Damit sie über die Inhalte Bescheid wissen, werden sie im Voraus darüber informiert. Am fand ein Treffen der Schule und der Gemeinde mit den Mitgliedern der Kontaktnetzgruppe statt. Dieses Treffen diente zum Informationsaustausch zu Belangen der Schule und der Gemeinde und zum Ausdrücken der Wertschätzung des Einsatzes der Kontaktnetzpersonen. Besonderes: Auch in diesem Jahr zeigte sich, dass die Nachfrage unterschiedlich ist. Aufgrund der zahlenmässig hohen Menge und der laufenden Zunahme der Portugiesen sind insbesondere diese Schlüsselpersonen gefragt. Die Zusammenarbeit zwischen den Personen der Kontaktnetzgruppe und der Schule und Gemeinde verlaufen solid und bewähren sich. Insbesondere die Schule schätzt es, dass durch den Support dieser Personen die Kommunikation mit den fremdsprachigen Eltern wesentlich zuverlässiger erfolgen kann. Angebot 9: Einführung und Begleitung Elternrat (ERN) Begleitung der Eröffnungsversammlung Sicherstellung der Ratstreffen Jahrestreffen mit Schulpflege, Schulleitung, Stufenleitung und allen Elterndelegierten Durchführung der Forumstreffen Mitarbeit in diversen Arbeitsgruppen Organisation von Elternbildungsanlässen (Punkt 2.1) Teilnahme an den Sek - Vollversammlungen 13

15 Der Elternrat arbeitete sehr engagiert. Er war mitbeteiligt bei zahlreichen Projekten und seine Meinung ist gefragt. Die Elternbildungsanlässe sind stets gut besucht. Die Schule konnte beim neu organisierten Sporttag auf die Mithilfe des ERN zählen. Generell kann gesagt werden, dass der Elternrat für die Schule Nebikon eine grosse Bereicherung ist. Angebot 9.1: Jobbörse Betreuung der Homepage sackgeldjobs.ch/nebikon Kontaktaufnahme und Abklärungen der Anbieter und Jugendlichen Regelmässiger Auftritt im Gemeindeorgan Nebiker und in der Lokalzeitung Regelmässige Information in den Klassen um Jugendliche auf das Angebot aufmerksam zu machen (Mithilfe der Klassenlehrpersonen und Schulsozialarbeit) Der Elternrat Oberstufe unterhält die Homepage Sackgeldjobs. Die Übergabe an eine neue Verantwortliche innerhalb des ERNO wurde gewissenhaft durchgeführt. Anbieter von Jobs sind wie bisher eher wenig vorhanden. Es muss weiterhin regelmässig im Nebiker und in der Lokalzeitung geworben werden. Dennoch konnten einige Jobs vermittelt werden. Angebot 10: Projekt Spielgruppe + Vier Innengruppen und eine Dinne-Dusse Gruppe wurden geführt. Die Sprachförderung für die zukünftigen Kindergartenkinder wurde von zwei DAZ Lehrperson durchgeführt. Auch wurden Gespräche mit Eltern betreffend Zweijahres-Kindergarten gehalten Es gelang wiederum, dass praktisch alle fremdsprachigen Kinder die Spielgruppe+ besuchten. Die Ergebnisse der Sprachförderung waren sehr erfreulich. Vereinzelte Kinder machten die Arbeit für die Leiterinnen sehr anspruchsvoll. Es wurden anspruchsvolle Gespräche und Kontakte mit Eltern und dem HFD geführt. Immer mehr Kinder besuchen den freiwilligen Kindergarten. 14

16 Angebot 11: Theaterprojekte an der Schule Mit der Schaffung des Theaterwahlfachs im Schuljahr 2016/17 hat die Schule Nebikon auf der Oberstufe einen schulischen, kulturellen und erfolgreichen Kontrapunkt zum wichtigen aber kopflastigen Schulalltag setzen können. Die Zusammenarbeit mit der PH Luzern und das Coaching der Lehrpersonen durch die PH Luzern wurde von beiden Seiten als äusserst bereichernd empfunden und wird im Schuljahr 2017/18 weitergehen. Die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe und der Sekundarstufe konnten einen erfolgreichen Jahresabschluss an den Luzerner Schultheatertagen feiern. Die Arbeit eines ganzen Jahres gipfelte in zwei grossartigen Aufführungen. Ausblick Im Schuljahr 2017/18 steht ein grosses Schulprojekt an. Mit der Projektwoche Literatur auf der Spur hat sich die Schule Nebikon grosse Ziele gesteckt. Neben dem schulischen Aspekt will die Schule auch einen kulturellen Höhepunkt in der Region setzen. In der Projektwoche sollen neben einem Literaturkaffee diverse Lesungen von Autoren stattfinden, Theateraufführungen der Schule Nebikon zu sehen sein und noch vieles mehr. Worauf wir besonders stolz sind, ist die Zusammenarbeit mit der PH Luzern im Bereich Theater. Zum 30. Jubiläum der Luzerner Schultheatertage unter dem Motto Spur (Wir waren mit dem Titel der Projektwoche schneller) ist die Schule Nebikon mit der Projektwoche als "Spur 28" im offiziellen Veranstaltungskalender der Luzerner Schultheatertage zu finden. Gemeinsam mit der PH Luzern und der Schultheatergruppe wird die Projektwoche unter Mithilfe von Studenten der PH genutzt, um die Luzerner Schultheatertage vorzubereiten. Für die Studenten ist es ein Teil ihrer Ausbildung, für die Schule Nebikon eine weitere Möglichkeit von dem grossen Knowhow der PH Luzern profitieren zu können. 15

17 Angebot 12: Familienergänzende Betreuung Betreuung der angemeldeten Kinder und Jugendlichen J+S Kids Turnen Evaluationstreffen Die Familienergänzende Betreuung hat sich gut etabliert. Dank der guten Nachfrage werden alle Angebote (ausser die frühmorgendliche Betreuung und der Mittwochnachmittag) durchgeführt. Die neue Aufteilung der administrativen Arbeiten wie auch die Leitung durch die Schulleitung haben sich bewährt. Angebot 13: Deutsch- und Integrationskurse / Zusammenarbeit mit Firmen Die Firma Galliker Transport AG unterhält permanent vier parallel durchgeführte Deutschkurse. Dieses Angebot ist konsolidiert. Es wird seit letztem Jahr in Eigenregie organisiert und durchgeführt. Das Interesse an diesem Kursangebot ist nach wie vor hoch. Es ist sowohl für die Teilnehmenden wie auch für die Firma ein Gewinn. 16

18 Angebot 16: Zusammenarbeit Schule-Vereine Am 7. März 2017 fand das vierte Austauschtreffen statt. Themen: Allgemeine Zusammenarbeit - insbesondere bei der Mitgliederwerbung, FerienSpass, Jugendarbeit, Jugendjahreskalender, Sporttag, Turnhallensituation, Vereinsparcours in der Schule, Schaukästen Verschiedene Vereine machten in der Schule auf ihre Anlässe aufmerksam oder betrieben Mitgliederwerbung. Der Austausch, die unkomplizierte Zusammenarbeit und die Offenheit der Schule gegenüber den Vereinen sowie die Mitwirkung der Vereine am FerienSpass werden allseits sehr geschätzt. Die Zusammenarbeit soll in diesem Sinn und Geist weitergeführt werden. Angebot 18: Tanz-aus-Zeit Im Schuljahr 16/17 wurden die Tanzkurse wieder rege besucht. Während der mutterschaftsbedingten Abwesenheit der Leiterin konnte eine Stellvertreterin gefunden werden, die einen Teil der Kurse übernehmen konnte. Ein anderer Teil der Kurse wurde ausgesetzt. Durch die Kündigung der verantwortlichen Lehrperson an der Schule Nebikon dachte man kurz, dass die Kurse nicht mehr stattfinden könnten. Diese Ungewissheit währte nur kurz, da sehr schnell klar wurde, dass die betreffende Lehrperson die Kurse auch ohne Anstellung weiterführen wird. Ein tolles Angebot bleibt dank dem Engagement der verantwortlichen (nun) ehemaligen Lehrperson der Schule erhalten. Ergebnis/ Wertung Die Schülerinnen und Schüler schätzen diese Form der Freizeitbeschäftigung. Durch die Unterstützung der J+S-Gelder ist es möglich, die Kurse günstiger anzubieten. Die Jahresbeiträge können so gesenkt werden. Ausblick Anbei der Stundenplan der angebotenen Tanzkurse. Die Zahl der Angebote zeigt, dass die Nachfrage sehr gross ist. 17

19 Angebot 19: Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein Wahlfach Praxisplatz Vier Schüler konnten während des ganzen Schuljahres jeweils einen halben Tag pro Woche in einem Gewerbebetrieb in der Nähe arbeiten. Die Organisation und Betreuung dieses Wahlfachs erfolgt über eine verantwortliche Lehrperson. Diese Lehrperson ist Ansprechpartner für alle organisatorischen Fragen sowie bei Vorfällen und Problemen. Sie hat eine Vermittlerfunktion zwischen Schüler/in Schule und Praxisplatzbetrieb. Im vergangenen Schuljahr konnte die Schule folgende Betriebe gewinnen: Galliker AG Altishofen (Logistik), Alterszentrum Eiche Dagmersellen (Fachmann Gesundheit), Brändi Willisau (Hauswirtschaft, Logistik), AZB Strengelbach (Koch, Metallbearbeitung). Im zweiten Semester wurde teilweise die Möglichkeit genutzt, dass die Schüler den Praxisplatz in ihrem zukünftigen Lehrbetrieb absolvieren konnten. Dadurch wird die Integration in die Berufswelt vorangetrieben und der Einstieg erleichtert. Aus drei von vier Praxisplatzengagements des 2. Semesters ergab sich eine Lehrstelle. Berufsfindungstag Gemeinsam mit der Schule und dem Gewerbeverein Nebikon-Altishofen wird für die Schülerinnen und Schüler ein Berufsfindungstag im Rahmen der Berufswahl organisiert. Hier gewähren Betriebe aus der näheren Umgebung Einblick in ihre Tätigkeiten und Ausbildungsangebote. Dieser Tag ist ein fester Bestandteil des Berufswahlfahrplans Nebikon. Gemeinsamer Anlass Berufsbildung heute Karriere morgen Am fand ein vom Gewerbeverein und der Schule organisierter Anlass zum Thema Berufsbildung heute Karriere morgen statt. Inhalte: Referat der Berufswahlverantwortlichen, Irène Felder, zum Aufbau und Durchlässigkeit des Berufsbildungssystems; Beispiele von Karriereverläufen, vorgetragen von Personen aus Nebikon; Lehrstellenmarkt, durchgeführt von Lehrbetrieben (Details: vgl. Bericht Willisauer Bote) Die Zusammenarbeit zwischen der Schule und dem Gewerbe funktioniert sehr gut und ist sehr erspriesslich. Auf Basis gegenseitiger Wertschätzung wird offen kommuniziert und organisiert. Die Basis für das Gelingen ist, dass die Schule neben einer verantwortlichen Person für die Berufswahl ebenso eine verantwortliche Person für das Wahlfach Praxisplatz eingesetzt hat. Diese beiden Personen koordinieren Kommunikation, Organisation und Durchführung der Angebote. Der Anlass Berufsbildung heute Karriere morgen war inhaltlich spannend aufgebaut, enthielt viele wertvolle Informationen und wurde durch die Präsidentin des Gewerbevereins, Kathrin Hunkeler, sehr gut moderiert. Die hohe Anzahl an Teilnehmenden zeigt, dass solche Informationsveranstaltungen einem Bedürfnis entsprechen. 18

20 Willisauer Bote, Freitag, 16. September 2016 Angebot 21: Ludothek, Bibliothek Abgestimmte Öffnungszeiten Gemeinsame Anlässe Unterstützung im Alltag Mit den neuen Räumlichkeiten im neuen Schulhaus erhielten die Ludothek und die Bibliothek ideale Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit. Spielnachmittage mit gleichzeitiger Möglichkeit zum Besuch und Ausleihe von Büchern und Spielen wurden organisiert. Ludothekteam und Bibliothekteam unterstützen sich gegenseitig bei Bedarf. Angebot 22: Senioren im Klassenzimmer SIK Die Schule Nebikon hat sich entschlossen, sich beim Projekt Senioren im Klassenzimmer der Pro Senectute anzuschliessen. Momentan kann eine 5./6. Klasse von diesem Angebot profitieren. Jeweils am Mittwochmorgen engagiert sich ein Senior in dieser Klasse und unterstützt die Klassenlehrperson in ihrer täglichen Arbeit. Zu unserem Bedauern lassen sich momentan nicht mehr Senioren für die Arbeit im Klassenzimmer begeistern. Auch diverse Kontaktaufnahmen brachten keinen Erfolg. 19

21 Der Einsatz des Seniors in der 5./6. Klasse erweist sich als Glücksgriff auf verschiedenen Ebenen. Der betreffende Senior engagiert sich in hohem Masse und bringt ausserdem einen pädagogischen Hintergrund mit. Des Weiteren versteht er sich gut mit der Klassenlehrperson und die Aufgaben sind klar umrissen. Sollten sich weitere Senioren melden, bleiben wir als Schule weiterhin offen für die Einbindung im Schulalltag. Das generationenübergreifende Arbeiten sehen wir als Chance für die Kinder, die Lehrpersonen und die Schule als Ganzes. Weiter wird die Schule Nebikon mit der Pro Senectute in Kontakt bleiben, damit wir auch weiterhin auf der Liste der Schulen stehen, die dieses Projekt mittragen. Würdigung / Erfahrungen des fünften Projektjahres Wir sind nach wie vor sehr zufrieden mit dem Verlauf des Projekts. Das fünfte Projektjahr konnte auf der Basis der Vorjahre durchgeführt werden. Die solide Organisationsstruktur ermöglichte auch in diesem Jahr die problemlose Integration neuer Angebote in die Projektstruktur. Die Reichhaltigkeit und Vielschichtigkeit der Angebote und die überall sehr engagierte Umsetzung durch die vielen Mitwirkenden sind sehr beeindruckend. Die Angebote stützen und unterstützen die Schule in hohem Masse und sind auch für die Gemeinde sehr wertvoll. Viele davon sind zu einem festen Bestandteil der Schule und der Gemeinde geworden und sind deshalb kaum mehr wegzudenken. Das Projekt stiess auch in diesem Jahr auf externes Interesse. Zum einen wurde in den Medien über einzelne Angebote berichtet und zum anderen konnte das Gesamtprojekt verschiedenen Interessengruppen erläutert werden (Bsp.: Besuch der Stadt Kloten). Die Gemeinde Nebikon macht mit im Bundesprogramm Periurban. Dieses Programm unterstützt ländliche Gemeinden, welche mit einem regionalen Projekt den sozialen Zusammenhalt und das Zusammenleben von Einheimischen und Zugewanderten fördern. Im Rahmen dieses Projekts fanden zwei Veranstaltungen statt, an denen die Zusammenarbeit der Schule mit dem Gewerbeverein sowie die Organisation und der Nutzen der Koordinationsstelle der Vereine, die sogenannte Dorfgemeinschaft, vorgestellt wurde. Weitere Infos zum Projekt Periurban sind zu finden auf periurban.ch und freiraum-sursee.ch/periurban.ch Projektdauer: In diesem Jahr wurde von der Dienstelle Volksschulbildung beschlossen, das auf Ende Schuljahr 2018/19 befristete Projekt Sozialraumorientierte Schule um zwei Jahre bis Ende Schuljahr 2019/20 zu verlängern. Das ist sehr erfreulich. Damit wird gewährleistet, dass alle beteiligten Schulen des Kantons das Projekt zum gleichen Zeitpunkt abschliessen können. Es freut uns feststellen zu können, dass die Motivation für das Projekt nach wie vor ungebrochen ist. Ebenfalls spüren wir eine hohe Akzeptanz und Wertschätzung gegenüber diesem Projekt von Seiten 20

22 Dritter (Gemeinde, Vereine, Arbeitgeber). Dies zeigt sich in der breiten Unterstützung der Anliegen und Massnahmen. Verstetigung: Es ist das erklärte Ziel, das System der sozialraumorientierten Schule in Nebikon auch nach Ablauf der Projektdauer weiterzuführen. Bereits in diesem Schuljahr wurden etliche Überlegungen angestellt, wie dies geschehen könnte. Diese Überlegungen müssen im nächsten Schuljahr nun konkret festgelegt werden. Wir danken an dieser Stelle Herrn Urs Amstutz von der Dienstelle Volksschulbildung herzlich für seine fachliche und organisatorische Unterstützung. Nebikon, im September 2017 Für das Projektteam Pius Blümli Leiter Projektteam Kontakt Pius Blümli Grütstrasse Nebikon Tel pius.bluemli@schule-nebikon.ch Verteiler Schule / Lehrpersonen der Schule Nebikon Gemeinderat / Schulpflege der Gemeinde Nebikon Dienststelle Volksschulbildung Urs Amstutz / Raphael Bieri Schulen Teilnetzwerk Sozialraumorientierte Schulen (St. Karli Luzern, Wauwil) Weitere Interessierte 21

23 Anhang 1: Beteiligte / Angebote 22

24 Sistierung Anhang 2: Übersicht der Angebote auf der Zeitachse 1/2 Leitung / Verantwortung Nr. Name des Angebots Konzept Zusammenarbeit mit 1 Musikschule Wolfgang Abt Musikschule Kultur Durchführung durch.. Unterstützung von.. Bereich 2012/ / / / / /18 2 Konzept Elternbildung Wolfgang Abt Elternrat Bildung Wolfgang Abt Elternveranstaltung ab Sj. 15/16: Joachim 2.1 durchführen Redondo Elternrat Bildung 3 Konzept Pausenplatz Bewegungs-und naturfreundlicher 3.1 Pausenplatz 4 Sprachförderung im Rahmen L+L-MS Esther Fischer- Müller Esther Fischer- Müller ab Sj. 15/16: Janik Esther Fischer- Müller Nadine Lötscher Arbeitsgruppe Neubau / Umbau Elternrat Betreuung Betreuung Bildung 4.1 Update L+L-MS Joachim Redondo 5 Konzept Jugendarbeit Pius Blümli Nadine Lötscher Sonja Gysin Bildung Reto Häfliger Sara Schuppan / ab Sj. 16/17: Gery Meyer für Sara Schuppan Freizeit 5.1 Konzept Midnight Sport Reto Häfliger Jasmin Seeger Freizeit Jasmin Seeger ab Sj. 16/17: noch 5.2 Projekte Jugendarbeit Reto Häfliger unklar Freizeit Sara Schuppan ab Sj. 16/17: Gery 6 Ferienspass Meyer Dorfvereine Freizeit Arbeitsgruppe LP Leitung: Jeannine 7 Gewaltprävention Wolfgang Abt Germann Bildung Anti-Mobbing-Projekt Peacemaker Reto Häfliger Bildung Arbeitsgruppe LP Konzept Redemittel Leitung: Gabriela erstellen Wolfgang Abt Egloff Bildung Redemittel konkret 7.3 Konzept neue Autorität 7.4 Konzept Gesundheitsförderung konkret ab Sj. 16/17: Gesundheitsfördernde Schule J+S-Kindersport Wolfgang Abt ab Sj. 15/16: Joachim Redondo Wolfgang Abt ab Sj. 15/16: Joachim Redondo Esther Fischer-Müller Wiederaufnahme Sj. 16/17 Joachim Redondo Esther Fischer- Müller ab Sj. 15/16: Janik Sonja Gysin Leitung: Gabriela Egloff ab Sj. 16/17: Joachim Redondo Irène Felder Reto Häfliger Wiederaufnahme Sj. 16/17: Janik Waller Janik Waller Jugend und Sport Bildung Bildung Bildung / Betreuung Betreuung Fit4Future Janik Waller Janik Waller Betreuung 23

25 Anhang 2: Übersicht der Angebote auf der Zeitachse 2/2 Schwimmkurse in der Badi Janik Waller Karin Aebischer Sprachförderung im Schulalltag im Rahmen von DAZ und IF Selbstwahrnehmung / Selbstbehauptung Bildung / Freizeit Wolfgang Abt ab Sj. 15/16: Joachim Redondo Jeannine Germann Bildung Joachim Redondo Janik Waller Sonja Gysin Regula Achermann Bildung 8 9 Konzept Kontaktnetzpersonen Pius Blümli FABIA / DISG Bildung Einführung und Begleitung Elternrat Karin Aebischer DISG (Infomat) Bildung 9.1 Jobbörse Karin Aebischer Elternrat Freizeit Sara Schuppan ab Sj. 16/17: Karin Projektgruppe 10 Projekt Spielgruppe + Aebischer Spielgruppe + Bildung Wolfgang Abt Regula Wyss Theaterprojekte an der ab Sj. 15/16: Joachim Carolin Andergassen 11 Schule Redondo PHLU - Ursula Ulrich Kultur 12 Familienergänzende Betreuung (FEB) Karin Aebischer Betreuung 12.1 Tagesfamilien Karin Aebischer Betreuung Deutsch- und Integrationskurse Zusammenarbeit mit Firmen Pius Blümli HSK albanisch (Einführungssupport) Annelies Niederberger Schule: Sekretariat Firma Galliker separate Arbeitsgruppe + Wolfgang Abt ab Sj. 15/16: separate Arbeitsgruppe + Joachim Redondo + Pius Blümli Bildung Bildung 15 Mentoring PHLU Reto Wolfgang Häfliger Abt, Pius PHLU Freizeit Blümli Zusammenarbeit ab Sj. 15/16: Pius Dorfvereine 16 Schule-Vereine Blümli Joachim Redondo Freizeit 17 LiT - Lesen im Tandem 18 Tanz-aus-Zeit Berufswahl - Zusammenarbeit mit 19 Gewerbeverein Esther Fischer- Müller Bildung Wolfgang Abt ab Sj. 15/16: Joachim Redondo Martina Bürge Kultur Joachim Redondo Irène Felder Pius Blümli Bildung 20 Sommercamp Janik Waller PHLU Bildung 21 Ludothek Bibliotek Karin Aebischer Sonja Obrist Regula Wyss Bildung 22 Senioren im Klassenzimmer SIK Joachim Redondo Joachim Redondo Pro Senectute / DVS Bildung Total in Bearbeitung Total im Projekt

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