1. Vorstandsarbeit Im Berichtszeitraum traf sich der Vorstand zu 12 Sitzungen am

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1 Jahresbericht 2009/ Vorstandsarbeit Im Berichtszeitraum traf sich der Vorstand zu 12 Sitzungen am MV / Auswahlgespräche Die Arbeit des Vorstandes im Berichtszeitraum war nicht in dem Maße vom Weltwärts- Programm dominiert wie im Jahr zuvor. Dadurch konnten andere anstehende Aufgaben (wieder neu) aufgegriffen werden, die vorübergehend in den Hintergrund getreten waren. Es bestand der Eindruck, dass das Jahr trotzdem sehr arbeitsintensiv war. Das hängt damit zusammen, dass insgesamt im Bereich der internationalen Freiwilligendienste vieles in Bewegung ist (vielfach durch Weltwärts ausgelöst, z.b. Veränderung der Zielgruppe). Es hat aber auch damit zu tun, dass eine zusätzliche Mitgliederversammlung, die Umstellung des Auswahlverfahrens sowie die Intensivierung der Arbeit mit den Reverse-Freiwilligen zusätzliche Kräfte band. Hinsichtlich der Reverse-Dienste ist zu vermerken, dass sie für den Vorstand nicht so im Blick sind wie die deutschen Freiwilligen die ins Ausland gehen. Aktuell in Arbeit ist erneut die Prüfung, ob angesichts der gestiegenen Umsätze eine Vermögenshaftpflichtversicherung nicht doch sinnvoll ist. Seitens Hr. Klein, BGV wurde das im vergangenen Jahr in Frage gestellt. Mittlerweile gibt es dazu jedoch neue Erkenntnisse (mehr dazu bei der MV). Bei seiner Klausur im Juni hat sich der Vorstand mit der Frage beschäftigt, wie sich die Vorstandsarbeit im Zuge der Weiterentwicklung von SoFiA gestalten soll. Der Vorstand votierte dafür, dazu einen externen Berater hinzuzuziehen, der die Arbeitsweisen und -strukturen beobachtet und berät. 1

2 Als weitere Aufgaben wurden benannt Die Suche geeigneter Kandidaten für die Vorstandswahl bei der Mitgliederversammlung im März 2010, Die Annerkennungskultur für ehrenamtliche MitarbeiterInnen weiter entwickeln, Die Kooperation mit dem DiCV in einer Vereinbarung festhalten, anstehende Personalentscheidungen, konkret die Nachfolge für Günter Bisdorf in der Buchhaltung, die Dauer der Beschäftigung von Marcel Schneider sowie die Nachfolge von Daniel Corvo in der Begleitung der Reverse-Freiwilligen treffen, perspektivisch die Entscheidung für eines der beiden QM-Systeme: Quifd oder fid, kurzfristig die Umsetzung des fid-qm, die Stabilisierung des Pädagogischen Teams, die Fortschreibung des Auswahlverfahrens sowie die Durchführung eines Gespräches mit dem neuen Bischof. 2. Rückkehrer/-innen Im Sommer 2008 hatten 29 Freiwillige ihren Dienst begonnen. Zwei Freiwillige beendeten ihren Dienst aus persönlichen Gründen vorzeitig bereits im Herbst Vier Freiwillige verlängerten ihren Dienst um bis zu neun Monaten. Im Einzelnen: Kerstin Becker Preist Burkina Faso Jonas Brenner Mertesdorf Bolivien Meike Eiberger Kümbdchen Bolivien Julian Etzel Saarburg Bethlehem, Palästina Tobias Groß Schweich Arche, Kanada Carina Grundmann Bad Honnef Ruanda Silvia Grundmann Bad Honnef Bolivien Tobias Helbing Kruft Slowakei Christoph Horteux Waldlaubersheim Latakia, Syrien Christian Kaspers Wolken Kolpingwerk, Rumänien Lilija Kiel Koblenz Bolivien 2

3 Sophie Klein Koblenz Ruanda Thomas Lenninger Trier Bolivien Christian Linden Urmitz ASB, Bolivien Franziska Martin Freisen Bolivien Philipp Matern Wadern Casa per la Pace, Italien Tarek Ouertani Andernach Bolivien Sarah Peters Wittlich Arche, Frankreich Aline Reichert Hargesheim Deepam, Indien Johannes Rendenbach Trier Bolivien Rosa Schaab Koblenz Paranaiba, Brasilien Sara Schmitt Waldlaubersheim San Ignacio de Velasco, Bolivien Philipp Schröder Kettig Kolpingwerk, Rumänien Kristina Schuck Trier Potosi, Bolivien Ramona Skozilas Bendorf- Mülhofen Bolivien Ann-Sophie Unterschemmann Püttlingen Caritas/MHD, Ukraine Anna Veit Trier Caritas, Rumänien Simone Wengenroth Gusterath Fundacion, Bolivien Jonathan Wooten Trier BVS, USA Bei den beiden vorzeitigen Abbrechern waren persönliche Problematiken ausschlaggebend. 21 der 29 Freiwilligen wurden weltwärts-gefördert, vier leisteten den Freiwilligendienst auf der gesetzlichen Grundlage des Freiwilligen Sozialen Jahres. Von diesen Wiederum absolvierten drei damit ihre Wehrpflicht nach 14 c ZDG. Weitere acht Freiwillige absolvierten mit ihrem Freiwilligendienst ihre Wehrpflicht nach 14 b ZDG. Im Januar 2009 begannen sechs bolivianische Freiwillige ihren Reversedienst im Bistum Trier. Zwei Freiwillige haben ihren Dienst frühzeitig abgebrochen; in einem Fall aufgrund unüberbrückbarer Differenzen im Projekt, im anderen Fall aufgrund eines schweren Unfalls mit Todesfolgen in der Familie des Freiwilligen. 3

4 Bicher Ordoñez Bolivien Café Exodus Gabriela de la Barra de la Barra Bolivien MJC/GCL Kathia Evelín Sánchez Sánchez Bolivien Kath.Kirchengemeinde Hl. Dreifaltigkeit Geraldine Pamela Basilia Flores Rocha Bolivien Caritas Werkstatt für Behinderte & Dekanat Cochem-Zell Juan Marcelo Guaranca Tinta Bolivien Diözesanstelle Weltkirche Lourdes Rosario Lizarazu Chacón Bolivien Oase, Caritasverband für die Region Saar-Hochwald e.v. Felipe Suarez Tellez Kolumbien Pfarrreiengemeinschaft Saarbrücken Ihren Dienst beendeten im Sommer 2009 fünf Reverse-Freiwillige. Yoly Mariana Céspedes Nava Bolivien Fachstelle Plus f. Kinder- und Jugendpastoral Koblenz Anna Alexandrova Ukraine St. Anna-Stift Trier Olja Savjak Ukraine Wohnheim IV der Lebenshilfe Trier Imad Yasin Yasin Syrien Pfarrei St. Severus Boppard/ Haus Wasserburg Vallendar (ab Mai 2009) Guillermo Ribera Céspedes Bolivien Alfred-Delp-Schule Hargesheim Zwei weitere Freiwillige verlängerten Ihren Freiwilligendienst bis Ende Februar Loredana Wichinger Rumänien Kloster Ebernach Marie-Thérèse Nirere Ruanda Kloster Ebernach/ Barmherzige Brüder Trier (ab September 2009) In diesem Jahrgang gab es zwei Einsatzstellenwechsel durch Initiative der Einsatzstelle. In einem Fall wurde vermutet, das die/der Freiwillige intime Beziehungen zu einem/einer KlientIn hat. Im anderen Fall passte der/die Freiwillige aufgrund persönlicher Veränderungen nicht mehr in das Profil der Einsatzstelle. In beiden Fällen wurde deutlich, dass auch mit den deutschen Einsatzstellen weiter an der Gestaltung internationaler Freiwilligendienste gearbeitet werden muss; die Begleitarbeit also nicht nur mit den Freiwilligen selbst, sondern in deutlichem Maße auch mit den Einsatzstellen erfolgen muss. 3. Aktuelle Freiwillige Im Sommer 2009 haben 29 deutsche Freiwillige Ihren Dienst begonnen: 4

5 Der Vorstand hatte wie im Jahr zuvor prophylaktisch mehr Freiwillige ausgewählt. Auch in diesem Jahr traten bereits vor Beginn der Vorbereitungsphase drei Bewerber vom Dienst zurück. Folgende Freiwillige haben schließlich den Dienst angetreten. Stella- Laura Arnas Limbach Comunidad educativa "Ciudad del Nino Jesus" Colegio Martin Sappl, Santa Cruz Peter Assmann Kirn Lahore, Pakistan Alexander Blau Trier Fundacion Treveris, Sucre, Bolivien Paul- Brands Spay Kolpingwerk Rumänien Simon Johannes Dörrenbächer Saarbrücken Latakia, Syrien Anna Ehscheidt Neuwied Patacamaya, Bolivien Alexander Fickel Zemmer Colline de Rencontre, Burkina Faso Leoni Hanz Idar-Oberstein Reyes, San Francisco de Borjas, Bolivien Anna Hermesdorf Roxheim San Ignacio de Velasco, Bolivien Johanna Jakobs Saarwellingen- Reisbach UNIDAD EDUCATIVA SAN MARTIN DE POR- RES, El Alto, Bolivien Katharina Kneip Trier DEEPAM, Indien Raphael Knevels Kisselbach Arche Avignon, Frankreich Sonja Koglin Trier San Ramon, Bolivien Katharina Kohl Bullay Cabezas, Santa Cruz PJV, Bolivien Astrid König Andernach Caritas Miercurea Ciuc, Rumänien Philipp Kreuzter Saarbrücken Bogota, Kolumbien Jennifer Lellig Trier Fundacion Treveris, Sucre, Bolivien Katja Lorscheider Hollrich Arche Daybreak, Toronto, Kanada Jana Marxen Trierweiler Foyer St. Monique, Burkina Faso David Neugebauer Wadern DAMRA, Rhumpi, Malawi Simon Ney Saarbrücken Nyagatare, Ruanda Lioba Pinn Trier Colegio Virgin de Copacabana, Potosi, Bolivien Theresa Leiendecker Kobern-Gondorf Nyarurema, Ruanda Judith Reichert Igel MHD Iwano-Frankiwsk, Ukraine Jakob Rünz Rhens Ecoescuela, BRA Lucas Schaal St. Sebastian Awgu, Nigeria David Schöneberger Merzig-Menningen Caritas Tirgu Mures, Rumänien 5

6 Torben Schubert Windhagen Tarija PJV, Bolivien Michaela Thesing Waldböckelheim Hogar, Sucre, Bolivien Frederika Unterschemmann Püttlingen La Paz, Calvario CH, Bolivien Roman Weiler Bad Kreuznach Caritas Sibenik, Kroatien Von den Freiwilligen sind insgesamt 25 weltwärts-gefördert. Zwei absolvieren den Dienst in Form eines Freiwilligen Sozialen Jahres; zwei leisten einen ungeregelten Freiwilligendienst ab. Lediglich sieben erfüllen mit dem Dienst ihre Wehrpflicht. Vorzeitige Abbrüche gab es bisher keine. Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Bolivienpartnerschaft kamen im September 2009 weitere fünf bolivianische Freiwillige ins Bistum. Zusätzlich kam ein Freiwilliger aus Brasilien, so dass die Gruppe der Reverse-Freiwilligen auf 13 Personen wuchs. Miguel Ángel Esteban Maldonado Bolivien Haus der offenen Tür Sinzig Oscar Gonzalo Flores Lozano Bolivien Jugendarbeit Wehrdener Berg (Hr. Trouvain, Fr. Kahn, 06898/16540) Völklingen Daniel Jesus Lazarte Armaza Bolivien KiTa Idar-Oberstein Samuel Catari Almaraz Bolivien Jugendbildungsstätte Don Bosco Jünkerath Lezly Patricia Cuarita Cuenca Bolivien Bischöfliches Generalvikariat, Diözesanstelle Weltkirche Trier Luiz Fernando Seixas Cury da Costa Brasilien Bischöfl. Realschule/ Pfr. St. Franziskus Koblenz 4. neue Freiwillige Für das Jahr 2010 wurden folgende Freiwillige für einen Dienst im Ausland ausgewählt 1 : Ohly Ursula Koblenz Ruanda Keß Felix Reil Brasilien Uchlin Olga Schweich Indien Thome Marcel Trier Ruanda Alsbach Alexander Koblenz Kolumbien Ohlig David Trier Bolivien Schreiner Dennis Merzig-Brotdorf Bolivien Worm Mareike Thalfang Brasilien Duckstein Selina Spiesen-Elversberg Bolivien 1 Vorbehaltlich der endgültigen Zuordnung, die zum Zeitpunkt der Abfassung des Berichtes noch ausstand. 6

7 Schedler Nathalie Schmelz Bolivien Richarz Theresa Trier Bolivien Mark Judith Brockscheid Rumänien Leßlich Anna Kobern-Gondorf Syrien Boos Johanna Winningen Ruanda Reinhard Sara St. Thomas Rumänien Mertes Stephan Pünderich Burkina Faso Kutter Martin St. Katharinen USA Altringer Andreas Trier Malawi Wolf Silke Saarbrücken Bolivien Schmidt Maike Neunkirchen Ukraine Witzmann Lukas Butzweiler Großbritannien Großmann Jonas Igel Bolivien Dröge Peter Koblenz Bolivien Ziegler Elisabeth Wemmetsweiler Bolivien Behles Hannah Trier Kanada Wendling Nina Kastellaun Bolivien Schumacher Arne Gusterath Kroatien Kiefer Annika Sophie Koblenz Rumänien Otten Lena Wittlich Malawi Steimer Lukas Trier Kanada Pieroth David Ebernburg Bolivien Stahl Sinah Landstuhl Bolivien Die BewerberInnen für einen Auslandsdienst 2010 zeigten ein sehr hohes Maß an Flexibilität und/oder Unverbindlichkeit im Auswahlverfahren, wie es bisher unbekannt war. 10 BewerberInnen haben nach Mitteilung des Auswahlgesprächstermines entweder ihre Bewerbung zurückgezogen oder sind zum Auswahlgespräch nicht erschienen. Auch nach Durchführung des Auswahlgespräches hielt dieser Trend an, sodass am Ende die Zahl der ausgewählten BewerberInnen gerade ausreichte, um die möglichen Plätze zu besetzen. Nur wenige Bewerber wurden abgelehnt. Viele der BewerberInnen haben sich für andere Träger entschieden, weil sie dort ein weniger aufwändiges Auswahlverfahren mit weniger Ungewissheiten über sich ergehen lassen müssen. Gegenüber dem Vorjahr war ein Rückgang bei den Bewerberzahlen von knapp 80 auf 64 zu verzeichnen. Die Auswahlseminare waren so mit jeweils ca. 20 Teilnehmern besetzt. Zahlreiche BewerberInnen hatten sich bei mehreren Trägern gleichzeitig beworben. Zum 20. Januar 2010 kamen weitere sechs Freiwillige ins Bistum Trier. 7

8 Viviana Roxana Garnica Sabilla Bolivien DWK Pfarreiengemeinschaft Trier St. Augustinus, Kindertagesstätte Verónica Angela Bolivien DWK Dekanat Wittlich, Kindertagesstätte Yujra Mamani Isabel Gómez Bolivien BDKJ, Cafe Exodus Saarbrücken Sánchez Huascar Camacho Bolivien DPSG Brexbachtal, Forstamt Koblenz Mojica Martin Nene Kenia MaZ Barmherzige Brüder, Rilchingen Hereen Ingwe Keina Barmherzige Brüder Trier Insgesamt stellt sich damit die Situation für 2010 folgendermaßen dar: Freiwillige 1992 bis Reverse dt. frw Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst Weltwärts a) Entwicklung des Dienstes (auf Bundesebene) Mittlerweile vermitteln 50 Träger im katholischen Verbund etwa 550 weltwärts- Freiwillige pro Jahr. Damit ist der Katholische Verbund neben dem evangelischen und einem weltanschaulich neutralen Verbund der kleinste Zusammenschluss. Die Träger im katholischen Verbund sind in der Regel keine großen Träger. Bei überschaubaren Freiwilligenzahlen entwickeln sie jedoch eine hohe Qualität. Das wird u.a. auch daran deutlich, dass die Abbrecherquote im Bereich der katholischen Träger außerordentlich niedrig ist. 8

9 Nach wie vor ist die administrative Abwicklung des Programmes sehr aufwändig. Insbesondere bei der Terminierung der Seminare sowie in der Visa-Problematik ist das im abgelaufenen Jahr sehr deutlich geworden. Für die Träger stellt es dabei nach wie vor ein großes Risiko dar, dass einzelne Bestimmungen entweder ungeklärt bleiben und/oder unklare Regelungen je nach Fall so oder so ausgelegt werden. Umstritten ist, ob die Träger die Kosten für die Impfungen der Freiwilligen übernehmen müssen. Das Bundesministerium beharrt auf diesem Standpunkt, sodass weiterhin davon auszugehen ist, dass diese Kosten auf die Träger zukommen. Nach wie vor ist auch das Verständnis des Dienstes sehr umstritten. Der Staat vertritt die Position, dass es sich um seinen Dienst handelt; die kirchlichen Träger pochen dagegen auf das Subsidiaritätsprinzip, in dessen Verständnis die Dienste der freien träger vom Staat gefördert werden. b) Kooperation mit der Comision Hermandad und mit dem Bistum Hildesheim Aus dem Sondertopf des Weltwärts-Programmes zur Förderung von Begleitmaßnahmen konnte im April 2009 in Sucre eine Partnertagung durchgeführt werden, an der 46 Vertreter von Einsatzstellen für Freiwillige teilnahmen. Die Teilnehmer haben dieses Seminar sehr positiv aufgenommen. Aus der Vielfalt der Erfahrungen und Beiträge sei eine neue Qualität in der Arbeit mit den Freiwilligen entstanden. Das Verständnis für das, was einen Freiwilligendienst ausmacht, konnte vertieft werden. Die Teilnehmer haben im Sinne einer Professionalisierung weitere Tagungen dieser Art angefordert. c) Spendenproblematik Die Spendenregelung der Weltwärts-Richtlinie ist zwar klar, aber in der Praxis kaum einzuhalten. So gab es im abgelaufenen Jahr im Einzelfall eine Überschreitung des vorgeschriebenen Spendenlimits von 150 /Monat. Auch die schriftliche Bitte an die Spender, von weiteren personenbezogenen Spenden abzusehen, konnte die Einhaltung des Limits nicht gewährleisten. 6. Pädagogisches Team Das Pädagogische Team hat bei seiner Klausur vom 05. bis 07. Juni in Vallendar 2009 an zahlreichen Themen der pädagogischen Arbeit weitergearbeitet. Schwerpunktmä- 9

10 ßig ging es um die Mitgliedschaft und den Status bei SoFiA sowie um das Auswahlverfahren. Durch eine Satzungsänderung wurde das Pädagogische Team bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 01. September 2009 auch strukturell besser eingebunden und gestärkt. Insgesamt hat sich das Pädagogische Team als eine stabile Gruppe mit mittlerweile 35 Mitgliedern etabliert. Damit ist die Obergrenze der Mitarbeiter erreicht. Die Gruppe der MitarbeiterInnen, die sich mit Globalem Lernen beschäftigen, könnte noch Verstärkung brauchen. Das Thema Spiritualität wurde beim Modulvertretertreffen am 09. Januar 2009 noch einmal aufgegriffen und intensiv diskutiert. Für Ende Oktober/ Anfang November 2010 ist dazu ein mehrtägiger Workshop geplant. Beim Modulvertretertreffen zeigte sich auch, dass das Pädagogische Team vereinsintern wieder nachdem in den letzten Jahren verstärkt rein pädagogische Themen auf der Tagesordnung standen - stärker politisch aktiv geworden ist. Ein weiteres Anliegend es Pädagogischen Teams ist es, lang bewährte Mitarbeiter dauerhaft an SoFiA zu binden. Denkbar sind z.b. Honoraraufträge für spezielle Themen wie Interkulturelles Lernen und Begegnung mit Armut/Reichtum, für deren Durchführung bisher Honorare an externe Referenten gezahlt wurden. 7. Bistum Trier: Ein für Ende 2009 vorgesehenes Gespräch des Vorstandes mit dem Ansprechpartner des Bistums, Direktor Jürgen Doetsch, musste aus verschiedenen Gründen mehrfach verschoben werden, wird jedoch vom Vorstand weiter angestrebt. Dabei wird es darum gehen, sich über die Perspektiven von SoFiA und den Freiwilligendiensten auf dem Hintergrund des anstehenden Sparprozesses zu verständigen. Wünschenswert wäre auch ein Gespräch des Vorstandes mit Bischof Stephan Ackermann. Dieses wäre in doppelter Hinsicht wichtig. Stephan Ackermann ist auch der Vorsitzende der deutschen Kommission Justitia et Pax der Deutschen Bischofskonferenz, bei der die internationalen Freiwilligendienste in der Kirchenstruktur verortet sind. 10

11 8. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation: Die Redaktion der Rundbriefe auf der Internetseite wurde wesentlich vereinfacht. Die Freiwilligen können ihre Rundbriefe direkt in den SoFiA-Blog einstellen. Die Freigabe erfolgt durch die jeweiligen Redakteure, nachdem sie die Rundbriefe überarbeitet haben. Die Erstellung des neuen System wurde durch Fabian Bornhofen, ehemaliger Freiwilliger in Bethlehem durchgeführt. Max Gabel konnte als Redakteur für die Internetseite gewonnen werden. Dadurch sind die Informationen zeitnäher eingestellt und damit aktueller. Nachdem sich die Erstellung eines Plakates verzögert hat, liegen seit Dezember 2009 neue Entwürfe für die Plakatgestaltung vor. Die Plakate sind erforderlich, um an Schulen, Jugendzentren, Kirchengemeinden und Arbeitsagenturen (BiZ) präsenter zu sein. Es gibtim Bereich des Bistums immer noch viele Interessierte an Freiwilligendiensten, die das Angebot von SoFiA nicht kennen. 9. Qualitätsentwicklung Die in der Mitgliederversammlung vereinbarten Schritte zur weiteren Implementierung des fid-qm wurden noch nicht getan. Derzeit wird ein geeigneter Mitarbeiter gesucht, der auf Honorarbasis den Kriterienkatalog des fid-qm auf die möglichen Aufgabenstellungen für SoFiA hin überarbeitet. 10. Mitglieder und Kooperationen a) Caritasverband: Zur Verbesserung und Absicherung der Zusammenarbeit mit dem Diözesan- Caritasverband, insbesondere bei der Durchführung von Freiwilligendiensten in Mittel-Ost-Europa und von Reverse-Diensten erfolgte am 3. November2009 ein Sondierungsgespräch, an dem seitens des Caritasverbandes Dr. Bernd Kettern, Rita Schneider-Zuche und Jutta Kirchenbeteiligt waren. Auf der Grundlage der gesammelten Themen und Inhalte für die Kooperationsvereinbarung wurde eine erste Vorlage erarbeitet. 11

12 11. Änderung des Auswahlverfahrens Bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung im September wurde ein neues Auswahlverfahren beraten und beschlossen. Das Verfahren unter Einbeziehung von Mitgliedsvertretern, Overseas-Teamern und Projekt-Kennern hat sich bewährt, auch wenn der Abstimmungsaufwand durch die größere Zahl der beteiligten Akteure gestiegen ist. Für die einzelnen Auswahlgremien war der Arbeitsaufwand jeweils geringer und den einzelnen Bewerbern konnte man gerechter werden. Für den Vorstand ist es ein Handicap, gegenüber der früheren Praxis jeweils nur einen Teil der Bewerber im Auswahlgespräch kennen zu lernen. Es zeigte sich, dass die beteiligten Mitgliedervertreter zusätzliche Kompetenzen und Sichtweisen in das Auswahlverfahren mit einbringen konnten und so zu einer qualitativen Verbesserung beigetragen haben. Es besteht darüber hinaus der Eindruck, dass die Identifikation zwischen SoFiA, den Mitarbeiter des Pädagogischen Teams und den Mitgliedern durch das gemeinsame Verfahren gesteigert werden konnte. Verbesserungsbedarf besteht an zwei Stellen. Von den beteiligten Mitgliedern der Auswahlgremien sollte Rückmeldung eingeholt werden, wie wichtig sie ihren eigenen Anteil an dem Auswahlgespräch halten und ob sie mit ihrer Rolle zufrieden sind. De weiteren sollte beim Wechsel von Bewerbern in eine andere Tranche der Auswahlgespräche darauf geachtet werden, dass vermeintlich schwächere Kandidaten doch bei den sie kennenden Overseas-Teamern verbleiben. Angesichts des durch das Weltwärts-Programm gestiegenen Trägerangebotes und der damit verbundenen Konkurrenzsituation für SoFiA stellt sich jedoch die Frage, ob nicht weitere Veränderungen im Auswahlverfahren erforderlich sind. Ohne die erreichten Qualitätsstandards aufzugeben, könnte den BewerberInnen so eine frühzeitigere Planungssicherheit ermöglicht werden. Insbesondere das an die eigentliche Auswahl anschließende Zuordnungsverfahren setzt die Bewerber sehr stark unter Druck, da sie zwar wissen, ob sie ausgewählt wurden, jedoch weiter im Ungewissen über ihre Einsatzstelle bleiben. Aufgrund der geschilderten Beobachtungen hat sich SoFiA bereits 2009 dafür entschieden, den ausgewählten Bewerbern vorbehaltlich der endgültigen Entscheidung auch schon frühzeitig die vorgesehene Einsatzstelle mitzuteilen. Das hat sich insofern bewährt, als die ausgewählten Bewerber nicht nur mehr Sicherheit haben, sondern mehr Zeit haben, sich 12

13 mit ihrer möglichen Einsatzstelle zu beschäftigen und im Einzelfall auch frühzeitig Korrekturen bei der Zuordnung vorzunehmen. Wichtig war die Beobachtung, dass einzelne Freiwillige ihre Übersee-Ambitionen reduziert und sich auf Einsatzstellen in Westeuropa und Nordamerika korrigiert haben. Insgesamt bietet das Vorgehen die Chance, mit den Bewerbern in einen weiteren Klärungsprozess einzutreten und sie in die Überlegungen für eine geeignete Zuordnung besser einzubeziehen. 12. Reversedienste: Im abgelaufenen Jahr gab es deutliche Veränderungen hinsichtlich der Zusammensetzung der Freiwilligengruppe, der Förderung durch das Bistum, der Begleitung und des Profils sowie der personellen Besetzung der Begleitung der Freiwilligen. Die Gruppengröße hat sich bei ca. 12 Freiwilligen eingependelt. Durch den verstärkten Zugang bolivianischer Freiwilliger vor allem im Kontext des 50-jährigen Partnerschaftsjubiläums ist die Gruppe der Freiwilligen weniger bunt und mehr bolivienlastig geworden. Ca. 75 % der Freiwilligen kommen aus Bolivien. Das verändert die Dynamik der Gruppe insofern, als bolivianische Themen stark im Vordergrund stehen und die Chancen der Multikulturalität der Gruppe schwinden. Es ist angestrebt, dass nach dem ende des Jubiläums die Gruppe wieder vielfältiger wird sollen Freiwillige aus Kenia, Kolumbien und der Ukraine, evtl. aus Ruanda dazu stoßen. Die Förderzusage des Bistums bis Ende 2010 gibt Planungssicherheit. Mit der Förderung wurden auch weltkirchliche Aspekte des Reverse-Dienstes verstärkt. In der konkreten pädagogischen Arbeit hat das die Komplexität und damit den Bedarf an Absprachen erhöht. Zusammen mit den Jugendverbänden und der Diözesanstelle Weltkirche werden derzeit die unterschiedlichen Elemente verschriftlicht und zusammengeführt. Daniel Corvo hat zum Februar 2010 seine Arbeit in der Begleitung der Reverse- Freiwilligen beendet. Bei der Nachbesetzung können die verschiedenen Anliegen auch personell zusammengeführt werden. Das Bistum hat bis Ende des Jahres der befristeten Einrichtung einer 50 %-igen Stelle zugestimmt. Der Fortgang des Reverse- Programmes über den hinaus bleibt ungewiss und ist wesentlich davon abhängig, ob das BMZ die Reverse-Dienste in die Weltwärts-Förderung aufnimmt. 13

14 Mit dem Ziel, die Förderung der Reverse-Dienste in ein ggfls. fortzuführendes weltwärts-programm zu bringen, wurde Ende Oktober das Internationale Symposium Global Learning, weltwärts and beyond II mit mehr als 60 Teilnehmern aus allen Kontinenten durchgeführt. Yoly Cespedes konnte als ehemalige Reverse-Freiwillige im Bistum Trier sehr eindrucksvoll die Sinnhaftigkeit von Reverse-Diensten ausländischer Freiwilliger in Deutschland vermitteln. 13. Entwicklungspolitische Bildungsarbeit: Aus den Rückkehrern des Jahrgangs 2007/08 hat sich innerhalb des Pädagogischen Teams eine Gruppe herausgebildet, die verstärkt die entwicklungspolitische Bildungsarbeit in den Blick nimmt. Sieben Personen nahmen im Rahmen des ELAN- Rückkehrerprojektes am 28. und 29. August in Neustadt an einem Seminar Methoden in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit Didaktik und Pädagogik teil. Zehn Personen führten vom 6. bis 9. September 2009 in Mainz im Rahmen des UN- Aktionstages zu den Millenniumszielen ein Seminar durch, bei dem sie den Stand für den Aktionstag am 9. September in der Mainzer Innenstadt vorbereiteten. Dabei versuchten sie, die Millenniumsziele nicht primär im Sinne von klassischer Entwicklungshilfe für arme Dritt-Welt-Länder zu sehen, sondern sie auf die Individual-Ebene herunterzubrechen, um sie für sich persönlich und auf SoFiA bezogen in konkrete Handlungsvorhaben umzuwandeln. Dabei kamen die Methoden des globalisierungskritischen Spazierganges und der Zukunftswerkstatt zur Anwendung. Die Teilnehmer kamen zu dem Ergebnis, dass das besondere Potenzial von zurückgekehrten Freiwilligen in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit liegt. Sie können nach Abschluss ihres Dienstes der guten Sache dienlich bleiben, indem sie nicht nur besonders authentisch davon berichten, was sie im Zuge ihres einjährigen Kulturaustausches erlebt haben. Darüber hinaus können sie auch in allen denkbaren gesellschaftlich relevanten Bereichen wichtige und handfeste Beiträge leisten. Für sehr viele Ehemalige ist dies eine Selbstverständlichkeit und integraler Bestandteil des eigenen Lebenskonzepts. 14. Buchhaltung: Günter Bisdorf hat angekündigt, dass er aus gesundheitlichen Gründen die Buchhaltung nicht mehr durchführen kann. Mit Alexandra Thonet konnte eine Mitarbeiterin der 14

15 Sozialen Lerndienste gewonnnen werden, die sich mit Unterstützung durch eine entsprechende Schulung in die Materie einarbeitet und die Buchhaltung weiterführen wird. 15. Politische Interessenvertretung/ Entwicklungen Mit der Ernennung von Dirk Niebel zum Bundesminister für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit ist zu erwarten, dass zu Lasten der Entwicklungspolitik die Interessen der deutschen Wirtschaft gestärkt werden. Noch vor der Bundestagswahl wollte er das BMZ gänzlich auflösen. Die Konsequenzen für eine Fortsetzung der Weltwärts-Förderung sind noch nicht abzusehen. Es gibt jedoch Anzeichen, dass der gesamte Bereich der Freiwilligendienste im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verortet wird. Dort sind derzeit bereits der Zivildienst und das FSJ angesiedelt. In diesem Falle wäre zu befürchten, dass inlandsspezifische Regelungen, die im FSJ Anwendung finden, aber für das Ausland nicht geeignet sind, auch bei den internationalen Freiwilligendiensten Anwendung finden werden (z.b. die gesetzliche Sozialversicherung). Es ist außerdem zu befürchten, dass in der Gestaltung der internationalen Freiwilligendienste seinen entwicklungspolitischen Facetten zu wenig Rechnung getragen wird. 16. Perspektiven: Kurz- und mittelfristig ergeben sich für SoFiA folgende Aufgabenstellungen: a) Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst Weltwärts des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Im Jahr 2010 steht die politische Klärung über die mögliche Fortführung des Programmes an. In diesem Zusammenhang sollte es auch Klarheit darüber geben, ob künftig die Reverse-Dienste in den Genuss der Weltwärts-Förderung gelangen. Die Entwicklung jeglicher weiteren Perspektive ist abhängig von dieser grundlegenden Entscheidung. b) fid-qm Hier steht weiterhin die Etablierung des entsprechenden Verfahrens bei SoFiA an. 15

16 d) Freiwilligendienste in Mittel-Ost-Europa Das Interesse an einem Freiwilligendienst in Mittel-Ost-Europa ist nach wie vor gering. Daher besteht die Notwendigkeit, für die Zielgruppe der Interessenten für einen Freiwilligendienst spezielle, niederschwellige Zugänge zu einem Freiwilligendienst zu schaffen. Trier, den Der Vorstand 16

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