Jobcoaching 2015 Jahresbericht

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1 Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf Jobcoaching 2015 Jahresbericht Wien, Juni 2016 Gefördert von:

2 Impressum Verfasser/Verfasserinnen & Medieninhaberin: Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf (BundesKOST), 1030 Wien, Erdbergstraße 52-60/Stg. 3/3. Stock/Top 15 im Auftrag des Sozialministeriumservice Layout: BundesKOST Kontakt sowie weitere Informationen zur BundesKOST: Erscheinungsdatum: Wien, Juni 2016 Alle Rechte vorbehalten, Nachdruck auch auszugsweise nur mit Quellenangabe gestattet 2

3 Inhalt 1. Abstract Einleitung Umsetzung des Jobcoaching ein Überblick Jobcoaching in Zahlen Zusammenfassung Literatur Anhang Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

4 1. Abstract Der Jahresbericht Jobcoaching 2015 beleuchtet die Umsetzung dieses Programms in diesem Jahr. Das Jobcoaching (abgekürzt JC) wurde in 18 Projekten österreichweit angeboten. Seitens der BundesKOST erstellte und dem Bericht zu entnehmende Landkarten bilden die österreichweite Umsetzung des Programms ab. Im Folgenden werden nähere Informationen zur Umsetzung des JC (z.b. Anzahl der umsetzenden Projekte, Fördervolumen, Ziele und Zielgruppe des Programms) gegeben. Mit dem Jahresbericht 2015 wird der Fokus auf zentrale Auswertungsergebnisse der nicht-personenbezogenen MBI (Monitoring Berufliche Integration) Daten gelegt. In diesem Zusammenhang wurden die Projektteilnahmen primär entlang der Kategorien Geschlecht, Bundesland, Alter, Erstsprache, Beeinträchtigungen, Beendigungen, Ergebnis etc. betrachtet. Im Jahr 2015 gab es basierend auf den nicht-personenbezogene MBI-Daten im Jobcoaching Teilnahmen, 820 Eintritte und 810 Beendigungen. 2. Einleitung In Österreich leben etwa Menschen mit Behinderungen. Sie stehen sowohl in ihrem Berufsleben als auch in ihrem Alltag einer Vielzahl von Hindernissen gegenüber (AMS 2014). Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Menschen ohne (AK 2015b). Die Arbeitslosigkeit in dieser Gruppe stieg in den letzten Jahren auch stärker als jene von Menschen ohne Vermittlungseinschränkungen. AMS Zahlen zufolge hat im Jahr 2007 einer von sieben Arbeitslosen (14,2%) eine gesundheitliche Beeinträchtigung aufgewiesen, im Jahr 2015 war es schon fast jede/r 5. Arbeitslose (18,81%) (AMS 2014). Im von der Bundesregierung 2012 beschlossenen Nationalen Aktionsplan (NAP) Behinderung nimmt das Thema Beschäftigung eine zentrale Stellung ein. Die berufliche Inklusion wird als strategische Zielsetzung in der Arbeitsmarktpolitik für Menschen mit Behinderungen festgelegt (BABE 2013). In diesem Sinne sollte die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein Schwerpunkt der österreichischen Arbeitsmarkt- und Behindertenpolitik sein (Buchinger 2016) Trotz gesetzter arbeitsmarktpolitischer Interventionen vor dem Hintergrund steigender Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen bzw. Beeinträchtigungen sowie von Jugendlichen sind vermehrt Anstrengungen der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik nötig. Das bedeutet insbesondere auch die Zurverfügungstellung entsprechender finanzieller Ressourcen (!) für Angebote, die unter anderem die genannten Zielgruppen betreffen. Daneben ist die begonnene systematische sowie institutionelle Abstimmung der Leistungen bzw. Optimierungsprozesse zwischen AMS, Sozialministeriumservice und Ländern zu begrüßen und ein wichtiger Schritt dazu, um die Effektivität des Mitteleinsatzes zu 4

5 steigern und Doppelgleisigkeiten zu vermeiden. Nichtsdestotrotz benötigt eine zukunftsorientierte, nachhaltig wirksame und somit erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik gerade in Krisenzeiten den Einsatz von finanziellen Mitteln. Das Sozialministeriumservice ist in Österreich die zentrale Anlaufstelle in den Bereichen Arbeit und Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen sowie zunehmend auch für benachteiligte und ausgrenzungsgefährdete Personen mit ungünstigen Erwerbs- und Ausbildungschancen. Zu den primären Aufgaben der Organisation zählt die Umsetzung von Angeboten zur Schaffung von Zugängen zu Erwerbsarbeit für besonders benachteiligte Personengruppen und zur Erhaltung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderungen. (BMASK 2013, BMASK 2014) Im Rahmen der Beschäftigungsoffensive der Bundesregierung wird vom Sozialministeriumservice ein breit gefächertes Förderinstrumentarium von unterschiedlichen Projekt- und Individualförderungen angeboten. Zur Finanzierung von Förderungen stehen dem Sozialministeriumservice Mittel des Ausgleichstaxfonds (ATF), des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Bundeshaushaltsmittel (BHM) zur Verfügung. Unter der Dachmarke Netzwerk Berufliche Assistenz NEBA 1 sind folgende projektgeförderte Programme des Sozialministeriumservice vereint: Jugendcoaching, Produktionsschule, Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz und Jobcoaching. Diese bilden den Kern der Förderlandschaft des Sozialministeriumservice. Mit den NEBA-Angeboten erhalten Betroffene und Unternehmen im Arbeits- und Berufsleben bzw. beim Nachholen von für eine Berufsausbildung notwendigen Basiskompetenzen Unterstützung. Dies betrifft Frauen und Männer (und Jugendliche) mit Behinderungen bzw. jene, die von Behinderungen bedroht sind sowie ausgrenzungsgefährdete und ausgegrenzte Jugendliche (BMASK 2015). Österreichweit waren im Jahr 2015 über 180 Projekte unter NEBA zusammengefasst. Das Netzwerk hat mehr als Förderfälle betreut und wurde mit ca. 87 Mio. Euro finanziert (Sozialministerium 2015). Das Jobcoaching soll Frauen und Männer mit Behinderungen begleiten und individuell auf ihrem Arbeitsplatz im Unternehmen einschulen bzw. im Rahmen eines Lehrgangs zur Berufserprobung ermöglichen, ein berufliches Umfeld kennen zu lernen. (BMASK 2015) Das Ziel von Jobcoaching ist die Sicherstellung einer optimalen und dauerhaften beruflichen Inklusion. Dabei werden die fachlichen, kommunikativen und sozialen Kompetenzen gefördert, damit die Teilnehmenden die gestellten Anforderungen dauerhaft selbstständig erfüllen können. Zusätzlich werden Betriebe bzw. Kolleginnen und Kollegen bezüglich der Bedürfnisse von behinderten/beeinträchtigen Personen sensibilisiert. 2 1 Siehe Abfrage

6 Mit dem Jobcoaching ist ein besonders intensives Angebot der Beruflichen Assistenz etabliert worden. Besonders Menschen mit Lernbehinderungen benötigen diese. Das Dienstleistungsangebot richtet sich in erster Linie an: Menschen mit Behinderungen/Erkrankung, wenn sie dem Personenkreis der begünstigten Behinderten nach dem Behinderteneinstellungsgesetz bzw. nach den Behindertengesetzen der Länder angehören, junge Männer und Frauen mit sonderpädagogischem Förderbedarf sowie Jugendliche mit Lernbehinderungen oder mit sozialen und emotionalen Beeinträchtigungen (bis zum vollendeten 24. Lebensjahr) sowie Absolventen/Absolventinnen von Produktionsschulen und Betriebe und Unternehmen, die diese Menschen beschäftigen bzw. bereit sind, diese einzustellen. Jobcoaching richtet sich sowohl an Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer als auch an Betriebe/Unternehmen. 3 Die BundesKOST gibt mit vorliegendem Bericht einen Einblick in die wesentlichsten Daten im Jahr 2015 zu dem Angebot Jobcoaching. Ziel ist es, einer breiteren Fachöffentlichkeit interessante Facetten und Erkenntnisse des Programms näher zu bringen sowie einen Beitrag im Rahmen der Wirkungsorientierung und Qualitätskontrolle für die Angebote des Sozialministeriumservice zu leisten. Im Folgenden werden zunächst kurz Hintergrundinformationen (z.b. Anzahl der umsetzenden Projekte, Fördervolumen, Ziele und Zielgruppe des Programmes) gegeben. Im Anschluss daran erfolgt die Analyse und Darstellung ausgewählter Daten, die auf der Auswertung der nicht-personenbezogene MBI (Monitoring Berufliche Integration) Daten basieren. In diesem Zusammenhang wurden die Projektteilnahmen primär entlang der Kategorien Geschlecht, Bundesland, Alter, Erstsprache, Beeinträchtigungen, Beendigungen, etc. betrachtet. 3. Umsetzung des Jobcoaching ein Überblick Das JC ist ein Angebot des Sozialministeriumservice und zählt zu den so genannten NEBA Leistungen (Netzwerk Berufliche Assistenz) 4. Einen guten Daten-Überblick zu sämtlichen NEBA Angeboten im Jahr 2015 bietet eine von der BundesKOST erstellte Grafik (siehe Anhang, Seite 21) Im Jahr 2015 erfolgte die österreichweite Umsetzung des Jobcoaching durch 18 Projekte. Es konnten in diesem Jahr Teilnahmen begleitet werden. Das Angebot wurde seitens des Sozialministeriumservice mit 3,5 Mio. Euro gefördert. 5 3 Näheres zu den Leistungen siehe: Abfrage Siehe: 6

7 70 Schlüsselkräfte, davon 45 weiblich und 25 männlich, waren 2015 österreichweit tätig. Die Teilnahmen im Jobcoaching 2015 können den Bevölkerungszahlen in den entsprechenden Regionen gegenübergestellt werden (siehe Tabelle 1). So ist zu erkennen, wie viel Prozent der Bevölkerung in einer Altersgruppe, in einem Bundesland, das JC in Anspruch genommen haben. Hier gilt es zu beachten, dass es sich um die Wohnbezirke der Personen handelt und nicht um die Standorte der Projekte. Die nicht-personenbezogenen Daten aus dem MBI (Monitoring Berufliche Integration) wurden der Bevölkerung derselben Alterskohorten gegenübergestellt. Tabelle 1: Bevölkerung 14-65, Stand 2015 und MBI Teilnahmen nach Bundesländern 2015 Bundesland Personen (Statistik Austria) 2015 JC Prozent Burgenland ,06% Kärnten ,06% Niederösterreich ,02% Oberösterreich ,01% Salzburg ,01% Steiermark ,01% Tirol ,01% Vorarlberg ,04% Wien ,01% Gesamt ,02% Q: Statistik Austria, MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, Neben dieser Darstellung nach Bundesländern wurden für das Jahr 2015 drei Österreichlandkarten Jobcoaching (JC) (siehe Abbildungen Seite 8-10) auf Bezirksebene erstellt. Diese zeigen die Umsetzung des Angebots bei Personen in drei verschiedenen Altersgruppen: Jahre, Jahre, Jahre. In weiten Teilen Österreichs wurde das Jobcoaching anteilsmäßig zwischen 0,01-0,09% in Anspruch genommen. So sehen wir etwa, dass im Bezirk Tamsweg 0,01 0,09% der 15 bis 65-Jährigen vom JC begleitet wurden. In der Region mit dem höchsten Wert, Hermagor, lag der Wert bei 0,15%. 5 Quelle: SMS 7

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11 4. Jobcoaching in Zahlen Im Rahmen des JC werden durch die Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter der Jobcoaching-Trägereinrichtungen sowohl personenbezogene als auch nichtpersonenbezogene Daten zu den Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern erhoben, im MBI (Monitoring Berufliche Integration) eingegeben und in einer Datenbank gespeichert. Alle Auswertungen in diesem Kapitel basieren auf den nicht personenbezogenen Daten. Die Jobcoaches haben den Auftrag laufend (= wöchentlich) aktuelle Daten ins MBI-System einzugeben. Es ist zu beachten, dass viele der im Weiteren gezeigten Variablen Einschätzungen der Jobcoaches über die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind. In diesem Abschnitt werden einige Stamm- und Teilnahmedaten aus dem JC gezeigt. Es werden immer wieder Vergleiche zum Jahr 2014 dargestellt, um Entwicklungen und Unterschiede sichtbar zu machen. Alle Grafiken und Darstellungen basieren auf den Auswertungen der nicht-personenbezogene MBI-Daten 2014 und 2015 durch die BundesKOST. Im Jahr 2015 wurden im Jobcoaching Teilnahmen, 820 Eintritte und 810 Beendigungen registriert. Prozentuell betrachtet zeigt sich, dass in Kärnten mit 20% die meisten Teilnahmen stattgefunden haben. Wien (17%) und Niederösterreich (16%) haben im Verhältnis zu anderen Bundesländern ebenfalls viele Teilnahmen. Tabelle 2: Teilnahmen nach Bundesländern und 2015 Teilnahmen % im Jahr 2015 Burgenland % Kärnten % Niederösterreich % Oberösterreich % Salzburg % Steiermark % Tirol % Vorarlberg % Wien % Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, war ein Übergangsjahr es wurden noch nicht alle Teilnahmen im Monitoring Berufliche Integration (MBI) eingetragen, und so gab es einige Teilnahmen, die im Jahr 2014 noch im alten System registriert wurden. 11

12 Sehen wir uns die Verteilung nach Geschlecht an, ist ersichtlich, dass sich die Verteilung kaum geändert hat. Im Jahr 2014 waren 56% der Teilnahmen männlich, im Jahr 2015 waren es 54%. Tabelle 3: Teilnahmen nach Geschlecht 2014 und 2015 Teilnahmen % im Jahr 2015 Männlich % Weiblich % Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, Die Verteilung nach Geschlecht ist im Bundeslandvergleich durchaus recht unterschiedlich. In Wien waren 54% der Teilnahmen weiblich, im Burgenland 51% und in der Steiermark waren es auch noch 50%. In Oberösterreich waren lediglich 25% oder in Salzburg auch nur 31% der Teilnahmen weiblich. Abbildung 1: Teilnahmen nach Geschlecht und Bundesländern 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 58% 57% 49% 51% 42% 43% 75% 69% 25% 31% 50% 56% 51% 54% 54% 44% 49% 46% 46% Männlich Weiblich Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, 2015: Hinsichtlich des Alters ist zu erkennen, dass ziemlich genau die Hälfte der Teilnahmen in der Altersgruppe 14 bis 24 Jahre registriert wurde. Tabelle 4: Teilnahmen nach Altersgruppen 2015 Alter Häufigkeiten % Bis inklusive % 25 Jahre und älter % Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST 12

13 Die meisten Teilnahmen lagen im Alter von 18 Jahren (90 TN). Betrachten wir ausgewählte Altersgruppen (siehe Tabelle 5), so sehen wir, dass sowohl im Jahr 2014 als auch im Jahr 2015 rund ein Drittel zwischen 14 und 19 Jahren alt war waren die Teilnahmen mit 36% in dieser Altersgruppe sogar noch eine Spur jünger als im Jahr 2015 (32%). Tabelle 5: Teilnahmen nach Alter 2014 und 2015 Alter 2014% 2015% % 32% % 19% % 9% % 10% % 7% % 8% % 7% % 6% 55+ 3% 3% Gesamt 100% 100% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2014: 922 N, 2015: Bei der Erstsprache ist zu sehen, dass jene Teilnahmen mit Erstsprache Deutsch prozentuell im Jahr 2015 etwas weniger geworden sind. Jene Teilnahmen mit einer anderen Sprache als Deutsch, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch oder Türkisch, Kurdisch sind um 3% im Jahresvergleich angestiegen. Diese Gruppe betrug im Jahr %. Generell ist jedoch festzuhalten, dass sich auch bei der Variable Erstsprache im Jahresvergleich sehr wenig getan hat. Tabelle 6: Teilnahmen nach Erstsprache 2014 und 2015 Erstsprache 2014 in % 2015 in % Deutsch 80% 78% Bosnisch, Kroatisch, Serbisch 5% 4% Türkisch, Kurdisch 3% 3% Andere Sprache 12% 15% Gesamt 100% 100% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2014.: 922 N, 2015: Die Jobcoaches können im MBI auch Beeinträchtigungen oder Behinderungen eintragen, falls Befunde, Gutachten oder Bescheide für diese vorliegen. Diese Einschätzung wird bei den Stammdaten erhoben. Werden keine Befunde vorgelegt, dann scheint diese Teilnahme als Person ohne Einschränkungen auf. Zu beachten ist, dass bei der Variable befundete Beeinträchtigungen Mehrfachangaben möglich 13

14 Beeinträchtigungen Gdb Körperlich Sinnes Intellektuell Psychisch Soziale SPF Behindertenpass Begünstigt sind. Im Jahresvergleich hatten 2015 deutlich mehr Teilnahmen (61%) einen Gdb (Grad der Behinderung) ausgewiesen als dies 2014 der Fall war (50%). Demgegenüber gab es 2015 deutlich weniger Teilnahmen (35%) mit einem SPF (sonderpädagogischen Förderbedarf) als im Jahr 2014 (46%). Im Jahr 2015 erhöhten sich zum Vorjahr die Teilnahmen, die einen Behindertenpass hatten und/oder als begünstigt Behinderte registriert wurden. Bei den anderen Behinderungs- bzw. Einstufungsformen kam es im Jahresvergleich nur zu geringfügigen Schwankungen. Tabelle 7: Teilnahmen nach Behinderungen 2014 und % 13% 24% 35% 11% 12% 46% 30% 33% % 14% 27% 31% 15% 11% 35% 39% 40% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2014.: 922 N, 2015: Bei der Dauer im Jobcoaching sehen wir, dass 84% der Teilnahmen innerhalb von 6 Monaten beendet wurden. Die größte Gruppe mit 33% sind jene, die 6 Monate begleitet wurden. Abbildung 2: Teilnahmen nach Dauer im Jobcoaching 33% 16% 8% 12% 10% 10% 11% 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7+ Monat Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2015: Seit 2015 wird im MBI auch registriert, ob die Begleitung im Jobcoaching bei einem aufrechten Dienstverhältnis oder bei einem Lehrgang zur Berufserprobung stattgefunden hat. Im Berichtsjahr erfolgten 81% der Begleitungen bei einem bereits bestehenden Dienstverhältnis. 14

15 Abbildung 3: Teilnahmen nach Betreuungsanlass 19% 81% aufrechtes Dienstverhältnis sichern Lehrgang für die Berufserprobung begleiten Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, N, 2015: Von wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen, d.h. von welchen Einrichtungen die Personen den Zugang zum Jobcoaching finden, wird auch in den MBI Daten abgebildet. Weit über die Hälfte der Teilnahmen (66%) wurde von anderen Betreuungsorganisationen an das Jobcoaching verwiesen. Bei 22% wurde von Betrieben das Jobcoaching angefordert. Bei 6% der Teilnahmen wurde der Kontakt zum Jobcoaching durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst hergestellt. Tabelle 8: Woher die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen 2015 Angefordert von Häufigkeit 2015 % Schule 2 0% Sozialministeriumservice Teilnehmerin / Teilnehmer Betrieb Anderer Betreuungsorganisation Familie / Verwandten / Bezugspersonen des /der TN AMS Gesamt 33 3% 69 6% % % 18 2% 7 1% % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, 15

16 Beendigungen im JC Wie schließen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Jobcoaching ab? Im Jahr 2015 haben insgesamt 810 Teilnahmen das Jobcoaching beendet. Rund 85% (685 TN) der beendeten Teilnahmen wurden abgeschlossen, 15% (125 TN) wurden abgebrochen. Beim größten Teil der Abschlüsse, nämlich 80%, wurde laut Eingabe ins MBI ein bestehendes Beschäftigungsverhältnis gesichert. Die anderen Abschlusskategorien beziehen sich auf Unterstützungen bei Beschäftigungsaufnahmen oder bei einer Begleitung im Rahmen eines Lehrgangs zur Berufserprobung (umfasst die Kategorien Tätigkeit stellt sich als geeignet heraus, kein DV und Tätigkeit stellt sich als ungeeignet heraus, kein DV) und wurden prozentuell betrachtet in geringem Ausmaß in Anspruch genommen. Tabelle 8: Teilnahmen nach Abschlüssen 2015 Abschlüsse Anzahl % Beschäftigungsaufnahme (Arbeits-/Lehrverhältnis) 55 8% Bestehende Beschäftigung gesichert (Arbeits-/Lehrverhältnis) % Tätigkeit stellt sich als geeignet heraus, kein DV 50 7% Tätigkeit stellt sich als ungeeignet heraus, kein DV 33 5% Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, Betrachten wir die Abschlüsse nach Geschlecht, so ist interessant, dass beim Jobcoaching keine Unterschiede in dieser Hinsicht zu erkennen sind. Tabelle 9: Abschlüssen nach Geschlecht 2015 Abschlüsse Männlich Weiblich Gesamt Beschäftigungsaufnahme (Arbeits-/Lehrverhältnis) 8% 8% 8% Bestehende Beschäftigung gesichert (Arbeits- /Lehrverhältnis) 79% 80% 80% Tätigkeit stellt sich als geeignet heraus, kein DV 7% 7% 7% Tätigkeit stellt sich als ungeeignet heraus, kein DV 5% 4% 5% Gesamt 100% 100% 100% Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, Rund 15% der Teilnahmen (125) haben das Jobcoaching abgebrochen. 5% brachen aus gesundheitlichen Gründen ab. Bei 10% der Abbrüche lehnte die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer ein weiteres Coaching ab. Der größte Anteil (84%) bei den Abbrüchen war allerdings in der Kategorie Sonstiges zu verzeichnen. 16

17 Tabelle 10: Teilnahmen nach Abbrüchen 2015 Abbrüche Anzahl % aus gesundheitlichen Gründen 6 5% weil der/die TN eine weitere Betreuung ablehnt. Er/Sie ist nicht mehr erreichbar % weil der Träger eine weitere Betreuung ablehnt. 1 1% Sonstiges: % Gesamt % Q: MBI-Daten SMS, Berechnung: BundesKOST, Falls von einer Jobcoach bzw. einem Jobcoach Sonstiges als Grund für den Abbruch angeklickt wurde, müssen diese den Grund für den Abbruch händisch in das MBI eintragen. Die genannten Gründe wurden von der BundesKOST zusammengefasst und kodiert. Demnach finden sich unterschiedliche Gründe, bspw. dass das Lehrverhältnis/Dienstverhältnis aufgelöst wurde, ein Wechsel in eine Tagestruktur erfolgte oder auch, dass die Personen umgezogen sind. 5. Zusammenfassung Vorliegender Bericht bietet einen Einblick in ausgewählte Aspekte des Jobcoaching (JC) im Jahr Das JC ist ein Angebot des Sozialministeriumservice und zählt zu den so genannten NEBA Leistungen (Netzwerk Berufliche Assistenz) 7. Im Jahr 2015 erfolgte die österreichweite Umsetzung des Jobcoaching durch 18 Projekte. Es konnten in diesem Jahr Teilnahmen begleitet werden. Das Angebot wurde seitens des Sozialministeriumservice mit 3,5 Mio. Euro gefördert Schlüsselkräfte, davon 45 weiblich und 25 männlich, waren österreichweit tätig. Auf den von der BundesKOST erstellten Landkarten zur Umsetzung des Jobcoaching (Abbildung siehe Seite 8-10) wird die Bevölkerung den Teilnahmen im JC gegenübergestellt. Die drei Grafiken zeigen je nach Altersgruppen (14-65 Jahre, Jahre, Jahre), in politischen Bezirken in Österreich das Programm in Anspruch genommen wurde. Betrachtet man die Alterskategorie Jahre zeigt sich, dass das JC in weiten Teilen Österreichs zwischen 0,01 und 0,09% beansprucht wurde. Die Auswertung und Analyse der nicht-personenbezogene Daten des Monitoring Berufliche Integration (MBI) ist ein wesentliches Instrument bei der laufenden Qualitätssicherung des JC. 7 Siehe: 8 Quelle: SMS 17

18 2015 gab es basierend auf den nicht-personenbezogene MBI-Daten im Jobcoaching Teilnahmen, 820 Eintritte und 810 Beendigungen. Im Vergleich zum Jahr 2014 ist 2015 bei den Teilnahmen eine Steigerung zu verzeichnen. So erhöhte sich die Teilnahmeanzahl von 922 im Jahr 2014 auf im Jahr Bundeslandspezifisch betrachtet haben prozentuell in Kärnten (20%), Wien (17%) und Niederösterreich (16%) die meisten Teilnahmen stattgefunden. Das Verhältnis von weiblichen und männlichen Teilnahmen hat sich im Jahresvergleich 2014/2015 kaum verändert gab es 45% weiblichen Teilnahmen. Unterschiede können allerdings im Bundeslandvergleich beobachtet werden. Zum Beispiel haben Wien (54%), und das Burgenland (51%) einen hohen Anteil an weiblichen Teilnahmen, verglichen mit Bundesländern wie Salzburg (31%) oder Oberösterreich (25%). Hinsichtlich des Alters bei Eintritt ist im Jobcoaching festzustellen, dass im Jahr 2015 die Hälfte aller Teilnahmen bei den 14 bis 24-Jährigen zu verzeichnen waren und hierbei wiederum die häufigsten bei den 18-Jährigen (90 TN). Die andere Hälfte der Teilnahmen verteilte sich relativ gleichmäßig auf die restlichen Altersgruppen von 25 bis 65 Jahre. Die Teilnahmen nach Erstsprache (erfasst werden: Deutsch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Türkisch/Kurdisch oder andere Sprache ) zeigt, dass im Berichtsjahr 78% Deutsch als Erstsprache aufweisen, 15% eine andere Sprache, 4% Bosnisch, Kroatisch, Serbisch und 3% Türkisch, Kurdisch. Bei der Variable Erstsprache sind im Jahresvergleich kaum Unterschiede festzustellen. Betreffend der befundeten Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen ist festzustellen, dass bei den Teilnahmen am Häufigsten, nämlich zu 61%, ein Grad der Behinderung (GdB) ausgewiesen ist. Mit deutlichem Abstand folgen befundete Einstufungen als begünstigt Behinderter (40%), Personen, die über einen Behindertenpass verfügen (39%) und einen SPF (Sonderpädagogischen Förderbedarf) aufweisen (35%). Auch intellektuelle (31%) und Sinnesbeeinträchtigungen (27%) sind relativ häufig ausgewiesen. Weniger häufig wurden psychische (15%), körperliche (14%) oder soziale (11%) Beeinträchtigungen eingetragen. Zu beachten ist, dass bei der Variable befundete Beeinträchtigungen Mehrfachangaben möglich sind. Das Jobcoaching wird größtenteils bis zu sechs Monate beansprucht, 84% der Teilnahmen erfolgen in diesem Zeitraum. Am Häufigsten (bei 33% der Teilnahmen) wird sechs Monate begleitet. Zu 81% erfolgt das Jobcoaching im Rahmen eines bestehenden Dienstverhältnisses. Es kann allerdings auch bei einem Lehrgang zur Berufserprobung genützt werden. Im Jahr 2015 war das bei 19% der Teilnahmen der Fall. Am Häufigsten (66% der Teilnahmen) gelangen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über andere Einrichtungen zum JC. Zu einem größeren Prozentsatz (22%) kamen die Personen auch über Betriebe zum Betreuungsangebot. Alle anderen Kategorien (Teilnehmer/Teilnehmerin, Betrieb, Familie/Verwandte/Bezugspersonen, Schule, SMS) spielten im Jahr 2015 prozentuell gesehen keine wesentliche Rolle beim Zugang zum JC. 18

19 Nach den Eingaben ins MBI haben rund 85% der Teilnahmen im Jahr 2015 das Jobcoaching abgeschlossen. Nach der Variabel Geschlecht betrachtet, ist interessant, dass bei diesem Angebot keine Unterschiede im Abschluss bestehen. Beim größten Teil der Abschlüsse (80%) wurde durch das Coaching ein bestehendes Beschäftigungsverhältnis gesichert. Insgesamt haben 15% (125 TN) der Teilnahmen das Jobcoaching abgebrochen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Jobcoaching ein wichtiges und wertvolles Angebot in Österreich für behinderte und/oder benachteiligte Jugendliche und Erwachsene darstellt. 19

20 6. Literatur AK (2015). Sozial und Wirtschaftsstatistik Aktuell, Nr. 04/2015, Herausgeber und Medieninhaber: Kammer für Arbeiter und Angestellte, Redaktion: Gerlinde Hauer, Petra Innreiter, Ilse Leidl, Reinhold Russinger, Matthias Schnetzer, Norman Wagner AMS (2014). Wissenswertes rund um Behinderung und Rehabilitation. AMS Service für Arbeitskräfte. Wien. BABE (2013). BABE Österreich Behinderung Ausbildung Beschäftigung. Bundesweites arbeitsmarktpolitisches Behindertenprogramm. Wien. BMASK (2014). Sozialbericht Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen. Wien. BMASK (2015). Richtlinie NEBA Angebote des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz zur Durchführung der Angebote des Netzwerks Berufliche Assistenz - Jugendcoaching, Produktionsschule, Berufsausbildungsassistenz, Arbeitsassistenz und Jobcoaching. Geschäftszahl: BMASK /0047-IV/A/6/2014. In Kraft getreten mit Download unter (Abfrage ): /richtlinie_neba_angebote.pdf Buchinger, E., (2016). Tätigkeitsbericht des Behindertenanwalts, Arbeit für Menschen mit Behinderungen Erfahrungen und Forderungen aus einem europäischen Vergleich, Pressegespräch vom 2. März 2016, Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung. 6_Arbeit_fuer_MmB.pdf ( ) BundesKOST (2015a). Jugendcoaching Jahresbericht. Wien. Download: BundesKOST (2015b). Produktionsschule Jahresbericht. Download: Sozialministeriumservice (2014). Berufsausbildungsassistenz. Umsetzungsregelungen. Version 1.0 Stand

21 7. Anhang Abbildung 4: Datasheet NEBA Angebote

22 8. Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Bevölkerung 14-65, Stand 2015 und MBI Teilnahmen nach Bundesländern Tabelle 2: Teilnahmen nach Bundesländern 2014 und Tabelle 3: Teilnahmen nach Geschlecht 2014 und Tabelle 4: Teilnahmen nach Altersgruppen Tabelle 5: Teilnahmen nach Alter 2014 und Tabelle 6: Teilnahmen nach Erstsprache 2014 und Tabelle 7: Teilnahmen nach Behinderungen 2014 und Tabelle 8: Teilnahmen nach Abschlüssen Tabelle 9: Abschlüssen nach Geschlecht Tabelle 10: Teilnahmen nach Abbrüchen Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Teilnahmen nach Geschlecht und Bundesländern Abbildung 2: Teilnahmen nach Dauer im Jobcoaching Abbildung 3: Teilnahmen nach Betreuungsanlass Abbildung 4: Datasheet NEBA Angebote

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