Future Internet Konsequenzen für die IT als Service
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- Andreas Koenig
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1 Future Internet Konsequenzen für die IT als Service paedml Linux 19. Oktober 2012 Seite 1 / Titel
2 Inhaltsverzeichnis 1. Future Internet Konsequenzen für die IT als Serviceorganisation Megatrends des Future Internet Herausforderungen und Risiken der zukünftigen Internetentwicklung Entwicklungen im schulischen Umfeld Wandel von IT-Organisationen Was bedeutet das für Schulen? Häufige Probleme im schulischen IT-Umfeld: Künftige Herausforderungen für die IT-Organisation in der Schule Folgen der Verlagerung der IT ins Internet und der zunehmenden Nutzung von... mobilen Geräten Bedrohungen Ausblick für die schulische IT Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Seite 2 / Inhaltsverzeichnis
3 1. Future Internet Konsequenzen für die IT als Serviceorganisation Reflexionen zu einer Präsentation von Professor Dr. Eberhard Schott, Hochschule Aschaffenburg. Als langjähriger Service- und Beratungsdienstleister für schulische Computernetze beschäftigt sich das Support-Netz auch mit aktuellen IT-Entwicklungen. Durch das Aufkommen von Cloud-Systemen und die Verlagerung der IT ins Internet haben sich klassische IT-Aufgaben verändert. Dieser Artikel setzt sich mit Trends des Future Internets auseinander. Auf Basis der Erkenntnisse von Prof. Dr. Schott wird der Versuch unternommen, Parallelen zur Schule zu ziehen, um daraus neue Herausforderungen für den IT-Support abzuleiten. In einer seiner ersten Folien verweist Prof. Schott auf Entwicklungen, wie sie zurzeit an der Technischen Universität Darmstadt im Bereich Future Internet wissenschaftlich untersucht werden. Dort geht die Forschungsabteilung davon aus, dass das Internet in den nächsten Jahren erneut eine Welle schlagen wird, mit tiefgreifenden Auswirkungen auf unsere Lebensweise und unsere Wirtschaftstätigkeit. Diese werden sich insbesondere auf die (öffentlichen) Dienstleistungen und wie sie erbracht werden, auf neue Geschäftsmodelle unter Nutzung des sog. Cloud Computing, auf die Nutzung sicherer Kommunikationswege sowie auf neue Organisationsformen- und Geschäftsmodelle erstrecken [ ] Dabei ist nicht zuletzt die Schaffung neuer Geschäftsfelder und Dienstleistungen für die IT-Industrie selbst von besonderer Bedeutung Megatrends des Future Internet Aus Sicht von Prof. Schott zeichnen sich folgende Megatrends des Future Internet ab, die zu einer revolutionären Entwicklung führen werden 2. Die Zunahme von Mobilität bzw. die Verfügbarkeit mobiler Informationstechnologien führt dazu, dass Kommunikation nahezu überall stattfinden kann. Informationen sind an jedem Ort und zu jeder Zeit abrufbar. Arbeitsprozesse lassen sich von verschiedenen Standorten erledigen. Virtuelle Realität - reale Virtualität : Es hat sich eine neue Gesellschaft gebildet, die sich der virtuellen Computerwelt kaum noch entziehen kann. Für diese Menschen scheint ein Leben ohne Internet kaum noch vorstellbar. Das Internet ist ein wichtiger Bestandteil der realen Welt und die Trennlinie zwischen der Spiele-Welt und der gespielten Welt verschwimmt zunehmend. Virtuelle und reale Welt verschmelzen zunehmend. Ubiquitous Computing: Durch mobile Internetanwendungen ist eine allgegenwärtige rechnergestützte Informationsverarbeitung möglich ( ) 2 vgl. Schott, Eberhard: Future Internet Konsequenzen für die IT als Serviceorganisation. Präsentation vom Seite 3 Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Seite 3
4 Ambient Mobility: Auf eine Umgebung bezogene Technologie, die so intelligent ist, dass sie selbständig Situationen von Menschen und Objekten wahrnehmen und auf ihre Bedürfnisse reagieren kann. Man spricht auch von Internet der Dinge. Beispiele: Autos kommunizieren selbständig Verkehrsgefahren an andere Autos und Leitstellen, Herd und Heizung werden von unterwegs per Handy gesteuert, Pakete finden selbst den Weg ihrer Zustellung, Verpackungen von Lebensmitteln und Medikamenten melden ihr Verfallsdatum, unsere Kleidung misst unsere Gesundheitswerte und meldet sie dem Arzt die Beispiele sind unerschöpflich, die Potenziale immens. 4 Digital Natives Digital Naives: Digital Natives sind Personen, die von Anfang an mit Computern, digitalen Technologien, Internet, mobilen Geräten etc. aufgewachen sind. Sie kennen nahezu alle Online-Aktivitäten, glauben technik-affin und medienkompetent zu sein. In Wirklichkeit aber bewegen sie sich naiv in der Welt des Internets, weil sie kein Bewusstsein für Gefahren haben. Sie probieren alle Online-Aktivitäten aus, können aber nicht den Zusammenhang zwischen dem Internet und den Gefahren, (wie Cyberkriminalität, Mobbing und Datenschutzverletzungen), richtig deuten. 5 Abhängigkeit: Ein Leben und Arbeiten ohne Internet ist für die meisten Menschen fast nicht mehr vorstellbar und zwingt uns in eine gewisse Abhängigkeit. Das Internet wird zum integralen Bestandteil der realen Welt Herausforderungen und Risiken der zukünftigen Internetentwicklung In der Präsentation nennt Prof. Schott beispielhaft folgende Herausforderungen des Future Internet 7. Die Verschiebung von Einkauf, Produktion und Konsum ins Netz Vernetzungsinfrastruktur, Netzneutralität, Konnektivität8 (Breitbandanbindung) Steigender Energiebedarf Cyber-Kriminalität und Internet-Terrorismus Big Data ( Big Data bezeichnet den Einsatz großer Datenmengen aus vielfältigen Quellen mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit zur Erzeugung wirtschaftlichen Nutzens. Problematisch sind dabei vor allem die Erfassung, die Speicherung, die Suche, Verteilung, statistische Analyse und Visualisierung von großen Datenmengen. Das Volumen dieser Datenmengen geht in die Terabytes, Petabytes und Exabytes 9. Aufmerksamkeitsdefizitstörung bei den Digital Natives Der Preis des Kostenlosen und die Aufgabe der Privatsphäre Die sich verändernde Einstellung gegenüber dem Wert von geistigen Eigentum Integration als zentrale Zukunftsaufgabe 3 Vgl. ( ). 4 Posch, Dieter. In: Donath, Matthias. Jüptner, Olaf: Ambient Mobility. Intelligente Produkte und Umgebungen für mobile Bürger und Unternehmen. Hessen IT-Band 61. Wiesbaden Seite 6. ( ). 5 Dinse, Sascha: Digital Natives oder Digital Naives? In: ( ). 6 Schott, Eberhard Seite 3. 7 Schott, Eberhard Seite 4. 8 Anm: Gemeint ist der flächendeckende Ausbau der Breitbandanbindung. 9 ( ) Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Seite 4
5 In seinem Vortrag erläutert Prof. Schott die geschichtliche Entwicklung der IT-Organisation der letzten drei Jahrzehnte in wellenartigen Phasen: Bis zu Beginn der 80er-Jahre gab es die Mittlere Daten- Technik (MDT) mit Terminals, es folgte die Welle mit PCs (Client-Server), in den 90er Jahren dominierte das Internet, seit 2000 fluteten Mobile Devices den Markt und in den nächsten Jahren wird sich die Cloud (als nächste Phase der Internet-Entwicklung) weiter ausbreiten. Mit der folgenden Folie erklärt Prof. Schott, wie sich im Verlauf der IT-Entwicklungsphasen auch IT- Kompetenzen der Anwender verändert haben (siehe nachstehende Abbildung Ermächtigung des Nutzers ). Zwei unterschiedlich steil verlaufende Kurven sind dargestellt. Dabei schätzen die Anwender ihre gefühlte IT-Kompetenz höher ein als sie den objektiv gemessenen Werten oder Untersuchungen entspricht. In der nächsten Folie stellt Professor Schott eine, auch für die Schulen, zentrale Frage nach der Entwicklung der zentralen IT. Wie wird diese Kurve weitergehen? Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Seite 5
6 1.3 Entwicklungen im schulischen Umfeld In der Schule muss diese Frage sowohl vom schulischen Betreuer für das Netz als auch vom IT- Dienstleister in Zukunft beantwortet werden, wobei es für den Schulträger auch von Bedeutung ist, denn Veränderungen sind häufig von Aufwänden begleitet, die es zu finanzieren gilt. Tendenzielle Veränderungen zeichnen sich im schulischen Umfeld ab: Neben schuleigenen Computern werden in der Schule immer häufiger eigene Devices (Notebooks, Tablet-PCs oder Smartphones) genutzt. Parallel zur zentralen IT entstehen unstrukturiert Anforderungen, die einen erhöhten Aufwand für die IT-Betreuer erzeugen. Es entsteht die sogenannte Schatten-IT. Verschiedene Schulträger verlagern ihre lokalen Client-Server Installationen einzelner Schulen in stadt- oder gemeindeeigene Rechenzentren und bieten den Schulen und anderen kommunalen Einrichtungen zentrale Dienste an. Virtualisierung ermöglicht die Verschlankung schulischer IT, bietet eine hohe Verfügbarkeit der IT und kann Services standardisieren. Diese Dienstleistungen können auch aus der Cloud angeboten werden. Prof. Schott zitiert in seiner nächsten Folie den Autor und Wirtschaftsjournalisten Nicholas Carr, der sich insbesondere mit der Entwicklung des Internets und mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalen Revolution beschäftigt. Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Seite 6
7 Die Thesen von Nicholas Carr: Computer-Versorgungsunternehmen werden die firmeneigenen IT-Abteilungen ersetzen, so wie die Stromversorger die firmeneigenen Generatoren verdrängt haben. Große Serverfarmen werden die heute gängigen PCs ablösen, so dass so gut wie keine Information und Rechenleistung mehr offline verfügbar sein wird. Neue Wettbewerber, wie etwa Google oder Salesforce.com, werden alteingesessene Platzhirsche wie Microsoft oder Dell bedrohen. Billige Rechenleistung wird die Gesellschaft letztlich so grundlegend ändern wie die billig gewordene Elektrizität vor hundert Jahren Wandel von IT-Organisationen Was bedeutet das für Schulen? In Anbetracht traditioneller Modelle zur Nachfrage- und Angebotsorganisation stellt Prof. Schott in seinem Vortrag die berechtigte Frage, ob es künftig überhaupt noch einen Zentralbereich IT (CIO) geben muss. Übertragen auf das Aufgabenfeld des Support-Netz stellt sich die Frage, welcher Wandel steht unserer Organisation bevor und wie werden die Kundenwünsche in nächster Zukunft am besten befriedigt? Braucht es neue Serviceleistungen? Und wenn ja, wie sehen diese aus? Bezogen auf freie Unternehmen formuliert Prof. Schott folgende Thesen zur weiteren Entwicklung von IT-Organisationen, die in diesem Kontext herangezogen werden, um eine Parallele zu den Bildungseinrichtungen zu ziehen: Kleinere Unternehmen werden vermehrt auf Public Cloud Services setzen. Sie werden tendenziell - noch sehr viel stärker als heute - auf eigene IT-Organisationen verzichten. 11 Die Parallele zu den Schulen hieße, dass zum Beispiel Grundschulen aus dem Rechenzentrum oder der Cloud versorgt würden. Die Services des Landesmedienzentrums müssten von der Serverbetreuung auf das Client-Management ausgedehnt werden. Das Support-Netz konzipiert deswegen erweiterte Service- Angebote mit einer gesicherten Private Cloud. 1. Mittelständische Unternehmen werden sich entscheiden müssen, wie weitgehend sie den Weg der Nutzung standardisierter Public Cloud Angebote gehen wollen. Die Versuchung wird groß sein, die Kompetenzen und die Verfügungsmacht der zentralen 'Rest-IT'-Organisation weiter einzuschränken. 12 Allgemeinbildende weiterführende Schulen mittlerer Größe werden in diesen Entscheidungsprozess mit einbezogen. Die ersten wichtigen Entscheidungen zu einer Veränderung betreffen zentral installierte Lehr- und Lernsoftware (Software-as-a- Service) und die Automatisierung oder das Outsourcen des Client-Managements. 2. Groß-Unternehmen und große staatliche Organisationen werden den Weg der Private Cloud gehen, werden weiterhin individuelle Lösungen betreiben und sich den Luxus eigener IT-Abteilungen 10 Aus: Schott, Eberhard Seite Schott, Eberhard Seite Schott, Eberhard Seite 11. Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Seite 7
8 und/oder Tochterunternehmen weiterhin leisten. 13 Auch Berufsschulen leisten sich den Luxus individueller Lösungen. Für diese Schulen möchte das Landesmedienzentrum einen Lernraum, (eine Art digitalen Klassenraum und zugeschnittenen Anwendungen für Lehrer/innen und Schüler/innen anbieten), ergänzt um erweiterten Service- Dienstleistungen in der Private Cloud. In einer der nächsten Folien zeigt Prof. Schott Entwicklungen auf, warum die zentrale IT vor neue Herausforderungen gestellt wird. 1.5 Häufige Probleme im schulischen IT-Umfeld: Schuleigene Computer stehen häufig nicht in ausreichender Anzahl im Unterricht zur Verfügung oder sind in überbuchten Computerräumen schwer verfügbar. Lehrer/innen und Schüler/innen bringen deshalb eigene Geräte in die Schule mit, um Engpässe zu umgehen. Die privaten Netbooks, Notebooks, Tablet-PCs oder Smartphones werden aus Sicherheitsgründen von der zentralen IT nicht in das schulische Netzwerk eingebunden, oder die Integration dauert zu lange. Lehrer und Lehrerinnen arbeiten im pädagogischen Netz und sind in die Schulentwicklung, zum Teil auch in Aufgaben der Schulverwaltung eingebunden. Hieraus entsteht die Notwendigkeit auf getrennte Netze zuzugreifen, die nicht komfortabel genutzt werden können. 13 Schott, Eberhard Seite 11. Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Seite 8
9 Kürzungen der Betreuungsressourcen für die schulische Infrastruktur, Server und Arbeitsstationen reduzieren die Serviceleistungen der zentralen IT (Schulnetzberatung). Die Betroffenen greifen einfach zur Selbsthilfe. Die Illusion der Dezentralisierung Prof. Schott zeigt in den nächsten Folien die Illusion der Dezentralisierung am Beispiel der zentralen DV-Anlage und Terminals sowie an der zentralen Verarbeitung mit Thin Clients auf. Ausgehend von der Aufgabenverteilung in der Cloud, ebenfalls ein Modell zentraler Datenverarbeitung unter Nutzung mobiler Devices, stellt Prof. Schott die Frage: Bei wem liegt die Verfügungsmacht und die IT-Kompetenz? Die zentralen Ressourcen sind meist im Besitz der Cloud-Anbieter. Die Ausnahme sind Private Clouds, die selbst betrieben werden. 1.6 Künftige Herausforderungen für die IT-Organisation in der Schule Die Herausforderungen für die IT-Organisation (-sowohl in Unternehmen als auch in der Schule-) thematisiert Prof. Schott in den folgenden Folien. Er spricht über die Folgen (der Illusion) der Autonomie der Fachbereiche oder der Fachabteilungen. Wettbewerb mit den Anbietern von Cloud Services bei den eigenen Anwendern. IT-Anwender werden sich eigenständig an Cloud Anbieter wenden und quasi über Nacht neue Anwendungen als 'Software as a Service' für die Unternehmung nutzbar machen. Schnittstellenprobleme mit den Altsystemen werden an die zentrale IT-Organisation delegiert. Die Fachabteilungen werden die Kosten und die Agilität der Cloud Anbieter auch von der eigenen IT-Organisation fordern Folgen der Verlagerung der IT ins Internet und der zunehmenden Nutzung von mobilen Geräten Die Verlagerung von IT ins Internet sowie der zunehmende Einsatz mobiler Geräte hat Konsequenzen, die Prof. Schott wie folgt beschreibt: Quantensprung der Komplexität durch mobile Endgeräte und das Internet der Dinge. Exponentieller Anstieg potenzieller Zugriffsinstanzen auf die IT-Infrastruktur mit Auswirkungen auf Performance, Sicherheit und Standardisierungsnotwendigkeiten. Heterogenität der Systeme. Die Apps der mobilen IT bedienen meist nur sehr kleine Prozessabschnitte: es entsteht eine hoch fragmentierte Anwendungslandschaft. Enorme Anforderungen an öffentliche und private Netze Schott, Eberhard Seite Schott, Eberhard Seite 23. Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Seite 9
10 In seiner abschließenden Betrachtung formuliert Prof. Schott neue Herausforderungen für IT- Organisationen: Folgen der Verschmelzung privater und geschäftlicher Interessen: Social Software stellt weniger eine technologische als über die Nutzung für den privaten Gebrauch gedachter Plattformen für den Austausch von Unternehmensinformationen eine organisatorische Herausforderung dar. Der Endanwender bestimmt mit (BYOD) über die IT-Ausstattung, indem er die Geräte einbringt, die seine persönlichen Bedürfnisse hinsichtlich der Verschmelzung privater und beruflicher Aufgaben bestmöglich erfüllen. 1.8 Bedrohungen Prof. Dr. Schott sieht in den Herausforderungen der IT-Organisation auch Bedrohungen, die er in der folgenden Folie auflistet. In der letzten Folie bietet Prof. Dr. Schott einen Ausblick auf die Zukunft der IT-Organisation. Anhand sechs zentraler Fragen wirft er Schlaglichter auf die mittelfristigen Entwicklungen der IT-Organisation. Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Seite 10
11 1.9 Ausblick für die schulische IT Die Zukunftsfragen von Prof. Dr. Schott lassen sich um weitere Fragen aus dem schulischen IT-Umfeld und der Service-Organisation erweitern: 1. Sind die benannten Herausforderungen bei Kürzung der Stunden-Anrechnungen zur Betreuung schulischer Netze und der Erhöhung der Anforderungen leistbar? 2. Benötigt die Schule noch eine eigenständige IT-Betreuung durch Lehrkräfte oder Computerfachbetriebe? 3. Wie passen Datenschutz und Datensicherheit sowie Compliance in der Schule zu den Herausforderungen? 4. Wie weit kann die bestehende schulische IT aus der Schule in Rechenzentren und in die Cloud verlagert werden? Ist IT aus der Steckdose auch für die Schule wünschenswert? 5. Diktieren rasante technische Entwicklungen zwischenzeitlich das pädagogische Konzept der Medienarbeit in der Schule? 6. Wird die Schule es schaffen, die eigenen Geräte von Lehrern und Schülern (BYOD) verbindlich in das Unterrichten zu integrieren? 7. Auf welchem Weg wird aus dem Lernen im Klassenraum die digitale Wissensvermittlung im virtuellen Klassenzimmer? Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Seite 11
12 Die genannten Fragen sind komplex und lassen sich aktuell noch nicht sofort beantworten. Eines gilt allerdings für sehr wahrscheinlich: Die klassischen IT-Aufgaben werden sich in naher Zukunft sehr wahrscheinlich verändern. Zu Recht stellte Prof. Schott in seinem Vortrag fest, dass sich viele IT- Spezialisten noch gar nicht auf diese neuen Herausforderungen eingestellt haben. In den Schulen ist das nicht anders. Die Einbindung mobiler Anwendungen in das schulische Computernetz stellt für viele Schulen eine Mammutaufgabe dar. Schülerzentrierter Unterricht mit intensivem digitalem Medieneinsatz fordert Lehrkräfte im Service für die schulische IT immer stärker in pädagogischer als auch in technischer Hinsicht. Damit werden neue Anforderungen an die Bereitstellung von Hard- und Software gestellt. Eigene mobile Geräte von Lehrern und Schülern (Bring-your-own-device) schaffen eine sogenannte Schatten-IT, die unkoordiniert und zum Teil auch unqualifiziert Anforderungen an die zentralen IT stellt. Es stellt sich also folgende Frage: Sollen technische IT-Aufgaben aus der Schule ausgelagert und verstärkt von Rechenzentren und Cloud-Anbietern übernommen werden? Oder soll die interne IT- Kompetenz in den Schulen weiter ausgebaut werden? Die Antwort liegt auf der Hand: Das Kultusministeriums in Baden-Württemberg kürzt aktuell Anrechnungsstunden des Lehrpersonals zur Betreuung pädagogischer Netze. Diese Maßnahme steht den steigenden Anforderungen zur IT-Betreuung entgegen und verteilt Lasten auf die Schultern anderer. Lehrkräfte fühlen sich zum Teil auch durch die rasanten technischen Entwicklungen überfordert und lehnen die Übernahme von IT-Betreuungsaufgaben in der Schule ab. Für die zentrale IT der Schule zeichnet sich ab, dass Dienstleistungen aufgrund fehlender Ressourcen der Schule von anderer Seite erbracht werden müssen. Beispiele für Service-Dienstleister wären hier Computerfachbetriebe, kommunale Rechenzentren und Cloud-Anbieter. Technische Innovationen ermöglichen den Wechsel von der lokalen Betreuung zur Fernwartung. Diese Fernwartung kann bei entsprechender Netzanbindung das Outsourcen der Serverdienste ermöglichen, kann auch die IT für die Schulverwaltung zentral anbieten und auch das Client-Management soweit verschlanken, dass die Arbeitsplatzrechner der Schule über die Provisionierung von Client-Images gänzlich aus dem Rechnenzentrum abgebildet werden kann. Trotz aller Maßnahmen muss deutlich gesagt werden, dass die pädagogisch-didaktische Beratungstätigkeit der Netzwerkberater dadurch nicht ersetzt werden kann. Emmerich Hernadi Emmerich Hernadi, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Seite 12
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