LUGA Luzern. I. Allgemeines

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1 LUGA Luzern 28. April bis 7. Mai 2017, besucht am 28. April und 3. Mai 2017 I. Allgemeines Allgemeine Hinweise zur Messe Die LUGA 2017 fand auf dem Gelände der Luzerner Allmend statt. In zwei Zelthallen präsentierten die Aussteller diverse Nutztierarten (Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine), Equiden (Pferde, Ponys), Vögel (Tauben, Hühner, Papageien, Kanarien) sowie Kaninchen und Meerschweinchen. In einer Zelthalle befand sich ein Streichelzoo mit verschiedenen Nutztierrassen und Equiden (Ponys, Esel). Unter einem überdachten Zeltrondell wurde Ponyreiten angeboten, während in der Arena zeitweise Tiervorführungen (Säulirennen, Islikers Tiershow, Präsentation von Nutztierrassen und Pferden) stattfanden. Der Schweizer Tierschutz STS besuchte die LUGA am ersten Ausstellungstag und am 3. Mai. Am 28. April stand die Begutachtung der Tierhaltungen im Vordergrund. Beim zweiten Besuch legte der STS besonderes Augenmerk auf die Tiershows und das Ponyreiten und überprüfte die Umsetzung der Kritikpunkte, die zu Beginn der Ausstellung aufgefallen waren. Am 28. April war es aufgrund einer Kälteperiode ungewöhnlich kalt, mit Aussentemperaturen von ca. 6 C. Am 3. Mai lagen die Aussentemperaturen bei ca. 15 C und die Innentemperaturen zwischen 19 und 22 C. Hinweise zur Tierhaltung Die in der Tierschutzverordnung (TSchV) dokumentierten Mindestmasse wurden überall eingehalten, die für die jeweiligen Arten notwendigen Ressourcen waren vorhanden. Die Nutztier- und Pferdehaltungen gestalteten sich betreffend Flächen und Einrichtungen ähnlich wie letztes Jahr. Abgesehen von der Mutterkuhhaltung und den zentral platzierten Kühen in 1

2 Anbindehaltung erhielten die Besucher meist nur von einer (vereinzelt von zwei) Seite Zugang zu den Gehegen. Die Kleintierhaltung indessen war 2017 einheitlicher gestaltet worden. Mit Ausnahme der Tauben gab es pro Tierart jeweils mehrere Gehege mit gleichartigem Platzangebot und ähnlicher Einrichtung. Die zur Verfügung stehenden Flächen bzw. Volumina waren im Falle der Kaninchen, Tauben und Kanarien grosszügig bemessen, diejenigen der Meerschweinchen, Hühner und Papageien akzeptabel. Alle Tierarten wurden in Gruppen gehalten. Die Einrichtungen gestalteten sich abwechslungsreich. Je nach Tierart waren nur eine bis maximal drei Seiten der Gehege für die Besucher zugänglich. Die Gehege der Meerschweinchen, Kaninchen und Hühner verfügten ferner über einen Rückzugsbereich, welcher von den Besuchern nicht eingesehen werden konnte. Mittels am Boden platzierten Holzscheiten, Schnitzeln und Bepflanzung wurde versucht, die Besucher auf Distanz zu den Gehegen zu halten. Standard-Pferdehaltung an der LUGA. 2

3 Die Anbindehaltung der Milchkühe präsentierte sich gleich wie letztes Jahr. Vor dem Mutterkuhgehege stand ein Absperrungsgitter und im hinteren Teil hatten die Kühe einen Sichtschutz. 3

4 Die vier Kaninchengehege waren gleich gross und ähnlich eingerichtet. Die Grösse der Fläche ist vorbildlich und die Einrichtung bedürfnisgerecht. 4 Die Platzierung eines Rückzugs für die Meerschweinchen ist löblich. Die Tiere nutzten das Häuschen intensiv.

5 Hinweise zum Streichelzoo Die Gehegeflächen und -strukturierungen sowie die präsentierten Tiere waren vergleichbar mit Das zur Verfügung stehende Platzangebot reichte für die Anzahl Tiere aus. Alle nötigen Ressourcen inklusive Rückzugsmöglichkeiten waren vorhanden, letztere waren bei den Rindern im Vergleich zum Vorjahr etwas vergrössert worden. Jedes Gehege wurde von einer Betreuungsperson überwacht. Während der Mittagszeit blieben die Gehege jeweils für eine Stunde geschlossen. Die Flächen der Streichelzoogehege waren grosszügig bemessen. Lobenswert ist auch der bei den Rindern und Equiden vergrösserte Rückzug. Dieser könnte allerdings noch klarer deklariert werden. Streichelzoos sind wertvoll für Mensch-Tier-Begegnungen, sofern sie nicht auf Kosten des Tieres gehen. Rückzug ist wichtig und wird, wie hier sichtbar, auch genutzt. 5

6 Hinweise zum Ponyreiten Das Ponyreiten gestaltete sich ebenfalls ähnlich wie letztes Jahr. Die Ponys liefen während der Besuchszeiten des STS stets auf linker Hand. Das Gewicht der Kinder schien passend für die Ponys, der Umgang mit den Tieren sorgsam. Ponyreiten an der LUGA. Hinweise zu den Tiervorführungen An der LUGA fanden mehrmals täglich Tiervorführungen statt. Der STS besuchte das Säulirennen und Islikers Tiershow. Die im Säulirennen startenden Mastschweine schienen sich sowohl durch die Rennsituation wie auch die mit einem gewissen Lärmpegel (zwischen db) verbundene Besucherpäsenz nicht gross zu stören. Eine kurzzeitige Stressbelastung schien beim Einfangen der Tiere und Anziehen der Startnummern zu bestehen; dies wurde teilweise mit lautem Quieken quittiert, wobei individuelle Unterschiede bestanden. Beim Ausziehen der Startnummern im Ziel reagierten die Tiere hingegen kaum das Futter war wohl wichtiger. Aus Sicht des STS könnte die Stressbelastung beim Einfangen minimiert werden, indem die Startnummern mit Viehmarkierstift aufgemalt würden, was nicht täglich gemacht werden müsste. Islikers Tiershow präsentierte eine Nummer mit Freiberger-Pferden, Shetlandponys, Ziegen und einem Border-Collie. Nebst Quadrillefiguren, Bodenarbeit aus dem Bereich der klassischen Dressur und Kunstreit-Nummern zeigten sie kleinere «Akrobatik-Einlagen» mit Pferden, Ziegen und einem Hund. 6

7 Grossandrang beim Säulirennen. Menschliche und tierische Akrobaten bei Islikers Tiershow. Die Tiere nahmen den Besucherandrang gelassen hin. 7

8 II. Was uns seitens Tierschutz an der Ausstellung gefallen hat Platzangebot: Grosszügige Flächen bei den Kaninchen, Tauben und Kanarien. Gehegeeinrichtung: Abwechslungsreiche, bedürfnisgerechte Einrichtung der Kleintiergehege, insbesondere der Kaninchen, Meerschweinchen und Ziervögel. Beschäftigungsmaterial: Den Schweinen, Kaninchen, Meerschweinchen, Ziervögeln und Hühnern wurde Beschäftigungsmaterial angeboten. Klettermöglichkeiten: Für die Ziegen standen Klettermöglichkeiten und erhöhte Liegeflächen zur Verfügung. Aus Sicht des STS dürften diese aber noch etwas grosszügiger ausfallen. Sichtschutz und Rückzug: Auch dieses Jahr befand sich auf der den Besuchern zugewandten Seite ein optischer Sichtschutz für die Mastschweine, welcher von den Tieren auch gerne genutzt wurde. Neu waren das Mastschweine- und das Schafgehege nur noch von einer Seite für die Besucher zugänglich. Der Aussteller Kleintiere Schweiz hatte den Hühnern, Meerschweinchen und Kaninchen Gehege konstruiert, welche für die Besucher nicht einsehbare Rückzugsbereiche enthielten. Hygiene: Die Gehege waren sauber. Tiergesundheit: Die Tiere machten einen augenscheinlich gesunden und gelassenen Eindruck. Information: In der Kleintierhalle fanden sich an den Gehegen Informationen zur gezeigten Rasse sowie zur Tierhaltung. Ein mit Fotos bestücktes Paneel bot (mehrheitlich vorbildliche) Ideen für die Tierhaltung zu Hause. Das Kaninchengehege wies hinten einen abgedunkelten Bereich auf, den die Besucher nicht einsehen konnten. Die Tiere nutzten diese Rückzugsmöglichkeit immer wieder. Positiv zu erwähnen ist auch die am Boden geschaffene Distanz zum Gehege. 8

9 Die Kanarienhaltung konnte gelobt werden: Grosszügiges Volumen, vorschriftsgemässe Einrichtung, Beschäftigungsmaterial und Distanz der Besucher zum Gehege. 9

10 Die Hühnerhaltung hätte flächenmässig grosszügiger ausfallen können, bot jedoch Rückzug und auch Beschäftigung durch Stroh und Frischfutter. 10 Die Mastschweine erhielten Heu zur Beschäftigung, auf dem Bild erkennbar ist auch der Sichtschutz, welcher gerne als Ruhebereich genutzt wurde.

11 Die im Gitzigehege platzierte Holzhütte sorgte für Sichtschutz und Klettermöglichkeiten. Das Gehege war für die Besucher nur von einer Seite zugänglich. III. Was sich im Vergleich zur letzten Ausstellung verbessert hat Mindestmasse: Die Mindestmasse der TSchV wurden nun bei allen Tieren eingehalten. Badegelegenheit: Für die Tauben stand bereits zu Beginn der Messe eine Badegelegenheit zur Verfügung. Zugänglichkeit der Gehege: Bei den Schafen und den Mastschweinen waren die Gehege neu nur noch von einer Seite für die Besucher zugänglich. In der Kleintierhalle versuchte man teilweise mittels Absperrungen (Ziervögel) bzw. «Bodendekoration» (Kaninchen, Meerschweinchen, Tauben, z. T. Hühner), die Besucher auf Minimaldistanz zu halten. Rückzugsbereiche: Den Rindern und Equiden im Streichelzoo standen vergrösserte Rückzugsbereiche zur Verfügung. Sozialkontakte: Die Kaninchen wurden dieses Jahr in Gruppen gehalten. 11

12 Distanz der Besucher durch genügend tiefe Gehege ist wichtig, während den Ruhephasen hielten sich die Tiere im hinteren Bereich des Geheges auf. Dank des neu installierten Sichtschutzes auf der rechten Seite konnte nun die ganze Gehegelänge genutzt werden. 12 Für die Tauben ist dieses Jahr eine Badegelegenheit bereitgestellt worden.

13 IV. Was sich im Vergleich zur letzten Ausstellung nicht verbessert oder gar verschlechtert hat Muttersau mit Saugferkel: Das Gehege war im Vergleich zum letzten Jahr kleiner. Beim Ferkelnest und der Ferkelbucht fehlte zu Beginn der Ausstellung eine Absperrung Die Besucher konnten auf das Nest sitzen und in die Ferkelbucht hineingreifen. Dies wurde später behoben. Flächenmasse der Schafe, Ziegen und Pferde: Die TSchV wurde eingehalten, allerdings wären grössere Flächen (oder eine reduzierte Besatzdichte bei den Schafen) wünschenswert. Ziegen und Pferde bewegen sich von Natur aus viel, wobei erstere auch ausgiebig klettern und erhöhte Liegeflächen nutzen, wenn sie Gelegenheit dazu bekommen. Klettermöglichkeiten waren in den Gehegen zwar vorhanden, könnten jedoch dort, wo adulte Tiere untergebracht waren, grosszügiger bemessen sein, was grössere Gehegeflächen bedingt. Rückzug beim Streichelzoo: Die Rückzugsbereiche bei den Hühnern, Rindern und Equiden waren immer noch mit hoch gespannten Seilen markiert. Ein stabiler Zaun mit einem Schlupf wäre aus Sicht des STS für die Besucher klarer erkennbar gewesen. Trotzdem schienen die Besucher zumindest während der Präsenzzeit des STS die Rückzugsbereiche zu respektieren, was zu einem gewissen Mass auch für die Bemühungen der Betreuungspersonen spricht. Leider variierten diese allerdings; eines der Kinder, welches am zweiten Besuchstag das Hühnergehege betreute, scheuchte die Hühner aus dem Rückzug. Am ersten Besuchstag hatte man die Ferkelbucht und das Ferkelnest noch nicht abgesperrt, sodass die Besucher in die Bucht hineingreifen und auf das Nest sitzen konnten. Die Messeleitung installierte auf Anmerkung des STS hin eine Absperrung. 13

14 Die Fläche des Ziegengeheges war aus rechtlicher Sicht ausreichend, aber zusätzliche Klettermöglichkeiten (welche auch mehr Platz benötigen) wären wünschenswert gewesen. Eine der Betreuungspersonen scheuchte am 3. Mai die Hühner aus dem Rückzugsbereich. 14

15 V. Fazit Die Tierschutzverordnung (TSchV) schreibt gesetzliche Mindestanforderungen für die permanente Tierhaltung vor. Für Ausstellungen können die Kantone aber Ausnahmebewilligungen erstellen und so eine kurzzeitige Unterschreitung der Mindestmasse tolerieren. Der Schweizer Tierschutz STS verfolgt hier einen anderen Ansatz, aus seiner Sicht haben Tierausstellungen immer eine Vorbildfunktion. Die Mindestmasse der TSchV sollten daher zumindest eingehalten, wenn immer möglich aber übertroffen werden, damit dem Publikum eine tierfreundliche Haltung vorgelebt wird. Im Vergleich zum letzten Jahr wurden an der LUGA 2017 die Mindestmasse der TSchV stets in mehr oder weniger grossem Masse übertroffen, was löblich ist. Die Kleintierhaltung zeigte sich aus Sicht des STS zufriedenstellend. Zwar waren einige Gehege flächenmässig etwas kleiner als letztes Jahr, dafür verzichtete man auf die Einzelhaltung in kleinen Ställen. Die Flächenmasse der Kaninchen-, Tauben- und Kanariengehege gestalteten sich insgesamt immer noch grosszügig, diejenigen der Meerschweinchen, Papageien und Hühner ausreichend. Grosser Wert wurde ferner auf Sozialkontakte durch Gruppenhaltung, eine bedürfnisgerechte Gehegeeinrichtung und Sichtschutz / Rückzugsmöglichkeiten gelegt. Die Wichtigkeit letzterer demonstrierte sich durch das Verhalten der Tiere, welche die Gelegenheit zum Rückzug nutzten. Zu verbessern wäre die Einstreu bei den Hühnern. Diese war aus Sicht des STS zu grob, um ein Staubbad zu ermöglichen, auch wären Nestabteile für die Tauben von Vorteil gewesen. Die Nutztier- und Pferdehaltung war mit dem letzten Jahr vergleichbar und insgesamt akzeptabel. Es besteht allerdings noch Verbesserungspotential für die kommenden Jahre sollte darauf geachtet werden, hier nicht zu stagnieren. Für wirklich vorbildliche Haltungsbedingungen wären bei den adulten Ziegen, den Pferden und der Muttersau grössere Gehegeflächen wünschenswert. Diese würden es im Falle der Ziegen auch ermöglichen, zusätzliche Klettermöglichkeiten und erhöhte Liegeflächen anzubieten. Bei der Schafhaltung empfiehlt der STS nach wie vor eine reduzierte Besatzdichte. Positiv zu erwähnen sind die Bemühungen der Messeleitung um mehr Rückzug bei den Nutztieren; neu waren sowohl das Mastschweine- als auch das Schafgehege nur noch von einer Seite zugänglich. Auch die Installation einer Absperrung beim Ferkelnest (wenngleich sie erst auf Hinweise des STS hin installiert wurde) ist als positiv zu werten. Zum Streichelzoo ist folgendes zu bemerken: Streichelzoos können aus psychologischer und pädagogischer Sicht äusserst wertvoll sein, denn sie ermöglichen Mensch-Tier-Begegnungen und fördern die Freude der Besucher an den Tieren. Auch können den Besuchern Kenntnisse über die artgemässe Haltung der Tiere vermittelt werden. Ein Streichelzoo darf aber nie der alleinigen Bedürfnisbefriedigung des Menschen dienen, sondern soll auch Rücksicht auf die Bedürfnisse der Tiere nehmen. Aus diesem Grund müssen Streichelzoos über Rückzugsbereiche verfügen sowie von Aufsichtspersonen betreut werden, die die Einhaltung des Rückzugs sowie den umsichtigen Umgang mit den Tieren sicherstellen. Selbstverständlich benötigt ein Streichelzoo auch ausreichend Platz für Mensch und Tier sowie eine tierfreundliche Einrichtung. Der 2017 an der LUGA präsentierte Streichelzoo wies grosszügige Flächen auf, ebenso waren alle für die Tiere notwendigen Ressourcen sowie Rückzugsbereiche vorhanden. Die Anwesenheit von Betreuungspersonen in jedem Gehege ist ebenfalls positiv zu vermerken. Mit einer Ausnahme (siehe nachfolgend) schienen die Betreuungspersonen aufmerksam und konnten zumindest während der Präsenz des STS einen sorgsamen Umgang mit den Tieren sowie die Respektierung der Rückzugbereiche garantieren. Leider konnte einmal beobachtet werden, wie eine der Betreuungspersonen die im Rückzugsbereich ruhenden Hühner in den Besucherbereich scheuchte, was natürlich nicht Sinn der Sache ist! Nach wie vor sollte zudem verstärkt darauf geachtet werden, dass die Gehege der (sorgsamen) Mensch-Tier-Begegnung und nicht als Spielplatz für Kinder dienen. sts@tierschutz.com 15

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