SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS"

Transkript

1 BEA Bern 28. April bis 7. Mai 2017, besucht am 4. Mai 2017 I. Allgemeines Allgemeine Hinweise zur Messe Die 66. BEA fand während 10 Tagen mit rund 950 Ausstellern und 600 Tieren auf dem Bernexpo- Gelände statt. Mit über Besuchern gilt sie als eine der grössten Schweizer Publikumsmessen. Parallel zur Gewerbe-, Landwirtschafts- und Industrieausstellung fand auch dieses Jahr die nationale Pferdemesse auf der BEA statt. Wie im letzten Jahr war das Aussengelände für das Ausstellen der Tiere kleiner bemessen als in früheren Jahren. Es wurden unter anderem Pferde, Esel, Ponys, Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine, Alpakas, Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner und Küken, Wachteln, Wasservögel, Tauben, Ziervögel sowie Hunde ausgestellt. Zudem gab es verschiedene Tiervorführungen wie die Präsentation von Milchkühen, Zuchtschweinen, Ziegen, Springreiten, Gangpferdeshow, Parelli Natural Horsemanship und Hunde-Agility. Hinweise zur Tierhaltung Die in der Tierschutzverordnung (TSchV) dokumentierten Mindestmasse wurden bis auf den Kükenschaukasten eingehalten, die vorgeschriebenen Einrichtungen waren grösstenteils vorhanden. Viele Gehege an der BEA zeichneten sich durch grosszügige Flächen und tiergerechte Rückzugsund Beschäftigungsmöglichkeiten aus. Es gab aber auch Gehege, welche noch Verbesserungsbedarf aufwiesen oder optimaler genutzt werden könnten. Z. B. waren die Ausläufe für Ziegen und Schafe in der Halle 16 am Vormittag trotz trockener Witterung geschlossen, für den STS unverständlich. 1

2 Geschlossene Ausläufe. Die meisten Tierhaltungen waren bezüglich Flächenmasse und Einrichtung sehr ähnlich wie im Vorjahr. Beispiele hierfür sind die Boxen und Gehege der Pferde, aber auch der Kühe in Gruppenhaltung. Auch die Einrichtung präsentierte sich in den meisten Fällen vergleichbar. Einige Tierarten wie beispielsweise ein Teil der Schafe, die Kälber, Alpakas, die Schweine in Gruppenhaltung und die Meerschweinchen hatten viel Platz zum Rückzug oder gar Sichtschutz. Andere Tiere erhielten weniger Raum zur Ruhe: Die Muttersau mit ihren Jungen war noch immer in einem exponierten Bereich der Messe, die Ziegen im Streichelzoo mussten im Rückzug auf erhöhte Liegeflächen verzichten und die Milchkühe im Laufstall hatten keine andere Möglichkeit, als sich beim Fressen zwangsläufig streicheln zu lassen. 2 Wollten die Kühe fressen, mussten sie sich den Berührungen aussetzen.

3 Die Haltung der Pferde und Esel präsentierte sich wie im Vorjahr: Die Boxen und Gehege wiesen vergleichbare Flächen auf, auch die Einrichtung erinnerte an das Vorjahr. Bei den Pferden konnte die Fläche der Gehege im Aussenbereich gelobt werden, hier durften die Tiere zu zweit verweilen. In der Kleintierhalle lebten die meisten Tierarten erfreulicherweise in Gruppen. Einige Gehege wiesen äusserst grosszügige Platzverhältnisse auf, u. a. das Meerschweinchengehege, einige Kaninchenhaltungen (im Freiflugzelt) sowie der Freiflug für die Ziervögel im eigens dafür eingerichteten Zelt. Lobenswert waren zudem die abwechslungsreichen Gehegeeinrichtungen inklusive Beschäftigungsmaterial, u. a. bei den Meerschweinchen und den Tieren im Freiflugzelt. Die Zwergziegen hatten im Vergleich zu den grösseren Ziegenarten eine grosse erhöhte Fläche mit verschiedenen Stufen im Rückzugsbereich zur Verfügung. So einfach gemacht, und so effektiv: Man sieht, dass solche Strukturen von den Tieren gerne genutzt werden und daher wichtig sind. Im Gegensatz dazu gab es auch weniger grosszügige Gehege oder auch solche mit minimalsten Rückzugsmöglichkeiten und Einrichtungen. Dazu gehörte unter anderem der Kükenschaukasten, welcher überbelegt war und für die Tiere keine Rückzugsmöglichkeit aufwies. Rückzug war auch in einem Gehege mit einem einzelnen Angorakaninchen Mangelware, dieses musste mit ein paar losen Tannenästen im Gehege vorlieb nehmen. Abgedunkelte Bereiche, welche von den Kaninchen geschätzt werden, fehlten. Ein ähnlich aussehendes Gehege beherbergte eine Henne mit ihren Küken, hier fehlten ein (sichtgeschütztes) Nest sowie Sitzstangen. 3

4 Hier fehlten ein Nest sowie Sitzstangen. Hinweise zum Streichelzoo Die Gehegeflächen und -strukturierungen sowie die präsentierten Tiere waren vergleichbar mit Leider ging man auf die Kritik der letzten Jahre nicht ein: Es gab noch immer keine permanente Aufsicht zur Überwachung des Umgangs der Kinder mit den Tieren. Aufsichtspersonen waren nur zeitweise präsent. Zwar wurden die Rückzugsbereiche sowohl bei den Schweinen wie auch bei den Ziegen respektiert, die erhöhte Fläche bei den Ziegen in der Begegnungszone verwandelte sich jedoch rasch zu einem Spielplatz. Die schriftlich am Gehege angebrachten Hinweise, dass sich maximal 5 Kinder in den Bereich begeben sollen, beachteten die Besucher nicht. Wegen dem Tumult befanden sich die Ziegen bis auf einige sehr neugierige Tiere hauptsächlich im Rückzugsbereich, wo sie aber auf erhöhte Flächen verzichten mussten. 4 Die Streichelzone glich mehr einem Spielplatz für Kinder.

5 Die Streichelzoo-Ziegen hatten eine Ruhezone, sie war jedoch ziemlich klein. Die Schweine hatten wie im Vorjahr einen grosszügigen Rückzugsbereich. Aber auch hier überwachte man nur zeitweise den Umgang mit den Tieren in der Streichelzone. Die Besucher respektierten die Ruhezone bei den Schweinen. 5

6 Hinweise zum Ponyreiten Die Fläche für das Ponyreiten war ungefähr gleich gross wie im Vorjahr. Dieses Jahr war ein anderer Anbieter vor Ort. Im letzten Jahr kritisierte der STS, dass nirgends erkennbar war, wer für das Ponyreiten verantwortlich war wurden die Namen der Betreiber gross am Gehege angeschrieben. Auch die Betriebszeiten wurden klar kommuniziert. Die Tiere wurden an Trensen ohne Zug auf viel Häcksel im grossen Oval geführt. Der Umgang war freundlich und behutsam. Die Kinder stiegen vorbildlicherweise via Strohballen auf die Tiere auf. Die Ponys waren pro Tag nur ca. 3 Stunden im Einsatz, die restliche Zeit verbrachten sie alle zusammen in einem grosszügigen Gehege auf dem Aussengelände. Auch in diesem Jahr war der Unterstand für die Anzahl Tiere knapp bemessen. Das Heu verteilte man auf dem Boden. Sanft geführtes Pony. 6 Abgesattelte, gedeckte Reittiere auf dem Aussengelände, die Unterstände waren auch dieses Jahr knapp bemessen.

7 Hinweise zu den Tiervorführungen An der BEA finden mehrmals täglich Tiervorführungen statt. Bei den Pferden konnte beobachtet werden, wie manche Reiter stark an den Zügel zogen und kurzzeitig den Kopf der Pferde Richtung Brust einrollten. Der Auftritt der Schweine präsentierte sich vorbildlicher als im letzten Jahr. Sie wurden nicht herumgereicht, sondern durften sich in der Arena ausschliesslich frei bewegen, was sie sichtlich genossen. Der Eber musste die Arena nicht betreten. Diese Änderung nahm man aufgrund der Kritik des STS im Vorjahr auf. In diesem Jahr war die Präsentation der Schweine besser. II. Was uns seitens Tierschutz an der Ausstellung gefallen hat Die Mindestmasse der Tierschutzverordnung wurden bei allen Tieren bis auf eine Ausnahme (Kükenschaukasten) eingehalten. Die meisten Tiere befanden sich in Gruppenhaltung. Auf dem Aussengelände durften einige Pferde zu zweit in grösseren Gehegen verweilen. Einzig die Unterstände waren für zwei Tiere ehe knap bemessen. Es gab viele grosszügige Gehege, beispielsweise dasjenige der Meerschweinchen, die «Familienhaltung» von Eber, Muttersauen und Ferkel, das Freiflugzelt oder auch die Aussengehege der Pferde. Die Gehege waren mehrheitlich bedürfnisgerecht strukturiert und wiesen Beschäftigungsmöglichkeiten auf. So standen beispielsweise für die Ziegen Tannen zur Verfügung, welche gerne beknabbert wurden, und für die Schweine Stroh. Alle Gehege waren sehr sauber. Die Temperaturen waren tiergerecht. Auch die Lautstärke der Musik bei Vorführungen fiel tierfreundlich aus (grundsätzlich sehr leise). Wie im letzten Jahr standen keine hochträchtigen Kühe in der Ausstellung, was aus Sicht des STS begrüssenswert ist. Die Zwergziegen hatten ein grosszügiges Gehege mit ausreichend erhöhten Flächen, die Tiere nutzten diese auch intensiv. 7

8 Die meisten Pferde verhielten sich am Tag des Besuchs ruhig und ausgeglichen. Die Alpakas hatten einen Rückzugsbereich, in welchen die Besucher kaum Einsicht hatten. Wie im letzten Jahr waren sie sichtlich entspannt. Auch den Meerschweinchen und den Tieren im Streichelzoo standen Rückzugsmöglichkeiten zur Verfügung. In der Freiflughalle konnten die Ziervögel ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben und ausgiebig fliegen, Sozialkontakte pflegen oder sich mit der abwechslungsreichen Strukturierung beschäftigen. Dies ermöglichte auch den Besuchern spannende Beobachtungen. Die Hunde genossen die erhöhten Flächen und präsentierten sich ruhig und gelassen. Die Besitzer kümmerten sich ausgiebig um ihre Tiere. Das Fohlen war sichtlich entspannt. 8 Auf dem Aussengelände hatten die Pferde mehr Platz zur Verfügung und verweilten zu zweit. Einzig die Unterstände waren eher knapp bemessen.

9 Grosszügige Fläche für die Meerschweinchen inklusive Versteckmöglichkeiten. Mit den Beschäftigungsmöglichkeiten könnte man jedoch noch etwas kreativer werden. Die Freiflughalle ermöglichte den Papageien Sozialkontakte. Hier sichtbar: Gefiederpflege bei Agaporniden. 9

10 Die Hunde waren mehrheitlich entspannt und wurden gut umsorgt. III. Was sich im Vergleich zur letzten Ausstellung verbessert hat Die Gruppenschweinehaltung mit zwei Mutterschweinen, einem Eber und vielen Ferkeln fiel auch dieses Jahr positiv auf. Es war genügend Platz vorhanden, es gab reichlich Einstreu, Wärmelampen für die Kleinen in einem gut angelegten Rückzugsbereich und auch wieder einen grosszügigen Auslauf ins Freie. Im Vergleich zum letzten Jahr hatten die Schweine wieder einen Bereich zum Suhlen: Hier schien man auf die Kritik des STS eingegangen zu sein. In einem Schafgehege wurde eine Holzwand als Sichtschutz installiert. Die Schafe legten sich offensichtlich gerne dahinter. Neben Heunetzen konnten die Pferde auch Heubälle zur Beschäftigung nutzen. Die in der Freiflughalle installierten Hühnergehege wiesen nun Sitzstangen auf. Das Wachtelgehege wurde dieses Jahr optimaler platziert. Ein Seil hielt die Besucher auf (grössere) Distanz zu den Wachteln. 10

11 Die Schweine hatten dieses Jahr wieder eine Möglichkeit zum Suhlen. Küken und Wachteln hinter einer Absperrung. Die Platzierung der Wachteln an der Wand weg vom Besucherstrom und die stabilere Absperrung erachtet der STS als positiv. 11

12 Die Schafe konnten sich gut zurückziehen und hatten einen Sichtschutz zur Verfügung. 12 Futterball zur Beschäftigung des Pferdes.

13 IV. Was sich im Vergleich zur letzten Ausstellung nicht verbessert oder gar verschlechtert hat Das Mutterschwein in der Abferkelbox konnte sich wie bereits im letzten Jahr erneut nur gegen eine Wandseite zurückziehen. Die Atmung war beim diesjährigen Besuch wesentlich ruhiger. Leider ist das Gehege immer noch sehr exponiert. Sehr negativ fiel auf, dass die Besucher immer wieder in den Rückzugsbereich der Ferkel hineingriffen. Durch Blumen und Abschrankungen mussten die Besucher zu den Kühen in Anbindehaltung Abstand wahren. Es gab jedoch auch einzelne Bereiche, wo das Berühren noch immer möglich war. Auch hier könnte man Absperrungen anbringen. Trotz allem bot sich hier ein vorbildlicheres Bild als an anderen Messen, an welchen jeweils alle Tiere berührt werden konnten. Die meisten Kühe konnten nicht berührt werden, es gab aber Ausnahmen. Sowohl die Mutterkuhhaltung wie auch die Milchkühe im Laufstall hatten ihren Fressbereich an der Seite des Geheges, die auch für die Besucher zugänglich war. So konnten die Tiere nur Fressen, wenn sie gleichzeitig die Berührungen in Kauf nahmen. Die grosszügigen Flächen inklusive Auslauf ins Freie konnten vom STS gelobt werden. Leider schloss man aber am Nachmittag die Ausläufe ins Freie. Am Morgen des STS-Besuchstages waren die Auslaufbereiche bei Ziegen und Schafen trotz trockener Witterung geschlossen. Erst am Nachmittag hatten die Tiere Zugang ins Freie. Obwohl die Fläche den Vorgaben der Tierschutzverordnung entsprach, mussten die Schafe aufgrund des geschlossenen Auslaufs ins Freie sehr beengt in ihrem Gehege stehen. Hier dürfte grundsätzlich mehr Platz zur Verfügung gestellt werden. Die Ziegengehege präsentierten sich wie im Vorjahr. Eines der Gehege war bezüglich Platzangebot wie immer grosszügig, jedoch ging man auf die Kritik im Vorjahr nicht ein: Im Innenbereich gab es nur eine einzelne Holzkiste als erhöhte Fläche. Diese konnte jeweils nur von einem Tier genutzt werden. Im Aussenbereich diente einzig ein Stein als «Klettermöglichkeit». Die angebotenen erhöhten Flächen sind kaum bedürfnisgerecht und genügen auch anzahlmässig nicht. 13

14 ReiterInnen stiegen noch immer innerhalb der Pferdebox oder direkt ausserhalb auf die Tiere auf und ritten anschliessend durch die mit Besuchern dicht gedrängten Stallgassen hindurch. Dies könnte für Mensch und Tier gefährlich werden. Einigen Tieren waren die Menschenansammlungen sichtlich zu viel. Einige ReiterInnen mussten in der Folge die Besucher mehrmals auffordern, einen Schritt zurück zu treten. Viele übten deutlich sichtbaren Druck auf die Trense aus, um die Pferde zu kontrollieren. In der Kleintierhalle präsentierte man ein einzelnes Angora-Kaninchen. In seinem Gehege gab es kaum Sichtschutz und keine abgedunkelten Rückzugsbereiche. Zudem war es von drei Seiten zugänglich. Insgesamt eine unzureichende, nicht artgerechte Unterbringung. Den im Freiflugzelt ausgestellten Kaninchen standen zwar mehrere Rückzugsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese erfüllten ihren Zweck aber nicht, da sie von den Besuchern ungehindert eingesehen werden konnten. Die Wachtelgehege wiesen immer noch eine minimalistische Fläche auf. Bei den draussen platzierten Kaninchenställen sowie dem Angorakaninchen wäre ein grosszügigeres Platzangebot ebenfalls vorteilhaft gewesen. Der Kükenschaukasten war wie bereits letztes Jahr überbelegt, hier wurden die Vorgaben der Tierschutzverordnung nicht erfüllt. Auch fehlte ein Rückzug für die Küken. Rückzug fehlte auch in einem Gehege, welches eine Henne und ihre Küken beherbergte. Ein sichtgeschütztes Nest, in das sich die Henne mit ihren Küken zurückziehen kann, wäre notwendig gewesen. Die Besucher konnten die Ferkel ungehindert berühren, sogar in den Rückzugsbereich hineinfassen. 14

15 Eine einzige Kiste als erhöhte Fläche und Klettermöglichkeit für die Ziegen reicht nicht aus. Dem Angorakaninchen fehlte ein abgedunkelter Rückzugsbereich. 15

16 Gruppenhaltung bei den Kaninchen in der Freiflughalle, jedoch mit ungenügenden Rückzugsmöglichkeiten. 16 Ritt durch die Stallgasse.

17 Dieses Tier konnte kaum herausgeführt werden, da die Besucher die Box umringten. V. Fazit Die Ausstellungsverantwortlichen haben im Vorfeld in den Medien kommuniziert, dass sie die Kritiken des Schweizer Tierschutz STS konstruktiv aufnehmen und versuchen werden, Verbesserungen vorzunehmen. Deswegen stellten sie den Schweinen in der Gruppenhaltung in diesem Jahr wieder einen Platz zum Suhlen zur Verfügung. Weiter wurden die Ferkel in der Arena nicht mehr an Besucher herumgereicht, was der STS im Vorjahr bemängelte. Die meisten Kühe in Anbindehaltung konnten von den Besuchern nicht berührt werden, auch hier hebt sich die BEA von anderen Tierausstellungen ab. Das Alpaka-Gehege präsentierte sich grosszügig und tierfreundlich. Es verfügte über einen grossen, kaum einsehbaren Rückzugsbereich. Gewisse Tierhaltungen zeigten aber leider keine Optimierung: Zum Beispiel war die Muttersau mit ihren Ferkeln weiterhin stark exponiert und die Ferkel konnten von den Besuchern auch im Rückzugsbereich jederzeit berührt werden. Der STS rät hier für die BEA 2018 dringend zu einer Verbesserung! Beim Streichelzoo konnte zwar beobachtet werden, dass ab und zu Messemitarbeiter vorbeischauten, weiterhin gab es aber keine permanente Überwachung der Streichelzone. Dies führte dazu, dass sich diese schnell in einen Kinderspielplatz ohne Spielregeln verwandelte. Bei zwei von drei Ziegengehegen mangelte es an erhöhten Flächen und Klettermöglichkeiten. Vormittags waren die Ausläufe ins Freie für Schafe und Ziegen unerklärlicherweise geschlossen, dies trotz trockener Witterung. Am Nachmittag wurde den Kühen in Gruppenhaltung der Auslauf verwehrt. Nicht alle scheuen Tierarten hatten ausreichende und/oder geeignete Rückzugsmöglichkeiten (u. a. Angora- Kaninchen, Henne und Küken). 17

18 Trotz mehrerer Kritikpunkte ist die BEA in einigen Bereichen anderen Tierausstellungen eine Nasenlänge voraus, vor allem was die teilweise sehr tierfreundlich ausgestatteten Gruppenhaltungen, die grosszügigen Nutztiergehege sowie die Absperrungen der (meisten) Milchkühe betrifft. Viele Tierarten wie beispielsweise die Schweine in Gruppenhaltung, die Zwergziegen, die Vögel in der Freiflughalle und die Alpakas hatten grosszügige Gehege mit Beschäftigungs- und Rückzugsmöglichkeiten. Die Ausstellungstiere wurden sauber, gepflegt und bei guter Gesundheit präsentiert. Dass bis auf wenige Ausnahmen keine Einzelhaltungen gezeigt wurden, ist aus Sicht des Tierschutzes lobenswert. Der Schweizer Tierschutz STS wendet sich nicht grundsätzlich gegen Tierausstellungen, sondern findet diese pädagogisch wertvoll, sofern die Tierhaltungen vorbildlich sind und den Besuchern aufzeigen, welche Bedürfnisse die verschiedenen Tierarten haben und wie man diesen Rechnung trägt. Würde die BEA im 2018 die noch bestehenden Mängel beheben, könnte sie sich zu einer Vorzeige-Tierausstellung entwickeln. 18

OLMA St. Gallen. 8. bis 18. Oktober 2015, besucht am 9. Oktober 2015

OLMA St. Gallen. 8. bis 18. Oktober 2015, besucht am 9. Oktober 2015 OLMA St. Gallen 8. bis 18. Oktober 2015, besucht am 9. Oktober 2015 Zusammenfassung An der OLMA 2015 wurden Rinder, Pferde, Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse und Enten ausgestellt. Sowohl die gezeigten Rassen

Mehr

SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS

SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS BEA / PFERD Bern 25.4. 4.5.2014, besucht am 29.4.2014 Zusammenfassung An der BEA waren Pferde, Esel, Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine, Alpakas, Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner, Gänse, Enten, Tauben,

Mehr

Fachinformation Tierschutz. Zwinger und Boxen zur Haltung von Hunden. Begriffe. Täglich Auslauf im Freien

Fachinformation Tierschutz. Zwinger und Boxen zur Haltung von Hunden. Begriffe. Täglich Auslauf im Freien Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Zwinger und Boxen zur Haltung von Hunden Zwinger und Boxen sind

Mehr

Tierschutz beim Rindvieh auf Sömmerungsbetrieben

Tierschutz beim Rindvieh auf Sömmerungsbetrieben Zentralschweizer Kantone Tierschutz beim Rindvieh auf Sömmerungsbetrieben Grundlage: Eidg. Tierschutzgesetz (TSchG), Eidg. Tierschutzverordnung (TSchV), Verordnung über die Haltung von Nutztieren und Haustieren,

Mehr

Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien

Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien Verordnung des EVD über den regelmässigen Auslauf von Nutztieren im Freien (RAUS-Verordnung) 910.132.5 vom 7. Dezember 1998 (Stand am 19. Januar 1999) Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement, gestützt

Mehr

ÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016

ÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016 ÖPUL Tierschutz Stallhaltung Informationsstand: 13. September 2016 Stallhaltung - Ziele Steigerung des Tierwohls durch Gruppenhaltung auf eingestreuten Liegeflächen Erhöhtes Platzangebot Unterstützung

Mehr

(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel.

(um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) A: Im Boden. A: Ja. B: 5 Ferkel C: 1 Ferkel. Fragekarten (um die Fragen schwieriger zu gestalten, einfach Antwortmöglichkeiten nicht vorlesen) Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh täglich? A: 35 Liter B: 15 Liter C: 22 Liter Wo/wie helfen Regenwürmer

Mehr

Aktuelle Tierschutzbestimmungen 10 % - Regelung. TIERSCHUTZ - NUTZTIERE Gesetzliche Grundlagen. Keine Übergangsfrist. Keine Übergangsfrist

Aktuelle Tierschutzbestimmungen 10 % - Regelung. TIERSCHUTZ - NUTZTIERE Gesetzliche Grundlagen. Keine Übergangsfrist. Keine Übergangsfrist Aktuelle Tierschutzbestimmungen TIERSCHUTZ - NUTZTIERE Gesetzliche Grundlagen Übergangsfristen (Kälber, Pferde, Ziegen, bauliche Maßnahmen) Fragen / Diskussion Anbindehaltung von Kälbern: verboten seit

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf

Mehr

Fachstelle «Tierschutzkontrollen»: Zum Wohl der Tiere unterwegs

Fachstelle «Tierschutzkontrollen»: Zum Wohl der Tiere unterwegs Fachstelle «Tierschutzkontrollen»: Zum Wohl der Tiere unterwegs Caroline Regenass, med.vet., Fachstelle Tierschutzkontrollen Schweizer Tierschutz STS Im Allgemeinen achten die Menschen immer mehr auf das

Mehr

Tierschutz-Grundkontrollen in Tierhaltungen mit Rindern, Schafen, Ziegen, Schweinen, Pferden, Kaninchen und / oder Geflügel

Tierschutz-Grundkontrollen in Tierhaltungen mit Rindern, Schafen, Ziegen, Schweinen, Pferden, Kaninchen und / oder Geflügel Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Veterinärwesen BVET Vollzugsunterstützung (VU) Technische Weisung über die Tierschutz-Grundkontrollen in Tierhaltungen mit Rindern, Schafen, Ziegen,

Mehr

Thema «Bauernhof» (Aufnahmeklasse 1. - 3.Klasse)

Thema «Bauernhof» (Aufnahmeklasse 1. - 3.Klasse) netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 15 Thema «Bauernhof» (Aufnahmeklasse 1. - 3.Klasse) Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das vorliegende Unterrichtsmaterial entstand im Rahmen

Mehr

STS-MERKBLATT. Gruppensäugen von Sauen nicht ganz unproblematisch TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 3.2

STS-MERKBLATT. Gruppensäugen von Sauen nicht ganz unproblematisch TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 3.2 STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 3.2 Gruppensäugen von Sauen nicht ganz unproblematisch Mit Buchten für das Gruppensäugen lassen sich unter Umständen Kosten sparen. Erfolg hat aber

Mehr

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen

Mehr

Anhang 3: Übersicht über die Kontrollrubriken und deren Punktegruppen für den Veterinärdienst

Anhang 3: Übersicht über die Kontrollrubriken und deren Punktegruppen für den Veterinärdienst Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.

Mehr

Tierheim Böblingen Unterthemen:

Tierheim Böblingen Unterthemen: Tierheim Böblingen Unterthemen: Geldnöte in Tierheimen Menge der Tiere in Tierheimen Wie ist das Tierheim aufgebaut? Steckbrief: Tierheim Böblingen Ist die Tierhaltung in Tierheimen artgerecht? Wie kann

Mehr

2. Die Ziege. 1. Das Schwein

2. Die Ziege. 1. Das Schwein 1. Das Schwein 2. Die Ziege Die Ziegen leben im Stall und auf der Weide. Man kann mit der Ziege auch spazieren gehen. Dazu bekommt die Ziege ein Geschirr (Leine) angelegt. Hausschweine leben im Stall oder

Mehr

Mindestabmessungen für die Haltung von Rindern

Mindestabmessungen für die Haltung von Rindern Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Mindestabmessungen für die Haltung von Rindern Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ablauf von gesetzlichen Übergangsfristen

Ablauf von gesetzlichen Übergangsfristen Veterinärdienst des Kantons Bern Service vétérinaire du canton de Berne Merkblatt Tierschutz vom Juni 2011 Ablauf von gesetzlichen Übergangsfristen Ablauf von gesetzlichen Übergangsfristen (Rinder-, Schweine-,

Mehr

8. Anhang 8.1. Umfrage Anschreiben

8. Anhang 8.1. Umfrage Anschreiben 143 8. Anhang 8.1. Umfrage 8.1.1. Anschreiben Dagmar Bredenbröker Berlin, den Schlieperstr. 38 13507 Berlin 030/43775576 Betr.: Umfrage im Rahmen einer Doktorarbeit Sehr geehrter «Anrede» «Name», darf

Mehr

Naturafarm: Für tierfreundliche Haltung. Für tierfreundliche Haltung. Mit zwei raffinierten Rezepten.

Naturafarm: Für tierfreundliche Haltung. Für tierfreundliche Haltung. Mit zwei raffinierten Rezepten. Naturafarm: Für tierfreundliche Haltung. Für tierfreundliche Haltung. Weitere Informationen zu Coop Naturafarm erhalten Sie beim Coop Info Service, Postfach 2550, 4002 Basel, Tel. 0848 888 444 / www.coop.ch/naturafarm

Mehr

Börsenordnung (Anhang)

Börsenordnung (Anhang) Börsenordnung (Anhang) Allgemeine Bedingungen für Vögel I. Transport Transportbehältnisse für Vögel dürfen nur insoweit abgedunkelt werden, dass eine Orientierung noch möglich ist; die Behältnisse müssen

Mehr

Aufzucht von Jungpferden

Aufzucht von Jungpferden Fachinformation Tierschutz Nr..9_()_d September 0 Aufzucht von Jungpferden Die Aufzuchtbedingungen prägen die körperliche Entwicklung eines Pferdes sowie seine Gesundheit, seine künftige Belastbarkeit

Mehr

Tiere in Haus und Hof

Tiere in Haus und Hof Tiere in Haus und Hof Pferde 1. Pferde werden etwa m groß und Jahre alt. 2. Pferde ernähren sich ausschließlich von. 3. Man unterscheidet, und blutpferde. 4. Das männliche Pferd heißt, das weibliche Pferd

Mehr

Sach~ und Fachkundenachweis des Verbandes Bayerischer Rassegeflügelzüchter e.v. Tier~ und Artenschutz sowie Tiertransport Vortrag Josef Hanauer

Sach~ und Fachkundenachweis des Verbandes Bayerischer Rassegeflügelzüchter e.v. Tier~ und Artenschutz sowie Tiertransport Vortrag Josef Hanauer Sach~ und Fachkundenachweis des Verbandes Bayerischer Rassegeflügelzüchter e.v. Tier~ und Artenschutz sowie Tiertransport Vortrag Josef Hanauer Gedanken zur Entwicklung Schon bei der Gründung der ersten

Mehr

Mögliche Theoriefragen zur Zertifizierung der vorbildlichen Meerschweinchenhaltung

Mögliche Theoriefragen zur Zertifizierung der vorbildlichen Meerschweinchenhaltung Mögliche Theoriefragen zur Zertifizierung der vorbildlichen Meerschweinchenhaltung 1. Grundlagenkenntnisse Weisst du, was in der Tierschutzverordnung steht über die Haltung der Meerschweinchen? Platzbedarf,

Mehr

Das Huhn Hühner stammen ursprünglich aus Indien und China und wurden von Händlern nach Europa gebracht. Der Hahn ist größer und kräftiger als die Hühner und hat ein prächtiges buntes Gefieder. Die Hühner

Mehr

HOCHTAUNUSKREIS DER KREISAUSSCHUSS

HOCHTAUNUSKREIS DER KREISAUSSCHUSS HOCHTAUNUSKREIS DER KREISAUSSCHUSS FACHBEREICH 60.10 - LÄNDLICHER RAUM Landratsamt Postfach 19 41 61289 Bad Homburg v.d.h. Partner Laurentiusmarkt Usungen Frau Cornelia Geratsch / Heike Kühmichel / Marina

Mehr

SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS Fachstelle Tierschutzkontrollen

SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS Fachstelle Tierschutzkontrollen Fachstelle Tierschutzkontrollen Tätigkeitsbericht Juli 205 bis Juni 206 Inhalt Gemeldete Tierarten bzw. Tierhaltungen 3 Anzahl Meldungen pro Monat 3 Anzahl Meldungen pro Kanton 4 Beanstandungspunkte 5

Mehr

STS-MERKBLATT. Wachtelhaltung in Volieren

STS-MERKBLATT. Wachtelhaltung in Volieren STS-MERKBLATT NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 8.1 Wachtelhaltung in Volieren Blick in eine Voliere: Fressplatz, Scharraum, Tränken und Legenester. Wachteln sind von Natur aus Boden-

Mehr

Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern. Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft

Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern. Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft Schweinetag Mecklenburg-Vorpommern Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung der Countdown läuft VLF Bundesseminar 2011 28.1.2011 Neumühle Es ist 5 vor 12 Wärmebelastung Ausführungshinweise Altbauten ab 1.1.2013

Mehr

Bewilligungsgesuch für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird (Kleintiermärkte und Tierbörsen)

Bewilligungsgesuch für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird (Kleintiermärkte und Tierbörsen) Bewilligungsgesuch für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird (Kleintiermärkte und Tierbörsen) 1 Ansprechpartner 1.1 Adresse der kantonalen Tierschutzfachstelle (Einsendeadresse): 1.2 Name,

Mehr

Tierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe

Tierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe Tierschutz-Checkliste für Zuchtsauenbetriebe Tierschutz-Vorschriften ab 1. Januar 2013 Vorschrift 1. Gruppenhaltung Werden Jungsauen und Sauen vier Wochen nach dem Decken bis eine Woche vor dem Abferkeltermin

Mehr

Muster. Tiergattung Seite Status* Abzug Punkte Bemerkungen / Mängel / Anzahl betroffene GVE

Muster. Tiergattung Seite Status* Abzug Punkte Bemerkungen / Mängel / Anzahl betroffene GVE Seite 1 Kontrollbericht Tierschutz Name: Vorname: Adresse: Der Bewirtschafter / die Bewirtschafterin bestätigt die Richtigkeit aller Aufzeichnungen und mündlichen Angaben Antrag des / der Kontrolleurs/in

Mehr

DPA 2223 Transport von lebenden Tieren - Infrastruktur [2223] v3

DPA 2223 Transport von lebenden Tieren - Infrastruktur [2223] v3 Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette Provinziale Kontrolleinheit von : Datum : Verantwortlicher Kontrolleur: Nr. : Betreiber : Einmalige Nr. : Adresse : DPA 222 Transport von lebenden

Mehr

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.

Mehr

Bilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer

Bilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche

Mehr

7 Anhang: Normen in der Geflügelhaltung

7 Anhang: Normen in der Geflügelhaltung 7 Anhang: Normen in der Geflügelhaltung 7. Bedarf an Fütterungs- und Tränkeeinrichtungen, Sitzstangen und Nestern Gemäss Tierschutzverordnung vom 23. 4. 2008, Anhang, Tabelle 9 Minimalanforderungen pro

Mehr

STS-MERKBLATT. Mastkaninchen in Gruppen halten TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 7.2

STS-MERKBLATT. Mastkaninchen in Gruppen halten TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 7.2 STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 7.2 Mastkaninchen in Gruppen halten Kaninchen wollen herumtollen und ausruhen können. Anstatt Kaninchen in Käfigen zu halten, kann man ihren Stall

Mehr

Nachwuchs im Kaninchenstall

Nachwuchs im Kaninchenstall Zusehen, wie junge Kaninchen geboren werden, wohl behütet heranwachsen und die Welt erkunden, gehört sicher zum Spannendsten, was die Natur zu bieten hat. Gerade für Kinder ist diese Erfahrung sehr wertvoll.

Mehr

Podcast: Abwechslung auf dem Hühnerhof Zu Besuch in einem tierfreundlichen Pouletmastbetrieb

Podcast: Abwechslung auf dem Hühnerhof Zu Besuch in einem tierfreundlichen Pouletmastbetrieb Arbeitsanweisung Inhalt: - Wintergarten für Hühner - Voraussetzungen für das Hühnerwohl - Beschäftigung für Hühner - Verhalten: Wie fühlen sich Hühner am wohlsten? - Rassen bei Coop Naturafarm - Auswirkungen

Mehr

Tipps zur Haltung von Meerschweinchen

Tipps zur Haltung von Meerschweinchen Tipps zur Haltung von Meerschweinchen Mindesthaltungsanforderung (Anlage 1 zur 2. Tierhaltungsverordnung) Meerschweinchen sind paarweise oder in Gruppen zu halten. Die gemeinsame Haltung von einem Meerschweinchen

Mehr

ZIRKUSBERICHT SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS. Dornacherstrasse 101, 4008 Basel, Tel , Fax

ZIRKUSBERICHT SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS. Dornacherstrasse 101, 4008 Basel, Tel , Fax ZIRKUSBERICHT SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS Dornacherstrasse 101, 4008 Basel, Tel. 061 365 99 99, Fax 061 365 99 90 sts@tierschutz.com, www.tierschutz.com inhaltsuebersicht Einleitung Seite 1 Zirkusunternehmen

Mehr

Für Tiere, die sich wohlfühlen. Für tierfreundliche Haltung.

Für Tiere, die sich wohlfühlen. Für tierfreundliche Haltung. Mit rassigem Rezept Für Tiere, die sich wohlfühlen. Für tierfreundliche Haltung. Naturafarm echt schweizerisch, echt streng Coop Naturafarm steht für Schweizer Fleisch und Eier aus besonders tierfreundlicher

Mehr

STS-MERKBLATT. Laufstall für Ziegen geschickt strukturiert TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 5.1

STS-MERKBLATT. Laufstall für Ziegen geschickt strukturiert TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 5.1 STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 5.1 Laufstall für Ziegen geschickt strukturiert Ziegen sind Herdentiere mit einer strikten Rangordnung. Wenn sie auf kleiner Fläche zusammen sein

Mehr

Die Wichtigkeit der Liegefläche

Die Wichtigkeit der Liegefläche Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Die Wichtigkeit der Liegefläche Michael Zähner FG Bau, Tier und Arbeit Strickhof

Mehr

Qualitätsbereich. Ruhen und Schlafen

Qualitätsbereich. Ruhen und Schlafen Qualitätsbereich Ruhen und Schlafen 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder steht in jeder Gruppe ein Raum für Rückzugs- und Entspannungsbereiche

Mehr

Die permanente Gruppenauslaufhaltung kommt den natürlichen Bedürfnissen am nächsten

Die permanente Gruppenauslaufhaltung kommt den natürlichen Bedürfnissen am nächsten www.tierschutz.com/pferde SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS ZOOBERICHT 2014 STS-Pferdelabel Die permanente Gruppenauslaufhaltung kommt den natürlichen Bedürfnissen am nächsten FOTO STS LABEL STALL BIG STONE RANCH,

Mehr

Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft?

Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft? leben. respektiere Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft? www.provieh.de »Der unerträgliche Zustand.«Spaltenboden Toilette und Ruheplatz zugleich 02 Rindfleisch Massenware oder Lebenskraft? Für die Rindfleischerzeugung

Mehr

Haltungssysteme für Kaninchen: Wohin geht die Entwicklung?

Haltungssysteme für Kaninchen: Wohin geht die Entwicklung? Haltungssysteme für Kaninchen: Wohin geht die Entwicklung? W. Bessei Universität Hohenheim Eurotier 2012 Forum 16. 11. 2012 Besatzdichten für Kaninchen Übliche Praxis Leitlinien WRSA- DLG Ausschuss Forderungen

Mehr

Tiere artgerecht halten

Tiere artgerecht halten Thomas Schröder Deutscher Tierschutzbund e.v. Tiergerechte Haltung bezeichnet eine Form der Tierhaltung, die sich an den natürlichen Lebensbedingungen der Tiere orientiert und insbesondere auf die angeborenen

Mehr

Bauernhof. 1. Male alle Tiere und Dinge aus, die Heidi und Peter auf dem Bauernhof sehen werden. Name:

Bauernhof. 1. Male alle Tiere und Dinge aus, die Heidi und Peter auf dem Bauernhof sehen werden. Name: 1. Male alle Tiere und Dinge aus, die Heidi und Peter auf dem Bauernhof sehen werden. Bauernhof_AB Andrea Meier und Marisa Herzog / www.lehrmittelboutique.com 1 2. Kennst du die Namen dieser Tiere auf

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 11 Abs. 1 des Tierschutzgesetzes

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 11 Abs. 1 des Tierschutzgesetzes I. Den Antrag stellt 1. Firmenname (Name, Vorname) Anschrift Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach 11 Abs. 1 des Tierschutzgesetzes Amt für Gesundheit, Veterinärund Lebensmittelangelegenheiten 48127

Mehr

Bewilligungsgesuch für den Handel mit Tieren

Bewilligungsgesuch für den Handel mit Tieren Bewilligungsgesuch für den Handel mit Tieren 1 Ansprechpartner 1.1 Adresse der kantonalen Tierschutzfachstelle (Einsendeadresse): 1.2 Name, Adresse der verantwortlichen Person (Gesuchsteller / in): Erreichbarkeit

Mehr

UND ZUM WOHL DES PONYS

UND ZUM WOHL DES PONYS Liebe Erwachsene! Ihr Kind, Enkerl, Nichte, Neffe möchte unbedingt aufs Pferd und Reiten. Sie haben sich jetzt vorgenommen, diesem Herzenswunsch zu entsprechen, unseren Stall gefunden und möchten nun zum

Mehr

Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom über den Schutz von Tieren beim Transport

Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom über den Schutz von Tieren beim Transport Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom 22.12.2004 über den Schutz von Tieren beim Transport Dr. Birgitt Huber Folie: 1 Physiologische Grundlagen Die Landwirtschaftlichen

Mehr

Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2015

Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2015 Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2015 (verfasst in Leichter Sprache) Liebe Kinder, liebe Jugendliche, Im Jahr 2015 fahren wir wieder auf verschiedene Ferien-Freizeiten. Hast Du Lust mitzufahren?

Mehr

STS-MERKBLATT. Tiergerechte und kostengünstige Ställe TKS Wasserbüffel im Laufstall

STS-MERKBLATT. Tiergerechte und kostengünstige Ställe TKS Wasserbüffel im Laufstall STS-MERKBLATT Tiergerechte und kostengünstige Ställe TKS 1.12 Wasserbüffel im Laufstall Wasserbüffel sind zwar ähnlich gross wie Kühe; doch unterscheiden sie sich in ihrem Körperbau und ihrem Verhalten

Mehr

Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2016

Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2016 Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2016 (verfasst in Leichter Sprache) Liebe Kinder, liebe Jugendliche, Im Jahr 2016 fahren wir wieder auf verschiedene Ferien-Freizeiten. Hast Du Lust mitzufahren?

Mehr

Ruhestandspferde im Haupt- und Landgestüt Marbach

Ruhestandspferde im Haupt- und Landgestüt Marbach Ruhestandspferde im Haupt- und Landgestüt Marbach Seit Juli letzten Jahres bietet das Haupt und Landgestüt Marbach im Schafhaus in St. Johann die Haltung von Ruhestandspferden an. Dort waren früher die

Mehr

Name: erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at

Name: erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at Name: Der Hund Der Haushund stammt vom ab. Es gibt viele unterschiedliche Rassen:. Der Hund ist gerne mit zusammen. Er frisst und. Er trinkt. Hunde können besonders gut und. Die Hundefamilie: Mutter: Vater:

Mehr

VZFS Labelkatalog DIE HEIMTIER EXPE RTEN. 1. Äusserer Eindruck des Geschäfts Ja Nein. 2. Warenträger Ja Nein CO DEX VERSION 1/2013

VZFS Labelkatalog DIE HEIMTIER EXPE RTEN. 1. Äusserer Eindruck des Geschäfts Ja Nein. 2. Warenträger Ja Nein CO DEX VERSION 1/2013 VZFS Labelkatalog VERSION 1/ DIE EXPE RTEN CO DEX 1. Äusserer Eindruck des Geschäfts Ja Nein 1.1 Ist die Ladenbeschriftung vorhanden 1.2 Sind die Öffnungszeiten angeschrieben 1.4 Ist das Schaufenster sauber

Mehr

Tiergerechtheitsindex

Tiergerechtheitsindex Tiergerechtheitsindex Der Tiergerechtheitsindex TGI 35L - Ein ganzheitliches Bewertungsverfahren der Tierhaltung auf Betriebs- bzw. Stallebene hinsichtlich der Ansprüche der Tiere auf ihre Haltungsumwelt

Mehr

Führen des Auslaufjournals für Pferde

Führen des Auslaufjournals für Pferde Fachinformation Tierschutz Nr. 11.6_(1)_d Mai 2009 Führen des Auslaufjournals für Pferde Diese Fachinformation ist als Ergänzung zur Fachinformation Tierschutz Nr. 11.5_(1) über die Auslaufvorschriften

Mehr

Der Bau-Hof. Die tiergestützte pädagogische Arbeit ist ein wesentlicher Teil der pädagogischen Arbeit in unserer Einrichtung.

Der Bau-Hof. Die tiergestützte pädagogische Arbeit ist ein wesentlicher Teil der pädagogischen Arbeit in unserer Einrichtung. Tierbereich Beigesteuert von Julia Klapp Montag, 27. Februar 2012 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 30. September 2015 Die tiergestützte pädagogische Arbeit ist ein wesentlicher Teil der pädagogischen Arbeit

Mehr

Initiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht- und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage.

Initiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht- und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage. Initiative Tierwohl: Vergleich der Wahlpflicht und Wahlkriterien mit der österreichischen Gesetzeslage. Einen LANDWIRT Fachartikel dazu finden Sie in der LANDWIRT Ausgabe 16/2015. Kriterium Wahlpflichtkriterien

Mehr

Kostenerläuterung zur tiergestützten Intervention am Bauernhof auf ÖKL-zertifizierten Betrieben

Kostenerläuterung zur tiergestützten Intervention am Bauernhof auf ÖKL-zertifizierten Betrieben Kostenerläuterung zur tiergestützten Intervention am Bauernhof auf ÖKL-zertifizierten Betrieben Tiergestützte Intervention am Bauernhof Eine Einheit Tiergestützte Intervention am ÖKL-Bauernhof ist 120

Mehr

Ausbildungsanforderungen für die Pferdehaltung

Ausbildungsanforderungen für die Pferdehaltung Fachinformation Tierschutz Nr. 11.1_(1)_d März 2009 Ausbildungsanforderungen für die Pferdehaltung Geltungsbereich Von den Ausbildungsvorschriften betroffen ist gemäss Art. 222 Abs. 1-2 TSchV nur, wer

Mehr

Programm am Bauernhof Malafa 2017

Programm am Bauernhof Malafa 2017 Programm am Bauernhof Malafa 2017 Februar: 04.02.2017 Ponytag Zwergal 09:00-11:00Uhr (2-4 Jahre) 06.02.2017 Spielend Voltigieren 14:00-15:30 Uhr (ab 3 Jahre) 06.02. - 08.02.2017 Erlebniswoche 09:00-12:00

Mehr

gültig bis PFERDE- LABEL Kontrolliert vom STS AUSGEZEICHNETE PFERDEHALTUNG DAS STS-PFERDELABEL SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS

gültig bis PFERDE- LABEL Kontrolliert vom STS AUSGEZEICHNETE PFERDEHALTUNG DAS STS-PFERDELABEL SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS STS gültig bis PFERDE- LABEL Kontrolliert vom AUSGEZEICHNETE PFERDEHALTUNG DAS STS-PFERDELABEL 3 3 Das Label für ausgezeichnete Pferdehaltung Pferde sind Herdentiere mit einem ausgeprägten Bewegungsdrang.

Mehr

Die Entwicklung der Tierhaltung Deutschland und Bayern

Die Entwicklung der Tierhaltung Deutschland und Bayern Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Entwicklung der Tierhaltung Deutschland und Bayern Josef Weiß Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur Agrarbuissness in Bayern Umsatz: 102 Mrd.

Mehr

BNA Schulungszentrum

BNA Schulungszentrum BNA Schulungszentrum Bundesverband für fachgerechten Natur- und Artenschutz e.v. Ostendstr. 4 76707 Hambrücken Tel: 07255 2800 Fax: 07255 8355 Email: gs@bna-ev.de BNA Schulungszentrum Ende 2006 begann

Mehr

STS-MERKBLATT. Das mobile Hühnerhaus NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 6.3

STS-MERKBLATT. Das mobile Hühnerhaus NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 6.3 STS-MERKBLATT NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 6.3 Das mobile Hühnerhaus Dank des mobilen Hühnerhauses haben die Hühner ganzjährigen Zugang in Freiland. Die Auslauffläche bleibt bewachsen

Mehr

Merkblatt über das Halten von Hunden

Merkblatt über das Halten von Hunden Merkblatt über das Halten von Hunden Gemäß 2 des Tierschutzgesetzes hat derjenige, der ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, 1. das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen

Mehr

Tiershows mit Nutz- und Heimtieren

Tiershows mit Nutz- und Heimtieren Tiershows mit Nutz- und Heimtieren Für sehenswerte Tiernummern in der Manege bedarf es keiner exotischen Tiere wie Raubkatzen oder Elefanten, ja nicht einmal eines Zirkus im herkömmlichen Sinn. Auch unsere

Mehr

Dein Name.

Dein Name. Mach dich schlau! Du willst für dein Schnitzel, Kotelett und die Grillwürstel so wenig als möglich zahlen? Dann geht s dir so wie vielen KonsumentInnen. Sie wollen Fleisch möglichst billig kaufen. Welche

Mehr

Checkliste zur Kontrolle von Tierbörsen

Checkliste zur Kontrolle von Tierbörsen Stand 25.01.2010 Checkliste zur Kontrolle von Tierbörsen Genaue Angaben zur kontrollierten Tierbörse: Name der Börse: Kontrolldatum und Uhrzeit: Zeitdauer der Börse: Kontrollierende Person: Vorhandene

Mehr

Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier

Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier Sepp Taffertshofer Stier Maxi verliebt sich mit Bildern von Werner Maier 1 Auf einem kleinen Bauernhof in Bayern lebten zusammen mit den acht Kühen viele Hühner Ziegen, Esel, Schafe, Schweine, Pferde,

Mehr

Qualitätsbereich. Bewegung

Qualitätsbereich. Bewegung Qualitätsbereich Bewegung 1.Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Der Flur bietet einen großzügigen Bereich in dem sich die Kinder frei bewegen können. Er ist für die

Mehr

Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung

Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Umsetzung der Gruppenhaltung für Sauen Ende der Übergangsfristen am 31.12.2012 Sauenhaltung im Deckzentrum Kastenstand: Jedes Schwein muss ungehindert aufstehen,

Mehr

Wer mehrere Hunde auf demselben Grundstück hält, hat sie

Wer mehrere Hunde auf demselben Grundstück hält, hat sie Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Friesenstr. 30 26789 Ansprechpartner: Tierarzt Herr Flegler Telefon: 0491 926 1491 bzw. 1458 Herr Warntjes Fax: 0491 926 1374 Merkblatt zur Haltung von

Mehr

Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein

Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein Teil I: Datensammlung zur Entwicklung der Tierzahlen und der Bestandsgrößen in der Schleswig-Holsteinischen Nutztierhaltung Für die Schleswig-Holsteinische

Mehr

Kurzinformationen rund um s Kaninchen

Kurzinformationen rund um s Kaninchen Kurzinformationen rund um s Kaninchen zusammengestellt von Sonja Tschöpe, www.bunny-in.de Seite 1 Erste Überlegungen Ein Plüschtier lässt sich spontan kaufen und wenn man sich entliebt hat sehr leicht

Mehr

richtig oder falsch? Die Superhenne hat ein Holzbein. Bartholomäus wird auch Bartl genannt. Dem Klotzinger fehlt das linke Ohr.

richtig oder falsch? Die Superhenne hat ein Holzbein. Bartholomäus wird auch Bartl genannt. Dem Klotzinger fehlt das linke Ohr. gibt nicht auf richtig oder falsch? richtig falsch Die Superhenne hat ein Holzbein. Bartholomäus wird auch Bartl genannt. Dem Klotzinger fehlt das linke Ohr. Auf dem Lieferwagen steht Hanna Institut. Hanna

Mehr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch

Mehr

Raumplanung und Pferdehaltung Aktuelle Gesetzeslage und Entwurf Teilrevision RPV

Raumplanung und Pferdehaltung Aktuelle Gesetzeslage und Entwurf Teilrevision RPV Raumplanung und Pferdehaltung Aktuelle Gesetzeslage und Entwurf Teilrevision RPV Iris Bachmann, Agroscope Schweizerisches Nationalgestüt Aufgaben Raumplanungsgesetzgebung RPG dient der geordneten Besiedelung

Mehr

Berechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten

Berechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten Berechnung der Hofdüngerlagerkapazitäten Erhebungsgrund Gemeinde Betriebsnummer Name, Vorname Strasse PLZ, Ort Telefon/ Natel Departement Finanzen und Ressourcen Landwirtschaft Aargau 5004 Aarau Landw.

Mehr

Grundsätze für tiergestütztes Arbeiten mit Heimtieren

Grundsätze für tiergestütztes Arbeiten mit Heimtieren 1 Grundsätze für tiergestütztes Arbeiten mit Heimtieren Tiergestützte Arbeit umfasst tiergestützte Therapie, tiergestützte Pädagogik und tiergestützte Fördermaßnahmen. Jede Organisation, die im Rahmen

Mehr

BIMBO findet neue Freunde

BIMBO findet neue Freunde www.bekb.ch/bimbo BIMBO findet neue Freunde BIMBO ist auf dem Land unterwegs. Er geht einen schönen Feldweg entlang, da entdeckt er ein buntes Schild. BIMBO versucht es zu lesen: «Bau-ho-est? Da stimmt

Mehr

Urzeitessen ist ein neuer Trend. Welche Tiere wurden in der Urzeit von Menschenhand gezähmt?

Urzeitessen ist ein neuer Trend. Welche Tiere wurden in der Urzeit von Menschenhand gezähmt? Bauernhof Quiz mit 30 Fragen http://kleinesonne.de Wie nennt man einen Bienenzüchter? A) Binker B) Imker C) Emker D) Anker Antwort: Bienenzüchter werden auch Imker genannt. Urzeitessen ist ein neuer Trend.

Mehr

Heute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer...

Heute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer... Erfolgserlebnisse einer Hündin Und ihre sehr glückliche Familie! Heute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer...

Mehr

Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am in Kassel. 3. Instrumente/Politische Forderungen

Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am in Kassel. 3. Instrumente/Politische Forderungen Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnisses am 30.11.2009 in Agrarpolitik nach 2013 Kritische Analyse der europäischen Agrarpolitik und Ziele für ihre Neuausrichtung Teilaspekt Tierschutz Statement von

Mehr

CowMander 007/015/600/700. Der sanfte Zutrieb ohne Umwege. GEA Milking & Cooling WestfaliaSurge

CowMander 007/015/600/700. Der sanfte Zutrieb ohne Umwege. GEA Milking & Cooling WestfaliaSurge CowMander 007/015/600/700 Der sanfte Zutrieb ohne Umwege GEA Milking & Cooling WestfaliaSurge engineering for a better world GEA Farm Technologies 2 CowMander 007/015/600/700 Immer meine Wahl. Statt aufwendiger

Mehr

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen,

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, Langen, den 7.7.2014 Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, vor zwei Wochen haben wir unsere Klassenfahrt durchgeführt. Die Fahrt führte uns von Langen ins

Mehr

Ferkel Fohlen Kücken Kalb Entlein

Ferkel Fohlen Kücken Kalb Entlein Setze die richtigen Tierbabys ein! Ferkel Fohlen Kücken Kalb Entlein Die Entenmutter hatte fünf kleine ausgebrütet. Sie watschelte stolz im Hof umher. Guten Morgen, Pferd! Ich möchte dir meine Kinder zeigen.

Mehr

Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz

Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Witterungsschutz bei der dauernden Haltung von Ziegen im Freien

Mehr

The Visual Cliff. Seminar Visuelle Wahrnehmung Ltg.: Prof. Gegenfurtner bearbeitet von Markus Jonitz

The Visual Cliff. Seminar Visuelle Wahrnehmung Ltg.: Prof. Gegenfurtner bearbeitet von Markus Jonitz The Visual Cliff Seminar Visuelle Wahrnehmung Ltg.: Prof. Gegenfurtner bearbeitet von Markus Jonitz Ziel der Untersuchung Ist Tiefenwahrnehmung angeboren oder wird sie durch Erfahrung erworben? Gibt es

Mehr