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1 Sanierung Freibad Geisenhausen in ein Naturschwimmbad! Herzlich Willkommen! Folie: 1

2 Folie: 2

3 Deutsche VORSTUDIE Gesellschaft für naturnahe Freibad Badegewässer Geisenhausen e.v. Sanierung als Naturerlebnisbad Folie: 3

4 Trossingen, 800 Badegäste, 2005 Hüttlingen, Badegäste, 2005 Burgberg, Badegäste, 2007 Folie: 4 Erfahrungen (Referenzen) Naturbäder Tettenweis, 150 Badegäste, 2007 Gudensberg, 750 Badegäste, 2008 Merzig, 900 Badegäste, 2008 Oberhaching, 700 Badegäste, 2009 Murg, Badegäste, 2009 Glatten, 800 Badegäste, 2010 Großhabersdorf, BG, 2010 Oberschneiding, 300 BG, 2010 Gößweinstein, 230 BG, 2011 Königstein, 730 BG, 2011 Schorndorf, BG, 2011 Weißenbrunn, 450 BG, 2012 Samerberg, 350 BG, 2012 Aura, 260 BG, 2013 Riehen, 1000 BG, 2014

5 Netzwerk ABS Arbeitsgemeinschaft Badeseen und Schwimmteiche Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen: Wasserökologie Freiraumplanung Wasserhygiene Anlagenplanung Forschung und Wissenschaft Forschung, Veröffentlichungen, Mitwirkung Folie: 5

6 Wasserqualität Folie: 6

7 Folie: 7

8 BESTAND Situation Veraltete Bausubstanz mit nutzungs- und altersbedingten Mängeln und Schäden Mangelnde Spiel-, Erlebnis- und Erholungsqualitäten Defizite in der Angebotsstruktur Folie: 8

9 ZIELE Sanierung Attraktivierung der best. Anlage durch Sanierung als Naturbad Geringe Betriebs- und Unterhaltungskosten Umsetzung attraktivitätssteigernder Maßnahmen Folie: 9

10 PLANUNG Gesamtanlage Variante II Folie: 10

11 Variante II Kombibecken mit m² Tiefe nach Bestand bis ca. 3,60m mit Sprungbereich 50 m Schwimmbahnen Nichtschwimmerbereich ca. 325 m² Freischwimmbereich Kleinkinderspielbereich als Bachlauf,, wasserdurchströmte Fläche ca. 100 m² Tiefe bis 0,30 m Wasseraufbereitung Bodenfilter als Trockenfilter Typ Neptun, 450 m² Aquakultur und Nassfilter, 300 m² Holzflächen als Liegeflächen/Stege am Wasser Planausschnitt Variante II Folie: 11

12 PLANUNG Nichtschwimmer Bereich Fläche ca. 325 m², Tiefe nach Bestand Breitwellenrutsche, Br. 2,0 m Holzsteg Folie: 12

13 PLANUNG Sprung-und Schwimmerbereich Schwimmerbereich, 745 m² davon Sprungbereich mit ca. 130 m² Sprunganlagen erhalten WT bis 3,60 m nach Bestand Folie: 13

14 PLANUNG Sprung-und Schwimmerbereich Schwimmerbereich, 745 m² davon Sprungbereich mit ca. 130 m² Sprunganlagen erhalten WT bis 3,60 m nach Bestand Folie: 14

15 Folie: 15

16 PLANUNG Kleinkinderbereich Kleinkinderbereich als Spielbachlauf mit Quellsteinen / Fontänene Wassertiefe bis 30 cm Quelle und Einfassung aus Natursteinblöcken gepflastert und mit Folie abgedichtet Kies, Kaskaden, Schöpfund Matschflächen zum Spielen Folie: 16

17 Bsp. Bachlauf in Murg am Rhein Folie: 17

18 Bsp. Fontänenfeld / Waldbad in Bad Säckingen Folie: 18

19 PLANUNG Regeneration Aquakultur und Seerosen, 300 m² am Becken anliegend, Tiefe bis 1,30 m Trockenfilter Typ Neptun, 450 m² als externes Filterbecken Folie: 19

20 PLANUNG Bezucherfrequenz Auslegung für ca Jahresgäste in der Saison Nennbelastung 1000 Tagesgäste Kurzzeitige Spitzenbelastung 2000 Tagesgäste bei etwa 7-10 Voll- Badetagen Folie: 20

21 » Filtertechnik «Neptunfilter PO 4 - Adsorber Nassfilter Unterflurfilter Folie: 21

22 Erfahrungen (Wasserreinigung) >> >> >> >> >> >> Neptunanlagen werden seit 18 Jahren gebaut Neptunanlagen werden stetig im Rahmen von Forschungsvorhaben weiterentwickelt Neptunanlagen arbeiten mit garantierten Abbauleistungen Neptunanlagen arbeiten mit einer extrem hohen hydraulischen Leistung bis zu 12 m Wassersäule/m²/d Neptunanlagen bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten Die Büros Wasserwerkstatt sind verantwortlich für die Wassereinigung von 46 Naturfreibädern, wovon 41 nach Kleinbadeteich Verordnung UBA 2003 betrieben werden. Folie: 22

23 Prämissen zur Freibadsanierung Geisenhausen ohne Gebäude Freibad über 40 Jahre bestehend. verschiedenen Auskleidungsmöglichkeiten (Folie oder Edelstahl) verschiedenen Wasserreinigungsarten (Chlor oder biologisch) Aufgezeigt werden sollen nicht nur die Investitionskosten sondern auch die jährlich laufenden Betriebskosten. In den Betriebskosten soll auch der jeweilige Zeitaufwand für das Badepersonal mit aufgeführt sein. Prämissen: 1. Größe des Bades, speziell in seiner Länge, soll in seiner heutigen Ausprägung (50 x 21m) erhalten bleiben. 1. Kinderbecken soll als separates Becken bleiben. 2. Rutsche bzw. Spaßbereich soll installiert werden, jedoch als extra Bereich. Kosten hierfür sind separat auszuweisen 3. Vorhandene Solarheizung muss wieder zur Erwärmung der Becken verwendbar sein. 4. Im Bad sollen wieder, wie heute, ein 1m und ein 3m Sprungbrett vorhanden sein. Folie: 23

24 Fragen der Arbeitsgruppe Freibad vom 07/2014 zur Freibadsanierung Geisenhausen ohne Gebäude Offene Fragen: 1. Da auch der Schulsport das Freibad nutzt, stellt sich beim Naturbad die Frage: Ist immer die Sicht bis zum Boden gegeben? 2. Können Schwimm und Tauchabzeichen durchgeführt werden? 3. Gibt es einen Zusammenhang von Anzahl der Besucher zur Größe des Bades? Folie: 24

25 Beispiel: Freibad Markt Königstein / LKRS Sulzbach-Rosenberg Folie: 25

26 Folie: 26

27 PLANUNG Gesamtanlage Variante I Folie: 27

28 PLANUNG Gesamtanlage Variante III Folie: 28

29 Unterhaltskostenschätzung Betrieb Wassertechnik Var. II Wartungsarbeiten, Beckenpflege, Pflanzenpflege, Kontrolle (täglich, wöchentlich und jährlich) ,00 Stromkosten KWh, Preis 26 Cent/ KWh 5.600,00 Frischwasser für die Befüllung aus Trinkwasseranschluss, ca m³, bei 2.70 / m³ 4.185,00 Becken- bzw. Teichentleerung 1x jährlich in den Vorfluter Restmenge Schmutzwasser in Kanal, ca. 300 m³ 1.000,00 Wassernachfüllung durch Verdunstungsverluste, ca m³ 2.700,00 Betriebs- und Wartungskosten gesamt netto ,00 Betriebs- und Wartungskosten gesamt brutto Inkl. MWSt 19 % ,55 Folie: 29

30 OPTIONAL Wasserspielbereich Fontänenfeld Interaktive Wasserspielgeräte Zum Wasserspritzen, und Planschen Keine Wasserfläche nur Spritwasser Untergrund farbiger Fallschutzbelag, bzw. Beton-/ Naturstein Einfassung gepflastert Folie: 30

31 Beispiel: Naturfreibad Großhabersdorf / Landkreis Fürth Folie: 31

32 Folie: 32

33 Beispiel: Naturfreibad Oberschneiding/ Landkreis Straubing Folie: 33

34 Folie: 34

35 Folie: 35

36 Sanierung Freibad Geisenhausen in ein Naturschwimmbad! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie: 36

37 Grobkostenschätzung Errichtung Variante II Stand Badenutzung Nutzflächen in qm Schwimmer mit Sprungbereich, 745 m² Nichtschwimmer, 240 m² Kleinkinderbereich, optional, 50 m² (Optional) m² Aufbereitungsflächen Regeneration und Filter in qm Aquakultur und Nassfilterflächen am Nutzbereich anliegend, 300 m² Bodenfilter als Trockenfilter Typ Neptun, 450 m² 750 m² Nennbesucher Max. Badegäste 1000 Tagesgäste 2000 Tagesgäste Baukosten Variante II (inkl. Unvorhergesehenes) gemäß Plan vom ,40 Fortschreibung der Kostenschätzung von 2010 zur Variante II hinsichtlich der Anforderungen der Arbeitsgruppe Freibad Steigerung von etwa 15 % ergibt Baukosten von etwa ,25 netto Keine Rutsche, neue Rutsche ,00 netto neue Sprunganlage, je nach Art ,00 netto keine Integration der Solaradsorber mit Wärmetauscher ,00 netto keine Sanierung von Hochbauten keine Neugestaltung mit Attraktionen und Spielgeräten bisher nur Sanierung der Badewassertechnik als Naturfreibad Gesamtkosten Variante II Stand mit Attraktionen netto ,25 Gesamtkosten Variante II inklusive Nebenkosten (Honorare gemäß Neuer HOAI von 2013 ) netto ,46 Folie: 37

38 Grobkostenschätzung Errichtung Variante II Gesamtkosten Variante II mit m² Nutzwasserfläche Folie: 38

39 Grobkostenschätzung Errichtung Variante II Badenutzung Nutzflächen in qm Schwimmer mit Sprungbereich, 745 m² Nichtschwimmer, 240 m² Kleinkinderbereich, optional, 50 m² (Optional) m² Aufbereitungsflächen Regeneration und Filter in qm Aquakultur und Nassfilterflächen am Nutzbereich anliegend, 300 m² Bodenfilter als Trockenfilter Typ Neptun, 450 m² 750 m² Nennbesucher Max. Badegäste 1000 Tagesgäste 2000 Tagesgäste Baukosten Variante II (inkl. Unvorhergesehenes) Naturbadestelle gemäß Plan vom ,40 Baunebenkosten 13 % ,16 Gesamtkosten Variante II netto ,56 Gesamtkosten Variante II brutto (MWSt 19 %) ,92 Folie: 39

40 Tab. 1: Betriebskosten im früheren konventionellen Freibad und im jetzigen Schwimmteich in Schöllkrippen im Vergleich zu konventionellen Freibädern der Gruppe 1.6 in der BRD ( Quelle: BOEB, Bundesverband Öffentlicher Bäder, LWG Veitshöchheim, Öffentliche Schwimmteiche in Bayern- Funktionalität und Wirtschaftlichkeit, Robert Frank) Kostenaufteilung konventionelle Freibäder Schöllkrippen (Gruppe 1.6) Freibad Schwimmteich Min [ ] Max Mittel 2005 [ ] Mittel [ ] Mittel [ ] Sa. Einnahmen o. Steuer Personalkosten Personalkosten 14,24% 69,62% 42,68% 49,08% 60,92% Bewirtschaftungskosten Müllgebüren??? Wärme (Heizöl/ Gas) Chlor??? Wasseraufbereitung Abwasser/ Kanalgebüren Strom Wasserverbrauch Sa. Betriebskosten (ohne Steuer) Saldo Einnahmen Ausgaben o. Steuer Kostendeckungsgrad 11,16% 79,49% 30,52% 36,60% 88,45% Besucherzahl Folie: 40

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