Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 30. August 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 30. August 2010"

Transkript

1 Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 30. August 2010 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat zur Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades Sehr geehrte Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte Wir unterbreiten Ihnen hiermit den Bericht und Antrag zur Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades. Unserem Antrag schicken wir folgende Ausführungen voraus: 1. Ausgangslage Das Freibad Gwaagge Badi in Beringen wurde in den Jahren 1968/69 erstellt und 1984/1985 teilweise saniert. Aufgrund des Alters weist das Schwimmbad trotz regelmässigen Unterhaltsarbeiten diverse Schadensbilder auf. Die Technik ist veraltet und arbeitet immer noch mit dem hochgiftigen Chlorgas. Viele der technischen Anlageteile sind nur noch auf Zusehen hin betriebsfähig und zum Teil sind Ersatzteile nicht mehr erhältlich. Eine Totalsanierung der Schwimmbadtechnik ist unumgänglich. Dies wurde vom Einwohnerrat auch bereits im Rahmen der letztjährigen Budgetdebatte festgestellt und der Gemeinderat wurde ersucht, nach Lösungen für dieses Problem zu suchen. 2. Sanierungsmassnahmen In einem Vorprojekt wurden aufgrund von Untersuchungen, Abklärungen und den bekannten Bedürfnissen mögliche Sanierungsvarianten ausgearbeitet. Im Vorprojekt wurde berücksichtigt, dass das Kleinkinderbecken wegen fehlender Überlaufrinnen nur mangelhaft an den bestehenden Chlorkreislauf angeschlossen ist. Auch wurde berücksichtigt, dass der Spielbach neu an den Badewasserkreislauf angeschlossen wird. Ausserdem wurde berücksichtigt, dass Teile des Schwimmbads den heutigen Bfu-Normen (Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung) nicht mehr entsprechen. Dies betrifft die Rutschbahn, die Sprunganlage und die Startblöcke auf der Nordseite des Schwimmbeckens. Die Durchschreitebecken bei den Duschen werden aufgehoben und die Kaltwasserduschen werden mit solar gestützten Duschen ersetzt. Diese erwärmen sich durch reine Strahlungswärme der Sonne ohne eigentliche Solarzellen und sehen optisch ähnlich aus wie heute handelsübliche Freibadduschen, sind aber im Wirkungsgrad nicht so effizient wie Solarzellen gestützte Duschen (es hät Warmwasser solangs hät). Die Sanierungsmassnahmen betreffen die Schwimmbadtechnik. In einem zukünftigen Schritt wird empfohlen, das Becken mit einer Folie auszukleiden und das Betriebsgebäude inklusive sanitäre Anlagen zu sanieren. Als Ersatz für die Chlorgasdesinfektionsanlage wurden folgende zwei Alternativen geprüft: Vorlage Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades 1/8

2 2.1 Variante Naturschwimmbad Ein Naturschwimmbad funktioniert ohne Chemie auf rein ökologischer Basis. Das bestehende Schwimmbad muss auf der Südseite baulich angepasst werden um einen Vorfilter zu erstellen und wird mit einer Folie ausgekleidet. Ausserdem müssen zwei Regenerationsteiche gebaut werden. Diese kämen südlich des Beckens zu liegen. Das abgebadete Wasser des Schwimmbereichs wird über die Vorfilter zunächst von Verschmutzungen der Wasseroberfläche (Laub, etc.) gereinigt. Das abgebadete Wasser wird anschliessend zum Aufbereitungsbereich (Regenerationsbecken) geführt, in dem die vollbiologische Aufbereitung stattfindet. In einem dritten Schritt wird das aufbereitete Wasser mit Hilfe von Pumpen dem Nutzbereich über Einströmdüsen wieder zugeführt. Das Aufbereitungsbecken wird mit Schilf und weiteren Teichpflanzen bepflanzt und wächst zu einem Biotop heran. Es wird allerdings eingezäunt, da das Wasser nicht zum Baden oder Spielen benutzt werden darf, weil sonst der Reinigungsprozess des Badewassers gefährdet ist. Durch die flachen Regenerationsbecken erwärmt sich das Badewasser schneller und dies führt vor allem zu Saisonbeginn zu höheren Badewassertemperaturen. Das Naturschwimmbad ist für ca. 630 Besucher und Besucherinnen pro Tag ausgelegt. 2.2 Variante Calciumhypochlorit-Anlage (Granudos) Die bestehende Chlorgasanlage soll durch eine Calciumhypochlorit-Anlage (Granudos) ersetzt werden. Dadurch entfällt die Gefährdung durch Chlorgas, direkt neben dem Eingangsbereich des Bades, für Betreiber und Badegäste. Auch die unerlaubte Verbindung zwischen Netzwasser und Chlorgasinjektor wird aufgehoben. Für die gewählte Umwälzleistung ist ein Granudosgerät mit einer Chlordosierungsleistung von 2.6 kg/h Chlor ausreichend. Der aktuelle Verbrauch an Schwefelsäure 38% wird durch den Wegfall des sauren Chlorgases und fürs Auflösen des Calciumhypochlorits deutlich ansteigen. Es ist die Verwendung von zwei doppelwandigen Multiboxcontainern à 500 Liter vorgesehen. Fürs Calciumhypochlorit und die Schwefelsäure werden zwei getrennte Räume in der Männergarderobe erstellt, welche von aussen zugänglich sind. Der Güterumschlagplatz für die Chemie muss befestigt werden. Der bestehende Chlorgasraum kann in Zukunft als Lager für die Kieselgur verwendet werden. Als Treibwasser für den Granudos wird Badewasser verwendet. Dadurch verringert sich der Frischwasserverbrauch gegenüber der heutigen Situation. Durch den Wegfall des Chlorgases und einer Lagermenge von Schwefelsäure von weniger als 2'000 kg, wird das Schwimmbad künftig nicht mehr unter die Bestimmungen der Störfallverordnung fallen. 2.3 Gegenüberstellung der beiden Varianten Vor- und Nachteile des Naturschwimmbades (Variante 2.1) Vorteile: Nachteile: - Attraktiver für Allergiker (Chlor) - Intensiverer Unterhalt - Höhere Wassertemperaturen - Gewisse natürliche Wassertrübung - Weicheres Wasser - Algenbildung möglich - Tieferer Energieverbrauch - Häufigere Überwachung der Wasserqualität erforderlich - Tieferer Wasserverbrauch - klare Kapazitätsgrenzen (Besucheranzahl) Vorlage Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades 2/8

3 - Einsatz giftiger Chemikalien entfällt - wesentlich träger funktionierende Reinigung - grösserer Aufwand Unterhalt (Reinigung / Pflege der Biologie) - Verlust Liegewiesenfläche durch Bau der Regenerationsteiche; dieser Verlust kann jedoch aufgrund der Nutzung des Aussenbereichs des Schwimmbades auf ein Minimum reduziert werden. Erforderliche Kosten natürliche Wasseraufbereitung vs. konventionelle Lösung (approx. Kostenschätzungen +/- 15%) Natürliche Wasseraufbereitung Folienauskleidung notwendig (Becken und Teiche) ca. CHF 220'000 + CHF Erdbewegungen für Regenerationsteiche ca. CHF 60'000 Abbruch und Neubildung Beckenkopf ca. CHF Überlaufrinne, Schächte, Gräben, Versorgungsleitungsbau (Regeneration) ca. CHF Filterbau Aufbereitung ca. CHF Kosten total ca. CHF Konventionelle Wasseraufbereitung Folienauskleidung später möglich ca. CHF BW-Anlage ca. CHF 535'000 plus bauliche Anpassungen ca. CHF 90'000 plus Ergänzungen Haustechnik ca. CHF 65'000 = ca. CHF Kosten total ca. CHF 690'000 (exkl. Folie CHF ) 3. Attraktivierungsmassnahmen 3.1 Kleinkinderbereich Der ganze Kleinkinderbereich wird neu gestaltet. Das bestehende Becken wird abgebrochen und es werden zwei kreisrunde gepflästerte Becken gebaut. Der Ablauf befindet sich in der Mitte des Beckens. Der Spielbach wird in die Becken integriert und neben den beiden Planschbecken wird ein Sandhaufen gebaut. Der Kleinkinderbereich wird durch grosse Dreiecksegel (wie beim Spielbach) überdacht, damit genug Schatten vorhanden ist. 3.2 Rutschbahn Die bestehende Rutschbahn entspricht nicht den Bfu-Richtlinien und soll abgebrochen und durch eine Breitrutsche aus Chromstahl am selben Ort ersetzt werden. Die vorgesehene Rutschbahn hat eine Länge von ca. 7 m und eine Breite von 3 m. Die Höhendifferenz beträgt knapp 2 m. Die Rutschbahn wird mit Wasser betrieben und die benötigte Wassermenge beträgt 69 m3/h, welche dem Badewasserkreislauf entnommen wird. Die Kapazität beträgt ca. 750 Personen pro Stunde. Vorlage Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades 3/8

4 3.3 Sprunganlagen Die Sprunganlage soll bestehen bleiben. Das Dreimetersprungbrett wird allerdings durch eine feste Plattform ersetzt und die seitliche Stehstufe beim Einmetersprungbrett wird aufgehoben. Die Startblöcke auf der Nordseite des Beckens werden aufgehoben, weil die Mindestwassertiefe mit 1.20m nicht eingehalten ist (Mindestmass 1.40m). Bei der Naturbadvariante ist vorgesehen den Sprungturm abzubrechen und durch einen Sprungfelsen zu ersetzen. 3.4 Akustikanlage Eine einfache Akustikanlage wird für Durchsagen und zur Alarmierung installiert. 3.5 Steganlagen / Liegedecks Bei der Naturschwimmbadvariante ist vorgesehen verschiedene Steganlagen und Liegedecks zu bauen. Diese Steganlagen haben einerseits den Vorteil, dass der Nichtschwimmerbereich besser vom Schwimmerbereich abgegrenzt wird und andererseits werten sie auch das Erscheinungsbild des gesamten Schwimmbades auf. 4. Kostenschätzung +/- 15% 4.1 Sanierungspaket 1 (Freibad mit biologischer Aufbereitung) Kostenschätzung Variante Naturbad (inkl. Honorare, Details CHF gemäss beiliegender Aufstellung "Kostenschätzung zu Freibad mit biologischer Aufbereitung Beringen") Kinderplanschbecken CHF 120'000 Mehrkosten für Folienauskleidung CHF 140'000 Durchschreitebecken CHF Warmwasserduschen CHF 40'000 Akustikanlage Breitrutsche CHF - 20'000 Total CHF 1 580'000 Unvorhergesehenes CHF 115'000 Nebenkosten und Gebühren CHF 115'000 Total exkl. MwSt. CHF 1'810' % MwSt. gerundet CHF 140'000 Total Sanierungspaket 1 inkl. 7.6 % MwSt. CHF 1'950' Sanierungspaket 1 (konventionelle Lösung) Kinderplanschbecken CHF 120'000.- Rutschbahn CHF 50'000.- Badewassertechnik CHF 535'000.- Vorlage Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades 4/8

5 Bauliche Anpassungen: Chemieraum CHF 25'000.- Pumpenschacht / BW-Leitung NSB/SB CHF 50'000.- bfu-massnahmen CHF 25'000.- Belag vor Chemieraum CHF 10'000.- Durchschreitebecken aufbetonieren CHF 15'000.- Haustechnische Anpassungen: Lüftung Chemie CHF 4'000.- Warmwasserduschen CHF 40'000.- Sanitär Filteranlage CHF 15'000.- Elektroanpassungen CHF 46'000.- Akustikanlage CHF 10'000.- Total CHF 945'000.- Unvorhergesehenes CHF 65'000.- Honorare CHF 150'000.- Nebenkosten CHF 30'000.- Gebühren CHF 20'000.- Total exkl. MwSt. CHF 1'210' % MwSt. gerundet CHF 90'000.- Total Sanierungspaket 1 inkl. 7.6 % MwSt. CHF 1'300' Sanierungspaket 2 (Freibad mit biologischer Aufbereitung) Auffrischung Betriebsgebäude CHF 340'000.- Trennung Duschen Männer / Frauen CHF 50'000.- Reinigungsroboter CHF 35'000.- Total CHF Unvorhergesehenes CHF 25'000.- Honorare CHF 80'000.- Nebenkosten CHF 15'000.- Gebühren CHF 10'000.- Total exkl. MwSt. CHF 555' % MwSt. gerundet CHF 45'000.- Total Sanierungspaket 2 inkl. 7.6 % MwSt. CHF 600' Sanierungspaket 2 (konventionelle Lösung) Auffrischung Betriebsgebäude CHF 340'000.- Folienauskleidung Schwimmbecken CHF 220'000.- Trennung Duschen Männer / Frauen CHF 50'000.- Reinigungsroboter CHF 35'000.- Total CHF Unvorhergesehenes CHF 35'000.- Honorare CHF 120'000.- Nebenkosten CHF 20'000.- Gebühren CHF 15'000.- Total exkl. MwSt. CHF 835' % MwSt. gerundet CHF 65'000.- Total Sanierungspaket 2 inkl. 7.6 % MwSt. CHF 900'000.- Vorlage Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades 5/8

6 4.5 Gesamttotal Sanierungskosten Total Sanierungspaket 1 biologische Aufbereitung inkl. MwSt. CHF 1'950'000.- Total Sanierungspaket 2 biologische Aufbereitung inkl. MwSt. CHF 600'000.- Total Sanierungspaket Naturbad (Variante 2.1) CHF 2' Total Sanierungspaket 1 konventionelle Aufbereitung inkl. MwSt. CHF 1'300'000.- Total Sanierungspaket 2 konventionelle Aufbereitung inkl. MwSt. CHF 900'000.- Total Sanierungspaket konventionelle Lösung (Variante 2.2) CHF 2' Der Gemeinderat beantragt, die Investition linear über 25 Jahre (jährlich 4 %) abzuschreiben. Die Lebensdauer dieser Investition rechtfertigt dieses Vorgehen. Es ist nicht notwendig, dass die laufende Rechnung jährlich mit einem Abschreibungssatz von 10 % belastet wird. 5. Schwimmbadkommission Die Schwimmbadkommission hat den Attraktivierungsmassnahmen, wie in dieser Vorlage beschrieben, anlässlich ihrer Sitzung vom 24. Juni 2010, einstimmig zugestimmt. Des Weiteren hat die Kommission beantragt, dass für das obligatorische Referendum beide Sanierungsvarianten zur Abstimmung gelangen sollen. 6. Umsetzung der Sanierungs- und Attraktivierungsmassnahmen Um den Investitionsbedarf zeitlich etwas auszugleichen, werden die Massnahmen in zwei Etappen ausgeführt. Die zweite Sanierungsetappe beinhaltet im Wesentlichen die Sanierung des Garderoben-/Betriebsgebäudes, sowie eine Folienauskleidung der Becken (konventionelle Badewasseraufbereitung). Diese Massnahmen können entsprechend unabhängig voneinander umgesetzt werden. In der ersten Etappe ist es allerdings schwierig, die einzelnen Komponenten, ohne Mehrkosten zu generieren, voneinander zu trennen. Vorausgesetzt, dass der Souverän der Vorlage zustimmt, ist geplant, mit der ersten Ausführungsetappe sofort nach Ende der Schwimmbadsaison 2011 (Anfang September) zu beginnen. Ziel ist es, dass das Schwimmbad in der Saison 2012 mit neuer Technik planmässig im Mai öffnen kann. Die zweite Sanierungsetappe soll im Winterhalbjahr 2012/2013 realisiert werden. 7. Empfehlung des Gemeinderates Der Gemeinderat möchte der Beringer Bevölkerung weiterhin ein Freibad als Freizeitangebot für alle anbieten. Es ist zudem sein Bestreben, mit einer funktionierenden Badinfrastruktur den Schulsport für die Beringer Schülerinnen und Schüler zu unterstützen und zu fördern. Der Gemeinderat ist zum Schluss gekommen, dass sowohl ein Freibad mit vollbiologischer Wasseraufbereitung als auch eine Sanierung mit konventioneller, chemischer Badewassertechnik möglich sind. Er ist jedoch der Auffassung, dass ein Schwimmbad mit einer natürlichen Wasseraufbereitung für Beringen mehr Chancen und Vorteile aufweist und dass die Mehrkosten im Vergleich mit einer konventionellen Lösung (rund 15 %) vertretbar sind. Er gibt dieser Sanierungsart deshalb den Vorzug. Das angenehmere, natür- Vorlage Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades 6/8

7 liche Wasser, welches selbst Allergikern erlaubt zu baden, war ebenfalls dafür ausschlaggebend. In Beringen würde das erste Freibad mit vollbiologischer Wasseraufbereitung im Kanton Schaffhausen entstehen. Vorausgesetzt, dass der Souverän der Vorlage zustimmt, wird der Gemeinderat eine Schwimmbadbaukommission einberufen. In dieser Kommission wird je ein Mitglied der drei Einwohnerratsfraktionen vertreten sein. Daneben werden die Schwimmbadreferentin, der Bauverwalter und die Projektleiter des Planungsbüros in der Kommission mitwirken. Der Bademeister wird ohne Stimmrecht Einsitz nehmen. Weitere Personen werden je nach Situation ohne Stimmrecht in dieser Kommission mitarbeiten. 8. Vorschlag für die Fragestellung zuhanden der Urnenabstimmung Den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern soll die Möglichkeit eingeräumt werden, zwischen den beiden möglichen Sanierungsvarianten zu wählen, weshalb eine Variantenabstimmung beantragt wird. Er schlägt daher vor, den Stimmbürgerinnen und -bürgern die folgende Fragestellung zur Abstimmung zu unterbreiten: Stimmen Sie der Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades Beringen (Etappe 1 und 2) durch Erstellung eines Naturschwimmbades mit biologischer Aufbereitung für brutto CHF 2'550'000 zu? Stimmen Sie der Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades Beringen (Etappe 1 und 2) durch Erstellung einer konventionellen Sanierung mit Calciumhypochlorit-Anlage (Granudos) für brutto CHF 2'200'000 zu? Stichfrage (falls beide Vorlagen eine Ja-Mehrheit finden): Welchem der beiden Projekte geben Sie den Vorzug? (nur eine Antwort möglich): Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades mit einer biologischen Aufbereitungsanlage (Naturschwimmbad) für brutto CHF 2'550'000 Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades mit einer Calciumhypochlorit- Anlage für brutto CHF 2'200' Anträge des Gemeinderates Sehr geehrte Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte Gestützt auf die obigen Ausführungen stellt der Gemeinderat dem Einwohnerrat die folgenden Anträge: 1. Der Einwohnerrat stimmt der Sanierung des Schwimmbades Beringen mittels vollbiologischer Wasseraufbereitung zu und bewilligt den Kredit für die beiden Etappen von brutto CHF 2'550'00. Die Vorlage wird gestützt auf Art. 16 lit. d) der Verfassung der Einwohnergemeinde Beringen zuhanden der Urnenabstimmung verabschiedet. 2. Über das Projekt soll eine Variantenabstimmung durchgeführt werden mit den Projektvarianten "Schwimmbad mit biologischer Aufbereitung" und "konventionelles Schwimmbad" (entsprechend Absatz 8 der Vorlage). Vorlage Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades 7/8

8 3. Die Abschreibung dieser Investition erfolgt linear über 25 Jahre (Abschreibung 4 % jährlich). 4. Es sollen folgende Abstimmungsempfehlungen beschlossen werden: Doppeltes Ja bei den Vorlagen Variante Naturschwimmbad bei der Stichfrage Freundliche Grüsse Namens des Gemeinderates Beringen Der Präsident: Der Schreiber: Beilagen: - Plankopie Variante Naturbad - Plankopie der baulichen Veränderungen für die konventionelle Lösung - Zusammenstellung "Kostenschätzung zu Freibad mit biologischer Aufbereitung Beringen" - Limnologische Grundlagen - Illustrationen - Rutschbahn - Kleinkinderbecken Vorlage Sanierung und Attraktivierung des Schwimmbades 8/8

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Ortsbürgergemeinde Baden

Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeinde Baden Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2010 2 Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeindeversammlung vom Montag, 7. Juni 2010, 20.00 Uhr, im Grand Casino Baden,

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Januar 2015. Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat "Informatik Schule Beringen"

Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Januar 2015. Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat Informatik Schule Beringen Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Januar 2015 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat "Informatik Schule Beringen" Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Hiermit

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Stadt Dübendorf A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Nr. 77 Beschluss des Gemeinderates betreffend Bauabrechnung Sanierung der Sportanlagen Im Chreis Der Gemeinderat, in Kenntnis eines Antrages

Mehr

Abrechnung Sanierung / Attraktivierung Schwimmbad Beringen

Abrechnung Sanierung / Attraktivierung Schwimmbad Beringen Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Juni 2015 Abrechnung Sanierung / Attraktivierung Schwimmbad Beringen Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Der Gemeinderat unterbreitet Ihnen

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Stadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung

Stadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Stadtrat Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Antrag an den Gemeinderat Umbuchung bewilligter Investitionskredit "Kto. 450440 Contracting Hinterdorf,

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Volksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits

Volksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits G E M E I N D E R AT Geschäft No. 3995A Volksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits Bericht an den Einwohnerrat vom 30. Januar 2013 2 Inhalt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung. D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes 14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

EINWOHNERRAT EMMEN DER GEMEINDERAT VON EMMEN. an den. Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren. 1. Einleitung

EINWOHNERRAT EMMEN DER GEMEINDERAT VON EMMEN. an den. Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren. 1. Einleitung DER GEMEINDERAT VON EMMEN an den EINWOHNERRAT EMMEN 42/02 Bericht und Antrag des Gemeinderates betreffend die Sanierung der Sicherheits- und Kommunikationsanlagen im Betagtenzentrum Herdschwand Kredit

Mehr

neue zähne fester biss

neue zähne fester biss neue zähne fester biss zahngesundheitszentrum InformatIon zu zahnersätzen DiE technische SEitE DEr ZaHNMEDiZiN SPEzIaLISIErt auf zahnersätze die zahn ErHaLtEndEn LEIStunGEn SInd bei uns natürlich Standard.

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Vor etwas mehr als einem Jahr informierte die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter die Sprengelgemeinden Liedertswil, Niederdorf und Oberdorf

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren!

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, der Landesregierung,

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan

Mehr

Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung)

Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung) 5.24. Abmahnung 5.24.1. Wann ist eine Abmahnung erforderlich? Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung) z.b. wegen unentschuldigten Fehlens in

Mehr

Spezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten).

Spezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten). Die Leistungen des DesignPlan Eine Planung besteht immer aus mindestens einer und einer. Die stellen wir ausschliesslich dem Fachhandwerk zur Verfügung. Dieser trägt die Verantwortung zur fachlich korrekten

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

Investitionen und Abschreibungen ab 2012

Investitionen und Abschreibungen ab 2012 Investitionen und Abschreibungen ab 2012 1 Einleitung Per 1. Januar 2011 sind die neue Finanzverordnung und die neue Vollzugsverordnung in Kraft getreten. Für die Kirchgemeinden bedeutete dies, dass bereits

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Hausnotruf Hilfe rund um die Uhr

Hausnotruf Hilfe rund um die Uhr Hilfe rund um die Uhr DRK Kreisverband Kiel e.v., Klaus-Groth-Platz 1 24105 Kiel So funktioniert 1) 2) 3) 4) Genauere Informationen zu unserem system, Preisen und möglichem Zubehör finden Sie auf den nächsten

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Neuregelung der Wahl der oder des Landesbeauftragten für Datenschutz Der

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Kürzung des (anteiligen) Pflegegeldes

Kürzung des (anteiligen) Pflegegeldes Kürzung des (anteiligen) Pflegegeldes Argumentationshilfe für Eltern behinderter Kinder, die in Wohnheimen der Eingliederungshilfe leben (z.b. Internat der Heimsonderschule, Wohnheim) - Kombination von

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr