Sprachliche Dienstleistungen im Unternehmen: Fachkräftebedarf und Bildungsbedürfnisse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sprachliche Dienstleistungen im Unternehmen: Fachkräftebedarf und Bildungsbedürfnisse"

Transkript

1 Sprachliche Dienstleistungen im Unternehmen: Fachkräftebedarf und Bildungsbedürfnisse ESF-Projekt Unternehmenskommunikation: für eine wettbewerbsfähigere Zukunft (2/211/2010) Das Projekt wurde von der Europäischen Union mittels Europäischen Sozialfonds, vom Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik und von der Autonomen Provinz Bozen finanziert 1

2 Inhalt 1. Einleitung Aufnahme von Studierenden und AbsolventInnen Praktika für Studierende sprachwissenschaftlicher Studiengänge bzw. der Translationswissenschaft Praktika für ausländische Studierende und UniversitätsabsolventInnen Informationen zum Thema Praktika Wie wichtig sind Sprachkenntnisse? Förderung der sprachlichen Aus- und Weiterbildung Formale sprachliche Aus- und Weiterbildung Informelle sprachliche Aus- und Weiterbildung Übersetzungen Aus- und Weiterbildung des Personals Interne ÜbersetzerInnen/DolmetscherInnen Externe professionelle ÜbersetzerInnen/DolmetscherInnen (Outsourcing) Software Maschinelle Übersetzungsprogramme Übersetzungsspeicher (Translation Memory) Qualitätssicherungsprogramme (Quality Assurance Systeme oder QA-Systeme) Glossare Warum ist Terminologie wichtig? Wie kann man Terminologie verwalten? Informations- und Bildungsbedürfnisse Bibliografie Kontakt

3 Ohne die Anstellung und die Weiterbildung der richtigen Leute [ ] oder die Konzentration darauf, wie [das] Unternehmen eine positive Wahrnehmung im Markt bewirkt, wird sogar ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis einen Erfolg im Exportgeschäft nicht garantieren. (Sprachen-Leitfaden für europäische Unternehmen 2011: 12) 3

4 1. Einleitung Viele Südtiroler Unternehmen sind täglich mit mindestens zwei Kommunikationssprachen konfrontiert und oft auch dazu gehalten, ihre Tätigkeiten in beiden Landessprachen abzuwickeln. Anders als die Konkurrenz, die sich in einem einsprachigen Umfeld bewegt, sehen sich Südtiroler Unternehmen also bereits auf lokaler Ebene mit sprachlichen Herausforderungen konfrontiert. Bei export- bzw. importorientierten Unternehmen kommen die oft zahlreichen Kontakte mit fremdsprachigen Ländern noch hinzu. Wenn sich die Zielund Absatzmärkte außerhalb des italienisch- bzw. deutschsprachigen Raums befinden, wird ein gut durchdachtes internes und externes Sprachen-, Kulturen- und Wissensmanagement unabdingbar: Sprachliche und kulturelle Barrieren stellen bekanntlich eine große Hürde für den internationalen Handel dar. So behaupten auch rund 11 % der 2000 KMUs (195 Unternehmen), die an der ELAN-Studie (2006: 5) teilgenommen haben, dass ihnen aufgrund der mangelnden Sprachkenntnisse Aufträge entgangen sind. Die besondere geografischen Lage und die Mehrsprachigkeit Südtirols bieten den heimischen Unternehmen im Grunde einen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen, da sie den Zugang zum internationalen Markt erleichtern. Im Laufe der diesem Dokument zugrundeliegenden Studie hat sich jedoch bestätigt, dass das bestehende sprachliche Potential in den Südtiroler Unternehmen nicht immer voll ausgeschöpft wird. Eine große Herausforderung hinsichtlich des mehrsprachigen Wissensmanagements stellt die Vielzahl an internen und externen Texten (Handbücher, Webseiten, Verträge, Berichte, Bilanzen, usw.) und Übersetzungen, welche die Unternehmen bewältigen müssen. Diese Fülle an Dokumenten sollte effizient und nach klaren, einheitlichen und konsistenten Richtlinien verwaltet werden, um Kommunikation und Prozesse im Unternehmen besser und schneller abzuwickeln sowie ein starkes und geschlossenes Bild zu vermitteln. Dieser Leitfaden entstand im Rahmen des gemeinsamen ESF-Projekts von EURAC und TIS Unternehmenskommunikation: für eine wettbewerbsfähigere Zukunft 1 (Nr. 2/211/2010) mit dem Ziel, den Südtiroler Unternehmen Lösungsansätze und mögliche Strategien vorzuschlagen, wie sie ihre Bedürfnisse im Bereich Mehrsprachigkeit, Übersetzung und Unternehmensterminologie decken können. Als Grundlage diente eine Online-Umfrage, an der 443 Südtiroler Unternehmen im Winter 2012 und Frühjahr 2013 teilgenommen haben. Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen, dass Kommunikation und Wissenstransfer in Südtirol eigentlich viel stärker gefördert und das mehrsprachige Wissensmanagement effizienter gestaltet werden könnte. Der Leitfaden bietet daher konkrete Empfehlungen zum Umgang mit 1 Die durchgeführte Initiative wurde von der Europäischen Union mittels Europäischen Sozialfonds, vom Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik und von der Autonomen Provinz Bozen mitfinanziert. Weitere Informationen zum Projekt: 4

5 unterschiedlichen Herausforderungen im Bereich Mehrsprachigkeit und Kommunikation, insbesondere: Aufnahme von Studierenden und UniversitätsabsolventInnen; Sprachkenntnisse für den täglichen Unternehmensablauf; Förderung der sprachlichen Aus- und Weiterbildung; Übersetzungsprozess; Softwareprodukte, die den Übersetzungs- und Kommunikationsprozess unterstützen; Mehrsprachige Glossare und Verwaltung der Unternehmensterminologie. Die Ergebnisse weiterer Untersuchungen im Bereich Sprachenmanagement und Dokumentation im Unternehmen, die in anderen Regionen und Ländern durchgeführt wurden (vgl. Kap. 9), sind bei der Erstellung dieses Leitfadens ebenso berücksichtigt worden. 5

6 2. Aufnahme von Studierenden und AbsolventInnen Mehr als die Hälfte der Unternehmen, die an der Online-Umfrage teilgenommen haben, geben an, dass sie sich nach außen öffnen, beispielsweise indem sie ihre Tätigkeiten der Allgemeinheit vorstellen, StudentInnen aufnehmen, u.ä. Praktika für Studierende und AbsolventInnen können sich als besonders vorteilhaft für das Unternehmen erweisen: Die PraktikantInnen können verschiedene Tätigkeiten übernehmen, die das Personal aus zeitlichen oder wirtschaftlichen Gründen oft aufschieben muss (z.b. Archive oder elektronische Ablagen aufräumen bzw. aktualisieren, u.ä.). Das Praktikum bietet die Möglichkeit, Einsicht in die fachlichen und sozialen Kompetenzen der PraktikantInnen im Hinblick auf eine mögliche zukünftige Anstellung zu gewinnen. Das Praktikum ermöglicht es, das meist noch unberührte Potential an Innovation, Kreativität und Motivation der Jugendlichen zu nutzen, die sich noch in einem Bildungsumfeld bewegen. Zugleich fördert es im Unternehmen einen positiven kulturellen Austausch und die Integration mit der Ausbildungswelt (Il manuale del tirocinio: 9). Über Praktikumsangebote kann man für das Unternehmen werben, die eigenen Tätigkeiten vorstellen und mit den Jugendlichen, den Arbeitskräften der Zukunft, Beziehungen aufbauen. Um die mehrsprachige und interkulturelle Kommunikation des Unternehmens zu optimieren, können Praktikumsstellen an inländische oder ausländische Studierende bzw. AbsolventInnen sprachwissenschaftlicher Studiengänge oder der Translationswissenschaft vergeben werden. Diese Maßnahme ist sowohl für kleine Unternehmen geeignet, die über keine MitarbeiterInnen mit einer spezifischen sprachlichen und translatorischen Ausbildung verfügen, als auch für größere Unternehmen, in denen eine Person oder ein Team zwar für die Unternehmenskommunikation verantwortlich ist, jedoch spezifische Kompetenzen im Bereich Übersetzung, interkulturelle Mediation und Terminologiemanagement fehlen. 6

7 2.1. Praktika für Studierende sprachwissenschaftlicher Studiengänge bzw. der Translationswissenschaft Studierende und AbsolventInnen sprachwissenschaftlicher Studiengänge bzw. der Translationswissenschaft 2 bringen spezifische sprachliche Kenntnisse in das Unternehmen, sowie Informationen und Kompetenzen im Umgang mit den aktuellen Technologien für den Beruf (vgl. Progetto ELIA 2012: 8). Sie können im Unternehmen demnach: Texte in ihrer Muttersprache verfassen und/oder in andere Sprachen übersetzen; die Dokumentation verbessern, überarbeiten oder erstellen (in Zusammenarbeit mit den FachexpertInnen); Internetseiten und anderes Schriftmaterial für die Zielmärkte des Unternehmens lokalisieren; als SprachmittlerInnen zwischen dem Personal und den ausländischen GesprächspartnerInnen fungieren; Dokumentation und Terminologie systematisch sammeln und strukturieren; dem Unternehmen aktuelle Softwarelösungen für die Übersetzung und Qualitätskontrolle von Texten vorstellen Praktika für ausländische Studierende und UniversitätsabsolventInnen Europäische Studien 3 zeigen, dass viele Unternehmen insbesondere ausländischen Studierenden Praktika anbieten 4. Diese Vorgehensweise kann dazu beitragen, neue Märkte zu 2 Die Universitätsreform (DM 509/99) sieht hinsichtlich der Praktika Ausbildungsmaßnahmen vor, die [ ] darauf abzielen, sich weitere Sprachkenntnisse, sowie Kenntnisse in der Informatik und Telekommunikation, soziale Kompetenzen oder andere Fähigkeiten anzueignen, die den Einstieg in die Arbeitswelt und die Berufswahl erleichtern können, indem sie direkte Erfahrungen in dem Bereich ermöglichen, zu dem der Studientitel Zugang verschaffen soll, darunter vor allem die Ausbildungs- und Orientierungspraktika [ ] (Ministerialdekret 509/99, Art. 10, Abs. 1, Lit. f). In diesem Sinne bieten die Universitäten interessierten Unternehmen eine Auswahl an Studierenden mit dem gewünschten Berufsprofil. Bei Praktika wird in der Regel ein Abkommen zwischen Universität und Unternehmen unterzeichnet, das bestimmte Eckdaten festhält (Bildungsziele, Dauer des Praktikums, Versicherung, u.ä.). 3 U.a. die PIMLICO Studie (2011) und der Sprachen-Leitfaden für europäische Unternehmen (2011: 21). 4 Praktika für Studierende aus den Drittländern werden in Art. 27, Lit. f des GvD 286/1998 geregelt. Diese Durchführungsverordnung legt bestimmte Voraussetzungen und Fristen für die Erteilung der Arbeitsbewilligung, des Einreisevisums und der Aufenthaltserlaubnis aus Arbeitsgründen für verschiedene Kategorien ausländischer Arbeitnehmer fest. Dazu zählen auch Personen, die mit einer Aufenthaltsgenehmigung aus Studiengründen ein befristetes Training bei italienischen Arbeitgebern absolvieren. 7

8 erschließen und eine positive Haltung des Personals gegenüber interkulturellen Beziehungen zu fördern. Das Unternehmen kann somit: europäische Programme kennenlernen und deren Angebote nutzen. Das Leonardo- Programm 5 deckt beispielsweise die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Versicherung der PraktikantInnen für die gesamte Dauer des Praktikums sowie ihre Anund Rückreisekosten vom Ursprungsland; sein Team bereichern und sich mit anderen Ländern auseinandersetzen; zusätzliche Sprachkenntnisse erwerben; Teil eines Netzes vieler europäischer Unternehmen werden; die eigene Internationalisierung fördern, ein besonders wichtiger Schritt für schnell wachsende lokale Unternehmen aber auch für die Regionalentwicklung. Die Vergabe von Praktika an inländische und ausländische Studierende bzw. AbsolventInnen, u.a. der sprachwissenschaftlichen Studiengänge und der Translationswissenschaft, kann dem Unternehmen einen Mehrwert im Sinne einer besseren sprachlichen und interkulturellen Kommunikationsstrategie bringen Informationen zum Thema Praktika Unternehmen, die PraktikantInnen aufnehmen möchten, können sich an verschiedene Ansprechpartner wenden, u.a.: Universitäten (z.b. Bildungseinrichtungen, die vom Europäischen Sozialfonds finanzierte Kurse anbieten; die Handelskammer Bozen, die eine Praktikumsbörse führt ( DE/WIFO/Schule_Wirtschaft/praktikumsboerse.html?search=stage&idblock=1039); 5 Italienische Internetseite des Leonardo-Programms: Information in deutscher Sprache: 8

9 den Arbeitsservice der Landesabteilung Arbeit (vgl. Ausbildungs- und Orientierungspraktika : 9

10 3. Wie wichtig sind Sprachkenntnisse? Von den fast 200 Unternehmen, die mögliche Aufträge aufgrund von mangelnden Fremdsprachenkenntnissen verloren haben, schätzten gemäß der ELAN-Studie 37 Unternehmen das entgangene Geschäft auf ein Volumen zwischen 8 Millionen EUR und 13,5 Millionen EUR. Weitere 54 Unternehmen hatten Aufträge zwischen 16,5 Millionen EUR und 25,3 Millionen EUR verloren und 10 Unternehmen hatten Aufträge von über 1 Million EUR verloren. (Sprachen-Leitfaden für europäische Unternehmen 2011: 4) Für die an der ESF-Umfrage beteiligten Südtiroler Unternehmen, die vorwiegend auf den italienisch- und deutschsprachigen Märkten tätig sind, ist die Kenntnis der Zweitsprache sehr wichtig, weniger die Kenntnis anderer Sprachen. Im Gegensatz dazu sehen Unternehmen, die vor allem in anderssprachigen Märkten tätig sind, Fremdsprachenkenntnisse als wesentlich wertvoller. Letztere Unternehmen stellen oft, ihren Zielmärkten angepasst, fremdsprachige MitarbeiterInnen ein. Diese Strategie gehört zu den Best Practices Europäischer Unternehmen (vgl. ELAN-Studie 2006). Um in einem fremden Umfeld optimal agieren zu können, muss man kulturelle Unterschiede gut kennen. Diese beschränken sich nicht nur auf die persönliche und zwischenmenschliche Ebene, sondern erstrecken sich auf den gesamten Stil und auf die Prozessabläufe des Unternehmens. So können Entscheidungen, wie beispielsweise die Wahl bestimmter Produktnamen oder der Einsatz von grafischen Elementen in der Kommunikation, stark von kulturellen Faktoren abhängen. Sprachliche und kulturelle Kenntnisse sind in unterschiedlichen Situationen gefragt, u.a. (Sprachen-Leitfaden für europäische Unternehmen 2011: 5): bei der Beschreibung des Unternehmens auf den Webseiten; zum Verstehen lokaler Gesetze und Vorschriften; bei der Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen und anderen Arten von Verträgen; beim Aufsetzen von Verträgen in einem angemessenen Stil und unter Einhaltung der Vorschriften des Zielmarktes; bei der Werbung und dem Lancieren von Produkten im Ausland; bei Verhandlungen zu gemeinsamen Projekten und Initiativen; Ausländische MitarbeiterInnen können in solchen Situationen im Unternehmen die Entwicklung von sprachlichen Kompetenzen, das Bewusstsein für kulturelle und sprachliche Unterschiede sowie den Respekt für ArbeitskollegInnen mit einem anderen kulturellen Hintergrund fördern. 10

11 Wo aus verschiedenen Gründen die Aufnahme von Personal aus den Zielmärkten des Unternehmens nicht möglich ist, können AbsolventInnen der sprachwissenschaftlichen Studiengänge bzw. der Translationswissenschaft die gewünschten sprachlichen Kompetenzen einbringen. Neben den Aufgaben unter 2.1 können sie im Unternehmen auch die Aufgabe übernehmen, die sprachliche und kulturelle Angemessenheit verschiedener Texte (Dokumentation, Werbematerial, Korrespondenz, Broschüren für Unternehmensbesichtigungen, usw.) zu kontrollieren. Zudem können sie bei der Überprüfung, ob die Texte den lokalen Vorschriften entsprechen, eine wertvolle Hilfe darstellen. Schließlich können sie auch bei Unternehmensbesichtigungen sprachliche Hilfeleistung bieten. Muttersprachliches Personal oder AbsolventInnen der sprachwissenschaftlichen Studiengänge bzw. der Translationswissenschaft können einen Mehrwert für das Unternehmen darstellen. Der Sprachen-Leitfaden für europäische Unternehmen (2011: 20) weist darauf hin, dass die Aufnahme von solchen Berufsbildern zu einer eindeutig höheren Exportquote führen kann (+23 %) im Vergleich zu anderen Unternehmen, die diese Strategie nicht befolgen. 11

12 4. Förderung der sprachlichen Aus- und Weiterbildung Der Großteil der Südtiroler Unternehmen, die an der ESF-Studie teilgenommen haben, organisiert keine Kurse, um die sprachlichen bzw. kommunikativen Kompetenzen ihrer MitarbeiterInnen zu fördern. Dies entspricht den Ergebnissen aus der ELAN-Studie (2006: 42), wonach nur 35 % der Unternehmen Sprachkurse für ihre MitarbeiterInnen anbieten. Ähnliche Daten liefert auch eine Studie der Bozner Handelskammer, die im Jahr 2011 durchgeführt wurde (Zukunftswerkstatt Südtirol 2012). Dies kann damit begründet werden, dass es in Südtirol eine bestimmte Anzahl von Betrieben gibt, in denen die interne Kommunikation rein einsprachig erfolgt. Der Betriebssitz in der vorwiegend italienischsprachigen Landeshauptstadt bzw. in den deutschsprachigen Landgemeinden bestimmt weitgehend die interne Kommunikationssprache. Die geringe Mobilität der ArbeitnehmerInnen fördert außerdem die Aufnahme von gleichsprachigem, lokal ansässigem Personal (vgl. Sprachkompetenzen am Südtiroler Arbeitsmarkt 2009: 24). Auch auf die Zielmärkte des Unternehmens wirken sich sprachliche Faktoren stark aus. Das bedeutet, dass einsprachige Unternehmen oft in gleichsprachigen Märkten tätig sind: Deutschsprachige Unternehmen agieren auf den deutschsprachigen Auslandsmärkten, während sich italienischund ladinischsprachige eher auf den nationalen Markt konzentrieren (Ibid. 2009: 35). Hinzu kommt noch, dass Unternehmen zwar die Notwendigkeit [verspüren] in die Bildung von Sprachkompetenzen zu investieren, dennoch eher abgeneigt sind, die notwendigen Initiativen zu ergreifen und sich vielmehr mit den Angeboten des Südtiroler Schul- und Ausbildungssystems begnügen (Ibid.: 55). Sich langfristig auf vermutliche interne Zweitsprachen- bzw. Fremdsprachenkenntnisse zu verlassen, kann negative Auswirkungen für das Unternehmen haben. Eine gute Aus- und Weiterbildung des Personals bietet einen ausschlaggebenden Mehrwert gegenüber anderen Unternehmen, die für ihre MitarbeiterInnen keine Bildungsmaßnahmen vorsehen. Die Aus- und Weiterbildung sollte keine Randposition einnehmen, sondern eine zentrale Rolle im Unternehmen spielen. Sie ist ein strategisches Element für den Ausbau notwendiger Fähigkeiten und Kompetenzen, die den Zugang zu neuen Bereichen und Märkten schaffen können. Qualifiziertes und kompetentes Personal einstellen genügt nicht! Den MitarbeiterInnen sollte auch die Möglichkeit der Weiterbildung geboten werden, um vorhandene Kompetenzen auszubauen und zu festigen sowie ihre Motivation zu fördern. 12

13 Die Aus- und Weiterbildung im sprachlichen Bereich beschränkt sich nicht nur auf Fremdsprachenkurse. Gegenstand der Bildungsmaßnahmen können ebenso technische Redaktion und Schreibwerkstätten in der Muttersprache sein. Kurse können auch in Bezug auf die Dauer, den Schwierigkeitsgrad und den Inhalt gezielt auf die Ressourcen des Unternehmens angepasst gestaltet werden. Es sind im Grunde zwei Arten der Aus- und Weiterbildung möglich: formale sprachliche Aus- und Weiterbildung; nicht formale oder informelle sprachliche Aus- und Weiterbildung Formale sprachliche Aus- und Weiterbildung Die Sprachkompetenzen der Angestellten und damit auch des Unternehmens zu verbessern, bedeutet nicht, wie häufig angenommen, sich auf die Durchführung regelmäßiger Sprachkurse zu beschränken, selbst wenn diese fachspezifisch ausgerichtet sind und mehr oder weniger auf die Bedürfnisse der verschiedenen Positionen eingehen. (Sprachkompetenzen am Südtiroler Arbeitsmarkt 2009: 74) Sprachliche Bildungsmaßnahmen im Unternehmen können eine sehr kurze Dauer haben (z.b. einen halben Tag) oder auch über einen längeren Zeitraum stattfinden (z.b. eine Stunde pro Woche drei Monate lang), den Bedürfnissen des Unternehmens und den Funktionen und Aufgaben der MitarbeiterInnen (z.b. Führungskräfte, Sekretariat, Rezeption) entsprechend. Die Erfassung der sprachlichen Bedürfnisse des Unternehmens im Voraus erlaubt es, Ressourcen gezielt und verlustfrei einzusetzen (z.b. anhand der aktuellen und zukünftigen Marktstrategien des Unternehmens). Das kann sowohl über Einzelgespräche als auch über eine betriebsweite detailliertere Umfrage geschehen. Als nächster Schritt sollten die Bildungsziele klar festgelegt werden. Zur Planung eines Aus- und Weiterbildungsprogramms im Unternehmen gehört also: die Erhebung der sprachlichen Bedürfnisse im Unternehmen um sich einen Überblick über vorhandene Ressourcen, gut abgedeckte und noch offene Bedürfnisse zu verschaffen (z.b. Welche Sprachen werden im Unternehmen gesprochen? Wie gut sind diese Sprachkenntnisse? Benötigen die MitarbeiterInnen sowohl schriftliche als auch mündliche Kompetenzen? Welche Sprachtechnologien benötigt das Unternehmen? Sind kulturelle Kenntnisse erwünscht, beispielsweise weil das Unternehmen ausländische MitarbeiterInnen beschäftigt oder neue Märkte erschließen möchte?); die Definition der Bildungsziele (z.b. in der Fremdsprache Telefongespräche führen können, Präsentationen ausarbeiten können, das Personal über neue Übersetzungssoftware auf dem Laufenden halten); 13

14 die Beobachtung und Begutachtung laufender Bildungsmaßnahmen, um eventuelle Änderungen und Verbesserungen umgehend einführen zu können. Die Organisation eines Kurses kann im Unternehmen beträchtliche Mehrarbeit für die damit beauftragten MitarbeiterInnen verursachen und einen beachtlichen zeitlichen und finanziellen Aufwand erfordern. Es empfiehlt sich daher, auch andere Formen der Aus- und Weiterbildung in Betracht zu ziehen, wie Fernlernen, E-Learning, Studienreisen, Sommerschulen, von Bildungseinrichtungen angebotene Master- und Ausbildungskurse Informelle sprachliche Aus- und Weiterbildung Nicht alle Unternehmen sind bereit in formale Bildungsmaßnahmen (d.h. in Kurse) zu investieren. Dies gilt besonders für kleinere Unternehmen. Es fehlen ihnen unter anderem die dafür nötigen finanziellen Mittel. In Unternehmen, in denen das Personal unterschiedliche Muttersprachen spricht und eng zusammenarbeitet, bestehen aber die besten Voraussetzungen, um auf informelle Lernmethoden zurückzugreifen. Dies kann auf persönlicher Basis und spontan erfolgen, indem die MitarbeiterInnen untereinander nach Belieben in verschiedenen Sprachen kommunizieren, oder auch offiziell auf Betriebsebene gefördert werden, indem beispielsweise ein Tag in der Woche einer bestimmten Sprache gewidmet oder ein regelmäßiger Wechsel der Sitzungssprachen eingeführt wird. Diese lockere Art der Aus- und Weiterbildung hilft den MitarbeiterInnen ihre Sprachkompetenzen zu festigen und zu verbessern, erlaubt es ihnen aber meist nicht, sich fortgeschrittene Kompetenzen anzueignen, um die Aufgaben professioneller Sprachmittler (ÜbersetzerInnen, DolmetscherInnen) übernehmen zu können. 14

15 5. Übersetzungen Die in Südtirol erhobenen Daten der ESF-Umfrage zeigen, dass in einem Großteil der befragten Unternehmen Übersetzungen vielfach intern vom Personal verfasst werden. Oft übernehmen diese Aufgabe MitarbeiterInnen, die zwar über Sprachkenntnisse verfügen, beispielsweise zweisprachige oder ausländische MitarbeiterInnen (vgl. Chiocchetti 2011: 10), aber keine spezifischen translatorischen Kompetenzen besitzen. Auf europäischer Ebene arbeiten hingegen rund 80 % der Unternehmen mit externen professionellen SprachmittlerInnen; fast die Hälfte davon (47 %) greift regelmäßig auf ihre Dienste zurück (ELAN-Studie 2006: 57). In Südtirol führt die bestehende Zweisprachigkeit dazu, dass oft fälschlicherweise angenommen wird, es genüge, beide Landessprachen oder eine andere Sprache einigermaßen zu beherrschen, um jegliche Art von Texten, sogar Fachtexte, übersetzen zu können (vgl. Chiocchetti 2011: 11). Man darf nicht vergessen, dass eine qualitativ hochwertige und zielgerichtete Kommunikation dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil einbringen kann und es konkurrenzfähiger macht. Effizienz in der Kommunikation kann zu einem solideren Image des Unternehmens und zu einer besseren Marktposition führen. Eine nicht kohärente und oberflächlich gepflegte Kommunikation hingegen kann sich negativ auf das Unternehmensimage auswirken und sogar Mehrkosten verursachen: so führen Übersetzungsfehler bisweilen zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen, die im geringsten Fall Verzögerungen und wiederholte Rückfragen und in extremen Fällen sogar Schadenersatzforderungen zur Folge haben können. Der Sprachen-Leitfaden für europäische Unternehmen (2011: 23) führt folgende Vorteile an, die qualitativ hochwertige Übersetzungen mit sich bringen: Genaue und sorgfältige Übersetzungen aller kommerziellen und technischen Informationen an den Kunden verschaffen dem Unternehmen einen starken Wettbewerbsvorteil. Das Unternehmen sollte darauf abzielen, in allen kundenorientierten Materialien ein lokales Erscheinungsbild abzugeben. Falls die eigenen Materialien das nicht berücksichtigen, werden es die Informationen der Konkurrenten mit Sicherheit besser tun. Die Glaubwürdigkeit und das Image des Unternehmens bei ausländischen Kunden und Käufern spiegeln die Qualität der schriftlichen und mündlichen Kommunikation mit ihnen wider. Beim Aufsetzen von Verträgen müssen beispielsweise die geltenden Gesetzesbestimmungen des Absatzmarktes berücksichtigt werden, in Marketingtexten müssen die Konventionen der Kunden sowie ihre Erwartungen berücksichtigt werden, bei der Lokalisierung von 15

16 Softwareprodukten sind sprachliche Unterschiede unbedingt zu beachten (z.b. Länge und Stil der Texte, zweideutige Formulierungen, unterschiedliche Kontexte, in denen bestimmte Ausdrücke üblich sind, usw.). Qualitativ hochwertige Übersetzungen sind für Unternehmen, die auf ausländischen Märkten tätig sind, unerlässlich, besonders wenn es sich um rechtskräftige Texte, technische Dokumentation oder Marketingmaterial handelt. Eine gute Übersetzung stützt sich auf spezifische Kompetenzen und viel Erfahrung. Unter Berücksichtigung der intern vorhandenen Ressourcen und der verfügbaren finanziellen Mittel, kann ein Unternehmen: internes Personal gezielt aus- und weiterbilden; AbsolventInnen der Translationswissenschaften (Übersetzen/Dolmetschen) einstellen; externe professionelle Sprachmittler (ÜbersetzerInnen/DolmetscherInnen) beauftragen (Outsourcing) Aus- und Weiterbildung des Personals Falls dem Unternehmen das Interesse oder die Ressourcen zur Einstellung von ÜbersetzerInnen oder DolmetscherInnen fehlen und es sich auch nicht an externe Dienstleister wenden möchte, können auch Ausbildungskurse für das interne Personal vorgesehen werden, das trotz fehlender spezifischer Ausbildung regelmäßig Übersetzungen verfasst. Auf dem Markt werden bereits Übersetzungskurse auf unterschiedlichen Ebenen und für verschiedene Fachbereiche angeboten (vgl. 4.1). Das Angebot reicht von den Masterkursen im Bereich Fachübersetzen, die meist die Einführung und Vertiefung in einen bestimmten Fachbereich zum Ziel haben, bis zu kurzen Schulungen in der Anwendung spezifischer Software zur computerunterstützten Übersetzung. Informationen zu laufenden Fortbildungen können bei verschiedenen Stellen eingeholt werden: Ausbildungsstellen: u.a. EURAC, UPAD, Universität Trient, Universitäten, die Studiengänge in Übersetzen und Dolmetschen anbieten (z.b. Bildungseinrichtungen, die vom Europäischen Sozialfonds finanzierte Kurse anbieten; 16

17 Berufs- und Interessensverbände (z.b. Dank moderner Technologien ist es heute auch möglich, über das Internet Kurse abzulegen, z.b. zu einer bestimmten Software zur computerunterstützten Übersetzung ( In diesem Fall beschränken sich die direkten Kosten für das Unternehmen auf die Kursgebühren Interne ÜbersetzerInnen/DolmetscherInnen Ein Unternehmen, das ÜbersetzerInnen oder DolmetscherInnen einstellen möchte, sollte genau wissen, welche Kompetenzen diese Berufsbilder jeweils mitbringen. Beide besitzen fortgeschrittene sprachliche Kompetenzen in der Muttersprache bzw. in der Zielsprache und sind sich der Unterschiede zwischen den Kulturen bewusst, in denen die entsprechenden Sprachen verwendet werden. Der Unterschied liegt in der praktischen Arbeit. DolmetscherInnen wissen, wie man mit den Anlagen und Technologien für Simultan- 6 und Konsekutivdolmetschen 7 umgeht; Für bestimmte Aufgaben im Unternehmen können DolmetscherInnen aber auch stark überqualifiziert sein (z.b. Verhandlungsdolmetschen bei Betriebsbesichtigungen). ÜbersetzerInnen sind hingegen im Umgang mit Übersetzungs- und Redaktionssoftware erfahren (z.b. Übersetzungsspeicher, Programme für die Qualitätssicherung). Sie sind jedoch meist nicht dazu ausgebildet, bestimmte Dolmetschleistungen zu liefern (Simultandolmetschen, Konsekutivdolmetschen). Sowohl DolmetscherInnen als auch ÜbersetzerInnen sind nicht unbedingt in allen Textarten und Fachbereichen bewandert und müssen sich in die Terminologie und Fachsprache jedes neuen Tätigkeitsbereichs erst einarbeiten. Diese Berufsbilder können dazu beitragen, die Sprache und Kommunikation im Unternehmen zu koordinieren, d.h. den redaktionellen Workflow und den Übersetzungsprozess beaufsichtigen und alle mit der Übersetzung verbundenen Tätigkeiten koordinieren und verbessern (vgl. 2.1). Damit diese qualitative Aufwertung möglich wird, sollten Unternehmen: Software für die Übersetzung zur Verfügung stellen (z.b. Übersetzungsspeicher, Qualitätssicherungssysteme, Terminologiemanagementsysteme); die systematische Ausarbeitung von einheitlicher Unternehmensterminologie unterstützten; 6 Beim Simultandolmetschen arbeiten DolmetscherInnen in einer schalldichten Kabine, wo sie die Stimme der Redner über Kopfhörer erhalten und den Beitrag fast zeitgleich in einer anderen Sprache in ein Mikrofon sprechen. Das Publikum im Saal kann über einen Empfänger den DolmetscherInnen in der gewünschten Sprache zuhören. (vgl. ) 7 Beim Konsekutivdolmetschen sitzt der/die DolmetscherIn bei den Teilnehmenden, hört den Beiträgen zu und gibt sie am Ende jedes einzelnen Beitrags, in der Regel mit Hilfe von Notizen, in einer anderen Sprache wieder. (vgl ). 17

18 die Aktualisierung und Information im Bereich der neuen Softwareprodukte für die Optimierung und Beschleunigung des Terminologieworkflows gewährleisten Externe professionelle ÜbersetzerInnen/DolmetscherInnen (Outsourcing) Unternehmen, welche die Dienstleistungen externer professioneller ÜbersetzerInnen in Anspruch nehmen möchten, sollten über einige grundlegende Informationen verfügen und den hier angeführten Ratschlägen folgen: Die Dienstleistung sollte rechtzeitig angefordert werden. Die ÜbersetzerInnen sollten außerdem so früh wie möglich benachrichtigt werden, dass eine dringende Übersetzung ansteht. Dies erlaubt es ihnen, sich genug Zeit dafür freizuhalten bzw. eine Arbeitsgruppe mit anderen KollegInnen zu bilden. Externe Übersetzungsdienstleister verrechnen oft einen Aufpreis für dringende Übersetzungen. Die Kosten einer Übersetzung können sich auch nach Sprache und Textart richten. Beispielsweise kann für einen Auftrag juristischen Inhalts (z.b. Verträge, Gründungsakte, Bilanzen) ein höherer Preis verrechnet werden als für Verkaufs- oder Marketingtexte (z.b. Kataloge, Webseiten). Texte sollten korrekturgelesen und in ihrer endgültigen Fassung an die ÜbersetzerInnen weitergegeben werden. Vorläufige Texte oder Texte, die Fehler und Unstimmigkeiten hinsichtlich der Grammatik, des Satzbaus oder der Fachterminologie enthalten, müssen mehrmals überarbeitet und verbessert werden. Dies führt zur Verschwendung von Zeit, Energie und finanziellen Ressourcen und sollte daher bestmöglich vermieden werden 8. ÜbersetzerInnen sollten rechtzeitig Einsicht in die zu bearbeitenden Texte erhalten, sodass sie den Arbeits- und Zeitaufwand wie auch die nötigen Ressourcen (u.a. interne Bezugstexte und Dokumentation) einschätzen können. Professionelle ÜbersetzerInnen erwägen auch immer, ob sie die richtigen fachlichen Kompetenzen für den Auftrag besitzen. Falls dies nicht zutrifft, können sie oft einen besser qualifizierten Dienstleister für den Auftrag vorschlagen. Eventuell vorhandene Bezugstexte und Unterlagen zum Thema (z.b. bereits übersetzte oder in mehreren Sprachen verfügbare Texte, mehrsprachige Glossare oder interne Listen mit Unternehmensterminologie, Tätigkeitsberichte des Unternehmens, usw.) 8 Studien gehen davon aus, dass die Kosten einer nachträglichen Änderung der Terminologie eines Produktes (z.b. Bezeichnung einzelner Teile, der Produktionsvorgänge, bestimmter Funktionen, u.ä.) zehnmal so hoch ausfallen als jene für eine entsprechende Änderung in der Entwicklungsphase (Ciola 2011). 18

19 helfen den ÜbersetzerInnen, schneller eine sprachlich und stilistisch kohärente Übersetzung zu verfassen, und sollten ihnen daher zur Verfügung gestellt werden. Eine Kontaktperson im Unternehmen kann mit den ÜbersetzerInnen direkt oder mit Hilfe der FachexpertInnen im Unternehmen etwaige Fragen und terminologische bzw. stilistische Unstimmigkeiten im Text rasch abklären und sollte daher für Nachfragen zur Verfügung stehen. ÜbersetzerInnen sollten nach vollendeter Arbeit ein kurzes Feedback erhalten. Falls das Unternehmen bestimmte stilistische bzw. terminologische Vorlieben hat oder Ungenauigkeiten im übersetzten Text entdeckt, kann man dies gemeinsam besprechen, damit zukünftige Übersetzungen schneller und richtliniengemäß erstellt werden. Bei langfristigen Beziehungen mit einem Unternehmen gewinnen ÜbersetzerInnen einen guten Einblick in die spezifische Unternehmensterminologie sowie in den Kommunikationsstil ihrer Auftraggeber. Aus diesem Grund sollte es vermieden werden, neue Übersetzungsaufträge an stets andere Anbieter zu vergeben. Es empfiehlt sich stattdessen, soweit möglich, den Aufbau langfristiger Beziehungen mit professionellen Dienstleistern zu fördern. Professionelle ÜbersetzerInnen und DolmetscherInnnen kann man in Südtirol über unterschiedliche Stellen kontaktieren, bes.: Landesverband der Übersetzer ( Dolmetscherverband Bozen ( Übersetzer- und Dolmetschdatenbank der Handelskammer Bozen ( 19

20 6. Software Wie in der ELAN-Studie (2006: 58) für viele europäische Unternehmen gezeigt, verwenden auch die an der ESF-Umfrage beteiligten Südtiroler Unternehmen kaum Übersetzungssoftware. Einerseits ist das Ergebnis ermutigend (eine Maschine kann einen menschlichen Übersetzer nicht völlig ersetzen), andererseits beweist es ein gewisses Misstrauen gegenüber dieser Art von Tools. In der Folge sind die wichtigsten Informationen zu den Softwareprodukten gesammelt, die ein Unternehmen zur Optimierung des Übersetzungsprozesses einsetzen kann Maschinelle Übersetzungsprogramme Maschinelle Übersetzungsprogramme liefern eine grobe, automatisch vom Computer erstellte Übersetzung eines Ausgangstextes in eine Zielsprache. Der aktuelle Markt bietet ein vielfältiges Angebot, das von frei verfügbaren Online-Programmen und Open-Source- Programmen bis hin zu kostenpflichtigen Produkten reicht. Beim Einsatz dieser Tools muss man jedoch mit erheblichen Einschränkungen rechnen: Je komplexer der Ausgangstext ist, desto größer ist die Gefahr, dass sich der automatisch erstellte Zieltext von einer korrekten sprachlichen Übersetzung stark unterscheidet. Maschinelle Übersetzungsprogramme erkennen weder stilistische Eigenheiten noch semantische Zweideutigkeiten und ähnliche Feinheiten. Sie eignen sich am besten für nüchterne technische Texte. Diese Eigenschaften bewirken, dass maschinelle Übersetzung besonders dann eingesetzt wird, wenn es gilt (vgl. und Cesari 2009: 87 ff.): fremdsprachige Texte in die eigene Sprache zu übersetzen, um sich in kurzer Zeit einen Einblick über den Inhalt zu verschaffen (z.b. s); Millionen Wörter kostengünstig zu übersetzen und den so erstellten Text dann revidieren zu lassen. Das Output einer maschinellen Übersetzung sollte immer von fachkundigen TechnikerInnen bzw. LinguistInnen kontrolliert werden. 20

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Dolmetschen und Übersetzen Der kleine, aber feine Unterschied

Dolmetschen und Übersetzen Der kleine, aber feine Unterschied 1 Dolmetschen und Übersetzen Der kleine, aber feine Unterschied 2 Dolmetscher und Übersetzer Es ist nicht gleich wen man einsetzt. Beide mitteln zwischen Sprachen - doch damit sind es auch der Gemeinsamkeiten

Mehr

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht

Mehr

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird

Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Praxis Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Anforderungsspezifikation, Requirements-Engineering, Requirements-Management, Terminologieverwaltung www.sophist.de Über Englischkenntnisse

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Handbuch Vertragsverwaltung oder Verwaltung des Auftragsschreibens

Handbuch Vertragsverwaltung oder Verwaltung des Auftragsschreibens Informationssystem für Öffentliche Verträge Handbuch Vertragsverwaltung oder Verwaltung des Auftragsschreibens Vers. 2013-08 DE AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart

Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart Version 1.1 2015 Gemino Fachartikel Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart Version 1.1 2015 Seite

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie!

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Bisher war es nicht immer leicht, den Überblick über die Ammersbeker Sitzungstermine zu behalten. Entweder man hat die Bekanntmachung übersehen

Mehr

Kompetenzzentrum Integration. Im Kontakt mit fremdsprachigen Personen Tipps für den Verwaltungsalltag

Kompetenzzentrum Integration. Im Kontakt mit fremdsprachigen Personen Tipps für den Verwaltungsalltag Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Kompetenzzentrum Integration Im Kontakt mit fremdsprachigen Personen Tipps für den Verwaltungsalltag Die Verwaltung für Fremdsprachige In der Amtssprache

Mehr

IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2

IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 2.1. WAS IST IMI?... 2 2.2. WIE FUNKTIONIERT IMI?... 3 2.3. ÜBERWINDUNG VON SPRACHBARRIEREN... 3 2.4. WER MACHT WAS IN IMI?... 4 2.4.1. ZUSTÄNDIGE BEHÖRDEN...

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

www.in-translations.com

www.in-translations.com 1 So finden Sie das richtige Übersetzungsunternehmen 2 Neun Such-Kriterien mit praktischer Checkliste! Sie suchen ein Übersetzungsunternehmen und werden von der Fülle der Suchergebnisse im Internet förmlich

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Interaktion:

E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Interaktion: E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Die Schüler machen gemeinsam das Programm Allgemeine Zielsetzung : Sich mit den Programminhalten vertraut machen In die des Empfangens und

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Terminologie zwischen normativer Referenz und deskriptiver Dokumentation. Dr. Birte Lönneker-Rodman, Across Systems GmbH

Terminologie zwischen normativer Referenz und deskriptiver Dokumentation. Dr. Birte Lönneker-Rodman, Across Systems GmbH Terminologie zwischen normativer Referenz und deskriptiver Dokumentation Dr. Birte Lönneker-Rodman, Across Systems GmbH Überblick Normative Referenzterminologie - Beispiele - Unterstützende Funktionen

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

MOZonline. Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

MOZonline. Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme MOZonline Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Für die Erstellung der Wissensbilanz ist das Eintragen bestimmter

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten.

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Übersicht über die möglichen Aufgaben für welche Sie uns kontaktieren können. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns eine Anfrage

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für uns

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System Kunde Online Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System INHALT 01 WILLKOMMEN 02 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 03 VORBEREITUNG 04 DIE ARBEIT MIT UNS 05 SCHULUNG & BENUTZERLEITFÄDEN 06 ANTWORTEN

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

Europäische Politik der Mehrsprachigkeit. FUEN Regionalkonferenz in Eupen Februar 2010

Europäische Politik der Mehrsprachigkeit. FUEN Regionalkonferenz in Eupen Februar 2010 Europäische Politik der Mehrsprachigkeit FUEN Regionalkonferenz in Eupen 8.-10. Februar 2010 Mehrsprachigkeit in der Europäischen Union Johan Häggman Kabinettsmitglied des Kabinetts von Kommissar Leonard

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr