JAHRESBERICHT 2011 Wir über uns Wir über uns Ein Blick in die Statistik Arbeit mit jungen Schwangeren und ju- gendlichen Müttern Innenansichten der

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1 JAHRESBERICHT 2011 Wir über uns Wir über uns Ein Blick in die Statistik Arbeit mit jungen Schwangeren und jugendlichen Müttern Innenansichten der Beratung Der Känguru-Treff und das Mütter-Baby-Cafe Vernetzung und Fortbildung Die Arbeit von donum vitae umfasst mehrere Schwerpunkte: Schwangerschaftskonfliktberatung, allgemeine Schwangerenberatung, Gruppenarbeit mit jungen Schwangeren und jungen Müttern, sexualpädagogische Angebote in Schulen und die Online-Beratung. Die Arbeit mit den jungen Schwangeren und jungen Müttern wollen wir in dem vorliegenden Jahresbericht noch einmal genauer betrachten. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass zwei Klientinnen, die wir über einen langen Zeitraum begleiten durften, uns ihre Innensicht über die Beratung geschildert haben. Im letzten Jahr hatten wir zum zweiten Mal eine Firmgruppe aus der Pfarre St.Lukas in unserer Beratungsstelle, mit der wir einen ganzen Tag zum Thema Liebe, Partnerschaft, Beziehung, Sexualität gestalteten. Es war spannend und bereichernd mit einer Gruppe Jugendlicher intensiv im Austausch zu sein und miterleben zu dürfen, wie sie sich in Themen eingebracht haben. Im letzten Teil stellen wir Ihnen noch einmal who is who vor, damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Wir haben festgestellt, dass wir mit vielen Menschen häufig telefonieren, die wir noch nie gesehen haben. Das nehmen wir zum Anlass, uns auch im Bild noch einmal sichtbar zu machen. Rückmeldungen und Anregungen zu unserem Jahresbericht nehmen wir gerne entgegen. Ein Blick in die Statistik Die Anzahl der Klientinnen im Jahr 2011 ist ähnlich hoch wie im Vorjahr. Wir haben 190 Menschen beraten zu allen Fragen und Belangen rund um die Schwangerschaft. Konfliktberatungen führten wir mit 112 Frauen und 29 Paaren durch. Die Anzahl aller Kontakte beträgt für das Berichtsjahr 515. Die Anzahl der Onlineberatungen ist von 26 auf 38 gestiegen. 2 5/6 Gesamt Einzelberatung Beratung als Paar donum vitae e.v. Neumühle 6a Düren Gesamt Einen Einblick in die Altersstruktur und in die Staatsangehörigkeit finden Sie auf der nächsten Seite.

2 Seite 2 Der Känguru Treff für junge Schwangere und junge Mütter 22 Treffen 115 erreichte Personen Themen waren u.a.: - wie verändert sich mein Tagesablauf - was braucht mein Baby außer Nahrung - was steht eigentlich im Mutterpass - Schule und Kind Das Mütter-Baby-Cafe für junge Mütter und ihre Babys 19 Treffen 71 junge Mütter mit ihren Babys Die Themen sind vielfältig: Sie reichen von ganz alltagspraktische Fragen wie Ernährung über Entwicklungsfragen bis hin zu pädagogischen Themen, was die Erziehung und den Umgang mit den Kindern angeht. Altersstruktur 2 5/6 unter 14 Jahre Ab Keine Angabe 6 5 Differenziert nach Staatsangehörigkeit 2 5/6 Deutsch Deutsch mit Zuwanderungsgeschichte Andere Staatsangehörigkeit Keine Angabe / unbekannt Davon mit Übersetzungshilfe donum vitae e.v. Zu den Zahlen lässt sich noch folgendes erläutern: Die Anzahl der jungen Klientinnen (14 21 Jahre) ist in den letzten Jahren stabil geblieben. In den Medien erschien allerdings im letzten Jahr ein anderes Bild. Es gab viele Soaps um den Themenkreis junge Mütter, die den Eindruck erweckten, dass es eine große Zunahme in diesem Bereich gibt. Auch Studien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung berichten nicht über eine Zunahme von jugendlichen Schwangeren. Dies entspricht unserem Eindruck. Beratung und Begleitung von jugendlichen Schwangeren und jungen Müttern In unserer Beratung stützen wir uns u.a. auf das Identitätsmodell von Hilarion Petzold. Petzold geht von 5 Säulen der Identität aus, die als Ganzes einem Menschen inneren Halt und Sicherheit geben. Die Säulen benennt er folgendermaßen: Materielle Sicherheit Werte und Normen Körperlichkeit Soziales Netz Sinnvolles Tun In einer krisenhaften Situation und der Übergang zur Elternschaft ist letztendlich immer eine Krise (Krise im Sinne von Veränderung) - können die einzelnen Säulen ins Ungleichgewicht kommen. Dies sei an dem Beispiel unserer Klientin Marina verdeutlicht: Die 17jährige junge Frau entschied sich ihr Baby trotz unfertiger Lebensperspektive auf die Welt zu bringen und sich erstmal um ihr Kind zu kümmern. Materielle Sicherheit Bisher haben die Eltern der jungen Frau den Unterhalt gezahlt. Marina hatte bereits ein freiwilliges soziales Jahr nach dem Hauptschulabschluss begonnen, dies jedoch abgebrochen. Die Eltern hofften, dass Marina eine Ausbildung beginnt und sich beruflich weitert entwickelt. Sie halten weder die Beziehung zum Freund noch eine jetzige Elternschaft für angemessen. Marina hat keine Sicherheit, dass sie bei ihren Eltern weiter leben kann, noch, ob diese sie weiter finanzieren. Die Eltern machen starken Druck in Richtung Abbruch. Werte und Normen Marina ist mit einem stark konservativen Wertebild aufgewachsen. Sie sagt immer wieder, dass für sie der Abbruch eine Tötung menschlichen Lebens ist und sie sich das nicht vorstellen kann. Sie verhaftet auch sehr in der Beziehung zu ihrem Freund, der sich aber mehr und mehr zurück zieht. Sie hat das Gefühl, dass nichts mehr richtig ist und sie sich

3 donum vitae e.v. Seite 3 auf nichts mehr verlassen kann. Körperlichkeit Die absehbaren Veränderungen ihres Körpers machen Marina Angst. Sie beobachtet sich selber sehr genau und jedes Ziepen ist von zwei Ängsten gleichzeitig begleitet. Zum einen fürchtet sie die körperlichen Veränderungen in der Schwangerschaft, zum anderen sorgt sie sich, ob sie dem Fetus mit ihren negativen Gedanken Schaden zufügt. Marina hat auch sehr große Angst vor der Geburt, den Schmerzen und dem Risiko, ob mit dem Kind alles in Ordnung ist. Soziales Netz Marinas soziales Netz bestand in erster Linie aus ihrer Familie, ihrem Freund und losen Internetkontakten. Die Familie ist zum Anfang der Schwangerschaft noch sehr negativ eingestellt. Ihr Freund unterstützt sie nicht, sondern lügt immer mehr und meldet sich tagelang nicht. Marina baut sehr auf diese Beziehung, spürt aber immer mehr, dass er unzuverlässig ist. Marina hat große Sorge mit allem allein zu sein. Sinnvolles Tun Marina ist auf der Suche nach beruflicher Orientierung. Sie hat große Ängste vor Bewertungen von außen. Sie hofft, dass ein Leben mit dem Kind eine sinnvolle Aufgabe ist, hat aber zugleich große Versagensängste. Sie traut sich selber wenig Kompetenzen zu. Viele jungendliche Mütter begleiten wir über einen längeren Zeitraum. Durch persönliche Beratung und Begleitung, aber auch parallel durch den Känguru-Treff und das Mütter-Baby-Cafe. Wir stellten im letzten Jahr verstärkt fest, dass uns neben der Lösungsentwicklung mit der Klientin im Bereich der Identitätssäulen noch eine weitere Aufgabe zufällt nämlich so etwas wie eine Nachbemutterung oder Nachbeelterung. In der Therapie wird dieses Konzept des Reparenting angewandt, um frühe unbefriedigende Eltern-und Beziehungserfahrungen auszugleichen. Petzold beschreibt diesen Prozess als zweiten Weg der Heilung, wobei es bei der Nachbeelterung um die Erfahrung von Vertrauen, von Gehalten-, Verstanden- und Genährtwerden geht. In der Beratung und in der Gruppenarbeit geschieht dies eher partiell. Es ist immer eine Gradwanderung, da reale frühe Lebenssituationen nicht veränderbar sind, sie jedoch die Auswirkungen auf heutige mögliche Beziehungen haben. Viele unserer Klientinnen haben in ihrer eigenen Kindheit negative Eltern- und Beziehungserfahrungen gemacht. Wenn wir anstreben, dass die Beziehung zum eigenen Kind besser werden soll, als das was erlebt wurde, benötigt die junge Mutter ein neues Vorbild. So bieten wir als Beraterinnen Stabilität und Struktur und unterstützen die Klientinnen, stabile Beziehungen im Alltagsleben zu finden. Wir versuchen, uns vertrauenswürdig und aufrichtig zu verhalten und die Erwartungen an uns offen zu klären, um so Misstrauen auszuräumen. Um dem alten Gefühl von emotionaler Entbehrung etwas entgegen zu setzten, versuchen wir eine Atmosphäre von emotionaler Wärme und Empathie zu schaffen, so dass die junge Schwangere / Mutter lernen kann, Gefühle auszudrücken. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass wir im Sinne von Authentizität auch zu unseren Unzulänglichkeiten und Schwächen stehen, um der jungen Frau die Einsicht in ihre eigene Unvollkommenheit zu erleichtern, ohne sich selbst abzuwerten. Das Ziel ist und bleibt die Recourcenstärkung der jungen Frau und ihre Begleitung in ein eigenverantwortliches, stabiles Leben. Wir stellen uns vor: Petra Müller Dipl. Sozialpädagogin System. Beraterin PEKiP-Gruppenleiterin Ruth Maiß Dipl. Sozialarbeiterin Sexualpädagogin Margret Schotte Sekretärin

4 donum vitae e.v. donum vitae Neumühle 6a Düren Außenstelle: Bahnhofstr Jülich Fon ( ) Fax ( ) donum.vitae.dueren@arcor.de Büroöffnungszeiten: Mo Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Termine nach Vereinbarung Spendenkonto Sparkasse Düren BLZ Kto. Nr Vorstandsmitglieder: Beate Nießen (Vorsitzende) Eva Hellwig (stellvertr. Vorsitzende) Walter Amberg (Geschäftsführer) Prof. Dr. W. Floßdorf Hannelore Goertzen Gudula Metz Marcus Seiler (BeisitzerInnen) An folgenden Arbeitskreisen nehmen die Beraterinnen teil: Zwei Innenansichten der Beratung Donum vitae hat mir sehr geholfen und es hat sich für mich gelohnt. Ich bin damals dorthin gegangen, weil ich in der 6. Woche schwanger war, aber meine Eltern mich in keiner Hinsicht unterstützen wollten. Da ich zu dieser Zeit noch minderjährig war, war das Ziel meiner Eltern mich in eine Mutter-Kind- Einrichtung zu bekommen. Mit der größten Angst alleine zu sein mit dem Baby, habe ich auf Unterstützung und Beratungsgespräche bei donum vitae gehofft. Die ganze Schwangerschaft hatte ich Fragen rund um das Baby, die mir alle ausführlich beantwortet wurden. Frau M. begleitete mich zu einigen Terminen, z.b. am Anfang der Schwangerschaft gingen wir gemeinsam zum Sozialamt, um SGB II Leistungen für mich zu beantragen. Einige Wochen später gingen wir gemeinsam zum Jugendamt zu einem Gespräch, wo Frau M. mir sehr geholfen hat, denn alleine hätte ich das nicht gepackt. Wir überlegten gemeinsam mit dem Jugendamt, ob ich besser in diese Mutter- Kind-Einrichtung gehe, (die Frau M. sich mit mir zusammen angeschaut hat) oder mir lieber eine eigene Wohnung für meinen damaligen Freund, mich und das Baby suche. Da ich aber einige Monate später volljährig wurde und ich bis zu diesem Tag Zeit hatte, eine Entscheidung zu treffen, habe ich mich für die eigene Wohnung entschieden. Mein damaliger Freund ließ mich aber leider in der Schwangerschaft immer mehr im Stich und somit hat Frau M. mir klargemacht, dass es mit diesem Jungen nichts bringt, er würde mich auch noch öfters im Stich lassen. V E R N E T Z U N G U N D F O R T B I L D U N G AK der Schwangerschafts(konflikt)beratungsstellen AK Beratung und Begleitung von Frauen mit Migrationshintergrund AK zur Gewährleistungspraxis Hartz IV AK Frühe Hilfen Netzwerk für Alleinerziehende AK 6 und mehr AK Mädchentag Frauenforum Außerdem sind wir mit dem Landes- und Bundesverband durch Fachkonferenzen und Tagungen vernetzt. Seite 4 Einige Zeit später habe ich das auch eingesehen und meinen Eltern tat ich so leid deswegen, dass sie plötzlich doch Interesse hatten, mir den Rest der Schwangerschaft beizustehen. Frau M. besuchte uns auch zu Hause, um mit meiner Mutter und mir ein Gespräch zu führen. Frau M. brachte mich auch dazu, dass ich mich um eine Hebamme und einen Geburtsvorbereitungskurs bemühe, was für mich sehr wichtig war. Meine Eltern waren irgendwann so begeistert von meinen Ultraschallbildern, dass sie mir beim Renovieren und Gestalten vom neuen Babyzimmer mit Freude halfen. Als es auf die Entbindung zuging, besuchte mich Frau M. einen Tag vorher im Krankenhaus und konnte mich etwas beruhigen. Sie bot mir sogar an, beim geplanten Kaiserschnitt dabei zu sein, denn anfangs traute sich das niemand aus meiner Familie zu, was sich aber nachher änderte. Seitdem mein Baby da ist, bin ich sehr glücklich. Die Tipps von Frau M. nehme ich immer noch gerne an. - Frau W.- Am Anfang wollte ich nicht wirklich in eine Beratungsstelle gehen, aber ich muss sagen, dass ich Frau M. jetzt seit der Schwangerschaft fast 2 Jahre an meiner Seite habe. Sie hilft mir sehr und ist, wenn ich Hilfe brauche, für mich da. Sie begleitet mich bei Behördengängen, wo ich noch meine Probleme habe. Auch bei Fragen zur Erziehung meines Sohnes gibt sie mir gute Antworten. Ich würde Frau M. immer weiter empfehlen. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass jemand da ist, wenn es sonst keinen gibt. - Frau K.- An folgenden Fortbildungen haben die Beraterinnen teilgenommen: - Die dialogische Haltung in der Beratung von Paaren - Hypnotherapie - Supervision zur Onlineberatung Die Sekretärin nimmt regelmäßig an den Fachkonferenzen für Verwaltungsmitarbeiterinnen teil

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