Das Quartier als konstitutive Größe des Bildungserfolgs
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- Claudia Dunkle
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1 Tagung: Forschungsdesiderate im Feld von Bildung und Region Das Quartier als konstitutive Größe des Bildungserfolgs Eine kontrafaktische Analyse am Beispiel der Stadt Zürich Christoph Zangger Abteilung Bildungssoziologie Institut für Erziehungswissenschaft Universität Bern Bamberg,
2 Hinführung zur Thematik > Kontroverser Forschungsstand: Advantages of Advantaged Neighbours vs. Disadvantages of Advantaged Neighbours vs. Irrelevance of Advantaged Neighbours (Jencks und Mayer, 1990)? > Widersprüchliche Befunde auf Grund: Unterschiedlicher nationaler Kontexte Modellbildung & untersuchter Mechanismen (Rolle moderierender und mediativer Effekte) (Konfundierung durch Schul-/Klassenkontexte?) Insbesondere jedoch nach verwendeter Methode > Kaum Studien aus dem deutschsprachigen Raum (Farwick, 2004; Ditton & Krüsken, 2007; Helbig, 2010), keine zur Schweiz! 2
3 Theorie > Ansteckungstheorie (Epidemische Theorie): «The Truly Disadvataged» (Wilson, 1987) als Ausgangspunkt: Deprivierte Nachbarschaften bilden eigenen soziale Milieus, welche durch von der restlichen Gesellschaft abweichende Wertvorstellungen und Normen gekennzeichnet sind. Schwellenwertmodell (Crane, 1991). H1: Negativer Effekt auf schulische Leistung durch Anteil unter 6% an Statushohen im Quartier. > Kollektive Sozialisation: Rollenvorbilder, soziale Netzwerke und soziales Lernen: «[T]he collective sozialisation perspective assumes that the norms, values, aspiration, and ultimately the behaviors of adolescents are shaped by their interaction with non-parental adults in their neighbourhood» (Crowder & South 2003, 661). H2: Positiver Effekt von (hohem) Anteil Statushoher, moderiert durch (soziale) Gruppenzugehörigkeit. > Institutionelle und infrastrukturelle Versorgung des Quartiers: «Der Effekt des Wohngebietes besteht darin, Alltagsaktivitäten oder routine activities zu ermöglichen, zu erleichtern oder zu verhindern, weil einzelne Einrichtungen, z.b. Schulen, Jugendtreffs, öffentlicher Verkehr, vorhanden oder nicht vorhanden sind» (Friedrichs & Nonnenmacher 2010, 471f.). H3: Positive Effekte bildungsrelevanter Institutionen, moderiert durch sozialen Status. 3
4 Daten und Modell Determinanten des Bildungserfolgs von Migranten im Schweizer Schulsystem (DEBIMISS): > 2 Wellen (5. & 6. Klasse) > Bern und Zürich > Klassenraumbefragung und Elternfragebogen (Rücklauf 1.Welle: 67.8%) > N (Total): 1554, davon ca. 2 in Zürich (47 3 Schulklassen in 35 Schulen) 4
5 Kausale Mechanismen? > Methodische Herausforderungen Operationalisierung von Nachbarschaft und relevanter Nachbarschaftscharakteristika (Lupton & Kneale, 2012) Selection Bias als spezifischer Form des Omitted Variable Bias (Heckman, 1979) Reflection Problem und Endogenität (Manski, 1993) > Instrumental Variable als mögliche Lösung: Y i =a + bd i +gs i +m, wobei D i =h +qz i +u. Bei lediglich einem Instrument Z i : Treatment Effect (LATE) entspricht. (Angrist et al., 1996; Angrist & Krueger, 2001) was dem Local Average 5
6 Empirische Ergebnisse I Deskriptive Ergebnisse 6
7 Empirische Ergebnisse II OLS I: Ansteckungstheorie 7
8 Empirische Ergebnisse II OLS I: Kollektive Sozialisation 8
9 Empirische Ergebnisse II OLS III: Institutionelle Mechanismen 9
10 Empirische Ergebnisse III Instrumental Variable I: Ansteckungstheorie 10
11 Empirische Ergebnisse III Instrumental Variable II: Kollektive Sozialisation 11
12 Fazit > Kaum Effekte, abhängig von Methode > Insbesondere SchülerInnen aus einem statushohen Elternhaus scheinen anfällig für Nachbarschaftseffekte zu sein > Jedoch: Kleines und selektives Sample Ungenügende Operationalisierung von «Nachbarschaft» Differenziertere Analysen nach mediativen und moderierender Faktoren notwendig 12
13 Literatur Angrist, J. D., G. W. Imbens und D. B. Rubin (1996). Identification of Causal Effects Using Instrumental Variables. Journal of the American Statistical Association 106(4), Angrist, J. S. und A. B. Krueger (2001). Instrumental Variables and the Search for Identification: From Supply and Demand to Natural Experiments. Journal of Economic Perspectives 15(4), Crane, J. (1991). The Epidemic Theory of Ghettos and Neighborhood Effects on Dropping Out and Teenage Childbearing. American Journal of Sociology 96(5), Crowder, K. und S. J. South (2003). Neighborhood distress and school dropout: the variable significance of community context. Social Science Research 32(4), Ditton, H. und J. Krüsken (2007). Sozialräumliche Segregation und schulische Entwicklung. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 2(1), Farwick, A. (2004). Segregierte Armut: Zum Einfluss städtischer Wohnquartiere auf die Dauer von Armutslagen. In H. Häussermann, M. Kronauer und W. Siebel (Hrsg.), An den Rändern der Städte, S Frankfurt am Main: Suhrkamp. Friedrichs, J. und A. Nonnenmacher (2010). Welche Mechanismen erklären Kontexteffekte? In T. Beckers, K. Birkelbach, J. Hagenah und U. Rosar (Hrsg.), Komparative empirische Sozialforschung, S Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Heckman, J. (1979). Sample Selection Bias as a Specification Error. Econometrica 47(1), Helbig, M. (2010). Neighbourhood does matter! Soziostrukturelle Nachbarschaftscharakteristika und Bildungserfolg. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 62(4), Jencks, C. und S. E. Mayer (1990). The Social Consequences of Growing Up in a Poor Neighborhood. In L. E. Lynn und M. G. McGeary (Hrsg.), Inner-City Poverty in the United States, S Washington, D.C.: National Academy Press. Lupton, R. und D. Kneale (2012).Theorising and Measuring Place in Neighbourhood Effect Research: The Example of Teeenage Parenthood in England. In M. van Haam, D. Manley, N. Bailey, L. Simpson und D. Maclennan (Hrsg.), Neighbourhood Effects Research: New Perspectives, S New York u.a.: Springer. Manski, C. F. (1993). Identification of Endogenous Social Effects: The Reflection Problem. Review of Economic Studies 60(3),
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