IT REALITY CHECK Anwenderzufriedenheit in der Reifeprüfung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT REALITY CHECK Anwenderzufriedenheit in der Reifeprüfung"

Transkript

1 IT REALITY CHECK Anwenderzufriedenheit in der Reifeprüfung PAC/Berlecon Report im Auftrag von Beck et al. Services Beck et al. Services Zielstattstr München Germany PAC/Berlecon Am Kupfergraben 6a Berlin Germany Analyst: Dr. Andreas Stiehler, Mai Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH

2 Warum wollen wir das wissen? EDITORIAL Der zweite Teil unserer IT Reality Check Reihe knüpft inhaltlich gut an die vorausgegangene Collaboration-Thematik an. Denn auch hier geht es um die Ausrichtung der IT auf das Business genauer gesagt um deren Ausrichtung an den Anforderungen der Endan wender. Die Interpretation und der Umgang mit der sogenannten»anwenderzufriedenheit«, nämlich das Messen der Performance, Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von IT-Anwendungen aus der Sicht des Endanwenders, wollten wir uns genauer an schauen. Warum? Nachweisbare Zufriedenheit der Endanwender wird künftig der Gradmesser für mehr Akzeptanz beim Management sein. Da die Messung der»anwenderzufriedenheit«noch eine sehr junge Disziplin ist, fragten wir zunächst nach der generellen Beschäftigung damit. Zudem interessierten uns Kennzahlen, anhand derer gemessen wird, deren Verwendungszweck sowie mögliche Barrieren. Die Ergebnisse des zweiten Reports sollen dem Leser ein aktuelles Stimmungsbild zum Stellenwert der Messung von»anwenderzufriedenheit«geben, ihm Ansätze liefern, wie er davon profitieren kann und welche Aspekte für eine erfolgreiche Nutzung ganz besonders wichtig sind. Er bekommt konkrete Argumente an die Hand, um eigene Lösungsansätze zu hinterfragen und auf den Prüfstand zu stellen oder das Management von der Wichtigkeit der Integration von»anwenderzufriedenheit«zu überzeugen. Ich wünsche Ihnen eine anregende und erkenntnisreiche Lektüre. Ihr Siegfried Lautenbacher Geschäftsführender Gesellschafter der Beck et al. Services GmbH 2011 Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 2 /15

3 I NHALT 1 EINFÜHRUNG 4 2 ERGE BNISSE DE R BEFRAGUNG 2.1 Stellenwert der Anwenderzufriedenheit in der IT 2.2 Messung der Anwenderzufriedenheit in der IT 2.3 Ergebnisse und Integration der End-to-End-Messung FAZIT 12 4 ZUSAMME NFASSUNG DE S 1. TEI LS»COLLABORATION ZWISCH E N ANSPRUCH UND WIRKLICHKE IT«14 5 ÜB E R BECK ET AL. SERVICES 15 PAC/Berlecon Report im Auftrag von Beck et al. Services Berlecon, a PAC Company Am Kupfergraben 6a Berlin Germany Fon/Fax: /-29 Mail: info-germany@pac-online.com Analyst: Dr. Andreas Stiehler, Mai Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 3/15

4 1. EINFÜHRUNG ANALYSE 1 Viele IT-Abteilungen haben während der letzten Jahre erfolgreich daran gearbeitet, durch eine konsequente Ausrichtung an Standards wie ITIL Ordnung in die IT-Organisation zu bringen. Im Ergebnis sind sie heute besser in der Lage, einen verlässlichen IT-Betrieb zu gewährleisten. Vom viel zitierten»chaos in der IT«ist keine Rede mehr; dennoch sind die meisten IT-Organisationen heute noch weit davon entfernt, als Businessmotor zu wirken bzw. als solcher im Unternehmen anerkannt zu werden. Aus Sicht der Fachbereiche bedarf es dazu mehr Proaktivität, Serviceorientierung und insbesondere einer konsequenteren Ausrichtung an den Anforderungen des Business und der Endanwender. 1 Insbesondere die»anwenderzufriedenheit«sollte stärker in den Fokus der ITK-Verantwortlichen rücken.»anwenderzufriedenheit«wird in dieser Untersuchung definiert als»performance, Verfügbarkeit und Usability von IT-Anwendungen aus Sicht der Endanwender«. Dieser Report liefert eine Bestandsaufnahme darüber, welche Rolle die Anwenderzufriedenheit für den IT-Verantwortlichen heute spielt, inwieweit sie bereits gemessen wird und mit welchem Ergebnis entsprechende Kennzahlen in der IT-Organisation genutzt wer den. Sie zeigt, wo die Lücken zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei diesem Thema liegen und wie diese adressiert werden sollten. 1 Siehe Berlecon-Studie im Auftrag von Beck et al. Services:»IT: Kostenstelle oder Businessmotor?« Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 4 /15

5 METHODIK DER BEFRAGUNG UND ZUSAMMENSETZUNG DER STICHPROBE Berlecon befragte von Februar bis April 2011 dazu 100 IT-Verantwortliche aus Unternehmen, die in Deutschland mindestens 500 Mitarbeiter beschäftigen. Die Stichprobe wurde per Zufallsziehung aus einem kommerziellen Adressdatensatz ausgewählt. Abbildung 1 zeigt die Zusammensetzung der Stichprobe nach Branchengruppen und Größenklassen. Zusammensetzung der Stichprobe nach Branchengruppe Produzierendes Gewerbe Dienstleistung, Handel, Verkehr & Nachrichtenübermittlung Zusammensetzung der Stichprobe nach Anzahl der Mitarbeiter 500 bis und mehr ABB. 1 ZUSAMMENSETZUNG DER STICHPROBE Anteile in Prozent aller Unternehmen (ab 500 MA), n = % 76% 23% 77% PAC 2011 für Beck et al. Services Die Befragung wurde telefonisch als Computer Aided Telephony Interview (CATI) durchgeführt. Damit wurde u.a. sichergestellt, dass ausschließlich CIOs, ITK-Leiter bzw. Mitglieder der IT-Leitung befragt wurden. Bei der Feldarbeit wurde Berlecon durch Psephos ( einem auf B2B-Befragungen fokussierten Marktforschungsinstitut aus Hamburg, unterstützt. Darüber hinaus führte Berlecon mit verschiedenen Teilnehmern Vertiefungsgespräche durch. Die daraus gewonnen Erkenntnisse flossen in die Dis kussion der Befragungsergebnisse ein. Dieser Report ist Bestandteil einer insgesamt dreiteiligen Untersuchung von Berlecon im Auftrag von Beck et al. Services. Das IT-Services Unternehmen möchte aufzeigen, was für ITK-Fachbereiche auf dem Weg zum Businesspartner wirklich zählt. Dazu wird den Entscheidern ein konkreter Einblick in die Umsetzungssituation dreier Kernbereiche der IT gegeben: DREI TEILE DER UNTERSUCHUNG Collaboration zur strategischen Unterstützung der Zusammenarbeit durch die IT Anwenderzufriedenheit zur Rolle und Messung von Performance, Verfügbarkeit und Usability der IT aus Sicht der Endanwender sowie Infrastructure zu Umsetzungsstand, Chancen und Barrieren bei der Realisierung von Cloud- und Virtualisierungsstrategien (Ende Juli 2011) Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 5 /15

6 2. ERGE BNISSE DE R BEFRAGUNG STE LLE NWE RT DE R ANWE NDE RZUFRIE DE NHE IT IN DE R IT Die in Abbildung 2 zusammengefassten Befragungsresultate illustrieren geradezu die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei der Verbesserung der Anwenderzufriedenheit in vielen IT-Organisationen heute. Immerhin halten mehr als zwei Drittel der IT-Verantwortlichen die Verbesserung der Performance, Verfügbarkeit und Usability von IT-Anwendungen aus Sicht der End User für ein»wesensmerkmal jeder guten IT-Organisation«. Die Mehrzahl der IT-Abteilungen sieht sich also durchaus in der Rolle eines Dienstleisters, für den die Verbesserung der Anwenderzufriedenheit im Fokus steht. Fraglich bleibt, welche Prämissen diejenigen ca. 30 % der IT-Verantwortlichen stellen, die dieser Aussage nur teilweise oder gar nicht zustimmen. Die Fachbereiche haben natürlich ein großes Interesse an einer optimalen Ausrichtung der IT an den Bedürfnissen der Mitarbeiter. Insofern ist es nicht überraschend, dass das Thema»Anwenderzufriedenheit«in der Mehrheit der befragten Unternehmen wesentlich durch das Business getrieben wird. Sinnvoller wäre es allerdings, wenn die IT selbst dieses Thema vorantreiben würde. Die Befragungsresultate zeigen jedoch, dass dies nur in wenigen Unternehmen heute der Fall ist. So kann nicht einmal die Hälfte der IT-Verantwortlichen bestätigen, dass die Verbesserung der Anwenderzufriedenheit maßgeblich die IT-Agenda bestimmt. Die Verbesserung der Anwenderzufriedenheit ist ein Wesensmerkmal jeder guten IT-Organisation wird wesentlich durch das Business getrieben trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu trifft teilweise zu ABB. 2 STELLENWERT DER ANWENDERZUFRIEDENHEIT IN DER IT DEUTSCHER UNTERNEHMEN bestimmt maßgeblich die Agenda unserer IT(-Organisation) ist Bestandteil der Vereinbarung zwischen IT und Business wird regelmäßig anhand konkreter Kennzahlen gemessen und bewertet PAC 2011 für Beck et al. Services Anteile in Prozent aller Unternehmen (ab 500 MA), n = 100 Fraglich ist weiterhin, warum die Verbesserung der Anwenderzufriedenheit nur bei ca. einem Drittel der IT-Organisationen Bestandteil der Vereinbarungen mit dem Business ist. Wenn das Thema einerseits tatsächlich ein Wesensmerkmal der IT ist und anderer seits wesentlich vom Business getrieben wird, dann müsste es auch zwischen beiden Partnern vereinbart werden können. Eine Erklärung für dieses Phänomen liefern die Befragungsergebnisse selbst; denn um Verbesserungen der Anwenderzufriedenheit zu 2011 Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 6/15

7 vereinbaren, muss man auch in der Lage sein, diese anhand konkreter Kennzahlen regelmäßig zu messen. Nur jede vierte IT-Organisation macht bzw. kann dies aber offen sichtlich. Dies führt zu der Frage, ob und welche Kennzahlen in der IT insgesamt regelmäßig ge messen werden und welchen Stellenwert hierbei die Messung der Anwenderzufriedenheit einnimmt. Der folgende Abschnitt 2.2 gibt dazu mehr Einblick. Was für den Einzelnen wirklich zählt: Die Themen»Kennzahlen«und»Anwenderzufriedenheit«in der IT haben während der letzten Jahre enorm an Bedeutung gewonnen. Unser Ziel ist es, entsprechende SLAs mit allen Fachbereichen abzuschließen. Der Finanzgeschäftsführer hat ein solches System, das ihm regelmäßig Einblick in die Performance der IT gibt, eingefordert. AUSZÜGE AUS VERTIEFUNGSGESPRÄCHEN Die Aufnahme von nicht rein technisch orientierten Kennzahlen hilft uns beim Argumentieren. Wir können besser aufzeigen, wo die Ursachen sind und dass wir als IT oftmals gar nicht so schlecht dastehen. Quelle: Auszüge aus Vertiefungsgesprächen mit Befragungsteilnehmern 2.2 MESSUNG DE R ANWE NDE RZUFRIE DE NHE IT IN DE R IT Messung herkömmlicher Kennzahlen Systematische Messung von Kennzahlen in der IT Herkömmlich: Verfügbarkeit von Backend-Systemen Anzahl von Incidents ABB. 3 MESSUNG VON KENNZAHLEN IN DER IT Zeit der Fehlerbehebung Kennzahlen aus Anwenderbefragungen Zeiten für Ausführung IT-unterstützter Aufgaben Zeiten für Aufruf und Nutzung von Anwendungen Verfügbarkeit von Desktopanwendungen End-to-End-Messungen: PAC 2011 für Beck et al. Services Anteile in Prozent aller Unternehmen (ab 500 MA), n = 100 Etwa ein Drittel der IT-Organisationen verzichtet bislang offensichtlich ganz auf die re gelmäßige Messung von Kennzahlen, die Aufschluss über die Zuverlässigkeit und Performance der IT geben. Fraglich bleibt, auf welcher Basis sich hier die Beziehung zwischen Business und IT gestaltet und wie Leistungen der IT abgerechnet werden Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 7/15

8 Zudem bleibt auch offen, wie diese IT-Organisationen ihren Wertbeitrag nachweisen und so ihren strategischen Stellenwert untermauern wollen. Die Klagen vieler IT-Ver antwortlicher über die fehlende Anerkennung durch das Business sind letztlich Maku latur, wenn diese selbst ihre Leistung und Performance nicht transparent machen. Immerhin etwa zwei Drittel der IT-Abteilungen messen regelmäßig die Verfügbarkeit von Backend-Systemen und die Anzahl der Incidents. Diese Kennzahlen lassen sich über herkömmliche IT-Service-Management-Systeme vergleichsweise einfach erfassen. Allerdings sagen sie nur indirekt etwas über die Verfügbarkeit, Performance und Usability der IT aus Sicht der Endanwender aus. Zudem sind sie für das Business meist schwer nachvollziehbar. Andere Kennzahlen, wie z. B. die (durchschnittlichen) Zeiten bis zur Fehlerbehebung, versprechen mehr Aufschluss über die Performance der IT als Dienstleister. Sie werden allerdings nur von etwa 50 % der IT-Abteilungen systematisch gemessen. Noch geringer ist der Anteil derjenigen IT-Organisationen, die regelmäßig Endanwenderbefragungen durchführen und diese auswerten. Auch diese Ergebnisse lassen Zweifel daran, ob die Anwenderzufriedenheit tatsächlich so einen hohen Stellenwert im Handeln vieler IT-Organisationen einnimmt wie häufig beteuert. End-to-End-Messung der Anwenderzufriedenheit Um direkten Aufschluss über die Performance und Zuverlässigkeit der IT aus Sicht der Anwender zu gewinnen, sollten IT-Services dort gemessen werden, wo sie beansprucht werden und dies anhand von Kriterien, die für die Endanwender von Interesse und nachvollziehbar sind. Schließlich sind die IT-Anwender kaum an der Verfügbarkeit von Servern und Netzen interessiert. Sie interessieren sich vielmehr dafür, wie viel Zeit für die Ausführung IT-unterstützter Aufgaben, z. B. zum Herunterladen oder Drucken von Dokumenten, benötigt wird. Interessant ist für sie auch, ob Anwendungen auf ihren Desktops verfügbar sind und wie viel Zeit für deren Aufruf notwendig ist. Auch die IT selbst sollte an der Messung solcher Kennzahlen ein großes Interesse haben. Schließlich lassen sich so kritische Ereignisse, die Endanwender in ihrer Tätigkeit einschränken, direkt erkennen. Tatsächlich lassen sich solche Kennzahlen mit herkömmlichen Monitoring-Systemen i. d. R. nur indirekt, über komplexe und aufwendige Modelle, ermitteln. Aus dieser Perspektive verwundert es nicht, dass bislang nur relativ wenige Unternehmen eine End-to-End- Messung der Anwenderzufriedenheit vornehmen. Allerdings gibt es seit einigen Jahren neue Technologien, die die Messung der Verfügbarkeit und Performance von IT-Anwendungen direkt am Desktop-Arbeitsplatz ermöglichen. Solche sogenannten»workplace-monitoring-systeme«kommen bislang aber offensichtlich nur in wenigen Unternehmen zum Einsatz. PAC/Berlecon fragte deshalb Verantwortliche aus IT-Organisationen, die Kennzahlen zur Anwenderzufriedenheit bislang nicht»end-to-end«ermitteln, nach ihren Hinderungsgründen. Die Ergebnisse sind in Abbildung 4 zusammengefasst Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 8 /15

9 Was für den Einzelnen wichtig ist: Wir haben in den letzten Jahren daran gearbeitet, die Verfügbarkeitskennzahlen so auf zuschlüsseln, dass sie die Ursachen für mögliche Störungen erkennen lassen und für Endanwender nachvollziehbar sind. Dabei beschränken wir uns allerdings immer noch auf die Messung von Backend-Systemen. Eine direkte Messung der Performance von Anwendungen wäre für uns interessant; bislang kennen wir aber solche Systeme noch nicht. AUSZÜGE AUS VERTIEFUNGSGESPRÄCHEN Wir nutzen heute ein Ticket- und ein Monitoring-System, mit denen wir Störungen genauso wie die Zeiten bis zur Behebung der Störungen messen können. Als SLAs definieren und messen wir darüber hinaus die Verfügbarkeiten von Desktop- und Maschinen-PCs genauso wie von Server-, Storage- und Netzwerksystemen. Wir könn ten theoretisch auch jede Anwendung als Service definieren und deren Verfügbarkeit über Subsysteme messen. Das ist jedoch schwierig aufzusetzen und lohnt nur für Kernanwendungen. Quelle: Auszüge aus Vertiefungsgesprächen mit Befragungsteilnehmern Barrieren und Hürden für die End-to-End-Messung Mehr als 40 % der ITK-Verantwortlichen, die bislang keine End-to-End-Messung der An wenderzufriedenheit durchführen, sehen bei diesem Thema auch keinen Handlungsbedarf. Angesichts der bisherigen Resultate kommt dieses Ergebnis wenig überraschend. Schließlich sind unter den hier Befragten überdurchschnittlich viele IT-Organisationen, die bislang ganz auf die systematische Messung von Kennzahlen verzichten. Sie werden auch der direkten Messung der Anwenderzufriedenheit nur wenig Be achtung schenken. Darüber hinaus gibt es zahlreiche ITK-Verantwortliche, die an einer Messung der Anwenderzufriedenheit interessiert sind, aber fehlende zeitliche, finanzielle und personelle Ressourcen als Hinderungsgründe benennen. Dieses Ergebnis ist nachvollziehbar. Viele ITK-Abteilungen werden heute als Kostenstellen behandelt, die mit wenigen Mitarbeitern und knappen Budgets auskommen müssen. Aufgrund des permanenten Kostendrucks werden häufig auch Investitionen in Frage gestellt, die letztlich sowohl dem Business als auch der IT zugute kommen. Hinzu kommt, dass die Messung der Anwenderzufriedenheit mit herkömmlichen Systemen einen enormen Aufwand erfordert. Neue Systeme zum»workplace Monitoring«versprechen, den Zeit- und Personalaufwand durch direkte Messung der Anwenderzufriedenheit deutlich zu reduzieren. Schließlich werden die Kennzahlen automatisch direkt am Desktop der Endanwender erfasst; eine umständliche Messung und Verknüpfung von Performance-Werten verschiedener Backend-Systeme ist damit nicht erforderlich. Vielen IT-Verantwortlichen sind solche Systeme zur End-to-End-Messung bislang jedoch nicht bekannt. Andere wiederum verfügen nach eigenen Aussagen nicht über die Budgets, um in solche Systeme zu investieren Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 9 /15

10 Argumente gegen die End-to-End-Messung der Anwenderzufriedenheit Uns fehlen Zeit und Personal 79 ABB. 4 BARRIEREN FÜR DIE END-TO-END-MESSUNG DER ANWENDERZUFRIEDENHEIT Uns fehlen Budgets 54 Kein Handlungsbedarf Wir kennen keine geeigneten Werkzeuge Wir kennen keine geeigneten Methoden PAC 2011 für Beck et al. Services Anteile in Prozent aller Unternehmen (ab 500 MA), in denen Kennzahlen zur Anwenderzufriedenheit nicht gemessen werden, n = 48 Allerdings muss auch hinterfragt werden, wie intensiv um solche Mittel geworben wird. Gerade die End-to-End-Messung der Anwenderzufriedenheit bietet die Chance, ein Stück weit aus dem skizzierten Teufelskreis auszubrechen. Immerhin wird dieses Thema laut Aussage vieler IT-Verantwortlicher wesentlich durch das Business selbst getrieben. Zudem sind Systeme zur End-to-End-Messung während der letzten Jahre deutlich gereift und auch für mittelständische Unternehmen erschwinglich. Es gibt also durchaus Anlass, um bei diesem Thema proaktiv auf das Business zuzugehen und Budgets für notwendige Investitionen einzuwerben. Die besten Argumente liefern dabei natürlich Ergebnisse aus vergleichbaren Projekten. PAC/Berlecon fragte deshalb diejenigen IT-Verantwortlichen mit Erfahrung bei den Endto-End-Messungen nach den erzielten Ergebnissen sowie danach, wie die gemessenen Kennzahlen heute verwendet werden. 2.3 ERGEBNISSE UND INTEGRATION DER END-TO-END-MESSUNG Realisierte Verbesserungen durch End-to-End-Messungen der Anwenderzufriedenheit trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu trifft teilweise zu Höhere Effizienz im IT-Betrieb Höhere Zufriedenheit der Endanwender Bessere Kommunikation zwischen Business und IT PAC 2011 für Beck et al. Services ABB. 5 REALISIERTE CHANCEN DURCH END-TO-END- MESSUNG DER ANWENDERZUFRIEDENHEIT Anteile in Prozent aller Unternehmen (ab 500 MA), in denen mind. eine Kennzahlen zur Anwenderzufriedenheit gemessen wird, n = Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 10 /15

11 Die End-to-End-Messung von Performance und Verfügbarkeit der IT aus Sicht der Endanwender erhöht die Effizienz im IT-Betrieb, da z. B. Fehler schneller erkannt und Risiken proaktiv identifiziert werden können. Mehr als 50 % derjenigen IT-Verantwortlichen, die solche Messungen systematisch vornehmen, bestätigen dies (siehe Abb. 5). Darüber hinaus hilft die End-to-End-Messung bei mehr als 40 % der befragten IT-Organisationen, die Zufriedenheit der Endanwender zu steigern und die Kommunikation zwischen Business und IT zu verbessern. Diese Ergebnisse stimmen insgesamt positiv, sollten aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele IT-Verantwortliche solche positiven Effekte bislang nur teilweise oder überhaupt nicht beobachten. Dies deutet darauf hin, dass das Potenzial der End-to- End-Messung bislang noch nicht ausgeschöpft wird. Schließlich kann die Messung der Anwenderzufriedenheit nur etwas bewirken, wenn die Kennzahlen auch in die IT-Arbeit und in den Austausch zwischen IT und Business einfließen. Die in Abbildung 6 zusammengefassten Resultate zeigen, dass viele IT-Organisationen hierbei noch am Anfang stehen. So kann die Kommunikation mit dem Business natürlich nicht verbessert werden, wenn wie in ca. 60 % der Fälle die Kennzahlen nicht an das Business berichtet werden. Auch könnte die Zufriedenheit der Endanwender noch gesteigert werden, wenn die Kennzahlen verstärkt bei Investitionsentscheidungen herangezogen oder mit anderen Unternehmen verglichen würden. Nutzung von Kennzahlen aus der End-to-End-Messung trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu trifft teilweise zu ABB. 6 VERWENDUNG VON KENNZAHLEN ZUR ANWENDERZUFRIEDENHEIT Regelmäßige Berichte an das Business Grundlage für Investitionsentscheidungen Benchmarking Bestandteil der Vergütung PAC 2011 für Beck et al. Services Anteile in Prozent aller Unternehmen (ab 500 MA), in denen mind. eine Kennzahlen zur Anwenderzufriedenheit gemessen wird, n = Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 11 /15

12 3. FAZIT 3 Die nachhaltige Verbesserung der Anwenderzufriedenheit sollte ein Wesensmerkmal jeder guten IT-Organisation darstellen. Sie ist zudem auch eine Grundvoraussetzung, um sich als IT innerhalb des Unternehmens stärker als Dienstleister und Business Enabler zu etablieren. Die Befragungsergebnisse zeigen allerdings, dass zwischen diesem Anspruch und der Realität häufig noch eine große Kluft besteht. Zwar räumt die Mehrzahl der befragten IT-Verantwortlichen dem Thema einen hohen Stellenwert ein; deutlich geringer ist jedoch der Anteil der IT-Verantwortlichen, die bereits Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Anwenderzufriedenheit (wie in Abb. 7 illustriert) berichten können. Anwenderzufriedenheit strategisch angehen auf die IT-Agenda setzen in Vereinbarungen mit dem Business integrieren ABB. 7 MASSNAHMEN ZUR NACH- HALTIGEN VERBESSERUNG DER ANWENDERZUFRIEDEN- HEIT IN DER IT End User»End-to-End«messen geeignete Tolls implementieren Methoden entwickeln und Kennzahlen definieren Kennzahlen in die Abläufe integrieren transparent machen und an das Business berichten als Grundlage für Investitionen nutzen PAC 2011 für Beck et al. Services Die Befragungsergebnisse illustrieren allerdings auch einen sehr unterschiedlichen Entwicklungsstand der IT-Organisationen bei diesem Thema. Im Wesentlichen kann dabei zwischen den folgenden vier Gruppen unterschieden werden. Ablehner: Anwenderzufriedenheit allenfalls als Lippenbekenntnis Nach wie vor gibt es zahlreiche IT-Organisationen, die sich dem Thema»Anwenderzufriedenheit«gänzlich verweigern bzw. nur Lippenbekenntnisse dazu abgeben. IT-Verantwortliche, die dieses Thema nicht auf die Agenda setzen bzw. keine Anstrengungen unternehmen, ihre Leistungen zu messen oder transparent zu machen, dürfen sich allerdings auch nicht über eine fehlende Anerkennung seitens des Business sowie immer knappere Budgets und Ressourcen beklagen Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 12 /15

13 Einsteiger: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit Darüber hinaus gibt es viele IT-Organisationen, die ernsthaft eine systematische Verbesserung der Anwenderzufriedenheit anstreben, deren Bemühungen aber wegen knapper Budgets und Ressourcen behindert werden. So wird die Nichtdurchführung von End-to-End-Messungen als Grundlage für eine nachhaltige Verbesserung der Anwenderzufriedenheit von vielen Verantwortlichen mit fehlender Zeit, knappem Personal und geringen Budgets begründet. Dies führt letztlich darauf zurück, dass die IT innerhalb ihrer Unternehmen allzu oft noch als reine Kostenstelle oder Erfüllungsgehilfe des Business agiert und angesehen wird. Aus dieser Rolle kann die IT aber nur ausbrechen, wenn sie proaktiv auf das Business zugeht und die erforderlichen Mittel einwirbt. Das Thema»Anwenderzufriedenheit«, das laut Aussage vieler Befragter stark durch das Business getrieben wird, bietet hierzu einen guten Einstieg. Es gibt Anlass, bei den Fachbereichen und dem Top-Management zu hinterfragen, wie viel ihnen die vielfach geforderte Verbesserung der IT-Anwenderzufriedenheit tatsächlich wert ist. Fortgeschrittene: Gemessen, aber häufig nicht integriert Die Studie belegt, dass eine systematische, kennzahlenbasierte Verbesserung der Anwenderzufriedenheit durchaus möglich ist. So führen viele IT-Organisationen heute schon systematische Messungen von Performance und Verfügbarkeit an den Endpunkten durch; allerdings wird das Potenzial, das eine solche Messung für die Entwicklung der IT hat, bislang häufig noch nicht ausgeschöpft. So kann die IT z. B. die Kommunikation mit dem Business noch verbessern, wenn diese Kennzahlen transparent gemacht und regelmäßig an das Business berichtet werden. Vorreiter: Best Practices gesucht IT-Organisationen, die systematische End-to-End-Messungen von IT-Performance und -Verfügbarkeit aus Sicht der Anwender durchführen sowie die Ergebnisse in den IT- Betrieb und den Austausch mit dem Business integrieren, gibt es heute bereits. Dass diese Maßnahmen zu positiven Effekten, wie zu einer höheren Effizienz im IT-Betrieb, einer verbesserten Kommunikation mit dem Business und Vorteilen für die Endanwender, führen, wird durch die Studie bestätigt. Diese Effekte können noch gesteigert werden, wenn durch Benchmarking-Initiativen und einen stärkeren Austausch zwischen den Fortgeschrittenen und Vorreitern beim Thema»Anwenderzufriedenheit«Best Practices identifiziert und Erfolgsfaktoren herausgearbeitet werden. Anwenderzufriedenheit Anwenderzufrieden- Kennzahlen in Anteil der ITauf strategischer Agenda heit gemessen Abläufe integrieren Organisationen* in % Ablehner Nein Nein Nein 40 bis 60 Einsteiger Ja Nein Nein 20 bis 30 Fortgeschrittene Ja Ja Nein 10 bis 20 Vorreiter Ja Ja Ja 5 bis 10 * geschätzt anhand der Befragungsergebnisse PAC 2011 für Beck et al. Services 2011 Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 13 /15

14 4. ZUSAMME NFASSUNG DE R ERGE BNISSE DE S 1. TEI LS»COLLABORATION ZWISCH E N ANSPRUCH UND WIRKLICHKE IT«4 Mit der ersten Erhebung wurde das Ziel verfolgt, den geschäftlichen Stellenwert von Collaboration anhand seiner Aufnahme als Investitionsziel, seiner technischen Anwendungen und seiner Effizienzbewertung zu ermitteln. 80% aller befragten ITK-Leiter gaben an, künftig in Collaboration investieren zu wollen. Was einen eindeutigen Beweis dafür liefert, dass die virtuelle Zusammenarbeit im Team auf der Business-Agenda angekommen ist. Als strategische Ziele wurden dabei die bessere Vernetzung der Teams an verteilten Standorten, generelle Förderung der Teamarbeit sowie die Steigerung der Produktivität angegeben. Die Ergebnisse aus den Fragen zur entsprechenden praktischen Umsetzung machen aber deutlich, dass Anspruch und Wirklichkeit beim Thema Collaboration im IT-Management noch auseinanderklaffen. Wesentliche Ergebnisse im Überblick: Mehr als 80% wollen in den kommenden 2 3 Jahren in Anschaffung und Integration von Collaboration-Anwendungen investieren Mehr als Zwei Drittel aller Unternehmen mit konkreten Investitionsplänen haben das Ziel, vorhandene Tools und Anwendungen effizienter zu nutzen Video- und Webkonferenzen sind mit 61% die am häufigsten eingesetzten Collaboration-Tools Knapp 45% setzen bereits sogenannte Enterprise 2.0 Tools ein Social Media Tools sind bei 14% der Befragten im Einsatz Jedes zweite Unternehmen plant die Integration von Telefonie und Collaboration 51% der Befragten bevorzugen bei Collaboration eine Best-of-Breed Lösung Jeder zweite ITK-Leiter schreibt der Schulung von Endanwendern hohe Bedeutung zu 21% machen Bestandsaufnahmen zu Nutzen und Kosten von Collaboration Tools Weitere Informationen zum gesamten Report erhalten Sie unter: Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 14 /15

15 5. BECK ET AL. SERVICES 5 Beck et al. Services GmbH ist ein inhabergeführter, internationaler IT-Dienstleister, der seine Leistungen am geschäftlichen Mehrwert der IT ausrichtet. Das Münchner Unternehmen konzentriert sich darauf, seinen Kunden erhöhte Transparenz, mehr Verlässlichkeit sowie verbesserte Kommunikation und mehr Handlungsspielräume durch sein smart IT-Services Konzept zu ermöglichen. BECK ET AL. SERVICES VERLÄSSLICH, INNOVATIV, LEIDENSCHAFTLICH Beck et al. Services bietet Betrieb und Support von IT Infrastrukturen und Applikationen, multilinguale Service Desks, Messaging & Collaboration sowie IT Management und Monitoring-Technologien. Der Beratungsumfang erstreckt sich von Consulting bis hin zu Managed Services und Application Management. Leistungsbasis sind best-of-breed Tools und Methoden wie ITIL V3 und Business Service Management. Smart IT Services Ergebnisse erzielen, die wirklich zählen: Smart Collaboration Management // Realtime // Social Software // Document Lifecycle Management // Social CRM // Opportunity Management Smart Monitoring Echtzeit-Monitoring // Security & Compliance // End-user Experience // Service Level Monitoring // Business Service Management Consulting Smart Infrastructure Dynamische Infrastrukturen // Application Outsourcing // Server Cloud // Clients aus der Cloud // Virtualisierung Smart Service Desk Skilled service desk // Mehrsprachig 24/7 // Performance Support // Interim Service Desk // Service Desk Consulting Beck et al. Services trat im Jahr 2000 in das IT-Service Geschäft ein. Heute erwirtschaftet das Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitern in Deutschland und der Schweiz sowie mit rund 25 Mitarbeitern in Rumänien und Brasilien einen Jahresumsatz von 5,2 Mio. Zu den Kunden des Unternehmens zählen die Continental AG, Infineon AG, Daiichi Sankyo Europe GmbH, KWS Saat AG sowie die Zürcher Kantonalbank. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Beck et al. Services GmbH 15/15

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?

IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

IT Support für den Arbeitsplatz 2.0

IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Burghausen Hamburg Hannover München Salzburg (A) COC AG Partner für Informationstechnologie IT Support für den Arbeitsplatz 2.0 Neue Services für Information Worker Marktler Straße 50 84489 Burghausen

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Applikations-Performance in Citrix Umgebungen

Applikations-Performance in Citrix Umgebungen Applikations-Performance in Citrix Umgebungen Monitoring und Troubleshooting mit OPNET Lösungen Page 1 of 6 CITRIX ist langsam! Mit dieser Frage sehen sich immer wieder IT Administratoren konfrontiert.

Mehr

Teil III: Maßnahmen ableiten

Teil III: Maßnahmen ableiten Einleitung faden, an dem Sie sich entlangarbeiten können, um so Schritt für Schritt an die relevanten Informationen zu kommen. Zunächst geht es darum, einzelne Kundengruppen samt ihrer Bedürfnisse (im

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Geyer & Weinig. Geyer & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH

Geyer & Weinig. Geyer & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH Geyer & Weinig Wenn Sie Fragen haben zu Ihrer IT-Qualität, dann ist Service Level Management die Antwort. IT-Service-Qualität Wissen Sie, wie es um Ihre IT-Qualität steht? NEIN! Aber warum nicht? Die Messung

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

IT-Betrieb im Call Center

IT-Betrieb im Call Center - K u r z a u s w e r t u n g - Eine Studie der TH Wildau[FH] und der Unternehmensberatung PartnerConsultingo September 2010 Ziele und Erhebungszeitraum Ziel der Studie Im Rahmen der Studie werden empirische

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Talent Management wirkt

Talent Management wirkt Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr