25 Jahre Katharinenhöhe und Abschied Dr. Leidig
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- Paulina Bösch
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1 Katharinenhöhe T.Klingebiel 25 Jahre Katharinenhöhe und Abschied Dr. Leidig Liebe Festgäste, Sie erwarten jetzt zu Recht eine Ansprache zum Abschied von Dr. Leidig. ich werde diese Erwartung erfüllen. Lassen Sie mich jedoch dazu 1985 anfangen. Wie kann man die Leistungen eines Mannes besser würdigen, als sich das Werk anzuschauen, dem er einen wesentlichen Teil seines Berufslebens gewidmet hat wurde Michail Gorbatschow Generalsekretär der Sowjetunion, 1985 fand das Live Aid Konzert in London statt, 1985 hielt Richard von Weizsäcker als Bundespräsident seine bahnbrechende Rede zum Kriegsende vor 40 Jahren, 1985 war das Jahr der Vereinten Nationen und das internationale Jahr der Jugend und 1985 war der Neuntöter Vogel des Jahres. Für uns alle um Vieles bedeutsamer: 1985 wurde die Katharinenhöhe als Rehabilitationseinrichtung für krebskranke Kinder und Jugendliche gegründet. Warum gerade 1985? In den 80er Jahren gab es eine stürmische Entwicklung der pädiatrischen Onkologie, die nach ihren Gründerjahren ihre ersten großen Erfolge in der Behandlung vieler Krebskrankheiten erzielte. Krebs war heilbar geworden, wenn auch noch nicht für alle so doch für eine in erstaunlichem Maße wachsende Zahl von Kindern und Jugendlichen. Beigetragen zu dieser Entwicklung hatte die zunehmende Spezialisierung in den Akut-Kliniken, die Arbeit in den Fachgesellschaften Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Leukämieforschung (DAL) und Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie (GPO) und vor allem die national einheitlichen Therapieoptimierungsstudien, in denen nahezu alle Kinder und Jugendlichen diagnostiziert und behandelt wurden. Gleichzeitig begannen die pädiatrischen Onkologen auch zu verstehen, dass die Heilung nicht ohne erhebliche Belastung der Patienten und ihrer Familien, nicht ohne akute und oft auch lang dauernde körperliche Folgen und bisweilen auch nicht ohne dauerhafte und sogar erst verzögert auftretende Langzeitfolgen zu erreichen war. In den Kliniken wurden durch Eltern Selbsthilfegruppen und Fördervereine gegründet, die die Arbeit unterstützten und auch die seelischen Bedürfnisse der Patienten und ihrer Familien artikulierten. Es wurde unübersehbar, dass die erfolgreiche Krebsbehandlung nicht nur ihren Preis hatte, sondern dass diesen Preis oft die Familien, und hier nicht nur die Mütter, sondern ebenso die Väter und auch die Geschwister zu zahlen hatten. Das war die Stunde der Gründung der ersten familienorientierten Rehabilitationseinrichtung, die verstanden hatte, dass nicht nur Mütter und 1
2 Katharinenhöhe T.Klingebiel Kinder sondern eben auch die Väter und die Geschwister zur Familie gehören. Es wurde erkennbar, dass nur alle gemeinsam aus der Phase des Lebens, die durch die oft kaum tragbaren Lasten der Erkrankung geprägt war, wieder in eine Normalität des Lebens zurückfinden konnten. Dazu brauchte es ein Konzept, dass die Familie als Ganzes mit ihren Bedürfnisse zu berücksichtigen hatte und für den Patienten und seine Eltern und Geschwister ärztliche Behandlung und Betreuung, psychotherapeutische und psychosoziale Angebote, Physiotherapie und Ergotherapie, Freizeit und Entspannungsangebote zu entwickeln hatte: kurz, es entstand die Katharinenhöhe. Wir alle, die wir uns um krebskranke Kinder und Jugendliche und um ihre Familien kümmern, wissen, dass eine Therapie, wie wir sie heute durchführen, ohne das Nachsorgeangebot der Rehabilitationseinrichtungen nicht machbar wäre. Wir verlassen uns darauf, dass die Belastungen, die wir den Patienten und ihren Familien aufbürden müssen, ihnen dort wieder abgenommen werden können, dass Defizite durch und Folgen der Behandlung hier ausgeglichen und korrigiert werden. Wir verlassen uns darauf, dass die Reintegration in den Alltag, in Kindergarten, Schule und Beruf hier eingeleitet wird und dass damit diese Einrichtungen nicht nur Rehabilitation sondern im eigentlichen Sinne Prophylaxe betreiben, in dem sie Folgen nicht nur lindern sondern neue Schäden verhindern helfen. Ich denke bei diesen Worten zum Beispiel an Jonas, der ein Ewingsarkom hatte, und nach einer intensiven Chemotherapie schließlich eine ausgedehnte Operation des Beckens zu überstehen hatte. Diese Operation führte dazu, dass er sich für Wochen nur im Rollstuhl fortbewegen konnte. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich ihn und seine Familie bei einem meiner Besuche hier auf der Katharinenhöhe traf und begeistert über seine Fortschritte war. Ich erinnere mich auch, dass ich es kaum glauben konnte, dass er nach seiner Rückkehr nach Frankfurt wieder einige Schritte laufen konnte und zunehmend mobiler wurde. Leider hat ihm dann ein Rezidiv seine neu gewonnene Mobilität und schließlich das Leben genommen. Für ihn und seine Familie war die Zeit auf der Katharinenhöhe in doppeltem Sinne eine bewegende Zeit, eine Zeit, in der die Folgen der Krankheit überwunden und neue Wege eingeschlagen wurden. Ich denke an die vielen Kinder und Jugendlichen, die wir mit ihren Familien oder auch alleine hierher geschickt haben und die uns begeistert von ihren Erfahrungen, Erlebnissen und Fortschritten berichten. Ich denke an die vielen Visiten, 2
3 Katharinenhöhe T.Klingebiel in denen ich mit Jugendlichen mit einem Knochentumor darüber gesprochen habe, dass sie unbedingt eine Reha-Maßnahme auf der Katharinenhöhe einplanen müssen: gerade bei diesen Patienten, denen sich die Katharinenhöhe ja in besonderem Masse widmet, wird die Verzahnung der Arbeit von Akut- und Reha-Kliniken deutlich. Wir stellen die Diagnose, wir organisieren die Operation, wir führen die lang dauernde und intensive Chemotherapie durch, aber wir haben keine Ressourcen, um den Patienten das Einüben und den Umgang mit ihrer Prothese und ihrem neuen Leben zu ermöglichen. Wenn sie auf Station sind, reicht oft die Zeit nicht für eine Krankengymnastik, zuhause scheitert sie während den Therapien an der Diskontinuität, sodass wir uns darauf verlassen, dass nach dem Ende der Intensivtherapie die Katharinenhöhe den Job übernimmt, und mit den Patienten das Laufen mit der Prothese oder den OP-Folgen einübt. Natürlich wissen wir, dass es nicht nur im Sinne des Wortes darum geht wieder, auf eigenen Beinen zu stehen und zu gehen, sondern oft noch viel mehr im übertragenen Sinne. Genauso wichtig ist, dass die Mütter und Väter dann ihre eigenen Beine auch mal ausstrecken und hochlegen können und die Geschwister sich im Kreise von gleich betroffenen wahrgenommen und ernst genommen fühlen. Wir verlassen uns auch darauf, dass komplexe Fragen, wie die Schul- oder Berufsfähigkeit hier genauer angeschaut werden können und die Weichen für eine gesunde Zukunft gestellt werden können. Wir vertrauen darauf, dass seelische Belastungen und Narben erkannt werden und die Indikation für länger dauernde Therapien gestellt werden, wenn sie denn nötig sind. Wir könnten ohne die Katharinenhöhe unsere Medizin nicht machen, wie wir das manchmal auch unter dem Druck der Kosten und der Liegezeitoptimierung tun müssen. Wir wissen die Katharinenhöhe und die anderen Reha-Einrichtungen mit der Fachgesellschaft in einem Boot, an einem medizinischen und psychosozialen Konzept arbeitend. Wir wollen nicht nur Krankheiten heilen, wir wollen auch vermeiden, dass aus Belastungen und hinterlassenen Defizienzen neue entstehen. Auch dazu trägt die Katharinenhöhe bei. Wir, das heißt die Fachgesellschaft und die pädiatrischen Onkologen, gratulieren zu 25 Jahren erfolgreicher Arbeit und danken den vielen Mitarbeitern, die dazu beigetragen haben. Da ist zum einen Herr Maier, der psychosoziale Leiter der Einrichtung zu nennen und natürlich der langjährige ärztliche Leiter Dr. Leidig. Zu nennen sind auch die psychosozialen Mitarbeiter, die Krankengymnasten und Ergotherapeuten, 3
4 Katharinenhöhe T.Klingebiel der Koch, die Zivis und das Hauspersonal. Wir danken dem Träger, und hier insbesondere dem Vorsitzenden der AWO Baden Herrn Seeh und dem Geschäftsführer Herrn Dahlmeyer, die die Katharinenhöhe immer als etwas Besonderes, wenn wir hier nicht im Hochschwarzwald wären, würde ich sagen als ihr Flaggschiff betrachtet und gehegt und gepflegt hat. Ich erlebe dieses besondere Verhältnis auch in meiner Funktion als Vorsitzender des Fördervereins Katharinenhöhe und kann den Beitrag der AWO und ihrer Verantwortlichen gar nicht hoch genug einschätzen. Diese würdigende Betrachtung der Katharinenhöhe war dringen nötig, um uns nun einer Persönlichkeit zuzuwenden, die in besonderem Maße Würdigung verdient. Dr. Eberhard Leidig hat die Leitung der Katharinenhöhe 5 Jahre nach ihrer Eröffnung als Reha-Klinik im Jahre 1989 übernommen und bis Ende 2009, also über 20 Jahre inne gehabt. In diesen 20 Jahren hat er die Katharinenhöhe geprägt wie kein zweiter, er hat sie zu seiner Einrichtung gemacht. Ich traue mir da ein Urteil zu, hatte ich doch schon vor Dr. Leidig das Vergnügen, die Katharinenhöhe kennen zu lernen und hier von Tübingen aus, ärztlich tätig zu sein. Ich war damals Assistent in der Kinderklinik Tübingen bei Prof. Niethammer; auch ihm gilt es hier auch zu danken, war er es doch, der das Konzept der familienorientierten Rehabilitation mit entwickelt und durchgesetzt hat und der konsequenterweise uns auch für diese Arbeit hier freigestellt hat. Schon damals empfand ich die Katharinenhöhe als einen ganz besonderen Ort und bin in der Zeit, als Dr. Leidig hier tätig war, immer gerne hierher zurück gekommen. Auch Dr. Leidig kenne ich schon länger als es die Katharinenhöhe gibt. Er war in seinem ersten medizinischen Leben nämlich Oberarzt in der Neonatologie der Universitätskinderklinik Tübingen und hat mir die Grundzüge der Neonatologie beigebracht. Es wird allen, die mit ihm arbeiten durften, unvergesslich bleiben, wie dieser stattliche Mann ein Frühchen von 700 g in seinen Händen halten konnte, sodass es darin im besten Sinne geborgen war und wie er mit der größten Kunstfertigkeit diesen Kindern Katheter und Beatmungs-Tuben und Tröpfe legte. Es wird mir auch unvergesslich bleiben, wie er seinen breiten Rücken und seine starken Schultern einsetzte, wenn es in der Abteilung für Neonatologie mal wieder hoch her ging und das war in diesen Tage nicht selten - und sein damaliger Chef mit uns Assistenten so gar nicht einverstanden war und wir dringend eben diese breiten Schultern auf einem sehr aufrechten Kreuz brauchten. Schon damals war er der Fels in der Brandung, der 4
5 Katharinenhöhe T.Klingebiel sich ebenso liebevoll und aufmerksam seinen Patienten und den besorgten Eltern zuwandte, wie er sich schützend vor uns stellte. Ich spüre auch noch seine breite Hand auf meiner Schulter, wenn er mich mit fröhlichem Schlag auf ebendiese begrüßte und davon ausging, dass ein solcher Schlag durchaus Ritterschlag und Ermutigung in einem war. Es waren damals viele, die es bedauerten, dass dieser erfahrene und leidenschaftliche Arzt der Neonatologie verloren ging. Es sind sicher noch viel mehr, die genau das in den letzten 20 Jahren begrüßt haben, nämlich dass er sich der Onkologie zugewandt hat und gemeinsam mit Stefan Maier dem familienorientierten Reha-Konzept Gestalt, Leben und Farbe gegeben hat. Wissenschaftlich hat sich Eberhard Leidig sein Leben lang mit dem Ultraschall beschäftigt und er hat einer ganzen Generation den Blick in den Körper des Menschen und insbesondere des Kindes beigebracht. Als ärztlicher Leiter der Katharinenhöhe war es sein Anliegen, die Bedeutung der Rehabilitation wissenschaftlich zu analysieren. Im politischen Raum hat er erfolgreich dafür gearbeitet, der Familienorientierten Reha die Anerkennung, Wertschätzung und die rechtlichen Rahmenbedingungen zu verschaffen, die ihr zusteht. Gerade als Intensivmediziner hat sein Wissen und seine Erfahrung wie kein zweiter einsetzen können, um die Entwicklung der Rehabilitation medizinisch voranzutreiben, die Rehabilitationseinrichtungen nicht nur sprachliche näher an die Akutkliniken heranzurücken. Details dazu haben wir im Beitrag von Prof.Kontny heute Vormittag gehört. Daneben hat Eberhard Leidig nie vergessen, dass es neben dem Beruf ein Leben gibt, dass bisweilen harte Prüfungen aber auch unendlich schöne Erfahrungen bereit hält. Er hat auch darin ist er mir und anderen ein Vorbild in seinem engagierten Arzt-Sein eine gute innere Balance bewahrt. Gerade deshalb ist ihm sein neues Leben ohne Katharinenhöhe von Herzen zu gönnen und gerade deshalb bedauern wir es so, dass wir ihn nicht mehr hier haben. Lieber Eberhard, du hast dich verdient gemacht um die Patienten und ihre Familien und du hast unser aller Anerkennung und Dank verdient. 5
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