Ordentliche Hauptversammlung 2013 Bericht des Vorstands. Filderhalle (Kleiner Saal), Leinfelden-Echterdingen 14. März 2013

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1 Ordentliche Hauptversammlung 2013 Bericht des Vorstands Filderhalle (Kleiner Saal), Leinfelden-Echterdingen 14. März 2013

2 Disclaimer Soweit diese Dokumentation Prognosen, Schätzungen oder Erwartungen enthält, können diese mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation vor allem in den Kerngeschäftsfeldern und Märkten, Gesetzesänderungen, insbesondere von steuerlichen Regelungen, können solche Abweichungen verursachen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. Slide 2

3 Entwicklung Aktienkurs seit 2008 All for One Steeb DAX TecDAX Überdurchschnittliche Performance nachhaltige Wertsteigerung Slide 3

4 Mehrjahres-Entwicklung I Umsatz MEUR EBIT MEUR 153,2 6,0 4,7 74,1 78,8 90,2 2,5 GJ 08/09* GJ 09/10 GJ 10/11 GJ 11/12 Umsatz -0,3 GJ 08/09* GJ 09/10 GJ 10/11 GJ 11/12 EBIT * fortzuführende Geschäftsbereiche Slide 4

5 Mehrjahres-Entwicklung II Mitarbeiter Anzahl Nettoverschuldung/-liquidität MEUR 712 5,3 10, ,0-3,4-15,5 GJ 08/09 GJ 09/10 GJ 10/11 GJ 11/12 Mitarbeiter Nettoverschuldung Nettoliquidität Slide 5

6 Inhalt 1 Entwicklung - Markt Strategie Geschäftsmodell 2 Integration Steeb Anwendungssysteme GmbH 3 Übernahme OSC Gruppe 4 Marktpartnerschaft Fiducia 5 Geschäftsjahr 2011/12 6 Geschäftsjahr 2012/13 3-Monatsbericht Ausblick Slide 6

7 Unternehmensentwicklung 2012: All for One Steeb AG 2008: All for One Midmarket AG 2006: AC-Service AG Slide 7

8 Bausteine unserer Strategie PROFITABLES WACHSTUM ATTRAKTIVER ARBEITGEBER HOHE KUNDENNÄHE DACH- REGION MITTELSTAND BRANCHEN FOKUS SAP PORTFOLIO Slide 8

9 SAP-Strategie Ausbau der Marktführerschaft in Applications Ausweitung des Geschäft mit Analytics Stärkung der Führungsposition im Mobile Business Schnellstes Wachstum in Database & Technology Etablierung als führender, profitabler Cloud Anbieter SAP HANA SERVICES Slide 9

10 Wachstumsstrategie der SAP als Leitplanken 2015 (~21 Mrd. ) HANA/In-Memory Cloud 2011 (~12 Mrd. ) Mobile Business Analytics Industry Solutions (z.b. SCM) SAP-ERP / Applications Steigerung des Partneranteils von 20% auf 40%!!! Slide 10

11 Zielmärkte SAP-Markt deutschsprachige Länder ca. 50 Mio. 1,5 Mrd. EUR Umsatz ca Mitarbeiter über Unternehmen Branchenfokus Maschinen- / Anlagenbau Automobilzulieferer Projekt und Engineering- Dienstleister Konsumgüterindustrie Technischer Großhandel Fokus auf Schlüsselindustrien der deutschsprachigen Volkswirtschaften Slide 11

12 SAP-Branchenlösungen für den Mittelstand ALL FOR AUTOMOTIVE ELECTRIC PLASTICS MACHINE METAL SERVICE CONSUMER TRADE Zugeschnitten auf die branchenspezifischen Geschäftsprozesse 75 SAP-Zusatzlösungen gibt es in dieser Form nur bei All for One Steeb Standardisierte Einführung Komplettlösungen aus einer Hand SAP Gold Partner Slide 12

13 Managed Services I Verlässliche IT zu verlässlichen Kosten. Hosting SAP Application Management Cloud Services Zertifizierte Infrastruktur Portfolio: Hosting von SAP- und IT-Landschaften sowie Implementation Hosting; SAP Application Management; Cloud Services; Remote Services Höchste Anforderungen an: Compliance, Flexibilität, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, Sicherheit Zwei geographisch getrennte, gespiegelte, High-End RZ; ITIL-konforme Betriebskonzepte; 24x7 Betrieb im Service Zertifiziert nach Sarbanes Oxley Act (SAS 70 / ISAE 3402) SAP-zertifiziert Hosting und Cloud Services Provider, Microsoft Hosting Partner, vmware vcloud Service Provider Slide 13

14 Managed Services II Vom Nobody zu den Top12 aufgeschlossen! Quelle: PAC-Studie 2011 Slide 14

15 Managed Services III über 100 Neukunden in 4 Jahren! Slide 15

16 United VARs LLP. Local experience and best practices North-Ameri ca SouthAmerica EMEA Central USA Argentinien Brasilien Chile Mexico Peru Costa Rica El Salvador Guatemala Dänemark Finnland Italien Norwegen Portugal Spanien Schweden Österreich Belgien UK Irland Frankreich Deutschland Niederlande Schweiz VAE Bahrain Ägypten Jordanien Saudi-Arabien Libanon Libyen Oman Katar EMEA Emerging Markets Asia Pacific China Indien Japan Philippinen Südkorea Indonesien Malaysia Singapur Bosnien & Herzog. Kroatien Tschechien Ungarn Mazedonien Polen Rumänien Russland Serbien Montenegro Slowakei Türkei Ukraine Bulgarien Slowenien Weltweite SAP Services für internationale Kunden Weltweit größte Beratungsorganisation für SAP im Mittelstand Über Consultants, über Kunden, über 1,5 Mrd. US $ Umsatz All for One Steeb als Initiator: 22 Partner vor Ort in 57 Länder Nov. 2011: Gründung United VARs LLP, weitere Stärkung der Allianz Slide 16

17 TOP CONSULTANT 2012/13 Teilnahme an renommierter Benchmark Studie Wissenschaftlich begleiteter Beratervergleich Mehr Transparenz im Beratermarkt Ergebnisse basieren größtenteils auf Kundeninterviews Schlüsselkriterien:»Kompetenz«,»Seriosität«,»Weiterempfehlung«plus Bewertung der Beratungsleistung»All for One Steeb zählt zu den besten IT-Beratern für den Mittelstand«Slide 17

18 Inhalt 1 Entwicklung Markt Strategie Geschäftsmodell 2 Integration Steeb Anwendungssysteme GmbH 3 Übernahme OSC Gruppe 4 Marktpartnerschaft Fiducia 5 Geschäftsjahr 2011/12 6 Geschäftsjahr 2012/13 3-Monatsbericht Ausblick Slide 18

19 Die industrielle Logik des Zusammenschlusses Steeb Anwendungssysteme GmbH SAP-Systemhaus mit den meisten Wartungsverträgen in der D A CH-Region 100%-Tochter von SAP mit 5 Standorten in Deutschland 190 Mitarbeiter > Kunden, ausschließlich in Deutschland Ca. 60 MEUR Jahresumsatz, hoher Anteil an wiederkehrenden Softwarewartungserlösen Leistungsportfolio ähnlich All for One, jedoch keine Outsourcing Services (-> Upgrade Potenzial) Zwei starke, profitable und ähnlich aufgestellte Unternehmen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam noch stärker zu werden Slide 19

20 Highlights der Integration Umfirmierung in All for One Steeb AG Verschmelzung der Steeb GmbH auf die All for One Steeb AG Vertrieb & Marketing einheitlich Kundenstämme zusammengeführt Aufbau Fachvertrieb für neue SAP Themen (BA, Mobility, HANA ) Integration des starken Partnernetzwerks Vollständige IT & Prozessverschmelzung bzw. Integration Cross-Selling Potenziale (Branchenlösungen, Outsourcing ) nutzen Integration planmäßig abgeschlossen Slide 20

21 Inhalt 1 Entwicklung Markt Strategie Geschäftsmodell 2 Integration Steeb Anwendungssysteme GmbH 3 Übernahme OSC Gruppe 4 Marktpartnerschaft Fiducia 5 Geschäftsjahr 2011/12 6 Geschäftsjahr 2012/13 3-Monatsbericht Ausblick Slide 21

22 Übernahme OSC Gruppe Profile SAP-Beratungsgruppe (myosc.com AG) Rund 80 Mitarbeiter, ca. 8 MEUR Jahresumsatz Über 200 Kunden, SAP Business All-in-One und Business One Beratung in Norddeutschland Übernahme von zunächst 60% der Anteile - vollständige Übernahme nach Earn-Out-Zeitraum Aktionäre / Vorstände bleiben in der Gruppe tätig Konsolidierung OSC zum 1. Nov 2012 Chancen Präsenz im Norden Deutschlands deutlich ausbauen Cross-Selling Potenziale mit Zusatzlösungen und Outsourcing Services Neue SAP-Themen wie Mobile, Business Analytics, HANA vorantreiben Slide 22

23 Übernahme OSC Gruppe Präsenz im Norden ausgebaut Lübeck Hannover Slide 23

24 Inhalt 1 Entwicklung Markt Strategie Geschäftsmodell 2 Integration Steeb Anwendungssysteme GmbH 3 Übernahme OSC Gruppe 4 Marktpartnerschaft Fiducia 5 Geschäftsjahr 2011/12 6 Geschäftsjahr 2012/13 3-Monatsbericht Ausblick Slide 24

25 Marktpartnerschaft Fiducia I Fiducia IT AG, Karlsruhe Schwerpunkt: IT-Services für den Finanzdienstleistungssektor Umsatz: ca. 700 MEUR, Mitarbeiter: ca Geschäftsbereich»KMU«, SAP Mittelstandsgeschäft (ORGA) außerhalb des Bankenbereichs, soll an All for One Steeb verkauft werden Ziel der Fiducia ist eine Fokussierung auf den Bankensektor All for One Steeb und Fiducia: Strategische Partnerschaft im SAP-Markt Fiducia und All for One Steeb unterstützen sich gegenseitig bei der Gewinnung neuer Kunden Slide 25

26 Marktpartnerschaft Fiducia II Struktur der Transaktion Verträge am 12. März unterzeichnet / Übernahme am 1. Mai 2013 Es werden Kundenverträge und Mitarbeiter übernommen (asset deal) ca. 50 Mitarbeiter & über 80 Outsourcing- und Softwarewartungsverträge wiederkehrendes Umsatzvolumen von anfänglich etwa 8-9 MEUR p.a. erwartet Standort in Karlsruhe wird gehalten Kunden sollen schrittweise in unsere Rechenzentren überführt werden Erfolgsfaktoren Mitarbeiter für den Übergang zu All for One Steeb begeistern Integrationserfahrung nutzen: Know-how, Prozesse, Skills, Ressourcen, Integrationskultur Kundenbindung forcieren und erhöhen: Cross Selling Produkte vorstellen, Vorteile All for One Steeb transportieren Position als Nr. 1 im SAP-Mittelstandsmarkt in D A CH weiter ausbauen Slide 26

27 Marktpartnerschaft Fiducia III Lübeck Hamburg Hannover Berlin Brüssel Dortmund Düsseldorf Luxembourg Frankfurt Bensheim Heilbronn Karlsruhe Stuttgart München Memmingen Wien St. Gallen Regensdorf Slide 27

28 Zusammenfassung und Ausblick All for One Steeb Betreut die größte SAP-Kundenbasis in D A CH Baut mit SAP-ERP und neuen Themen wie Business Analytics, Mobile Solutions, SAP Business ByDesign, SCM, HANA die Marktdurchdringung weiter aus Erzielt weitere Skaleneffekte (Zusatzlösungen, Outsourcing Services, strategische Partnerschaft Fiducia) Erhöht die Vertriebsstärke (Direktvertrieb & Partnernetzwerk) weiter Bleibt stark fokussiert (SAP, Mittelstand, Branchen, Region) Der leistungsfähigste SAP Komplettdienstleister in der D A CH-Region Slide 28

29 Inhalt 1 Entwicklung Markt Strategie Geschäftsmodell 2 Integration Steeb Anwendungssysteme GmbH 3 Übernahme OSC Gruppe 4 Marktpartnerschaft Fiducia 5 Geschäftsjahr 2011/12 6 Geschäftsjahr 2012/13 3-Monatsbericht Ausblick Slide 29

30 Geschäftszahlen 2011/12 vs. 2010/11 (Erstkonsolidierung Steeb zum 1. Dez 2011) Umsatz 153,2 MEUR +70% EBIT* 6,0 MEUR +26% Jahresüberschuss* 4,2 MEUR -42% Ergebnis je Aktie* 0,76 EUR -46% > Eigenkapitalquote 35% -24%-Punkte Mitarbeiter % * inkl. transaktions- und integrationsbedingte Einmalkosten in Höhe von 2,9 MEUR Slide 30

31 Umsätze nach Erlösarten MEUR Hardware & Sonstiges 2% (3%) Consulting 35% (42%) Softwarelizenzen 17% (16%) 153,2 MEUR 100% Outsourcing Services 46% (39%) 10/2010 9/ /2011 9/ /2010 9/ /2011 9/ /2010 9/ ,0 10/2011 9/ /2010 9/2011 3,2 10/2011 9/2012 3,2 26,5 37,5 35,5 53,8 69,7 +44% +96% +90% 0% Slide 31

32 Umsatzentwicklung Outsourcing 69,7 MEUR +13% +96% Starker Anstieg bei Neukundenprojekten 27,0 +16% 31,4 +13% 35,5 Starker Anstieg durch Akquisition Steeb im GJ 2011/12 GJ 2008/09 * GJ 2009/10 GJ 2010/11 GJ 2011/12 Umsätze Outsourcing Services (incl. Softwarewartung) * fortzuführende Geschäftsbereiche Slide 32

33 Entwicklung Bilanzstruktur Bilanzsumme MEUR Eigenkapital 115,5 69,1 63,4 63,3 65,3 59,3 50% 55% 38% 45% 59% 35% ,0 5,9 6,5 9,8 Nettoliquidität 12,6 Bilanzbild deutlich verändert Bilanzverlängerung durch Wachstum & Akquisition Steeb Konsortialdarlehen über ursp. 32 MEUR aufgenommen EK-Quote sinkt von 59% auf 35% Nettoliquidität von 12,6 MEUR in Nettoverschuldung in Höhe von 12,3 MEUR gedreht 12,3 Nettoverschuldung Slide 33

34 Entwicklung Cash-Flow Entwicklung operativer Cash-Flow 7,2 6,1 4,6 3,7 GJ 08/09 GJ 09/10 GJ 10/11 GJ 11/12 MEUR EBITDA: plus 3,9 MEUR Nicht zahlungswirksame Erträge aus Erstkonsolidierung Steeb: 2,8 MEUR Operativer Cash-Flow steigt um 1,1 MEUR Entwicklung Cash-Flow Investitionen -0,9-0,8-1,6-43,0 GJ 08/09 GJ 09/10 GJ 10/11 GJ 11/12 MEUR Investition in Steeb Verstärkte Rechenzentrumsinvestitionen aufgrund des Kundenwachstums (organisch) Slide 34

35 Kennzahlen Vermögens- und Finanzlage Einheit Delta in % Anlagendeckung % Days of Sales Outstanding Tage Liquide Mittel MEUR 18,8 17,9 5 Nettoverschuldung (-) / MEUR -12,3 12,6 n.v. -liquidität (+) Eigenkapitalquote % Eigenkapitalrendite % 10,7 20,5-48 Gesamtkapitalrendite % 4,7 11,6-60 Slide 35

36 Risikomanagement Vorstand Risk-Manager Vertrieb Outsourcing Consulting Admin Risikomanagement-Team Risikomanagement-System Systematische Analyse und -bewertung Risiko-Früherkennung Risiken aktiv steuern und begrenzen Internes Kontrollsystem 4-Augenprinzip Funktionstrennung Integriertes Berichtswesen Interne Revision All for One Steeb-Gruppe Slide 36

37 Inhalt 1 Entwicklung Markt Strategie Geschäftsmodell 2 Integration Steeb Anwendungssysteme GmbH 3 Übernahme OSC Gruppe 4 Marktpartnerschaft Fiducia 5 Geschäftsjahr 2011/12 6 Geschäftsjahr 2012/13 3-Monatsbericht Ausblick Slide 37

38 Kennzahlen nach 3 Monaten 2012/13 (Okt Dez 2012) (Erstkonsolidierung Steeb zum 1. Dez 2011 und OSC Gruppe zum 1. Nov 2012) Umsatz 46,0 MEUR +35% EBIT 3,1 MEUR +43% EBT 2,8 MEUR +32% Jahresüberschuss 2,0 MEUR +7% Ergebnis je Aktie 0,35 EUR 0% > Eigenkapitalquote 38% : 35% Mitarbeiter % Slide 38

39 3 Monate 2012/13: Umsätze nach Erlösarten Softwarelizenzen 15% (26%) MEUR Hardware & Sonstiges 4% (2%) Consulting 37% (35%) 10/ / ,0 MEUR Outsourcing Services 44% (37%) 10/ / / / / / / / / / / / / / / /2012 0,8 1,6 7,1 8,8 12,0 12,4 17,1 20,2 +43% +63% -19% +108% Gesamtumsatz um 35% gestiegen Slide 39

40 3 Monate 2012/13: Bilanzstruktur Aktiva MEUR ,6 48,8 115, ,0 48,2 123,1 Langfr. Vermögenswerte Kurzfr. Vermögenswerte Passiva ,9 38,4 36,2 115, ,0 38,9 37,2 123,1 Eigenkapital Langfr. Verbindlichkeiten Kurzfr. Verbindlichkeiten Bilanzbild: forcierte Wachstumsphase Einbezug OSC Gruppe Langfr. Vermögenswerte: Kundenstamm (plus 5,9 MEUR), Marke (plus 1,0 MEUR), Goodwill (1,9 MEUR) Eigenkapital: Bilanzgewinn (plus 1,7 MEUR), Minderheitsanteile (plus 4,4 MEUR) Eigenkapitalquote: 38% ( : 35%) Nettoverschuldung: 15,5 MEUR (12,3 MEUR) Slide 40

41 3 Monate 2012/13: Cash-Flow Entwicklung operativer Cash-Flow 3,0-0,2 10/ / / /2012 MEUR Anstieg EBITDA (plus 1,5 MEUR) Q1 Saisonalität: Abbau sonstige Passiva Q1 Vorjahr: Steeb Übernahme führte zu hohem Anstieg der Verb. aus L+L in Höhe von 7 MEUR Entwicklung Cash-Flow Investitionen MEUR -3,4-37,3 10/ / / /2012 Erwerb OSC Gruppe (3 MEUR) Q1 Vorjahr: Erwerb Steeb Investitionen in den Bereich Outsourcing-Services (Rechenzentrum) Slide 41

42 Zusammenfassung 2008 bis Umsatz innerhalb von 4 Jahren mehr als verdoppelt Mit über Mittelstandskunden (wiederkehrende Erlöse) größte SAP- Basis in D A CH aufgebaut Starkes Branding etabliert GJ 2011/12 Integration Steeb erfolgreich abgeschlossen Starkes organisches Wachstum: ca. 20% EBIT auf 6,0 MEUR erhöht (inkl. Einmalkosten von 2,9 MEUR) Bilanzbild wegen fremdfinanzierter Akquisition Steeb deutlich verändert Mit neuen zukunftsträchtigen Lösungsangeboten (Business Analytics, HANA, Mobility, Software on Demand) unterwegs in Richtung Mittelstand Slide 42

43 Ausblick Geschäftsjahr 2012/13 Steeb voll integriert Konsolidierung und Einbindung der OSC-Gruppe (seit Nov 2012) Branchenerweiterung in der Schweiz, Aufbau einer weiteren lokalen Gesellschaft Aufbau einer verlängerten Werkbank geplant Ursprüngliche Prognose vom 12. Nov 2012 Umsatz: 170 MEUR, EBIT-Marge: 5% Anhebung Prognose vom 4. Feb 2013, nach starkem Q1 Umsatz: 180 MEUR, EBIT: 9 MEUR Risiken konjunktureller Rückschläge gestiegen! Slide 43

44 All for One Steeb ~850 Mitarbeiter = 16 Standorte >1.400 Kunden mit Wartungsverträgen >1.000 Projekte im Mittelstand 180 Mio. Umsatz =1 One-Stop-Shop Slide 44

45 Anhang I Aktionärsstruktur Aktionärsstruktur Stand: März % 3% 11% 65% CROSS Informatik GmbH BEKO HOLDING AG Vorstand & Aufsichtsrat Streubesitz Anzahl Aktien: Slide 45

46 Tagesordnung: Ausgewählte Tagesordnungspunkte Dividendenvorschlag Kontinuität: Ausschüttung auch im 3. Jahr in Folge Vorjahre: jeweils Basisdividende plus Sonderdividende: (Veräußerungserlöse ACCURAT, AC-Service (Schweiz) AG) Hohe Investitionen in den wertsteigernden Geschäftsausbau (Übernahme und Integration Steeb, OSC, Ausbau Rechenzentren, Fiducia) Ausschüttungsvorschlag: 15 Cent je Aktie Aufsichtsratswahl Starkes Unternehmenswachstum (>500 Mitarbeiter in D) Drittelmitbestimmung: Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat 22. Feb 2013: Wahl zweier Mitarbeiter als Aufsichtsräte HV 2013: Neuwahl: Erweiterung Aufsichtsrat von 3 auf neu 6 Personen Slide 46

47 Tagesordnung Überblick TOP 1 Vorlage Jahres- und Konzernabschluss, (Konzern-) Lagebericht sowie Bericht des Aufsichtsrates TOP 2 Verwendung des Bilanzgewinns TOP 3 Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 4 Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 5 Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13 TOP 6 Wahl des Aufsichtsrates TOP 7 Änderung von 4 Absatz 1 (Bundesanzeiger) 9 Absatz 1 und Absatz 2 Satz 1, 11 der Satzung (Aufsichtsrat) TOP 8 Vergütung des Aufsichtsrates Slide 47

48 Kurz-Vita Jörgen Dalhoff Slide 48

49 Kurz-Vita Detlef Mehlmann

50 Tagesordnung Überblick TOP 1 Vorlage Jahres- und Konzernabschluss, (Konzern-) Lagebericht sowie Bericht des Aufsichtsrates TOP 2 Verwendung des Bilanzgewinns TOP 3 Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 4 Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 5 Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13 TOP 6 Wahl des Aufsichtsrates TOP 7 Änderung von 4 Absatz 1 (Bundesanzeiger) 9 Absatz 1 und Absatz 2 Satz 1, 11 der Satzung (Aufsichtsrat) TOP 8 Vergütung des Aufsichtsrates Slide 50

51 Lebenslauf: Dipl. Ing. Stefan Pierer Persönliche Daten Geburtsdatum: Geburtsort: Bruck/Mur/Österreich Staatsangehörigkeit: Österreich Wohnort: A-4600 Wels Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Ausbildung Gymnasium / HTL Maschinenbau Studium an der Montanuniversität Leoben»Betriebs- und Energiewirtschaft«Beruflicher Werdegang HOVAL GmbH in Marchtrenk / Oberösterreich Vertriebsleitung Österreich / Prokura Seit 1987 Gründung und Aufbau der CROSS Industries AG Gruppe Hauptaktionär der CROSS Industries AG Gruppe mit einem Gruppenumsatz von > EUR 1,0 Mrd. und rund Mitarbeiter Vorstandsvorsitzender der CROSS Industries AG CROSS Informatik GmbH 51 Slide 51

52 Tagesordnung Überblick TOP 1 Vorlage Jahres- und Konzernabschluss, (Konzern-) Lagebericht sowie Bericht des Aufsichtsrates TOP 2 Verwendung des Bilanzgewinns TOP 3 Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 4 Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011/12 TOP 5 Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012/13 TOP 6 Wahl des Aufsichtsrates TOP 7 Änderung von 4 Absatz 1 (Bundesanzeiger) 9 Absatz 1 und Absatz 2 Satz 1, 11 der Satzung (Aufsichtsrat) TOP 8 Vergütung des Aufsichtsrates Slide 52

53 Tagesordnungspunkt 6 Wahl des Aufsichtsrates Wahl des Aufsichtsrates 6.1 Herr Peter Brogle 6.2 Herr Peter Fritsch 6.3 Herr Josef Blazicek 6.4 Herr Friedrich Roithner 6.5 Herr Stefan Pierer Slide 53

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