Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Allgemeines"
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- Beate Mann
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1 Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Allgemeines" Christof Elbrechter, Florian P. Schmidt Neuroinformatics Group, CITEC April 4, 2011 Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
2 Table of Contents Geschichtliches Einordnung Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
3 Geschichtliches Geschichtliches Nachfolger von C und Objective-C Name C++ ist Wortspiel, welches C beinhaltet und den Post-Inkrement-Operator ++ Entwickelt seit 1979 Von Bjarne Stroustrup bei AT&T Originalname C with Classes Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
4 Geschichtliches cntd. Geschichtliches Ursprüngliche Motivation war Forschung im Bereich Betriebssysteme und verteiltes Rechnen 1983 Umbenennung in C : Version 1, 1989: Version Erscheinen des Buches The Annotated C++ Reference Manual auf dessen Basis die spätere Standardisie-rung geschah Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
5 Geschichtliches cntd. Geschichtliches 1998 Standardisierung im ISO-Standard: ISO/IEC 14882: Überarbeitung des Standards: ISO/IEC 14882:2003 Voraussichtlich in 201x: C++1x Standard (mit dem sprechenden Namen C++0x Standard) Closures Lambda Expressions Move Semantics rvalue References implicit type-binding (Keyword auto) Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
6 Einordnung Einordnung Kompilierte Sprache (z.b. Gcc, MS-Visual-C++, MingW,etc) Statisch typisiert (und explizit) Multiparadigmensprache Strukturiert Objektorientiert Imperativ Generisch Ein bischen funktional (ein kleines kleines bischen) Mächtige High-Level-Konstrukte kombiniert mit maschinennahen Operationen Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
7 Einordnung Einordnung Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
8 Performanz (in Spezialfällen fast 100 mal schneller als interpretierte Sprachen wie z.b. Java) Sehr portabel (durch maschinenabhängige Datentypen) Auf vielen Architekturen implementiert Nachteil: Semantik kann variieren General Purpose Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
9 Deutlich bessere Strukturierungs- und Abstraktionsmöglichkeiten als C Objekt-Orientierung Vererbung (auch mehrfach) Templates (Operator)-Überladung (Fast) Obermenge von C Leichter Einstieg für C-Programmierer (Bjarne Stroustrup: Bringt wenig!) Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
10 Viele Bibliotheken verfügbar (insbesondere auch (fast) alle C-Bibliotheken) Immer noch sehr verbreitet (insb. in der Forschung und Spiele-Industrie) Sehr maschinennah C gilt auch als plattformunabhängiger Assembler Erlaubt sogar Maschinencode durch das Keyword asm einzubinden Nachteil: Implementationsabhängig, nicht portabel Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
11 Kein implizites/automatisches Speichermanagement (Garbage Collector) Relativ schlechte Unterstützung für funktionale Programmierung: Keine Closures, Lambda-Ausdrücke Aber Typpolymorphismus durch Vererbung und Templates Mangelhafte Introspektion/Reflexion Vergleichsweise laaaange Übersetzungszeit (verglichen mit z.b. C und Java) Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
12 Nicht verzweifeln: C++ ist sehr komplex (>50 Schlüsselwörter 1 ) Man braucht nicht alles können Es gibt nur wenige richtige Experten Der C++-Standard ist 800 Seiten stark An vieles muss man sich gewöhnen Auch wir werden Fehler machen Teilweise werden wir Korrektheit gegen Verständlichkeit eintauschen. Referenz ist und bleibt der C++-Standard 1 und einige werden dazu noch mehrfach verwendet Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 4, / 12
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