Peace Brigades International (PBI-Schweiz) Bern

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2 Bern BILANZ PER 31. DEZEMBER Anhang CHF A K T I V E N Umlaufvermögen Flüssige Mittel Kasse 1' Post & Bank 147' ' Forderungen gegenüber Dritten ' Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen 51' ' Total Umlaufvermögen 201' ' Anlagevermögen Sachanlagen Mobiliar Bürogeräte, EDV 20' ' Finanzanlagen Mietkaution 10' ' Total Anlagevermögen 30' ' TOTAL AKTIVEN 232' '398.85

3 Bern BILANZ PER 31. DEZEMBER P A S S I V E N CHF Anhang CHF Fremdkapital Kreditoren 26' ' Passive Rechnungsabgrenzungen 30' ' Projektkonten 68' ' Zinsloses Darlehen 13' ' Total Fremdkapital 138' ' Fondskapital mit Zweckbindung Fonds Deza Honduras-Projekt ' Total Fondskapital mit Zweckbindung ' Organisationskapital Projektfonds Schweiz 33' ' Freier Fonds 10' ' Erarbeitetes freies Kapital 2' Reservefonds 47' ' Verlustvortrag Betriebsergebnis 1' ' Total Organisationskapital 93' ' TOTAL PASSIVEN 232' '398.85

4 Bern BETRIEBSRECHNUNG DES GESCHÄFTSJAHRES CHF Anhang CHF Ertrag Mitgliederbeiträge 34' ' Lohnanteile 24' ' Spenden Privater 95' ' Beiträge Abteilung Menschliche Sicherheit EDA 20' ' Beiträge der öffentlichen Hand 220' ' Beiträge Kirchen 63' ' Beiträge Stiftungen 117' ' Firmenspenden 1' ' Artikelverkauf Vorträge und Aktionen 5' ' Freiwilligentrainings 2' ' Sonstiger Ertrag 4' Total Ertrag 589' ' Projektaufwand Ausland Guatemala-Projekt (52'481.80) 9 (37'730.00) Honduras-Projekt (43'715.00) 9 (24'500.00) Mexiko-Projekt (21'525.00) 9 (19'578.00) Kolumbien-Projekt (80'766.90) 9 (108'202.89) Indonesien-Projekt (5'896.10) Kenia-Projekt (11'346.68) 9 (10'412.50) Common Fund / International Office (20'000.00) 10 (20'000.00) Total Projektaufwand Ausland (229'835.38) (226'319.49) Projektaufwand Inland Personalaufwand (139'837.96) 11 (130'992.58) Freiwillige (4'571.10) 12 (6'735.85) Advocacy (5'206.94) 13 (5'786.55) Projekte Schweiz (10'488.06) (5'376.75) Kommunikation Sensibilisierung (9'003.82) 14 (10'395.49) Raumaufwand (21'227.96) 15 (20'018.31) Abschreibungen (23'560.97) 15 (25'327.42) Übriger Projektbegleitaufwand (1'001.65) (331.32) Total Projektaufwand Inland (214'898.46) 16 (204'964.27)

5 Bern BETRIEBSRECHNUNG DES GESCHÄFTSJAHRES CHF Anhang CHF Mittelbeschaffung Personalaufwand (62'427.66) 11 (74'434.99) Kommunikation Mittelbeschaffung (13'347.64) 14 (13'393.71) Artikeleinkauf (20.00) (45.00) Übrige Mittelbeschaffung (1'400.00) (1'777.15) Total Mittelbeschaffung (77'195.30) (89'650.85) Übriger Administrationsaufwand Personalaufwand (47'445.02) 11 (44'605.98) Raumaufwand (7'075.99) 15 (6'815.89) Büro- und Verwaltungsaufwand (18'776.35) (8'204.75) Vereinsarbeit (126.80) (458.90) Kommunikation (354.25) 14 (660.80) Abschreibungen (3'128.28) 15 (679.78) Übriger Betriebsaufwand (452.65) (421.45) Total Übriger Administrationsaufwand (77'359.34) (61'847.55) Total Administrationsaufwand (154'554.64) (151'498.40) Total Aufwand (599'288.48) (582'782.16) Betriebsergebnis vor Zinsen (9'750.34) (6'343.06) Finanzertrag Finanzaufwand (400.95) (477.91) Betriebsergebnis vor Fondsergebnis (10'071.19) (6'622.96) Verwendung Fonds Deza Honduras-Projekt 3' Verwendung Legatprojekt ' Verwendung Fonds Fotoapparat Betriebsergebnis vor Veränderung Organisationskapital (6'471.19) Zuweisung Projektfonds Schweiz (1'357.00) Zuweisung Freier Fonds (6'000.00) 7 (4'000.00) Verwendung Projektfonds Schweiz 13' ' JAHRESERGEBNIS 1' '131.49

6 Bern Rechnung über die Veränderung des Kapitals CHF CHF Mittel aus Eigenfinanzierung am 1. Januar 113' ' Deckung Verlustvortrag Zuweisung Projektfonds Schweiz ' Verwendung Projektfonds Schweiz (13'592.16) (6'242.15) Zuweisung Freier Fonds 6' ' Jahresergebnis 1' ' Total Organisationskapital 107' ' Fonds Deza Hondurasprojekt am 1. Januar 3' ' Zuweisung Verwendung (3'600.00) 0.00 Fonds Deza Hondurasprojekt ' Fonds Legatprojekt am 1. Januar ' Zuweisung Verwendung 0.00 (6'436.45) Fonds Legatprojekt Fonds Freiwilligenunterstützung am 1. Januar Zuweisung Verwendung Fonds Freiwilligenunterstützung Fonds Fotoapparat am 1. Januar Zuweisung Verwendung 0.00 (423.85) Fonds Fotoapparat Total Fondskapital mit Zweckbindung '600.00

7 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 2015 Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER (Kern-FER und FER 21) und entspricht damit den Vorgaben der Stiftung ZEWO. Die Darstellung der Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von PBI- Schweiz. Die Jahresrechnung wird auf Deutsch und Französisch veröffentlicht, wobei die deutsche Version als verbindliche Grundlage gilt. 1. Vorräte Bei den Vorräten handelt sich v.a. um Bücher, Filme und Schirme von Peace Brigades International, die teils verschenkt, teils verkauft werden. 2. Aktive Rechnungsabgrenzung Diese Position setzt sich zusammen aus Zusagen des Kantons Genf (Solidarité International, CHF 20'000), und des Swisslosfonds des Kantons St. Gallen (CHF 15'000) sowie einer Teilzahlung der Abteilung für Menschliche Sicherheit (AMS) des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA, CHF 4'000), welche für 2015 gesprochen wurden, aber erst nach der Berichtsperiode ausbezahlt werden sowie aus mehreren kleineren Beiträgen für 2015, welche erst Anfang 2016 eingegangen sind. Zudem beinhaltet diese Position einige kleinere Rechnungen, die das Geschäftsjahr 2016 betreffen, aber schon 2015 bezahlt wurden (Mieten, Versicherungen). 3. Abschreibungsgrundsätze Die Sachanlagen werden zu den Anschaffungskosten, abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen, bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen linear über drei Jahre für Büro-/EDV-Geräte. 4. Passive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst ausstehende Rechnungen der IT-Erneuerung (CHF 7'538.40), die Nebenkostenabrechnung für das Büro in Genf (CHF 1'591.90), die Schätzung für die Revision der vorliegenden Jahresrechnung (CHF 1'500) und der zu überweisende Beitrag an das das Internationale Sekretariat (ISec) von PBI (CHF 19'773.70). 1

8 5. Projekte Ausland Die nachstehende Übersicht zeigt, wie sich die Projektkonten im Berichtsjahr entwickelt haben. Entwicklung der Projektkonten Guatemala GP Honduras HOP Indonesien IP Mexiko MEP Kenia KEP Kolumbien COP Total CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Saldo am : ' ' ' ' Zweckgebundene Eingänge 2015: Spenden Privatpersonen Beiträge Öffentliche Hand 47' ' ' ' ' Beiträge von Kirchen 20' ' Beiträge von Stiftungen 6' ' ' ' Aus Projektfonds ' ' Total Einnahmen ' ' ' ' ' ' Abgänge 2015: Beitragsanteil für Projektarbeit Inland 12' ' ' ' ' ' Beitragsanteil für Administration Inland 8' ' ' ' ' ' Direkte Projektzahlungen 49' ' ' ' ' ' ' Abschreibung ' ' Total Abgänge ' ' ' ' ' ' ' Saldo am : Pendente Projektzahlungen 3' ' ' ' ' ' Bestandesänderung 3' ' ' ' ' ' Projektaufwände Erfolgsrechnung ' ' ' ' ' ' Die am 1. Januar 2015 ausgewiesenen Projektgelder (zweckgebundene Beiträge, die noch nicht an die entsprechenden Projekte weitergeleitet wurden) von CHF 8' wurden im Laufe des Geschäftsjahres ausser im Fall von Indonesien überwiesen bzw. abgeschrieben. Die am Jahresende ausstehenden Gelder von CHF 68' werden ausschliesslich der aufgeführten Beiträge der AMS des EDA ( 2.) im ersten Quartal 2016 ausbezahlt. 6. Zweckgebundene Fonds Der Fonds der Deza für das Honduras-Projekt wurde im Jahr 2015 saldiert, weil die Projektperiode per ablief. Das Fondskapital beträgt deshalb Ende 2015 CHF

9 7. Erarbeitetes gebundenes Kapital Das erarbeitete, zweckgebundene Kapital umfasst Fonds, die von PBI-Schweiz für einen klar bestimmten und in der Verwendung eingeschränkten Zweck bereitgestellt werden. Derzeit besteht ein solcher Fonds zur ausschliesslichen Finanzierung von Projekten in der Schweiz. Es wurden im Geschäftsjahr CHF 13' für Aktivitäten für die erste Online-Kampagne, welche 2015 durchgeführt wurde, entnommen. Das Kapital des Projektfonds Schweiz beträgt neu CHF 33' Dem Freien Fonds wurden im Geschäftsjahr CHF 6'000.- für Aufwendungen im Bereich der IT zugewiesen. Der Reservefonds wurde 2012 im Rahmen der Empfehlungen der Stiftung ZEWO mit CHF 47'000.- neu gebildet. Da im Geschäftsjahr 2015 nichts entnommen wurde, beträgt sein Kapital nach wie vor CHF 47' Ertrag 2015 Die nachfolgende Übersicht zeigt die Erträge 2015 aufgeschlüsselt nach Herkunft und Zweckbindung. Ertrag nach Herkunft und Zweck Guatemala Honduras Indonesien Mexiko Kenia Kolumbien Schweiz nicht gebunden Total Mitglieder Lohnanteile Privatspenden AMS des EDA Öffentliche Hand ' ' Kirchen Stiftungen Firmenspenden Ertrag Projektaufwand 2015 Die in der Betriebsrechnung ausgewiesenen direkten Projektaufwendungen (ohne Beitrag an den Common Fund / International Office) von CHF 209' setzen sich wie folgt zusammen: Projekt Guatemala Honduras Indonesien Mexiko Kenia Kolumbien Total Saldo am Direkte Projektzahlungen ' Saldo am Projektaufwendungen ' ' ' ' Über Arbeit, Entwicklung und Wirkung der Auslandprojekte gibt der Tätigkeitsbericht Auskunft. 3

10 10. Beitrag an Common Fund Der Jahresbeitrag an den Common Fund beträgt im Geschäftsjahr 2015 CHF Durch entstandene Spesen im Zusammenhang mit dem jährlich stattfindenden Arbeitstreffen der Internationalen Räte (IOC/IC) reduziert sich der zu überweisende Betrag um CHF auf CHF 19' Der Common Fund dient als Starthilfe für neue Projekte und Landesgruppen, als Überbrückungshilfe für Projekte in finanziellen Nöten sowie zur Mitfinanzierung des Internationalen Sekretariats. Der Common Fund wird durch das Internationale Finanz- und Auditkomitee (IFAC) kontrolliert. Gemäss den internationalen Richtlinien ist PBI-Schweiz verpflichtet, dem Common Fund jährlich einen Beitrag zu zahlen. Gemäss den neuen Richtlinien beträgt dieser 5% des internen Ertrags (Totalertrag Projektaufwendungen). 11. Personalaufwand Die Aufteilung des Personalaufwandes erfolgte gemäss detaillierter Arbeitszeiterfassung entfielen 56% des Personalaufwands auf die Projektarbeit, 25% auf die Mittelbeschaffung und 19% auf die übrige Administration. 12. Freiwillige Diese Position umfasst Aufwände für die Ausbildung und Betreuung von Freiwilligen. Hauptsächlich für Informations- und Ausbildungsveranstaltungen und Spesenentschädigungen für Freiwillige, die sich in der Schweiz für die Unterstützung von PBI-Schweiz und der Projekte im Ausland engagieren. 13. Advocacy Advocacy-Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von PBI. Die gewaltfreien Schutzbegleitungen funktionieren nur, wenn sie durch präventiven und fallspezifischen internationalen Druck gedeckt werden. Die Advocacy-Arbeit dient dazu Entscheidungsträgern spezifische Informationen zu liefern und sie auf aktuelle Probleme aufmerksam zu machen. Damit wird das Unterstützungsnetzwerk, das als Ergänzung der Schutzbegleitungen im Feld für eine erfolgreiche Wirkung von PBI entscheidend ist, aufgebaut und unterhalten. 14. Kommunikation und Sensibilisierung Informations- und Sensibilisierungsarbeit gehört zum Auftrag von PBI-Schweiz. Daneben dient diese Arbeit aber auch der Mittelbeschaffung. Die einzelnen Kostenpunkte im Kommunikationsaufwand werden gemäss ihrem Zweck zu verschiedenen prozentualen Anteilen gemäss den Richtlinien der Stiftung ZEWO auf den Projektaufwand Inland, den Mittelbeschaffungsaufwand oder den übrigen Administrationsaufwand aufgeteilt. 15. Aufteilung Raumaufwand und Abschreibungen Der Raumaufwand und die Abschreibungen wurden im Verhältnis des Personalaufwands ( 11.) auf Projektaufwand Inland und übrigen Administrativaufwand aufgeteilt. Wobei die Abschreibungen im Bereich Projekte ganz auf den Projektaufwand gebucht wurden (CHF 14'176.14). 4

11 16. Projektarbeit Inland Ein Teil der zweckgebundenen Beiträge für die Auslandprojekte wird für die Projektbegleitung in der Schweiz verwendet. Er dient der Mitfinanzierung der Freiwilligenbetreuung, der Sensibilisierungs- und der Advocacy-Arbeit, die im Zusammenhang mit den Auslandprojekten stehen. Dieser Betrag belief sich 2015 auf CHF 43' Zudem standen direkte zweckgebundene Spenden von CHF 125' für die Projektarbeit in der Schweiz zur Verfügung. Die Entnahme aus dem Fonds Projekte Schweiz belief sich auf CHF 13'592.16, die Zuweisung zum freien Fonds belief sich auf CHF 6'000.- Aus diesen zweckgebundenen Mitteln standen also für die Projektarbeit in der Schweiz CHF 176' zur Verfügung. Diesen zweckgebundenen Zuwendungen steht ein Projektaufwand Inland von CHF 214' gegenüber. Der Fehlbetrag von CHF 38' wurde aus dem Anteil für Administrationskosten der zweckgebundenen Spenden sowie aus zweckungebundenen Spenden gedeckt. ZEWO-Zertifizierung PBI-Schweiz erhielt die ZEWO-Zertifizierung Die alle fünf Jahre stattfindende Rezertifizierung durch die Stiftung ZEWO wurde 2013 durchgeführt. PBI-Schweiz erhielt die Auflage, dass für alle geschäftsrelevanten Verpflichtungen die Kollektivunterschrift zu zweit verpflichtend ist. Diese Auflage wurde noch im Geschäftsjahr mit der Erstellung eines Geschäftsreglements erfüllt. Somit erhielt PBI-Schweiz das Gütesiegel ohne weitere Bedingungen bis Spesen und Entschädigungen an leitende Organe Die Mitglieder des Nationalkomitees (Vereinsvorstand) arbeiten ehrenamtlich. Es werden nur die effektiven Spesen (im Berichtsjahr CHF 0.00) vergütet. Administrativer Aufwand und Fundraisingaufwand Der administrative Aufwand von PBI Schweiz wird in Übereinstimmung mit der von der Stiftung ZEWO entwickelten Methodik zur Herleitung und Abgrenzung des administrativen Aufwands gemeinnütziger Organisationen dargestellt. Er beträgt im Jahr ,8% des Gesamtaufwandes. Der Mittelbeschaffungsaufwand macht im Geschäftsjahr 12,9% des Gesamtaufwands aus. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der überwiegende Teil des direkten Projektaufwands im Feld sowie ein erheblicher Teil des Projektaufwandes in der Schweiz durch Freiwillige erbracht wird, zeugt dieser Wert von einem effizienten und zielgerichteten Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel. Nichtmaterielle Leistungen von Freiwilligen Es wird auf den Tätigkeitsbericht verwiesen. Leistungsbericht Es wird auf den Tätigkeitsbericht verwiesen. 5

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