Rechenschaftsberichte des StuPa-Präsidiums, des AStA und der moritz-medien

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1 Studierendenparlament der Uni Greifswald Drucksache 16/ Wahlperiode Rechenschaftsberichte des StuPa-Präsidiums, des AStA und der moritz-medien Berichtzeitraum: 22. Juni bis 7. Juli 2006 A) StuPa-Präsidium - Teilnahme an der AStA-Sitzung am 26. Juni - Vorbereitung, Leitung und Nachbereitung der StuPa-Sitzung am 27. Juni - Teilnahme an der FSK- und AStA-Sitzung am 3. Juli - Teilnahme an der Verleihung der akademischen Grade am 7. Juli im Dom - Teilnahme an der Vollversammlung am 5. Juli - Vorbereitung der StuPa-Sitzung am 11. Juli - Nachfrage in der Rechtsabteilung bzgl. der Verbindlichkeit der Stellungnahme (Teil der Begründung in Drs. 16/43) - Mit einem Schreiben vom 29. Juni ist die geänderte Finanzordnung von der Hochschulleitung genehmigt worden (Beschluss-Nr /02). Die Finanzordnung ist am 4. Juli hochschulöffentlich bekannt gemacht worden und damit in Kraft getreten - Umsetzung des Beschlusses /03 vgl. Drs. 16/54 - Zusammen mit Alexander (AStA-Vorsitzender) Informierung des Betroffenen über den Beschluss /05 - Informierung des Vorsitzenden des Akademischen Senats über den Beschluss /01 zur Rektorwahl - Berufung des neuen Nachrückers Martin Nitsche in das Studierendenparlament B) AStA Vorsitz 1.1. Vorsitzender Allgemeines - -Kontakt mit ehemaligem Co-Referenten politische Bildung und Nachwuchs in Bezug auf und Information über den AStA- und StuPa- Beschluss (27.6./6.7.) - André Kaminski ist zum von seinem Amt als Kassenverwalter des AStA zurück getreten; ein neuer Kassenverwalter wird gesucht - Blutspende druckte für uns 2000 Flyer, damit der AStA zum Blutspenden aufrufen kann, selbiges geschieht - Festlegung der Sprechzeiten des AStA in der vorlesungsfreien Zeit: Das AStA- Büro wird vom bis montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr geöffnet und mit mindestens zwei AStA-Mitgliedern besetzt sein. - Die AStA-Sitzungen finden in der vorlesungsfreien Zeit zweiwöchentlich, wahrscheinlich dienstags am Nachmittag, statt. Dem Studierendenparlament werden die Einladungen zu den Sitzungen zugehen. Ihr seid herzlich eingeladen unseren Sitzungen beizuwohnen!

2 - Der AStA hat auf seiner Sitzung am 3. Juli folgenden Beschluss gefasst: Franzi, Simon und die Ersti-AG werden aufgefordert, am eine Immatrikulationsfeier zu organisieren. Dieser Beschluss ist zurückzuführen auf die Weigerung der Universitätsleitung eine Feier zeitnah am Semesteranfang zu organisieren ( unmöglich ) und ein entsprechendes Entgegenkommen, diese Feier zusammen mit der Verleihung Akademischer Grade am durchzuführen, was dem AStA allerdings zu spät ist. - In diesem Zusammenhang weise ich das StuPa ausdrücklich darauf hin, dass vom AStA gefasste Beschlüsse solche der stimmberechtigten AStA-Mitglieder sind. Weitere Tätigkeiten - Aufruf/Vorwort für den Ernst zur Vollversammlung geschrieben am - Teilnahme an der Konferenz mit Studierendenvertretern aus Stettin am Teilnahme am Fußballturnier des AStA als Spieler in der Gremienmannschaft am Raumbesichtigung des Raumes 202 in der Domstraße 12 in Bezug auf Beratungstauglichkeit der Raum ist für Beratungen grundsätzlich geeignet, das gilt selbstverständlich nicht für gehbehinderte Studierende, da sich der Raum im 2. OG befindet - Änderungsvorschläge für das Faltblatt der Universität in Zusammenarbeit mit Anja nach Aufforderung an die Mitglieder der Dienstberatung dem Rektor unterbreitet - Zum Thema Rektornominierung ein Gespräch mit der Ostsee Zeitung zusammen mit Thomas und Simon geführt ein entsprechender Artikel erschien am Gespräch mit Chefredakteur und Geschäftsführerin von radio 98eins (gleichzeitig Vorstand des radio 98eins e.v.) zusammen mit Martin gemäß Kooperationsvertrag am 3.7. Austausch über Zuwendungsmodalitäten seitens des StuPa, die (Un-)Kenntnis des Radios bei StuPa und AStA und anderes - -Interview mit einem moritz-mitarbeiter am 1.7. zu den Themen: 2. Mittelverteilung Des Uni-Haushalts (Hilfskraftmittel, Lehraufträge, Bibliotheksmittel) und Änderungsvorschläge zur Wahl- und Grundordnung - Gespräch mit dem Rektor am 3.7.bezüglich eines ersten Gespräches zum Neubau einer Mensa am 4.7. Vertreter Studierendenschaft werden nicht dazu gebeten, aber informiert; grundsätzlich scheinen Studierendenschaft und Universitätsleitung keinen Dissens bezüglich der Ziele zu haben: Neubau/Sanierung und weiterhin günstiges Essen; nur bezüglich des Weges und der Art und Weise (Wer baut neu? Wann wird saniert?) gibt es differierende Auffassungen. - AStA-Sitzungen am (zur Teilnahme waren auch alle Co-Referenten verpflichtet) und am 3.7. vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet sowie entsprechende Beschlüsse ausgeführt - Kurze Teilnahme an der FSK am 3.7. : nochmals an die Vollversammlung und die Podiumsdiskussion erinnert und auf die im StuPa zur ersten Lesung der Fachschaftsrahmenordnung besonders diskutierten Punkte hingewiesen - Teilnahme an der Dienstberatung am Hilfe bei wissen rockt.: im Vorfeld Fahrdienste und Besorgung von Möbeln, Bierzeltgarnituren; Abbau 2

3 - Interview in der Sendung Radiologie bei radio 98eins zur Vollversammlung am Studentischen Senatoren meinen Widerstand gegen eine Paketnominierung zur Rektor- und Prorektorenwahl mitgeteilt, den ich auch in der Dienstberatung bekundet habe - Teilnahme an der Vollversammlung am 5.7. und Austausch mit Frau Dr. Wolf- Körnert zum weiteren Vorgehen - -Anfrage eines Studenten bezüglich der Änderungen bei wissen rockt. und der sich daraus ergebenden veränderten Finanzierung beantwortet Ziele in der vorlesungsfreien Zeit - in Zusammenarbeit mit Anja ein AStA-Logo entwerfen, welches auf jeden unserer Flyer/Publikationen soll, um dem Konzept Corporate Identity umfassend gerecht zu werden - Den kompletten Umzug des AStA in die Domstraße 12 etwa Anfang August durchführen und entsprechendes vorbereiten Internet und Technik - Die über die zu berichtende Periode begann mit dem Fußballturnier am Für mich hieß das im Detail: - helfende Hand beim Aufbauen - eher suboptimale, aber schweißtreibende Vertretung des AStA in der Gremienmannschaft - Im Nachhinein sollten Fotos online gestellt werden, was mit Problemen und neuen Aufgaben für die kommende Woche verbunden war: - das Modul für die Galerie ist aktuell stark fehlerbehaftet (Alpha-Stadium) und muss daher ersetzt werden in neuem CMS aktuelle Galerie-Module/Bots verglichen um nach dem Umzug auf dem aktuellen Stand zu sein und eine gute, funktionierende Galerie online zu haben - in diesem Zusammenhang wurde auch das aktuelle Jobline-Modul unter die Lupe genommen um die momentan ungünstige (aber trotzdem gut besuchte) Wohnungsbörse zu verbessern - In dieser Woche kamen Standard-Arbeiten wie Medien-Dateien online stellen oder Probleme/Fehler auf der Webseite beseitigen zu den oben erwähnten Aufgaben dazu. - Leider habe ich in dieser Woche (26.06) die Sitzung verpasst, zu der ich eigentlich verpflichtet worden war. Das ist auch durch nichts zu entschuldigen, da ich mich einfach zu schlecht darüber informiert habe. In Zukunft werden wichtige s von mir doppelt gelesen. - Die Vorbereitung zum wissen rockt.-festival hatte in dieser Woche ihren Höhepunkt und das ging auch am Internet-Referenten nicht vorbei. Kurzfristige Änderungen mussten schnellstmöglich online gestellt werden. (Webseite/digitale Flyer) - Der betreffende Samstag war dann für mich, wie für alle anderen auch, ein sehr anstrengender Tag, obwohl ich, im Gegensatz zu vielen Mit-Referenten, früh nicht am Aufbauen teilgenommen habe. Ab 15:00 Uhr war ich dann allerdings bis schätzungsweise 1:30 beim Festival aktiv und habe versucht mich so gut wie möglich mit einzubringen. - In der aktuellen Woche hatten die Vorbereitungen zum Umzug der Webseite meine Aufmerksamkeit und ich habe mit dem alten und in Zukunft neuen Server-Administratoren gesprochen um weitere Informationen zu erhalten. 3

4 - Es stellt sich so langsam heraus, dass der Umzug wohl das Projekt der nächsten zwei Monate sein wird und aufgrund der guten Besucherzahlen der Webseite auch in der vorlesungsfreien Zeit zu vollziehen sein sollte um mögliche Schäden (Nicht-Erreichbarkeit/fehlendes Medienorgan) durch Uptime-Ausfälle so gering wie möglich zu halten Partnerkontakte, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ich habe - beim Fußballturnier am aktiv geholfen - für das StuPa-Präsidium und den hochschulpolitischen Referenten eine PM zur Neuwahl von Rektor Westermann (Positionierung des StuPa dazu) verfasst und verschickt - auf Bitten einiger AStA-Mitglieder ein Blutspendeaufruf in Absprache mit dem Uniklinikum erarbeitet und auf Homepage veröffentlicht - diverse Flyer entworfen (Blutspendeaktion, Anhörung Westermann am 10. Juli, Tutorenschulung) - die ausfallende Sprechzeit am 14. Juli vorgezogen auf den 30. Juni und abgehalten - Berichterstattung der OZ über Podiumsdiskussion koordiniert - Pressespiegel einsortiert - Plan für die Uni-Meile erstellt (Wann wer unseren Stand betreut) - an der VV teilgenommen - an der Podiumsdiskussion am 6. Juli teilgenommen - Entwurf eines AStA-Logos zusammen mit Alex G. Besonderheiten - Vom 8. Juli bis einschließlich 21. Juli bin ich im Urlaub. Davon bin ich vom 8.7. bis einschließlich weder telefonisch noch via Mail erreichbar. Ziele in der vorlesungsfreien Zeit - Vorstellung der Partner-Unis für Homepage erarbeiten - Ideensammlung für Umzugs-PR des AStA, Erarbeitung eines PR-Konzeptes und Umsetzung - geforderte Koordination der Termine für flying moritz mit moritz Gefü und moritz Print Chefredaktion - Unterstützung der Erstsemester-AG bei Erstellung der Erstsemester- Broschüre 2. Hochschulpolitischer Bereich 2.1. Hochschulpolitik - Teilnahme und Mithilfe beim AStA-Fußball-Turnier - Teilnahme und Mithilfe bei Wissen rockt - Begrüßung der ASten aus Stettin - Vorbereitung und Durchführung der Vollversammlung am 5. Juli. Das Infoblatt für die Vollversammlung wurde zusammen mit Uwe fertig gestellt. Die Plakatund Flyerverteilung ist organisiert worden. Bei der Vollversammlung selbst habe ich beim Auf- und Abbau mitgeholfen und die ganze Veranstaltung moderiert. Leider waren nur 45 Studierende anwesend, das Thema Mensaneubau scheint demnach wenige zu interessieren. - Planung der Podiumsdiskussion am 6. Juli mit den hochschulpolitischen Sprechern der Parteien. Insbesondere musste nach der kurzfristigen Absage 4

5 des Krupp-Kollegs ein neuer Raum gefunden werden, was mit der Loeffler- Straße geschehen ist. Die Plakat- und Flyerverteilung ist organisiert worden. Ferner musste viel organisatorischer Kleinkram (Gespräch mit Joecks über Moderation, Technik und Getränke besorgt) erledigt werden. - Koordinierung der Protestaktionen gegen die Wiederwahl von Prof. Westermann zusammen mit Thomas und Alexander G. In diesem Zusammenhang habe ich ein Konzept für einen Flyer erstellt und eine Demonstration angemeldet. Ferner habe ich wie vom StuPa gewünscht eine Liste von Punkten abgefasst, die wir vom neuen Rektor erwarten, und einen Fragenkatalog für die Anhörung am angefertigt. Zuletzt gab es zusammen mit Thomas und Alexander G. ein Gespräch mit der OZ über die ganze Problematik. Informationen 1. Föderalismus-Reform - Der Bundestag hat am Freitag, dem 30. Juni 2006, Änderungen an 20 Artikeln des Grundgesetzes (16/813) zugestimmt und ein Föderalismusreform- Begleitgesetz (16/814) verabschiedet. Für die Grundgesetzänderungen war eine Zweidrittelmehrheit von 410 Stimmen erforderlich. Diese wurde laut vorläufigem Ergebnis mit 428 Ja-Stimmen von 593 abgegebenen Stimmen erreicht. 162 Abgeordnete stimmten mit Nein, 3 enthielten sich. Die Reform muss noch im Bundesrat mit einer Zweitdrittelmehrheit verabschiedet werden, um in Kraft treten zu können. Die vom StuPa gewünschten Änderungen im Bereich der Hochschulgesetzgebung sind leider nicht umgesetzt werden. Somit ist der Hochschulbau nicht mehr eine Gemeinschaftsaufgabe, weshalb in diesem Bereich erhebliche Kürzungen zu erwarten sind. 2. Wahlprogramme - CDU und FDP haben ihre Wahlprogramme inzwischen beschlossen. Änderungen gegenüber den Entwürfen gab es im Bereich der Hochschulpolitik leider nicht. Ziele in der vorlesungsfreien Zeit - Wie bei meiner Wahl versprochen möchte ich mich insbesondere noch mit zwei Themenfeldern beschäftigen, nämlich mit der Hochschulautonomie und einem größeren Mängelbericht. Zum ersten Themenfeld möchte ich Ideen entwickeln, wie das LHG geändert werden muss, damit die von uns gewünschte Autonomie entsteht Fachschaften und Gremien Allgemeines - Mitarbeit bei wissen rockt: Aufbau, Abbau, Bierwagen. - Mitarbeit bei der Vollversammlung. - Nachweise über die Tätigkeit in studentischen Gremien ausgestellt. - Aus persönlichen Gründen mussten meine Sprechzeiten am und 3.7. ausfallen und am bzw nachgeholt werden. 5

6 Fachschaften I.1. Wahlen - Prüfung Slawistik Baltistik Bohemistik - Serbokroatistik: Wahl ordnungsgemäß; neuer FSR seit ; Wahlunterlagen fast vollständig. Protokoll der konstituierenden Sitzung fehlt noch. Wahlbeteiligung: 20 % - Prüfung Geschichte: Wahl ordnungsgemäß; neuer FSR seit ; Wahlunterlagen vollständig. Wahlbeteiligung: 17,5 % - Prüfung Medizin: Wahl ordnungsgemäß; neuer FSR seit ; Wahlunterlagen vollständig. Wahlbeteiligung: 9,2 % - Prüfung Romanistik: Wahl ordnungsgemäß; neuer FSR seit ; Wahlunterlagen vollständig. Wahlbeteiligung: 29 % - Unterstützung bei Wahlvor- und Nachbereitungen diverser Fachschaften. I.2. FSK - Unterstützung des FSK-Vorsitzenden bei der Planung und Durchführung der FSK. - Am 3. Juli 2006 wurden auf Wunsch des StuPa in der FSK die Änderungsvorschläge der Fachschaftsrahmenordnung besprochen. Die FSK kam überein die notwendige Mehrheit für die Änderung der Fachschaftsanlage auf 14 Stimmen festzulegen. Ferner kam die FSK überein, dass Fachschaftsratssitzungen lediglich fachschaftsöffentlich sein sollen. Gremien I.3. Rektorwahl - Am 10.Juli 2006 findet die hochschulöffentliche Anhörung von Prof. Rainer Westermann zur Wiederwahl als Rektor statt. Gleichzeitig werden auch die Kandidaten für die Prorektorenämter Prof. Joecks (Studium und Lehre) und North (Forschung) vorgestellt. Die Studierendenschaft wird vor der Anhörung ab 16:30 Uhr vor dem HS Loefflerstraße demonstrieren. Simon und ich planen die entsprechende Demonstration. Erstellung von Flyern und Plakaten zur Demonstration. - Am 12. Juli, 14 Uhr, findet im Rahmen der Senatssitzung hochschulöffentlich die Nominierung der Profs. Westermann, Joecks und North statt. I.4. Senat - Der Senat beschloss am die Ausschreibung der o W3 Professur Altes Testament o W3 Professur Baltistik o W3 Professur Fennistik o W3 Professur Neuere skandinavistische Literaturen o W 3 Professur Informatik I.5. Änderungen von Ordnungen - Der Senat plant die Änderung der Wahlordnung und der Grundordnung. Geändert werden sollen unter anderem die Amtszeit des Rektors und der Prorektoren, die Benachrichtigung der Wähler, die Zusammensetzung des Senatspräsidiums- Ordnungen und Satzungen der Studierendenschaft - Nach dem Ausscheiden von Herrn Rix ist die Rechtsabteilung bis auf Weiteres nur mit Frau Dr. Stratmann besetzt, so dass Satzungen und Ordnungen der Studierendenschaft mit noch weniger Priorität behandelt werden können, als dies vorher der Fall war. Herr Rix war bislang der Ansprechpartner für die 6

7 Studierendenschaft. Frau Dr. Stratmann ist bis Ende Juli im Jahresurlaub. Ein Gespräch mit dem Kanzler zu diesem Problem steht noch aus. Ziele in der vorlesungsfreien Zeit - Beratung zu und Begleitung der anstehenden FSR-Wahlen - Prüfung von eingereichten Wahlunterlagen der Fachschaften - Gespräch zur weiteren Betreuung von Ordnungsänderungen mit der Rechtsabteilung. 3. Administrativer Bereich 3.1. Finanzen Finanzanträge - FA 19: Lehrstuhl für Geographie (K. Kaupisch): Exkursion zur Halbinsel Krim (Ukraine); beantragt: ; StuPa Fachschaftenkontrolle/Bearbeitung - Beratung/Kontakt mit FSR Medizin; jetzt sind die Unterlagen 2005 fast vollständig aufgearbeitet Entsperrung des Kontos - weiterhin gesperrte Konten bei: Erziehungswissenschaften, Geologie, Musikwissenschaften, Politikwissenschaften - erste Rückmeldung (in Form von Erhalt der Unterlagen) vom FSR PoWi leider habe ich es noch nicht geschafft, mich darum zu kümmern - Treffen mit FSR Geologie (am Do) - Ausstellung mehrer Spendenquittungen für Jura und Zahnmedizin SoSe-Anteil 2006 bezogen auf die Fachschaften Fachschaft Summe ausgezahlt Altertumswissenschaft 478,83 450,00 Anglistik-Amerikanistik 862,96 Biowissenschaften 1.425, ,00 Biochemie 687,73 650,00 Erziehungswissenschaften 541,50 Geographie 875,12 Geologie 483,50 Germanistik - Kommunikationswissenschaft 1.629, ,00 Geschichte 994,54 950,00 Kirchenmusik - Musikwissenschaft 450,14 Kunstwissenschaft 751,03 Mathematik - Biomathematik 877,61 850,00 Medizin 1.812,38 Nordistik 681,49 Pharmazie 961,18 950,00 Philosophie 765,06 Physik 851,42 Politikwissenschaft 662,16 Psychologie 832,40 Rechtswissenschaft 1.962, ,00 7

8 Romanistik 453,57 Slawistik - Baltistik - Bohemistik - Serbokroatistik 500,03 500,00 Sportwissenschaft 538,69 500,00 Theologie 622,88 Ur- und Frühgeschichte 401,50 400,00 Wirtschaftswissenschaft 1.371,50 Zahnmedizin 704,26 700,00 weitere Tätigkeiten/Informationen - diverse Tätigkeiten für das Jahrhundertkonzert (Vorbereitung: mehrere Absprachen mit Steffi/Nicole, Einkauf von Utensilien und Abholung von Zäunen aus Anklam; Durchführung (anwesend von 6.00 bis 3.00 Uhr); Nachbereitung am Sonntag und am Montag Zurückbringung der Zäune nach Anklam) genaue Abrechnung noch in Arbeit: große Auskunft: HH-Plan eingehalten - Mithilfe beim Aufbau der Vollversammlung Abrechnung Fußballturnier Einnahmen Ausgaben Plan 1.049,00 810,96 Ist 238,45 812,14 - bei den Einnahmen komme noch ca.: 60,00 aus der Rückgabe der Kommissionsware hinzu, die genaue Summe konnte noch nicht einbezogen werden, da die Abrechnung leider noch nicht vollständig bei mir angekommen ist - Abrechnung des CSD in Rostock noch nicht vollzogen, da ich noch keine Unterlagen bekommen habe Kassenfehlbeträge/Überschüsse bei Zählungen ,43 Kassenfehlbetrag ,29 Kassenüberschuss ,22 Kassenfehlbetrag Ziele in der vorlesungsfreien Zeit - Durchführung des AStA-Umzugs - Mithilfe beim Erstellen von Finanzierungsübersichten für die Ersti-Woche 3.2. Buchung und Beschaffung - anwesend bis zum (ab Anfang August wieder in HGW) - Zahlungsverkehr gebucht; Erstellung diverser Übersichten - (Büro-) Materialien (spezielle Sachen für das Jubiläum) etc. beschafft - und noch einmal doppelt soviel Zeit für das Uni-Jubiläum investiert 3.3. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit - Treffen mit Greenpeace am und o Zentrales Thema ist die Umstellung der Uni auf Recyclingpapier beim Kopier- und Druckbetrieb o Zahlreiche positive Beispiele wie Konstanz, Münster und Potsdam o Erkenntnis: Zwei-Wege-Plan 8

9 1.: der rechtliche Weg: o Abfallwirtschafts- und Altlastengesetz für Mecklenburg-Vorpommern (als Anlage) o Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz 2.: Unterstützer suchen o Anfrage an Dr. Ott, bzgl. Senatskommission zum Thema Nachhaltigkeit o Zentrale Beschaffung der EMAU - Teilnahme an AStA Veranstaltungen o wissen rockt. Konzert - Teilnahme an der Sitzung des Nahverkehrsbeirates o Stadt prüft direkte Anbindung des Neuen Campus/ Klinikum an das bestehende Busnetz (Linie B über die Fleischmannstraße) o Nähere Informationen zum neuen ÖPNV können gerne von mir eingefordert werden - Kontaktaufnahme zu ASten in Konstanz, Potsdam und Münster bezüglich Umstellung der Universitäten auf Recyclingpapier - Anlagen: Abfallwirtschaftsgesetz - AbfAlG M-V und Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz 4. Sozialer Bereich 4.1. Soziales, Wohnen und Gleichstellung - Abhaltung von drei Beratungsgesprächen zur GEZ-Problematik (Abmeldung, Befreiung, Besuch der Kontrolleure etc.) - Durchführung von zwei Beratungen zum Mietrecht. Inhaltlich ging es zum einen um Kündigungsfristen, zum anderen um Lärmbelästigungen, Einhaltung der Hausordnung usw. - Zudem führte ich zwei Beratungen mit Studierenden mit Kindern durch (vor allem Informationsdarreichung und Offerierung von Möglichkeiten) - Beratung zum Antrag für kostenlose Verhütungsmittel, der im Gegensatz zu anderen Bundesländern beziehungsweise Städten in MV respektive Greifswald nicht gewährt wird. Eine Studentin fragte an, ob man diese Vergünstigung wie in Hamburg bekommen kann. Dem ist aber nicht so. - Mithilfe bei der Vorbereitung der Vollversammlung (5. Juli) - Eingehende Beschäftigung mit dem neu eingeführten Elterngeld und Konzeption/ Verfassen einer Positionierung dazu. Ziele/ Arbeitsprogramm für die vorlesungsfreie Zeit: - Treffen mit dem Mieterverein, den Wohnungsbaugenossenschaften und dem Studentenwerk (Fr. Klasen) zur Verbesserung der Wohnsituation, besonders zu Semesterbeginn. - Arbeit am neuen Sozialführer (Online-Stellung) - Vorbereitung des Sozialteils der Erstsemesterwoche (Vortrag etc.) - Anlegen einer Sammlung für studierendenrelevante Gesetzesnovellierungen bzw. neue Gesetze im sozialen Bereich - und vieles mehr 4.2. BAföG und Studienfinanzierung - Unterstützung Unijubiläum - Beratung zu Schüler-BAföG und Zweitstudiumfinanzierung 9

10 Ziele in der vorlesungsfreien Zeit - Entwicklung von Umfrage zum BAföG-Amt - Zusammenarbeit mit Agentur für Arbeit (Herr Blum) weiter ankurbeln Treffen am Kreditbroschüre ausarbeiten 4.3. Schwule, Lesben und andere sexuelle Ausrichtungen (queer) - Queer-Stammtisch: fand erfolgreich statt, es waren insgesamt sieben queere Leute anwesend, davon zwei neue - CSD Rostock: fand nach Meinung aller Mitfahrenden erfolgreich statt. Zwar gab es Probleme mit dem Starkstromgenerator, wodurch die Musikanlage und der DJ nur eingeschränkt nutzbar waren, jedoch muss der Generator auch nicht bezahlt werden. Weitere Ersatzansprüche gibt es nach Meinung eines Juristen aus Rostock und von Simon nicht, insgesamt belaufen sich die Kosten auf 1000,97 Euro (somit Mehrausgaben von 30,13 Euro), die Stimmung war gut, der GT, Greifswald und die Uni wurden nach Auskunft auch anderer Teilnehmer sehr gut vertreten, die Planung hat sich als durchdacht erwiesen und sollte als Grundlage des nächsten CSD genutzt werden o Auf Grund der sehr zeitintensiven Vorbereitungs- und Durchführungsphase des CSD in Rostock bitte ich die etwas in den Hintergrund getretene Arbeit an den anderen Themen des Referats zu entschuldigen - GT - Movie Night (GTMN): nächster Film ist Mein Leben in rosarot (Ma vie en rose) am 14. Juli, ich habe die Bestellung vorgenommen und Filmbeschreibung und Kritiken zusammengestellt (eine Art Handout) - Aus zeitlichen Gründen nahm ich nicht an der AStA-Sitzung vom teil Planung für die vorlesungsfreie Zeit: o Durchführung der monatlichen Veranstaltungen (GT-Party, GTMN, Queer-Stammtisch) o Inhaltliche Arbeit am ICD 10 Problem und der Queer-Broschüre o Durchführung einer GT-Fahrt (offen für alle) nach Berlin und zu dem les.bi.schwulem Tag in den Hansa Park am 9. September (45 Rabattkarten stehen dem Referat zur Verfügung) 4.4. Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten > vertreten durch den Referenten für Soziales, Wohnen und Gleichstellung < - Turnusmäßiges Treffen mit Prof. Dr. Herbst (Diskussion der aktuellen Lage) - Beratung zum Themenkomplex Finanzierung des behinderungsbedingten Mehrbedarfs Ziele/ Arbeitsprogramm für die vorlesungsfreie Zeit: - Durchforsten der Studien- und Prüfungsordnungen aller Fächer mit dem Ziel des verstärkten Einbaus bzw. der Verbesserung von Behindertenbelangen (als Senatsvorlage). - Ausbau der jetzt schon bestehenden kleinen Buch- /Materialsammlung zum Thema Studium mit Behinderung. 10

11 4.5. Ausländerfragen Tätigkeiten: - Erstellung einer Umfrage zur Situation der ausländischen Studierenden an der EMAU - Beratung einiger Studierender aus Stettin (via ) zum Studium in Deutschland - Hilfe bei Vorbereitung und Durchführung des Fußballturniers des AStA - Hilfe bei Vorbereitung und Durchführung von wissen rockt - Teilnahme an zwei Gesprächen zur Vorbereitung des Internationalen Festes am Probleme: keine Ziele und Projekte in der vorlesungsfreien Zeit: - Start der Umfrage und Erfassung der eingehenden Daten noch vor Beginn der vorlesungsfreien Zeit - Entwicklung einer zufrieden stellenden Lösung der Wohnheimproblematik gemeinsam mit Akademischem Auslandsamt und Studentenwerk - Informationsverschickung für ausländische Erstsemester zu sozialen und behördlichen Fragen in Greifswald/Deutschland gemeinsam mit Studierendensekretariat und Alexander Schulz-Klingauf - Hilfe bei Vorbereitung der Erstsemesterwoche 5. Studienorganisatorischer Bereich 5.1. Studium und Lehre - Unterstützung bei der Durchführung des Fußballturniers am Referatstreffen mit André und Monika: es wurde über Probleme, aktuelle Projekte und die weitere Zusammenarbeit der drei Referate gesprochen. Weiterhin wurde die Auslandsbroschüre diskutiert, um eine bessere Zusammenarbeit der drei Referate zu fördern. - Unterstützung bei der Durchführung von Wissen rockt am Teilnahme an der Senatsstudienkommission am Beratung von Studierenden zum Thema Weiterbildungsstudiengänge, Studienfachwahl, Praktika für Lehramtsstudenten, Doppelstudium, ZVS Planung für die vorlesungsfreie Zeit - Erstellen der Stundenpläne - Beratung von Studierenden zu sämtlichen studienrelevanten Fragen - Weiterarbeit an der Auslandsbroschüre - Hilfe bei der Organisation und Durchführung der Erstsemesterwoche - Gespräch mit dem Studiendekan der Philosophischen Fakultät zu einigen Problemen im Bereich des Prüfungswesens - Erste Vorbereitungen für die 24-Stundenvorlesung im Januar Studierendenaustausch und Internationalisierung - Teilnahme am LEI-Gruppen Treffen am , besprochen wurde die Planung für das nächste Semester - Planung und Durchführung des Treffens mit Vertretern der Stettiner ASten am 24/ (Resultate werden auf Wunsch nachgereicht) - Hilfe beim AStA-Fußballturnier am

12 - Teilnahme am Referatstreffen StuLe am , Absprache für Planung in der nächsten Zeit - Hilfe beim Schreiben eines Finanz-Antrages der Campus Europae AG - Treffen mit Prof. Lege für Campus Europae (CE), um ihn von einer aktiven Teilnahme am Programm zu überzeugen (hat nicht funktioniert) am Treffen mit Prof. Hannich, Stefan Plasa, Dr. Hofmann und Stefanie Krebs zu einer CE-Sitzung, besprochen wurden der Lufthansa-Antrag und die Intensivierung der Bemühungen in den Humanities am Abhalten der AG-Sitzung von CE am , allerdings kaum Neuigkeiten, da kaum besucht - Hilfe bei Wissen rockt am Hilfe bei der Vollversammlung am Planung für die Vorlesungsfreie Zeit - Weiterarbeit an der Broschüre - Weiterarbeit im Bereich CE (v.a. Humanities, aber auch erneuter Versuch für Jura, eventuell über Fachschaftsrat) und gegebenenfalls am Lufthansa-Antrag - Hilfe für Studierende, die ins Ausland gehen oder sich schon im Ausland befinden, dafür weiterhin eine enge Zusammenarbeit mit dem AAA - Hilfe bei der Durchführung der Erstsemesterwoche, in deren Rahmen Planung einer Info-Veranstaltung für Studierende, die ins Ausland gehen möchten in Zusammenarbeit mit dem AAA - Unterstützung der LEI-Gruppe durch Absprachen mit den Tutoren - Kontakt halten zu Universitäten im Ausland 5.3. Evaluation und Hochschulentwicklung - redaktionelle Arbeit am Evaluationsleitfaden (FSK-AG Evaluation) abgeschlossen; zuvor bereits Rohentwurf auf der FSK am 3.7. vorgestellt - Sitzung der AG am zur Planung des weiteren Vorgehens - erstellen eines Beitrages für den Uni-Führer zum Abschneiden der EMAU in Rankings - Gespräch mit Studiendekan der Philosophischen Fakultät zu geplanter Lehrevaluation mit InstEval - Termin für Webinar zu EvaSys wurde von Veranstalterseite verschoben, neuer Termin ist der Planung für die vorlesungsfreie Zeit - Herstellung und Verteilung des Leitfadens - Weiterarbeit an der allgemeinen Evaluationsbroschüre (Fertigstellung eines Rohentwurfs, Bemühung um Sponsoren bzw. Werbetreibende) - Gespräche mit den Studiendekanen zu Lehrberichten und Lehrevaluation, u. a. mit Blick auf InstEval - Gespräch mit dem Rektorat zur geplanten Lehrevaluation mit InstEval, zu einer eventuellen Mitgliedschaft der EMAU in der DeGEval, zu Mitteln für die Evaluationsbeauftragte, zu EvaSys - Begleitung der Vorbereitungen zur Evaluation der Pharmazie im Nordverbund, dabei insbesondere den FSR unterstützen und für ausreichend studentische Gutachter sorgen - Pflege und Aktualisierung der Website ( - Pflege und Systematisierung der Unterlagen 12

13 - eventuell Vorbereitung eines Workshops für Fachschaftsräte zu Lehrevaluation und studentischer Perspektive bei sonstigen Evaluationsvorhaben 5.4. Kultur und Erstsemesterwoche - Teilnahme an und Mitorganisation der Konferenz mit den Universitäten aus Stettin - Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Fußballturniers - Mithilfe bei Wissen rockt. (Aufbau, Abbau) - AG-Treffen hat stattgefunden (Tutorenschulungen) - Tutorensuche (Werbung) - Teilnahme FSK - Pflege Kulturwand/Veranstaltungskalender - Detaillierte Besprechung der Erstiwoche in der AStA-Sitzung - Mit Wiking III zwecks Segeln in der Erstiwoche gesprochen, wird voraussichtlich möglich sein. - Absprache mit KSG, ESG und SMD wegen Grillen der Christlichen Studentengemeinden in der Erstiwoche - Führung Pommersches Landesmuseum für Erstiwoche organisiert Plan für die vorlesungsfreie Zeit - Organisation und Durchführung der Erstsemesterwoche 5.5. Universitätsjubiläum: Zum Abgabezeitpunkt lag kein Bericht vor. Nach Auskunft der Referentin für Kultur und Erstsemesterwoche wird dieser dem Studierendenparlament übersandt werden. Anhang des Co-Referenten für Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit (Abfallwirtschaftsgesetz - AbfAlG M-V und Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz) Abfallwirtschafts- und Altlastengesetz für Mecklenburg-Vorpommern (Abfallwirtschaftsgesetz - AbfAlG M-V) In der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Januar 1997 Fundstelle: GVOBl. M-V 1997, S. 43 Auszug (komplette Ansicht unter 13

14 Teil 1 Ziel des Gesetzes, Pflichten der öffentlichen Hand 1 Ziel des Gesetzes (1) Ziel des Gesetzes ist die Förderung der Kreislaufwirtschaft zur Schonung der natürlichen Ressourcen und die Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen. Dem Ziel der Kreislaufwirtschaft dienen insbesondere die anlageninterne Kreislaufführung von Stoffen, eine abfall- und schadstoffarme Produktion und Produktgestaltung, die Herstellung langlebiger und reparaturfreundlicher Produkte, die Wiederverwendung von Stoffen und Produkten, der Einsatz nachwachsender Rohstoffe sowie ein Konsumverhalten, das auf den Erwerb der genannten Produkte gerichtet ist. (2) Jeder muß durch sein Verhalten dazu beitragen, daß die Kreislaufwirtschaft verwirklicht wird. (3) Zur Verwirklichung der Kreislaufwirtschaft wirkt das Land Mecklenburg- Vorpommern im Rahmen seiner Zuständigkeiten insbesondere hin auf 1. das abfallarme und die Verwertung begünstigende Herstellen, Be- und Verarbeiten und Inverkehrbringen von Erzeugnissen, 2. die Erhöhung der Gebrauchsdauer und Haltbarkeit sowie die Steigerung der Wiederverwendung von Erzeugnissen, 3. die Entwicklung und Anwendung von Verfahren zur Verminderung des Schadstoffgehalts und zur Verwertung von Abfällen. 2 Pflichten der öffentlichen Hand (1) Das Land, die Landkreise, die Gemeinden und die sonstigen juristischen Personen des öffentlichen Rechts haben vorbildlich dazu beizutragen, daß die Kreislaufwirtschaft erreicht wird. Hierzu sind finanzielle Mehrbelastungen in angemessenem Umfang hinzunehmen. (2) Die in Absatz 1 genannten juristischen Personen sind insbesondere verpflichtet, 1. bei der Erfüllung ihrer Aufgaben vorrangig Erzeugnisse zu verwenden, die sich durch Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit und Wiederverwendbarkeit oder Verwertbarkeit auszeichnen, im Vergleich zu anderen Erzeugnissen zu weniger oder zu entsorgungsfreundlicheren Abfällen führen oder aus Abfällen oder nachwachsenden Rohstoffen hergestellt worden sind, 14

15 2. bei der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen und sonstigen Lieferungen und Leistungen darauf hinzuwirken, daß Erzeugnisse im Sinne der Nummer 1 verwendet werden und entsprechende Angebote nach Maßgabe des Absatzes 1 Satz 2 zu bevorzugen, 3. Dritte zu einer Handhabung nach den Vorschriften der Nummern 1 und 2 zu verpflichten, wenn sie diesen ihre Einrichtungen oder Grundstücke zur Verfügung stellen oder Zuwendungen bewilligen. (3) Die in Absatz 1 genannten juristischen Personen wirken im Rahmen ihrer Möglichkeiten darauf hin, daß Gesellschaften des privaten Rechts, an denen sie beteiligt sind, die Verpflichtungen des Absatzes 2 beachten. 37 Pflichten der öffentlichen Hand KrW-/AbfG (1) Die Behörden des Bundes sowie die der Aufsicht des Bundes unterstehenden juristischen Personen des öffentlichen Rechts, Sondervermögen und sonstigen Stellen sind verpflichtet, durch ihr Verhalten zur Erfüllung des Zweckes des 1 beizutragen. Insbesondere haben sie unter Berücksichtigung der 4 und 5 bei der Gestaltung von Arbeitsabläufen, der Beschaffung oder Verwendung von Material und Gebrauchsgütern, bei Bauvorhaben und sonstigen Aufträgen zu prüfen, ob und in welchem Umfang Erzeugnisse eingesetzt werden können, die sich durch Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit und Wiederverwendbarkeit oder Verwertbarkeit auszeichnen, im Vergleich zu anderen Erzeugnissen zu weniger oder zu schadstoffärmeren Abfällen führen oder aus Abfällen zur Verwertung hergestellt worden sind. (2) Die in Absatz 1 genannten Stellen wirken im Rahmen ihrer Möglichkeiten darauf hin, daß die Gesellschaften des privaten Rechts, an denen sie beteiligt sind, die Verpflichtungen nach Absatz 1 beachten. (3) Besondere Anforderungen, die sich für die Verwendung von Erzeugnissen oder Materialien aus Rechtsvorschriften oder aus Gründen des Umweltschutzes ergeben, bleiben unberührt. C) Moritz-Medien 1. GeFü Finanzbuchhaltung/ Verwaltung: - Rechtsanwaltskanzlei in Wien mit der Eintreibung der Vorkasse für die nicht gelieferte Kamera beauftragt - Neue Netzwerkdosen für Wollweberstrasse beauftragt - Monatsabschluss Juni 2006 zusammen mit Christin Kieppler erstellt 15

16 - Termine mit Greifenwerkstatt wegen Bau von moritz Aufstellern und Anzeigen bei uns wahrgenommen Uniführer - Auftragsvolumen 4004,00 (Plan 3500 ) - Layoutende verschiebt sich weiter, voraussichtlicher Endtermin Einholen bisher nicht gelieferter und fehlerhafter Anzeigenvorlagen moritz - monitor - Kauf der Beamertechnik wie vertraglich vereinbart von Campus-Vision zum für Abnahme der Technik in der Mensa - Erster Kontakt zu EDV-Firmen zur Einholung eines Angebotes für eine eigene Software für den Beamer - Eigenes Modul für WOTI-Immobilien von Campus-Vision gekauft (80 ) und erfolgreich getestet Aufgaben für die nächsten Monate: - Anzeigenakquise moritz-monitor und wintermoritz 2006/ Lagebericht Fertigstellung der Homepage - Übergabe der Amtsgeschäfte an Nachfolger - Neuverhandlung Jahresverträge mit RDS, ILG, Alter Fritz 2. Print 3. TV Von beiden Redaktionen lagen keine Berichte vor. 16

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