Ausblick: Neuerungen der IEC nd edition

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausblick: Neuerungen der IEC nd edition"

Transkript

1 Dieses Informationspapier behandelt den aktuellen Arbeitsstand zur Normung der IEC und damit den Normenentwurf CD2 Committee Draft 2 vom Laut aktuellem Kenntnisstand soll bis Ende 2017 der CDV Committee Draft for Vote und danach der FDIS Final Draft International Standard veröffentlicht werden. Die Herausgabe der IEC nd edition als internationale Norm wird im Laufe des Jahres 2018 erwartet. Thema der Normenänderung IEC st edition IEC nd edition Titel Preparation of instructions for use Structuring, content and presentation - Part 1: general principles and detailed requirements Information for use (instructions for use) of products Part 1: Principles and general requirements Geltungsbereich (Scope) Informationen für den sicheren, effektiven und effizienten Gebrauch eines Produkts Erweiterung des bestehenden Geltungsbereichs um Informationen zur Erfüllung von regulatorischen Anforderungen an den Marktzugang von Produkten Fokus vollständige Dokumente modulare Informationseinheiten Unterscheidung von Informationsarten in Anlehnung an DITA Darwin Information Typing Architecture Abschnitt 5 Prinzipien Abschnitt 6 Prozess zum Informationsmanagement zuvor geregelt in Abschnitt 4 zuvor geregelt in Anhang D Überarbeitung der Prinzipien ist erfolgt Die neue Prozessdarstellung folgt dem PDCA-Ansatz: Plan Analyse und Planung Do Entwicklung, Erstellung Check Qualitätssicherung, Produktion Act Verteilung, Pflege und Verbesserung mr-technik Ostpreußenweg 10 D Simbach Seite 1 von 5

2 Thema der Normenänderung IEC st edition IEC nd edition Abschnitt 8 Structure of, and navigation in information for use Abschnitt 10 Professional competences -- Unterscheidung von gedruckten und elektronischen informationsprodukten (siehe Struktur und Navigation) 4.2 Qualität der Kommunikation siehe erforderliche Kompetenzen Ein Auszug überarbeiteter Anforderungen der IEC nd edition im Detail: Prozess: Zielgruppenanalyse Eigenschaften: Fachkompetenz, Erfahrung, Sprache, Umgebung, Informationszugriff etc. Aufgaben: Grund, Häufigkeit, Dauer, mehrere ausführende Personen, Fehlertoleranz, Voraussetzungen etc. Risikomanagement: task-based risk assessment zum Produkt Configuration management Nachvollziehbarkeit und Rückverfolgung von verwendeten Informationsbausteinen ( Verwendungsnachweise ) Verantwortlichkeiten (Spezifikation, Metadaten ) Redaktionsleitfaden Regelbasiertes Schreiben (Stil, Terminologie) Informationsarten (z. B. Sequenzmuster ähnlich wie Funktionsdesign ) Review and testing Prozesskontrolle (Leistungsfähigkeit, Schwachstellen, Optimierungsbedarf) Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung mr-technik Ostpreußenweg 10 D Simbach Seite 2 von 5

3 Inhalt: Inhaltliche Anforderungen müssen je nach produktspezifischen Erfordernissen umgesetzt werden. Die Formulierung where applicable heißt, dass die inhaltlichen Anforderungen Einzelfallbetrachtungen erfordern. Die normativen Anforderungen bezogen auf den Inhalt einer Anleitung gelten nicht pauschal für auf alle Produkte innerhalb des Geltungsbereichs der Norm. Die Auffälligkeit von Warnhinweisen muss zweckmäßig sein und darf den Produktanwender nicht vom Lesen der Anleitung abhalten oder ablenken. Diese Neuerung zielt auf das Verwenden von sogenannten embedded safety messages gemäß ANSI Z535 ab, welche den Lesefluss nicht beeinträchtigen, wenn Handlungsanweisungen durch Warnhinweise unterbrochen werden. Negativ-Beispiel Themen-Überschrift Positiv-Beispiel Themen-Überschrift ODER: 4. Handlungsanweisung 5. Handlungsanweisung 6. Handlungsanweisung VORSICHT! Art, Quelle, Folgen Maßnahme Maßnahme mr-technik Ostpreußenweg 10 D Simbach Seite 3 von 5

4 Struktur und Navigation: Ein Inhaltsverzeichnis soll in gedruckten Anleitungen nun erst ab 12 Seiten (statt wie bisher ab 5 Seiten) erstellt werden. Elektronische Anleitungen bzw. Informationsprodukte sollen mit Funktionen wie Suchund Filterfunktion, aktiver Verlinkung, Individualisierung und Kontextsensitivität dem Produktanwender das Auffinden der benötigten Information erleichtern. Anlagendokumentation: Grundlegende Anforderungen an die Anlagendokumentation (beispielsweise für komplexe Maschinenanlagen nach Maschinenrichtlinie) werden nun gegeben: übergeordnete Anleitung über mehrere zusammenwirkende Teilanlagen, Baugruppen und Komponenten ist erforderlich Umgang mit Lieferantendokumentation (Textintegration/Verweis) Konsistenz Identifikation/Kennzeichnung von Dokumenten durchgängige Referenzierung und Verweise konsistente Terminologie erforderliche Angaben zur eindeutigen Identifikation von Ersatzteilen Wartung übergeordneter/anlagenübergreifender Wartungsplan aufgreifen der wesentlichen Teilanlagen, Baugruppen, Komponenten Fehlerbehebung und Störungsbeseitigung: ereignisgesteuerte Prozessketten elektronisch/softwaregestützte Fehlersuche Prozess: Erstellung und Auslieferung der Dokumentation Gestaltung: Die Funktion (z. B. beschreibend oder anleitend ) eines Textes oder Themas muss aus dem Layout hervorgehen. Die größere Schriftart für sicherheitsbezogene Informationen (Warnhinweise) ist nicht mehr erforderlich. mr-technik Ostpreußenweg 10 D Simbach Seite 4 von 5

5 erforderliche Kompetenzen*: Ermitteln von Anforderungen an die Produkt-Zielgruppe Recherchieren und Analysieren von Informationen Definieren, einführen sowie unterhalten von Prozessen Entwickeln und anwenden von Methoden Entwickeln einer Medienstrategie Implementieren von IT-Systemen Erstellen von Inhalte Betreiben von qualitätssichernden Maßnahmen Managen von Übersetzungsprozessen Produzieren und Publizieren von Informationsprodukten Wahrnehmen von Führungsaufgaben *hinsichtlich dem Erstellen von Produktanleitungen sowie dem organisatorischen und redaktionellen Umgang mit den Anforderungen aus IEC nd edition Die zugrunde liegende Informationsquelle für diese Informationspapier ist der Vortrag NORM04 IEC im Endspurt: die kommende Edition 2 im Überblick einschließlich der Vortragsfolien. Dieser Vortrag wurde am 24./ im Rahmen der tekom Jahrestagung 2017 in Stuttgart durch Herrn Roland Schmeling (Schmeling + Consultans GmbH, Heidelberg) vorgetragen. Anmerkung: Dieses Informationspapier wurde verfasst von Juliane Rembeck (mr-technik), Besucherin auf der tekom Jahrestagung Dieses Informationspapier verfolgt den Zweck die Normenanwender der IEC st edition mit einem Ausblick zur IEC nd edition zu informieren. Diese Zusammenstellung der normativen Neuerungen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Da dieses Normungsprojekt noch nicht abgeschlossen ist, können noch inhaltliche Änderungen bis zur Herausgabe der Endfassung der IEC nd edition vorgenommen werden. mr-technik Ostpreußenweg 10 D Simbach Seite 5 von 5

IEC im Endspurt

IEC im Endspurt IEC 82079-1 im Endspurt Die kommende Edition 2 im Überblick Stuttgart, 2017-10-24/25 Schmeling + Consultants GmbH Heidelberg www.schmeling-consultants.de Telefon +49 (0) 62 21 / 58 50 47-0 info@schmeling-consultants.de

Mehr

Höhere Qualität durch Ergonomie im Schreibprozess

Höhere Qualität durch Ergonomie im Schreibprozess Höhere Qualität durch Ergonomie im Schreibprozess Fachvortrag TA10 tekom Herbsttagung Wiesbaden, 20.10.2011 Schmeling + Consultants GmbH Heidelberg www.schmeling-consultants.de Telefon +49 (0) 62 21 /

Mehr

82079/5 Anleitungen für Verbraucher

82079/5 Anleitungen für Verbraucher 82079/5 Anleitungen für Verbraucher Dr. Gabriela Fleischer des DIN e.v. Forum 82079 tekom Jahrestagung 2012 23. Oktober 2012 in Wiesbaden 1 des DIN Die Interessenvertretung der Verbraucher in der Normung

Mehr

1 Einführung ins Thema... 1

1 Einführung ins Thema... 1 Vorwort 1 Einführung ins Thema... 1 1.1 Warum erstellen wir Technische Dokumentationen?... 1 1.2 Erwartungshaltung von Zielgruppen... 1 1.3 Nachkaufverhalten der Kunden... 2 1.4 Was umfasst die Technische

Mehr

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14

Mehr

Checkliste zur Bewertung von Online-Informationsprodukten für die Zertifizierung zum Technischen Redakteur (tekom)

Checkliste zur Bewertung von Online-Informationsprodukten für die Zertifizierung zum Technischen Redakteur (tekom) Checkliste zur Bewertung von Online-Informationsprodukten für die Zertifizierung zum Technischen Redakteur (tekom) Diese Checkliste unterstützt Sie als Prüfer bei der Bewertung der von den Kandidaten zur

Mehr

E DIN EN ISO 9001: (D/E)

E DIN EN ISO 9001: (D/E) E DIN EN ISO 9001:2014-08 (D/E) Qualitätsmanagementsysteme - Anforderungen (ISO/DIS 9001:2014); Deutsche und Englische Fassung pren ISO 9001:2014 Quality management systems - Requirements (ISO/DIS 9001:2014);

Mehr

Technische Dokumentation für internationale Märkte

Technische Dokumentation für internationale Märkte Technische Dokumentation für internationale Märkte Haftungsrechtliche Grundlagen - Sprache - Gestaltung Redaktion und Übersetzung Jörg Ferlein Dipl.-Ing. (FH) Nicole Hartge Kontakt & Studium Band 679 Herausgeber:

Mehr

Die Neue Revision der ISO 9001:2015

Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at

Mehr

Dokumentation (ISO 26514) Prof. Sissi Closs Donnerstag,, 5. November 2009

Dokumentation (ISO 26514) Prof. Sissi Closs Donnerstag,, 5. November 2009 Der neue ISO-Standard Standard für f r Software- Dokumentation (ISO 26514) Prof. Sissi Closs Donnerstag,, 5. November 2009 ISO/IEC 26514 Software and systems engineering User documentation requirements

Mehr

ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP*

ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP* ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP* *DDDP = Do-Do-Do-Panic Mission und Vision Die CETUS Consulting GmbH

Mehr

Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur

Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur Integrierte Managementsysteme Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur Inhalt Neue Struktur... 1 Die neue ISO 9001:2015... 1 Aktuelle Status der ISO 9001... 3 Änderungen zu erwarten... 3 Ziele der neuen ISO

Mehr

Requirements Management

Requirements Management Requirements Management Mit Requirements Management zur Erfüllung von Anforderungen aus Normen und Richtlinien Workshop tekom Jahrestagung 2015, Stuttgart Schmeling + Consultants GmbH Heidelberg www.schmeling-consultants.de

Mehr

Erstellungsprozess Technischer Anleitungen ALASKA-Modell. Dr. Britta Görs

Erstellungsprozess Technischer Anleitungen ALASKA-Modell. Dr. Britta Görs Erstellungsprozess Technischer Anleitungen ALASKA-Modell Dr. Britta Görs 1 1 ALPHA Phase I A Auftragsklärung Phase II L Liste der Themen besprechen. Phase III P Positionen auf dahinterliegende Interessen

Mehr

Kundendokumentationen für. Konsum- und Investitionsgüter. Kritische Erfolgsfaktoren für Management und Erstellung

Kundendokumentationen für. Konsum- und Investitionsgüter. Kritische Erfolgsfaktoren für Management und Erstellung DIN Martin Böcker Ralf Robers Kundendokumentationen für Konsum- und Investitionsgüter Kritische Erfolgsfaktoren für Management und Erstellung 1. Auflage 2015 Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung

Mehr

Die Kunst, Normen sinnvoll in einem Unternehmen umzusetzen. DI (FH) Susanne Keil

Die Kunst, Normen sinnvoll in einem Unternehmen umzusetzen. DI (FH) Susanne Keil Die Kunst, Normen sinnvoll in einem Unternehmen umzusetzen DI (FH) Susanne Keil Normen- 08/15? Das Militär entdeckt die Norm 1918: Die erste DIN war ein Waffenteil: DIN 1 Kegelstifte 1922: Einheitliche

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag A1

Herzlich Willkommen zum Vortrag A1 erzlich Willkommen zum Vortrag A1 6 2 0 7 9 amburg, 24. Februar 2011 Schmeling + Consultants Gmb eidelberg www.schmeling consultants.de Telefon +49 (0) 62 21 / 58 50 47 0 Roland Schmeling r.schmeling@schmeling

Mehr

Übersicht. Normung von Software in der Medizin. Vorstellung der DKE. Vorstellung der Normungsgremien. Normen im Bereich Software.

Übersicht. Normung von Software in der Medizin. Vorstellung der DKE. Vorstellung der Normungsgremien. Normen im Bereich Software. Normung von Software in der Medizin Übersicht Vorstellung der DKE Vorstellung der Normungsgremien Normen im Bereich Software Zukunftstrends 20.09.2013/1 Vorstellung der DKE Gemeinnütziger Verband ohne

Mehr

Prüfungen nach IECEx OD 024, Merkblatt für Hersteller

Prüfungen nach IECEx OD 024, Merkblatt für Hersteller Inhaltsverzeichnis 1. Zweck 2. Begriffe / Abkürzungen 3. Anerkennung von Herstellerlaboratorien 3.1 Auftragserteilung 3.2 Labor-Begutachtung 3.3 Vertrag 3.4 Überwachungen 3.5 Laborbegutachtungen durch

Mehr

Good-bye Standarddokumentation im Maschinen- und Anlagenbau

Good-bye Standarddokumentation im Maschinen- und Anlagenbau Standard Good-bye Standarddokumentation im Maschinen- und Anlagenbau D K N E U N Michael Leifeld ThyssenKrupp Polysius AG 04/2012 In Zukunft Die mangelhafte Informationsqualität der alten Betriebsanleitungen

Mehr

ISO / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety

ISO / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety I-Q SCHACHT & KOLLEGEN QUALITÄTSKONSTRUKTION GMBH ISO 26262 / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety Seminar-Inhalte ISO 26262 / FuSi - Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional

Mehr

Wie schaffe ich mir ein System das für mich arbeitet, anstatt ich im System?

Wie schaffe ich mir ein System das für mich arbeitet, anstatt ich im System? Wie schaffe ich mir ein System das für mich arbeitet, anstatt ich im System? Ein Erklärungsversuch: Das ist. Er hat eine Geschäftsidee. Personenbezogene Prozesse arbeitet im System Personenbezogene Prozesse

Mehr

Arbortext 6.1. Lehrplan-Handbuch

Arbortext 6.1. Lehrplan-Handbuch Arbortext 6.1 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Erstellen mit Arbortext Editor 6.1 Entwicklung für DITA mit Arbortext Editor 6.1 Arbortext Styler 6.1 verwenden Einführung in

Mehr

Know-How für die Medizintechnik

Know-How für die Medizintechnik Know-How für die Medizintechnik ISO 9001 - Qualitätsmanagement im Umbruch Neufassung mit Mut zur Veränderung ISO 9001 Neu: Welche Veränderungen haben Unternehmen zu erwarten? am 17.4.2014 in Innsbruck

Mehr

Linking-Management in DITA

Linking-Management in DITA Linking-Management in DITA tekom 2015, Stuttgart Magda Caloian @thinkdita magda.caloian@pantopix.de PANTOPIX GmbH&Co. KG Magda Caloian Information Architect Beraterin DITA Trainerin Technische Redakteurin

Mehr

Die Hohe Schule für IRIS Manager

Die Hohe Schule für IRIS Manager Die Hohe Schule für IRIS Manager (Intensivtraining über die neuen Anforderungen der kommenden IRIS/ISO Generation) DEUTSCHE Version Agenda Tag 1: 08:30 Einführung (1:45 ) 10:15 PAUSE Begrüssung, Einführung,

Mehr

Sicherheitshinweise. Forum Vortrag 3

Sicherheitshinweise. Forum Vortrag 3 Forum 82079 Vortrag 3 Sicherheitshinweise Regeln für safety-related information Sicherheitshinweise, Warnhinweise, Warnschilder und das Verhältnis zur ANSI Z535 Wiesbaden, Oktober 2012 Schmeling + Consultants

Mehr

Herzlich Willkommen zum Tutorial NORM 3

Herzlich Willkommen zum Tutorial NORM 3 Herzlich Willkommen zum Tutorial NORM 3 IEC 82079-1 Neues von dem wichtigsten Standard für alle Anleitungen Wiesbaden, Oktober 2011 Schmeling + Consultants GmbH Heidelberg www.schmeling-consultants.de

Mehr

Johannes Hentrich DITA. Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG

Johannes Hentrich DITA. Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG Johannes Hentrich DITA Der neue Standard für Technische Dokumentation VERLAG 1 DITAim Überblick 13 1.1 Charles Darwin und die Technische Dokumentation 14 1.2 Zielsetzung bei der Entwicklung von DITA 17

Mehr

Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth.

Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth. Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth. WERK RKN KNO NOR RMEN NAN NAL LYSE DIN Software: Wir holen das Beste aus Ihren Werknormen Die Herausforderung: Werknormen effizienter suchen

Mehr

Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3. Konzepte Scope Struktur. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin

Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3. Konzepte Scope Struktur. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3 Konzepte Scope Struktur Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin 1980 Mach mal Systemanalyse Tom DeMarco, Structured Analysis and System Specification, 1978, p

Mehr

Leitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen

Leitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen Leitfaden für die Erstellung von tecteam-telekursen Stand: 11/2001 Inhalt Über diesen Leitfaden... 5 Quelle und Zielgruppe... 6 Ziel dieses Leitfadens...6 Aufbau des Leitfadens... 7 Grundlagen des Telelearning...

Mehr

Die Multi-Level- Dokumentation. DOCUFY erkennt den Mehrwert der Technischen Dokumentation.

Die Multi-Level- Dokumentation. DOCUFY erkennt den Mehrwert der Technischen Dokumentation. Die Multi-Level- Dokumentation DOCUFY erkennt den Mehrwert der Technischen Dokumentation. Die Multi-Level- Dokumentation ist unsere Antwort auf die Herausforderungen von morgen. Jetzt die systemischen

Mehr

1.1 Spezifikation und Entwurf im Software-Lebenslauf Lineares Prozessmodell:

1.1 Spezifikation und Entwurf im Software-Lebenslauf Lineares Prozessmodell: 1 Einführung und Überblick 1.1 Spezifikation und Entwurf im Software-Lebenslauf Lineares Prozessmodell: Anstoß Auftrag Projekt planen Anforderungen spezifizieren Lieferung Architektur entwerfen System

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach Richtlinie 93/42/EWG 1 sowie DIN EN ISO/IEC 17025:2005 2

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach Richtlinie 93/42/EWG 1 sowie DIN EN ISO/IEC 17025:2005 2 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-12024-03-04 nach Richtlinie 93/42/EWG 1 sowie DIN EN ISO/IEC 17025:2005 2 Gültigkeitsdauer: 13.03.2017 bis 11.06.2019 Ausstellungsdatum:

Mehr

Flexibler Geltungsbereich der Akkreditierung für Prüfungen im Bereich Mineralöl und verwandte Erzeugnisse

Flexibler Geltungsbereich der Akkreditierung für Prüfungen im Bereich Mineralöl und verwandte Erzeugnisse Flexibler Geltungsbereich der Akkreditierung für Prüfungen im Bereich Mineralöl und verwandte Erzeugnisse 71 SD 1 021 Revision: 1.1 09. November 2015 Geltungsbereich: Diese Regel der Deutsche Akkreditierungsstelle

Mehr

: Normung und Standards Version 2

: Normung und Standards Version 2 : Normung und Standards Version 2 Andreas Teuscher Compliance Auditor / Konzern DSB MBA Fokus Risk Managment (CISA, CGEIT, CRISC, ISO 27001 LA) Tel: +49.7681.202.5286 Email: andreas.teuscher@sick.de We

Mehr

Mobile User Experience

Mobile User Experience Mobile User Experience "Mobile First" in der Praxis "auch mobil"? Franz Koller 23. April 2013 USABILITY UND USER EXPERIENCE USABILITY UND USER EXPERIENCE USABILITY DEFINITION Aufgabenangemessenheit Das

Mehr

Inhalt. Überblick über die Normenfamilie. Struktur der ISO/IEC 27018:2014. Die Norm im Einzelnen. Schnittmenge zum Datenschutz. Kritische Würdigung

Inhalt. Überblick über die Normenfamilie. Struktur der ISO/IEC 27018:2014. Die Norm im Einzelnen. Schnittmenge zum Datenschutz. Kritische Würdigung ISO 27018 Inhalt Überblick über die Normenfamilie Struktur der ISO/IEC 27018:2014 Die Norm im Einzelnen Schnittmenge zum Datenschutz Kritische Würdigung Inhalt Überblick über die Normenfamilie Struktur

Mehr

Anforderungen zur Entwicklung von E-CAD-Systemen

Anforderungen zur Entwicklung von E-CAD-Systemen Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE DKE/K113 Produktdatenmodelle, Informationsstrukturen, Dokumentation und graphische Symbole Oktober 2007 Anforderungen zur

Mehr

Standardisieren und Strukturieren mit Funktionsdesign

Standardisieren und Strukturieren mit Funktionsdesign Standardisieren und Strukturieren mit Funktionsdesign Wer sagt eigentlich, dass ein Funktionsdesign zu entwickeln lange dauert? Version: 3.1 06.03.2013 Erstellt von: Roland Schmeling Seiten: 6 Mithilfe

Mehr

digitale Langzeitarchive

digitale Langzeitarchive DIN 31644 Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive Dr. Astrid Schoger und Dr. Christian Keitel Einige Prämissen Ein digitales Langzeitarchiv ist vertrauenswürdig:

Mehr

Anhang A Bewertungskriterien Ergänzende Informationen zur Wegleitung über die Erteilung des eidgenössischen Fachausweises als

Anhang A Bewertungskriterien Ergänzende Informationen zur Wegleitung über die Erteilung des eidgenössischen Fachausweises als Schweizerische Gesellschaft für Technische Kommunikation Anhang A Bewertungskriterien Ergänzende Informationen zur Wegleitung über die Erteilung des eidgenössischen Fachausweises als Technikredaktor/ Technikredaktorin

Mehr

IEC Alter Wein in neuen Schläuchen

IEC Alter Wein in neuen Schläuchen IEC 82079-1 Alter Wein in neuen Schläuchen Jochen Fischer M.A. 27.SL-Infotag SL innovativ - Dinkelsbühl 27.November 2012 Was erwartet Sie? Anforderungen der neuen IEC 82079-1 an die technischen Dokumente

Mehr

Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat?

Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat? Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat? Die Betreuer des Projektlabors 14. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Warum eine Ausarbeitung? 3 2 Formatierungen und Layout 4 2.1 Der Text....................................

Mehr

Norm-Entwurf für Auditleitfaden: ISO/DIS 19011: Sachstand und aktuelle Entwicklungen

Norm-Entwurf für Auditleitfaden: ISO/DIS 19011: Sachstand und aktuelle Entwicklungen Norm-Entwurf für Auditleitfaden: ISO/DIS 19011:2017-09 Sachstand und aktuelle Entwicklungen Stand 08.08.2017 ISO 19011 unter Revision Das Projekt Der Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen DIN

Mehr

Unternehmensberatung für Technische Kommunikation INFORMATIONEN IN FORM BRINGEN.

Unternehmensberatung für Technische Kommunikation INFORMATIONEN IN FORM BRINGEN. Unternehmensberatung für Technische Kommunikation INFORMATIONEN IN FORM BRINGEN. SIE HABEN IHRE PRODUKTE ZU ERKLÄREN. Information im Dienst des Menschen muss verständlich sein. Auch bei wachsender Vielfalt

Mehr

Durchgängige Mitarbeiterinformation zur Steigerung von Effizienz und Prozesssicherheit in der Produktion

Durchgängige Mitarbeiterinformation zur Steigerung von Effizienz und Prozesssicherheit in der Produktion Stefan Lang Durchgängige Mitarbeiterinformation zur Steigerung von Effizienz und Prozesssicherheit in der Produktion Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. Klaus Feldmann, Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung

Mehr

Windows-Online-Hilfen mit Zusatznutzen

Windows-Online-Hilfen mit Zusatznutzen Das Tanner Funktionsdesign schafft die Voraussetzung für Zusatznutzen - wie sieht das in der Praxis aus? Referent Dipl.-Phys. Matthias Junk Technischer Redakteur Projektleiter Tanner Dokuments Reutlingen

Mehr

Arbortext Styler 6.1 verwenden

Arbortext Styler 6.1 verwenden Arbortext Styler 6.1 verwenden Überblick Kurscode Kursdauer TRN-4412-T 3 Tage In diesem Kurs lernen Sie, wie Formatvorlagen für die Entwicklung erstellt werden. Sie lernen außerdem, wie Fensteranzeigen,

Mehr

Start des Webinars um 11:00 Uhr

Start des Webinars um 11:00 Uhr Willkommen zum Webinar: Standardisieren mit Funktionsdesign Wie Technische Dokumentation hochwertig und zugleich effizient entwickelt werden kann Start des Webinars um :00 Uhr Moderation: Ulrike Zuckschwerdt,

Mehr

Patientenleitlinie. Word-Template der. --- Titelangaben bitte hier ergänzen Herausgeber

Patientenleitlinie. Word-Template der. --- Titelangaben bitte hier ergänzen Herausgeber 1.1 Herausgeber 1 Word-Template der Patientenleitlinie --- Titelangaben bitte hier ergänzen --- Patientenleitlinie 1.1 Herausgeber 2 Inhaltsverzeichnis 1. Impressum... 3 1.1. Herausgeber 3 1.2. Autoren

Mehr

How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis. Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software

How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis. Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software Agenda Was ist Traceability? Wo wird Traceability verwendet? Warum

Mehr

- Leseprobe - ISO 19011:2011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen Kurzprofil. ISO 19011:2011 Kurzprofil Kurzbeschreibung

- Leseprobe - ISO 19011:2011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen Kurzprofil. ISO 19011:2011 Kurzprofil Kurzbeschreibung ISO 19011:2011 Kurzprofil 02531 Seite 1 ISO 19011:2011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen Kurzprofil Titel Angaben zur aktuellen Ausgabe von Fritz von Below und Wolfgang Kallmeyer 1 Kurzbeschreibung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Audit-Cocktail. DGQ-Regionalkreis Karlsruhe 07.04.2014. Klaus Dolch

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Audit-Cocktail. DGQ-Regionalkreis Karlsruhe 07.04.2014. Klaus Dolch Herzlich Willkommen zur Veranstaltung DGQ-Regionalkreis Karlsruhe 07.04.2014 Klaus Dolch Ausgangssituation: DIN EN 9001 und Ergänzungen An was erinnert dieses Bild? 1987 Erstausgabe 1994 2000 Großrevision

Mehr

IEC 80001 - Anwendung des Risiko Managements für IT-Netzwerke mit medizischen Geräten

IEC 80001 - Anwendung des Risiko Managements für IT-Netzwerke mit medizischen Geräten IEC 80001 - Anwendung des Risiko Managements für IT-Netzwerke mit medizischen Geräten Application of Risk Management for IT-networks incorporating Medical Devices Copyright Siemens AG 2008. All rights

Mehr

Integriertes Qualitätsmanagement

Integriertes Qualitätsmanagement Integriertes Qualitätsmanagement Der St. Galler Ansatz Bearbeitet von Hans Dieter Seghezzi, Fritz Fahrni, Thomas Friedli 4., überarbeitete Auflage 2013. Buch. 374 S. Gebunden ISBN 978 3 446 43461 5 Format

Mehr

Entschieden unsicher Konformitätsaussagen in DAkkS- Kalibrierscheinen

Entschieden unsicher Konformitätsaussagen in DAkkS- Kalibrierscheinen Entschieden unsicher Konformitätsaussagen in DAkkS- Kalibrierscheinen 17. März 2016, Berlin 1 Dr. Marc Talkenberg - Abteilung Metrologie, Standort Braunschweig Inhalt Normen und Richtlinien zu Konformitätsaussagen

Mehr

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter. Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum.

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter. Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Mit agilen Methoden kommen Sie weiter. Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. In fünf Schritten zur erfolgreichen Scrum Einführung Scrum stellt heute eines der bekanntesten Frameworks in der

Mehr

Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1

Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1 Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1 Neue Medien und Verständlichkeit Wer sind wir? Was sind die normativen Anforderungen? Was sind Neue Medien? Wo bleibt die Verständlichkeit?

Mehr

Validierung von Software-Werkzeugen Medical Device Day, Dipl.-Phys. Matthias Hölzer-Klüpfel, M.Sc.

Validierung von Software-Werkzeugen Medical Device Day, Dipl.-Phys. Matthias Hölzer-Klüpfel, M.Sc. Willkommen Validierung von Software-Werkzeugen Medical Device Day, 2011-09-20 Dipl.-Phys. Matthias Hölzer-Klüpfel, M.Sc. Super Werkzeug! Ist das validiert? Ist das überhaupt validiert? Super Tool! Was

Mehr

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist...

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist... Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Einführung... 13 1 Anwendungsbereich... 16 1.1 *Zweck... 16 1.2 *Anwendungsbereich... 16 1.3 Beziehung zu anderen Normen... 16 1.4 Einhaltung...

Mehr

Was ist DITA und was bringt es? www.ditaworks.com

Was ist DITA und was bringt es? www.ditaworks.com www.ditaworks.com Wir leben im Informationszeitalter und sind einem exponentiellen Anstieg neuer Daten und Informationen ausgesetzt. Nach neusten Studien können wir davon ausgehen, dass 90% aller verfügbaren

Mehr

Verarbeitung des (erweiterten) Sicherheitsdatenblattes im Unternehmen BETRIEBLICHER ALLTAG UND INTERPRETATIONEN

Verarbeitung des (erweiterten) Sicherheitsdatenblattes im Unternehmen BETRIEBLICHER ALLTAG UND INTERPRETATIONEN Verarbeitung des (erweiterten) Sicherheitsdatenblattes im Unternehmen BETRIEBLICHER ALLTAG UND INTERPRETATIONEN Public Dr. Michael Hartmann Corporate Product Stewardship PS Data Systems 07.10.2012 2 Ausgangslage

Mehr

Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. Technische Kommunikation und Medienmanagement (31. Studiengang, Start Wintersemester 2017)

Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. Technische Kommunikation und Medienmanagement (31. Studiengang, Start Wintersemester 2017) Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. Technische Kommunikation und Medienmanagement (31. Studiengang, Start Wintersemester 2017) Präsenztage zusammen mit M. Sc. 30 (16.10.17 bis 20.10.17) Zeitmanagement,

Mehr

Neue Maschinenrichtlinie

Neue Maschinenrichtlinie Neue Maschinenrichtlinie Herangehensweise und Probleme eines Anbaugeräteherstellers Dr. Matthias Rothmund Gerhard Muck HORSCH Maschinen GmbH, Schwandorf VDI-Seminar Landtechnik, 5.7.2012, TUM, Weihenstephan

Mehr

Herausforderung Barrierefreiheit

Herausforderung Barrierefreiheit Herausforderung Barrierefreiheit Die ATAG 2.0 kommt Wer bin ich? Jan Eric Hellbusch Freiberuflich tätig, Beratung und Testen der Barrierefreiheit von Webanwendungen und inhalten Seit 2000 zahlreiche Veröffentlichungen

Mehr

Übersetzungsprozesse und Content Management

Übersetzungsprozesse und Content Management Übersetzungsprozesse und Content Management Across Anwenderkonferenz, 12.03.09 Agenda Warum CMS, warum TMS? Wie beeinflusst modulare Contenterstellung den Übersetzungsprozess? Aspekte der Integration Content-

Mehr

ILNAS-EN ISO/IEC :2004

ILNAS-EN ISO/IEC :2004 Konformitätsbewertung - Konformitätserklärung von Anbietern - Teil 1: Allgemeine Anforderungen (ISO/IEC 17050-1:2004) Evaluation de la conformité - Déclaration de conformité du fournisseur - Partie 1:

Mehr

DIN Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Astrid Schoger

DIN Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Astrid Schoger DIN 31644 Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive Astrid Schoger Einige Prämissen Ein digitales Langzeitarchiv ist vertrauenswürdig: wenn es gemäß seinen

Mehr

Software-Konfigurationsverwaltung

Software-Konfigurationsverwaltung Martin Glinz Harald Gall Software Engineering Kapitel 23 Software-Konfigurationsverwaltung Universität Zürich Institut für Informatik 2005, 2007 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe

Mehr

- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft)

- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) - Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe 4.0 Musterprojekt Odysseus Dr. Aristotelis Erstellt am 11.03.2005 10:11 Zuletzt geändert

Mehr

Produktinformationen als Marketing-Turbo

Produktinformationen als Marketing-Turbo Produktinformationen als Marketing-Turbo Heinz Hentsch, Edgar Hellfritsch doctima GmbH 10. November 2015 tekom Jahrestagung IN06 Beteiligte Kunde und Dienstleister Seite 2 Die Referenten Heinz Hentsch,

Mehr

HelpDesign Jörg Ertelt. Unternehmensprofil

HelpDesign Jörg Ertelt. Unternehmensprofil INHALT 3 Wir über uns 3 Philosophie 3 Tätigkeitsgebiet 3 Geschäftsfelder 3 Über Jörg Ertelt 5 Über Birgit Becker 5 Kontakt 6 2 von 6 Wir über uns ist seit 1999 Anbieter von Dienstleistungen und Software

Mehr

Einführung Systemvalidierung Schulung (Modul 0) Version: V03

Einführung Systemvalidierung Schulung (Modul 0) Version: V03 Einführung Systemvalidierung Schulung (Modul 0) Version: V03 Ronald Speer LIFE Leipzig Systemvalidierung - Schulung Modul 0 - Einführung Ronald Speer Seite 1 Einleitung Studiensoftware muss GCP-konform

Mehr

Richtlinie. Lieferung der Technischen Dokumentation (Technische Anlagendaten, für Kraftwerke VGB-R völlig neu überarbeitete Auflage 2010

Richtlinie. Lieferung der Technischen Dokumentation (Technische Anlagendaten, für Kraftwerke VGB-R völlig neu überarbeitete Auflage 2010 Richtlinie Lieferung der Technischen Dokumentation (Technische Anlagendaten, Dokumente) für Kraftwerke VGB-R 171 2. völlig neu überarbeitete Auflage 2010 Herausgegeben von der VGB PowerTech e.v. Zu beziehen

Mehr

Technische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung und Content-Management. Click here if your download doesn"t start automatically

Technische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung und Content-Management. Click here if your download doesnt start automatically Technische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung und Content-Management Click here if your download doesn"t start automatically Technische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung

Mehr

Änderungen ISO 27001: 2013

Änderungen ISO 27001: 2013 Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar

Mehr

ENTWURF ÖNORM EN ISO 18739

ENTWURF ÖNORM EN ISO 18739 ENTWURF ÖNORM EN ISO 18739 Ausgabe: 2015-04-01 Zahnheilkunde Vokabular der Prozesskette für CAD/CAM-Systeme (ISO/DIS 18739:2015) Dentistry Vocabulary of process chain for CAD/CAM systems (ISO/DIS 18739:2015)

Mehr

Kontakt: Tel

Kontakt: Tel Kurzfassung: Dieser Beitrag untersucht die Anforderungen an das Messdatenmanagement, die sich direkt oder abgeleitet aus der IEC 61508 ergeben. Es wird dargestellt,: - welche Bedeutung das Modell des Sicherheitslebenszyklus

Mehr

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer Digitaler Online CV Redaktionelle Informationen: Diese Sammlung von Trainingsmaterialien wurde von der ERASMUS + Projektpartnerschaft digi.job.id / digijobid.eu

Mehr

DGQ Regionalkreis Hannover

DGQ Regionalkreis Hannover Stefan Heinloth DGQ Regionalkreis Hannover Lebendiges Management mit System. Teil 1: Management mit System Top Management Themen Geld verdienen. Finanzen / Gewinn Bedürfnisse des Marktes erfüllen. Kunden

Mehr

BCM Business Continuity Management

BCM Business Continuity Management BCM Business Continuity Management Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh IT-Risikomanagement Unsicherheit der Zukunft heute managen 1.

Mehr

Datum der Bestätigung durch den Akkreditierungsbeirat: 17.02.2015

Datum der Bestätigung durch den Akkreditierungsbeirat: 17.02.2015 Zusätzliche Festlegungen und Anforderungen für die Akkreditierung von Prüflaboratorien und Zertifizierungsstellen 71 SD 2 007 Revision: 1.0 14. Juli 2015 Geltungsbereich: Diese Regel legt verbindliche

Mehr

Problem beim Einführen von CMS und seine Lösung

Problem beim Einführen von CMS und seine Lösung Was kommt zuerst Struktur oder Inhalt? Problem beim Einführen von CMS und seine Lösung Informations Erstellung FrameMaker Informations- Informationsmanagement Management Dokumentverwaltung Document Publikation

Mehr

Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV. Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.

Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV. Siemens AG Alle Rechte vorbehalten. Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV Hintergründe ganz allgemein Verbesserung / Beibehaltung des Sicherheitsniveaus Abbau von Handelshemmnissen. Gewährleistung des freien Warenverkehrs in der

Mehr

Management Hardware Software

Management Hardware Software Management Hardware Software (ISO 26262, Reliability IEC Engineering 61508, ) TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG Branch South Functional Safety Funktionale Halderstr. Sicherheit 27 D-86150 Augsburg TÜV NORD

Mehr

Was ist ein Lastenheft?

Was ist ein Lastenheft? Lastenheft Was ist ein Lastenheft? Wann wird ein Lastenheft erstellt? Wozu wird ein Lastenheft erstellt? Was beinhaltet ein Lastenheft? Wer erstellt ein Lastenheft? Wie wird ein Lastenheft erstellt? Was

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

A GUIDE TO THE PROJECT MANAGEMENT HODY OF KNOWLEDGE

A GUIDE TO THE PROJECT MANAGEMENT HODY OF KNOWLEDGE Project Management Institute A GUIDE TO THE PROJECT MANAGEMENT HODY OF KNOWLEDGE (PMBOK Guide) - Vierte Ausgabe INHALT VORWORT ZUR VIERTEN AUSGABE XXII ABSCHNITT I DER PROJEKTMANAGEMENTRAHMEN 1 KAPI-rEL

Mehr

_isms_27001_fnd_de_sample_set01_v2, Gruppe A

_isms_27001_fnd_de_sample_set01_v2, Gruppe A 1) Wodurch zeichnet sich ein führungsstarkes Top-Management im Zusammenhang mit einem ISMS aus? a) Klares Bekenntnis zu Informationssicherheitszielen (100%) b) Beurteilung aller Informationssicherheitsrisiken

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Akkreditierung von. Ringversuchsanbietern. BUA Workshop Akkreditierung und Ringversuche September Dr. Christian Lehmann DAP GmbH, Berlin

Akkreditierung von. Ringversuchsanbietern. BUA Workshop Akkreditierung und Ringversuche September Dr. Christian Lehmann DAP GmbH, Berlin Akkreditierung von Ringversuchsanbietern BUA Workshop Akkreditierung und Ringversuche September 2009 Dr. Christian Lehmann DAP GmbH, Berlin Inhalt Bedeutung Internationale Situation Grundlagen und Ausblick

Mehr

Fahrzeugspezifische Serviceinformationen zur Optimierung des After-Sales. Age Knossen, Hansjörg Kögel tekom Jahrestagung

Fahrzeugspezifische Serviceinformationen zur Optimierung des After-Sales. Age Knossen, Hansjörg Kögel tekom Jahrestagung Fahrzeugspezifische Serviceinformationen zur Optimierung des After-Sales Age Knossen, Hansjörg Kögel tekom Jahrestagung 2012 23. Oktober 2012 ServiceXpert GmbH Gründung 1998 Mitarbeiter 85 Informatiker,

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Einführung eines Redaktionssystems für die Technische Dokumentation

Einführung eines Redaktionssystems für die Technische Dokumentation Einführung eines Redaktionssystems für die Technische Dokumentation Leitfaden mit Entscheidungsmatrix Informatik Vorwort Situation Ziel Zielgruppe Auswahl Die Technische Produktdokumentation ist mehr als

Mehr

VDMA Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen

VDMA Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen VDMA-Einheitsblatt Abstract 20.06.2012 Monat Jahr VDMA 66413 ICS... Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen Functional

Mehr

Unterstützung der DIN EN ISO 13485:2016 Zertifizierung durch die VDI Norm 5702 (Medical SPICE)

Unterstützung der DIN EN ISO 13485:2016 Zertifizierung durch die VDI Norm 5702 (Medical SPICE) Unterstützung der DIN EN ISO 13485:2016 Zertifizierung durch die VDI Norm 5702 (Medical SPICE) - Vorgehensweise und Prozesse unter Nutzung eines ALM Werkzeuges - Thomas Starke, Thomas Welsch adesso AG

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Prüfung: Prüfspezifikation Dokument- Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0 Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter

Mehr

Risikomanagement Vorgaben durch internationale und europäische Normen

Risikomanagement Vorgaben durch internationale und europäische Normen Risikomanagement Vorgaben durch internationale und europäische Normen FH-Prof. Martin Langer, FH Campus Wien Wien, 30. November 2010 Fragestellungen ISO 31000 Was ist Risiko? Beispiele aus der Praxis Hintergründe

Mehr