Perfekt organisierte Segelfliegerlandsgemeinde in Biel
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- Henriette Solberg
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1 Über 320 Besucher kamen am 18. November in Biel in den Genuss einer perfekt organisierten Segelflugkonferenz. Unter der Leitung von Barbara Muntwyler hatten 27 Helfer der SG Biel den Grossanlass der Schweizer Segelfluggemeinde vorbereitet - und das Ergebnis konnte sich sehen lassen! Eine grosse Anzahl an Ausstellern mit topaktuellen Segelflugzeugen, die vielen Mitglieder der SG Biel in ihren unübersehbaren Shirts, aber auch die Präsenz und Mitarbeit der Hexen und der Junioren sorgten für ein unvergleichliches Ambiente. Nach der Begrüssung durch Patrick Degen, Präsident der SG Biel, wandte sich der Bieler Stadtpräsident Erich Fehr an die versammelte Segelfliegergemeinde. Dass seine Ansprache gleichzeitig ein Werbespot für sein Biel war, ist verständlich, die kleine Spitze gegen Bern fast schon ein Muss und ein Steilpass für die nachfolgenden Redner aus der Bundeshauptstadt. Die Stellung von Biel als grösster echter Bilingue-Stadt der Schweiz war auch in der Einladung zur SFK zum Ausdruck gekommen. Perfekt organisierte Segelfliegerlandsgemeinde in Biel Marc Inäbnit als Präsident des SFVS führte danach durch die Mitteilungen des Vorstandes mit einer bestens vorbereiteten kurzweiligen Präsentation. Er strich heraus, wie wichtig und unverzichtbar für den Segelflug in der Schweiz die Nachwuchsförderung sei. So wurden letztes Jahr gesamthaft über eine Viertelmillion Franken in den Nachwuchsbereich investiert. Dass zurzeit ein erheblicher Anteil des Nationalkaders aus Junioren besteht, unterstreicht die Bedeutung der Arbeit, welche die beiden Coaches der Nachwuchsmannschaft leisten. Mit Breitenförderungskursen Gebirgsflug, Streckenflug und Segelkunstflug wird diese Arbeit in allen Regionen nun noch weiter ausgebaut. Jedem Segelflieger wird etwas eng ums Herz, wenn es um das Thema Luftraum geht, gehen Änderungen doch meist mit neuen Einschränkungen einher. Nicht nur, aber auch dank dem unermüdlichen Einsatz der zuständigen Vorstandsmitglieder wird sich die Luftraumkarte für das nächste Jahr nicht ändern. Folgende Themen werden aber 2018 die Luftraumexperten beschäftigen: Redesign TMA Zürich 3.0, Südanflug Bern, GNSS Samedan und die temporäre Situation in Sion soll durch eine definitive Lösung ersetzt werden. Weiter, so erläuterte Marc Inäbnit, werden sich wohl auch in unserem Luftraum TMZ s (Transponder Mandatory Zones) nicht vermeiden lassen. Auch thematisierte er die Meldung von Ereignissen. Dazu gehörten z.b. auch Luftraumverletzungen an Wettbewerben oder wenn ein Zwischenfall schon über die SUST gemeldet ist. Die Umwandlung der Flugschulen von RF (Registered Facilities) über ATO (Approved Training Organization) zu DTO (Declared Training Organization) soll bis 2019 abgeschlossen sein. Segelflug Bulletin ONLINE Seite 1
2 Applaus für die Resolution Bei der Ankunft hatte jeder Besucher ein Blatt mit einer, selbstverständlich zweisprachig verfassten, Resolution erhalten, ausgearbeitet von Dr. Pierre Moreillon. Darin verlangen die Anwesenden, dass der Bund die innerhalb der EU abgestimmte Option für eine Verlängerung der Konvertierungsfrist auf den 1. September 2020 ohne Verzögerung übernimmt und damit den vielen Piloten angedrohten Lizenzentzug zurücknimmt. Der vollständige Text der Resolution, die mit viel Applaus angenommen wurde, ist auf der News-Seite des SFVS nachzulesen. Skyguide wünscht einfachere Strukturen Der CEO von Skyguide, Alex Bristol, vermochte schnell einen guten Kontakt zu seinen Zuhörern herzustellen. Seine Aussage, the Airspace is not full, und die Forderungen nach einfachen Strukturen und einem Minimum an Regulierungen bescherten ihm einen Szenenapplaus. Manch einer wird sich im Stillen wohl gefragt haben: Haben wir auch etwas davon? Segelflug Bulletin ONLINE Seite 2
3 Ehrungen Im vergangenen Jahr, so Thomas Frei, Leiter des Büros Sport, wurden keine Schweizerrekorde, aber viele gute Leistungen erflogen. So beispielsweise ein FAI-Kontinentalrekord in Afrika über 1300 km durch Valentin Mäder, GVV Genevois. Auch auf den Ranglisten internationaler Wettbewerbe sind immer wieder die Namen von Schweizer Piloten zu finden: Sailplane GP von Spanien, Frigg Hauser auf dem 3. Rang, italienischen Meisterschaft der Club Klasse, Davide Giovanelli auf dem 1. Platz. Schweizermeister 2017 Club Klasse: Jonas Langenegger Standard Klasse: Tizian Steiger 15m-Klasse: Mike Hürlimann 18m-Klasse: Rolf Friedli Offene Klasse: Christophe Leuenberger Doppelsitzer Klasse: Rainer Cronjäger Nationaler Segelflugwettbewerb NSFW (Braucht keine Sportlizenz mehr!) Junioren 1. David Leemann 2. Davide Giovanelli 3. Tizian Steiger Standard Klasse 1. Roman Stutz 2. Martin Bühlmann 3. Tizian Steiger 18m-Klasse 1. Ernst Huter 2. Patrick Häusler 3. Dominik Mauchle Clubklasse 1. David Leemann 2. Davide Giovanelli 3. Alois Bissig 15m-Klasse 1. Hansjürg Hirsig 2. Andreas Kalberer 3. Walter Krebs Offene Klasse 1. Gabriel Rossier 2. Daniel Künzler 3. René Schönmann Gruppenwettbewerb 1. SG Knonaueramt 2. SG Oberaargau 3. SG Dittingen Förderungspreise der Segelflugveteranen für die Segelflugjunioren 1. David Leemann 2. Davide Giovanelli 3. Tizian Steiger VSV Aufmunterungspreis Yves Müller Segelflug Bulletin ONLINE Seite 3
4 Nachmittagsveranstaltungen SOLARIMPULSE Hier ein kurzer Überblick über die Referate der Nachmittagsveranstaltungen. Streckenflüge der anderen Art Daniel Rossier stellte die Frage, ob es für seine Streckenflüge der anderen Art einen Motor brauche und gab auch die Antwort: Nein, aber es erleichtert das Vorhaben sehr. Geschwindigkeit und Kilometer sind wichtige Triebfedern für jeden Flug, Freude und Spass haben sollten aber nicht vergessen werden und haben eine ebenso grosse Bedeutung. Elektrische Antriebe in Segelflugzeugen sind mehr als eine Alternative zu traditionellen Verbrennungsmotoren André Borschberg scheint sich von den Strapazen bestens erholt zu haben und liess die Zuhörer am Projekt Solarimpulse teilhaben. Der Film zur Einstimmung und eine grosse Auswahl von wunderschönen Bildern leiteten über zum praktischen Nutzen des Projektes, der sich heute in der Entwicklung von Schulflugzeugen mit Elektroantrieb zeigt. Anschaulich schilderte André Borschberg auch, wie anspruchsvoll das Fliegen der Solarimpulse war. Nicht jeder, der eine SR 71 geflogen hat, kommt auch mit dem Solarflugzeug sofort klar... Einem Traum wachsen Flügel: Von der Geburt der JS1 bis zum Speed Finish der JS3 Prof. R. Klein legte überzeugend dar, warum der elektrische Antrieb für Segelflugzeuge die bessere Alternative ist. The future is electric! Dafür spricht allein schon die Tatsache, dass bei Verbrennungsmotoren viel mehr Teile von Störungen betroffen sein können als bei einem Elektroantrieb. Die atemberaubend schnelle Entwicklung des JS3 Rapture wurde von Uys Jonker geschildert, der ebenso schnell denkt und spricht, wie er Flugzeuge entwickelt... Die Folien der verschiedenen Präsentationen können auf der Webseite der SFK angeschaut werden. Segelflug Bulletin ONLINE Seite 4
5 Zum Abschied rief Marc Inäbnit nochmals in Erinnerung, dass für das Jahr 2019 noch ein Ausrichter für die SFK gesucht werde. Segelflug Bulletin ONLINE Hexen und den Junioren waren dafür besorgt, dass die Gäste wohlversorgt die Heimreise antreten konnten. Text: Urs Brühlmeier Bilder: Klaus Hählen, Johann Höllmüller, Petra Schneuwly Seite 5
6 Farbenfrohe Segelflugkonferenz 2017 Segelfliegerinnen zeigen Präsenz Ja, sie wird bunter, die Segelflugkonferenz: Wir Hexen durften erstmals an einem eigenen Stand beweisen, dass wir nebst Segelfliegen noch weitere Qualitäten haben. Kuchen backen, Kaffee brauen, Bier ausschenken, aber auch eine Konferenz organisieren und moderieren. Auch der jüngste Nachwuchs der Segelfliegerinnen sorgte für Aufmerksamkeit. Gut vertreten waren wir an der diesjährigen Konferenz: Zwölf von zweiundvierzig aktiven Pilotinnen waren anwesend, das sind immerhin fast 35 Prozent, eine so gute Quote kann wohl kaum ein anderer Verein vorweisen. Vortrag enthielt wertvolle Planungshinweise für lange Flüge und zeigt, dass ein gelungener Flug nicht nur talentbedingt ist, sondern dass die sorgfältige Vorbereitung eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen ist. Am Schluss der Konferenz berichtete Uys Jonker über die Entwicklungen der südafrikanischen Flieger JS1 Revelation und den brandneuen JS3 Rapture. Der Rapture wurde in einem schier unvorstellbaren Tempo entwickelt und hergestellt, um pünktlich für die Weltmeisterschaft in Australien bereit zu sein. Uys berichtete mit viel Humor über das Abenteuer Segelflugherstellung und zeigte auf, wie seine Firma Jonker Sailplanes es geschafft hat, mit viel Leidenschaft ein Flugzeug von Grund auf neu zu denken. Organisiert wurde die Konferenz durch unsere talentierte Hexe Babs Muntwyler. Sie moderierte souverän und mit Charme, und sicher wird sie auch in Zukunft noch einiges von sich hören lassen. Das Programm war vielfältig und lockte zahlreiche Besucher nach Biel. Eines der Highlights war der Vortrag von André Borschberg über die Weltumrundung im sonnenenergiebetriebenen Flugzeug SolarImpulse 2. -Anschliessend wurde er am Hexenstand herzlich empfangen; und er fühlte sich unter uns Hexen sichtlich wohl. Daniel Rossiers Vortrag war ein weiterer Höhepunkt. Der Ausnahmepilot aus der Westschweiz berichtete über Flüge abseits der «Ölspur». Der Eine Premiere war gewiss auch das Auditorium, welches Nischen für stillende Mütter bot. Dies ist ein zukunftsweisender Fortschritt für die Pilotinnen und ihren willkommenen Nachwuchs. Förderung der fliegenden Frauen bedeutet eben auch, Themen Rund um die Kinderbetreuung anzugehen. Es war schön zu sehen, dass die Segelfluggemeinschaft hier einen Schritt getan hat. Für nächstes Jahr wünsche ich mir, dass wir nicht nur in der Wandelhalle präsent sein werden, sondern auch bei den Ehrungen Preise für unsere Leistungen entgegennehmen dürfen. Die Voraussetzungen dafür sind vielversprechend. Barbara Meyer Segelflug Bulletin ONLINE Seite 6
7 Debriefing des Nationalkaders Segelflug Anfang November konnte Coach Fridolin Hauser in Olten 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Debriefing des Nationalkaders Segelflug begrüssen. Das Nationalkader setzt sich aus den Bereichen Kunstflug, Streckenflug Junioren und Streckenflug Elite zusammen. Am Vormittag referierten die Teamcaptains, welche die Piloten an den EMs und WMs 2017 begleitet hatten, über ihre Erfahrungen. Dabei wurde deutlich erwähnt, wie wichtig eine optimale Unterstützung vom Boden aus für eine gute Leistung der Piloten ist. Aus den Rapporten ging aber auch hervor, wo Verbesserungspotential vorhanden wäre und welche Ressourcen mobilisiert werden müssten: Zum Beispiel ein eigener Meteorologe vor Ort, ein professioneller Coach und eine grössere Bodencrew, um eine permanente Funkbereitschaft sowie eine regelmässige Berichterstattung in die Schweiz zu gewährleisten. des SFVS. Dabei kam unter anderem das überarbeitete Reglement zur Sprache, in welchem fünf Reglemente vereinfacht zu einem einzigen zusammengezogen worden sind. Ferner wurde der geplante BFK Streckenflug in Montricher vorgestellt. Ein Thema war ein neues Nominationsverfahren für EM- und WM-Piloten. Dabei spielt die Liste der erflogenen Punkte nicht mehr die Hauptrolle. Gewichtet wird ebenso die Erfahrung, welche ein Pilot im Wettbewerbsgebiet bereits hat, mit wem er im Team gut kooperieren würde und wen sich der Coach in seiner Mannschaft vorstellen könnte. Mit der Wettbewerbsplanung für die nächsten drei Jahre sowie Wünschen und Anregungen der Piloten zuhanden des Vorstandes, wurde der Tag abgerundet. Text und Fotos: Hildi Schönmann administrativer Coach der Junioren-Nationalmannschaft Neues Nominationsverfahren Am Debriefing erhielten die Teilnehmenden auch neue Informationen aus dem Vorstand Coach Fridolin Hauser (rechts) und Junior David Leemann, Ressort Sportreglemente (NSFW/OLC) Auch die Damen haben im Nationalkader Einzug gehalten Das Debriefing: Ein informationsreicher Tag für die Mitglieder des Nationalkaders. Segelflug Bulletin ONLINE Seite 7
8 8th SGP World Final - Vitacura (Chile) 13. bis 20. Januar 2018 Zum ersten Mal hat sich mit Fridolin (Frigg) Hauser aus der SG Lägern auch ein Schweizer Pilot für den FAI Sailplane Grandprix World Final qualifiziert. Pro Jahr gibt es rund um den Erdball zehn World GP s. Fridolin Hauser hat sich am SGP 2017 in Spanien die erforderlichen Punkte geholt. Es können zwar nur die ersten zwei des jeweiligen World Grand Prix am Finale teilnehmen; da Frigg bis zum letzten Tag geführt hatte, konnte er via Reserveliste nachrutschen. Der spannende Wettbewerb kann mitverfolgt werden unter: Wir wünschen Fridolin Hauser viel Glück! (lh) Einpacken und Verladen der Flugzeuge Segelflug Bulletin ONLINE Seite 8
9 Ein Flugplatz für die Hexen Präzisionsfliegen auf dem Flugplatz Kägiswil Am 1. Oktober fand auf dem Flugplatz Kägiswil das Präzisionsfliegen der Schweizer Segelfliegerinnen (Hexen) statt. Der Anlass wurde von Stefanie Hautle und weiteren Mitgliedern der SG Obwalden organisiert. Die Ziellandekonkurrenz wird jeweils auf dem Heimatflugplatz der Vorjahressiegerin durchgeführt. Olympiasiegerin als Überraschungsgast Die ZLK wurde nach dem Punktereglement der SG Obwalden durchgeführt. Pro fünf Meter gab es einen Strafpunkt. Wenn eine Pilotin über 60 m zu kurz, bzw. zu lang landete, kassierte sie 25 Strafpunkte. Delia Flury aus der SG Biel gelangen die beiden Flüge am besten. Mit einem fantastischen Total von nur sechs Metern gewann sie den Wettbewerb. Das Präzisionsfliegen 2018 wird somit auf dem Flugplatz Courtelary stattfinden. Der zweite Rang ging an Petra Gradenecker; Dritte wurde Christine Messmer-Bürki. Die Teilnehmerinnen der ZLK mit Ehrendame und Abfahrtsolympiasiegerin Dominique Gisin (zweite von rechts). Die 14 teilnehmenden Hexen absolvierten je einen Flug auf dem Duo Discus und auf dem Twin Astir der SG Obwalden. Als Safetypiloten durften die beiden Fluglehrer Thomas Bächler und Da niel Hirschi die charmanten Damen begleiten; das Schleppflugzeug Tschifferli (so heisst die Robin der SGWO) versah mit Pilot Hanspeter Roos getreu seinen Dienst. Christophe Petitpierre vertrat den SFVS und legte mit Flugzeuge schieben einige Kilometer zurück! Die Hexen hatten den schönen Flugplatz praktisch für sich alleine, weil die Wetterverhältnisse den Ansprüchen der Strecken- und Motorflugpiloten nicht genügten. Siegerehrung: (von links nach rechts) Ehrengast Dominique Gisin; Delia Flury (1. Rang); Petra Gradenecker (2. Rang); Christine Messmer-Bürki (3. Rang) Die Preise wurden von einem Überraschungsgast - in der Person von Abfahrtsolympiasiegerin Dominique Gisin - überreicht. Ihr Kommentar nach der gelungenen Veranstaltung: Vielleicht lerne ich doch noch Segelfliegen. Ein herzliches Dankeschön an Stefanie und an die SG Obwalden! Text und Bilder: Lucretia Hitz Flug analysieren und diskutieren. Im Hintergrund: Anflug des Ohne Startchefs kommen auch Hexen nicht in die Luft. Tschifferli (Robin der SG Obwalden). Segelflug Bulletin ONLINE Seite 9
10 Beim Schieben halfen alle mit, Teamgeist pur! Der Wunsch der Fotografin nach einer schöneren Kulisse wurde von Bruna und Stefanie sogleich in die Tat umgesetzt. Fluglehrer Daniel Hirschi und Babs Muntwyler bei den Flugvorbereitungen. Segelflug Bulletin ONLINE Seite 10
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