WM F4C 2012 Aragon / Spanien 22. Scale WM in Spanien, Jaca

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1 WM F4C 2012 Aragon / Spanien 22. Scale WM in Spanien, Jaca Die diesjährige Weltmeisterschaft der Scale Klasse F4C fand vom 3.8. bis zum im nördlichen Teil Spaniens statt, genauer gesagt, in der in den Pyrenäen gelegenen Stadt Jaca. Das bedeutete für uns: mehr als 2000km durch den Süden Europas. Nachdem wir in Spanien angekommen sind, fuhren wir so bald wie möglich auf den Flugplatz, ein auf 850 m Höhe gelegenes Militärgebiet, um die Lage zu inspizieren. Dort wurden wir sehr freundlich empfangen und die Anmeldung ging sehr rasch und unproblematisch vor sich. Auf dem Flugplatz befand sich eine große Piste, die für den Wettbewerb in zwei Teile aufgeteilt wurde.,,pista 1'' &,,Pista 2'' wo gleichzeitig geflogen wurde. Bei meinem ersten Probeflug musste ich den Motor 5 Rasten trockener einstellen, da der Flugplatz 650m höher lag als mein Trainingsplatz zu Hause. Am 2. Tag fand die große Eröffnungsfeier in einer Citadella aus dem 15Jh. statt. Es gab insgesamt 36 Teilnehmer aus 16 Ländern. Die Länder wurden nach dem Alphabeth geordnet, wodurch wir als 4. Mannschaft einmarschierten. Es gab allerdings eine kleine Veränderung: im Gegensatz zu den vorjährigen WM's führte diesmal der amtierende Weltmeister, also Deutschland, die Eröffnung an. Als dann alle an den Tribünen mit den Ehrengästen vorbeimarschiert waren, wurden noch einige Reden gehalten. Es gab einen neuartigen Helikopter mit eingebauten Kameras, der alle Teams aus der Luft filmte. Nach den Ansprachen gab es für uns noch ein speziell vorbereitetes Buffet mit besonderen Spezialitäten der Region und es wurden uns typische spanische Trachten mit Musik und Tänzen aus ihrer Kultur vorgeführt. Den Tagesabschluss bildete ein Team Manager Meeting, in dem ich alle Einzelheiten und Informationen der nächsten Tage erfahren sollte. Der nächste Tag begann mit den ersten Trainingsflügen. Das Wetter war traumhaft und ich hatte eine halbe Stunde, um mich perfekt auf den morgigen ersten Wertungsflug vorzubereiten. Die Piste war sehr lang und zum Glück gab es zwei Transporter, die alle Teilnehmer und ihre Flugmodelle zur Piste und wieder zurück beförderten. Zwar war die Organisation gut, aber es gab kleine Probleme mit der

2 Kommunikation, da am Flugplatz alle Organisatoren nur spanisch sprechen konnten. Der erste Tag verlief noch relativ gut, auch mit meinem Flug war ich zufrieden, obwohl die Wetterbedingungen nicht die besten waren. Leider konnten das am 2. Tag nicht alle Teilnehmer von sich behaupten. Der Franzose Phillipe Accart (Potez 62) konnte bei seinem Flugzeug die Motoren nicht drosseln und hatte dadurch keine andere Wahl als mit relativ hoher Geschwindigkeit ins Feld zu rollen. Zum Glück erlitt sein Modell aber keinen größeren Schaden. Als der Niederländer Rutten zu seinem 2. Flug startete, geriet sein Modell (DH 89 Rapide) außer Kontrolle und stürzte ab. Nun hätte man glauben können, es würde nichts mehr vorfallen, doch die wahre Katastrophe für einen der Piloten stand erst bevor. Der nächste Teilnehmer kam aus San-Marino. Er flog einen Jet. Da sein erster Flug sehr gut gelungen und die Baubewertung top war, rechnete jeder mit einem Podestplatz für Gian Luca mit seiner Aermacchi MB 339 A. Es gab weder starken Wind noch andere Unannehmlichkeiten, also perfekte Flugbedingungen. Als der Jet in der Luft war, befand ich mich im Hangar und lud meine Akkus auf, als wir erschrockene Rufe hörten. Wir rannten aus dem Hangar und sahen eine mächtige schwarz qualmende Rauchwolke. Es war der Jet aus San-Marino, den das Team verzweifelt zu löschen versuchte. Leider ohne Erfolg, denn wir mussten traurig mit ansehen, wie das Flugzeug in wenigen Sekunden völlig abbrannte. Es stellte sich heraus, dass bei einem Flugmanöver durch die Überlastung der rechte Flügel geknickt war und die Maschine in der Luft im Sinkkreis zu einem großen fliegenden Feuerball wurde. Nach dem dritten Durchgang warteten dann alle sehr gespannt auf die Ergebniss-Liste. Andreas Lüthi belegte mit seiner Bücker Jungmeister den ersten Platz, was keine große Überraschung war, da er nach den ersten beiden Flügen auch schon einen ansehnlichen Vorsprung aufgebaut hatte. Zweiter wurde Marc Levi mit der Fouga Magister. Der Weltmeister 2010 Max Merckenschlager belegte mit seiner dreimotorigen Stinson A1 Rang drei. Ich belegte mit meiner ZLIN 526 AFS Akrobat Special den 14. Platz. Die nächste F4C-WM wird im Juli 2014 in Frankreich stattfinden.

3 Unser letzter Streiter in F4C: Adam Jaskiel mit Familie. Zur Begrüßung fesche Mädels in Landestracht

4 16 Länder waren am Start Start zum Wertungsflug. Helfer: Max Merckenschlager

5 Die Zlin im Wertungsflug Jets sind auch in F4C stark im kommen. Adam Jaskiel

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