Sicher in die neue Flugsaison Safety Workshop des SFVS

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1 Sicher in die neue Flugsaison Safety Workshop des SFVS Ende Januar fand in Bern der Safety Workshop des SFVS statt. Roland Bieri, verantwortlich für das Ressort Flight Safety im SFVS, führte kompetent durch die Tagung. Für Diskussionsstoff am Workshop sorgte auch ein Unfall, bei dem eine LS-6 von einem Steinadler angegriffen wurde. Der Adler hat das Segelflugzeug unerwartet attackiert und dabei das Capot durchschlagen. Der Pilot kam mit einigen Schnittwunden und dem Schrecken davon. Gemäss Informationen von Roland Bieri, zeigen Studien, dass Adler die Flugzeuge bei einer Distanz von unter 100 Metern als feindlichen Artgenossen einstufen und deshalb zum Angriff übergehen können. So sehr wir es geniessen, mit unseren gefiederten Freunden im Aufwind zu kreisen: Es ist Vorsicht geboten! Informationen aus dem BAZL Patrick Hofer vom BAZL informierte zum Thema DTO (declared trainings organisation). der Segelflugschulen. Damit die Umstellung auf DTO nicht zu zusätzlichen Gebühren führe, habe das BAZL alle Flugschulberechtigungen ohne Kostenfolge verlängert, orientierte Hofer. Die Teilnehmenden des Workshops bedankten sich mit einem herzlichen Applaus. Meldepflicht Am Workshop wurde auch die Meldepflicht von besonderen Vorfällen und Luftraumverletzungen thematisiert. Meldepflichtig sind alle an der Aviatik beteiligten Akteure vom Piloten über Luftfahrzeugunternehmen bis zum Platzwart. Sollte sich auf dem Flugplatz ein meldepflichtiges Ereignis abspielen, ist es wichtig, dass sich alle Beteiligten gut absprechen. Segelflug Bulletin ONLINE Seite 1

2 Der Verband rät im Zweifelsfall, eine Nachricht abzusetzen, denn die Meldungen sollen der Verbesserung der Luftsicherheit dienen. Die Meldungen müssen innert 72 Stunden auf der Website aviationreporting.eu publiziert werden. Das Unterlassen einer Meldung kann zu einer Strafe seitens des BAZL führen. Neuerung im Luftraum Golf Da nun vermehrt auch IFR Flüge durch den Luftraum Golf geführt werden, gibt es in diesem Luftraum neue Bestimmungen: Neu gelten für nicht mit Transpondern ausgerüstete Flugzeuge im Bereich zwischen 300 und 600 m AGL die grossen Wolkenabstände. Auf diese Neuerung wird auch im Luftraumrefresher 2018 hingewiesen, welcher unter zu finden sein wird. Das trügerische Gefühl der Selbstgefälligkeit Viel Flugerfahrung und ein aktuelles Training helfen zwar, den Segelflugsport sicherer auszuüben. Trotzdem darf diese These nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch routinierte Piloten verunfallen. Mit mehr Routine werden Piloten immer selbstsicherer: Die Grenzen werden schrittweise hinausgeschoben. Durch Erfolge bestärkt immer weiter zu gehen, wiegt sich der Pilot manchmal auch in kritischen Situationen, in denen etwas gerade noch mal gut gegangen ist in einer trügerischen Sicherheit, obwohl er weiss, dass Selbstgefälligkeit eine grosse Gefahr bedeutet. Sie aber zu erkennen, bevor der Unfall geschieht, ist nicht immer leicht und war die Ausgangslage für den diesjährigen Workshop. Text: Barbara Muntwyler Foto: Patrick Hofer Die Präsentationen des Flight Safety Workshop 2018 sind unter zu finden. Schweizer Aargauer Segelflugmeisterschaften 2018 Vom 16. bis am 24. Juni finden im Birrfeld die SM und die RM statt. Die Veranstalter mit OK-Präsident Thomas Schiesser und Konkurrenzleiter Richi Hächler würden sich über ein grosses Teilnehmerfeld freuen. Ein gut organisierter Flugbetrieb und eine kompetente Betreuung sind ebenso garantiert wie eine perfekte Infrastruktur mit Campingdorf. Das Wettbewerbsgeschehen kann via Livetracking mitverfolgt werden. Bild: SG Lenzburg Leider fehlen in diesem Jahr einige talentierte Junioren, weil zur selben Zeit das Trainingslager für die JWM 2019 in Ungarn stattfindet, so zum Beispiel auch Tizian Steiger, der Schweizermeister in der 15-m-Klasse von Wer wird sein Nachfolger? Ein ausführliche Vorschau wird rechtzeitig publiziert. Alle weiteren Angaben sind auf der stets aktuellen Website aufgeführt. Lucretia Hitz Segelflug Bulletin ONLINE Seite 2

3 Grosse Flüge ausserhalb ausgetretener Pfade Anlässlich der Segelflugkonferenz vom vergangenen November kamen die Teilnehmer in den Genuss diverser spannender und informativer Referate. Nachfolgend die Zusammenfassung der Ausführungen von Daniel Rossier («Streckenflüge der anderen Art») und Prof. Rainer Klein («Elektrische Antriebe in Segelflugzeugen sind mehr als eine Alternative zu traditionellen Verbrennungsmotoren») In seinem Referat an der SFK in Biel stellte Daniel Rossier einen Satz ausdrücklich ins Zentrum: Geschwindigkeit und Kilometer sind wichtige Triebfedern für jeden Flug, Freude und Spass haben sollten aber nicht vergessen werden und haben eine ebenso grosse Bedeutung. Ausser Zweifel steht aber auch, dass die Flüge der Rossiers aufmerksam beobachtet werden, haben sie doch in den letzten Jahren bewiesen, dass nicht nur den bekannten Strecken entlang des Juras oder der Alpen aussergewöhnliche Leistungen möglich sind. Ob Flachland, Jura oder Alpen, dynamisch oder thermisch, für Überraschungen scheint der Name Rossier Programm zu sein. Zur Vorbereitung zählt auch, dass neue Ideen eine langfristige Entstehungsgeschichte voraussetzen. Ein neues Gebiet muss Schritt für Schritt erschlossen werden und vacher, vielleicht auch weit weg, in die Planung mit einbezogen werden. Neue und unterschiedliche Gegenden entdecken heisst auch, der Meteo zu folgen und den ganzen Tag zu nutzen. Früh starten bedeutet hier, zwischen 9 und 11 Uhr schon 100 km Strecke zurückzulegen, wenn auch vielleicht nur mit einem Mittel von 50 km/h. Für die Planung bevorzugt Daniel Rossier immer noch die Papierkarte, auf der Strecke verlässt er sich auf sein LX9000 und ein ipad mini. Im weiteren empfiehlt er die folgenden Webseiten: - Notaminfo.com - Meteox.com - Sat24.com Und das Funkgerät? Das dient vor allem dem Zuhören! Die Formel weit fliegen = schnell fliegen müsste eher durch ruhig fliegen ersetzt werden. Eine um 10% höhere Geschwindigkeit kann man mit genügend Wasserballast erreichen und damit eine Flugstunde gewinnen. Wichtig ist, dass das Flugzeug angenehm in seinen Flugeigenschaften und vertraut bleibt. Erst Segelflug Bulletin ONLINE Seite 3

4 viel Training ermöglicht automatisiertes Fliegen und fehlerfreie Bedienung von Instrumenten und Rechner. Aufkommender Müdigkeit lässt sich vorbeugen durch rechtzeitiges Essen, Trinken und Sauerstoffzufuhr. Leichter gesagt als getan, aber trotzdem anzustreben, wären die Vermeidung von Tiefpunkten mit zeitraubendem Ausgraben und die Minimierung eines Zick-Zack-Kurses. Statt hoch steigen und dann weit fliegen lautet die Empfehlung eher, immer wieder steigen. Lassen sich die von Daniel Rossier vorgeschlagenen neuen Regionen wie die Vogesen, das Massif central oder das französische Flachland auch mit einem reinen Segelflugzeug entdecken oder braucht es einen Motor? Nein, lautete die Antwort auf diese Frage, aber es erleichtert das Vorhaben sehr. Jusqu où? Vols Text: Urs Brühlmeier Bilder: SG Biel Daniel Rossier Rainer Klein Die Folien der beiden Vorträge sind abrufbar unter: Segelflug Bulletin ONLINE Seite 4

5 The future is electric! Über die Art und Weise der Motorisierung äusserte sich im anschliessenden Referat Prof. Rainer Klein von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Er konnte überzeugend darlegen, warum der elektrische Antrieb für Segelflugzeuge die bessere Alternative ist und wie die Erkenntnisse in der Entwicklung der ASG 32 EL umgesetzt wurden. Autonomie und Freiheit als Selbststarter!, ein Wunsch, der sich wohl in den Hinterköpfen vieler Segelflugpiloten fest eingenistet hat. Doch bereits die erweiterte These, dass ein Motor zu erhöhter Sicherheit durch ein reduziertes Aussenlanderisiko führe, kann kritisch hinterfragt werden. 103 Unfälle zwischen 2005 und 2012 mit in Deutschland zugelassenen Segelflugzeugen mit Hilfsantrieb sprechen für sich. Rainer Klein, selber seit 2012 Halter eines Eigenstarters, präsentierte ein Horroralbum misslungener Aussenlandungen und eine eigene beeindruckende Chronik: Er hatte bisher keine Saison ohne schwerwiegenden Defekt, und die Mehrzahl der Ursachen für diese Schäden gründete in Vibrationen, hervorgerufen durch den Verbrennungsmotor. Für ihn war das eine Motivation, sich mit den Antrieben von Segelflugzeugen auseinanderzusetzen und ganz auf den Elektroantrieb zu setzen. Den 221 Teilen eines Zweitakters stehen die wenigen Teile eines Elektroantriebes, die zudem alle am Markt verfügbar sind, gegenüber. Sind elektronische Komponenten erst einmal entwickelt und gefertigt, funktionieren sie auch zuverlässig und sind weniger anfällig - die Vibrationen eines Verbrennungsmotors fallen schliesslich weg. Komponenten, die nicht da sind, kosten nichts, wiegen nichts und gehen nicht kaputt, das die etwas vereinfachte Schlussfolgerung. Segelflug Bulletin ONLINE Seite 5

6 Segelflug Bulletin ONLINE Seite 6

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