Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 46'353 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 126'736 mm² Themen-Nr.: 283.
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- Clemens Kalb
- vor 6 Jahren
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1 Ausschnitt Seite: 1/5 Eier, Milch und Kürbisse direkt vom Bauernhof Baselbieter Landwirte erzielen mit Hofläden ein Nebeneinkommen. Die Direktvermarktung ist aber anspruchsvoll Von Tomasz Sikora Hemmiken/Liestal. Direktvermarktung liegt bei den Baselbieter Bauern im Trend. Verantwortlich dafür ist auch der Preiszerfall, wie Andreas Haas, Präsident des Baselbieter Bauernverbandes, erklärt. «Besonders die Milchbauern leiden seit Jahren unter dem massiven Preiszerfall und überlegen sich deshalb, wie sie ihre Margen erhöhen können. Der Trend ist also nichts Neues», so der Präsident. Neu sei aber das höhere Bewusstsein der Kunden für regionale Produkte, denn die Nachfrage steige. «Entscheidend ist die Lage des Hofs», führt Haas aus. Direktvermarktung sei nämlich nur dann attraktiv, wenn ein Hof in Agglomerationsnähe oder an einer Hauptverkehrsader liege. Die Baselbieter Landwirte in der Agglomeration Basel hätten gute Voraussetzungen, so Haas. Man dürfe aber nicht vergessen, dass die Verarbeitung von Produkten wie Milch sehr aufwendig sei. «Auch wenn die Landwirte durch die Umgehung des Zwischenhandels und der Verarbeiter die Margen erhöhen und so versuchen, die Wertschöpfung bei sich zu halten, werden sie auf diese Weise nicht reich», meint der Hölsteiner. Obwohl er über keine genauen Zahlen verfügt, schätzt er, dass rund 80 Höfe im Baselbiet Direktvermarktung betreiben. «Das sind ungefähr zehn Prozent aller Höfe», sagt der Landwirt. Man müsse aber differenzieren, denn: «Nicht alle Höfe betreiben die Direktvermarktung gleich professionell. Nur ein Bruchteil von vielleicht zwei Dutzend Höfen verfügt über einen Hofladen. Die meisten verdienen sich mit Direktverkäufen ab Hof nur einen Zustupf. Sie vermeiden so nebenbei, dass beispielsweise Früchte, die für den Grosshandel zu gross oder zu klein sind, nicht verwertet werden.» Bis zu 15 Prozent Mehrertrag Der Zustupf könne bis zu 15 Prozent des Einkommens ausmachen. Nur bei den rund zwei Dutzend Höfen, die einen professionellen Direktvertrieb betrieben, sei der Anteil am Einkommen deutlich höher, erklärt Haas. Ausserdem böten die professionellen Betriebe oftmals zusätzliche Angebote, zum Beispiel im gastronomischen Bereich. Unterstützung erhalten die Höfe von Baselland Tourismus und dessen Geschäftsführer Tobias Eggimann: «Unsere 2014 lancierte Bauernhofkarte, auf der die Hofläden aufgelistet sind, erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit», erklärt der Tourismus- Experte. Die Symbiose zwischen Landwirtschaft und Tourismus, die sich einem auf den ersten Blick nicht sofort erschliesst, erklärt Eggimann folgendermassen: «Der gemeinsame Nenner liegt beim Genuss. Wir wollen die Leute dazu animieren, Ausflüge in Baselland mit einem Besuch in einem <Hoflädeli oder mit einer Einkehr in ein Hofrestaurant zu verbinden. Auf diese Weise können wir natürliche Synergien nutzen.» Das Konzept orientiere sich an Gegenden, in denen der Genuss regionaler Produkte einen hohen Stellenwert besitze. Er denke dabei ans Appenzell oder ans Südtirol, sagt Eggimann. «Die Wertschätzung der Kunden ist für mich der grösste Vorteil des Direktverkaufs», sagt Stefanie Weber, die zusammen mit ihrem Mann Christian den Hof Baregg in Hemmiken nahe der Ruine Farnsburg führt. Die ersten Gehversuche im Direktverkauf hätten im Jahr 2006 begonnen, nachdem sie an ihren Ständen an der Herbstmesse und an der Muba wiederholt darauf angesprochen worden sei, ob es nicht ein «Hofbeizli» gebe, das man besuchen könne. Der Hofladen habe also eine natürliche Nachfrage bedient, so Weber. Die Bäuerin betont, dass es nicht immer einfach sei: «Wir tragen mehr Verantwortung als Bauern, die für den Zwischenhandel produzieren. Ausserdem muss man gut mit Menschen auskommen. Wenn man Kundenkontakt nicht mag, funktioniert Direktverkauf auf keinen Fall.» Das bestätigt auch Landwirt Dieter Weber vom Hofgut Obere Wanne in Liestal: «Man muss gern mit Leuten zu tun haben, sonst geht es nicht.» Die Obere Wanne betreibt seit 1994 Direktverkauf und ist besonders wegen ihrer Kürbisse bekannt, für die sogar Leute aus dem Mittelland anreisen. Auch Dieter Weber hebt die Wertschätzung, die im Direktverkauf grösser sei, besonders positiv hervor: «Es ist schön, wenn jemand Merci sagt.» Akzeptanz für höhere Preise Dass er für seine Produkte höhere Preise verlangen müsse, störe die meisten Kunden nicht. «Der Preis ist kein Problem», erklärt Dieter Weber. Wie der Hof Baregg betont auch er, dass Direktverkauf anspruchsvoll sei: In der Kürbissaison, die von Ende August bis Anfang November dauert, arbeitet er durchgehend sieben Tage die Woche. Ausserdem sei es schwierig, wenn Kunden kein Verständnis dafür hätten, dass etwas ausverkauft sei und er die Reste zum Pflanzen brauche. Das liege daran, dass sich die Leute von der Landwirtschaft entfernt hätten, glaubt Weber.
2 Ausschnitt Seite: 2/5 - Eulenhof Möhlin. Der Eulenhof in Möhlin baut seit über 20 Jahren gemäss Knospe- Richtlinien eine grosse Vielfalt an Gemüse, Obst und Beeren an. Im hofeigenen Laden, der von einem Verein für solidarische Landwirtschaft betrieben wird, werden ausserdem hofeigener Honig und hofeigenes Lammfleisch in Selbstbedienung verkauft. Auch eine Staudengärtnerei betreibt der Hof. Das Sortiment wird durch Produkte von Bio-Bauernhöfen aus der Region und von Biopartnern aus dem Handel ergänzt. Das Hauptanliegen des Vereins ist eine alternative Wirtschaftsform, die für alle Beteiligten eine grosse Bereicherung darstellen soll. Die Ernte wird einmal pro Woche an verschiedene Lager in der Region geliefert, wo die Kunden ihre Produkte abholen können. Es gibt jeweils das, was Saison ist. Hof Fischer Riehen. Beim Hof der Fischers am Leimgrubenweg in Riehen handelt es sich um einen klassischen Familienbetrieb. Markus Fischer lebt mit seiner Frau und seinem Sohn Robin, welcher den Betrieb bald übernehmen wird, auf dem Bauernhof. Die landwirtschaftliche Fläche umfasst rund 60 Hektaren, auf denen Getreide, Raps und Mais angebaut werden. Während der Saison bieten Fischers auch ihre Kirschen ab Hof und im Riehener Dorfzentrum an. Ausserdem kann man im hofeigenen Laden diverse hausgemachte Spirituosen wie Kirschen- und Zwetschgenlikör, verschiedene Fruchtbrände, Baumnüsse sowie Heu- und Stroh in Kleinballen kaufen. Im Nebenbetrieb bieten Fischers zudem Holz-Häckselarbeiten, Wurzelstock-Fräsen sowie kleinere Baggerarbeiten an. Talackerhof Tenniken. «Us üserem Bode, us üsem Dorf, us üserer Region»: Nach diesem Grundsatz wirtschaften Joachim und Renate Wiesner auf dem Talackerhof in Tenniken. Der Bauernhof wird bereits in der fünften Generation von Familie Wiesner betrieben und betreibt einen regen Verkauf direkt auf dem Gelände des Hofs. Weil die Distanz zum Dorfkern aber recht gross ist, gibt es keinen eigentlichen Laden. Wiesners verkaufen ihre Produkte auch an ihrem Selbstbedienungsstand in Tenniken. Bei der Herstellung legt die Familie Wert auf eine möglichst naturnahe Produktion. Grosser Beliebtheit erfreuen sich die Fleischverkaufstage, an denen Wiesners die Kundschaft zu Hofbesichtigungen inklusive Kaffee und Kuchen einladen und das Fleisch der frisch geschlachteten Tiere zum Kauf anbieten.
3 Ausschnitt Seite: 3/5 Hof Baregg Hemmiken. In Hemmiken betreiben das Ehepaar Stefanie und Christian Weber den Hof Baregg. Eine Besonderheit des Hofs stellt die 100-köpfige Mutterkuh-Galloway- Rinderherde dar, die nur mit Gras und Heu gefüttert wird. Das Fleisch des ursprünglich aus Südwestschottland stammenden Rindes soll eine ganz besondere Qualität besitzen. Im hofeigenen Laden werden über 300 verschiedene, selbst hergestellte Spezialitäten angeboten. Darunter Eingemachtes, Spirituosen, Fruchtsäfte, Konfitüren und frischgebackenes Brot. Im September 2017 haben die süss-sauer eingelegten Kirschen des Hofs Baregg beim nationalen Wettbewerb für Regionalprodukte die Gold- Medaille gewonnen (die BaZ berichtete), worauf Webers besonders stolz sind. Gehrenhof Brislach. Der Gehrenhof in Brislach ist aus einem traditionellen Milch- und Ackerbaubetrieb entstanden. Heute ist er ein vielseitiger Landwirtschaftsbetrieb mittlerer Grösse, der nicht nur landwirtschaftliche Produkte anbietet, sondern noch viel mehr. Der Bauernhof bewirtschaftet 35 Hektaren Nutzfläche und hält Milchkühe, Hühner, Ziegen und Kaninchen. Auf dem Feld werden Getreide, Mais und Raps angebaut. Der hofeigene Laden bietet Gemüse, Spirituosen, Eier, Fleischund Backwaren und Geschenkkörbe an. Am Gehrenhof werden auch Hofführungen inklusive Verpflegung für Gruppen angeboten. Für Schulklassen, Familien, Wanderer und Vereine bietet der Hof ausserdem das Schlafen im Stroh inklusive «Buureznnorgä und ferner die Möglichkeit, Anlässe durchzuführen. Bachgasshof Biel-Benken. Der Bachgasshof in Biel-Benken liegt unmittelbar an der Grenze zu Frankreich und wird von Marco Hofstetter und dessen Familie betrieben. Der Hof mit 21 Hektar Nutzland ist Mitglied des Landwirtschaftlichen Vereins Biel-Benken. Im täglich von acht bis 20 Uhr geöffneten Selbstbedienungs-Hofladen bieten Hofstetters saisonale Produkte aus eigenem Anbau zum Kauf an. Das vielseitige Sortiment reicht von verschiedenen Mehlen über selbst gemachtes, kalt gepresstes Rapsöl bis hin zu Eiern, Süssmost, Früchten, Beeren und Honig. Freitags werden zusätzlich frisch gebackene Brote und Zöpfe aus dem Holzofen angeboten. Darüber hinaus ist der Bachgasshof Mitglied im Weinbauverein Biel-Benken und produziert Benkemer Wein.
4 Ausschnitt Seite: 4/5 Hofgut Birseck Arlesheim. Das Hofgut Birseck beim Andlauerhof wird vom Ehepaar Rediger betrieben und liegt am östlichen Dorfrand oberhalb des Dorfkerns von Arlesheim im Vordergrund des Schlosses Birseck. Es handelt sich um den grössten und einen der ältesten landwirtschaftlichen Betriebe in Arlesheim. Bereits 1992 wurden Teile des Hofes ins Inventar der geschützten Kulturgüter des Kantons Basel-Landschaft aufgenommen. Der hofeigene Laden ist jeweils am Samstag von neun bis zwölf Uhr geöffnet und bietet Bio-Produkte wie selbst gebackenen Zopf, hausgemachte Konfitüre, Bio- Weine, saisonales Gemüse, Obst sowie verarbeitete Produkte wie Sirup, Honig und Läckerli an. Das Hofgut Birseck eignet sich auch für private Anlässe wie Hochzeitsapäros oder Geburtstage. Brunnenhof Metzerlen. Der Brunnenhof in Metzerlen wird von Familie Meier-Studer bewirtschaftet und bildet drei Lehrlinge im dritten Lehrjahr aus. Im hofeigenen Laden, der auch über einen Verkaufsautomaten verfügt, bieten Renä und Brigitte Meier-Studer regionale, selbst gemachte Produkte wie Süssmost, Konfitüre, Dörrobst und Honig an. Während der Saison kann man ab Hof Spezialitäten wie frische Kirschen, Äpfel und Kürbisse kaufen. Besonders stolz ist die Familie auf ihr umfangreiches Sortiment an Likören und Edelbränden. Die grosse Schnapsvielfalt wird auf Wunsch auch in Form einer Degustation präsentiert. Samstags kann man im Hofladen Brot und Zopf frisch aus dem Backofen kaufen. Im Winter ist der Hofladen im Brunnenhof an Samstagen von neun bis zwölf Uhr geöffnet. Tannerhof Biel-Benken. Der Tannerhof in Biel- Benken wird seit 1997 vom Ehepaar Anna und Georges Tanner in fünfter Generation geführt und liegt wie der Bachgasshof am westlichen Dorfrand, unmittelbar an der Grenze zu Frankreich. Im Laufe der Zeit hat der Hof mit knapp zwölf Hektar Nutzland von Milchwirtschaft und Ackerbau auf Obst- und Gemüseanbau mit Direktvertrieb umgestellt, verfügt aber noch immer über 500 Legehennen. Neben den Wochenmärkten in Bottmingen und Reinach verkauft der Obst- und Gemüsebetrieb seine regionalen und saisongerechten Gemüsesorten wie Kartoffeln, Kürbisse, Karotten und seine Obstsorten wie Äpfel, Birnen, Kirschen und Beeren in seinem eigenen Hofladen. Der Selbstbedienungsladen ist täglich von acht bis 21 Uhr geöffnet.
5 Ausschnitt Seite: 5/5 Hofgut Obere Wanne Liestal. Das Hofgut Obere Wanne wird seit 1780 von der Familie Weber betrieben. Dieter Weber und Nadia Graber leben zusammen mit ihren vier Kindern auf dem landwirtschaftlichen Gut und leiten den Bauernhof traditionsbewusst in der siebten Generation. Die Obere Wanne ist besonders wegen ihrer Bio-Kürbisse weit über die Region hinaus bekannt. Manche Kunden reisen deswegen sogar aus dem Mittelland an. Neben den Kürbissen kann man im Direktverkauf auch andere Gemüsesorten sowie Eier und Blumen erwerben. Der Hof verfügt ausserdem über ein Maislabyrinth, das Kinder und Erwachsene zu Spiel und Spass einlädt. Ferner ist da auch noch ein Dahlienpark, in dem die Hofbesucher ihre Lieblingsblumen selbst pflücken und zu Sträussen binden können.
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