Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 46'353 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 126'736 mm² Themen-Nr.: 283.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 46'353 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 126'736 mm² Themen-Nr.: 283."

Transkript

1 Ausschnitt Seite: 1/5 Eier, Milch und Kürbisse direkt vom Bauernhof Baselbieter Landwirte erzielen mit Hofläden ein Nebeneinkommen. Die Direktvermarktung ist aber anspruchsvoll Von Tomasz Sikora Hemmiken/Liestal. Direktvermarktung liegt bei den Baselbieter Bauern im Trend. Verantwortlich dafür ist auch der Preiszerfall, wie Andreas Haas, Präsident des Baselbieter Bauernverbandes, erklärt. «Besonders die Milchbauern leiden seit Jahren unter dem massiven Preiszerfall und überlegen sich deshalb, wie sie ihre Margen erhöhen können. Der Trend ist also nichts Neues», so der Präsident. Neu sei aber das höhere Bewusstsein der Kunden für regionale Produkte, denn die Nachfrage steige. «Entscheidend ist die Lage des Hofs», führt Haas aus. Direktvermarktung sei nämlich nur dann attraktiv, wenn ein Hof in Agglomerationsnähe oder an einer Hauptverkehrsader liege. Die Baselbieter Landwirte in der Agglomeration Basel hätten gute Voraussetzungen, so Haas. Man dürfe aber nicht vergessen, dass die Verarbeitung von Produkten wie Milch sehr aufwendig sei. «Auch wenn die Landwirte durch die Umgehung des Zwischenhandels und der Verarbeiter die Margen erhöhen und so versuchen, die Wertschöpfung bei sich zu halten, werden sie auf diese Weise nicht reich», meint der Hölsteiner. Obwohl er über keine genauen Zahlen verfügt, schätzt er, dass rund 80 Höfe im Baselbiet Direktvermarktung betreiben. «Das sind ungefähr zehn Prozent aller Höfe», sagt der Landwirt. Man müsse aber differenzieren, denn: «Nicht alle Höfe betreiben die Direktvermarktung gleich professionell. Nur ein Bruchteil von vielleicht zwei Dutzend Höfen verfügt über einen Hofladen. Die meisten verdienen sich mit Direktverkäufen ab Hof nur einen Zustupf. Sie vermeiden so nebenbei, dass beispielsweise Früchte, die für den Grosshandel zu gross oder zu klein sind, nicht verwertet werden.» Bis zu 15 Prozent Mehrertrag Der Zustupf könne bis zu 15 Prozent des Einkommens ausmachen. Nur bei den rund zwei Dutzend Höfen, die einen professionellen Direktvertrieb betrieben, sei der Anteil am Einkommen deutlich höher, erklärt Haas. Ausserdem böten die professionellen Betriebe oftmals zusätzliche Angebote, zum Beispiel im gastronomischen Bereich. Unterstützung erhalten die Höfe von Baselland Tourismus und dessen Geschäftsführer Tobias Eggimann: «Unsere 2014 lancierte Bauernhofkarte, auf der die Hofläden aufgelistet sind, erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit», erklärt der Tourismus- Experte. Die Symbiose zwischen Landwirtschaft und Tourismus, die sich einem auf den ersten Blick nicht sofort erschliesst, erklärt Eggimann folgendermassen: «Der gemeinsame Nenner liegt beim Genuss. Wir wollen die Leute dazu animieren, Ausflüge in Baselland mit einem Besuch in einem <Hoflädeli oder mit einer Einkehr in ein Hofrestaurant zu verbinden. Auf diese Weise können wir natürliche Synergien nutzen.» Das Konzept orientiere sich an Gegenden, in denen der Genuss regionaler Produkte einen hohen Stellenwert besitze. Er denke dabei ans Appenzell oder ans Südtirol, sagt Eggimann. «Die Wertschätzung der Kunden ist für mich der grösste Vorteil des Direktverkaufs», sagt Stefanie Weber, die zusammen mit ihrem Mann Christian den Hof Baregg in Hemmiken nahe der Ruine Farnsburg führt. Die ersten Gehversuche im Direktverkauf hätten im Jahr 2006 begonnen, nachdem sie an ihren Ständen an der Herbstmesse und an der Muba wiederholt darauf angesprochen worden sei, ob es nicht ein «Hofbeizli» gebe, das man besuchen könne. Der Hofladen habe also eine natürliche Nachfrage bedient, so Weber. Die Bäuerin betont, dass es nicht immer einfach sei: «Wir tragen mehr Verantwortung als Bauern, die für den Zwischenhandel produzieren. Ausserdem muss man gut mit Menschen auskommen. Wenn man Kundenkontakt nicht mag, funktioniert Direktverkauf auf keinen Fall.» Das bestätigt auch Landwirt Dieter Weber vom Hofgut Obere Wanne in Liestal: «Man muss gern mit Leuten zu tun haben, sonst geht es nicht.» Die Obere Wanne betreibt seit 1994 Direktverkauf und ist besonders wegen ihrer Kürbisse bekannt, für die sogar Leute aus dem Mittelland anreisen. Auch Dieter Weber hebt die Wertschätzung, die im Direktverkauf grösser sei, besonders positiv hervor: «Es ist schön, wenn jemand Merci sagt.» Akzeptanz für höhere Preise Dass er für seine Produkte höhere Preise verlangen müsse, störe die meisten Kunden nicht. «Der Preis ist kein Problem», erklärt Dieter Weber. Wie der Hof Baregg betont auch er, dass Direktverkauf anspruchsvoll sei: In der Kürbissaison, die von Ende August bis Anfang November dauert, arbeitet er durchgehend sieben Tage die Woche. Ausserdem sei es schwierig, wenn Kunden kein Verständnis dafür hätten, dass etwas ausverkauft sei und er die Reste zum Pflanzen brauche. Das liege daran, dass sich die Leute von der Landwirtschaft entfernt hätten, glaubt Weber.

2 Ausschnitt Seite: 2/5 - Eulenhof Möhlin. Der Eulenhof in Möhlin baut seit über 20 Jahren gemäss Knospe- Richtlinien eine grosse Vielfalt an Gemüse, Obst und Beeren an. Im hofeigenen Laden, der von einem Verein für solidarische Landwirtschaft betrieben wird, werden ausserdem hofeigener Honig und hofeigenes Lammfleisch in Selbstbedienung verkauft. Auch eine Staudengärtnerei betreibt der Hof. Das Sortiment wird durch Produkte von Bio-Bauernhöfen aus der Region und von Biopartnern aus dem Handel ergänzt. Das Hauptanliegen des Vereins ist eine alternative Wirtschaftsform, die für alle Beteiligten eine grosse Bereicherung darstellen soll. Die Ernte wird einmal pro Woche an verschiedene Lager in der Region geliefert, wo die Kunden ihre Produkte abholen können. Es gibt jeweils das, was Saison ist. Hof Fischer Riehen. Beim Hof der Fischers am Leimgrubenweg in Riehen handelt es sich um einen klassischen Familienbetrieb. Markus Fischer lebt mit seiner Frau und seinem Sohn Robin, welcher den Betrieb bald übernehmen wird, auf dem Bauernhof. Die landwirtschaftliche Fläche umfasst rund 60 Hektaren, auf denen Getreide, Raps und Mais angebaut werden. Während der Saison bieten Fischers auch ihre Kirschen ab Hof und im Riehener Dorfzentrum an. Ausserdem kann man im hofeigenen Laden diverse hausgemachte Spirituosen wie Kirschen- und Zwetschgenlikör, verschiedene Fruchtbrände, Baumnüsse sowie Heu- und Stroh in Kleinballen kaufen. Im Nebenbetrieb bieten Fischers zudem Holz-Häckselarbeiten, Wurzelstock-Fräsen sowie kleinere Baggerarbeiten an. Talackerhof Tenniken. «Us üserem Bode, us üsem Dorf, us üserer Region»: Nach diesem Grundsatz wirtschaften Joachim und Renate Wiesner auf dem Talackerhof in Tenniken. Der Bauernhof wird bereits in der fünften Generation von Familie Wiesner betrieben und betreibt einen regen Verkauf direkt auf dem Gelände des Hofs. Weil die Distanz zum Dorfkern aber recht gross ist, gibt es keinen eigentlichen Laden. Wiesners verkaufen ihre Produkte auch an ihrem Selbstbedienungsstand in Tenniken. Bei der Herstellung legt die Familie Wert auf eine möglichst naturnahe Produktion. Grosser Beliebtheit erfreuen sich die Fleischverkaufstage, an denen Wiesners die Kundschaft zu Hofbesichtigungen inklusive Kaffee und Kuchen einladen und das Fleisch der frisch geschlachteten Tiere zum Kauf anbieten.

3 Ausschnitt Seite: 3/5 Hof Baregg Hemmiken. In Hemmiken betreiben das Ehepaar Stefanie und Christian Weber den Hof Baregg. Eine Besonderheit des Hofs stellt die 100-köpfige Mutterkuh-Galloway- Rinderherde dar, die nur mit Gras und Heu gefüttert wird. Das Fleisch des ursprünglich aus Südwestschottland stammenden Rindes soll eine ganz besondere Qualität besitzen. Im hofeigenen Laden werden über 300 verschiedene, selbst hergestellte Spezialitäten angeboten. Darunter Eingemachtes, Spirituosen, Fruchtsäfte, Konfitüren und frischgebackenes Brot. Im September 2017 haben die süss-sauer eingelegten Kirschen des Hofs Baregg beim nationalen Wettbewerb für Regionalprodukte die Gold- Medaille gewonnen (die BaZ berichtete), worauf Webers besonders stolz sind. Gehrenhof Brislach. Der Gehrenhof in Brislach ist aus einem traditionellen Milch- und Ackerbaubetrieb entstanden. Heute ist er ein vielseitiger Landwirtschaftsbetrieb mittlerer Grösse, der nicht nur landwirtschaftliche Produkte anbietet, sondern noch viel mehr. Der Bauernhof bewirtschaftet 35 Hektaren Nutzfläche und hält Milchkühe, Hühner, Ziegen und Kaninchen. Auf dem Feld werden Getreide, Mais und Raps angebaut. Der hofeigene Laden bietet Gemüse, Spirituosen, Eier, Fleischund Backwaren und Geschenkkörbe an. Am Gehrenhof werden auch Hofführungen inklusive Verpflegung für Gruppen angeboten. Für Schulklassen, Familien, Wanderer und Vereine bietet der Hof ausserdem das Schlafen im Stroh inklusive «Buureznnorgä und ferner die Möglichkeit, Anlässe durchzuführen. Bachgasshof Biel-Benken. Der Bachgasshof in Biel-Benken liegt unmittelbar an der Grenze zu Frankreich und wird von Marco Hofstetter und dessen Familie betrieben. Der Hof mit 21 Hektar Nutzland ist Mitglied des Landwirtschaftlichen Vereins Biel-Benken. Im täglich von acht bis 20 Uhr geöffneten Selbstbedienungs-Hofladen bieten Hofstetters saisonale Produkte aus eigenem Anbau zum Kauf an. Das vielseitige Sortiment reicht von verschiedenen Mehlen über selbst gemachtes, kalt gepresstes Rapsöl bis hin zu Eiern, Süssmost, Früchten, Beeren und Honig. Freitags werden zusätzlich frisch gebackene Brote und Zöpfe aus dem Holzofen angeboten. Darüber hinaus ist der Bachgasshof Mitglied im Weinbauverein Biel-Benken und produziert Benkemer Wein.

4 Ausschnitt Seite: 4/5 Hofgut Birseck Arlesheim. Das Hofgut Birseck beim Andlauerhof wird vom Ehepaar Rediger betrieben und liegt am östlichen Dorfrand oberhalb des Dorfkerns von Arlesheim im Vordergrund des Schlosses Birseck. Es handelt sich um den grössten und einen der ältesten landwirtschaftlichen Betriebe in Arlesheim. Bereits 1992 wurden Teile des Hofes ins Inventar der geschützten Kulturgüter des Kantons Basel-Landschaft aufgenommen. Der hofeigene Laden ist jeweils am Samstag von neun bis zwölf Uhr geöffnet und bietet Bio-Produkte wie selbst gebackenen Zopf, hausgemachte Konfitüre, Bio- Weine, saisonales Gemüse, Obst sowie verarbeitete Produkte wie Sirup, Honig und Läckerli an. Das Hofgut Birseck eignet sich auch für private Anlässe wie Hochzeitsapäros oder Geburtstage. Brunnenhof Metzerlen. Der Brunnenhof in Metzerlen wird von Familie Meier-Studer bewirtschaftet und bildet drei Lehrlinge im dritten Lehrjahr aus. Im hofeigenen Laden, der auch über einen Verkaufsautomaten verfügt, bieten Renä und Brigitte Meier-Studer regionale, selbst gemachte Produkte wie Süssmost, Konfitüre, Dörrobst und Honig an. Während der Saison kann man ab Hof Spezialitäten wie frische Kirschen, Äpfel und Kürbisse kaufen. Besonders stolz ist die Familie auf ihr umfangreiches Sortiment an Likören und Edelbränden. Die grosse Schnapsvielfalt wird auf Wunsch auch in Form einer Degustation präsentiert. Samstags kann man im Hofladen Brot und Zopf frisch aus dem Backofen kaufen. Im Winter ist der Hofladen im Brunnenhof an Samstagen von neun bis zwölf Uhr geöffnet. Tannerhof Biel-Benken. Der Tannerhof in Biel- Benken wird seit 1997 vom Ehepaar Anna und Georges Tanner in fünfter Generation geführt und liegt wie der Bachgasshof am westlichen Dorfrand, unmittelbar an der Grenze zu Frankreich. Im Laufe der Zeit hat der Hof mit knapp zwölf Hektar Nutzland von Milchwirtschaft und Ackerbau auf Obst- und Gemüseanbau mit Direktvertrieb umgestellt, verfügt aber noch immer über 500 Legehennen. Neben den Wochenmärkten in Bottmingen und Reinach verkauft der Obst- und Gemüsebetrieb seine regionalen und saisongerechten Gemüsesorten wie Kartoffeln, Kürbisse, Karotten und seine Obstsorten wie Äpfel, Birnen, Kirschen und Beeren in seinem eigenen Hofladen. Der Selbstbedienungsladen ist täglich von acht bis 21 Uhr geöffnet.

5 Ausschnitt Seite: 5/5 Hofgut Obere Wanne Liestal. Das Hofgut Obere Wanne wird seit 1780 von der Familie Weber betrieben. Dieter Weber und Nadia Graber leben zusammen mit ihren vier Kindern auf dem landwirtschaftlichen Gut und leiten den Bauernhof traditionsbewusst in der siebten Generation. Die Obere Wanne ist besonders wegen ihrer Bio-Kürbisse weit über die Region hinaus bekannt. Manche Kunden reisen deswegen sogar aus dem Mittelland an. Neben den Kürbissen kann man im Direktverkauf auch andere Gemüsesorten sowie Eier und Blumen erwerben. Der Hof verfügt ausserdem über ein Maislabyrinth, das Kinder und Erwachsene zu Spiel und Spass einlädt. Ferner ist da auch noch ein Dahlienpark, in dem die Hofbesucher ihre Lieblingsblumen selbst pflücken und zu Sträussen binden können.

Regional einkaufen und genießen!

Regional einkaufen und genießen! Was ist der BUND? Als bundesweite Umwelt- und Natur-schutzorganisation wurde der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) 1975 gegründet. Die Kreisgruppe Dortmund existiert seit 1981 und hat

Mehr

Längimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos

Längimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos Betriebsgemeinschaft Längimoos Urs u. Margrit Meier Hinteres Längimoos 8803 Rüschlikon Jörg u. Annemarie Meier Vorderes Längimoos 8803 Rüschlikon Längimoos Milch Die natürliche Pastmilch 1 Betriebsgemeinschaft

Mehr

Der Bauernhof. als. Klassenzimmer

Der Bauernhof. als. Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel

Mehr

GENUSSLAND KÄRNTEN Verein Kärntner Agrarmarketing. Information. Produzenten und Verarbeitungsbetriebe

GENUSSLAND KÄRNTEN Verein Kärntner Agrarmarketing. Information. Produzenten und Verarbeitungsbetriebe GENUSSLAND KÄRNTEN Verein Kärntner Agrarmarketing Information Produzenten und Verarbeitungsbetriebe Kärntner Agrarmarketing Ein starker Partner für die Landwirtschaft Wir schaffen Bewusstsein für heimische

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.

Mehr

Landwirtschaft in Liechtenstein

Landwirtschaft in Liechtenstein Landwirtschaft in Liechtenstein Die Landwirtschaft im Fürstentum Liechtenstein ist eigenständig und vielfältig. Ein Drittel der Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Neben Milch- und Fleischproduktion

Mehr

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE Reiner BRÖCKMANN Spargelhof Haus Mundloh Sinnerstr. 7, 59199 -Flierich Telefon: 02383 50362; Fax: 02383 952133 Nur während der Spargelzeit: Mo. - So.: 8:30-19:00 Uhr Pferdefreunde und Spargelliebhaber

Mehr

Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen

Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen 2017 Hinweis : Die Generaldirektion Statistik (GDS), welche die Betriebe in Landwirtschaft und Gartenbau untersucht, beruft sich aufgrund einer administrativen

Mehr

Sie wollen mehr Informationen zum Projekt PRO.dukt Weinviertel? Steigen Sie ein unter und lesen Sie mehr dazu.

Sie wollen mehr Informationen zum Projekt PRO.dukt Weinviertel? Steigen Sie ein unter  und lesen Sie mehr dazu. LEADER Region Weinviertel Ost I 2120 Wolkersdorf im Weinviertel I Resselstraße 16 PRO.dukt Weinviertel Fragebogen zur Erhebung regionaler Produkte Liebe Produzentinnen und Produzenten! Die LEADER Region

Mehr

Leitfragen für den Unterricht und die Hoferkundung für Schülerinnen und Schüler: Thema Ernährung und Landwirtschaft

Leitfragen für den Unterricht und die Hoferkundung für Schülerinnen und Schüler: Thema Ernährung und Landwirtschaft Gemüse - Wie werden Schädlinge im Ökolandbau bekämpft? - Wie wird der Boden gedüngt? - Schreibt 3 Gründe auf, wieso Bioprodukte teurer sind. Vergleicht den Preis von Bio- und konventionellen Möhren. -

Mehr

Material. Leitfragen für den Lehrer mit Aktionsideen. Leitfragen und Aktionsideen für Lehrkräfte: Thema Ernährung und Landwirtschaft

Material. Leitfragen für den Lehrer mit Aktionsideen. Leitfragen und Aktionsideen für Lehrkräfte: Thema Ernährung und Landwirtschaft Leitfragen für den Lehrer mit Aktionsideen Gruppe Forscherfragen Aktionsidee für Präsentation Gemüsebau - Wie werden Schädlinge im Ökolandbau bekämpft? - Wie wird der Boden gedüngt? - Schreibt 3 Gründe

Mehr

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern

Mehr

Foto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben. In einfacher Sprache

Foto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben. In einfacher Sprache Foto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben In einfacher Sprache FÜR DIE SINNE Wir bieten Führungen und Mitmach-Aktionen an. Wir besuchen die Schafe, ernten Obst

Mehr

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE Anne LEMMES Bauernhof und Annes Lädchen Lichtendorfer Str. 16, 59439 -Hengsen Telefon und Fax: 02301 4299 Mo., Di., Fr.: 07:45-11:00 und 15:30-17:30 Uhr Do.: 07:45-11:00 und 15:30-19:00 Uhr und nach Vereinbarung

Mehr

Umweltreferat Nürnberg. Solidarische Landwirtschaft - Sich die Ernte teilen. Bäuerinnen und Bauern, die ein Solawi Projekt anbieten.

Umweltreferat Nürnberg. Solidarische Landwirtschaft - Sich die Ernte teilen. Bäuerinnen und Bauern, die ein Solawi Projekt anbieten. Umweltreferat Nürnberg Solidarische Landwirtschaft - Sich die Ernte teilen Bäuerinnen und Bauern, die ein Solawi Projekt anbieten. Peter Dobrick, Wildensteiner Schafhof Steinhart, 80 km von Schaf und Ziege

Mehr

V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12

V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut

Mehr

Klassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde

Klassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde 3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,

Mehr

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen

Mehr

Bewusst Gesundes einkaufen!!!

Bewusst Gesundes einkaufen!!! Bewusst Gesundes einkaufen!!! Übersicht Was ist gesund? Was ist BIO? BIO! Gut oder Schlecht? Worauf muss ich achten? Gebräuchliche Gütesiegel Herkunft der Produkte Der Besuch im Bauernladen Wie und was

Mehr

FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT

FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT MIT DER NATUR- NICHT GEGEN SIE Bio-Gemüse und -Früchte gehören zu den beliebtesten, aber auch zu den anspruchsvollsten Erzeugnissen des Biolandbaus. Früchte und Gemüse

Mehr

Hausgemachtes Einheit Preis/Fr. Brot und Zopf Brot 500g Brot kg Holzofenbrot kg

Hausgemachtes Einheit Preis/Fr. Brot und Zopf Brot 500g Brot kg Holzofenbrot kg Hausgemachtes Einheit Preis/Fr. Brot und Zopf Brot 500g 3.50-4.00 Brot kg 6.00-7.00 Holzofenbrot kg 7.00-9.00 Spezialbrot (dunkle Mehle und Samen/Kerne/Nüsse) 350 g 3.00-4.00 Früchtebrot/Speckbrot 250

Mehr

Suisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation

Suisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen

Mehr

Durchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus:

Durchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus: Bio find ich kuh-l Wir, die LauF-Gruppe der Pestalozzi-Schule Göppingen (Lernen in außerschulischen Feldern) und die begleitenden Lehrerinnen Frau Büchele und Frau Rapp waren sofort Feuer und Flamme für

Mehr

Regional denken Regionales schenken

Regional denken Regionales schenken Regional denken Regionales schenken Regionale Spezialitäten Gutes aus der Region Die Regionen Laufental und das Schwarzbubenland mit seinen Bezirken Dorneck und Thierstein haben nicht nur eine Vielfalt

Mehr

Grasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:

Grasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name: Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie

Mehr

Be country nah dran an Saison und Region

Be country nah dran an Saison und Region Internet? Toll, dass wir das alles können. Aber wir dürfen auch auf uns selbst vertrauen, auf unseren guten Geschmack und auf unsere eigenen Hände. Je purer das Lebensmittel ist, das wir kaufen, umso besser.

Mehr

FANG NIE AN AUFZUHÖREN, HÖR NIE AUF ANZUFANGEN! Marcus Tullius Cicero v. Chr.

FANG NIE AN AUFZUHÖREN, HÖR NIE AUF ANZUFANGEN! Marcus Tullius Cicero v. Chr. FANG NIE AN AUFZUHÖREN, HÖR NIE AUF ANZUFANGEN! Marcus Tullius Cicero 106-43 v. Chr. Alpstall 30. Januar 2015 Allgemeine Informationen Seit April 2011 führen wir, Angela und Julian, die bei Turbenthal.

Mehr

Mehrwertsteuer und Landwirtschaft

Mehrwertsteuer und Landwirtschaft Mehrwertsteuer und Landwirtschaft Grundsätzlich Urproduktion ist von der MWST ausgenommen Nicht alles was auf dem Landwirtschaftsbetrieb an Erträgen anfällt gehört zur Urproduktion (steuerpflichtige Umsätze)

Mehr

gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren

gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Freier Eintritt Mit Lage-Plan für alle unter 18 Jahren gefördert durch: Titel Das Freilicht-Museum am Kiekeberg Mit Lage-Plan Freier Eintritt für alle unter 18 Jahren Das Agrarium Haus 1 Das Agrarium ist eine große Ausstellungs-Halle im Museum. Agrar bedeutet:

Mehr

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000

Mehr

Ökumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum

Ökumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum Quiz zum Fleischkonsum BY-SA 3.0 DE FLEISCHATLAS 2014 2 1. Wie oft sollte man eine Portion eines eiweissreichen Lebensmittels (Fleisch, Fisch, Eier, Tofu etc.) essen? 1 mal pro Woche 4 mal pro Woche 1

Mehr

Praxisseminar Preisverdächtig! zu den nominierten Büchern des Deutschen Jugendliteraturpreises 2017

Praxisseminar Preisverdächtig! zu den nominierten Büchern des Deutschen Jugendliteraturpreises 2017 Praxisseminar Preisverdächtig! zu den nominierten Büchern des Deutschen Jugendliteraturpreises 2017 Workshop Jugendbuch: Lesenswert! Lesen stärkt die Seele Referentin: Renate Paßmann-Lange Material zum

Mehr

Vo Puur zu Puur in der Region Rorschach

Vo Puur zu Puur in der Region Rorschach St. Galler Bauernverband Geschäftsstelle Auf dem Velo, zu Fuss oder mit dem Shuttlebus unterwegs von Hof zu Hof Vo Puur zu Puur in der Region Rorschach Am Sonntag, 17. September 2017, öffnen in der Region

Mehr

Anhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN)

Anhang 1 Produktionswert des Sektors Landwirtschaft zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN) Anhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN) Code Produkte Bruttoleistung Verluste Anfangsbestände Saat- und Pflanzgut Laufende Preise Verbrauchte

Mehr

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.05.2017, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 2017-0455-D Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2016

Mehr

Name: Schweizer Nahrungsmittel-Labels

Name: Schweizer Nahrungsmittel-Labels Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren

Mehr

Lidl lohnt sich.

Lidl lohnt sich. Das Gute liegt so nah! www.ein-gutes-stueck-heimat.de Lidl lohnt sich. Der Beginn einer neuen Marke Heimat wieder ganz neu erleben Heimat kann man schmecken für den einen ist es die Vorfreude auf ein herzhaftes

Mehr

Schlattgut Spezialitäten

Schlattgut Spezialitäten Schlattgut Spezialitäten Liebe Gäste Frisch, regional & hausgemacht Entdecken Sie unsere Spezialitäten welche wir ausschliesslich frisch in unserer Hofküche mit hofeigenen oder regionalen Produkten zubereiten.

Mehr

Es geht nicht darum dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen. mehr Leben. Cicely Saunders

Es geht nicht darum dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen. mehr Leben. Cicely Saunders Es geht nicht darum dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben Cicely Saunders 1918-2005 Alpstall 15. Februar 2016 Allgemeine Informationen Seit April 2011 führen wir, Angela und Julian

Mehr

DACHMARKE RHÖN. Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis

DACHMARKE RHÖN. Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön Grabfeld, Schmalkalden Meiningen, Wartburgkreis AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 01.10.2013 Präsentierten auf der Mainfranekn Messe

Mehr

LANDWIRTE IN EINER STÄDTISCHEN AGGLOMERATION PACHTHÖFE DER STADT BASEL BASEL, JANUAR 2016

LANDWIRTE IN EINER STÄDTISCHEN AGGLOMERATION PACHTHÖFE DER STADT BASEL BASEL, JANUAR 2016 LANDWIRTE IN EINER STÄDTISCHEN AGGLOMERATION PACHTHÖFE DER STADT BASEL BASEL, JANUAR 2016 WILLKOMMEN AUF DEM BAUERNHOF Die Einwohnergemeinde der Stadt Basel ist Eigentümerin von sieben Pachthöfen in der

Mehr

Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg

Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.

Mehr

Bilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer

Bilder aus Google-Bildersuche: Schleichtiere Anita.Mayer Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche

Mehr

Direktvermarkter Gemeinde Wienerwald und Umgebung* Herausgeber: Umweltforum Wienerwald 11/2011

Direktvermarkter Gemeinde Wienerwald und Umgebung* Herausgeber: Umweltforum Wienerwald 11/2011 Dornbach Direktvermarkter Gemeinde Wienerwald und Umgebung* Herausgeber: Umweltforum Wienerwald 11/2011 AB HOF VERKAUF Anton und Andrea Geyer Gemeindestraße 14 2392 Dornbach Tel./Fax 02238/82 37 Mobil

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Lebensmittel Seite

Mehr

Thema 1: Die Kartoffel

Thema 1: Die Kartoffel Thema 1: Die Kartoffel Die Teilnehmer machen Bekanntschaft mit allen Etappen der Kartoffel, vom Anbau bis auf den Teller. 09:30 Besichtigung des Kartoffelfeldes und allgemeine Informationen 10:30 Gruppe

Mehr

Jetzt Mitglied werden!

Jetzt Mitglied werden! Sortiment Mitgliederausweis No: Name: Susch no öppis? Öffnungszeiten: Montag von 9.00-13.00 Uhr Freitag von 15.00-19.00 Uhr Samstag von 9.00-13.00 Uhr Gestaltung / Grafik: Bettina Wunderli www.la-boite-de-couleurs.ch

Mehr

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE Friedhardt FREISENDORF Hof Freisendorf, Kartoffelbauer UNsere Knolle Im Dorf 29, 44532 -Niederaden Telefon: 02306 43843, Fax: 02306 370471 Mo., Di., Do., Fr.: 09:00-18:00 Uhr Mi., 09:00-13:00 Uhr Friedhardt

Mehr

Bauernhof mit Perspektive

Bauernhof mit Perspektive Hereinspaziert! Bauernhof mit Perspektive Agrovision Burgrain versteht sich als wegweisendes Beispiel für einen zeitgemässen und zukunftsorientierten Landwirtschaftsbetrieb. Für eine Art der Landwirtschaft,

Mehr

C) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr).

C) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr). Bio-Schule des InfoRAma: PRAxisorientieRTe Ausbildung im BioLAndBAu Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr gefragt. An der Bio-Schule in Münsingen ist die Ausbildung «Landwirt/in

Mehr

Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) VORANSICHT

Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) VORANSICHT Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut Heinrich, Ingolstadt I n den letzten Jahren sind Bioprodukte immer mehr in das Bewusstsein

Mehr

Schäferei Rolfs. Schäferei Rolfs. Büsum. Büsumer Deichhausen. ... immer einen Ausflug wert! Schäferei Rolfs

Schäferei Rolfs. Schäferei Rolfs. Büsum. Büsumer Deichhausen. ... immer einen Ausflug wert! Schäferei Rolfs Büsum Richtung Oesterdeichstrich Bahnhofstr. Hafenbecken 2 Heider Str. B203 B203 Büsumer Deichhausen Büsumer Str. N O R Wiesengrund Deichwanderweg D S E E 26 Marschenweg Nationalpark Schleswig-Holsteinisches

Mehr

Gemeinsam für die Region

Gemeinsam für die Region Gemeinsam für die Region Aus Liebe zur Region Was ist biofair und regional? Das Label biofair und regional kennzeichnet biologische Lebensmittel, die unter fairen Bedingungen in der Region erzeugt, verarbeitet

Mehr

Natürliche Vielfalt. Feinste Schweizer Ölspezialitäten von Biofarm bringen Abwechslung in Küche und Landschaft.

Natürliche Vielfalt. Feinste Schweizer Ölspezialitäten von Biofarm bringen Abwechslung in Küche und Landschaft. Natürliche Vielfalt. Feinste Schweizer Ölspezialitäten von Biofarm bringen Abwechslung in Küche und Landschaft. Seit 1972. Die Biomarke der Schweiz. SCHWEIZERISCH HAT BEI BIOFARM TRADITION. Biofarm Rapsöl

Mehr

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die

Mehr

Weil die Werkzeug der Menschen aus Stein waren. Urgeschichte. Weshalb nennt man die Steinzeit, Steinzeit?

Weil die Werkzeug der Menschen aus Stein waren. Urgeschichte. Weshalb nennt man die Steinzeit, Steinzeit? Weshalb nennt man die Steinzeit, Steinzeit? Weil die Werkzeug der Menschen aus Stein waren. In welche Zeiten wird die eingeteilt? Die wird eingeteilt in...... die Altsteinzeit,... die Jungsteinzeit,...

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Weitere Absatzwege -

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Weitere Absatzwege - Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Wie funktioniert ein Bauernhof?

Wie funktioniert ein Bauernhof? Rural Action Learning (RAL) Module Wie funktioniert ein Bauernhof? Materialien für das handlungsorientierte Lernen in ländlichen Räumen 1 Allgemeines Projektregion: Projektinstitution: Titel: Zielgruppe:

Mehr

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit

Mehr

Einkaufen. mit Genuss.

Einkaufen. mit Genuss. Einkaufen mit Genuss www.kelheim.de Viktualienmarkt in Kelheim Der Viktualienmarkt Grüß Gott und herzlich willkommen! Der Kelheimer Viktualienmarkt freut sich über Ihren Besuch. Bei uns erhalten Sie frische

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der

Mehr

Fachtagung Raumplanung

Fachtagung Raumplanung Fachtagung Raumplanung Geltende Bestimmungen für Bauten in der Paralandwirtschaft Stefan Heller Geschäftsführer Tagungsprogramm Allgemein und Bedeutung Bestimmungen im Allgemeinen SAK Berechnung für landwirtschaftsnahe

Mehr

Süssmost. Bözberg. Frick. Full. im und um den Jurapark Aargau. pasteurisiertem Most

Süssmost. Bözberg. Frick. Full. im und um den Jurapark Aargau. pasteurisiertem Most Süssmost im und um den Jurapark Aargau Bözberg Käthi und Hansruedi Frei Spiracher 162, 5225 Bözberg 056 441 83 94 056 442 33 36 079 223 56 06 h.r.frei@bluemail.ch Frick ArboVitis Bio-Hochstamm-Produkte

Mehr

B 7 Lebensmittel vom Bauernhof, Teil 1

B 7 Lebensmittel vom Bauernhof, Teil 1 B 7 Lebensmittel vom Bauernhof, Teil 1 Welche leckeren Sachen kann man aus dem machen, was auf Bauernhöfen wächst? Beantworte die folgenden Fragen über Lebensmittel vom Bauernhof. Aufgabe 1: Welche Lebensmittel

Mehr

Medienmitteilung. Organisationskomitee. OK-Präsidentin Annette Heim, Gottshaus Vorstandsmitglied der Fachgruppe AT/DV

Medienmitteilung. Organisationskomitee. OK-Präsidentin Annette Heim, Gottshaus Vorstandsmitglied der Fachgruppe AT/DV Medienmitteilung BUUREHOF erläbe in Steinebrunn; Ein Event, wie ihn die Bodenseeregion noch nicht gesehen hat. Initiiert wurde der Anlass von der Fachgruppe Agrotourismus und Direktvermarktung vom Verband

Mehr

Nachhaltige Produkte bei Transgourmet. Stand: 6. April 2017

Nachhaltige Produkte bei Transgourmet. Stand: 6. April 2017 bei Transgourmet Stand: 6. April 2017 Für mehr Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln Alternativen zu konventionell erzeugten Lebensmitteln Tierwohl Bioland MSC Bio Siegel & Zertifikate Naturland Fairtrade ASC

Mehr

3 Agrarstruktur. 3.1 Betriebsgrößen und -formen. Agrimente 2009

3 Agrarstruktur. 3.1 Betriebsgrößen und -formen. Agrimente 2009 Agrimente 2009 3 Agrarstruktur 3.1 Betriebsgrößen und -formen 349.000 Betriebe bewirtschaften in Deutschland 16,9 Millionen Hektar LF In Deutschland gab es 2007 insgesamt 349.000 landwirtschaftliche Betriebe

Mehr

BASELBIETER LANDWIRTSCHAFT

BASELBIETER LANDWIRTSCHAFT BASELBIETER LANDWIRTSCHAFT REGIONAL SAISONAL NACHHALTIG Regionalprodukte bieten eine Antwort auf das Bedürfnis nach Ursprung, Echtheit und Natürlichkeit. Die Leidenschaft für Qualität und Genuss aus der

Mehr

Mibébé. die liebevolle Bio -Babymarke der Migros. Monate. mois mesi. Monate. mois mesi

Mibébé. die liebevolle Bio -Babymarke der Migros. Monate. mois mesi. Monate. mois mesi Monate Mibébé die liebevolle Bio -Babymarke der Migros Monate mois mesi mois mesi Nur das Beste für Ihre Liebsten Die feinen Breie Die Breie von Mibébé eignen sich ideal als zusätzliche Nahrung zur Milch

Mehr

Kontakt: Inhaber Hofladen: Öffnungszeiten: Produktpalette: Über uns:

Kontakt: Inhaber Hofladen: Öffnungszeiten: Produktpalette: Über uns: Produktpalette: Inhaber Hofladen: Über uns: 14 Produktpalette: Über uns: 15 Angebot: Annahmestellen: Geschäftsführer: wichtige Marktstände: 16 Kirchsteitz Obstbau GbR Plantagenweg 1 06722 Kirchsteitz bei

Mehr

Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln

Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln Vermeidbare Risiken für Mensch und Umwelt: Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln Dr. sc. agr. Ina Walenda BUND Schleswig-Holstein e. V. Lerchenstraße 22 24103 Kiel 1 Was ist Gentechnik? Isolierung

Mehr

Dieses Buch gehört. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver

Dieses Buch gehört. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver Dieses Buch gehört Der Bauernhof Das ist der Bauernhof. Auf dem Bauernhof leben der die und die. Alle müssen bei der Arbeit mithelfen. Die Tiere leben im. Der Traktor steht in der. Bauer Stall Scheune

Mehr

Schweizer Promis schlüpfen ins Bauernhemd und sagen, was sie an den Schweizer Bauern schätzen.

Schweizer Promis schlüpfen ins Bauernhemd und sagen, was sie an den Schweizer Bauern schätzen. Schweizer Promis schlüpfen ins Bauernhemd und sagen, was sie an den Schweizer Bauern schätzen. Wir verraten Ihnen, was die Schweizer Bauern Ihnen bringen und weshalb auch Sie ruhig Bauernhemdstoff- Farbe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Leben auf dem Land. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Leben auf dem Land. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Leben auf dem Land Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-8. Schuljahr Sandra Noa Lernwerkstatt

Mehr

Gut gewählt: Knospe- Getreide

Gut gewählt: Knospe- Getreide Gut gewählt: Knospe- Getreide Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,

Mehr

Factsheet: Ernährung und Klima

Factsheet: Ernährung und Klima Factsheet: Ernährung und Klima Die Landwirtschaft trägt aktuell mit rund 14 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. In Deutschland schlägt der Bereich Ernährung pro Jahr mit rund 4,4 t bei

Mehr

Wienerwald Genuss-Korb

Wienerwald Genuss-Korb Wienerwald Genuss-Korb Jetzt bestellen. Wo Gutes wächst und ehrlich produziert wird! www.wienerwaldkorb.at Ehrensache im Wienerwald: Qualität aus eigener Produktion. Die Landwirte im Wienerwald haben sich

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-14335-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 17.01.2017 bis 27.06.2018 Ausstellungsdatum: 17.01.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Schulobst- und Gemüseprogramm

Schulobst- und Gemüseprogramm Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 3: Obst-/Gemüseanbau Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse aus Österreich Österreich ist ein Land, in dem sehr viel

Mehr

Regional ISST besser. Produkte von Hafnerbachern für Hafnerbacher. Regional, saisonal, energieeffizient.

Regional ISST besser. Produkte von Hafnerbachern für Hafnerbacher. Regional, saisonal, energieeffizient. Regional ISST besser Produkte von Hafnerbachern für Hafnerbacher. Regional, saisonal, energieeffizient. Die Idee Ideenwettbewerb der Energiegruppe 2010 Straßenbeleuchtung Fahrgemeinschaften LED-Lampen

Mehr

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE Reformhaus FLUNKERT Reformhaus Jutta Goller, Brückstr. 3, 58239 Telefon: 02304 17149, Fax: 02304 13104 Mo. - Fr.: 09:00-13:00 Uhr und 15:00-18:30 Uhr 08:30-14:00 Uhr Jutta Goller, Inhaberin des Reformhauses

Mehr

Kartoffeln Karotten Zucchini Zuckermais Kürbis Kohlrabi Fenchel Rote Rohnen Topinambour

Kartoffeln Karotten Zucchini Zuckermais Kürbis Kohlrabi Fenchel Rote Rohnen Topinambour Salate verschiedene Sorten Asiasalate Radieschen/Rettich Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Lauch Grüne Bohnen Pastinaken Spinat Gurken Mangold Mai/Herbstrüben Kartoffeln Karotten Zucchini Zuckermais Kürbis

Mehr

Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte!

Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Wilhelm Busch Am Besten Sie überzeugen sich selbst, und bestellen einfach eine Probekiste. Unverbindlich und ohne Abo-Verpflichtung! 05101.916307 www.gemuesekiste.com

Mehr

Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen

Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen Der Ökolandbau am Oberrhein in Zahlen Jürgen RECKNAGEL Schlagzeilen aus Die Bio-Branche 2013 (BÖLW) 9% mehr Bio-Umsatz in Europa 2011 (+ 6% in Deutschland, + 11% in Frankreich) Anteile Öko am Lebensmittelmarkt

Mehr

Das Huhn Hühner stammen ursprünglich aus Indien und China und wurden von Händlern nach Europa gebracht. Der Hahn ist größer und kräftiger als die Hühner und hat ein prächtiges buntes Gefieder. Die Hühner

Mehr

Solidarische Landwirtschaft Wahlbacherhof

Solidarische Landwirtschaft Wahlbacherhof Solidarische Landwirtschaft Eine Idee viele Namen: Solawi, CSA, gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft, gemeinsame Landwirtschaft, Freihof In Deutschland gibt es zur Zeit 64 bestehende Projekte 69 Initiativen

Mehr

Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr ge fragt. An der INForama Bio-Schule

Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr ge fragt. An der INForama Bio-Schule LanDwirt / IN EFZ MIT SCHWERPunKT BioLanDBau LEBensmitteL ERZEUGEN EIN BeruF MIT ZUKunFt INForama Bio-Schule Schwand Praxisorientierte Ausbildung im Biolandbau Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind

Mehr

Kulturgeschichtliche Erkundung Heimat schmecken Eine Butterfahrt ins Bergische Land 12. April 2014 (Sa.)

Kulturgeschichtliche Erkundung Heimat schmecken Eine Butterfahrt ins Bergische Land 12. April 2014 (Sa.) Kulturgeschichtliche Erkundung Heimat schmecken Eine Butterfahrt ins Bergische Land 12. April 2014 (Sa.) Einladung Das Bergische Land verfügt über eine artenreiche, landwirtschaftliche und kulinarische

Mehr

Selber Kompost machen

Selber Kompost machen Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber

Mehr

Degustation unterschiedlich produzierter Lebensmittel: Resultate

Degustation unterschiedlich produzierter Lebensmittel: Resultate Degustation unterschiedlich produzierter Lebensmittel: Resultate Wie unterscheiden sich biologisch produzierte Lebensmittel und Lebensmittel aus der integrierten Produktion? Kann man bei den Lebensmitteln

Mehr

Bergische SoLaWi. Solidarische Landwirtschaft Die Ernte teilen Lebensmittel wieder erleben! So La Wi. Mal ganz kurz!

Bergische SoLaWi. Solidarische Landwirtschaft Die Ernte teilen Lebensmittel wieder erleben! So La Wi. Mal ganz kurz! Bergische SoLaWi Solidarische Landwirtschaft Die Ernte teilen Lebensmittel wieder erleben! Mal ganz kurz! Was ist das? ist bio und fair hoch 3: fair zur Umwelt fair zu den Landwirten und fair miteinander.

Mehr

Lebenswert bio Babykost Der beste Start ins Leben

Lebenswert bio Babykost Der beste Start ins Leben Lebenswert bio Babykost Der beste Start ins Leben Babykost aus biologischer Landwirtschaft Lebenswert bio bietet mit einem umfassenden Sortiment an Säuglingsmilchnahrungen, Baby-en sowie Baby-Gläschen

Mehr

Produzentenempfehlungen

Produzentenempfehlungen BIO Hof BRINKMANN Fröbelstraße 4 D 32791 Lage Telefon: +49 (0) 5232 5749 Web: www.hof brinkmann.de email: info@hof brinkmann.de BIO Hof FRENSER Kapellenstr. 191 D 33378 Rheda Wiedenbrück / Lintel Telefon:

Mehr

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE Wilfrid BRINKMANN Hof Brinkmann Im Sundern 6, 58730 -Bausenhagen Telefon: 02373 76413, Fax: 02373 76196 e-mail: WilBrink@t-online.de Mo. - F.: tagsüber bis Mittag Wilfrid Brinkmann übernahm 1988 den elterlichen

Mehr

Chancen für Bayerns Bauern

Chancen für Bayerns Bauern LANDWIRTSCHAFT IN BAYERN Chancen für Bayerns Bauern Bäuerliche Betriebe fördern CSU für bäuerliche Landwirtschaft Die bäuerliche Landwirtschaft prägt auch heute das Gesicht unserer Heimat Bayern. Das wollen

Mehr

Gute alte Wie war es denn in der guten alten Zeit?

Gute alte Wie war es denn in der guten alten Zeit? Gute alte Wie war es denn in der guten alten Zeit? Täglicher Einkauf im Laden an der Ecke um seinen täglichen Bedarf abzudecken. Die Ware war von den Erzeugern in unmittelbarer Nähe, denn die Haltbarkeit

Mehr

Speisekarte. Neben dem festen Angebot in der Karte finden Sie weitere wechselnde tagesaktuelle Gerichte auf unserer Tafel!

Speisekarte. Neben dem festen Angebot in der Karte finden Sie weitere wechselnde tagesaktuelle Gerichte auf unserer Tafel! Speisekarte Neben dem festen Angebot in der Karte finden Sie weitere wechselnde tagesaktuelle Gerichte auf unserer Tafel! Wir verarbeiten überwiegend frische Ware und haben wenig Lager- und Kühlmöglichkeiten.

Mehr