Gesucht! Helden für unsere Welt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesucht! Helden für unsere Welt"

Transkript

1 Lernumgebung vom 2. November bis 11. Dezember 2015 Herzlich Willkommen weiterberaten. Zentrum für Menschenrechtsbildung (ZMRB) Leitungsbereich Dienstleistungen: Ausbildung! Weiterbildung! Forschung! Beratung! Öffentlicher Menschenrechtsdiskurs " Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF): " Fachtagung Menschenrechtsbildung: SKMR/ Transversaler Bereich Menschenrechtsbildung 2 1

2 ! Was ist eine Lernwerkstatt? Was ist eine Lernumgebung (LU)?! Was will die LU? 3! AutorInnen und EntwicklerInnen! Erleben und Erforschen! Kinderrechtsbildung/Menschenrechtsbildung! Einbettung 4 2

3 ! AutorInnen und EntwicklerInnen Anna-Carolina Alder LP PS u. ZMRB, Mélanie Reber LP PS u. ZMRB, Jenny Scherer LP KG, Lukas Tobler ZMRB, Thomas Kirchschläger ZMRB, Susanne Wildhirt PHLU! Erleben und Erforschen - Durch die Angebote entstehen neue Ideen/ Impulse für den Umgang mit anderen Menschen (Lehrpersonen/ MitschülerInnen/ Familie/ Freunde) - Durch die Angebote Kritisches Denken, Verantwortungsbewusstsein und den Sinn für Gerechtigkeit weiterentwickeln (...)! Kinderrechtsbildung/Menschenrechtsbildung - Nur wenn ich meine Rechte kenne,... - Fünf Ebenen der Kinder- und Menschenrechtsbildung: Lernen zu, über, durch, für, in den Menschenrechten.! Einbettung 5 Idee der Kinder- und Menschenrechtsbildung (I): Ihre Rechte wahrnehmen (und für andere Rechte einfordern) können Menschen nur, wenn sie um ihre Rechte (und Rechte anderer) wissen. 6 3

4 Idee der Kinder- und Menschenrechtsbildung (II):! Lernen zu den Menschenrechten (Zugang zu den Menschenrechte)! Lernen in den Menschenrechten (Kontext der Menschenrechtsbildung)! Lernen über die Menschenrechte (Wissen über Menschenrechte)! Lernen durch die Menschenrechte (Erfahrung durch Menschenrechtsbildung)! Lernen für die Menschenrechte (Umsetzung der Menschenrechte) 7! Erleben und Erforschen auf allen Stufen! Kindergarten/Unterstufe! Primarstufe Klasse! Sek I 8 4

5 ! Kindergarten/Unterstufe 1. Was gehört ins Meer? (für KG 2.Kl.) 2. Dein Brot ist meine Banane (für KG 2.Kl.) 3. Stumme Freude, lautes Staunen (für KG 2. Kl.) 4. Körpermassage (für KG 2. Kl.) 5. Ich baue mir einen Ort (für KG 1.Kl.) 6. Das ist mein Geheimnis! (für KG 2. Kl.) 7. Bücherecke (für KG- 2. Kl) 8. Mo mittendrin (für 2.Klasse) 9. Spiel und Spass (für 2. Klasse) 10. Mein Zuhause (für 2. Klasse) 9! Primarstufe Klasse 1 Wo stehst du? Was denkst du? 2 Wie gut kennst du deine Rechte? 3 Gerechtes Leben 4 Chill-Ecke 5 Mein Zuhause 6 Spiel und Spass 7 a) Fischen für eine gesunde Umwelt 3./4. Klasse 7 b) Ich bin Leben, inmitten von Leben, das leben will 5./6. Klasse 8 a) Ritterin Annika und der Hexer Martin für 3./4. Klasse 8 b) Ein Schritt nach vorn für 5./6. Klasse 9 a) Geheime Botschaft für 3./4. Klasse 9 b) Deine Spuren im Netz für 5./6. Klasse 10 a) Mo mittendrin für 3./4. Klasse 10 b Adidas Nike, Vans und co. für 5./6. Klasse 11 Lernrealitäten 12 Wer beseitigt Hunger? 10 5

6 ! Sekundarstufe I! Nr. 1 Spuren im Netz! Nr. 2 Wer ist für Hunger verantwortlich?! Nr. 3 Die Geschichte der Menschenrechte! Nr. 4 Was sind Menschenrechte?! Nr. 5 Last Exit Flucht! Nr. 6 Heldinnen und Helden! Nr. 7 Mitbestimmung im Alltag! Nr. 8 Supermarkt der alltäglichen Produkte! Nr. 9 Von wo kommen meine Kleider?! Nr. 10 Adidas, Nike, Vans und Co. 11 Selbst erkunden und Fragen und Antworten 12 6

7 ! Ablauf! Eintreffen und Empfang/Begrüssung Kindergarten/Unterstufe Primar Klasse Erklärung und Begleitung bei den Stationen Lernende erkunden die LU* Erklärung Vorgehen/ Lernende erkunden die LU* Sek I Erklärung Vorgehen/ Lernende erkunden die LU* Abschluss Schlussrunde Schlussrunde *Nach Bedarf Pause *Nach Bedarf Pause *Nach Bedarf Pause 13 Vorbereitung Compasito Aufbruch in ein neues Land Einheit 2 Die Rechte des Kaninchens Einheit 7! Nachbereitung: " In der Folge Klassenrunde zum Besuch machen: " Je nach Schwerpunkt (z.b. Partizipation,Konfliktlösung,...) gibt es spannende Einheiten in Compasito/ Kompass " Liste Nachbearbeitungsideen, Entwickelt vom Studierenden des Spezialisierungsstudiums Menschenrechtsbildung

8 Fragen und Antworten 15 Auf Wiedersehen in der Lernumgebung! Wir freuen uns, mit Ihnen und mit Ihrer Klasse zum Thema Kinderrechte/Menschenrechte zu arbeiten. Anna-Carolina Alder, Mélanie Reber, Jenny Scherer, Lukas Tobler, Tanja Mitrovic, Susanne Wildhirt, Thomas Kirchschläger 16 8

Kinderrechte in der Schule vermitteln

Kinderrechte in der Schule vermitteln weiterberaten. Herzlich Willkommen! Kinderrechte in der Schule vermitteln 9. Februar 2017 FHNW Olten Anna-Carolina Alder & Tanja Mitrovic Zentrum für Menschenrechtsbildung Zentrum für Menschenrechtsbildung

Mehr

Von der Verankerung der Kinderrechte in der Schule

Von der Verankerung der Kinderrechte in der Schule Zentrum für Menschenrechtsbildung (ZMRB) www.zmrb.phlu.ch Von der Verankerung der Kinderrechte in der Schule Gossau, 16. November 2016 Teil des Leistungsbereichs Dienstleistungen (PHLU): u Ausbildung,

Mehr

Menschenrechtsbildung und die Schulfächer

Menschenrechtsbildung und die Schulfächer 02.14/PDF2_0222-D_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Dienstleistungen Zentrum Menschenrechtsbildung ZMRB www.hres.phlu.ch Fachtagung Menschenrechtsbildung Luzern Zentrum Menschenrechtsbildung

Mehr

Ablauf > > Partizipation von Kindern und Jugendlichen: weil es sie angeht > Wie, wo und warum Kinder- und Jugendpartizipation > >

Ablauf > > Partizipation von Kindern und Jugendlichen: weil es sie angeht > Wie, wo und warum Kinder- und Jugendpartizipation > > Herzlich Willkommen Ablauf > Präsentation Kinder- und Jugendleibild > Partizipation von Kindern und Jugendlichen: weil es sie angeht Thomas Kirchschläger > Wie, wo und warum Kinder- und Jugendpartizipation

Mehr

Die Menschenrechte als hermeneutischer Schlüssel zu ethischen Grundfragen des 21. Jahrhunderts

Die Menschenrechte als hermeneutischer Schlüssel zu ethischen Grundfragen des 21. Jahrhunderts Theologische Fakultät Institut für Sozialethik ISE EINLADUNG ZUR ANTRITTSVORLESUNG Die Menschenrechte als hermeneutischer Schlüssel zu ethischen Grundfragen des 21. Jahrhunderts Begründung und Ausblick

Mehr

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher

Mehr

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Warum ein neuer Lehrplan? Politische Legitimation (Volksabstimmung vom 21.5.2006) 21

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

Die eigenen Rechte. in einer globalisierten Welt kennen. Tagung Politische Bildung 2010

Die eigenen Rechte. in einer globalisierten Welt kennen. Tagung Politische Bildung 2010 Die eigenen Rechte in einer globalisierten Welt kennen Tagung Politische Bildung 2010 Die eigenen Rechte in einer globalisierten Welt kennen Tagung Politische Bildung 2010 Menschenrechte dienen der Selbstbestimmung

Mehr

DIE SPANNENDSTE SCHNITZELJAGD DER SCHWEIZ

DIE SPANNENDSTE SCHNITZELJAGD DER SCHWEIZ Spiel für die und Spass ganze Klasse DIE SPANNENDSTE SCHNITZELJAGD DER SCHWEIZ Foxtrail ist ein preiswertes und aussergewöhnliches Erlebnisangebot für Schulklassen. Neben der Bewegung im Freien werden

Mehr

Theaterpädagogik. weiterspinnen. Bausteine der ästhetischen Bildung.

Theaterpädagogik. weiterspinnen. Bausteine der ästhetischen Bildung. 02.13/000_0156_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Dienstleistungen Zentrum Theaterpädagogik ZTP www.ztp.phlu.ch Zentrum Theaterpädagogik Co-Leitung ZTP: Peter Züsli peter.zuesli@phlu.ch Ursula

Mehr

Menschenrechte und Schule

Menschenrechte und Schule Förderer Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Völkerrecht DV Dienstleistungen Zentrum Menschenrechtsbildung ZMRB Menschenrechte und Schule 11. Internationales Menschenrechtsforum

Mehr

Menschenrechte und Geschichte

Menschenrechte und Geschichte Unterstützer Luzern Tourismus AG Helvetia Versicherungen Schweiz Bourbaki Panorama Luzern STA Travel AG Feines aus Luzern Galliker Transport AG SIGG Switzerland AG Titelbild: Hans Erni, Kranz der Profile,

Mehr

Primarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I

Primarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Übertritt in die Sekundarstufe I 5. 6. 1. 2. 3. Primarstufe Sekundarstufe I 2006 Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern Übersicht 1. Teil Übertritt

Mehr

Mehrjahresplanung Schule Willisau

Mehrjahresplanung Schule Willisau Hauptschulleitung Schlossfeldstrasse 1 T 0419702407 schulleitung@willisau.ch F 0419704576 www.schule-willisau.ch Mehrjahresplanung Schule Willisau Inhalt 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017 Begegnungstage

Mehr

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen Kanton Bern Herzlich willkommen! Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung LP 21 Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen

Mehr

Einstieg ins Thema Menschenrechte. Zusammenhang zwischen menschlichen Bedürfnissen und Menschenrechte erkennen.

Einstieg ins Thema Menschenrechte. Zusammenhang zwischen menschlichen Bedürfnissen und Menschenrechte erkennen. Übung: Aufbruch in ein neues Land Quelle: Compasito Handbuch zur Menschenrechtsbildung mit Kindern 2009, S. 60-67. Online verfügbar unter: http://www.compasito-zmrb.ch/uebungen/eintrag/3/ Thema: allgemein

Mehr

Computer und Internet in Schweizer Schulen Bestandsaufnahme und Entwicklung von 2001 bis 2007.

Computer und Internet in Schweizer Schulen Bestandsaufnahme und Entwicklung von 2001 bis 2007. Computer und Internet in Schweizer Schulen Bestandsaufnahme und Entwicklung von 01 bis 07. Dominik Petko Jean-Luc Barras SFIB Fachtagung Bern 26.09.07 PPP-SIN: Messbare Entwicklungen? 01 BFS Studie: Volksschule

Mehr

Von der 6. Primarklasse in die

Von der 6. Primarklasse in die Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I 5. 6. 1. 2. 3. Primarstufe Sekundarstufe I 2006 Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern Übersicht: Sekundarschule Eschenbach 1. Übertritt an die Sekundarstufe

Mehr

ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT

ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT Kathrin Hüppi Co-Schulleiterin Oberstufenzentrum Rapperswil WIE NEHMEN WIR DIE PHBERN WAHR? 10.02.2014 Angebote der PHBern eine Aussensicht Kathrin Hüppi, OSZ Rapperswil

Mehr

SWISE. Swiss Science Education. Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz. Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9.

SWISE. Swiss Science Education. Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz. Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9. Swiss Science Education Foto: PH Zürich SWISE Swiss Science Education Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr www.swise.ch INNOVATION

Mehr

Standorte. weiterwissen.

Standorte. weiterwissen. Standorte weiterwissen. Bernstr. 11 Kreuzstutz Dammstr. Baselstr. Kantonsspital Bushaltestelle Gütsch 3 Kasernenplatz 1 7 Pfistergasse 5 Löwengraben 6 12 SUVA Altstadt Hertensteinstr. Pilatusstr. 4 Bahnhof

Mehr

Standorte. weiterwissen.

Standorte. weiterwissen. Standorte weiterwissen. Bernstr. 11 Kreuzstutz Dammstr. Baselstr. Kantonsspital Bushaltestelle Gütsch 3 Kasernenplatz 1 7 Pfistergasse 5 Löwengraben 6 12 SUVA Altstadt Hertensteinstr. Pilatusstr. 4 Bahnhof

Mehr

Andrea, Tanja und das Trainerteam. Liebe Kitaleitungen, Erzieherinnen und Erzieher,

Andrea, Tanja und das Trainerteam. Liebe Kitaleitungen, Erzieherinnen und Erzieher, Liebe Kitaleitungen, Erzieherinnen und Erzieher, Zu Beginn des neuen Kita-Jahres informieren wir Euch hiermit gern über unsere kommenden Workshops! Wir haben fünf unterschiedliche Themen-Workshops geplant,

Mehr

Grundsätzlich. Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen. Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt. Partizipation.

Grundsätzlich. Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen. Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt. Partizipation. Verankerung von Unterstützter Kommunikation in großen Organisationen Nicolette Blok Reinhard Wohlgenannt Grundsätzlich Partizipation Soziale Systeme durch Kommunikation gebildet und erhalten. Kommunikation

Mehr

Lernwerkstätten und LehrerInnen(fort)bildung. Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen

Lernwerkstätten und LehrerInnen(fort)bildung. Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Lernwerkstätten und LehrerInnen(fort)bildung 1 Bildquelle: http://www.prof-diethelm-wahl.de/quiz.html 2 «Kluft zwischen Wissen und Handeln» Diethelm Wahl* Will man Lehrerhandeln nachhaltig verändern, muss

Mehr

Info Übertritt in die Sekundarstufe. Herzlich willkommen!

Info Übertritt in die Sekundarstufe. Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Programmpunkte Begrüssung und Zielsetzungen Sekundarschule mit 2 Abteilungen und 3 Anforderungsstufen Gesamtbeurteilung A-SchülerIn oder B-SchülerIn? Zeitplan bis zum Übertritt Fragen

Mehr

Digitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG

Digitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG Digitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG Ablauf I. Kontext Herausforderungen der Digitalisierung II. Konsequenzen für die Volksschule III.

Mehr

Datenplan: SVEB Zertifikat und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1

Datenplan: SVEB Zertifikat und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1 Datenplan: SVEB Zertifikat und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat Kurszeit Modul 1 8.45 17.15 Uhr führt zum SVEB Zertifikat Varianten Titel Zielgruppe Umfang

Mehr

Herzlich Willkommen zur Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017.

Herzlich Willkommen zur Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017. Herzlich Willkommen zur Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017. Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017 Programm Input des Kantons Luzern zur HBB Daniel Preckel, Stv. Leiter DBW und Doris Wüthrich,

Mehr

Konzept Medien und Informatik Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung

Konzept Medien und Informatik Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Konzept Medien und Informatik 1 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Programm 2 Einleitung Markus Steiner Schulinformatik Tom Roth Pädagogisches Konzept Lukas Leuenberger Pädagogischer Support

Mehr

Human Rights and School

Human Rights and School Menschenrechte und Schule 11. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 9./10. Mai 2017 Human Rights and School 11 th International Human Rights Forum (IHRF) 2017 9 and 10 May 2017 weiterstärken.

Mehr

Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule

Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Inhalt des Abends 1. Was ist ein Lehrplan und warum braucht es einen neuen? 2. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 3. Was ändert sich für unsere Kinder oder für

Mehr

LUSTAT news. Luzerner Hochschulen. Luzerner Hochschulen legen weiter zu. 19. Dezember 2008 Medienmitteilung

LUSTAT news. Luzerner Hochschulen. Luzerner Hochschulen legen weiter zu. 19. Dezember 2008 Medienmitteilung LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Hochschulen Luzerner Hochschulen legen weiter zu An den Luzerner Hochschulen steigt die Zahl der Studierenden weiter. Im Wintersemester 2007/2008

Mehr

Herzlich willkommen an der Pädagogischen Hochschule Luzern, dem Zentrum für Lehrerinnenund Lehrerbildung, für Pädagogik und Didaktik inmitten des

Herzlich willkommen an der Pädagogischen Hochschule Luzern, dem Zentrum für Lehrerinnenund Lehrerbildung, für Pädagogik und Didaktik inmitten des weiter. Herzlich willkommen an der Pädagogischen Hochschule Luzern, dem Zentrum für Lehrerinnenund Lehrerbildung, für Pädagogik und Didaktik inmitten des Hochschulplatzes Zentralschweiz. PH Luzern eine

Mehr

Bewegter Kindergarten (Bewegtes Lernen) und die Auswirkung auf die Lehrpersonen

Bewegter Kindergarten (Bewegtes Lernen) und die Auswirkung auf die Lehrpersonen Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Knecht Colette, Kindergärten Basel, Projektleiterin, Beauftragte der Schulleitung

Mehr

Soziales Zentrum Sankt Josef

Soziales Zentrum Sankt Josef Soziales Zentrum Sankt Josef Unser Leitbild Diesen Text in leicht verständlicher Sprache haben MitarbeiterInnen und Mitarbeiter und KlientInnen und Klienten vom Sozialen Zentrum Sankt Josef geschrieben.

Mehr

BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge

BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner

Mehr

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach

Mehr

Herzlich Willkommen! Lehrplan 21. Schule Trub, Elternabend LP

Herzlich Willkommen! Lehrplan 21. Schule Trub, Elternabend LP Herzlich Willkommen! Lehrplan 21 Schule Trub, Elternabend LP21 2016 1 Lehrplan 21 Warum gibt es Lehrpläne? Wie waren sie früher? Was ist die Absicht beim LP21? Wie ist er aufgebaut? Wie sieht er aus? Wie

Mehr

Ressourcenkisten nach dem Begabungsverständnis von Gardner

Ressourcenkisten nach dem Begabungsverständnis von Gardner Ressourcenkisten nach dem Begabungsverständnis von Gardner Was steht dahinter? Wir nehmen Vielfalt als Bereicherung wahr. Alle Kinder haben Begabungen und Interessen. Die Ressourcenkisten sprechen verschiedene

Mehr

CAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln.

CAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln. Weiterbildung CAS Medien und für Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Medien und für Lehrpersonen (CAS MIL) Lehrpersonen und Schulen nehmen bei der Bewäl tigung der Herausforderungen der «Digitalisierung

Mehr

Eine Fremdsprache auf der Primarstufe. Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017

Eine Fremdsprache auf der Primarstufe. Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017 Eine Fremdsprache auf der Primarstufe Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) 16. Januar 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Rückblick 3. Stellungnahme des Initiativkomitees zu den Schlussfolgerungen

Mehr

Manuela Glaboniat, Martin Müller, Paul Rusch, Helen Schmitz, Lukas Wertenschlag

Manuela Glaboniat, Martin Müller, Paul Rusch, Helen Schmitz, Lukas Wertenschlag Profile deutsch: Lernzielbestimmungen, Kannbeschreibungen und kommunikative Mittel für die Niveaustufen A1, A2, B1, B2, C1 und C2 des "Gemeinsamen... Referenzrahmens für Sprachen". Buch + CD- ROM Manuela

Mehr

DVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt

DVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/Langzeitgymnasium Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für Übertrittsentscheid

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung

Mehr

Aufgabe 7: Erfindungen, die die Welt verändern

Aufgabe 7: Erfindungen, die die Welt verändern Aufgabe 7: Erfindungen, die die Welt verändern LERNZIELE: Veränderungen wahrnehmen Achte darauf: 1. Du beschreibst mindestens bei 2 Erfindungen, was sie verändert haben. Vor etwa 10000 Jahren benutzten

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche

Mehr

Dr. Axel Schulz (Universität Bielefeld)

Dr. Axel Schulz (Universität Bielefeld) Am Montag, dem 10. Oktober 2016, 13:00 Uhr, Raum SRZ 5 (Orléans-Ring 12) Dr. Axel Schulz (Universität Bielefeld) Inverses Schreiben, Zahlendreher und Stellenwertverständnis Eine empirische Studie zur inversen

Mehr

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter

Mehr

Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo)

Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo) Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Berufswahltagebuch (Egloff/Jungo) Vorschlag Stoffverteilungsplan Kanton Luzern Der vorliegende Stoffverteilungsplan ist auf den Berufswahlfahrplan im Kanton Luzern

Mehr

Wir stellen uns vor. Schulleitung Primarstufe > Christine Schmid Altermatt. Klassenlehrpersonen Primar > Stephanie Peter, P6a > Carola Gerber, P6b

Wir stellen uns vor. Schulleitung Primarstufe > Christine Schmid Altermatt. Klassenlehrpersonen Primar > Stephanie Peter, P6a > Carola Gerber, P6b Informationsabend Stufenübertritt Herzlich willkommen Wir stellen uns vor Schulleitung Primarstufe > Christine Schmid Altermatt Klassenlehrpersonen Primar > Stephanie Peter, P6a > Carola Gerber, P6b Elternabend

Mehr

035 Natur und Technik

035 Natur und Technik Lehrplan 21 Aufbaumodul Natur und Technik Sek I 35.01.01 Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - fachliche Inhalte mit dem Kompetenzaufbau des LP21 verbinden. - erklären, welche Kompetenzen in NT erarbeitet

Mehr

Einführung für Lehrpersonen

Einführung für Lehrpersonen LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT

Mehr

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen 33.01.01 Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situation in offenen Lernsituationen gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das

Mehr

Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster

Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster "Physik in der Grundschule und im Fach Naturwissenschaften WE-Heraeus Arbeitstreffen Bad Honnef Peter Schnädelbach (Mitarbeiter im Kinderlabor) 21.11.2007

Mehr

Als der Goldesel keine Taler mehr geben wollte Ablauf des Projektes

Als der Goldesel keine Taler mehr geben wollte Ablauf des Projektes Als der Goldesel keine Taler mehr geben wollte Ablauf des Projektes Das Projekt besteht aus 3 Blöcken: Arbeit mit Eltern Arbeit mit Thementage mit den Kindern Am Beginn stehen: 1 Workshop für 1 Workshop

Mehr

Berufseinstieg, Lehrstellensuche

Berufseinstieg, Lehrstellensuche Bundesgesetz über die Berufsbildung: Berufseinstieg, Lehrstellensuche Massnahmen der Berufs-, Studien und Laufbahnberatung am Übergang I André Monhart Leiter Fachbereich BSLB KT Zürich Art 49 Grundsatz:

Mehr

Naturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe

Naturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe Foto: Mike Krishnatreya Naturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe Susanne Metzger Naturwissenschaftliche Lehrmittel unter der Lupe Was ist ein «gutes» naturwissenschaftliches Lehrmittel? Lehrmittelbericht

Mehr

MODULHANDBUCH. Bachelor-/Masterstudiengänge FREIE LEISTUNGSPUNKTE. Erlebnispädagogik

MODULHANDBUCH. Bachelor-/Masterstudiengänge FREIE LEISTUNGSPUNKTE. Erlebnispädagogik Universität Augsburg Institut für Sportwissenschaft - Sportzentrum - Arbeitsbereich Erlebnispädagogik - Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Arbeitsbereich Erlebnispädagogik

Mehr

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I

Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Volksschule für berufs- und wiedereinsteigende Lehrpersonen der Kindergartenstufe, der Primarstufe und der Sekundarstufe I KURSBESCHREIBUNG

Mehr

Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe

Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe September 2016 1 Ziel des Übertrittsverfahrens Ziel des Übertrittsverfahrens ist es, die Schülerinnen und Schüler am Ende der Primarschulzeit entsprechend ihren Fähigkeiten

Mehr

Zulassung zur PH Luzern

Zulassung zur PH Luzern Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule

Mehr

Zulassung zur PH Luzern

Zulassung zur PH Luzern Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule

Mehr

Gesundheitskompetenz fu r alle DAS kann Pflege leisten!

Gesundheitskompetenz fu r alle DAS kann Pflege leisten! Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.v. Gesundheitskompetenz fu r alle DAS kann Pflege leisten! Fachtagung des Netzwerkes Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.v. 17.03.2017 Wannsee-Schule

Mehr

Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1

Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1 Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat Kurszeit Modul 1 8.45 17.15 Uhr führt zum SVEB Zertifikat Varianten Titel Zielgruppe Umfang

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1

Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1 Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat Kurszeit Modul 1 8.45 17.15 Uhr führt zum SVEB Zertifikat Varianten Titel Zielgruppe Umfang

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Kinderrechte - Rechte, Pflichten und politische Beteiligung von Kindern und Jugendlichen (Klasse 5-7) Das komplette

Mehr

Deutsch-Studium (PO 2015) BA Primarstufe BA Sekundarstufe I. Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur

Deutsch-Studium (PO 2015) BA Primarstufe BA Sekundarstufe I. Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur Deutsch-Studium (PO 2015) BA Primarstufe BA Sekundarstufe I Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur Hinweis für: BA Prim Grundbildung Deutsch: 2 Module im 3. u. 4.

Mehr

FiB an der Berufsfachschule Solothurn

FiB an der Berufsfachschule Solothurn Themenübersicht FiB an der Berufsfachschule Solothurn Die Berufsfachschule und FiB Entwicklung des Modells Erste Erfahrungen bei der Umsetzung Weiteres Vorgehen Die Berufsfachschule und FiB Rektor Prorektor

Mehr

Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.

Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015. Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente

Mehr

Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1

Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1 Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat Kurszeit Modul 1 8.45 17.15 Uhr führt zum SVEB Zertifikat Varianten Titel Zielgruppe Umfang

Mehr

Das Angebot der Berufseinführung

Das Angebot der Berufseinführung WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Name: MEINE Zeit mit GOTT. Ich staune über... Ich habe neu über und von Gott gelernt... Ich verstehe nicht... Ich nehme für mich mit...

Name: MEINE Zeit mit GOTT. Ich staune über... Ich habe neu über und von Gott gelernt... Ich verstehe nicht... Ich nehme für mich mit... MEINE Zeit mit GOTT Name: Wow - Was für ein Privileg, mit dem lebendigen Gott persönlich in Kontakt zu treten! Stell dir vor, Gott lädt dich ein, mit ihm zu sprechen, auf ihn zu hören, mit ihm Gemeinschaft

Mehr

«Einführung in das wissenscha2liche Arbeiten»

«Einführung in das wissenscha2liche Arbeiten» «Einführung in das wissenscha2liche Arbeiten» Dr. Chris;na Huber, Dozen;n PH Prof. Gregor Imhof, Dozent HSLU Prof. Dr. Karin Müller, Professorin Unilu Überblick Einführungen ins wissenscha2liche Arbeiten

Mehr

Unterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 10. September 2016 im Campus Brugg-Windisch

Unterricht konkret. Jährliche Tagung des Zentrums Lesen. 10. September 2016 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 10. September 2016 im Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Jährliche Tagung des Zentrums Lesen 10. September 2016 im Campus Brugg-Windisch Die

Mehr

Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten

Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten Feierliche Eröffnung der Bielefeld School of Education - Perspektiven der BiSEd - 2. Juni 2012 Franz-Josef Bölting, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung

Mehr

Halle Strassenverkehr Geschwindigkeit

Halle Strassenverkehr Geschwindigkeit Halle Strassenverkehr Geschwindigkeit Kurzbeschrieb Die Halle Strassenverkehr bietet Ihnen eine grosse Auswahl von verschiedenen Fahrzeugen. Die Auswahl reicht von einem Formel 1 Auto bis zum antiken Oldtimer.

Mehr

Leitbild www.bezirksschulenschwyz.ch Ziel und Dauer der Sekundarstufe 1 In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die

Mehr

weitergeben. Zulassung zur PH Luzern

weitergeben. Zulassung zur PH Luzern Zulassung zur PH Luzern Gemäss Ausbildungsreglement der PH Luzern 2 Kindergarten/Unterstufe (KU) und Primarstufe (PS) Gymnasiale Matura Berufsmatura mit Passerelle Fachmatura Berufsfeld Pädagogik Fachhochschule

Mehr

ANTWORT AUF ANFRAGE A 453. Nummer: A 453 Protokoll-Nr.: 921 09.12.2013 / Bildungs- und Kulturdepartement

ANTWORT AUF ANFRAGE A 453. Nummer: A 453 Protokoll-Nr.: 921 09.12.2013 / Bildungs- und Kulturdepartement Regierungsrat Luzern, 02. September 2014 ANTWORT AUF ANFRAGE A 453 Nummer: A 453 Protokoll-Nr.: 921 Eröffnet: 09.12.2013 / Bildungs- und Kulturdepartement Geschäftsfelder Anfrage Graber Michèle und Mit.

Mehr

Schreiblinien. Langenscheidt. Üben. Vom Bild zum Satz. 800 deutsche Wörter und Sätze für jeden Tag. Leseprobe

Schreiblinien. Langenscheidt. Üben. Vom Bild zum Satz. 800 deutsche Wörter und Sätze für jeden Tag. Leseprobe Langenscheidt Schreiblinien zum Üben Vom Bild zum Satz 800 deutsche Wörter und Sätze für jeden Tag Leseprobe Mehr als nur Wörter lernen! Wortfelder verstehen, ganze Sätze lesen und sprechen so wird Deutsch

Mehr

Soziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter

Soziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Soziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Themenübersicht 1. Wirkungen freiwilligen Engagements auf den Einzelnen 2. Wirkungen freiwilligen

Mehr

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach

Mehr

Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder

Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept

Mehr

Wir wollen dich einladen, Kontakt aufzunehmen. - mit dir selbst - mit anderen - mit dem Boden, der Luft - und mit der Welt.

Wir wollen dich einladen, Kontakt aufzunehmen. - mit dir selbst - mit anderen - mit dem Boden, der Luft - und mit der Welt. und Körperarbeit Wir wollen dich einladen, Kontakt aufzunehmen - mit dir selbst - mit anderen - mit dem Boden, der Luft - und mit der Welt Wer Freude hat an ist hervorgegangen aus dem modernen Tanz, dem

Mehr

MINT-Box Optik Atelier: Das Projekt "MINT unterwegs" am Beispiel der MINT-Box Optik SWiSE-Tagung vom 25. März 2017

MINT-Box Optik Atelier: Das Projekt MINT unterwegs am Beispiel der MINT-Box Optik SWiSE-Tagung vom 25. März 2017 28.03.2017 MINT-Box Optik Atelier: Das Projekt "MINT unterwegs" am Beispiel der MINT-Box Optik SWiSE-Tagung vom 25. März 2017 Daniel Gysin PH Luzern Warum das Projekt MINT unterwegs? Kinder und Jugendliche

Mehr

1. Personal Rekrutierung

1. Personal Rekrutierung Forum 8 Personal führen in Schulen Chancen und Risiken am Beispiel Berufsfachschule Kurt Eisenbart, Rektor Berufsschule Rüti ZH, www.bsrueti.ch 1. Personal Rekrutierung Kriterien: - Fachliche Ausbildung

Mehr

Frühe Förderung - was ist das?

Frühe Förderung - was ist das? Aufbau des Referats! Frühe Förderung: Ihre Grundlagen und ihre Ziele! Das Fundament der frühen Förderung! Begriffe der frühen Förderung! Leitprinzipien am Kindswohl ausgerichtetem Handeln! Umsetzungsbeispiele!

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

Weiterbildungen Lehrplan 21. Angebote der PHZH

Weiterbildungen Lehrplan 21. Angebote der PHZH Weiterbildungen Lehrplan 21 Angebote der PHZH Weiterbildung für Schulleitungen Weiterbildungseinheit für Schulleitungen Online-Angebote und SCHILW+ Zürcher LP21 und Kompetenzorientierung Mathematik, Deutsch,

Mehr

Beratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias

Beratungsstelle Digitale Medien. in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Beratungsstelle Digitale Medien in Schule und Unterricht imedias Ein Angebot für Lehrpersonen und Schulleitungen Digitale Medien in Schule

Mehr

SCHWEIZERISCHES KOMPETENZZENTRUM FÜR MENSCHENRECHTE

SCHWEIZERISCHES KOMPETENZZENTRUM FÜR MENSCHENRECHTE SCHWEIZERISCHES KOMPETENZZENTRUM FÜR MENSCHENRECHTE DIE SCHWEIZ UND DIE MENSCHENRECHTE Menschenrechte sind Teil der schweizerischen Rechtsordnung. Sie stützen sich auf internationale, von der Schweiz ratifizierte

Mehr

Gut vorbereitet in die Zukunft

Gut vorbereitet in die Zukunft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle

Mehr

Revolution im Bildungssystem und wie Unternehmen davon profitieren können

Revolution im Bildungssystem und wie Unternehmen davon profitieren können Revolution im Bildungssystem und wie Unternehmen davon profitieren können Josef Buchner & Stefan Schmid HR Summit 27.09.2017 socrative.com STUDENT LOGIN 289503 Das Leben ist digital real. Bild CC by 2.0:

Mehr

Ziel und Dauer. ...der Sekundarstufe I

Ziel und Dauer. ...der Sekundarstufe I Leitbild Ziel und Dauer...der Sekundarstufe I In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die berufliche oder eine weitere

Mehr

Grundausbildung Praxislehrperson

Grundausbildung Praxislehrperson Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2018/19 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule

Mehr