Case Management in der Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Alfons Hollederer Fachkongress und Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Care und Case
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- Ernst Fürst
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1 Case Management in der Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Alfons Hollederer Fachkongress und Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) am in Augsburg
2 Gliederung 1. Zentrale Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung, insb. Demographischer Wandel Multimorbidität Sektorierung im Gesundheitswesen 2. Kommunales Gesundheitsmanagement am Beispiel der Gesundheitsregionen plus in Bayern 2
3 Ausgangsbasis 1. Das Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen, die im Zusammenwirken der Akteure vor Ort besser zu lösen sind. 2. Es gibt einen großen Bedarf für Netzwerkbildung, Koordination, Kooperation und auch Casemanagement. 3
4 Zentrale Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung Gesundheitsversorgung Demografischer Wandel Regionale Unterschiede (Stadt- Land etc.) Qualitätssicherung Patientenorientierung Wandel im Krankheitsspektrum: Multimorbidität Sektorierungim Gesundheitswesen 4
5 Stichwort Demographischer Wandel 5
6 Stichwort Multimorbidität Nach dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (Gutachten 2009, S. 251) versteht man unter Multimorbidität die Anwesenheit mehrerer, wiederkehrender, chronischer oder akuter Erkrankungen oder Symptome innerhalb einer Person zur gleichen Zeit... Bei Multimorbidität liegt eine komplexe Struktur mit mehreren individuellen Krankheiten vor. Dabei ist die Multimorbidität mehr als die Summe der EinzelerkrankungenD Zusätzlich treten emergente Syndrome (wie beispielsweise Inkontinenz, Verwirrtheit, Sturzgefährdung und komplexe Schmerzzustände) auf, und es entstehen Funktionseinschränkungen und Behinderungenfür den Patienten, die sich auf seine Fähigkeiten, den Alltag zu bewältigen, auswirken. 6
7 Stichwort Multimorbidität Die Ausrichtung innovativer Versorgungskonzepte sollte sich an 5 Problemlagen orientieren, die für multimorbiden Patienten bedeutend sind: a. Fehlversorgung(z.B. im Zusammenhang mit PolymedikationD). b. Die verschiedenen Therapeutenund die professionelle Pflegehandeln weitgehend jeder für sich selbst. c. Das familiäre Umfeld des zu Hause lebenden, multimorbiden Patienten wird in die Handlungsplanung oft nicht genügend einbezogen. d. Regional unterschiedlich vorhandene Versorgungsangebote, insbes. im Stadt-Land-Vergleich, führen zu realen Versorgungsunterschieden bzw. Versorgungsentscheidungen. e. Aufgrund der kognitiven Einschränkungen bei Demenz kommt es zu spezifischen Versorgungsproblemen (z.b. bei der Versorgung im Krankenhaus). 7
8 Stichwort Multimorbidität Etablierung eines multiprofessionellen Netzwerks mit steuerndem Case- /Care-Management und externer Qualitätssicherung mit Kernpunkte: 1. Im Zentrum des Konzeptes steht ein steuerndes Case-/Care- Management (CCM), das die Belange des multimorbiden Patienten und seines Umfelds (insbesondere seiner versorgenden Angehörigen) mit den pflegerischen und therapeutischen Maßnahmen abstimmt (Problemlage b und c). Außerdem unterstützt CCM die rechtzeitige Erkennung von Fehlversorgung (Problemlage a). 2. Alle für die Gesundheitsbelange des multimorbiden Patienten handelnden Akteure (Fachärzte, Hausärzte, professionelle Pflege, evtl. weitere Therapeuten) bilden ein Netzwerk, das den lückenlosen Informationsaustauschs zwischen allen Netzwerkbeteiligten gewährleistet (Problemlage b). Auch hier wirkt CCM steuernd mit. 8
9 Stichwort Multimorbidität Etablierung eines multiprofessionellen Netzwerks mit steuerndem Case- /Care-Management und externer Qualitätssicherung mit Kernpunkte: 3. Um Fehlversorgung zu minimieren, werden verschiedene, auch technikbasierte Maßnahmen durchgeführt (z.b. DTelekonsil) 4. Regionale Unterschiede zeigen sich z.b. auch im unterschiedlichen Zugang zu Beratungsangeboten im Vergleich zwischen städtischen und ländlichen Regionen dies kann durch den Einsatz telemedizinischer Ansätze teilweise ausgeglichen werden (z.b. BeratungstoolD) 5. Die spezifischen Versorgungsbedürfnisse und notwendigkeitenvon Menschen mit Demenz sollen durch Vermittlung spezifischer, auf die individuelle Situation angepasster Versorgungsangebote möglichst gut abgedeckt werden (z.b. Einsatz technischer Hilfsmittel zur Sicherheit im häuslichen Umfeld; niedrigschwellige Angebote zur Entlastung pflegender AngehörigenD). 9
10 Stichwort Sektorierung im Gesundheitswesen 10
11 Stichwort Sektorierung im Gesundheitswesen 11
12 Gliederung 1. Zentrale Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung, insb. Demographischer Wandel Multimorbidität Sektorierung im Gesundheitswesen 2. Kommunales Gesundheitsmanagement am Beispiel der Gesundheitsregionen plus in Bayern 12
13 13
14 Vorprojekt 3 Regionale Gesundheitskonferenzen 1. Förderwelle: 24 Gesundheitsregionen plus Förderwelle: 9 Gesundheitsregionen plus Förderwelle: ca. 17 Gesundheitsregionen plus (Förderbescheidübergaben am LGL in Nürnberg) 14
15 Bündelung vorheriger Ansätze zu Gesundheitsregionen plus Gesundheitsförderung und Prävention 15
16 Formen der Zusammenarbeit 16
17 Förderung der Gesundheitsregionen plus durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Förderung der Einrichtung von Geschäftsstellen Anteilfinanzierung bis zu 70 % der förderfähigen Ausgaben, max Euro pro Kalenderjahr Laufzeit: Anfang 2017 bis maximal Ende 2021 (also max Euro) 3. Welle: max. 17 Gesundheitsregionen plus Fördervoraussetzungen Einrichtung von vorgegebenen Arbeitsgremien der Gesundheitsregionen plus Jährliche Erstellung von Umsetzungsplan und Fortschrittsberichten Berücksichtigung des jeweiligen Schwerpunktthemas des StMGP bei Prävention Antragstellung beim LGL (Bewilligungsbehörde) etc. Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (Hrsg.). Konzept Gesundheitsregionen plus. Stand München: ( 17
18 Gremien und Akteure An den Gesundheitsregionen plus sollen alle Vertreter der Einrichtungen mitwirken, die vor Ort bei der gesundheitlichen Versorgung und der Prävention eine wesentliche Rolle wahrnehmen. Gesundheitsforum Geschäftsstelle Gremien: 1. Gesundheitsforum 2. Arbeitsgruppen 3. Geschäftsstelle A Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe A 18
19 Gesundheitsforum Gesundheitsforum ist zentrales Steuerungsinstrument Vorsitz hat Landrat oder Oberbürgermeister Keine Einzelakteure, sondern Vertreter der Gruppen; fachlich unverzichtbar erscheint die Mitgliedschaft: Landrat bzw. Oberbürgermeister Vorsitzender des ärztlichen Kreisverbands Örtlicher Vertreter der Kassenärztlichen Vereinigung Vertreter der Krankenhäuser Örtlicher Vertreter der Krankenkassen Vertreter des Gesundheitsamtes Patientenvertreter Maximal Mitglieder, um Handlungsfähigkeit zu wahren ggf. Verabschiedung Geschäftsordnung 19
20 Geschäftsstelle Koordinations- und Anlaufstelle Gesundheitsregion plus Motor für Aufbau und Professionalisierung der Gremienarbeit Vor- und Nachbereitung der Sitzungen des Gesundheitsforums Betreuung der eingesetzten Arbeitsgruppen Informationstransfer zwischen den Gremien Planung und Monitoring Begleitung der initiierten Projekte Sicherung der Ergebnisse 20
21 134 Arbeitsgruppen der Gesundheitsregionen plus (Stand 9/2016 inkl. UAG) Handlungsfeld Gesundheitsförderung/Prävention 1. Zielgruppen: Kinder und Jugendliche Senioren Familien Beschäftigte Arbeitslose Migranten 2. Settings: Gesunde Kommune Kindertagesstätte, Kindergarten Schule Betrieb 3. Gesundheitsverhalten: Ernährung Bewegung Sturzprävention 4. Krankheitsprävention: Psychische Erkrankung Demenzerkrankungen Handlungsfeld Gesundheitsversorgung 1. Ärztliche Versorgung: Drohende Unterversorgung Nachwuchsmangel Aus-und Weiterbildung 2. Verbesserte Krankenversorgung: Entlassungsmanagement Sektorenübergreifende Versorgung Demenzerkrankungen Chronische Wundversorgung Arzneimittelversorgung 3. Gesundheitsnetzwerke: Hospizversorgung Palliativversorgung Wohnen, Pflege, Betreuung Flüchtlingsversorgung 4. Gesundheitskompetenz Patientenwegweiser Gesundheitsinformationen Weitere Handlungsfelder Pflege Telemedizin Gesundheitstourismus/ Kurorte Datenanalyse und Strategieentwicklung 21
22 Projektbeispiele der Gesundheitsregionen plus Handlungsfeld Gesundheitsförderung/Prävention Beispiel: Zielgruppen: Gesundheitsregion Kinder & Jugendliche plus Cham Familie Beschäftigte Gesundheitsbotschafter Arbeitslose Migranten Landkreisebene: Senioren Settings: Gemeindeebene: Gesunde Kommune Kindertagesstätte, Kindergarten Schule Betrieb Gesundheitsverhalten: Vernetzung Ernährung in den Gemeinden Bewegung Sturzprävention Zertifizierung & Koordination in Region Ansprechpartner & Lotse in Gemeinden Krankheitsprävention: Psychische Erkrankungen Demenzerkrankungen undheitsversorgung/projektdatenbank/ind ex-gplus.php Handlungsfeld Gesundheitsversorgung Beispiel: Ärztliche Versorgung: Gesundheitsregion Drohende Unterversorgung plus Nürnberg- Stadt Nachwuchsmangel Aus-und Weiterbildung CardioNet Noris Verbesserte Krankenversorgung: Entlassungsmanagement Sektorenübergreifende Versorgung Demenzerkrankungen Chronische Wundversorgung Arzneimittelversorgung Gesundheitsnetzwerke: Sektorenübergreifende Versorgung von Herzinsuffizienzpatienten Hospizversorgung Betreuungsangebote Aufklärung Palliativversorgung und Information der Patienten Wohnen, Pflege, Betreuung Flüchtlingsversorgung Gesundheitskompetenzen: Patientenwegweiser Gesundheitsinformationen undheitsversorgung/projektdatenbank/ind ex-gplus.php Weitere Handlungsfelder Beispiel: Datenanalyse & Gesundheitsregion Strategieentwicklung plus Altmühlfranken Pflegerische Versorgung Pflegeforum Telemedizin Altmühlfranken Gesundheitstourismus / Kurorte Kompetenzzentrum für alle Beteiligte am Pflegeprozess Institutionsübergreifende Qualitätssicherung Gesundheitsmanagement für Pflegende ndheitsversorgung/projektdatenbank/index -gplus.php 22
23 23
24 ( 24
25 Strukturbildung und Projektförderung Verknüpfung von Gesundheitsregionen plus mit StMGP-Förderprogrammen: 1. Niederlassungsförderung für Hausärzte, Kinderärzte, Frauenärzte, Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeuten etc. 2. Förderung innovativer medizinischer Versorgungskonzepte 3. Das Modellprojekt Netzwerkmoderatorenzum Aufbau regionaler Versorgungsnetze im hospizlich-palliativen Bereich 4. Förderung der ambulanten Hospizarbeit 5. Förderung der Aufbauphase von SAPV-Teams 6. Förderung der Anfangsphase von MoGeRe-Teams 7. Gesund.Leben.Bayern. 8. Förderung von Kurorten und Heilbädern 9. Förderung von öffentl. touristischen Infrastruktureinrichtungen (RÖFE) 25
26 Informationsmaterialien des StMGP und LGL Malte Bödeker Telefon: gl.bayern.de /gesund heitsregionenplus /flyer_gesundheitsregionen_plus.pdf /leitfaden_gesundheitsregionenplus.pdf 26
27 (Mehr unter: 27
28 Infos und Antragsunterlagen unter: /gesundheitsregionenplus Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Alfons Hollederer Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Leiter des Sachgebiets Versorgungsqualität, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystemanalyse (GE 6) Schweinauer Hauptstraße 80 D Nürnberg 28
29 Weiterführende Literatur Bödeker, M., Deiters, T., Eicher, A., Hollederer, A., Pfister, F. & Wildner, M. (2017). Gesundheitsregionen plus in Bayern: Synergien im regionalen Gesundheitsmanagement. In J. Hilbert & E. Dahlbeck(Hrsg.), Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung (S ). Wiesbaden: Springer VS-Verlag. Bödeker, M., Deiters, T., Hollederer, A., Tilhof, J., & Wildner, M. (2017). Gesundheitsregionen plus : Standortattraktivität für die ärztliche Versorgung am Beispiel Stadt und Landkreis Coburg. Der Bayerische Bürgermeister (2/2017), Bödeker, M., Deiters, T., Eicher, A., Hollederer, A., Pfister, F. & Wildner. M. (2016). Wie können die Gesundheitsversorgung, -förderung & Prävention regional optimiert werden? Die Entwicklung der Gesundheitsregionen plus in Bayern. Public Health Forum, 04/2016 (93), Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit & Pflege (2016). Konzept Gesundheitsregionen plus. Stand München: StMGP. Bayerisches Landesamt für Gesundheit & Lebensmittelsicherheit (2015). Gesundheitsregionen plus Leitfaden Empfehlungen für die praktische Umsetzung von Gesundheitsregionen plus. Hollederer, A., Eicher, A., Pfister, F., Stühler, K., & Wildner, M. (2015) Vernetzung, Koordination & Verantwortung durch Gesundheitsregionen plus : Neue gesundheitspolitische Ansätze & Entwicklungen in Bayern. Gesundheitswesen (efirst). doi: /s Hollederer, A. (2016). Regionale Gesundheitskonferenzen & Gesundheitsregionen plus in Deutschland: Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualitäten. Public Health Forum (Vol. 24 (1), S ). Hollederer, A., Eicher, A., Pfister, F., Stühler, K., & Wildner, M. (2016). Gesundheitsregionen plus in Bayern. In A. M. Pfannstiel, A. Focke & H. Mehlich(Hrsg.). Management von Gesundheitsregionen I: Bündelung regionaler Ressourcen zum Wachstum & zur Sicherung der Gesundheitsversorgung (S. 1-9). Wiesbaden: Springer Verlag. 29
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