Franz-Josef Moormann Kaarst, 12. Mai 2015 Bürgermeister. Grußwort Spatenstich K 37 n

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1 Franz-Josef Moormann Kaarst, 12. Mai 2015 Bürgermeister Grußwort Spatenstich K 37 n Sehr geehrter Herr Landrat Petrauschke, sehr geehrter Herr Bruschke, sehr geehrter Herr Boje, sehr geehrter Herr Stubenrauch, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete und Mitglieder des Kreistages und des Stadtrates, meine sehr geehrten Damen und Herren! Mehr als 22 Millionen mal ist er bei YouTube aufgerufen: der Song Tage wie dieser der Toten Hosen. Und wer in einem Kaarster Schützenzelt oder bei einem großen Sportevent auf diesem Song mal so richtig abgetanzt hat, der weiß, dass Freude ein richtig guter Gemütszustand ist. Dieser Gemütszustand steht heute und hier bei mir ganz deutlich im Vordergrund. Wir vollziehen in symbolischer Weise den Spatenstich für die Baumaßnahme K 37 n in einem großen Kreis von Personen, die auf unterschiedlichste Weise mitgewirkt haben und mitwirken werden. Bauträger und Federführer ist der Rhein-Kreis Neuss, ihm gebührt die erste Aufmerksamkeit. 1

2 Herzlichen Dank, dass Sie alle sich die Zeit genommen haben, hierher zu kommen. Mit großer Freude hängt für mich große Dankbarkeit zusammen. Lassen Sie mich diese Situation hoher öffentlicher Aufmerksamkeit dazu nutzen, einige Dankadressen zu formulieren. Ich danke den Eigentümern, die sich in Gesprächen und Verhandlungen bereit gefunden haben, uns diejenigen Flächen zu übertragen, die wir benötigen, das ab heute ins Werk gesetzte Projekt zu realisieren. Die Trasse der neuen K 37 n läuft quer durch ein Mitte der 90er Jahre beschlossenes Gewerbegebiet: Hüngert I. Ich danke den hier ansässigen Unternehmen, dass sie bereit waren, auf die Wünsche und Planungen der Stadt einzugehen, Hüngert I so zu ändern, dass Hüngert II heute sprechen wir vom Gewerbegebiet Kaarster Kreuz möglich geworden ist. Danke den Unternehmen für Mitwirkung, Diskussion, Begleitung, Unterstützung. Stadtentwicklung und Wirtschaftsentwicklung brauchen Perspektiven über den Tag hinaus, brauchen Vision und die Fähigkeit, sich untereinander zu arrangieren; das hat funktioniert. 2

3 Ich danke den Bürgerinnen und Bürgern, einzelnen Engagierten und dem Förderkreis Holzbüttgen für Aufmerksamkeit, Diskurs und Energie. Ja, dieses Projekt wird sich hoffentlich als Selbstläufer erweisen, der letztendlich alle Akzeptanz auf sich zieht. Für die Akzeptanz bis zum heutigen Tag musste geduldig, beharrlich und mit einem Stück Mut gearbeitet werden. Danke, dass wir diesen Prozess durchlebt und nun den Spaten in der Hand haben. Ich danke allen Planern und Fachleuten, allen Gutachtern, Experten und Bauleuten, die in welcher Form auch immer bis zum heutigen Tage Hand angelegt haben. Ihr Können und Ihre Expertise, wie wir auch zwischendrin immer wieder feststellen durften, haben Mut gemacht. Frau Wagener und Herrn Geyer danken wir für das Engagement in der Bauleitplanung. Dem Architekten der neuen Brücke, Herrn Winstroer, darf ich an dieser Stelle besonders danken. Architektur ist ja nicht nur die Lösung einer konkreten technischen Herausforderung, sondern Architektur soll auch Aussage enthalten, motivieren, ein Bauwerk anzunehmen, es einfach schön zu finden. Ich glaube, es wird eine wirklich tolle Brücke, nicht nur eine Querung. Danke für Ihre Kreativität. Ja, es ist unser Stadtgebiet, wir Kaarster stehen hinter dem Projekt. Wer ein großes Projekt realisieren will, braucht starke operative Partner. Diese operativen Partner haben wir mit dem Unternehmen IKEA und dem Rhein-Kreis Neuss gefunden. 3

4 Wir realisieren das Gewerbegebiet Kaarster Kreuz, die Umsiedlung von IKEA ist ein Schlüsselelement dieser Zukunftsplanung. IKEA hat nie die Geduld verloren, IKEA war in jedem Zeitpunkt durch Menschen vertreten, die bereitwillig und konstruktiv mit uns zusammengearbeitet haben, es war jederzeit aufbauend und motivierend. Danke, Herr Bruschke, Herr Stubenrauch, Herr Boje. Gut, dass sich unser Staatswesen von unten nach oben aufbaut. Gut, dass kommunale Selbstverwaltung Achtung erzwingt und mit den Ebenen Stadt und Kreis politisch bedeutsame Gewichte in das öffentliche Gemeinwesen einbringt. Sehr geehrter Herr Landrat Petrauschke, Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlichen Dank für die Begleitung und Unterstützung dieses Projektes, für die Bauträgerschaft für Straße und Brücke (Kreisstraße!), für Beteiligung an der Finanzierung, für das jederzeit offene Ohr, die Bereitschaft, Zusammenarbeit zu suchen und Wirksamkeit unserer gemeinsamen Arbeit. Schließlich, meine sehr geehrten Damen und Herren, gestatten Sie mir ein Wort nach innen, wenn ich so sagen darf. Ich möchte allen Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung danken für die Mitwirkung an diesem Werk, für das wir heute den Spatenstich setzen. Da stecken auch Herzblut drin und viel Miteinander. Da war nicht immer alles selbstverständlich. Danke. 4

5 Und in meiner Rolle als Vorsitzender des Rates der Stadt Kaarst möchte ich den Damen und Herren des Stadtrates im Namen unserer Bürgerschaft, im Namen unseres Gemeinwesens, für Engagement und Einsatz im Ablauf, in der Struktur und im Ergebnis sehr herzlich danken. Beide großen Handlungsträger der Stadt Stadtrat und Ausschüsse einerseits, unterstützt und begleitet durch die Verwaltung andererseits haben sich in dem großen Projekt Gewerbegebiet Kaarster Kreuz außerordentlich engagiert und damit gezeigt, dass die Stadt Kaarst kraftvoll entscheiden kann. Der Blick in die Zukunft darf nicht fehlen. Mit ihm verbunden ist die Verdeutlichung eines werthaltigen Leitprinzips, das von Anfang an alle Gesichtspunkte durchzogen hat. Ich spreche von Nachhaltigkeit. Damit meine ich selbstverständlich nicht die Nachhaltigkeit, mit der in den letzten Jahren unsere Kräfte gebunden waren. Nein, ich meine die Nachhaltigkeit, die als ethischer Impuls unserer sozialen Marktwirtschaft Orientierung gibt. Dieses große Prinzip der Nachhaltigkeit, das in der gesellschaftlichen und politischen Diskussion inzwischen allgemein akzeptiert wird, gilt es in konkretes Handeln umzusetzen. Genau darum geht es auch hier. Stichwortartig möchte ich einige Gesichtspunkte herausstellen: 5

6 1. Schon der Rahmenplan vom Mai und November 2011 für die gesamte Entwicklung des Gewerbegebietes Kaarster Kreuz enthält die ausdrückliche Orientierung an Nachhaltigkeit. 2. Der Stadtrat hat die Flächenausdehnung der Entwicklungsperspektive des Gewerbegebietes Kaarster Kreuz bewusst begrenzt. 3. Die Stadt Kaarst hat sich für eine (vergleichsweise) kleinteilige Entwicklung im bisherigen Freiraum entschieden. 4. IKEA will einen Sustainable Store realisieren. Diese Orientierung passt zum städtischen Konzept Nachhaltigkeit. Danke IKEA. 5. Wir arbeiten nun daran, die Entwicklungschancen für eine nachhaltige Gewerbegebietsentwicklung konkret auszuformen. 6. Nachhaltiges Gewerbegebiet Kaarster Kreuz ist eine Perspektive mit visionärem Charakter, ist Beleg für den Zukunftswillen der Stadt Kaarst und bedeutet zugleich Aufgabe und Auftrag an alle Handlungsträger. 7. Nachhaltig ist schließlich, dass wir als Stadt Kaarst die bisherigen IKEA-Grundstücke Düsselstraße abgeräumt erhalten werden: Raum für Stadtentwicklung mit Blick auf die nächste und übernächste Generation. Ressourcenschonung, soziale und ökonomische Anforderungen können Raum erhalten: eindeutig nachhaltig!! 6

7 Freude, Dank und Perspektive: ein schöner Tag für Kaarst. Vorwärts geht s. Kommen wir vom Sprechen zum Handeln. 7

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