Wirtschaftliche Entwicklung durch Mobilität? - Standortentwicklungskonzept Spremberg September 2005

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1 Wirtschaftliche Entwicklung durch Mobilität? - Standortentwicklungskonzept Spremberg September 2005 Dr. Klaus-Peter Schulze Bürgermeister der Stadt Spremberg Kontakt: buergermeister@stadt-spremberg.de

2 Gliederung 1. Räumliche Lage 2. Wachstumskern Spremberg 3. Industriepark Schwarze Pumpe 4. Verkehrliche Anbindung Industriepark Schwarze Pumpe 5. Infrastrukturelle Erschließungsmaßnahmen der Kommune im Industriepark Schwarze Pumpe 6. Schadstoffentlastung der Spree als Voraussetzung zur Ansiedlung abwasserintensiver Produktionslinien 7. Beispiele zur Verbesserung der weichen Standortfaktoren 8. Zentralörtliche Bedeutung als Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsschwerpunkt im Landkreis Spree-Neiße 9. Weiterer Bedarf bei Straßenbaumaßnahmen 10. Zusammenfassung

3 1. Räumliche Lage

4

5

6 Spremberg - Mittelpunkt des Lausitzer Reviers 2. Wachstumskern Spremberg - ca sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze - Arbeitsplatzquote 45,8 % - Einpendlerquote 34,8 % - wichtige Wirtschaftszweige sind: Kohlegewinnung, Energieerzeugung, Kunststoffe, Papier, Schienenfahrzeugbau, Logistik, Metallverarbeitung, Textilverarbeitung, Vergasungstechnologie/Abfallentsorgung, Bauwirtschaft, Baustoffindustrie, Braunkohleveredlung (einziger Kohleveredlungsstandort in Ostdeutschland) - 60 Unternehmen beschäftigen mehr als 20 Mitarbeiter - seit 1990 wurden ca. 4,3 Mrd. im Industriebereich investiert

7 3. Industriepark Schwarze Pumpe

8 Spremberg - Mittelpunkt des Lausitzer Reviers Industriepark Schwarze Pumpe 85 Unternehmen mit etwa Beschäftigten, davon Beschäftigte bei Vattenfall, das entspricht 25 % aller Beschäftigten in Deutschland (8.100) Strukturdaten * Bruttofläche 700 ha, davon 180 ha freie Ansiedlungsfläche * Dampfversorgung 5 35 bar, Fernwärmeversorgung * Elektroenergieversorgung 0,4 k 110 kv * Verfügbarkeit technischer Gase, chemische Zwischenprodukte * zwei separate Industriekläranlagen * Wasserversorgung (Trink- und Brauchwasser) Kapazität ca. 35 Mio. m³/a * alle wesentlichen Industriedienstleister * Werksfeuerwehr * Gleisanschluss DB vorhanden

9 - Modernes Kraftwerk; 2 x 600 MW - Einziger Kohleveredlungsstandort in Ostdeutschland Jahresproduktion: ca t Brikett; t Braunkohlestaub; t Wirbelschichtkohle etwa 200 Transportbewegungen täglich - Papier- und Wellpappefabrik Jahresproduktion: ca t Wellpapperohpapier ca t Wellpappe Transportbewegungen täglich

10 - Knauf-Gipswerke Jahresproduktion: t ca. 50 Transportbewegungen täglich - BKN-Betonwerk Jahresproduktion: t Baustoffe Transportbewegungen täglich - Sekundärrohstoffverwertungszentrum Verwertung von t Abfällen pro Jahr ca Transportbewegungen täglich - Zuliefer- und Transportverkehr für weitere 80 Unternehmen und Individualverkehr von ca Beschäftigte

11 4. Verkehrliche Anbindung Industriepark Schwarze Pumpe

12 5.Infrastrukturelle Erschließungsmaßnahmen der Kommune im Industriepark Schwarze Pumpe Erschließungsmaßnahme Finanzieller Umfang in T Realisierungszeitraum Abwasserbehandlungsanlage mit Abwassernetz und Abwasserkanal zur Spree /2004 Infrastruktur Straße /2005 Elektroanlagen /2005 Medienleitungen/Netze /2004 Gasnetze Gleisanlagen Bearbeitung von Infrastrukturmaßnahmen Dritter (Unternehmen) /2004 Maßnahmen wurden durch GA-I, Verwaltungsabkommen Braunkohle, Kreis- Investpauschale und kommunale Mittel finanziert (31,8 Mio. ).

13 Tiefenenttrümmerung Das Baufeld der Papierfabrik vor der Tiefenenttrümmerung

14 Tiefenenttrümmerung Enttrümmerte Fläche

15 Medienentflechtung Aufwendige Sicherung vorhandener Leitungen

16 Medienentflechtung Insiderwissen ist erforderlich um den Überblick zu wahren

17 Weitere Flächenentwicklung im Industriepark Schwarze Pumpe Vorhabenbezogenes Flächenrecycling - Tiefenenttrümmerung - Baufeldfreimachung - Kosten ca. 40 /m² Finanzierung ist über Verwaltungsabkommen Braunkohle (auch nach 2007) und GA-I abzusichern.

18 6. Schadstoffentlastung der Spree als Voraussetzung zur Ansiedlung abwasserintensiver Produktionslinien Im Industriepark Schwarze Pumpe können große Mengen Brauchwasser zur Verfügung gestellt werden (Kapazität zz. ca. 35 Mio. m³/a). Problem: Rückgang der Abflussmengen in der Vorflut und damit Begrenzung der Einleitung von gereinigtem Abwasser in Qualität und Quantität.

19 Abflussentwicklung der Spree-Pegel Spremberg MQ - Wert (mittlere Abfluss) 20,00 m³/s 19,00 m³/s 18,00 m³/s 16,00 m³/s 15,50 m³/s 14,00 m³/s 12,00 m³/s 10,00 m³/s 8,00 m³/s 6,00 m³/s 4,00 m³/s 2,00 m³/s 12,50 m³/s 9,70 m³/s 0,00 m³/s

20 Prognosewerte (Pegel Spremberg) MQ - Wert (mittlere Abfluss) 14,00 m³/s 12,00 m³/s 10,00 m³/s 10,00 m³/s 12,00 m³/s 12,60 m³/s 8,00 m³/s 6,00 m³/s 4,00 m³/s 2,00 m³/s 0,00 m³/s 2010 ( ) 2020 ( ) 2030 ( )

21 Problem: in Spremberg überwiegend Mischwassersystem d. h., bei Niederschlag wird Mischwasser direkt in die Spree geleitet Folge: zusätzliche CSB-Belastung von ca. 23 t/a Entflechtung des Kanalsystems ist aus Kostengründen nicht möglich Problemlösung: Bau von Überlaufbecken, die bei Niederschlag große Wassermengen zurückhalten und Abwasser kontinuierlich der Kläranlage zuführen Verlegung eines Hauptsammlers Ist-Zustand ohne Maßnahme Ist-Zustand nach Maßnahme CSB-Fracht 23 t/a 10 t/a Direkteinleitung Mischwasser m³/a m³/a

22 Finanzierung über Trinkwasser- und Abwasser-Zweckverband Gesamtkosten der Maßnahmen: 3,721 Mio. Eigenmittel des Verbandes: 0,987 Mio. Fördermittel: 2,734 Mio. Zuzüglich Straßenbaukosten der Gemeinde

23 7. Beispiele zur Verbesserung der weichen Standortfaktoren Sanierung des Gymnasiums (Landkreis) 2,8 Mio. 2000/2001 Sanierung der Oberschule mit Turnhalle (Gemeinde) 4,0 Mio. 2001/2002 Sanierung der dreizügigen Grundschule (Gemeinde) 1,7 Mio. 2002/2003 Sanierung der Turnhalle (Gemeinde) 1,2 Mio. 2005/2006 Neubau einer Grundschule mit wettkampffähiger Sporthalle, einschl. 180 Tribünenplätzen 2004/2005

24

25 Neubau und Sanierung des Krankenhauses Neubau Bettenhaus 12,0 Mio. 2001/2003 Sanierung Altbau 5,8 Mio. 2003/2004 Bau Funktionseinheit 10,0 Mio. 2006/2007

26 Stärkung der Innenstadt und Sanierung des Stadtkerns (Straßen- und Gebäudesanierung) Fördermittel 14,6 Mio Eigenmittel Stadt: 9,2 Mio. Stadtumbau Rückbau von WE bis ,95 Mio. Aufwertung bis ,5 Mio.

27 8. Zentralörtliche Bedeutung als Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsschwerpunkt im Landkreis Spree-Neiße SV-Beschäftigte am Arbeitsort Arbeitsplätze je EW Pendlersaldo Gewerbesteueraufkommen (2004) Spremberg Forst Guben

28 9. Weiterer Bedarf bei Straßenbaumaßnahmen - Sanierung L 47, einschließlich Spreebrücke im Zusammenhang mit der Umsiedlung von Haidemühl (Land) - Sanierung B 156 innerhalb der Stadt (Bund) - K 7117 als Hauptzufahrt in den Industriepark Schwarze Pumpe (Landkreis) - Sanierung der Bahnhofsstraße (GVFG und Gemeinde) - Bahnstrecke Cottbus Spremberg Görlitz Breslau (Elektrifizierung; 2-gleisig)

29 10. Zusammenfassung - Konzentration der Fördermittel auf Wachstumskerne wird unterstützt - Verbesserung der Verkehrsanbindung ist eine von mehreren Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum - Weitere Voraussetzungen: * Flächenverfügbarkeit, Grundstückspreise, Erschließungskosten * Medienver- und entsorgung * Kosten für Medien * Mitnutzung bereits vorhandener Standortfaktoren (Dienstleister, weitere Infrastruktur, Werksfeuerwehr usw.) - Kommunale Investitionen sind den Anforderungen der weiteren Entwicklung des Wachstumskernes anzupassen (Gemeindestraßen, weiche Standortfaktoren) - Grundlage dafür ist ein integriertes Standortentwicklungskonzept

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