Datenerfassung. Daten = Datenerfassung - Datenspeicherung. Text, Zahlen Wissen Bewegung Klang, Form, Farbe, Helligkeit,...

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1 Datenerfassung Daten = Datenerfassung - Datenspeicherung Daten: also: Datenerfassung: Text, Zahlen Wissen Bewegung Klang, Form, Farbe, Helligkeit,... sehr zeitaufwendig sehr fehleranfällig sehr kostenintensiv Ziel: Daten so "in das System" einbringen, daß sie "verarbeitbar" sind. Nebenziele: schnelle Datenerfassung sichere Datenerfassung so speichern, daß sie für alle weiteren Arbeitsgänge verfügbar sind. so speichern, daß sie wieder auffindbar sind (Metadaten) DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 5.1 -

2 Strukturierung der Datenerfassung Weg der Daten (Datenträger/Belege/direkt) zeitliche Abhängigkeit von DE und DV (Steuerungszusammenhang; online/offline) Ort der Erfassung (zentral/dezentral; am Ort der Datenentstehung oder am Ort der Datenverarbeitung) Einzel-/Sammelerfassung mobil/stationär Trend: direkt/dezentral/online(/einzel/mobil) Ferner: Spracheingabe "Vollerfassung" ohne vorherige Abstraktion oder Transformation auf fixe Strukturen (z.b. Images statt extrahiertem Text) DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 5.2 -

3 Weg der Daten: Direkterfassung: VT: NT: geringere Fehlerträchtigkeit geringerer Zeitaufwand Erfassung großer Datenmengen billiger direkte Steuerung keine Urbelege mehr verminderte Durchschaubarkeit organisatorischer Aufwand Umlernen Kontrollmöglichkeit (vgl. UPS) DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 5.3 -

4 Steuerungszusammenhang: ON-/OFF-LINE: Bei ONLINE-Systemen besteht ein Steuerungszusammenhang zwischen Erfassung und Verarbeitung. Die Daten gehen direkt in die Verarbeitung über. Bei OFFLINE-Systemen kein Steuerungszusammenhang zwischen Erfassung und Verarbeitung. Beispiel: Direkte Buchung über den Computer mit Anschluß an Zentralrechner oder Erfassung aller Belege, die dann an den Verarbeitungscomputer weitergegeben werden. Vgl. Homebanking <-> Überweisungsformulare DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 5.4 -

5 Ort der Erfassung: zentral/dezentral: Organisationsabhängig: Erfassung zentral an einem Ort oder an mehreren Orten. Heute oft überlagert von technischen Argumenten, die dann auf die Organisation rückwirken. Beispiel: Belege an eine Verrechnungsstelle schicken, dort erfassen. Belege an verschiedenen Stellen erfassen und dann zusammenführen. (Steuerberater, Rechenzentren zur gehaltsberechnung) Einzel-/Sammelerfassung: Gemeinsame Erfassung auf einem Datenträger oder auf verschiedenen Datenträgern. Je nach Sicherheitsanforderungen und programmtechnischen Möglichkeiten heute eher eine Randbedingung. Mobile - stationäre Erfassung: Zunehmend gelangt Rechen- (und Speicherleistung) näher an den Ort der Datenerfassung. Beispiel: Feldversuch, "Stromableser", Warenkontrolle im Kaufhaus etc. Neuere Formen der ONLINE-Erfassung: Kamera (Scanner), Mikrophon (Spracheingabe), Sensoren (Körpercode) DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 5.5 -

6 Image Processing als Zukunftstechnologie im Rahmen der Dokumentenmangementsysteme Begriffe: Ziele: Workflow CSCW (Computer supported cooperative work) Gruppenarbeit Dokumentenmangement Archivierung Kopplung halbelektronischer Verfahren mit elektronischen (z.b. Fax) Verfügbarkeit (Datenbank) Schnellerer, gesteuerter und überwachter Durchlauf auf dem Bearbeitungsweg Kommunikation verbessern Data Capturing als Sammelbegriff für Datenerfassung per Abtaster OCR (Optical Character recognition) ICR (Intelligent Character recognition) Forms BarCode Handschrift DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 5.6 -

7 Technische Komponenten zur Datenerfassung 1 Bildschirm und Tastatur: Masken (Felder) Plausibilitätsprüfung doppelte Eingabe Ergonomie der Geräte Unterstützung durch grafische Oberflächen (MAUS, Trackball) Digitalisiertablett: Vorzugsweise für koordinatenbezogene Daten Stift- oder PEN-Computer: Statt Tastatur wird ein Lichtgriffel benutzt, sehr gut geeigent bei geringen Datenmengen im mobilen Einsatz. Voraussetzung: Programm muß allein mit Lichtgriffel gut bedienbar sein. Eine Erweiterung stellt die handschriftliche Eingabe mit solchen Lichtstiften dar. Problem: Interpretation der Schrift erfordert hohe Leistung und ist nicht hundertprozentig exakt. Touch-Screen: Nicht für Mengeneingabe, eher für die Programmsteuerung geeignet (z.b. Infotheken) DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 5.7 -

8 Technische Komponenten zur Datenerfassung 2 Spracheingabe: Für informelle Nachrichten zunehmend im Kommen. Unter den grafischen Oberflächen werden solche Techniken oft schon standardmäßig unterstützt. Erste Produkte für Texteingabe und Programmsteuerung Kartenleser: Automaten (Banken, Ärzte, Fahrscheine, Schranken etc.). Magnetstreifen, Chip, optisch. Abtaster: Vor allem in Verbindung mit Strichcodes inzwischen sehr weit verbreitet. Arbeiten sehr schnell und sehr genau. Belegleser erfordern hohen technischen Aufwand und sind weitgehend verschwunden, ersetzt durch übliche Scanner und entsprechende Software Scanner für Text und Grafik lesen Daten normalerweise als Bild (Pixeldarstellung) und sind daher zur grafischen Gestaltung sehr wichtig. Handscanner, Flachbettscanner, Trommelscanner OCR (optical character recognition) zur Textextraktion wird in Spezialgebieten stark eingesetzt. Erkennungsraten! DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 5.8 -

9 Technische Komponenten zur Datenerfassung 3 Kameras: CCD-Kameras, Bildspeicherung auf Diskette Videokameras mit entsprechenden Hardwarezusätzen im Rechner MIDI-Eingabegeräte (Keyboards) Datalogger: Aufnahme und Kalibrierung von sensorisch gemessenen Daten. Sehr sicher, Probleme bei der Ansteuerung erfordern oft spezielle Programmanpassungen. Data Glove, Data Suit: Für experimentelle Anwendungen DVS Weihenstephan / Nov. 98 Seite 5.9 -

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