10 Jahre gelebte Sozialraumorientierung in der Berliner Jugendhilfe Impulse Eindrücke Perspektiven

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1 Bild: Fotolia/puckillustrations 10 Jahre gelebte Sozialraumorientierung in der Berliner Jugendhilfe Impulse Eindrücke Perspektiven Fachtagung am 2. Oktober 2015 im Rathaus Pankow

2 10 Jahre gelebte Sozialraumorientierung in der Berliner Jugendhilfe So lange ist es her, dass die in Berlin an Jugendhilfe Beteiligten mit dem Ziel in die Sozialraumorientierung gestartet sind: die Kinder- und Jugendhilfe grundsätzlich am Willen und der Ressourcen der jungen Menschen, die Unterstützung bedürfen, und ihres sozialen und räumlichen Umfeldes auszurichten und ihre Eigeninitiative zu fördern, an bewährte sozialpädagogische Leitlinien wie die der Lebensweltorientierung und der Gemeinwesenarbeit anknüpfen und zu einer für die jungen Menschen und ihrer Familien positiven Gestaltung des sozialen Raums beitragen zu wollen. Die Sozialraumorientierung hat die Aufgaben und Strukturen des Jugendamtes verändert, neue Sichtweisen und ein neues Rollenverständnis wurden entwickelt. Arbeitsinhalte mussten fachlichmethodisch neu definiert werden, Fortbildungsseminare mussten besucht werden u.v.m. Das sozialraumorientierte Arbeiten und die Einbindung aller Beteiligten führte sowohl zu engen Kooperationen zwischen den Fachkräften der öffentlichen Jugendhilfe und denen der freien Träger als auch für den jungen Menschen zu weiteren wichtigen Personen und Institutionen. Zunehmend entstand ein abgestimmtes und vernetztes Handeln im Sozialraum. 10 Jahre Sozialraumorientierung in Berlin Der Beirat zur Weiterentwicklung sozialräumlicher Arbeit in der Jugendhilfe möchte ein Fazit zu ziehen: Welche Ansätze aus der sozialräumlichen Arbeit sind realisierbar? Was konnte bisher für die jungen Menschen und ihre Familien erreicht werden? und den Blick in die Zukunft richten: Gemeinsame Perspektiven und Ideen zu einem zukunftsfähigen Berliner Sozialraumkonzepts weiter entwickeln. Impulse sollen von den Vorträgen von Prof. Dr. Bestmann und Frau Schindler ausgehen und somit Möglichkeiten für die fachliche Weiterentwicklung der Kinder und Jugendhilfe aufgezeigt werden. Eindrücke und Impulse für die weitere Arbeit werden Sie durch die Vorstellung ausgewählter, in Berlin vielfältig in der Zeit entstandener oder geplanter Projekte erhalten. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Kooperationen und vielfältigen Vernetzungen, die für ein Arbeiten im Sozialraum nötig sind. Es wird von Erfolgen berichtet, von Projekten, die sich etabliert und bewährt haben, aber auch, welche Hemmnisse und Stolpersteine es immer noch auszuräumen gilt. Perspektiven sollen entwickelt werden. Wir wollen sehen, was und wie Bestehendes, wie zum Beispiel eine bereichsübergreifende Vernetzung der Akteure im Sozialraum und der Prozess gesamtstädtisch verbessert und unterstützt werden können. Ihnen und uns wollen wir die Frage stellen, welchen neuen Herausforderungen wir uns nach 10 Jahren Sozialraumorientierung stellen müssen. Bedarf es neuer Handlungskonzepte?

3 Programm 9.00 Uhr Begrüßung Moderation Anne Lersch, Leiterin des Sozialpädagogischen Instituts Berlin-Brandenburg (SFBB) Grußworte Matthias Köhne Bezirksbürgermeister von Pankow und Schirmherr der Veranstaltung Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 9.45 Uhr Vortrag: Mit-Menschen mit-wirken - zur fachlichen Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe Prof. Dr. Stefan Bestmann, Gastprofessor Theorie und Methoden Sozialer Arbeit, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Uhr Kaffeepause Uhr Vortrag Förderung von Infrastruktur mit HzE-Kompetenz (Weiterentwicklung u. Steuerung HzE) Gila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Kanzlei für soziale Sicherheit in Heidelberg Uhr Workshops: Praxisbeispiele stellen sich vor A. Vernetzung und Kooperation im Sozialraum Bethania e. V., SOS Kinderdorf Berlin / Jugendamt Mitte: niedrigschwelliges sozialraumorientiertes Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien Evangelischer Johannesstift; Christian-Morgenstern-Grundschule / Jugendamt Spandau: Familie im Zentrum (FIZ), Familien mit Kindern (bis 12 Jahre) Jugendamt Lichtenberg: Entwicklung von Netzwerken fallunspezifischer Arbeit zu Netzwerken für Familien in Problemgebieten B. Vernetzung mit Regelangeboten und -institutionen Kooperationsprojekt Schule / Jugendhilfe, Hemingway-Oberschule / Jugendamt Mitte: Förderung von Schülern und Schülerinnen mit besonderem Förderungsbedarf Konzept zur Umsetzung der Jugendberufsagentur / Jugendamt Mitte: Übergang Schule - Ausbildung - Beruf: Beratung und Begleitung junger Menschen bis 27 Jahre Perspektivwechsel / Jugendamt Pankow: Schülerinnen und Schüler (er)leben ihren Alltag aus der Perspektive von Menschen mit besonderen Herausforderungen C. Vernetzung und sozialräumliche Steuerung Casablanca e. V. / Jugendamt Spandau: Familien Stärken im Falkenhagener Feld, Konzept des 2016 an den Start gehenden Projekts Jugendamt Steglitz-Zehlendorf: Modellprojekt Sozialräumlich orientierte Leistungen in der Region B des Jugendamtes Steglitz-Zehlendorf (SRL-Projekt) D. Methodische Ansätze im Sozialraumverbund, Partizipation und Beteiligung Bürgerkoordinatoren für Familienräte / Jugendamt Mitte: Unterstützung der Familie bei Planung und Durchführung der Zusammenkunft als Familienrat 10 Jahre Familienrat in Berlin / Jugendamt Neukölln: Ressourcenorientierte Fallarbeit Sozialraumteam Rollberg / Jugendamt Neukölln: kollegiale Beratung im Sozialraumteam (Fachkräfte der sozialen Einrichtungen der Nachbarschaft Rollberg) E. Flüchtlinge Projektkonzept Deutsch-Arabisches Zentrum / Jugendamt Neukölln: Unterstützungs-, Beratungsund Begleitungsangebote für Flüchtlinge in Neuköllner Wohnheimen Begegnungsstätte Living Room / Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg: Unterstützungsangebot und Begegnungsstätte für Flüchtlinge (Flüchtlingsunterkunft Stallschreiberstraße) Uhr Mittagspause Uhr Workshops (2. Runde) Uhr Zusammenfassung: Wie geht es weiter? Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg), Bezirksjugendstadträtin Sabine Smentek (Bezirksamt Mitte) und Bezirksstadtrat Falcko Liecke (Bezirksamt Neukölln) erhalten das Wort, um Ihre Sichtweise und Positionen darzustellen Uhr Ende der Veranstaltung

4 Dem Beirat ist es wichtig, die sozialräumliche Arbeit in der Berliner Jugendhilfe weiter zu entwickeln und die zuständige Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft dabei fachlich zu unterstützen, denn die Sozialraumarbeit stellt einen wichtigen Aspekt für die Ausgestaltung der Hilfen zur Erziehung dar. Der Beirat gibt Anregungen, berät und nimmt Stellung. Informationen hierzu finden Sie unter Im Beirat sind Mitglieder der für Jugend zuständigen Senatsverwaltung, des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg, den Bezirksjugendämtern, des Landesjugendhilfeausschusses von Berlin sowie der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Berlin als Vereinigungen und Träger von Einrichtungen und Diensten der freien Jugendhilfe vertreten. Der Beirat dankt Bezirksbürgermeister Matthias Köhne und Christine Keil, Bezirksstadträtin für Jugend und Immobilien, die die Durchführung der Veranstaltung in den Räumen des Rathauses Pankow ermöglichen. Anmeldung Bitte melden Sie sich mit dem beigefügten Anmeldeformular direkt beim Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg an. Anmeldeschluss ist der Kosten Während der Veranstaltung gibt es ein Getränke- und kleines Essenangebot, das individuell selbst zu tragen ist. Ein Tagungsentgelt wird nicht erhoben. Veranstaltungsort Rathaus Pankow Breite Straße 24a Berlin Großer Ratssaal, Raum 1.55 Tel.: (030) Nahverkehr U- + S-Bahnhof Pankow Bus RathausPankow 107, 155, 250, 255 Bus Wilhelm-Kuhr-Str. 255 Tram Rathaus Pankow M1 Barrierefreiheit Zugang über den Eingang Neue Schönholzer Str. 35

5 Anmeldung Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg Königstr. 36 B, Berlin Fax Verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung Nr.: 5047 /15 Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss: Bitte in Blockschrift ausfüllen und keine Stempel benutzen Thema: 10 Jahre gelebte Sozialraumorientierung in der Berliner Jugendhilfe Name: Vorname: Geburtsdatum: Berufsabschluss w m Quereinsteiger/in beschäftigt als: Träger: Anschrift der Dienststelle: Privatanschrift: Straße: Straße: PLZ: Ort: PLZ: Ort: Tel.: Fax: Tel.: Fax: ggf. Stellenzeichen: Ich interessiere mich für die Workshops und Vegetarisches Essen: Ja Ich benötige einen barrierefreien Zugang Datum/Unterschrift

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