Verwaltungsbericht 04

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1 Verwaltungsbericht 04 04

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3 Verwaltungsbericht 2004 Inhaltsübersicht Auf einen Blick Organisation 1.1 Selbstverwaltung Vertretung der Berufsgenossenschaft in den Gremien und Ausschüssen berufsgenossenschaftlicher Einrichtungen Hauptverwaltung, Sektionen, Geschäftsstellen Unternehmen und Versicherte Leistungen Gefahrtarif Finanzen Beitragsausgleichsverfahren Anhang (Statistische Übersichten)

4 Auf einen Blick Mitgliedsunternehmen Versicherte*) Vollarbeiter*) Arbeitsentgelte (in EUR) Umlagesoll BG-Umlage (in EUR) Umlagesoll gesamt (in EUR) Anzeigepflichtige Unfälle Arbeitsunfälle Wegeunfälle Neue Unfall-Renten Arbeitsunfälle Wegeunfälle Tödliche Unfälle Arbeitsunfälle Wegeunfälle 3 9 Berufskrankheiten Anzeigen auf Verdacht Anerkannte Berufskrankheiten Neue Berufskrankheiten-Renten Todesfälle Berufserkrankter Laufende Rentenfälle Entschädigungsleistungen (in EUR) für Arbeitsunfälle für Wegeunfälle für Berufskrankheiten *) Abhängig Beschäftigte und freiwillig versicherte Personen 2

5 Gesetzgebung des Bundes Aus dem Bereich der Rechtsetzung, soweit für die gesetzliche Unfallversicherung von Bedeutung, ist im Wesentlichen Folgendes zu erwähnen: Mit dem am 01. August 2004 in Kraft getretenen Gesetz zur Intensivierung der Bekämpfung der Schwarzarbeit und damit zusammenhängender Steuerhinterziehung vom 23. Juli 2004 (BGBI. I S ff.) werden erstmalig die einschlägigen Kontrollregelungen aus den verschiedenen Rechtsvorschriften, insbesondere des Sozialgesetzbuches, inhaltlich zusammengeführt und wesentlich ergänzt. Für die Belange der gesetzlichen Unfallversicherung ist vor allem eine neue Bestimmung im Regressrecht von Bedeutung. Nach dieser Vorschrift haften jetzt Unternehmer, die Schwarzarbeit erbringen und dadurch Beitragsausfälle verursachen, für die Aufwendungen, die den Berufsgenossenschaften infolge von Versicherungsfällen bei der Ausführung von Schwarzarbeit entstanden sind. Das Gesetz zur Verbesserung des unfallversicherungsrechtlichen Schutzes bürgerschaftlich Engagierter und weiterer Personen vom (BGBI. I S ff.) erweitert den unfallversicherungsrechtlichen Schutz um weitere Personengruppen, die im ehrenamtlichen Bereich tätig sind. In den Schutzbereich der Solidargemeinschaft einbezogen sind jetzt auch Personen, die bei internationalen Organisationen Aufgaben übernehmen oder eine im öffentlichen Interesse liegende Tätigkeit in einer staatlichen deutschen Einrichtung im Ausland wahrnehmen. Durch dieses Gesetz wurde außerdem die Abgrenzung der Zuständigkeit zwischen den gewerblichen Berufsgenossenschaften und den Unfallversicherungsträgern der Öffentlichen Hand geändert. Für Unternehmen, die aufgrund ihrer Gesellschafterstruktur oder der Organbesetzung einem Land oder einer Gemeinde zuzurechnen sind, ist nunmehr unabhängig von der Erwerbswirtschaftlichkeit oder einer Übernahmeerklärung die jeweilige Unfallkasse des Landes oder der jeweilige Gemeindeunfallversicherungsverband originär zuständig. Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2005 (Sozialversicherungs- Rechengrößenverordnung 2005) vom (BGBI. I S f.) Die Bezugsgröße in der Sozialversicherung im Sinne des 18 Abs. 1 SGB IV wurde für das Kalenderjahr 2005 unverändert gegenüber dem Vorjahr auf jährlich ,- EUR (alte Bundesländer) bzw. auf ,- EUR (neue Bundesländer) festgesetzt. Danach beträgt der Mindest-Jahresarbeitsverdienst weiterhin ,- EUR bzw ,- EUR, für Personen unter 18 Jahren ,- EUR bzw ,- EUR. Eigene Rechtsetzung der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft Die Vertreterversammlung der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft fasste in ihrer Sitzung am folgende Beschlüsse: In-Kraft-Setzung der Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit (BGV A 2) zum , Änderung der Satzung der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft mit Wirkung vom In ihrer Sitzung am beschloss die Vertreterversammlung der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft zudem: die Unfallverhütungsvorschrift Silos (BGV C 12) mit Wirkung vom außer Kraft zu setzen. Sitzungen der Selbstverwaltungsorgane und ihrer Ausschüsse Vorstand 3 Vertreterversammlung 2 Präventionsausschüsse von Vertreterversammlung und Vorstand 4 Personalausschuss des Vorstands 1 Finanzausschuss des Vorstands 2 Rechnungsprüfungs- und Finanzausschuss der Vertreterversammlung 1 Satzungs- und Gefahrtarifausschüsse von Vertreterversammlung und Vorstand Rentenausschüsse 61 Widerspruchs- und Einspruchsausschuss 7 3

6 1. Organisation Stand: 30. April Selbstverwaltung 31, 43 ff. SGB IV (Sozialgesetzbuch Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung) Vorstand Vorsitzender* Hans Enders (seit 08. September 2004) Stellvertretender Vorsitzender* Dipl.-Ing. Gerd Allers (bis 07. September 2004 Vorsitzender) * Gemäß 9 Abs. 3 der Satzung wechselt der Vorsitz in den Organen zwischen dem Vorsitzenden und dem stellvertretenden Vorsitzenden von Jahr zu Jahr. Vertreter der Versicherten: 1. Schirmer, Heinz, Siedlerweg 6, Schelklingen 2. de Buhr, Soeke, Heinrich-von-Kleist-Straße 6, Moormerland 3. Enders, Hans, Regerstraße 8, Mettmann 4. Berdolt, Norbert, Parsevalstraße 8, Mainz 5. Martens, Norbert, Gottlob-Keller-Straße 5, Hainichen 6. Dipl.-Volksw. Hinne, Klaus, Mönkeburgstraße 73, Burgdorf 7. Eberlein, Manfred, Kantstraße 2, Karlstadt Stellvertreter: 1. Hensel, Jürgen, Rheinstraße 44, Petershagen 2. Kern, Roland, Forsthausstraße 9, Dieburg 3. Wimmershoff, Rolf, Flandersbacher Straße 12a, Wülfrath 4. Tuchscherer, Dieter, Dhauner Straße 66, Kirn 5. Heinhaupt, Ronald, Zum Stobenbrunnen 9, Bebertal 6. Dipl.-Ökon. Schloßarek, Gerd, Gerhardtstraße 53, Kamen 7. Faust, Werner, Colditzer Straße 14, Schönbach 8. Huke, Gisbert, Marktplatz 10, Heiligenstadt 4

7 Vertreter der Arbeitgeber: 1. Reiff, Cornelia, Obere Richthöll 4, Andernach 2. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hoppensack, Friedrich-Wilhelm, Am Anker 5, Papenburg 3. Engelkes, Horst, Am Litzgraben 20, Düsseldorf 4. Philipp, Rainer, Goethestraße 1, Bruchsal 5. Hagemeier, Rainer Georg, Am Hain 26, Büdingen 6. Wirths, Peter, Kirchheimer Straße 13, Geroldshausen 7. Dipl.-Ing. Allers, Gerd, Walkmühltalanlagen 5, Wiesbaden Stellvertreter: a) Bau-Ing. Seibert, Ralf, Freienseener Straße 21, Laubach b) Wieck, Hans-Werner, Wiesengrund 10, Selent a) Dipl.-Ing. Haas, Roland, Salzstraße 74, Chemnitz b) Bonnemeier, Christian, Hellkamp 2, Vlotho a) Dipl.-Ing. Ulbrich, Peter, Brunnenbergstraße 20, Dornstetten b) Bischof, Kurt, Lortzingstraße 2, Taunusstein a) Dr. Grieshaber, Thomas, Erzberger Straße 46, Ludwigshafen b) Dr. Müller, Gernot, Kirchhellener Allee 51, Dorsten a) Dr. Kirschbaum, Martin, Fußweg 17, Hohenölsen b) Schöpfel, Xaver, Am Kernberg 14, Walting-Gungolding a) Dipl.-Ing. Bauer, Peter, Gickelsberg 12, Kamenz b) Günther, Hans-Joachim, Bert-Brecht-Straße 16, Vacha a) Dipl.-Ing. Rödel, Peter, Bei der Ringeljucht 21, Geseke b) Schimpf, Robert, Tannenhöhe 31, Clausthal-Zellerfeld Ausschüsse des Vorstandes 1. Präventionsausschuss Berdolt, Norbert Dipl.-Volksw. Hinne, Klaus Philipp, Rainer Dipl.-Ing. Rödel, Peter Stellvertreter: de Buhr, Soeke Eberlein, Manfred Dr. Kirschbaum, Martin Schöpfel, Xaver 2. Finanzausschuss Dipl.-Ing. Allers, Gerd Berdolt, Norbert Dipl.-Ing. Haas, Roland Dipl.-Volksw. Hinne, Klaus Stellvertreter: Engelkes, Horst Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hoppensack, Friedrich-Wilhelm Martens, Norbert Schirmer, Heinz 3. Personalausschuss Dipl.-Ing. Allers, Gerd Engelkes, Horst Dipl.-Volksw. Hinne, Klaus Schirmer, Heinz Stellvertreter: Berdolt, Norbert Eberlein, Manfred Hagemeier, Rainer Georg Bau-Ing. Seibert, Ralf 4. Satzungs- und Gefahrtarifausschuss Dipl.-Ing. Allers, Gerd Hagemeier, Rainer Georg Martens, Norbert Schirmer, Heinz Stellvertreter: de Buhr, Soeke Dipl.-Volksw. Hinne, Klaus Dr. Kirschbaum, Martin Philipp, Rainer 5

8 Vertreterversammlung Vorsitzender* Dr.-Ing. Christoph Hommertgen (Ab(seit Mai September 2003: Dr.-Ing. 2004) Christoph Hommertgen) Stellvertretender Vorsitzender* Dieter Lasar (bis 07. September 2004 Vorsitzender) * Gemäß 9 Abs. 3 der Satzung wechselt der Vorsitz in den Organen zwischen dem Vorsitzenden und dem stellvertretenden Vorsitzenden von Jahr zu Jahr. Vertreter der Versicherten: 1. Faltermeier, Peter, Pfleger Straße 5, Bruck/Opf. 2. Dipl.-Ing. Ambacher, August, Gehrnstraße 11, Dotternhausen 3. Hofrichter, Werner, J.-B.-Mayer-Straße 26, Burglengenfeld 4. Lasar, Dieter, Cronstettenstraße 42, Frankfurt 5. Schuster, Richard, Oberkoest 39, Burgebrach 6. Dossow, Hans-Georg, Humboldtweg 7, Wolfenbüttel 7. Schulz, Hans-Jürgen, Riesaer Straße 68, Prösen 8. Göbel, Jürgen, Ropperhäuser Straße 34, Neukirchen 9. Bergmann, Hans, Dechenstraße 22 b, Essen 10. Weis, Stefan, Zwinglistraße 8, Hannover 11. Klückmann, Peter, Erfurthweg 45, Wülfrath 12. Aulenbacher, Helmut, Bahnhofstraße 23, Theisbergstegen 13. Lahme, Ferdinand, Oberer Soestweg 43, Beckum 14. Fries, Franz-Peter, Im Gorden 1, Dorsten 15. Reuer, Manfred, Birkenweg 19, Querfurt 16. Sülau, Heiner, Hermann-Löns-Straße 5, Lägerdorf 17. Horstkotte, Karl-Heinz, Schumannstraße 34, Lengerich 18. Dipl.-Ing. Ök. Kunze, Jürgen, Hoppestraße 23, Salzwedel Stellvertreter: Stellvertreter des unter Nr. 1 genannten Mitglieds: 1. Windl, Bernhard, Koblstraße 6, Bruck Stellvertreter der unter Nrn genannten Mitglieder: 2. Schnautz, Thomas, Gottlieb-Daimler-Straße 10, Wiesloch 3. Jahn, Detlef, Lange Straße 5, Fichtenberg 4. Möller, Wilfried, Agnes-Nordmeier-Weg 9, Rinteln 5. Angerbauer, Arnold, Lüpkesberger Weg 10, Velbert 6. z. Z. nicht besetzt 7. Jasper, Dieter, Ratinger Straße 1, Heiligenhaus 8. Wasilewski, Dieter, Simrockstraße 70, Oberhausen 9. Exel, Mike, Eibusch 24, Lindlar 10. Klinkhammer, Guido, Zum Wachtberg 9, Kall-Sötenich 11. Piehl, Siegfried, Am Bilderstöcken 5, Langenfeld 12. Fuhrman, Klaus, Am Freistein 46, Mettmann 13. Arnusch, Peter, Unterm Hagen 33, Hagen Stellvertreter des unter Nr. 18 genannten Mitglieds: 14. Reisener, Manfred, Erich-Kästner-Ring 42, Salzwedel 6

9 Vertreter der Arbeitgeber: 1. van Gool, Han, Le-Mêle-Straße 2, Königstein i. T. 2. Pflaum, Gerhard, Südendstraße 9, Kraichtal-Unteröwisheim 3. Dipl.-Bau-Ing. Kandlbinder, Christian, Niederneureuth 58, Sonnen 4. Dipl.-Ing. Budde, Jörg-Ulrich, Schwalbenstraße 3, Pasewalk 5. Dipl.-lng. Lichtner, Burkhard, Südhafen, Berlin 6. Ing. Köster, Klaus J., Eschenweg 6, Obernkirchen 7. Müller, Wolf, Niederneuendorfer Weg 1c, Falkensee 8. Rollett, Gerald, Grenzstraße 6, Potsdam 9. Uhlendorf, Rainer, Schervierstraße 27, Frechen 10. Wetzel, Andreas, Alte Schönberger Straße 3a, Mühltroff 11. Zunk, Herbert, Ahornweg 8, Gross-Zimmern 12. Müller, Andreas, Am Breiten Bach 6, Kaufbeuren 13. Fischer, Reinhard, Holzstraße 113, Bochum 14. Dipl.-Ing. Weichert, Dietmar, Eiche 4, Bebertal 15. Dr.-Ing. Hommertgen, Christoph Friedrich-Kirchhoff-Straße 22, Triefenstein 16. de Boer, Christoph, Herner Straße 4, Emden 17. Doering, Detlev, Rommelstraße 12, Celle 18. Netz, Johannes, Netzer Mühle, Brohl-Lützing Stellvertreter: 1. Ing. Waelicke, Wolfgang, Am Sportplatz 4, Farsleben 2. Kersting, Johannes, Lindenstraße 15, Lindwedel 3. Dipl.-Kaufm. Kossen, Benedikt, Eschenweg 34b, Osnabrück 4. Mosblech, Bernd, Forellenweg 18, Coesfeld 5. z. Zt. nicht besetzt 6. Lange, Andreas, Dieter-Oesterlen-Weg 18, Hannover 7. Klotz, Heinrich, St. Klara-Kloster-Weg 1, Speyer 8. Bretschneider, Rudi, Weimarer Straße 29, Naumburg 9. Sander, Andreas, Amsbergstraße 25, Bad Harzburg 10. z. Zt. nicht besetzt 11. Dallmann, Heiko, Hauptstraße 53, Sauensiek 12. Usadel, Bernd, Celler Straße 159, Soltau 13. Schumacher, Gerd A., Zaun 14, Wiehl 14. Dr. Bock, Klaus, Bergische Straße 44 A, Heiligenhaus 15. Dipl.-Ing. Wiekowski, Horst, Vorderhall 7, Osnabrück 16. Diedenhofen, Axel, Winkeler Straße 97, Geisenheim 17. Amsl, Friedrich, Wotzdorf, Im Dorf 39, Hauzenberg 18. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Geiger, Pius, Birkenweg 4, Oberstdorf 7

10 Ausschüsse der Vertreterversammlung 1. Präventionsausschuss Dr.-Ing. Christoph Hommertgen Horstkotte, Karl-Heinz Ing. Köster, Klaus J. Lahme, Ferdinand Sülau, Heiner Uhlendorf, Rainer Stellvertreter: Dipl.-Ing. Ambacher, August Doering, Detlev Hofrichter, Werner Kersting, Johannes Schuster, Richard Dipl.-Ing. Weichert, Dietmar 3. Satzungs- und Gefahrtarifausschuss Aulenbacher, Helmut Doering, Detlev Müller, Wolf Schulz, Hans-Jürgen Stellvertreter: Diedenhofen, Axel Göbel, Jürgen Dipl.-Bauing. Kandlbinder, Christian Reuer, Manfred 2. Rechnungsprüfungs- und Finanzausschuss Dossow, Hans-Gerhard Kersting, Johannes Weis, Stefan Zunk, Herbert Stellvertreter: Doering, Detlev Klückmann, Peter Dipl.-Ing. Ök. Kunze, Jürgen Dipl.-lng. Lichtner, Burkhard 4. Widerspruchs- und Einspruchsausschuss* Vertreter der Versicherten: Dossow, Hans-Gerhard Faltermeier, Peter Horstkotte, Karl-Heinz Lahme, Ferdinand Vertreter der Arbeitgeber: Doering, Detlev Kersting, Johannes Mosblech, Bernd Müller, Wolf * Der Widerspruchs- und Einspruchsausschuss tagt in abwechselnder Besetzung mit je einem Vertreter der Versicherten und der Arbeitgeber. 8

11 Rentenausschüsse Vertreter der Versicherten: Sektion I Hofrichter, Werner, J.-B.-Mayer-Straße 26, Burglengenfeld Kreß, Karl-Heinz, Maigasse 2, Langenaltheim Utz, Peter, Kirchfeldring 6, Neusitz Zuständigkeitsbereich der ehemaligen Sektion II Dipl.-Ing. Ambacher, August, Gehrnstraße 11, Dotternhausen Schaal, Kurt, Magdeburger Straße 30, Rottenburg Schmidle, Gerhard, Möhlinstraße 15, Bollschweil Vertreter der Arbeitgeber: Endreß, Wolfgang, Kalk- und Schotterwerk GmbH & Co. KG Bayreuther Straße 46, Gräfenberg Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Heiß, Klaus, Postfach 6, Stadtsteinach Herz, Lutz, Untere Dorfstraße 42, Nürnberg Sektion II Peter, Jürgen, Hermann-Sielken-Straße 58, Baden-Baden Reinacher, Herbert, Schwarzwaldstraße 145, Baden-Baden Ulmer, Hans, Brettener Straße 80, Mühlacker Sektion III Berdolt, Norbert, Parsevalstraße 8, Mainz Fuchs, Willi, Bahnhofstraße 24, Lindlar Jasper, Dieter, Thomas-Mann-Straße 28, Heiligenhaus S Berging. Fröhling, Robert, Sedentaler Straße 34, Erkrath Schumacher, Gerd A., Zaun 14, Wiehl Uhlendorf, Rainer, Schervierstraße 27, Frechen Sektion IV Keck, Gerhard, Bergstraße 27, Nienstädt Mahler, Siegfried, Tweitmannsbusch 3, Gnarrenburg Sülau, Heiner, Hermann-Löns-Straße 5, Lägerdorf Sektion IV Dipl.-Ing. Diehl, Emil, Schützenweg 25, Alfeld Schiller, Jürgen, Alte Heerstraße 26, Salzhemmendorf Schütz, Eckart, Bahnhofstraße 54, Diepenau Zuständigkeitsbereich der ehemaligen Sektion V Eichhorn, Karl-Heinz, Friedrich-Engels-Ring 27, Rüderdorf Hensel, Jürgen, Rheinstraße 44, Petershagen Krause, Kurt, Waldstraße 65, Rüdersdorf Sektion VI Kreowsky, Jürgen, Berghofer Weg 15, Rüdersdorf Dipl.-Ing. Schrogl, Bernd, Hinterstraße 7, Apenburg Ziran, Lutz, Max-Planck-Straße 48, Gommern Sektion VI Hauswald, Uwe, OT Biensdorf 56, Liebstadt Nitsche, Bernd, Dahlienweg 24, Halle/Saale Schulz, Hans-Jürgen, Risaer Straße 68, Prösen ektion V Jenichen, Dietmar, Am Sportplatz 3, Gräfenhain Petrick, Günter, Hauptstraße 9, Demitz-Thumitz Westhoff, Wilfried, Paradiesstraße 40, Radebeul 9

12 1.2 Vertretung der Berufsgenossenschaft in den Gremien und Ausschüssen berufsgenossenschaftlicher Einrichtungen Gruppe der Versicherten: Gruppe der Arbeitgeber: Landesverband Bayern und Sachsen: Manfred Eberlein Peter Wirths Landesverband Nordostdeutschland: Dipl.-Volksw. Klaus Hinne Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich-Wilhelm Hoppensack Landesverband Hessen-Mittelrhein: und Thüringen: Norbert Berdolt Rainer Georg Hagemeier Landesverband Nordwestdeutschland: Dipl.-Volksw. Klaus Hinne Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich-Wilhelm Hoppensack Landesverband Rheinland-Westfalen: Hans Enders* Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich-Wilhelm Hoppensack Landesverband Südwestdeutschland: Heinz Schirmer Rainer Philipp Unfallbehandlungsstelle der Berufsgenossenschaften Berlin e.v.: Dipl.-Volksw. Klaus Hinne Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich-Wilhelm Hoppensack Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Berlin e.v.: Hans Enders Dipl.-Ing. Gerd Allers Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Duisburg GbR: Hans Enders Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich-Wilhelm Hoppensack Trägerverein für die Berufsgenossenschaftliche Klinik für Berufskrankheiten Falkenstein e.v.: Hans Enders Dipl.-Ing. Gerd Allers Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Frankfurt e.v.: Norbert Berdolt Rainer Georg Hagemeier Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Halle e.v.: Hans Enders Dipl.-Ing. Gerd Allers Berufsgenossenschaftlicher Verein für Heilbehandlung und Berufshilfe Hamburg e.v.: Dipl.-Volksw. Klaus Hinne Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich-Wilhelm Hoppensack Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Heidelberg e.v.: Heinz Schirmer Rainer Philipp Berufsgenossenschaftlicher Verein für Heilbehandlung Murnau e.v.: Manfred Eberlein Peter Wirths Berufsgenossenschaftliches Schulungsheim Hannover e.v.: Dipl.-Volksw. Klaus Hinne Dipl.-Wirtsch.-Ing. Friedrich-Wilhelm Hoppensack *) gleichzeitig alternierender Vorsitzender des Landesverbandes 10

13 Assessor Willi Lange (Hauptgeschäftsführer): 1. Mitglied im Vorstand des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v. 2. Vorsitzender der Schiedsstelle für Katasterfragen sowie des Schlichtungsausschusses in Zuständigkeitsfragen nach dem Fremdrentengesetz 3. Mitglied im Verwaltungsausschuss Berufskrankheiten des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v. 4. Mitglied im Vorstand Berufsgenossenschaftlicher Verein für Heilbehandlung Hamburg e.v. 5. Stellv. Mitglied im Grundsatzausschuss für Berufskrankheiten des Vorstandes des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v. 6. Stellv. Mitglied im Grundsatzausschuss für Rehabilitation des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v. 7. Stellv. Mitglied der Sachverständigenstelle des Vorstands des Hauptverbandes für die Begutachtung von Gemeinschaftsfondsobjekten 8. Geschäftsführer des Trägerverein für die Berufsgenossenschaftliche Klinik für Berufskrankheiten Falkenstein e.v. Assessor Ulrich Schmidt (Stellvertreter des Hauptgeschäftsführers): 1. Mitglied im Verwaltungsausschuss Rechtsfragen der Unfallversicherung des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v. 2. Stellv. Mitglied im Vorstand Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Bremen e.v. 3. Stellv. Mitglied im Vorstand Berufsgenossenschaftliches Schulungsheim Hannover e.v. 11

14 1.3 Hauptverwaltung, Sektionen, Geschäftsstellen Hauptverwaltung Postanschrift: Postfach , Langenhagen Telefon: (05 11) Fax: (05 11) Haus-/Lieferanschrift: Theodor-Heuss-Straße 160, Langenhagen Hauptgeschäftsführer: Assessor Willi Lange, Direktor der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft Stellvertreter: Assessor Ulrich Schmidt Sektion I Postanschrift: Postfach , Nürnberg Telefon: (09 11) , Fax: (09 11) Haus-/Lieferanschrift: Am Plärrer 33, Nürnberg Zuständigkeitsbereich: Land Bayern. (ab : Länder Bayern und Baden-Württemberg) Geschäftsführer: Johannes Eigenthaler, Verwaltungsdirektor Zuständigkeitsbereich: Land Nordrhein-Westfalen (ohne Regierungsbezirke Münster und Detmold), vom Land Rheinland-Pfalz die Regierungsbezirke Koblenz und Trier sowie die Kreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen des Regierungsbezirks Rheinhessen-Pfalz, Land Hessen ohne die Kreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Odenwaldkreis und Offenbach des Regierungsbezirks Darmstadt. (ab : Länder Nordrhein-Westfalen (ohne die Regierungsbezirke Münster und Detmold), Rheinland- Pfalz, Hessen und das Saarland) Geschäftsführer: Assessor Norbert Erlinghagen, Verwaltungsdirektor Sektion IV Postanschrift: Postfach , Langenhagen Telefon: (05 11) , Fax: (05 11) Haus-/Lieferanschrift: Theodor-Heuss-Straße 160, Langenhagen Zuständigkeitsbereich: Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg, vom Land Nordrhein-Westfalen die Regierungsbezirke Münster und Detmold. Geschäftsführer: Assessor Rainer Morich, Verwaltungsdirektor Sektion II (ab : Geschäftsstelle Karlsruhe) Postanschrift: Postfach , Karlsruhe Telefon: (07 21) , Fax: (07 21) Haus-/Lieferanschrift: Kriegsstraße 154, Karlsruhe Zuständigkeitsbereich: Land Baden-Württemberg, Saarland, vom Land Hessen die Kreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Odenwaldkreis und Offenbach des Regierungsbezirks Darmstadt, vom Land Rheinland-Pfalz der Regierungsbezirk Rheinhessen- Pfalz ohne die Kreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen. (ab : Nur noch Aufgaben der Prävention) Geschäftsführer: mit der Wahrnehmung der Aufgaben beauftragt: Willi Keinath (ab : Leiter der Geschäftsstelle: Willi Keinath) Sektion III Postanschrift: Postfach , Bonn Telefon: (02 28) , Fax: (02 28) Haus-/Lieferanschrift: Hausdorffstraße 102, Bonn 12 Sektion VI Postanschrift: Postfach , Dresden Telefon: (03 51) , Fax: (03 51) Haus-/Lieferanschrift: Ludwig-Hartmann-Straße 40, Dresden Zuständigkeitsbereich: Länder Sachsen, Thüringen sowie Aufgaben der Rehabilitation in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt. Geschäftsführer: Dr. Ulrich Grolik, Verwaltungsdirektor Geschäftsstelle Berlin Postanschrift: Postfach , Berlin Telefon: (0 30) , Fax: (0 30) Haus-/Lieferanschrift: Rhinstraße 48, Berlin Zuständigkeitsbereich: Aufgaben der Prävention in den Ländern Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt.

15 Verwaltungsaufbau Haushaltsbeauftragter Organisationsentwicklung Datenschutz Innen- Revision Kassenleiter Stellv. Hauptgeschäftsführer Hauptgeschäftsführer Rechtsund Verwaltungsfragen Selbstverwaltungsangelegenheiten Sekretariat Referat: Koordination im Bereich Rehabilitation/ Entschädigung Referat: Finanzwesen/ Controlling/ Statistik Referat: Haushalt/ Vergabe/ Immobilien Referat: Mitgliederwesen Referat: Information und Kommunikation Referat: Regress Referat: Innere Verwaltung / Personal Geschäftsbereich Prävention 4 Sektionen 2 Geschäftsstellen Referat: Widerspruchsverfahren Referat: Beitragswesen Abteilung I: Unfall- und BK-Abteilung, Widerspruchsverfahren Abteilung II: Finanz- und Vermögensverwaltung Abteilung VII: Logistik Abteilung III: Mitgliederund Beitragswesen Abteilung IV: Informationssysteme Abteilung V: Regress Abteilung VI: Personalwesen Aus- und Fortbildung 13

16 2. Unternehmen und VersicherteV Unternehmen, Arbeitsentgelte Jahr Unternehmen Arbeitsentgelte In Millionen EUR Versicherte, Vollarbeiter (Abhängig Beschäftigte und freiwillig versicherte Personen) Versicherte Vollarbeiter Richtwert (Arbeitsstunden AS pro Kalenderjahr) = 1570 AS 1996 = 1520 AS 1997 = 1530 AS 1998 = 1550 AS 1999 = 1560 AS 2000 = 1540 AS = 1530 AS 2004 = 1580 AS

17 Größenordnung der Unternehmen nach der Zahl der Vollarbeiter Vollarbeiter Naturstein- Industrie Zement- Industrie Kalk- Industrie (einschl. Gips und Kreide) Beton- und -fertigteil- Industrie Transport- beton- Industrie Kies- und Sand- Industrie Erdöl- Industrie insgesamt (Sp. 2 8) 1 bis und mehr insgesamt Anteile der Gewerbezweige in v.h. 40 Unternehmen Versicherte Entgelte Entschädigungslast 35 33, ,75 28, ,20 26,11 27,27 25, ,41 20,33 19,70 18,46 16, ,44 11,98 11, ,65 6,99 8,44 6,53 5,93 5,90 7,04 5,29 7,98 6,24 0,79 1,44 2,02 0 Naturstein- Industrie Zement- Industrie Kalk-Industrie (einschl. Gips und Kreide) Betonund -fertigteil- Industrie Transportbeton-Industrie Kies- und Sand-Industrie Erdöl-Industrie 15

18 3. Leistungen Angezeigte Unfälle und Berufskrankheiten Arbeits- und WegeunfälleW angezeigte Unfälle anzeigepflichtige Unfälle Berufskrankheiten

19 Angezeigte Unfälle und Berufskrankheiten insgesamt Neue Unfallrenten Arbeitsunfälle Berufskrankheiten Wegeunfälle

20 Neue Berufskrankheitenrenten nach Krankheitsarten Nr. Krankheiten (Anlage zur BKV) Erkrankungen durch Chrom und seine Verbindungen Schleimhautveränderungen, Krebs oder andere 1 Neubildungen der Harnwege durch aromatische Amine 1302 Erkrankungen durch Halogenkohlenwasserstoffe Erkrankungen durch Benzol, seine Homologe oder durch Styrol 1315 Erkrankungen durch Isocyanate (unter best. Voraussetzungen) 2101 Erkrankungen der Sehnenscheiden oder des 1 1 Sehnengleitgewebes sowie der Sehnen- oder Muskelansätze (unter best. Voraussetzungen) 2102 Meniskusschäden nach mehrjährigen andauernden oder häufig wiederkehrenden, die Kniegelenke überdurchschnittlich belastenden Tätigkeiten 2103 Erkrankungen durch Erschütterung bei Arbeit mit Druckluftwerkzeugen oder gleichartig wirkenden Werkzeugen oder Maschinen 2104 Vibrationsbedingte Durchblutungsstörungen an den 1 Händen (unter best. Voraussetzungen) 2108 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbel säule durch langjähriges Heben und Tragen schwerer Lasten oder durch langjährige Tätigkeit in extremer Rumpfbeugehaltung (unter best. Voraussetzungen) 2110 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwir belsäule durch langjährige, vorwiegend vertikale Einwirkung von Ganzkörperschwingungen im Sitzen (unter best. Voraussetzungen) 2301 Lärmschwerhörigkeit Erkrankungen durch ionisierende Strahlen Tropenkrankheiten, Fleckfieber Quarzstaublungenerkrankung (Silikose) Quarzstaublungenerkrankung in Verbindung mit aktiver Lungentuberkulose (Siliko-Tuberkulose) 4103 Asbeststaublungenerkrankung (Asbestose) oder durch Asbeststaub verursachte Erkrankung der Pleura 4104 Lungenkrebs oder Kehlkopfkrebs in Verbindung mit Asbeststaublungenerkrankung 4105 Durch Asbest verursachtes Mesotheliom des Rippenfells, des Bauchfells oder des Pericards 4106 Erkrankungen der tieferen Atemwege und der Lungen 1 durch Aluminium oder seine Verbindungen 4112 Lungenkrebs durch die Einwirkung von kristallinem Silizium dioxid bei nachgewiesener Quarzstaublungenerkrankung 4203 Adenokarzinome der Nasenhaupt- und Nasenneben- 1 1 höhlen durch Stäube von Eichen- oder Buchenholz 4302 Durch chemisch-irritativ oder toxisch wirkende Stoffe verursachte obstruktive Atemwegserkrankungen (unter best. Voraussetzungen) 18

21 Fortsetzung Neue Berufskrankheitenrenten nach Krankheitsarten Nr. Krankheiten (Anlage zur BKV) Schwere oder wiederholt rückfällige Hauterkrankungen (unter best. Voraussetzungen) 9900 Sonstige Berufskrankheiten BK-Liste der ehemaligen DDR: 18 Benzen, mit krebserregender Wirkung 1 40 Quarz/Sklerodermie Lärm, der Schwerhörigkeit mit sozialer Bedeutung 3 verursacht 54 Teilkörpervibration 1 70 Verschleißkrankheiten der Wirbelsäule 1 80 Hautkrankheiten durch chem. und physikalische 2 Einwirkungen (außer bösartigen Neubildungen) 81 Irritative chronische Krankheiten der oberen und 1 tieferen Luftwege 92 Bösartige Neubildungen oder ihre Vorstufen durch 2 ionisierende Strahlung 93 Bösartige Neubildungen durch Asbest 1 insgesamt:

22 Bestand der Berufskrankheitenrenten nach Krankheitsarten (jeweils am ) Nr. Krankheiten (Anlage zur BKV) Erkrankungen durch Chrom und seine Verbindungen Erkrankungen durch Kohlenmonoxid Erkrankungen durch Schwefelwasserstoff Schleimhautveränderungen, Krebs oder andere Neubildungen der Harnwege durch aromatische Amine Erkrankungen durch Halogenkohlenwasserstoffe Erkrankungen durch Benzol, seine Homologe oder durch Styrol 1315 Erkrankungen durch Isocyanate (unter best. Voraussetzungen) 2101 Erkrankungen der Sehnenscheiden oder des Sehnen gleitgewebes sowie der Sehnen- oder Muskelansätze 2102 Meniskusschäden nach mehrjährigen andauernden oder häufig wiederkehrenden die Kniegelenke überdurchschnittlich belastenden Tätigkeiten 2103 Erkrankungen durch Erschütterung bei Arbeit mit Druckluftwerkzeugen oder gleichartig wirkenden Werkzeugen oder Maschinen 2104 Vibrationsbedingte Durchblutungsstörungen an den Händen (unter best. Voraussetzungen) 2106 Druckschädigung der Nerven Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch langjähriges Heben und Tragen schwerer Lasten oder durch langjährige Tätigkeit in extremer Rumpfbeugehaltung (unter best. Voraussetzungen) 2110 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lenden wirbelsäule durch langjährige, vorwiegend vertikale Einwirkung von Ganzkörperschwingungen im Sitzen (unter best. Voraussetzungen) 2301 Lärmschwerhörigkeit Grauer Star durch Wärmestrahlung Erkrankungen durch ionisierende Strahlen Infektionskrankheiten (unter best. Voraussetzungen) Von Tieren auf Menschen übertragbare Krankheiten Tropenkrankheiten, Fleckfieber Quarzstaublungenerkrankung (Silikose) Quarzstaublungenerkrankung in Verbindung mit aktiver Lungentuberkulose (Siliko-Tuberkulose) Asbeststaublungenerkrankung (Asbestose) oder durch Asbeststaub verursachte Erkrankung der Pleura 4104 Lungenkrebs oder Kehlkopfkrebs in Verbindung mit Asbeststaublungenerkrankung 4105 Durch Asbest verursachtes Mesotheliom des Rippenfells, des Bauchfells oder des Pericards 4106 Erkrankungen der tieferen Atemwege und der Lungen durch Aluminium oder seine Verbindungen 4112 Lungenkrebs durch die Einwirkung von kristallinem Siliziumdioxid bei nachgewiesener Quarzstaublungenerkrankung 20

23 Nr. Krankheiten (Anlage zur BKV) Adenokarzinome der Nasenhaupt- und Nasenneben höhlen durch Stäube von Eichen- oder Buchenhlolz 4301 Durch allergisierende Stoffe verursachte obstruktive Atemwegserkrankungen (unter best. Voraussetzungen) 4302 Durch chemisch-irritativ oder toxisch wirkende Stoffe verursachte obstruktive Atemwegserkrankungen (unter best. Voraussetzungen) 5101 Schwere oder wiederholt rückfällige Hauterkrankungen (unter best. Voraussetzungen) 5102 Hautkrebs oder zur Krebsbildung neigende Hautveränderungen durch Ruß, Rohparaffin, Teer, Anthrazen, Pech oder ähnl. Stoffe BK-Liste der ehemaligen DDR: 01 Blei und seine anorganischen Verbindungen Schwefelkohlenstoff 1 18 Benzen, mit krebserregender Wirkung Aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe Vinylchlorid Salpetersäure Quarz Asbest Thomasschlackenmehl Lärm, der Schwerhörigkeit mit sozialer Bedeutung verursacht 51 Ionisierende Strahlung Nichtionisierende Strahlung Teilkörpervibration Von Mensch zu Mensch übertragbare Infektionserreger und Parasiten 61 Vom Tier auf den Menschen übertragbare Infektionserreger 62 In den Tropen aufgenommene Infektionserreger Verschleißkrankheiten der Wirbelsäule Verschleißkrankheiten von Gliedmaßengelenken Erkrankungen der Sehnengleitgewebe Druckschädigung peripherer Nerven Hautkrankheiten Irritative chronische Krankheiten der oberen und tieferen Luftwege 82 Allergische Krankheiten der oberen und tieferen Luftwege 90 Bösartige Neubildung der Haut Bösartige Neubildung durch chemische Kanzerogene Bösartige Neubildungen oder ihre Vorstufen durch ionisierende Strahlung 93 Bösartige Neubildungen durch Asbest BK-Nummer nicht feststellbar insgesamt:

24 Zahl der Rentenberechtigten am Minderung der Erwerbsfähigkeit aus Arbeitsunfällen Zahl der Renten aus Wegeunfällen aus Berufskrankheiten insgesamt (Sp. 2 4) a) Verletzte und Berufserkrankte 10 % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % 100 % Renten an Verletzte/Erkrankte insgesamt b) Hinterbliebene Witwen Waisen Eltern 3 3 Renten an Hinterbliebene insgesamt Rentenberechtigte insgesamt (a und b)

25 Gesamtbetrag der Entschädigungen Anteil der Entschädigungsleistungen 2004 für Arbeitsunfälle, Wegeunfälle und Berufskrankheiten in Jahr Entschädigungen (EUR) Arbeitsunfälle EUR = 68,41 % Berufskrankheiten EUR = 19,64 % Wegeunfälle EUR = 11,95 % Entschädigungen für Arbeitsunfälle 2004 Entschädigungen für Wegeunfälle 2004 Sonstige Leistungen an Verletzte 2,48 % Verletztenrenten 50,44 % Hinterbliebenenleistungen 22,20 % Verletztenrenten 42,34 % Sonstige Leistungen an Verletzte 2,83 % Heilbehandlung 24,88 % Heilbehandlung 22,23 % Hinterbliebenenleistungen 32,60 % Entschädigungen für Berufskrankheiten 2004 Erkranktenrenten 48,88 % Sonstige Leistungen an Erkrankte 3,69 % Heilbehandlung 11,71 % Hinterbliebenenleistungen 35,72 % 23

26 Verteilung der Unfall- und Berufskrankheitenrenten nach dem Grade der Minderung der Verletzte und Erkrankte Ursprungsjahre Minderung der Erwerbsfähigkeit in v.h *) insgesamt v.h. aller Verletzten u. Erkrankten 7,94 1,47 44,55 8,13 17,41 0,16 1,72 7,07 0,64 4,05 0,17 2,26 0,12 0,10 1,58 0,13 0,98 *) In zahlreichen Fällen des Jahres 2004 ist das Feststellungsverfahren noch nicht abgeschlossen. Verfahren aufgrund des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) A) Widerspruchsverfahren Im Jahre 2004 erhobene Widersprüche * Unerledigte Widersprüche aus dem Jahr =1167 Im Berichtsjahr erledigt durch Abhilfe Aufhebung Zurückweisung wegen Unbegründetheit Zurückweisung wegen Unzulässigkeit Zurücknahme Tod des Widerspruchsführers und auf sonstige Art = 606 Unerledigt am Schluss des Berichtsjahres * Anmerkung 5 Widersprüche richten sich inhaltlich nicht gegen das berufsgenossenschaftliche Handeln, sondern gegen eine gesetzliche Vorgabe (Anpassung der UV-Renten etc. zum ). Diese Widersprüche sind mit dem Hinweis auf anstehende Musterstreitverfahren zum Ruhen gebracht und in der Statistik als auf sonstige Art erledigt erfasst worden. 24

27 Erwerbsfähigkeit sowie der Hinterbliebenenrenten innerhalb der Ursprungsjahre (Stand ) insgesamt Spalten 1 21 v.h. aller Verletzten und Erkrankten Hinterbliebene Witwen Waisen Eltern Insgesamt Spalten , , , , , , , , , , , , , , , ,04 0,28 0,00 1,20 100,00 Die insgesamt Verletzten- und Erkranktenrenten hatten am folgende Laufzeiten: Jahre: Renten aus den Jahren Jahre: Renten aus den Jahren Jahre: Renten aus den Jahren Jahre: Renten aus den Jahren Jahre: Renten aus den Jahren b) Sozialgerichtsverfahren Klagen Berufungen Revisionen Im Jahre 2004 anhängig geworden Aus den Vorjahren übergegangen = = 119 Im Berichtsjahr erledigt zu Gunsten der BG teilweise zugunsten der BG zu Ungunsten der BG durch Vergleich durch Rücknahme der Klage / des Rechtsmittels durch Anerkenntnis der BG auf sonstige Weise = 166 = 39 Unerledigt am Schluss des Berichtsjahres

28 4. Gefahrtarif Gültig zur Berechnung der Beiträge ab 01. Januar a 9b Gewerbezweige - Kaufmännische und technische Verwaltungstätigkeit für das Unternehmen - Gewinnung von Naturstein einschließlich der Gewinnung von Feldspat, Flußspat und Schwerspat sowie Kieselerde - Gewinnung und Aufbereitung von Kies und Sand, Bimskies und Bimssand, Tuffstein und Traß, Farb- und Infusorienerde, Magnesit u. ä.; - Steingräbereien, Quarzit- und Schlackengräbereien; - Abbau von Halden - Geophysikalische Bodenuntersuchungen - Gewinnung von Erdöl und Erdgas - Tiefbohrungen auf Erdöl und Erdgas - Aufbereitung, Be- und Verarbeitung von Rohstoffen und Erzeugnissen der Industrie der Steine und Erden (ohne Kies und Sand); - Recycling von Altbaustoffen; - Gewinnung, Be- und Verarbeitung von Kalkschiefer - Herstellung von Zement, Kalk und Gips; - Herstellung von Porenbeton - Herstellung von Beton- und -fertigteilen - Betrieb von Betonpumpen - Herstellung von Transportbeton, - Herstellung von Asphaltmischgut - Herstellung von Mörtel und Edelputzen 0,79 8,49 6,81 2,78 5,78 8,06 3,90 7,72 4,55 3,42 5. Finanzen Verteilung der Ausgaben Vermögensaufwand 12 % Gefahrtarifstelle Gefahrklasse Verwaltungskosten 10 % 21,9 Mio. EUR Verfahrenskosten 1 % 17,3 Mio. EUR 1,1 Mio. EUR Entschädigung: Rehabilitation und Geldleistungen Prävention: Wirkungs- und Steuerungskosten Vermögensaufwand: Lastenausgleich, Insolvenzgeld, ggf. Vermögenszuführungen, Beitragsnachlässe und Prämien Prävention 8 % 14,7 Mio. EUR 126,0 Mio. EUR Verwaltungskosten: Personal- und Sachkosten, Selbstverwaltung sowie Vergütungen an andere für Verwaltungsarbeiten Entschädigung 69 % Verfahrenskosten: Kosten der Rechtsverfolgung, Kosten der Unfalluntersuchungen und Feststellung der Entschädigungen Summe: rd. 181,0 Mio. EUR 26

29 Bemerkungen zur Umlage 2004 Allgemeines Die Berufsgenossenschaften bringen die Mittel zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben im Wege der nachträglichen Bedarfsdeckung durch Beiträge auf. Der Bedarf wird nach Ablauf eines Geschäftsjahres in Form der Umlagerechnung (Gewinn- und Verlustrechnung) ermittelt. Der sich daraus regelmäßig ergebende Überschuss der Ausgaben ist das Umlagesoll, welches auf die zugehörigen Unternehmer nach Maßgabe des Unternehmensumfanges (anrechnungsfähiges Entgelt) und der Unternehmensgefahr (Veranlagung nach Gefahrklassen) umgelegt wird. Neben dem Bedarf der Berufsgenossenschaft sind von den Unternehmern der Anteil am Lastenausgleich ( 176 ff. SGB VII) und der Anteil am Insolvenzgeld ( 358 ff. SGB III) im Wege des Umlageverfahrens aufzubringen. Entwicklung 2004 und Prognose für das Jahr 2005 Die anhaltende Krise der Bauindustrie belastet weiter die Steine und Erden-Industrie als Zulieferer dieser Branche. Der Rückgang der Bauinvestitionen hat sich zwar im Jahr 2004 verlangsamt, dennoch beeinträchtigen Leerstände in Bürogebäuden und Wirtschaftsparks weiterhin die Investitionsbereitschaft, so dass im Jahr 2005 erneut mit Rückgängen zu rechnen ist. Der Baustoffbedarf wird sich somit weiterhin auf nicht aufschiebbaren Unterhaltungs- und Instandhaltungsbedarf beschränken. Umlage zur Berufsgenossenschaft Auf der Basis des seit 01. Januar 2002 geltenden Gefahrtarifs hat sich die Summe der Beitragseinheiten infolge rückläufiger Gesamtentgelte (rd. 138 Mio. EUR = -3,53%) um 4,08% verringert. Die seit einigen Jahren zu beobachtende Verschiebung der Lohnsummenstruktur in den Gewerbezweigen zu Gunsten der kaufmännischen und technischen Verwaltungstätigkeit hat sich auch 2004 fortgesetzt, obwohl auch hier seit drei Jahren Lohnsummenrückgänge zu verzeichnen sind. Das Umlagesoll zur Berufsgenossenschaft beläuft sich auf rd. 135,9 Mio EUR (2003: rd. 141,2 Mio. EUR). Der Rückgang steht im Zusammenhang mit einer vom Vorstand vorgenommenen Stützung des Beitragsfußes (Reduzierung des die Ausgaben deckenden Umlagesolls durch Einsatz von Betriebsmittel-Reserven in Höhe von rd. 14,2 Mio. EUR (siehe Umlagerechnung, Erträge, Pos. 370). Diese Maßnahme senkte den rechnerischen Beitragsfuß um einen Euro auf 8,75. Vergleich der Rechnungsergebnisse gebnisse EUR Ausgaben Einnahmen Entschädigungsleistungen Prävention Verfahrens- -kosten Beiträge und Gebühren Vermögens- Verwaltungsaufwendungen -kosten Vermögenserträge und sonstige Einnahmen Umlagesoll 27

30 Umlage zum Lastenausgleich Der organisatorische Aufbau der gewerblichen Unfallversicherung in fachlich gegliederte Berufsgenossenschaften wird von dem Gedanken getragen, dass jede gewerbliche Berufsgenossenschaft ihre Last und das Unfallrisiko der ihr angehörenden Gewerbezweige allein trägt. Eine allgemeine Solidarhaftung über die Grenzen der einzelnen Berufsgenossenschaften hinweg erfolgt nur in besonders gelagerten Ausnahmefällen. Zweck dieser Regelung ist, die beitragspflichtigen Unternehmer vor übermäßiger Beitragsbelastung zu schützen, wenn durch besondere Ereignisse die Arbeitsentgelte im Verhältnis zur Unfallbelastung extrem gesunken sind, wie dies durch Schließungen im Bereich des Bergbaus erfolgt ist. Für das Erreichen einer Ausgleichsberechtigung spielen drei Faktoren eine Rolle, nämlich die Rentenbelastung, ausgedrückt durch den Rentenlastsatz (Verhältnis der Aufwendungen für Renten, Abfindungen und Sterbegeld zu den beitragspflichtigen Entgelten), die Entschädigungsbelastung, ausgedrückt durch den Entschädigungslastsatz (Verhältnis der gesamten Entschädigungsleistungen zu den beitragspflichtigen Entgelten), sowie der Rentenlastsatzanstieg innerhalb von fünf Jahren. Der Schwellenwert für das Erreichen eines Ausgleichsrechts liegt für den Rentenlastsatz beim 4,5fachen, für den Entschädigungslastsatz beim 5fachen des jeweils durchschnittlichen Lastsatzes aller Berufsgenossenschaften. Der Schwellenwert beim Rentenlastanstieg wird in Teilschritten bis zum Jahr 2012 vom 1,5fachen auf das 1,25fache des Durchschnitts abgesenkt. Der Schwellenwert für das Erreichen der Neutralzone, welche eine Entbindung von der Ausgleichspflicht für die Berufsgenossenschaften bewirkt, die zwar hoch mit Renten bzw. Entschädigungen belastet sind, die Grenzwerte für ein Ausgleichsrecht aber nicht überschreiten, wird bis zum Jahr 2012 in Teilschritten vom 4,1fachen auf das 2,5fache des Durchschnitts (Rentenlastsatz) bzw. vom 4,6fachen auf das 3fache des Durchschnitts (Entschädigungslastsatz) bzw. vom 1,7fachen auf das 1,3fache des Durchschnitts (Altrentenquote = Verhältnis der im Umlagejahr angefallenen Aufwendungen für Renten, Abfindungen und Sterbegeld zu dem Teil dieser Aufwendungen, der auf Versicherungsfällen beruht, die im Umlagejahr oder in den vier vorausgegangenen Jahren erstmals festgestellt wurden) abgesenkt. Werden die Schwellenwerte unterschritten, besteht Ausgleichspflicht. Im Berichtsjahr hat die Steinbruchs-Berufsgenossenschaft keinen der beschriebenen Schwellenwerte überschritten und war somit ausgleichspflichtig. Ausgleichsberechtigt waren neben der Bergbau-Berufsgenossenschaft die Bau-Berufsgenossenschaft Hamburg, die Bau-Berufsgenossenschaft Hannover, die Bau-Berufsgenossenschaft Frankfurt/Main, die Bau-Berufsgenossenschaft Bayern und Sachsen, die Tiefbau-Berufsgenossenschaft und die Binnenschifffahrts-Berufsgenossenschaft. Die ausgleichspflichtigen Berufsgenossenschaften, darunter die Steinbruchs-Berufsgenossenschaft, haben an diese Berufsgenossenschaften für das Jahr 2004 insgesamt rd. 440 Mio. EUR (2003: rd. 460 Mio. EUR) zu entrichten. Analog zum Rückgang des Gesamtausgleichs hat sich der von der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft aufzubringende Umlageanteil am Lastenausgleich gegenüber dem Vorjahr um ,35 EUR (-8,2%) verringert. Der Freibetrag, welcher für jedes Unternehmen bei der Berechnung der Beiträge zum Lastenausgleich außer Betracht bleibt, wurde von EUR auf EUR angehoben. Vergleich der Rechnungsergebnisse gebnisse (Anteil Lastenausgleich gem. 176 ff SGB VII) EUR Ausgaben Einnahmen Beitragsausfälle Anteil Lastenausgleich Beiträge und Gebühren Umlagesoll 28

31 Umlage zum Insolvenzgeld Seit Einführung des Gesetzes über Konkursausfallgeld im Jahr 1974 sind die Aufwendungen für Insolvenzgeld von der deutschen Wirtschaft über die Berufsgenossenschaften als Inkassostellen der Bundesagentur für Arbeit zu erstatten. Einfluss auf die Höhe dieser Aufwendungen haben weder die Berufsgenossenschaften noch die Bundesagentur für Arbeit, da sie allein in Abhängigkeit von der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt stehen. Im Jahr 2004 kam es in Deutschland zu Insolvenzfällen. Davon entfielen auf Unternehmen und auf Privatschuldner. Dies war gegenüber dem Jahr 2003 eine Gesamtzunahme von 17,4 %. Mit 46 % gab es den stärksten Anstieg bei den Verbraucherinsolvenzen. Die Unternehmensinsolvenzen liegen um 0,3 % unter Vorjahresniveau. Die Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften, und damit der größeren Unternehmen, gingen um knapp 6 % zurück. Der Forderungsbetrag für Insolvenzgeld-Zahlungen der Bundesagentur für Arbeit ist dementsprechend gegenüber dem Vorjahr um 15 % gesunken. Er beträgt für das Jahr 2004 insgesamt rd. 1,4 Mrd. EUR (2003: rd. 1,7 Mrd. EUR). Analog zum Absinken der Insolvenzgeldzahlungen ist der Umlageanteil der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft nach kräftigen Steigerungen in den Jahren 2001 und 2002 im Jahr 2004 erneut gesunken, und zwar um 1,8 Mio. EUR (17,4 %) auf 8,7 Mio. EUR. Der Beitrag für das Insolvenzgeld wird in gleicher Weise berechnet wie jener im Rahmen des Lastenausgleichsverfahrens, jedoch mit der Einschränkung, dass ein Freibetrag nicht eingeräumt wird. Vergleich der Rechnungsergebnisse gebnisse (Anteil Insolvenzgeld gem. 358 ff. SGB III) EUR Ausgaben Einnahmen Beitragsausfälle Anteil Insolvenzgeld Beiträge und Gebühren Umlagesoll 29

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