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1 developpp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft

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3 Wenn du schnell gehen willst, gehe alleine. Wenn du weit kommen willst, gehe zusammen. Afrikanisches Sprichwort

4 4 developpp.de 93 % der Unternehmen, die ein Projekt im Rahmen von developpp.de umgesetzt haben, würden dies wieder tun. Quelle: Online-Befragung von 101 Unternehmen, die bereits developpp.de-projekte umgesetzt haben. 53 % der Unternehmer sehen in developpp.de eine Möglichkeit, ihre soziale Verantwortung wahrzunehmen, 52 % möchten die Risiken ihres Markteintritts in Entwicklungs- und Schwellenländer durch developpp.de reduzieren. Mehrfachnennungen möglich

5 developpp.de 5 Inhaltsverzeichnis Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Seite 7 Chancen für Entwicklung vor Ort Seite 9 Chancen für Unternehmen Seite 9 DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Seite 11 Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Seite 12 sequa ggmbh Seite 13 Beispiele aus der Praxis Seite 14 Bewerbungen bei developpp.de Seite 16 Strategische Entwicklungspartnerschaften Seite 21 Impressum Seite 22

6 6 developpp.de

7 developpp.de 7 Große Herausforderungen sind am besten gemeinsam zu bewältigen. Deshalb hat das BMZ ein Programm ins Leben gerufen, das die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Entwicklungspolitik zu beiderseitigem Nutzen unterstützt: developpp.de. Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft developpp.de richtet sich an Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren und dabei ihr unternehmerisches Engagement nachhaltig gestalten wollen. Im Rahmen des Programms stellt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) solchen Unternehmen finanzielle und auch fachliche Unterstützung zur Verfügung. Von den Gesamtkosten trägt das Unter nehmen mindestens die Hälfte; das BMZ steuert maximal Euro bei. Solche sogenannten Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft können bis zu drei Jahre dauern, in den unterschiedlichsten Branchen angesiedelt sein und sich mit verschiedensten Themen befassen: von A wie Abwassermanagement bis Z wie Zertifizierungen. Im Rahmen von developpp.de kooperieren Unternehmen stets mit einem der drei öffentlichen Partner, die das Programm im Auftrag des BMZ umsetzen: DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und sequa ggmbh. Diese öffentlichen Partner unterstützen Sie dabei, Ihr Engagement zu planen, zu finanzieren und vor Ort umzusetzen. Sie beraten Sie, wie sich Ihre internationalen Aktivitäten nachhaltig ausrichten und neue Märkte erschließen lassen und wie das dazu beiträgt, die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort zu verbessern. Seit Programmbeginn im Jahr 1999 haben DEG, GIZ und sequa gemeinsam mit Kleinunternehmen, mittelständischen Betrieben oder börsennotierten Großkonzernen mehr als Entwicklungspartnerschaften in mehr als 70 Ländern weltweit durchgeführt. Bewerben Sie sich für developpp.de Um an developpp.de teilzunehmen, reichen Unternehmen einen Projektvorschlag bei den Ideenwettbewerben ein. Diese finden vierteljährlich statt und werden auf ausgeschrieben. Mitmachen können grundsätzlich alle deutschen und in der EU registrierten Unternehmen. Hat eine Kooperation das Potenzial, einen herausragenden entwicklungspolitischen Nutzen zu erzielen, kann sie als Strategische Entwicklungspartnerschaft außerhalb der Ideenwettbewerbe auch in größerem Umfang gefördert werden.

8 developpp.de unterstützt Unternehmen dabei, die Risiken ihres internationalen Engagements zu reduzieren. Das liegt auch im Interesse der Entwicklungspolitik denn ohne Beitrag der Wirtschaft kann keine nachhaltige Entwicklung stattfinden. Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift. Sunzi, chinesischer Stratege, 500 v. Chr.

9 developpp.de 9 Chancen für Entwicklung vor Ort Das Ziel der Entwicklungspolitik: die Lebensbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern langfristig zu verbessern und zwar genau dort, wo besonderer Handlungsbedarf besteht. Zu diesem Zweck bündelt developpp.de öffentliche und private Ressourcen. Denn Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, sichern Einkommen, vermitteln Know-how und führen zukunftsfähige Technologien ein. Darüber hinaus dienen deutsche und europäische Unternehmen, die international aktiv sind, häufig als Vorbild für lokale Unternehmen: Ihre Arbeits-, Umwelt- und Sozialstandards liegen oft über dem gesetzlich geforderten Mindestmaß. Auch bei der Aus- und Weiterbildung und bei Qualitätsstandards sind deutsche Unternehmen weltweit führend. Firmen, die sich im Rahmen von developpp.de engagieren, nehmen ihre unternehmerische Verantwortung wahr und tragen dazu bei, die Globalisierung gerechter zu gestalten. Chancen für Unternehmen Entwicklungs- und Schwellenländer sind die Märkte von morgen. Vielen Unternehmen scheint es jedoch zu riskant, sich dort zu engagieren. Die Gründe: schlechte Infrastruktur, fehlende lokale Fachkräfte oder kulturelle Hürden. developpp.de hilft dabei, diese Hindernisse zu über winden. Die öffentlichen Partner DEG, GIZ und sequa unterstützen Unternehmen dabei, vor Ort Fuß zu fassen. Sie verfügen über jahrzehntelange Erfahrung in Entwicklungs- und Schwellenländern und sind weltweit vernetzt mit Partnern aus Regierung, Wirtschaft, Gemeinden, Kammern und Nichtregierungs organisationen. developpp.de hilft Ihnen, vor Ort Vertrauen zu schaffen und damit die Grundlage für langfristige Geschäftserfolge zu legen. Gleichzeitig halten staatliche Zuschüsse finanzielle Risiken überschaubar.

10 10 developpp.de Im Rahmen von developpp.de kooperieren Unternehmen stets mit einem der drei öffentlichen Partner, die das Programm im Auftrag des BMZ umsetzen: DEG, GIZ und sequa. Zusammen mit den Unternehmen arbeiten sie daran, dass ihr gemeinsames Engagement den Menschen vor Ort zugutekommt und gleichzeitig zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beiträgt. Erst such dir einen Begleiter, dann einen Weg. Afghanisches Sprichwort

11 developpp.de 11 Andreas Eke, Geschäftsführer von Futuro Forestal, zu einem gemeinsamen Aufforstungs-Projekt mit der DEG in Nicaragua: Das gesamte Projekt wäre ohne die verlässliche Hilfe der DEG nicht möglich gewesen. Ich denke, ich kann rückhaltlos sagen, dass ich jedem anderen zu ähnlichen Partnerschaften im Kontext der ländlichen Direktinvestitionen und der Entwicklungszusammenarbeit raten würde. DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Als Tochterunternehmen der KfW Bankengruppe finanziert die DEG seit 1962 Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Als einer der größten europäischen Entwicklungsfinanzierer für den Privatsektor setzt sie sich für den Ausbau privatwirtschaftlicher Strukturen ein, um zu nachhaltigem Wachstum und einer dauerhaften Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen beizutragen. Die DEG finanziert vor allem Investitionen in der Agrarwirtschaft, der verarbeitenden Industrie und im Infrastruktursektor. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Förderung des Finanzsektors, um vor Ort einen verlässlichen Zugang zu Kapital zu ermöglichen Von einer Zusammenarbeit mit der DEG profitieren deshalb insbesondere Unternehmen, die mittelfristig größere Investitionen in Entwicklungs- oder Schwellen ländern planen und dafür das breite Knowhow der DEG zu Finanzierung und Strukturierung nutzen wollen oder langfristige Finanzierungen in Form von Beteiligungen oder Darlehen suchen. Weitere Informationen unter Im Rahmen von developpp.de entwickelt die DEG gemeinsam mit Unternehmen detaillierte Konzepte für die Umsetzung der Projekte und kann dabei auch im Hinblick auf eine spätere Investitionsfinanzierung beraten. Darüber hinaus stehen weitere Förderprogramme für Machbarkeitsstudien, Begleitmaßnahmen und Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft zur Verfügung.

12 12 developpp.de Johannes Puy, Teamleiter bei Mörk Water Solutions, zur Kooperation mit der GIZ auf Sansibar: Für uns war das Projekt der Start in einen ganz neuen Markt. Die GIZ war dabei mit ihrem Know-how vor Ort eine große Hilfe. Durch die Kooperation konnten wir das Risiko im afrikanischen Markt besser kontrollieren und neue Geschäftspotenziale erschließen." Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Eine ausgewiesene Regionalexpertise, hohe Fachkompetenz und praxiserprobtes Managementwissen bilden das Rückgrat des umfassenden Leistungsangebots der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Als deutsches Bundesunternehmen unterstützt die GIZ die Bundesregierung dabei, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Sie bietet ihren Auftraggebern und Partnern nachfrageorientierte, maßgeschneiderte und wirksame Dienstleistungen für politische, wirtschaftliche und soziale Veränderungsprozesse an. Unternehmen, die mit der GIZ im Rahmen von developpp.de kooperieren, profitieren neben einer jahrzehntelangen Erfahrung in der internationalen Zusammenarbeit von einem weltweiten Netzwerk und Kontakten zu Regierungen, Behörden und NGOs vor Ort. Die GIZ ist in über 130 Ländern aktiv. Sie bietet weitreichende Sektor- und Regionalex pertise, interkulturelles Know-how sowie Erfahrungen im Management komplexer, überregionaler Prozesse mit verschiedenen Partnern. Weitere Informationen unter

13 developpp.de 13 Guylaine Le Loarer, Leiterin Forschung und Entwicklung bei Börlind, zur Zusammenarbeit mit der sequa in Mali: Im Laufe des Projekts konnten wir die Qualität unseres Rohstoffs, der Karité- Nussbutter, deutlich steigern und ihn nach Biostandard zertifizieren lassen. Die sequa war mit ihrem Know-how in der beruflichen Bildung ein unverzichtbarer Begleiter, um unsere Partner in Mali entsprechend zu qualifizieren. sequa ggmbh Die sequa ggmbh ist eine weltweit tätige Entwicklungsorganisation und führt seit 1991 in enger Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft Programme und Projekte der internationalen Zusammenarbeit durch. sequa bietet Kompetenz und Erfahrung in den vier Geschäftsfeldern Kammern und Verbände, Privatsektorentwicklung, berufliche Bildung sowie sozialer Dialog. Gesellschafter von sequa sind die vier Spitzenverbände DIHK, ZDH, BDI und BDA (51 Prozent) sowie seit 2010 auch die GIZ (49 Prozent). Damit vereint sequa das Know-how und die Netzwerke der deutschen Wirtschaft mit den Erfahrungen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. auf die Erfahrung und das Wissen von mehr als Berufsbildungseinrichtungen deutscher Kammern und Verbände zurückgreifen. Für Unternehmen, die sich im Rahmen von developpp.de in Entwicklungs- und Schwellenländern bei der beruflichen Bildung, Ausbildung oder Qualifizierung von Fachkräften engagieren möchten, ist sequa der erste Ansprechpartner. Weitere Informationen unter Zu den Kernkompetenzen von sequa zählt die Förderung von wirtschaftsnahen, praxisbezogenen und bedarfsorientierten Berufsbildungsmaßnahmen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dabei kann sequa auch

14 14 developpp.de Beispiele aus der Praxis Von A wie Abwassermanagement bis Z wie Zertifizierung: Weltweit haben DEG, GIZ und sequa seit Programmbeginn im Jahr 1999 zusammen mit deutschen und europäischen Unternehmen mehr als developpp.de-projekte umgesetzt.

15 developpp.de 15 Mode Made in Egypt Gemeinsam mit der sequa und lokalen Partnern in Ägypten qualifiziert der Messe Import Shop Berlin lokale Trainerinnen und Trainer, um ägyptische Modedesignerinnen auszubilden. Bislang haben über 100 Frauen im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft gelernt, moderne Designs zu entwerfen und Musterproduktionen anzufertigen. Das macht sie als Auftragnehmerinnen interessant für Modehersteller. Auch der Messe Import Shop Berlin profitiert von den authentischen Entwürfen der ägyptischen Designerinnen und bleibt für Fachbesucherinnen und -besucher attraktiv. Solarlicht für ländliche Gebiete Im Rahmen einer Entwicklungspartnerschaft haben die Phaesun GmbH und die DEG ein Netz aus Solarshops im ländlichen Mosambik aufgebaut. Sie bieten den Menschen in diesen entlegenen Gebieten günstige Solarsysteme und Lampen an. Die Menschen erhalten damit Zugang zu sauberer und sicherer Energie für ihre Haushalte, Schulen, Gesundheitsstationen und Unternehmen. Phaesun und DEG haben für das Projekt auch lokale Fachkräfte ausgebildet und damit das Know-how zu erneuerbaren Energien nachhaltig im Land verankert. Ökologischer Tee-Anbau In Nepal haben TeeGschwendner und die GIZ Kleinbauern dabei unterstützt, ihre Teeproduktion auf ökologischen Anbau umzustellen und zertifizieren zu lassen. Mit positiven Folgen: Der Verzicht auf Pestizide schont die Umwelt und die Gesundheit der Farmer. TeeGschwendner kann sich langfristig auf Lieferungen in hoher Qualität verlassen. Das Projekt stößt im Land auf großes Interesse: Auch andere Produzenten und die nepalesische Regierung sind auf die Vorteile des ökologischen Tee-Anbaus aufmerksam geworden.

16 16 developpp.de Sie möchten an developpp.de teilnehmen? Viermal im Jahr haben Sie Gelegenheit, sich mit einem Projektvorschlag bei einem der drei öffentlichen Partner zu bewerben, die mit der Durchführung des Programms beauftragt sind. Ist Ihre Bewerbung erfolgreich, entwickelt die DEG, die GIZ oder sequa gemeinsam mit Ihnen einen detaillierten Projektplan, der auch die jeweiligen Beiträge der Kooperationspartner definiert und festhält.

17 developpp.de 17 Bewerben Sie sich für developpp.de Teilnahmekriterien prüfen Umsetzung beginnen Partner auswählen & Projektideen entwickeln Bewerbung einreichen

18 18 developpp.de Teilnahmekriterien prüfen Prüfen Sie, ob Ihr Geschäftsfeld und Ihre Projektidee den Teilnahmekriterien von developpp.de ent sprechen. Für alle Bewerbungen gelten einheitliche Kriterien und Grundsätze. Welche Länder als Projektländer in Frage kommen, können Sie auf der Webseite nachlesen. Bewerben Sie sich für developpp.de, wenn Ihr Unternehmen in Deutschland, in der Europäischen Union (EU) oder in einem Land der European Free Trade Association (EFTA) registriert ist. Unternehmen mit Sitz in einem Entwicklungs- oder Schwellenland, an denen ein in der EU oder in einem EFTA-Land registriertes Unternehmen oder ein Staatsangehöriger der EU bzw. EFTA mindestens 25 Prozent der Unternehmensanteile halten, sind ebenfalls antragsberechtigt. Verbände, Stiftungen, Nichtregierungsorganisationen, Auslandshandelskammern oder eingetragene Vereine sind zwar selbst nicht antragsberechtigt, können grundsätzlich jedoch als Projektpartner des antragstellenden Unternehmens an developpp.de-projekten mitwirken. Die wirtschaftliche Stärke Ihres Unternehmens sollte in einem angemessenen Verhältnis zu den Kosten des geplanten developpp.de-projekts stehen. developpp.de-bewerber müssen daher folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: Eine Million Euro Jahresumsatz Zehn Mitarbeiter Drei operative Geschäftsjahre Im Folgenden weitere wichtige Kriterien. Eine detaillierte Übersicht aller Anforderungen finden Sie auf Jede Maßnahme muss mit den entwicklungspolitischen Zielvorgaben der Bundesregierung vereinbar sein. Komplementarität Die öffentlichen und privaten Beiträge sollen sich so ergänzen, dass beide Partner durch die Kooperation ihre jeweiligen Ziele kostengünstiger, wirksamer und schneller erreichen. Subsidiarität Ein öffentlicher Beitrag im Rahmen von developpp.de wird nur geleistet, wenn Ò der private Partner das developpp.de-projekt ohne den öffentlichen Partner nicht durchführen würde, Ò das developpp.de-projekt nicht gesetzlich erforderlich ist, Ò durch das developpp.de-projekt ein angemessener volkswirtschaftlicher, entwicklungspolitischer Nutzen für das Entwicklungsland entsteht, der über den betriebswirtschaftlichen Nutzen des privaten Partners hinausgeht. Wettbewerbsneutralität Die Zugangsbedingungen zum Programm developpp. de sind für alle Unternehmen gleich. Die Auswahl der Unternehmen erfolgt auf Basis einheitlicher Kriterien und Grundsätze. Ein Anspruch der Unternehmen auf Förderung im Rahmen des developpp.de-programms besteht nicht. Eigenbeitrag der Wirtschaft Der öffentliche Beitrag darf 50 Prozent der Gesamtkosten nicht überschreiten und liegt bei maximal EUR. Eine höhere Förderung ist im Rahmen von Strategischen Entwicklungspartnerschaften möglich, die zusätzliche Kriterien erfüllen müssen. Kommerzielles Interesse Das kommerzielle Interesse des Unternehmens am Projekt muss klar erkennbar sein. Ausschließlich gemeinnützige Projekte können hingegen im Rahmen von developpp.de nicht gefördert werden. Nachhaltigkeit Das developpp.de-projekt muss sich grundsätzlich in ein nachhaltiges Engagement des Unternehmens im Entwicklungs- oder Schwellenland einbetten. Ein besonderes Gewicht liegt auf der Nachhaltigkeit über das Projektende hinaus.

19 developpp.de 19 Öffentlichen Partner auswählen Um an developpp.de teilzunehmen, bewerben sich Unternehmen im Laufe eines Ideenwettbewerbs direkt bei DEG, GIZ oder sequa. DEG, GIZ und sequa haben unterschiedliche Kompetenzen und Schwerpunkte. Um herauszufinden, welcher Partner Sie am besten unterstützen kann, können Sie sich bereits vorab mit den öffentlichen Partnern in Verbindung setzen. Die Kontaktdetails finden Sie auf Es ist nicht möglich, sich gleichzeitig bei mehr als einem Partner zu bewerben. Bewerbung einreichen Ihren Projektvorschlag reichen Unternehmen spätestens bis zum Ende der jeweiligen Bewerbungsphase bei dem von ihnen ausgewählten Partner ein. Die developpp.de-bewerbungsphasen laufen viermal im Jahr jeweils von: 15. Februar bis 31. März 15. Mai bis 30. Juni 15. August bis 30. September 15. November bis 31. Dezember Umsetzung beginnen Nach Ende jeder Bewerbungsphase werten DEG, GIZ und sequa die Projektvorschläge aus und treffen eine Vorauswahl der geeigneten Projekte. Spätestens vier Wochen nach Bewerbungsschluss werden die Unternehmen darüber informiert, ob ihr Projektvorschlag in eine Vorauswahl aufgenommen wurde. Ist das der Fall, entwickeln die Unternehmen den Projektvorschlag gemeinsam mit DEG, GIZ oder sequa weiter und erarbeiten ein detailliertes Projektkonzept. Das Unternehmen legt darüber hinaus eine genaue Kostenkalkulation sowie einen Zeitplan für die einzelnen Projektstufen vor. Die öffentlichen Partner holen eine Auskunft der Kreditwürdigkeit ein. Fällt die Prüfung dieser Unterlagen positiv aus, schließen das Unternehmen und der öffentliche Partner einen Vertrag und beginnen mit der Umsetzung des Projekts.

20 20 developpp.de Zusätzlich zu den Ideenwettbewerben besteht die Möglichkeit, developpp.de-projekte, die einen herausragenden entwicklungspolitischen Nutzen erzielen, als sogenannte Strategische Entwicklungs partnerschaften besonders zu fördern.

21 developpp.de 21 Strategische Partnerschaften Strategische Entwicklungspartnerschaften sind in der Regel überregional angelegt, können thematisch ganze Branchen umfassen und weltweit unterschiedlichste Akteure aus Industrie und Handel, Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen sowie anderen nationalen und internationalen Organisationen zusammenbringen. Grundsätzlich gelten die developpp.de-kriterien auch für Strategische Entwicklungspartnerschaften. Darüber hinaus müssen solche Kooperationen auch folgende Anforderungen erfüllen. Hoher Innovationsgrad und Potenzial zur Replizierbarkeit Überdurchschnittliche strukturbildende Wirkungen Hohe Breitenwirksamkeit Multi-Stakeholder-Ansatz Im Rahmen von developpp.de lassen sich Strategische Entwicklungspartnerschaften mit der DEG oder der GIZ umsetzen. DEG: Strategische Projekte GIZ: Strategische Allianzen Ò Strategische Projekte werden mit einem Partnerunternehmen in einem oder mehreren Entwicklungs- und Schwellenländern durchgeführt. Ò Das Gesamtvolumen des Projekts (öffentliche und private Beiträge) beträgt mindestens Euro. Ò Der öffentliche Förderbeitrag liegt dabei bei maximal 50 Prozent. Ò Strategische Allianzen werden mit mindestens zwei Partnerunternehmen in mindestens zwei Entwicklungs- und Schwellenländern durchgeführt. Ò Das Gesamtvolumen des Projekts (öffentliche und private Beiträge) beträgt mindestens Euro. Ò Auch hier ist der öffentliche Förderbeitrag auf maximal 50 Prozent begrenzt.

22 22 developpp.de Das Bundeministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Referat Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, Servicestelle hat die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH mit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für developpp.de beauftragt. Herausgeber Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Sektorvorhaben Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und CSR Sitz der Gesellschaft Dag-Hammarskjöld-Weg Eschborn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Friedrich-Ebert-Allee Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Redaktion Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Sektorvorhaben Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und CSR Lektorat Barbara Helfer Satzbau, Frankfurt am Main Gestaltung KROMATIV. Marken und Design, Druck Metzger-Druck GmbH, Obrigheim Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier Stand November 2013 Bildnachweis Titelseite Getty Images; S.9 Oben Mörk Water Solutions, Unten Merck Group; S.14 Oben Messe Berlin, Mitte Phaesun GmbH, Unten Ujjwal Bajracharya; S.21 Markus Kirchgessner Kartenmaterial Die kartografische Darstellung dient nur dem informativen Zweck und beinhaltet keine völkerrechtliche Anerkennung von Grenzen und Gebieten. Die GIZ übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit oder Vollständigkeit des bereitgestellten Kartenmaterials. Jegliche Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Benutzung entstehen, wird ausgeschlossen. Die GIZ ist für den Inhalt der vorliegenden Publikation verantwortlich. Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung; Referat Zusammenarbeit mit der Wirtschaft; Servicestelle Postanschriften der Dienstsitze BMZ Bonn Dahlmannstraße 4, Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) BMZ Berlin im Europahaus Stresemannstraße 94, Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) poststelle@bmz.bund.de

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