Projekt Verbesserung des Liegenschaftskatasters. Erfahrungsberichte
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- Maja Holst
- vor 6 Jahren
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1 Projekt Verbesserung des Liegenschaftskatasters Erfahrungsberichte
2 Gliederung 1. Ziel und Inhalt des Projektes 2. Auswahl der Pilotgebiete 3. Qualität der bereitgestellten Unterlagen 4. Angewandte Methoden 5. Erfahrungen 6. Erforderliche Ressourcen 7. Bewertung der Ergebnisse 8. Schlussfolgerung
3 1. Inhalt Aufgabe uvb VwVLika Nr. 1 Absatz 1 Die katasterführenden Behörden sind in ihrem Amtsbezirk für die Führung der Daten des Liegenschaftskatasters zuständig. VwVLika Nr. 3 Absatz 3 Bestandsdaten genügen den geometrischen Anforderungen, wenn Vermessungskoordinaten vorliegen oder Präsentationskoordinaten die tatsächlichen Verhältnisse mit einer Lagetreue von mindestens a) einem Meter in bebauten Gebieten oder b) drei Metern in unbebauten Gebieten abbilden. Geometrische Beziehungen, insbesondere Nachbarschaft, Rechtwinkligkeit, Geradlinigkeit und Parallelität, sollen mit der zur Darstellung erforderlichen Genauigkeit abgebildet werden.
4 1. Ausgangssituation
5 1. Projektteam Taggeselle, Jörg SMI Referat 42 Projektleiter Kirchner, Andreas SMI Referat 42 Stellv.Projektleiter Löbert, Michael SMI Referat 42 Projektbetreuer Otte, Lothar LV Sachsen Vertreter Töpfer, Klara Staatliche Vermessungsämter Vertreterin Krone, Günter Städtische Vermessungsämter Vertreter Heide, Wolfgang Beyer, Susan BdVI Landesgruppe Sachsen Sächsischer Städte- und Gemeindetag Vertreter nachrichtlich beteiligt
6 1. Projektziele 1. Festlegung und Konsolidierung der geometrischen Qualitätskriterien für ALK 2. Festlegung von Anforderungen an ein flächendeckendes Passpunktgerüst zur Verbesserung der ALK 3. Was ist erforderlich, um generelle Flächendeckung zu erreichen (Anforderung an Passpunktgerüst, Methode, Zeithorizont) 4. Bestimmung und Beschreibung geeigneter Methoden zur Qualitätsverbesserung mit Abschätzung von Aufwand und Kosten sowie 5. Vergleich verschiedener Methoden zur Variantenvergleich für Qualitätsverbesserung (Vorzugsvariante, Zeit- und Kostenbetrachtung)
7 2. Pilotprojekte - Grundsätze Die Pilotprojekte sollen nicht eine Gemarkung, sondern die entsprechenden Kilometerquadrate umfassen. Fehler in den Bestandsdaten: Erkennt der ÖbV Fehler in den Bestandsdaten, ist das weitere Vorgehen mit dem Vermessungsamt abzusprechen. Die Berichtigung ist nach Nr. 10 Abs. 1 VwVLika Aufgabe der katasterführenden Behörde. ÖbV als Verwaltungshelfer (Werkvertrag über die Bestimmung von Sollpunkten zwischen LV und ÖbV)
8 2. Pilotprojekte - Vertragsinhalt Zur Verbesserung der ALK werden flächenmäßig verteilte Sollpunkten bestimmt Bestimmung von Sollpunkten im Abstand von etwa 300 m von bereits koordinatenmäßig bestimmten Grenzpunkten Für die zuverlässige Sollpunktbestimmung sind drei Punkte je Punkthaufen notwendig. Gebiete, in denen bereits koordinatenmäßig bestimmte Grenzpunkte vorliegen, werden nicht weiter untersucht Zusätzliche Sollpunkte z.b. zur Klärung von Widersprüchen in der ALK oder in Gebieten; in denen geometrische Verzerrungen vermutet werden Grenzpunkte auf Gemarkungs- oder historischen Blatt-Grenzen sollen einbezogen werden
9 2. Pilotprojekte - Ablauf bis Vorbereitung der Pilotprojekte durch LV und VÄ (BZ, BO, SZ) bis Abschluss der Verträge mit den beteiligten ÖbV Bereitstellung der Vorbereitungsdaten bis Bearbeitung durch ÖbV (Werkvertrag) Abgabe der Ergebnisse durch ÖbV an VA bis VA: Prüfung und Übernahme der Ergebnisse in das Lika Workshop mit den Beteiligten
10 2. Pilotprojekte - Gebietskriterien Anzahl der Pilotprojekte 3 Lage Größe des Gebietes Flurstücksdichte Verteilung Siedlungs- und sonstige Flächen Gelände, Höhenlage Repräsentative Unterlagen des Liegenschaftskatasters zufällig ganze Gemarkung (durchschnittlich); Kilometerquadrate Keine Vorgaben Keine Vorgaben Keine Vorgaben Ohne (Neumessung,...)
11 2. Pilotprojekte - Auswahl bekannte Probleme im Liegenschaftskataster keine offensichtliche Probleme, kein Neumessungsgebiet, keine Problemhäufung, bislang keine umfassenden Passpunktbestimmungen sonstiges Gemarkung im DMS-Lika erfasst Zufällige/ durchschnittliche Gemarkung
12 VA BZ SZ BO Gemarkung/ Gemeinde Cosul Großpostwitz Pfaffenhain Jahnsdorf/ Erzgebirge Nepperwitz Bennewitz Bemerkung FR mit Koordinaten: 9 Flurstücke: 239 Fläche: 2,0 km² FR mit Koordinaten: 40 Flurstücke: 300 Fläche: 3,6 km² FR mit Koordinaten: 22 Flurstücke: 573 Fläche: 3,5 km²
13 3. Qualität der bereitgestellten Unterlagen 3.1 Eigenschaften des Pilotgebietes Nepperwitz 23 festgelegte Verdichtungsgebiete - verteilt auf 7 km Quadrate - Abstand untereinander m - nur eine eingeschlossene Ortslage (Nepperwitz)
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15 3. Qualität der bereitgestellten Unterlagen 3.1 Eigenschaften des Pilotgebietes Nepperwitz 23 festgelegte Verdichtungsgebiete - verteilt auf 7 km Quadrate - Abstand untereinander m - nur eine eingeschlossene Ortslage (Nepperwitz) - weitere Ortschaften mit festgestellten Grenzpunkten im Umfeld Bearbeitungsgebiet 15 km²
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17 3. Qualität der bereitgestellten Unterlagen 3.1 Eigenschaften des Pilotgebietes Nepperwitz 23 festgelegte Verdichtungsgebiete - verteilt auf 7 km Quadrate - Abstand untereinander m - nur eine eingeschlossene Ortslage (Nepperwitz) - weitere Ortschaften mit festgestellten Grenzpunkten im Umfeld Bearbeitungsgebiet 15 km² - Lage der Verdichtungsgebiete + 2 am bzw. auf dem Muldedamm + 3 an Gräben + 6 im Uferbereich der Mulde (Uferwiesen) + 7 auf Feldern + 3 im Wald + 1 an einer Bundesstraße
18 3. Qualität der bereitgestellten Unterlagen 3.2 Qualität der bereitgestellten Unterlagen/des Katasters Urkartenblätter bereit gestellt davon 31 für Grenzbestimmung verwendet
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20 3. Qualität der bereitgestellten Unterlagen 3.2 Qualität der bereitgestellten Unterlagen/des Katasters Urkartenblätter bereit gestellt davon 31 für Grenzbestimmung verwendet - Urkarten mit Spannmaßen in 13 von 23 Verdichtungsgebieten - nur in 2 von 23 Fällen Zahlennachweise mit Anschluss an LGA-2- oder 3-Punkte < 100 m - in weiteren 6 von 23 Fällen Zahlennachweis mit Anschluss an LGA-2- oder 3-Punkte > 100 m - nur für 10 Gebiete Fortführungsrisse verfügbar
21 3. Qualität der bereitgestellten Unterlagen 3.3 Schwierigkeiten im Pilotgebiet Nepperwitz - für 50 % des Bearbeitungsgebietes keine Zahlennachweise - lokale einwandfreie Vermessungen ohne Verknüpfung durch Zahlennachweise - Widersprüche zwischen verschiedenen lokal einwandfreien Fortführungsvermessungen
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23 3. Qualität der bereitgestellten Unterlagen 3.3 Schwierigkeiten im Pilotgebiet Nepperwitz - für 50 % des Bearbeitungsgebietes keine Zahlennachweise - lokale einwandfreie Vermessungen ohne Verknüpfung durch Zahlennachweise - Widersprüche zwischen verschiedenen lokal einwandfreien Fortführungsvermessungen - Widersprüche an den Blatträndern der Urkarten - teilweise erhebliche Störungen geometrischer Bedingungen (Geradlinigkeit, Parallelität in der Urkarte)
24 Urkarte
25 ALK
26 3. Qualität der bereitgestellten Unterlagen 3.3 Schwierigkeiten im Pilotgebiet Nepperwitz - für 50 % des Bearbeitungsgebietes keine Zahlennachweise - lokale einwandfreie Vermessungen ohne Verknüpfung durch Zahlennachweise - Widersprüche zwischen verschiedenen lokal einwandfreien Fortführungsvermessungen - Widersprüche an den Blatträndern der Urkarten - teilweise erhebliche Störungen geometrischer Bedingungen (Geradlinigkeit, Parallelität in der Urkarte) - 16 von 23 Verdichtungsgebieten inmitten landw. genutzter Flächen
27 4. Angewandte Methoden - grafischer Katasternachweis als Rahmen für die Auswertung der vorhandenen Zahlennachweise (Spannmaße) + Digitalisierung der Blattränder der Urkarten + Digitalisierung der Urkarten in den Bereichen der numerischen Katasternachweise sowie der Verdichtungsgebiete - flächenhafte Ausgleichung mit nachbarschaftstreuer Anpassung + Verknüpfung über ausgewählte, zweifelsfreie Grenzpunkte einheitliches lokales System mit Genauigkeit des grafischen Rahmens - 6- Parameter-Transformation mit nachbarschaftstreuer Anpassung zur Bestimmung der Näherungskoordinaten + Übertragung des lokalen Systems in das Landessystem Näherungskoordinaten für weitere Bearbeitung
28 4. Angewandte Methoden - Eingabe der Zahlennachweise (FR) und geometrischen Bedingungen - erneute Ausgleichung mit nachbarschaftstreuer Anpassung Suchkoordinaten für örtliche Untersuchung - örtliche Untersuchung; kontrollierte Aufnahme gefundener Punkte - iterative Verbesserung durch Neuausgleichung mit Koordinaten vorgefundener identischer Punkte - ergänzend: Überlagerung der Suchkoordinaten mit Luftbildern zur Entscheidung über Reihenfolge der örtlichen Arbeiten
29 5. Erfahrungen 5.1 Speziell im Gebiet Nepperwitz - örtliche Untersuchungen in allen Verdichtungsgebieten + in 14 von 23 wurden GP`s in oder am Verdichtungsgebiet gefunden Suchradius < 1 m; tlw cm tief + in 9 Gebieten keine GP`s / Untervermarkungen gefunden, aber Hinweise von Bevölkerung auf großflächige Erdarbeiten - Abweichungen der vorgefundenen Punkte zu den ALK- Koordinaten 1 bis 23 m für Mittelwert der Verdichtungsgebiete; Durchschnittswert 8m bis 23,8 m für einzelne Punkte - Im Bearbeitungsgebiet sind mehrere hundert Punkte berechnet, deren Koordinaten ca. eine halbe bis ganze Zehnerpotenz genauer sind als die ALK-Koordinaten.
30 5. Erfahrungen 5.2 Differenzierte Ansprüche hinsichtlich der Ergebnisse tolerieren + Duldung von Widersprüchen an Blatträndern + Duldung von Widersprüchen zwischen einwandfreien Vermessungen (bei größeren Abständen) + berechnete Koordinaten mit geschätzter 1-2 m Genauigkeit sind besser als keine Koordinaten + zusätzliche gerechnete Koordinaten können trotz geringer Genauigkeit geometrische Bedingungen verbessern + LG3-Punkte zulassen + in Verdichtungsgebieten bei systematischer Abweichung auch gerechnete Punkte verwerten
31 5. Erfahrungen 5.3 Auswahl der Bearbeitungsgebiete + zwischen Ortschaften bzw. langgestreckten Anlagen (mit bereits wiederhergestellten GP`s) festlegen nicht nach km-quadraten nicht nach Gemarkungsgrenzen vergrößert Bearbeitungsgebiet + bei Auswahl der Verdichtungsgebiete Luftbilder konsultieren
32 6. Erforderliche Ressourcen 6.1 Speziell im Gebiet Nepperwitz ÖbV 18 Std. Anleitung, Organisation, Berichterstattung Verm.Ing. 272 Std. davon: 30 Std. Sichtung/Bewertung der Unterlagen 160 Std. vorbereitende Berechnung (lokales System) 54 Std. auswertende Berechnungen 28 Std. Dokumentation Techn./Azubi 68 Std. Digitalisierung/Eingabe Zahlennachweise Außendienst 146 Std. Messtrupp (Techn./Azubi) mit GPS-RTK Aufwand 658 Std. x 40 EUR /Std. = EUR Honorar 23 x 491 EUR /Verd.gebiet. = EUR Enorme Diskrepanz, obwohl die besten Mitarbeiter ID und AD realisierten.
33 6. Erforderliche Ressourcen 6.2 Aufwand ist abhängig + von der Qualität der Katasterunterlagen + von der Topographie + von der Dichte der Verdichtungsgebiete (Anzahl/km²)
34 6. Erforderliche Ressourcen 6.3 Anforderungen an Projektbearbeitung durch ÖbV`s + 2 Fachkräfte für dauerhaften Einsatz verfügbar + bei Notwendigkeit einer flächenhaften Ausgleichung muss Software folgende Anforderungen erfüllen - Auswertung mit bis zu Punkten - Berücksichtigung geometrischer Bedingungen - nachbarschaftstreue Anpassung von Restklaffen - gemeinsame Auswertung digitalisierter Werte mit Zahlennachweisen
35 Anzahl der Verd.-gebiete Bearbeitungsfläche Dichte Pilotprojekt Gesamtaufwand in Std. Aufwand pro Verd.-gebiet in Std. normierter Aufwand = Aufwand x Dichte Kurtze 28 4 km² 7, ,75 89,2 Oertelt 17 7 km² 2, ,3 41,5 Schindler km² 1, ,6 42,9 + ÖbV`s Oertelt und Dr. Schindler haben gleiche Verfahren genutzt. + ÖbV Kurtze hat GP`s überwiegend mit Fortführungsrissen gefunden (nach gezielter Auswahl der Verdichtungsgebiete).
36 7. Bewertung der Ergebnisse 1. Schlussfolgerung Homogenisierung zur großflächigen ALK-Verbesserung lässt sich nicht im Standardverfahren durchführen - Verteilung der Austauschvektoren - Anzahl der gegebenen Sollpunkte in ALK Auswertung aller Informationen Parametereinstellungen müssen erwartendes Homogenisierungsergebnis erzeugen
37 7. Bewertung der Ergebnisse
38 2. Schlussfolgerung Sollpunktbestimmung im Abstand von den bereits koordinatenmäßig bestimmten Grenzpunkten max 300 m muss gewährleistet werden Einbeziehung berechneter Koordinaten, um Sollpunktabstand zu gewährleisten
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40 3. Schlussfolgerung Die Entstehungsbedingungen der ALK müssen bei der Homogenisierung mit einfließen RAPS, Passpunktverteilung Nebenzeichnungen
41 4. Schlussfolgerung für die zuverlässige Sollpunktbestimmung sind drei Punkte je Punkthaufen notwendig rechnerische Koordinatenbestimmung, falls nicht genügend Sollpunkte in Örtlichkeit vorgefunden werden -Inhomogenität durch Ausreißer??? -Subjektivität der Entscheidung
42 5. Schlussfolgerung Werden Fehler in den Bestandsdaten erkannt, ist das weitere Vorgehen abzusprechen (Anzeige) Fehler werden in der Regel durch Homogenisierung nicht geheilt für Katasterberichtigung ist uvb verantwortlich
43 6. Schlussfolgerung große Effekte hinsichtlich der Genauigkeitssteigerung in Gebieten mit Transformationsfehlern RAPS: zu wenig Passpunkte, Passpunktverteilung einseitig
44 7. Schlussfolgerung - bei relativ hoher Genauigkeit der ALK durch Ersthomogenisierung und Fortführung und homogener Verteilung der Sollpunkte über das Bearbeitungsgebiet - mittlere Länge Restklaffe: 1.6 m - geringe Genauigkeitssteigerung
45 7. Bewertung: In allen Verfahren Genauigkeitssteigerungen
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47 7. Bewertung: großflächige Genauigkeitssteigerung durch HOMAGE nur bei systematischen Fehler in ALK (RAPS: keine oder zu wenig Passpunkte, Passpunktverteilung einseitig) zum Einschätzen der Systematik 300 m Sollpunkt-Abstand ausreichend Für Gebiete mit großen Vektoren ohne Systematik ganzheitliche Ausgleichung mit allen verfügbaren Informationen mit einem leistungsfähigen Ausgleichungsprogramm (z.b. SYSTRA) und anschließender Homogenisierung (Grenzen HOMAGE akzeptieren )
48 8. Schlussfolgerungen - Sollpunktbestimmung ist geeignetes Verfahren für Verbesserung ALK - keine Lösung für schlechtes Kataster - Verbesserung ist Aufgabe der uvb - ÖbV als Verwaltungshelfer - HOMAGE-Schulung erforderlich - Bearbeitung der nachfolgenden Berichtigungen - Handlungsanleitung durch SMI/ ovb
49 8. Schlussfolgerungen Aufgaben uvb Auswahl der Gebiete Rahmenkarten/ Inselkarten/ Maßstab (KKÜ/ Archiv) Randwidersprüche (Fachbedeutung Flurstücksgrenzen fehlerhaft, Berichtigung anhängig [bisher: widersprüchliche Flurstücksgrenzen] Bekannte Problemfälle (Luftbild Karte) Geometrische Bedingungen der analogen Karte (Geradlinigkeit, Parallelität) in ALK-Ersthomogenisierung gestört? ALK-Erstellung (Verteilung und Dichte der Passpunkte; Protokolle der ALK-Ersthomogenisierung) Konzept für Verbesserung der ALK im Amtsbezirk
50 8. Schlussfolgerungen Ausblick Prioritätenfestlegung: Aufgaben uvb neben Katasterfortführung und Katasterinformation 1. Vorbereitung ALKIS -Migration 2. Gebäude aus DOP 3. Berichtigungen fehlerhafter Daten ohne / mit Katastervermessungen 4. DMS-Ersteinrichtung 5. Qualitätsverbesserung ALK 6. Nutzungen aktualisieren
51 Das Projekt sollte unbedingt fortgesetzt werden! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
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