Antisemitismus Judenfeindschaft. Christlichen Antijudaismus im Mittelalter in Europa

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1 Antisemitismus Judenfeindschaft Christlichen Antijudaismus im Mittelalter in Europa Der Begriff des Antisemitismus taucht erst im 19. Jahrhundert auf. Die Judenfeindschaft in Europa ist aber schon viel älter. Im Mittelalter wird die Judenfeindschaft christlicher Antijudaismus genannt. Die Wurzeln dieser Feindschaft liegen in der Religion. Die Kirche und die meisten Christen begegneten den Juden schon immer mit Misstrauen und Verachtung. Die Juden galten als die Mörder Jesus und als Ungläubige, die Jesus Christus nicht als den Messias (Heilsbringer, Retter und Erlöser) akzeptieren wollten. Eine ganze Reihe von Vorurteilen existierte im Mittelalter, sie entstanden auch aus Enttäuschung darüber, dass die Juden sich nicht zum christlichen Glauben bekehren ließen. Auf diese Weise sollte der Glaube der Juden unmöglich gemacht werden. Ritualmordlegende Man warf den Juden vor, sie würden christliche Kinder rauben oder kaufen, um sie zu töten und deren Blut für religiöse Praktiken zu benutzen. Diese sogenannte Ritualmordlegende breitete sich in ganz Europa aus. Natürlich war nichts daran wahr: Ganz abgesehen davon, dass natürlich die zehn Gebote das Töten verbieten, gilt im Judentum der Genuss von Blut als unrein (wie auch im Islam). So werden z.b. Tiere nach der Schlachtung zum Ausbluten aufgehängt, erst dann darf deren Fleisch verzehrt werden Brunnenvergiftung Als in Europa im 14. Jahrhundert die Pest wütete und ein Drittel der Bevölkerung tötete, warf man den Juden vor, diese durch Brunnenvergiftungen unter den Christen zu verbreiten. Weniger Juden als Christen schienen an der Pest zu erkranken. Man folterte die Juden, um ihnen Geständnisse abzupressen. Die Pest wird durch Flöhe übertragen, die auf Ratten leben. Niemand hätte die Pest durch Brunnenvergiftungen verbreiten können. In der Tat erkrankten Juden seltener an der Pest als Christen, dies lag aber nur daran, dass Hygiene und Medizin bei den Juden einen sehr viel höheren Stellenwert hatten als bei den Christen.

2 Habgier, Wucher Den Juden wurde vorgeworfen sie würden sich durch hohen Zinsen an den ehrlich erworbenen Gütern der Christen bereichern. In der Tat waren viele Juden als Geldverleiher und Kaufleute tätig. Dies lag aber hauptsächlich daran, dass der Papst 1215 den Christen verboten hatte Zinsen zu nehmen. Auch der Handel mit Gütern und der damit mögliche Profit galt als unchristlich. Juden durften nicht mehr den Handwerkszünften beitreten und konnten so kein Handwerk ausüben. Auch durften sie keinen Grund und Boden erwerben. So waren sie von den meisten Berufen ausgeschlossen Viele Juden waren daher als Kaufleute tätig. Auch auf Grund ihrer Verbindungen zu Juden in anderen Städten und Ländern betrieben sie trotz allem erfolgreich Handel. Pogrome gegen Juden im Mittelalter Ein Pogrom ist eine gewaltsame Massenausschreitung gegen eine religiöse Minderheit. Schon im Mittelalter kam es zu zahlreichen Pogromen gegen Juden. Als sich im Jahre 1348 die Pest in Mitteleuropa ausbreitete und im Herbst 1348 auch Stuttgart erreichte kam es zu Pogromen gegen die Juden der Stadt. Die Juden wurden für den Ausbruch der Pest verantwortlich gemacht. Die gesamte jüdische Gemeinde wurde vernichtet. Die Juden wurden öffentlich auf Scheiterhaufen verbrannt, die Synagoge wurde niedergebrannt.

3 Antisemitismus Judenfeindschaft Die Juden im arabischen Raum im Mittelalter ( n. Chr.) Besser als im christlichen Europa erging es den Juden in der arabischen Welt. Im Islam wurden Juden und Christen als geschütztes Volk geduldet. Die Juden durften zwar keine Waffen tragen und mussten eine Kopfsteuer an die muslimischen Herrscher entrichten, genossen dafür aber deren Schutz und konnten sich ansonsten weitgehend frei entfalten. Anders als im christlichen Mittelalter waren Kaufleute und Handeltreibende in den islamischen Gesellschaften hoch angesehen. Die jüdischen Händler genossen in der arabischen Welt daher ein hohes Ansehen. Vertreibung aus Spanien Spanien war 800 n. Chr. von Muslimen erobert worden. Über Jahrhunderte hinweg lebten Juden und Christen unter muslimischer Herrschaft friedlich nebeneinander. In dieser Zeit fand eine erstaunliche Blüte in Wissenschaft und Kultur statt. In Grenada in Andalusien entstand mit der Alhambra einer der schönsten Palastbauten der Welt. Als jedoch im Jahre 1492 die letzten Muslime aus Spanien vertrieben wurden, stellte die spanische Königin den Juden ein Ultimatum: Entweder sie bekehren sich zum christlichen Glauben oder sie werden getötet. Daraufhin verließen fast alle Juden Spanien und flüchteten über die Straße von Gibraltar nach Nordafrika. Hier konnten sie ihren Glauben behalten und in relativer Sicherheit leben. Die heutige Situation in den arabischen Ländern Heute leben kaum noch Juden in den arabischen Ländern. Seit dem Beginn der jüdischen Einwanderung nach Palästina/Israel steigen die Spannungen zwischen Juden und Muslimen. Die meisten Juden wanderten nach dem zweiten Weltkrieg aus in den neugegründeten Staat Israel oder wurden von der arabischen Bevölkerung vertrieben. Heuet lebt nur noch eine verschwindend geringe Minderheit von Juden in den arabischen Staaten. Die bis heute zurückgebliebenen leben meist unauffällig aus Angst vor einer zunehmend judenfeindlicher werdenden öffentlichen Meinung. In den letzten Jahren ist eine Zunahme von antisemitischen Vorurteilen in den arabischen Ländern, aber auch in der Türkei zu bemerken.

4 Moderner Antisemitismus Die Rassenlehre eine Scheinwissenschaft Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kam die Rassenlehre als eine Scheinwissenschaft auf. Ihre Vertreter entwickelten die Lehre von der Ungleichheit der Rassen, in der die Germanen als Träger aller guten, die Juden als Träger aller schlechten Eigenschaften herausgestellt wurden. Der gebürtige Engländer Houston Stewart Chamberlain (der im deutschen Kaiserreich lebte und die deutsche Staatsbürgerschaft annahm) sah den reinrassigen Arier im Kampf mit minderwertigen Mischlingsrassen. Als Arier galten die nordischen Rassen, die der minderwertigen jüdischen Mischlingsrasse in einem Endkampf gegenüberstanden, in dem es nur Sieg oder Vernichtung geben könnte. Damit war eine weitere Ebene der Judenfeindlichkeit entstanden: Früher war diese religiös (die Juden wollten sich nicht zum christlichen Glauben bekehren) und wirtschaftlich begründet (die Juden waren wirtschaftlich erfolgreicher als viele Christen). Nun wurden die Juden auch noch als minderwertige Rasse bezeichnet, die angeblich die reinrassigen Arier vernichten wollten. Wahr ist jedoch, dass es genausowenig eine jüdische Rasse gibt, wie es eine moslemische oder christliche Rasse gibt. Es gibt nur Menschen deren Religion jüdisch oder muslimisch oder christlich ist. Menschen lassen sich nicht in Rassen unterteilen, äußerliche Unterschiede wie Hautfarbe oder Körpergröße sind eben rein äußerlich und haben nichts mit dem zu tun, was uns Menschen ausmacht: Egal von welchem Kontinent wir kommen, wir alle Verfügen über die gleichen Anlagen zu lieben, zu hassen, zu hoher Intelligenz oder zu etwas niederer. Menschen unterscheiden sich individuell, nicht nach Nationalität oder Religion oder Hautfarbe. Der Erfolg der Juden als Quelle des Antisemitismus Im 19. Jahrhundert wurden die Beschränkungen für Juden in Deutschland weitgehend aufgehoben. Die Juden durften nun Land erwerben, ein Handwerk ausüben und studieren. Sie waren sehr stark in Berufen vertreten, die sozial hoch angesehen waren wie Rechtsanwälte, Ärzte, Bankiers, Händler, Schriftsteller und Künstler. Das weckte den Neid vieler Nicht-Juden. Die Juden waren schon immer eine Minderheit gewesen, die zum Sündenbock für alle möglichen Unglücksfällen gemacht wurden. Weltberühmte Deutsche und Österreicher jüdischen Glaubens waren zum Beispiel Albert Einstein und Sigmund Freud. Einstein prägte mit seiner Relativitätstheorie die Grundlagen der modernen Physik, Freud war Psychologe.

5 Neuer Antisemitismus Antisemitische Verschwörungsthorien Auch heute existiert Antisemitismus, er scheint in den letzten Jahren sogar wieder zuzunehmen. So kursieren im Internet und auf Flugblättern und auch in Büchern verschiedene antisemitische Verschwörungstheorien. Eine Verschwörung ist ein geheimer Zusammenschluss von Personen. Protokolle der Weisen von Zion Am weitesten verbreitet sind wohl die sogenannten Protokolle der Weisen von Zion. Sie sind eine Fälschung, die aus verschiedenen anderen erfundenen Geschichten zusammengeschrieben sind. Darin wird behauptet, dass Juden im geheimen die Weltherrschaft anstreben würden. Zu diesem Zweck hätten sie Kriege angezettelt, sie hätten auch Weltwirtschaftskrisen verursacht, um die Welt ins Chaos zu stürzen, sie würden weltweit die Zeitungen kontrollieren und vieles mehr. Zionismus Wahr hingegen ist, dass im Jahre 1897 die erste Zusammenkunft der jüdischen Zionisten in Basel stattfand. Zion ist ein anderer Name für Jerusalem. Hier stellte Theodor Herzl (ein deutscher Jude) seine Idee von der Rückkehr der in alle Welt zerstreuten und oft angefeindeten Juden in die Heimat Palästina/Israel vor. Dies ist der Hauptgedanke des Zionismus Aktuelle Verschwörungstheorien Besonders nach dem 11. September entstanden eine Vielzahl neuer antisemitischer Lügengeschichten, die keiner Überprüfung standhalten. Es wird behauptet, dass der Anschlag in Wirklichkeit vom israelischen und amerikanischen Geheimdienst arrangiert wurde, um einen Krieg gegen die arabische Welt beginnen zu können. Fast immer glauben die Antisemiten an die angeblich ungeheure Macht der Juden, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Diese Annahme erscheint besonders unsinnig, wenn man sich die jüngere Geschichte vor Augen hält: Wie konnte es dann zum Holocaust mit sechs Millionen toten Juden kommen? Wachsender Antisemitismus in der arabischen Welt Viele dieser antisemitischen Lügengeschichten finden Anhänger in Europa, aber auch vermehrt in den arabischen Ländern und auch in der Türkei. So gibt es die

6 Protokolle der Weisen von Zion in vielen Buchläden dieser Länder als angeblich offizielles Dokument zu kaufen. Es findet ein Antisemitismus-Import aus Europa statt: In Vergessenheit gerät die jahrhundertelange Epoche des friedlichen Zusammenlebens von Juden und Muslimen. Statt dessen berichtete z.b. eine Zeitung aus Saudi-Arabien im Jahre 2002 über angebliche Ritualmorde von Juden. Eine fast tausend Jahre alte Lüge wird hier als Wahrheit ausgegeben. Einer der Gründe für den wachsenden Antisemitismus ist der Nahost-Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Die meisten Menschen in den arabischen Ländern empfinden die Situation der Palästinenser als zutiefst ungerecht. Dazu kommt ein Gefühl der Machtlosigkeit dem Westen gegenüber, mit seiner Wirtschaftskraft und seiner Militärmacht. Antisemitische Verschwörungstheorien liefern hier scheinbar einfache und bequeme Antworten.

7 Antijudaismus Antisemitismus Mit der Zerstörung des jüdischen Staates im 2. Jh. n. Chr. zerstreute sich das jüdische Volk über ganz Europa, Nordafrika und Kleinasien. Damit waren die Juden ein Volk ohne Staat und überall wo sie siedelten eine Minderheit. Im Mittelalter wird die Judenfeindschaft genannt, weil die Ursachen der Feindschaft in der und sie wurde oftmals von angestachelt. Man warf den Juden vor,,. Nichts davon war wahr. Den Christen war es verboten zu nehmen. Den Juden war vom Papst im Jahre verboten worden, daher mussten viele Juden als, arbeiten. Schon im Mittelalter kam es zu, so wurden in Stuttgart im Jahre 1348 Juden. Die Juden im arabischen Raum im Mittelalter Im Islam wurden die Juden als. Sie genossen. Nach der Rückeroberung Spaniens durch die Christen flüchteten daher viele Juden. Heute leben jedoch fast keine Juden mehr in den arabischen Staaten. Moderner Antisemitismus Eine weitere Ebene der Judenfeindlichkeit kommt im Jh. hinzu, nun werden die Juden auch als bezeichnet. Die ist eine Scheinwissenschaft, d.h sie ist wissenschaftlich. Es gibt weder eine, noch eine. Neuer Antisemitismus In den letzten Jahren nimmt der Antisemitismus weltweit wieder zu. Antisemitische kursieren im Internet, z.b. die. Die Dokumente auf denen diese Theorien basieren sind. Es findet ein von Europa in die arabischen Länder statt.

8 Uralte Lügen, wie die werden in Zeitungen als wahre Begebenheiten dargestellt. In Vergessenheit gerät dabei die von Juden und Muslimen. Zionismus Der Begründer des Zionismus ist. Der Hauptgedanke des Zionismus ist.

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