Trendbarometer Zertifikate 2007

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1 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Trendbarometer Zertifikate 2007 Studie zum Zertifikatemarkt Medienpartner: Berlin, im April 2007

2 Inhalt Ziele und Methodik Seite 1 Zusammenfassung: Key Learnings Seite 6 Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometers Zertifikate Aktuelle und zukünftige Allokation Seite 12 Trends Seite 16 Rechtliche Rahmenbedingungen Seite 23 Vertrieb Seite 31 Produkt Seite 41 Rahmendaten Seite 44 Allgemeine Markt- und Potentialdaten Seite 51 1

3 Ziele und Methodik Ziele / Voraussetzungen: Die Studie Trendbarometer Zertifikate ist die erste Studie von HSBC Trinkaus & Burkhardt und des Research Centers for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zur Erhebung von Trends und Entwicklungen für den Zertifikatemarkt. Geplant ist eine jährliche Wiederholung um längerfristige Aussagen besser ableiten und prognostizieren zu können Ziel ist die Analyse des deutschen Zertifikatemarktes, einschließlich der Darstellung möglicher Entwicklungsperspektiven und Erfolgsfaktoren. Die Studie soll die Transparenz des Marktes erhöhen und helfen zukünftige Trends frühzeitig zu erkennen Die in der Studie dargestellten Prognosen und Berechnungen basieren auf den derzeitigen Marktbedingungen und -gegebenheiten. Bei nicht vorhersehbaren Veränderungen der Rahmenbedingungen und/ oder der Entwicklungen an den Kapitalmärkten müssen die Prognosen neu berechnet werden Vorgehen: Für die Studie wurden 145 Umfragen geführt, Teilnehmer waren Banken (Kundenberater, Produktverantwortliche und Wertpapierspezialisten) sowie Vermögensverwalter Alle Antworten wurden durch das Hochschulinstitut anonymisiert und ausgewertet Weiter stützt sich die Studie auf Veröffentlichungen sowie eigene Berechnungen Autoren: Heiko Weyand leitet das Team Marketing Retail Products bei HSBC Trinkaus & Burkhardt Prof. Dr. Jens Kleine ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Finanzdienstleistungen an der Steinbeis- Hochschule Berlin Florian Ludwig ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin 2

4 Ziele und Methodik Begriffsdefinitionen Typen Open End Zertifikat: Zertifikat ohne Laufzeitbegrenzung Closed End Zertifikat: Zertifikat mit befristeter Laufzeit Aktiv gemanagtes Zertifikat: Zusammensetzung des Aktienkorbes gemäß der zugrundeliegenden Anlagestrategie; diese kann sich während der Laufzeit ändern Passiv gemanagtes Zertifikat: Produkte bleiben während der gesamten Laufzeit unverändert Zertifikatekategorien Garantie: vollständige oder teilweise Kapitalgarantie am Laufzeitende Teilschutz Bonus: Anlage mit garantierter Rendite, (solange ein Sicherheitspuffer hält) Express: Partizipation an Seitwärtstrends, mögliche vorzeitige Rückzahlung bei Prüfterminen, teilweiser Kapitalschutz am Laufzeitende Discount: Partizipieren mit Sicherheitspuffer an Basiswerten Partizipation Index: Partizipation 1:1 an Indizes Hebel Outperformance: erhöhte Partizipation an Kurssteigerungen, bei gleichzeitigem Sicherheitspuffer Sprinter: doppelte Partizipation an Kursgewinnen, ohne vergrößertes Verlustrisiko Kennzahlen Open Interest: Anzahl der nach einer Börsensitzung nicht glattgestellten Kontrakte Emissionsvolumen: Das Emissionsvolumen ist der Gesamtnominalbetrag bzw. die Gesamtstückzahl eines Wertpapiers Abgesetztes Volumen: Betrag bzw. Stückzahl eines verkauften Wertpapiers auf Seiten der Emittenten Bestandsvolumen: Betrag bzw. Stückzahl eines gekauften Wertpapiers auf Seiten der Anleger Außerbörsliches Geschäft (over the counter): Der Anleger richtet sich direkt an seine Depotbank bzw. über eine Direktbank an den Emittenten Umsatz: Der Gesamtbetrag abgeschlossener Geschäfte in einem Wertpapier oder am Gesamtmarkt zu einem Zeitpunkt bzw. in einem Zeitraum Zusammensetzung Basiswert (Underlying): Z.B. ein Wertpapier oder ein anderer Referenzwert, dem ein Zertifikat zugrunde liegt Management-Fee: Verwaltungsvergütung, i.d.r. für aktives Management Spread: Differenz zwischen An- und Verkaufspreis zu einem bestimmten Zeitpunkt 3

5 Ziele und Methodik Die Untersuchung gliedert sich in 5 Themenbereiche Themenbereiche des Fragebogens I. Aktuelle und zukünftige Allokation II. Trends III. Rechtliche Rahmenbedingungen Durchschnittliche Struktur der Portfolios Empfehlungen bei einzelnen der Zertifikatearten Zukünftige Absatzmöglichkeiten für Zertifikate Zukunftsmärkte für Zertifikate Zukünftige Themen und Trends bei Zertifikaten Absatzveränderungen durch Einführung der MIFID Mögliche Gestaltung der Provisionstransparenz Absatzveränderungen durch die Abgeltungssteuer IV. Vertrieb V. Produkt Erfolgsfaktoren von Zertifikaten Qualität der Vertriebsunterstützung & - betreuung Produktverständnis der Kunden Provisionshöhen Bedeutung von Kunstnamen Bedeutung von Vergangenheitsperformance 4

6 Ziele und Methodik Es wurden 145 Befragungen mit den verschiedenen Clustern geführt Anzahl geführter Befragungen nach Befragungsclustern Teilnehmer Gesamt davon: 145 Banken / Berater* Sparkassen und Genossenschaftsbanken 29 Geschäftsbanken Vermögensverwalter 53 * Geschäftsbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken befragt wurden Kundenberater, Produktverantwortliche und Wertpapierspezialisten 5

7 Inhalt Ziele und Methodik Seite 1 Zusammenfassung: Key Learnings Seite 6 Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometers Zertifikate Aktuelle und zukünftige Allokation Seite 12 Trends Seite 16 Rechtliche Rahmenbedingungen Seite 23 Vertrieb Seite 31 Produkt Seite 41 Rahmendaten Seite 44 Allgemeine Markt- und Potentialdaten Seite 51 6

8 Zusammenfassung: Key Learnings I. Aktuelle und zukünftige Allokation Der Zertifikateanteil in den von Banken und Vermögensverwaltern betreuten Portfolios wird sich in den nächsten 3 Jahren um ca. 5 Prozentpunkte von derzeit 10% auf 15% erhöhen Durchschnittlich werden je Geschäftsfall rund in Zertifikate investiert (Vermögensverwalter / Banken ). Ein signifikanter Unterschied ergibt sich dabei bei Garantiezertifikaten. Bankkunden investieren rund , Vermögensverwalter Bei Vermögensverwaltern werden dagegen bei Hedgefonds-Zertifikate mit durchschnittlich etwas höhere Beträge (+15%) als bei Banken angelegt Zertifikate werden häufig anstelle einer Direktanlage in Aktien empfohlen II. Trends Zertifikatetypen in denen die meisten der Befragten Absatzsteigerungen für die kommenden Jahre erwarten, sind: erstens Bonus-, zweitens Discount,- und drittens Indexzertifikate Für den Absatz von Express- und Garantiezertifikate erwartet rund die Hälfte der Teilnehmer einen steigenden Absatz Die wichtigsten Themen bei Zertifikaten sind erstens Emerging Markets, zweitens Wasser und drittens Erneuerbare Energien. Zudem werden Alpha-Produkte als zukünftig wichtiges Thema gesehen 7

9 Zusammenfassung: Key Learnings III. Rechtliche Rahmenbedingungen Der Einfluss der MIFID auf den Absatz von Direktanlagen (z.b. Aktien) wird bedeutend geringer eingeschätzt als bei Zertifikaten / Fonds, bei denen rund 45% bzw. 35% der Teilnehmer einen negativen Einfluss für den Absatz erwarten Um mögliche negative Einflüsse der MIFID abzumildern, ist die Kostentransparenz für alle Befragten die wichtigste Maßnahme. Als weitere wichtige Maßnahmen wird ein besseres Pricing genannt. Für Vermögensverwalter ist daneben ein besserer Pre- and After Sales Service sowie eine engere Vertriebskooperation für wichtig Die Mehrheit der Befragten (56%) fordert einen Vergütungsausweis im Vertriebsprospekt. Vergütungsausweis im Flyer bevorzugen rund 25%, Provisionsausweis durch die Vertriebsstelle wird nur von knapp 20% der Befragten gewünscht Der vermutlich kommenden Abgeltungssteuer wird von rund der Hälfte der Befragten ein mindestens hoher Einfluss auf den Absatz von Zertifikaten beigemessen 8

10 Zusammenfassung: Key Learnings IV. Vertrieb Nur 14% der Kunden der Studienteilnehmer fragen aktiv nach Zertifikaten (11% Bankkunden, 18% Kunden Vermögensverwalter) Für den Erfolg von Zertifikaten sind vor allem ein gutes Risiko-Renditeverhältnis, die Einfachheit des Produktes sowie die Handelbarkeit und Transparenz wichtig. Vermögensverwalter erachten zudem die Bonität des Emittenten für wichtig Ein wichtiger Punkt für einen erfolgreichen Vertrieb ist für die große Mehrheit der Befragten (91%), dass Kunden die Funktionsweise von Zertifikaten verstehen. Hier müssen Emittenten die Produkte für den Kunden verständlicher gestalten Rund dreiviertel der Teilnehmer gehen nicht davon aus, dass Kunden Zertifikate mehrerer Emittenten untereinander vergleichen Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, dass ihre Kunden für gewöhnlich keine schriftlichen Unterlagen zu Produkten für ihr Heimstudium verlangen Investmentfonds bieten die beste Vertriebsunterstützung und betreuung. Bei Zertifikaten bewerten dies dagegen 59% der Befragten mit weniger gut. Diese Werte lassen weiteres Optimierungspotential im Vertrieb für Zertifikate erkennen Bei der Selbsteinschätzung zum Produktverständnis sehen die Befragten ihr Wissen bei Zertifikaten etwas geringer als bei Investmentfonds. So geben rund 41% der Teilnehmer an über höchstens mittleres Wissen zu Zertifikaten zu verfügen Die von Kunden am häufigsten gestellten Fragen zu Zertifikaten betreffen Risikoniveau (78%) und Profitabilität(46%), gefolgt von Vorteilen gegenüber anderen Produkten (39%) und Kosten (36%) Eine höhere Transparenz auf dem Zertifikatemarkt wird von mehr als dreiviertel aller Befragten als wichtigster Punkt gesehen um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen. Weitere wichtige Punkte sind verbesserte Information und Dokumentation für den Kunden (62%), Reduzierung der Anzahl der aufgelegten Zertifikate (58%) sowie das Auflegen von spezifischen Produkten für ausgewählte Zielsegmente (55%) 9

11 Zusammenfassung: Key Learnings V. Produkt Die Abschlussprovision bei Zertifikaten in der Zeichnung sollte zwischen 1,5% und 2,3% liegen. Bei Aktienfonds liegen die Anforderungen zwischen 1,5% und 3% Bei der Bestandsprovision ergeben sich keine signifikanten Unterschiede, bei Zertifikaten wird eine Höhe von rund 0,4% p.a. bis 0,6% p.a. als angemessen betrachtet, bei Aktienfonds liegen die Anforderungen zwischen 0,6% p.a. und 0,7% p.a. Kunstnamen spielen für den Vertrieb von Garantieprodukten nur eine untergeordnete Rolle Für die Mehrzahl der Teilnehmer ist die vergangene Performance des jeweiligen Underlyings von Zertifikaten wichtig Rahmendaten Für allgemeine Informationen zu Finanzthemen wird am häufigsten das Internet genutzt (45%). An zweiter steht die Stelle Presse (41%), gefolgt von Banken (8%) und TV (6%) Speziell zu Zertifikaten informieren sich die Befragten im Internet (41%), über die Presse (31%) sowie direkt bei den Emittenten (28%) Es wird ein Anstieg des Bestandsvolumens für Zertifikate von derzeit rund 120 Mrd. (2006) auf 250 Mrd. in 2010 prognostiziert 10

12 Inhalt Ziele und Methodik Seite 1 Zusammenfassung: Key Learnings Seite 6 Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometers Zertifikate Aktuelle und zukünftige Allokation Seite 12 Trends Seite 16 Rechtliche Rahmenbedingungen Seite 23 Vertrieb Seite 31 Produkt Seite 41 Rahmendaten Seite 44 Allgemeine Markt- und Potentialdaten Seite 51 11

13 Aktuelle und zukünftige Allokation Der Zertifikateanteil in den betreuten Portfolios wird in den nächsten 3 Jahren um ca. 5 Prozentpunkte steigen. Gleichzeitig wird der Anteil an Aktien und Anleihen voraussichtlich zurückgehen. I. 1. Wie viel Prozent* machen nachfolgend aufgeführte Kapitalanlageprodukte im Durchschnitt an den von Ihnen betreuten Portfolios in etwa aus? Alle Angaben in Prozent Aktien (direkt) Anleihen (direkt) heute auf Sicht von 3 Jahren Investmentfonds (aktiv) ETF (passiv) Frage wurde nicht beantwortet von: 41 % Kapital bildende Versicherungen % Zertifikate davon: Garantiezertifikate % Hedgefonds- Zertifikate % * Bereinigt um Ausreißer, ohne Korrektur liegen die Angaben z.b. für Zertifikate bei ca. 15% und auf Sicht von 3 Jahren bei ca. 20% 12

14 Aktuelle und zukünftige Allokation Kunden legen je Geschäftsfall im Schnitt an I. 2. Wie viel legen Kunden durchschnittlich je Geschäftsfall bei den einzelnen Kapitalanlageprodukten an? (Schätzungen) In Maximum Durchschnitt Minimum Aktien (direkt) Anleihen (direkt) Investmentfonds (aktiv) ETF (passiv) Zertifikate (gesamt) davon Garantiezertifikate davon Hedge- fonds- Zertifikate Kapital bildende Versicherungen 13

15 Aktuelle und zukünftige Allokation Kunden von Vermögensverwaltern legen im Schnitt höhere Summen an als Bankkunden I. 2. Wie viel legen Kunden durchschnittlich je Geschäftsfall bei den einzelnen Kapitalanlageprodukten an? (Schätzungen) Vermögensverwalter Maximum Durchschnitt Banken Maximum Durchschnitt In Minimum In Minimum Aktien (direkt) Anleihen (direkt) Investmentfonds (aktiv) ETF (passiv) Zertifikate (gesamt) davon Garantiezertifikate bildende Versicherungen Aktien (direkt) Anleihen (direkt) davon Hedgefonds- Zertifikate Kapital Investmentfonds (aktiv) ETF (passiv) Zertifikate (gesamt) davon Garantiezertifikate davon Hedgefonds- Zertifikate Kapital bildende Versicherungen 14

16 Aktuelle und zukünftige Allokation Zertifikate werden häufig als Alternative zu Aktien empfohlen I. 3. Empfehlen Sie Zertifikate als Substitut zu anderen Wertpapieren? Wenn ja, für welche? Gesamt nie selten ab und zu häufig sehr häufig 94% 100% Vermögensverw alter Banken / Berater Immobilienfonds 1,4 81% Anleihen 2,8 Rohstofffonds 3 Aktien 4,3 19% 6% 0 Aktienfonds 3,4 ja nein ETF 2,3 15

17 Inhalt Ziele und Methodik Seite 1 Zusammenfassung: Key Learnings Seite 6 Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometers Zertifikate Aktuelle und zukünftige Allokation Seite 12 Trends Seite 16 Rechtliche Rahmenbedingungen Seite 23 Vertrieb Seite 31 Produkt Seite 41 Rahmendaten Seite 44 Allgemeine Markt- und Potentialdaten Seite 51 16

18 Trends Bei Bonus-, Discount,- und Indexzertifikaten sehen die Befragungsteilnehmer die größten Absatzpotentiale II. 1. Wie wird sich der Absatz der folgenden Zertifikate Ihrer Meinung nach innerhalb der nächsten 3 Jahre entwickeln? stark rückläufig rückläufig steigend stark steigend Indexzertifikate 3,6 3,9 3,8 Garantiezertifikate 3,1 3,4 3,7 Immobilienzertifikate 3,0 3,1 3,1 Bonuszertifikate Expresszertifikate 3,5 3,4 3,5 4,1 3,9 4,1 Banken / Berater Vermögensverwalter Gesamt Discountzertifikate 3,7 3,8 3,8 Hebelzertifikate 3,0 3,1 3,0 Hedgefonds-Zertifikate 3,0 3,1 3,1 17

19 Trends Mindestens steigende Absatzzahlen erwarten bei Bonuszertifikaten 81 Prozent der Teilnehmer, bei Indexzertifikaten sind dies immerhin knapp 70 Prozent II. 1. Wie wird sich der Absatz der folgenden Zertifikate Ihrer Meinung nach innerhalb der nächsten 3 Jahre entwickeln? (Darstellung Gesamt / alle Angaben in Prozent) (Alle Angaben in Prozent) Darstellung Gesamt Indexzertifikate Garantiezertifikate stark steigend 10 stark steigend 12 steigend 56 steigend rückläuf ig 1 rückläufig 27 stark rückläuf ig stark rückläufig Immobilienzertifikate Bonuszertifikate stark steigend 1 stark steigend 29 steigend 27 steigend rückläufig 20 rückläufig stark rückläufig 2 stark rückläufig 18

20 Trends Ca. 70 Prozent der Befragten erwarten mindestens steigende Absätze bei Discountzertifikaten II. 1. Wie wird sich der Absatz der folgenden Zertifikate Ihrer Meinung nach innerhalb der nächsten 3 Jahre entwickeln? (Darstellung Gesamt / alle Angaben in Prozent) (Alle Angaben in Prozent) Darstellung Gesamt Expresszertifikate Discountzertifikate stark steigend 12 stark steigend 14 steigend 42 steigend rückläufig 13 rückläufig 3 stark rückläufig stark rückläufig Hebelzertifikate Hedgefonds-Zertifikate stark steigend stark steigend 4 steigend 27 steigend rückläufig 21 rückläufig 21 stark rückläufig 2 stark rückläufig 5 19

21 Trends Emerging Markets, Wasser und Erneuerbare Energien sind die am häufigsten gewünschten Zertifikatethemen II. 2. Für welche Themengebiete wünschen Sie sich in Zukunft ein größeres Angebot an Zertifikaten und in welcher Ausgestaltung? (Prozentuale Verteilung der gewünschten Themengebiete) (Alle Angaben in Prozent) Darstellung Gesamt Erneuerbare Energien 22 Emerging Markets 28 Immobilien 7 Demografie 8 Wasser 24 Infrastruktur 11 20

22 Trends Für Emerging Markets werden sowohl Garantie- wie auch Hebelzertifikate besonders häufig gewünscht II. 2. Für welche Themengebiete wünschen Sie sich in Zukunft ein größeres Angebot an Zertifikaten und in welcher Ausgestaltung? (Mehrfachnennungen möglich / Alle Angaben in Prozent) (Alle Angaben in Prozent) Indexzertifikate Garantiezertifikate Darstellung Gesamt Erneuerbare Energien 21 Erneuerbare Energien 28 Emerging M arkets 20 Emerging M arkets 34 Immobilien 10 Immobilien 3 Demografie 12 Demografie 3 Wasser 23 Wasser 25 Infrastruktur 14 Infrastruktur 7 Teilschutzzertifikate Hebelzertifikate Erneuerbare Energien 20 Erneuerbare Energien 21 Emerging M arkets 25 Emerging M arkets 33 Immobilien 11 Immobilien 5 Demografie 6 Demografie 10 Wasser 22 Wasser 25 Infrastruktur 16 Infrastruktur 6 21

23 Trends Neben den aufgeführten Zertifikatethemen sehen ca. 5 % der Befragten α-produkte als aufkommenden Trend II. 3. Wo sehen Sie weitere, zukünftige Themen / Trends bei Zertifikaten? stark rückläufig rückläufig steigend stark steigend Erneuerbare Energien 4,3 4,2 4,3 Emerging Markets 3,8 3,9 3,9 Immobilien 3,0 3,2 3,1 Demografie Wasser 3,4 3,5 3,8 4,1 3,9 4,0 Banken / Berater Vermögensverwalter Gesamt Infrastruktur 3,8 Rohstoffe 3,2 3,9 3,7 Hedgefonds / PE 3,2 2,9 3,1 Sonstige: Rund 5% der Teilnehmer sehen α-produkte als aufkommenden Trend bei Zertifikaten 22

24 Inhalt Ziele und Methodik Seite 1 Zusammenfassung: Key Learnings Seite 6 Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometers Zertifikate Aktuelle und zukünftige Allokation Seite 12 Trends Seite 16 Rechtliche Rahmenbedingungen Seite 23 Vertrieb Seite 31 Produkt Seite 41 Rahmendaten Seite 44 Allgemeine Markt- und Potentialdaten Seite 51 23

25 Rechtliche Rahmenbedingungen Die Einführung der MIFID hat für den Vertrieb von Finanzprodukten bei Bankberatern und Vermögensverwaltern keinen größeren Einfluss III. 1. Welchen Einfluss hat die Einführung der MIFID für Sie persönlich auf den Absatz von folgenden Kapitalanlagen? stark negativ negativ positiv stark positiv Direktanlage 3,2 Fonds (aktiv, passiv) 2,5 2,9 3,4 Banken / Berater Vermögensverwalter Gesamt 2,5 Zertifikate 3,3 2,8 24

26 Rechtliche Rahmenbedingungen Nur jeder 4. Umfrageteilnehmer begrüßt die MIFID im Hinblick auf den Absatz von Zertifikaten III. 1. Welchen Einfluss hat die Einführung der MIFID für Sie persönlich auf den Absatz von folgenden Kapitalanlagen? (Darstellung Gesamt) Zertifikate Fonds 48% Direktanlage 50% 37% 35% 31% 31% 23% 15% 1% 8% 2% 4% 1% 8% 6% stark positiv positiv negativ stark negativ stark positiv positiv negativ stark negativ stark positiv positiv negativ stark negativ 25

27 Rechtliche Rahmenbedingungen Sowohl Banken als auch Vermögensverwalter wünschen sich von Zertifikateemittenten vor allem eine größere Kostentransparenz und besseres Pricing III. 2. Worauf müssen die Emittenten von Zertifikaten im Zusammenhang mit der MIFID aus Ihrer Sicht verstärkt achten? nicht wichtig weniger wichtig wichtig sehr wichtig noch engere Vertriebskooperation 3,1 3,4 3,9 mehr Kostentransparenz 4,5 besserer Pre- and After-Sales-Service 3,5 3,8 4,2 Banken / Berater Vermögensverwalter Gesamt detailliertes Informationsmaterial 3,7 besseres Pricing 4,1 26

28 Rechtliche Rahmenbedingungen Kostentransparenz ist im Zusammenhang mit der MIFID für alle Befragten wichtig III. 2. Worauf müssen die Emittenten von Zertifikaten im Zusammenhang mit der MIFID aus Ihrer Sicht verstärkt achten? (Darstellung Gesamt / alle Angaben in Prozent) (Alle Angaben in Prozent) Darstellung Gesamt Noch engere Vertriebskooperation Mehr Kostentransparenz sehr wichtig 6 sehr wichtig 50 wichtig 43 wichtig weniger wichtig 8 weniger wichtig nicht wichtig 6 nicht wichtig Bessere Pre- and After-Sales-Service sehr wichtig 15 wichtig weniger wichtig 6 nicht wichtig 27

29 Rechtliche Rahmenbedingungen In Hinsicht auf die MIFID ist für ca. 70% der Teilnehmer ein besseres Pricing wichtig III. 2. Worauf müssen die Emittenten von Zertifikaten im Zusammenhang mit der MIFID aus Ihrer Sicht verstärkt achten? (Darstellung Gesamt / alle Angaben in Prozent) (Alle Angaben in Prozent) Darstellung Gesamt Detailliertes Informationsmaterial Besseres Pricing sehr wichtig 15 sehr wichtig 40 wichtig 46 wichtig weniger wichtig 3 weniger wichtig 2 nicht wichtig 1 nicht wichtig 28

30 Rechtliche Rahmenbedingungen Vermögensverwalter stehen einer Ausweisung der Vertriebsprovision offener gegenüber als Bankberater III. 3. Wie wichtig ist Ihnen, dass nur Teile der Vertriebsprovision offen als Ausgabeaufschlag ausgewiesen werden? III. 4. Welchen Weg zur von der MIFID geforderten Provisionstransparenz bevorzugen Sie? (Alle Angaben in Prozent) (Alle Angaben in Prozent) Gesamt Vermögensverwalter Banken / Berater Gesamt Vermögensverwalter Banken / Berater sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig Vergütungsausweis im Vertriebsprospekt Vergütungsausweis im Flyer Provisionsausweis durch Vertriebsstelle 29

31 Rechtliche Rahmenbedingungen Die steuerliche Gleichstellung aller Assetklassen wird einen hohen Einfluss auf den Absatz von Zertifikaten haben III. 5. Welchen Einfluss hat aus Ihrer Sicht die vermutlich kommende Abgeltungssteuer i.h.v. pauschal 25% für den Absatz von Zertifikaten? (Alle Angaben in Prozent) Gesamt Vermögensverwalter Banken / Berater Welche Gründe sehen sie für diesen Einfluss? Vorteil für Zertifikate: Bisheriger Nachteil von Garantiezertifikaten (Finanzinnovation) entfällt Abhängig vom persönlichem Steuersatz gewinnt Spekulation über Hebelzertifikate an Attraktivität 17 Nachteil für Zertifikate: sehr hoher Einfluss hoher Einfluss 12 weniger Einfluss 2 3 keinen Einfluss Falls eine Bevorzugung von Altersvorsorgeprodukten geschaffen wird, bedeutet dies einen Nachteil für Closed-End- Zertifikate Wegfall der Steuerfreiheit für Zertifikate, die nicht unter Finanzinnovationen fallen 30

32 Inhalt Ziele und Methodik Seite 1 Zusammenfassung: Key Learnings Seite 6 Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometers Zertifikate Aktuelle und zukünftige Allokation Seite 12 Trends Seite 16 Rechtliche Rahmenbedingungen Seite 23 Vertrieb Seite 31 Produkt Seite 41 Rahmendaten Seite 44 Allgemeine Markt- und Potentialdaten Seite 51 31

33 Vertrieb Bei Vermögensverwaltern fragen fast 2/3 mehr Kunden aktiv nach Zertifikaten als bei Banken IV. 1. Wie viel Prozent Ihrer Kunden fragen aktiv nach Zertifikaten? Banken / Berater* 11% Vermögensverwalter 18% Gesamt 14% * Geschäftsbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken befragt wurden Kundenberater, Produktverantwortliche und Wertpapierspezialisten 32

34 Vertrieb Vermögensverwalter stellen im Vergleich zu Banken höhere Anforderungen an die Emittenten IV. 2. Wie wichtig sind Ihrer Ansicht nach die folgenden Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten? Risiko-Renditeverhältnis nicht wichtig weniger wichtig wichtig 4,5 4,7 4,6 sehr wichtig Innovative Produktstruktur 3,2 Einfachheit des Produktes 4,2 4,3 4,5 Reputation des Emittenten 2,9 3,2 3,6 Bonität des Emittenten 3,3 3,7 4,2 Angemessene Verkaufsprovision 2,5 3,1 3,5 Transparenz 4,1 3,8 4,0 Handelbarkeit 3,9 4,1 4,4 Gesamt Vermögensverwalter Banken / Berater 33

35 Vertrieb Anleger vertrauen stark auf die Empfehlung ihrer Wertpapierbetreuer IV. 3. Mit welcher Aussage stimmen Sie überein? stimme nicht zu stimme eher weniger zu stimme zu stimme voll zu Mit Informationen, die ich zu neuen Zertifikaten erhalte, bin ich voll zufrieden 3,4 3,5 3,5 Es ist einfach, Kunden die Funktionsweise von Zertifikaten zu erklären 2,8 3,0 2,9 Wenn Kunden die Funktionsweise von Zertifikaten verstehen, betrachtet eine Vielzahl von Ihnen Zertifikate als Investmentalternative 3,9 4,2 4,0 Gewöhnlich verlangen meine Kunden nach schriftlichen Unterlagen zu den Produkten für ihr Heimstudium Meine Kunden vergleichen Zertifikate von mehreren Emittenten untereinander 2,1 2,0 1,7 1,9 2,5 2,8 Banken / Berater Vermögensverwalter Gesamt Mit der Vertriebsunterstützung der Zertifikateemittenten bin ich voll zufrieden 3,1 3,4 3,2 Persönlicher Kontakt zum Sales ist mir wichtiger, als das fachliche Wissen des Sales Kontaktes 2,4 2,6 2,5 34

36 Vertrieb Im Vertrieb ist die Verständlichkeit der Produkte für die große Mehrheit (91%) entscheidend. Gleichzeitig ist die Erklärung der Funktionsweise für rund 2/3 der Befragten eine Herausforderung IV. 3. Mit welcher Aussage stimmen Sie überein? (Alle Angaben in Prozent) Mit Informationen, die ich zu neuen Zertifikaten erhalte, bin ich voll zufrieden stimme voll zu 8 Es ist einfach, Kunden die Funktionsweise von Zertifikaten zu erklären stimme voll zu 4 Darstellung Gesamt stimme zu 49 stimme zu stimme eher nicht zu 6 stimme eher nicht zu 36 stimme nicht zu 5 stimme nicht zu 4 Wenn Kunden die Funktionsweise von Zertifikaten verstehen, betrachtet eine Vielzahl von Ihnen Zertifikate als Investmentalternative Gewöhnlich verlangen meine Kunden nach schriftlichen Unterlagen zu den Produkten für ihr Heimstudium stimme voll zu 25 stimme voll zu 6 stimme zu 66 stimme zu stimme eher nicht zu 4 stimme eher nicht zu 42 stimme nicht zu 1 stimme nicht zu 12 35

37 Vertrieb Dreiviertel der Teilnehmer gehen nicht davon aus, dass Kunden Zertifikate mehrerer Emittenten miteinander vergleichen IV. 3. Mit welcher Aussage stimmen Sie überein? (Alle Angaben in Prozent) Meine Kunden vergleichen Zertifikate von mehreren Emittenten untereinander Darstellung Gesamt Mit der Vertriebsunterstützung der Zertifikateemittenten bin ich voll zufrieden stimme voll zu stimme voll zu 4 stimme zu stimme zu stimme eher nicht zu 43 stimme eher nicht zu 8 stimme nicht zu 32 stimme nicht zu 3 Persönlicher Kontakt zum Sales ist mir wichtiger, als das fachliche Wissen des Sales Kontaktes stimme voll zu 6 stimme zu stimme eher nicht zu 15 stimme nicht zu 25 36

38 Vertrieb Investmentfonds bieten die beste Vertriebsunterstützung, dass Produktverständnis der Befragten ist hier am größten IV. 4. Wie würden Sie die Vertriebsunterstützung/ -betreuung bei den nachfolgenden Kapitalanlageprodukten durch die Anbieter ganz allgemein beurteilen? IV. 5. Wie beurteilen Sie Ihr Produktverständnis in den einzelnen Anlagebereichen? mangelhaft befriedigend sehr gut sehr weniger schlecht schlecht gut gut sehr gut ungenügend ausreichend gut Investmentfonds (aktiv) 3,9 Immobilien 3,8 3,5 3,7 ETF (passiv) 2,7 2,9 2,8 Investmentfonds (aktiv/passiv) 4,4 4,6 4,5 Kapitalbildende Versicherungen 3,1 3,2 3,1 Versicherungen 3,3 2,8 3,1 Zertifikate 3,2 3,1 3,2 Zertifikate 3,6 3,7 3,6 Banken / Berater Vermögensverwalter Gesamt Banken / Berater Vermögensverwalter Gesamt 37

39 Vertrieb Vertriebsunterstützung und Produktverständnis im Bereich Zertifikate können noch gesteigert werden IV. 4. Wie würden Sie die Vertriebsunterstützung/ -betreuung bei Zertifikaten durch die Emittenten ganz allgemein beurteilen? IV. 5. Wie beurteilen Sie Ihr Produktverständnis im Bereich Zertifikate? (Darstellung Gesamt) (Darstellung Gesamt) 36% 34% 29% 23% 23% 18% 18% 12% 7% 0% 0% sehr gut gut weniger gut schlecht sehr schlecht sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend 38

40 Vertrieb Risiko und Profitabilität sind die wichtigsten Kriterien der Kunden bei der Auswahl von Zertifikaten IV. 6. Welches sind im Zusammenhang mit Zertifikaten die drei am häufigsten gestellten Fragen Ihrer Kunden? (Alle Angaben in Prozent) Gesamt Vermögensverwalter Banken / Berater Risikoniveau Art des Underlyings Emittent Liquidität Handelbarkeit Kosten Profitabilität Konstruktion Vorteile Vergangene gegenüber Entwicklung von anderen vergleichbaren Produkten Produkten 39

41 Vertrieb Eine höhere Transparenz auf dem Zertifikatemarkt wird von den Befragten als wichtigster Punkt gesehen um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen IV. 7. Was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Punkte, um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen? (Alle Angaben in Prozent) Gesamt Vermögensverwalter Banken / Berater Verbesserte Information und Dokumentation für den Kunden Höhere Transparenz (z.b. durch ein Rating System) Auflegen von spezifischen Produkten für ausgewählte Zielsegmente Änderung des Gebührenmodells (Verkaufsprovision) Reduzierung der Anzahl der aufgelegten Zertifikate Erhöhung der Anzahl der aufgelegten Zertifikate 40

42 Inhalt Ziele und Methodik Seite 1 Zusammenfassung: Key Learnings Seite 6 Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometers Zertifikate Aktuelle und zukünftige Allokation Seite 12 Trends Seite 16 Rechtliche Rahmenbedingungen Seite 23 Vertrieb Seite 31 Produkt Seite 41 Rahmendaten Seite 44 Allgemeine Markt- und Potentialdaten Seite 51 41

43 Produkt Vermögensverwalter halten, aufgrund des zu Banken unterschiedlichen Gebührenmodells, geringere Abschlussprovisionen für angemessen V. 1. Welche Höhe der Provisionierung bei Kapitalanlageprodukten halten Sie für angemessen? Abschlussprovision in % Bestandsprovision in % Investmentfonds Aktien 1,5 3,0 Investmentfonds Aktien 0,6 0,7 Investmentfonds Renten 0,9 1,9 Investmentfonds Renten 0,4 0,4 Zertifikate (Zeichnung) 1,5 2,3 Zertifikate (Zeichnung) 0,4 0,6 Vermögensverwalter Banken / Berater Vermögensverwalter Banken / Berater 42

44 Produkt Die vergangene Performance des Underlyings ist für die Produktauswahl erheblich wichtiger als Kunstnamen bei Zertifikaten V. 2. Wie wichtig sind Kunstnamen für den Absatz von Garantieprodukten? V. 3. Wie wichtig ist die vergangene Performance des Underlyings bei der Produktauswahl? (Alle Angaben in Prozent) Gesamt Vermögensverwalter Banken / Berater (Alle Angaben in Prozent) Gesamt Vermögensverwalter Banken / Berater 44* sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig kein Verkauf von Garantiezertifikaten sehr wichtig wichtig weniger wichtig nicht wichtig * Siehe k.a. bei Frage I.1 zu Garantiezertifikaten 43

45 Inhalt Ziele und Methodik Seite 1 Zusammenfassung: Key Learnings Seite 6 Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometers Zertifikate Aktuelle und zukünftige Allokation Seite 12 Trends Seite 16 Rechtliche Rahmenbedingungen Seite 23 Vertrieb Seite 31 Produkt Seite 41 Rahmendaten Seite 44 Allgemeine Markt- und Potentialdaten Seite 51 44

46 Rahmendaten 57 % aller Umfrageteilnehmer mit einem Verwaltungsvolumen von über 200 Mio arbeiten in einem Gebiet mit weniger als Einwohnern (Alle Angaben in Prozent) Höhe des betreuten Anlagevermögens (Alle Angaben in Prozent) Marktgröße des betreuten Gebiets < 20 Mio 6 Einwohner Banken / Berater* Vermögensverwalter < Gesamt Mio Mio > 200 Mio > Banken / Berater* Vermögensverwalter Gesamt * Geschäftsbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken befragt wurden Kundenberater, Produktverantwortliche und Wertpapierspezialisten 45

47 Rahmendaten Knapp 60 % aller Befragten sind in der Vermögensberatung tätig Sind Sie überwiegend in der Vermögensverwaltung oder Vermögensberatung tätig? 76% 72% 59% 28% 41% 24% Gesamt Vermögensverwalter Banken / Berater* Vermögensverwaltung Vermögensberatung * Geschäftsbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken befragt wurden Kundenberater, Produktverantwortliche und Wertpapierspezialisten 46

48 Rahmendaten Zur allgemeinen Finanzinformation werden am häufigsten das Internet und die Presse genutzt Welche Medien nutzen Sie zu Ihrer Informationsbeschaffung rund um die Geldanlage? (Nennung der drei wichtigsten) (Platz 1-6) Allgemeine Finanzinformation (Angaben in Prozent) Nennung durch: Internet % Presse % Handelsblatt % 1.Nennung 2. Nennung Banken % 3. Nennung Intranet % Reuters % 47

49 Rahmendaten Zur allgemeinen Finanzinformation werden am häufigsten das Internet und die Presse genutzt Welche Medien nutzen Sie zu Ihrer Informationsbeschaffung rund um die Geldanlage? (Nennung der drei wichtigsten) (Platz 7-12) Allgemeine Finanzinformation (Angaben in Prozent) Nennung durch: OnVista % FTD % Bloomberg % 1.Nennung 2. Nennung NTV % 3. Nennung TV % FAZ % 48

50 Rahmendaten Zur speziellen Information für Zertifikate wird am häufigsten das Internet sowie der Kontakt zu den Emittenten als Informationsquelle herangezogen Welche Medien nutzen Sie zu Ihrer Informationsbeschaffung rund um die Geldanlage? (Nennung der drei wichtigsten) (Platz 1-4) Zur speziellen Information rund um Zertifikate (Angaben in Prozent) Nennung durch: Internet % Emittenten % 1.Nennung 2. Nennung 3. Nennung Presse % Zertifikate Journal % 49

51 Rahmendaten Zur speziellen Information für Zertifikate wird am häufigsten das Internet sowie der Kontakt zu den Emittenten als Informationsquelle herangezogen Welche Medien nutzen Sie zu Ihrer Informationsbeschaffung rund um die Geldanlage? (Nennung der drei wichtigsten) (Platz 5-8) Zur speziellen Information rund um Zertifikate (Angaben in Prozent) Nennung durch: OnVista % Intranet % 1.Nennung 2. Nennung 3. Nennung Zertifikateweb % Handelsblatt % 50

52 Inhalt Ziele und Methodik Seite 1 Zusammenfassung: Key Learnings Seite 6 Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometers Zertifikate Aktuelle und zukünftige Allokation Seite 12 Trends Seite 16 Rechtliche Rahmenbedingungen Seite 23 Vertrieb Seite 31 Produkt Seite 41 Rahmendaten Seite 44 Allgemeine Markt- und Potentialdaten Seite 51 51

53 Allgemeine Markt- und Potentialdaten Das Bestandsvolumen in Zertifikaten wird bei deutschen Privathaushalten bis 2010 auf rund 250 Mrd. steigen Entwicklung von Zertifikaten in deutschen Privathaushalten (Bestandsvolumen in Mrd. ) Anteil privater und institutioneller Investoren nach Bestand Mrd % 75% 50% 2% 98% 2% 98% 3% 3% 7% 97% 97% 93% % % e Private Investoren Institutionelle Investoren Aktiv - Passiv gemanagte Zertifikate nach Bestand 100% 3% 4% 4% 5% 9% % 50% 97% 96% 96% 95% 91% % 0 0% e e 2010e passiv gemanagt aktiv gemanagt Quelle: eigene Berechnungen, Experteninterviews 52

54 Allgemeine Markt und Potentialdaten Bei Bonuszertifikaten wird in den kommenden Jahren der höchste Absatzanstieg erwartet Marktattraktivität / Wachstumserwartungen für die einzelnen Zertifikatetypen 100 Wachstumseinschätzung der Umfrageteilnehmer (steigend stark steigend) In Prozent Bonuszertifikate Discountzertifikate Garantiezertifikate Indexzertifikate Expresszertifikate Basket-, Strategiezertifikate Hedgefonds-Zertifikate Immobilien-Zertifikate Hebelzertifikate = 10% Marktanteil Marktgröße (Mrd. in 2007) Quelle: Expertenbefragung, Derivate Forum, eigene Berechnungen 53

55 Ansprechpartner RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Heiko Weyand Prof. Dr. Jens Kleine und Florian Ludwig HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Königsallee 21/ Düsseldorf (Germany) Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) heiko.weyand@hsbctrinkaus.de STEINBEIS RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Nymphenburger Str München (Germany) Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) jens.kleine@steinbeis-research.de florian.ludwig@steinbeis-research.de STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Gürtelstr. 29A/ Berlin (Germany) Fon: +49 (0)

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