Trendbarometer Zertifikate 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trendbarometer Zertifikate 2012"

Transkript

1 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Trendbarometer Zertifikate 2012 Studie zum deutschen Zertifikatemarkt Ergebnisse der Umfrage München, September 2012 Steinbeis Research Center for Financial Services Possartstraße München (Germany) Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Direktoren: Prof. Dr. Jens Kleine + Prof. Dr. Markus Venzin Steinbeis-Hochschule Berlin Steinbeis-Haus Gürtelstr. 29A/ Berlin (Germany) Fon: +49 (0)

2 Ziele und Methodik Ziele / Voraussetzungen: Die zum sechsten mal durchgeführte Studie Trendbarometer Zertifikate ist eine sich jährlich wiederholende Untersuchung der DZ Bank und des Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zur Erhebung von Trends und Entwicklungen im deutschen Zertifikatemarkt Ziel ist die Analyse des deutschen Zertifikatemarktes einschließlich der Darstellung möglicher Entwicklungsperspektiven und Erfolgsfaktoren. Die Studie soll die Transparenz des Marktes erhöhen und helfen, zukünftige Trends frühzeitig zu erkennen. Um längerfristige Aussagen besser ableiten und prognostizieren zu können, wird die Studie jährlich durchgeführt Die in der Studie dargestellten Prognosen und Berechnungen basieren auf den derzeitigen Marktbedingungen und -gegebenheiten. Bei nicht vorhersehbaren Veränderungen der Rahmenbedingungen und/ oder der Entwicklungen an den Kapitalmärkten müssen die Prognosen neu berechnet werden Vorgehen: Für die Studie wurden 194 Teilnehmer befragt. Teilnehmer waren Banken (Kundenberater, Produktverantwortliche und Wertpapierspezialisten) sowie Vermögensverwalter Die Studie basiert auf den Aussagen und Einstellungen der Befragten im Mai 2012 Autoren: Prof. Dr. Jens Kleine ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Finanzdienstleistungen an der Steinbeis- Hochschule Berlin Matthias Krautbauer, Alessandro Munisso und Tim Weller sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin 1

3 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 2

4 Ziele und Methodik Die Untersuchung gliedert sich in 5 Themenbereiche Themenbereiche des Fragebogens I. Kunde II. Markt III. Zertifikate Durchschnittliche Struktur der Portfolios Verteilung der in Zertifikate investierten Mittel Entwicklung der Nachfrage nach Bankeinlagen Zukünftige Absatzmöglichkeiten für Zertifikate Zukünftige Themen und Trends bei Zertifikaten Erfolgsfaktoren von Zertifikaten IV. Verständnis Berater - Kunde Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils unterschiedlicher Zertifikate Produktverständnis V. Medien Genutzte Medien zur Informationsbeschaffung Von den Kunden nachgefragte Informationsmedien 3

5 Ziele und Methodik Im Rahmen der Studie wurden 194 Interviews geführt Anzahl geführter Befragungen nach Befragungsclustern Teilnehmer 2012 gesamt: 194 davon: Vermögensverwalter 67 Banken 127 4

6 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 5

7 Zusammenfassung: Key Learnings I. Kunde Aktuelle Allokation Aktuell liegt der Zertifikateanteil in den Portfolios bei 11% Die in Zertifikate angelegten Mittel teilen sich dabei zu 79% in Garantiezertifikate und zu 21% in Produkte mit Teilschutz auf Den höchsten Anteil an den Portfolien machen Investmentfonds (ohne ETFs) mit 37% aus Zukünftige Allokation Auf Sicht von drei Jahren steigt der Anteil von Zertifikaten in den Portfolios von 11% auf 12% Der Anleihenanteil hingegen sinkt auf Sicht von drei Jahren von 27% auf 24% Der Anteil von Zertifikaten mit Teilschutz wird auf Sicht von drei Jahren um 6 Prozentpunkte auf 27% steigen 6

8 Zusammenfassung: Key Learnings II. Markt Entwicklung der Nachfrage nach Bankeinlagen 68% der Studienteilnehmer geben an, dass die Nachfrage ihrer Kunden nach Bankeinlagen in den letzten drei Jahren gestiegen ist Die Bedeutung Strukturierter Einlagen wird für 49% in den nächsten drei Jahren steigen, jeweils knapp über ein Drittel erwarten ebenfalls eine steigende Bedeutung von Termin-, Sicht- und Spareinlagen Lediglich 20% erwarten eine rückläufige Entwicklung von Strukturierten Einlagen in den nächsten 3 Jahren, bei Termineinlagen sind dies 36% Zukünftiges Absatzpotential Aktienanleihen sind der Zertifikatetyp mit dem höchsten Potential, 65% erwarten steigende Absätze in den nächsten drei Jahren, lediglich 10% gehen von einem rückläufigen Absatz aus Auch bei Strukturierten Anleihen (61%), Garantie- (53%) und Indexzertifikaten (43%) wird von einem hohen Absatz ausgegangen Wenig Potential wird hingegen Sprint- und Outperformance-Zertifikaten zugemessen, 42% bzw. 57% gehen von rückläufigen Absätzen in den nächsten drei Jahren aus Zukünftige Themen/ Trends Den Themen Inflation (67%), Nachhaltigkeit (65%), Erneuerbare Energien (59%) und Energieeffizienz (59%) wird zukünftig eine wachsende Bedeutung zugemessen Bei den Assetklassen werden Rohstoffe von 71% als Trendthema eingestuft, dem zukünftig steigende Bedeutung zukommt, auch speziell Energierohstoffe (70%), Emerging Markets (62%) und Edelmetalle (61%) werden positiv beurteilt Geringes Potential wird dem Thema Volatilität und Alternative Investments/ Hedgefonds zugemessen, lediglich 18% bzw. 11% erwarten zukünftig einen steigenden Absatz Zukünftiges Marktwachstum 86% der Studienteilnehmer erwarten, dass der Zertifikatemarkt in Deutschland in den nächsten 5 Jahren zwischen 0% und 15% wachsen wird, 9% erwarten ein negatives Wachstum Sekundärmarkt für Zertifikate 56% der Studienteilnehmer rechnen mit einer steigenden Bedeutung des Sekundärmarktes für Zertifikate in den nächsten Jahren, lediglich 9% erwarten eine rückläufige Bedeutung Aktuell erfolgen bereits 41% des Zertifikateerwerbs über den Sekundärmarkt, auf Sicht von drei Jahren könnten dies bereits 59% sein 65% legen derzeit bei ihren Kundenberatungen zu Zertifikaten den Schwerpunkt auf Produkte des Zeichnungsgeschäfts 7

9 Zusammenfassung: Key Learnings III. Zertifikate Erfolgsfaktoren von Zertifikaten Die Produktqualität (99%), das Rendite-Risiko-Verhältnis (97%) und die Sicherheit (95%) sind die bedeutendsten Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten Eine innovative Produktstruktur (21%) sowie das Angebot von Trendthemen (22%) ist, nach Meinung der Befragten, von eher geringer Bedeutung für den Erfolg von Zertifikaten Faktoren, um das Wachstum des Zertifikatemarktes zu erhöhen Die wichtigsten Punkte, um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen, sind vor allem eine gute Emittentenbonität (67%) und eine verbesserte Information und Dokumentation für den Kunden (48%) Hingegen werden die Erhöhung der Anzahl der aufgelegten Zertifikate (0%) und eine Imageverbesserung (16%) als wenig geeignete Maßnahmen bewertet IV. Verständnis Berater - Kunde Rendite-Risiko-Profil Zertifikate 67% der Studienteilnehmer bewerten das Rendite-Risiko-Profil von Aktienanleihen positiv, damit besitzen Aktienanleihen das am positivsten bewertete Profil Auch das Rendite-Risiko-Profil von Discountzertifikaten (61%) und Kupon-Garantiezertifikaten (51%) wird von über der Hälfte der Befragten als positiv eingeschätzt Am negativsten wird das Rendite-Risiko-Profil von Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikaten sowie Hebelprodukten und Sprint-Zertifikaten bewertet Rendite-Risiko-Profil Bank- und Kapitalmarktprodukte Bei Bank- und Kapitalmarktprodukten wird das Rendite-Risiko-Profil von Aktien am besten bewertet, 62% erachten dies als positiv Auch das Rendite-Risiko-Profil von Investmentfonds (56%), Anleihen (44%) und ETFs (43%) wird häufig positiv eingeschätzt Hingegen bewerten 36% bzw. 46% das Profil von Lebensversicherungen und Geschlossenen Fonds als negativ Am häufigsten gestellte Fragen Die am häufigsten gestellten Fragen der Kunden zu Zertifikaten betreffen die Kosten (59%), die Funktionsweise/ Auszahlungsmechanismen (50%) und das Risikoniveau (46%) 8

10 Zusammenfassung: Key Learnings V. Medien Die Studienteilnehmer informieren sich zu allgemeinen Finanzthemen am häufigsten über das Internet (62%) und über Printmedien (50%) Weniger häufig wird hingegen die Börsenzeitung (2%) und die Frankfurter Allgemeine Zeitung (5%) zur allgemeinen Finanzinformation genutzt Speziell zu Zertifikaten informieren sich 49% der Studienteilnehmer über das Internet und 41% direkt bei den Zertifikateemittenten Die Zeitschriften Zertifikateberater und Zertifikatejournal werden von 15% bzw. 11% genutzt 92% der Studienteilnehmer sind der Meinung, dass Kunden aufgrund der Finanzkrise ihr Kommunikationsverhalten geändert haben und 88% derer, die dieser Meinung sind, stimmen zu, dass Kunden im Beratungsgespräch häufiger nachfragen sowie detaillierte Auskünfte verlangen 80% derer, die meinen, dass Kunden durch die Finanzkrise ihr Kommunikationsverhalten geändert haben sind ebenfalls der Meinung, dass sich diese vor einem Beratungsgespräch besser als früher über Produkte und das Marktgeschehen informieren 9

11 Zusammenfassung: Key Learnings Veränderungen im Vergleich zu 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 Aktueller Zertifikateanteil Der aktuelle Anteil an Zertifikaten liegt mit 11% auf dem Niveau von 2009 und hat sich im Vergleich zu 2011 um einen Prozentpunkt vergrößert Am Gesamtanteil der Zertifikate gewinnen Garantiezertifikate weiterhin an Bedeutung und machen 79% aus, 2011 waren dies nur 69% Zukünftiger Zertifikateanteil Der auf Sicht von drei Jahren erwartete Zertifikateanteil am Portfolio liegt, wie schon 2011, auch 2012 bei 12% Absatzpotential unterschiedlicher Zertifikatetypen Das Absatzpotential von Garantiezertifikaten wurde in 2010 von 61% als steigend angesehen, in 2012 nur noch von 53% Aktienanleihen wurde seit 2008 kontinuierlich ein verbessertes Absatzpotential zugewiesen, 2008 lag dieser Wert noch bei 31%, in 2012 bereits bei 65% Das Absatzpotential von Hebelzertifikaten, das von 2007 bis 2010 kontinuierlich negativer beurteilt wurde, hat sich nach einer Steigerung in 2011 (18%) wieder auf 9% verschlechtert Das Absatzpotential von Bonuszertifikaten, das 2007 noch 81% positiv einschätzten, ist von % auf % weiter gesunken Kunde Markt Markt Zukünftige Themen/ Trends In 2007 bewerteten 90% das Thema Erneuerbare Energien positiv, 2012 ist dieses Thema unwichtiger als während der gesamten Beobachtungsperiode (60%) Das Thema Währungen hatte in 2010 nach Ansicht von 20% eine hohe Bedeutung, 2012 stufen dieses Thema 35% als wichtig ein Die Bedeutung von Edelmetallen hält sich seit 2008 konstant auf einem Niveau zwischen 55% und 66% Nachhaltigkeit bleibt auch im Jahr 2012 ein potentielles Trendthema, 65% bewerten die Bedeutung des Themas als hoch, in 2008 waren dies lediglich 43% Auch Rohstoffe behalten 2012 eine hohe Bedeutung, 70% sehen steigendes Potential, dies sind zwar etwas weniger als noch in 2011 (78%), aber im Vergleich zu 2007 (63%) ist der Wert immer noch positiv 2012 schätzen lediglich 35%, dass sich das Absatzpotential von Argrarrohstoffen verbessert, nachdem von % bis % ein positiver Trend zu erkennen war 10

12 Zusammenfassung: Key Learnings Veränderungen im Vergleich zu 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 Rendite-Risiko-Profil Das Rendite-Risiko-Profil von Aktienanleihen (67%) und Discountzertifikaten (61%) wird im Vergleich zu den Vorjahren positiver bewertet Partizipations-Garantiezertifikate werden nur noch von 36% als positiv bewertet, 2009 waren es noch 50% Hebelzertifikaten wird, wie schon in den drei vergangenen Jahren, ein negatives Profil zugewiesen (52% negative Einschätzung) Zertifikate Erfolgsfaktoren von Zertifikaten Die Reputation des Emittenten hat im Zuge der Finanzkrise deutlich an Bedeutung gewonnen und betrug %, in den Folgejahren ist die Bedeutung deutlich zurückgegangen und liegt 2012 bei nur noch 65% Die Bedeutung der Emittentenbonität war im Zuge der Krise angestiegen, bleibt aber auch in 2012 wichtig (88%) Die Bedeutung des Rendite-Risiko-Verhältnisses betrug in 2007 noch 98%, sank 2010 auf 90%, ist allerdings 2012 mit 97% wieder bedeutendster Erfolgsfaktor Die Einfachheit der Produktstruktur war in den Jahren 2009 und 2010 mit 99% der dominierende Erfolgsfaktor und ist aktuell noch für 90% wichtig Das Angebot von Trendthemen/ Basiswerten, das % und % wichtig fanden, ist aktuell nur noch für 22% von Bedeutung Verständnis Berater - Kunde Häufigste, von den Kunden gestellte Fragen Immer häufiger fragen Kunden nach der Funktionsweise der Zertifikate, waren es in 2009 und 2010 ca. 25%, ist dieser Wert in 2012 bereits auf 50% angestiegen Nach dem Risikoniveau wurde in den vergangenen Jahren am häufigsten gefragt, 2012 waren dies allerdings nur noch 46% Am häufigsten wurde 2012 nach den Kosten für den Kunden nachgefragt (59%), somit steigt dieser Wert kontinuierlich seit 2007 (36%) 11

13 Zusammenfassung: Key Learnings Key Learnings Sechsjahresvergleich Entwicklung des Zertifikateabsatzes Lediglich Garantiezertifikate sind bei der Einschätzung des Absatzpotentials in 2012 auf dem Niveau von 2007, die anderen Zertifikatetypen haben im Vergleich zu 2007 an Potential verloren Vor allem Bonuszertifikate (-58%-Punkte) und Discountzertifikate (-32%-Punkte) werden nach Meinung der Studienteilnehmer zukünftig weniger Absatz finden 2 2 Bedeutende Faktoren für den Erfolg Wie schon im Jahr 2007 war auch in 2012 das Rendite-Risiko-Verhältnis der wichtigste Faktor für den Erfolg von Zertifikaten Im Vergleich zu 2007 erachten die Studienteilnehmer in 2012 vor allem die Bonität des Emittenten (+32%-Punkte), die Reputation des Emittenten (+25%-Punkte) sowie die Transparenz (+21%-Punkte) von hoher Bedeutung 3 4 Faktoren, die das Wachstum des Zertifikatemarktes erhöhen Die Erhöhung der Transparenz wurde 2007 noch von 77% als ein wesentliches Kriterium, um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen, angesehen, 2012 waren dies lediglich noch 39% Auch die verbesserte Information und Dokumentation für den Kunden hat etwas an Bedeutung eingebüßt, während 2007 noch 62% dies als einen der bedeutendsten Faktoren sahen, waren es in 2012 nur noch 49% Häufigste von Kunden gestellte Fragen Fragen zum Risikoniveau sind im Vergleich zu 2007 zurückgegangen, während damals 78% der Studienteilnehmer dies als eine der am häufigsten gestellten Fragen bewerteten, waren es in 2012 nur noch 46% der Befragten Hingegen sind Fragen zur Bonität des Emittenten (+30%-Punkte), zur Funktionsweise (+28%-Punkte) und zu den Kosten (+23%- Punkte) deutlich angestiegen 12

14 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 13

15 Kunde Auf Sicht von drei Jahren wird mit einem Anstieg des Zertifikateanteils an den Portfolios von aktuell 11% auf 12% gerechnet Anteil unterschiedlicher Kapitalmarktprodukte an den betreuten Portfolios Gesamt 2012 Davon Zertifikate mit: 15% 15% Aktien (direkt) 21% 27% Teilschutzzertifikate 27% 24% Anleihen (direkt) 37% 37% Investmentfonds (ohne ETFs) 79% 73% Exchange Traded Funds 7% 8% 11% 12% 0% 1% 3% 1% 1% 3% Heute Auf Sicht von 3 Jahren Zertifikate( gesamt) Exchange Traded Commodities Hedgefonds Geschlossene Fonds Heute Auf Sicht von 3 Jahren Garantiezertifikate Werte auf 100 Prozent normiert; Frage: Wie viel Prozent machen nachfolgend aufgeführte Kapitalanlageprodukte durchschnittlich in etwas an den von Ihnen betreuten Portfolios aus? 14

16 Kunde Nach dem Rückgang des Zertifikateanteils am Portfolio zwischen 2008 und 2010 liegt der Anteil aktuell bei knapp 11% Anteil unterschiedlicher Kapitalmarktprodukte an den betreuten Portfolios Vergleich Gesamt 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 und 2012 Heute Auf Sicht von 3 Jahren 23% 19% 17% 15% 16% 15% Aktien (direkt) 18% 16% 19% 15% 16% 15% Aktien (direkt) 26% 29% 33% 32% 29% 27% Anleihen (direkt) 23% 25% 28% 28% 27% 24% Anleihen (direkt) 25% 24% 28% 32% 37% 31% 8% 9% 10% 2% 7% 7% 10% 13% 11% 10% 10% 11% 8% 5 4% 2% 1% 1% 1% 5% 5% 0% 1% 4% 3% Offene Investmentfonds Exchange Traded Funds 1 Zertifikate Exchange Traded Commodities 4) Hedgefonds 2) Geschlossene Fonds 3) 29% 26% 28% 30% 24% 37% 7% 11% 12% 12% 9% 8% 15% 14% 10% 12% 11% 12% 3% 1% 8% 5 1% 2% 5% 6% 1% 5% 4% 1% 3% Offene Investmentfonds Exchange Traded Funds 1 Zertifikate Exchange Traded Commodities 4) Hedgefonds 2) Geschlossene Fonds 3) Werte auf 100 Prozent normiert; Durchführungszeiträume der Studien waren März und April 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 und ) 2007, 2011 und 2012 wurden ausschließlich ETFs (passiv) abgefragt, in den Jahren 2008, 2009 und 2010 passive Fonds allg. (leichter Rückgang vermutlich durch Umstellung der Frage) 2) Hedgefonds wurden 2008 erstmals abgefragt, in 2007 dafür kapitalbildende Versicherungen 3) Geschlossene Fonds wurden 2008 erstmals abgefragt 4) Exchange Traded Commodities wurden 2011 erstmals abgefragt 5) Kapitalbildende Versicherungen wurden nur 2007 abgefragt; Frage: Wie viel Prozent machen nachfolgend aufgeführte Kapitalanlageprodukte durchschnittlich in etwa an den von Ihnen betreuten Portfolios aus? 15

17 Kunde Der Schwerpunkt im Zertifikategeschäft liegt auf Garantieprodukten und nimmt weiter zu Anteil der Garantie- und Teilschutzzertifikate am Gesamtanteil der Zertifikate am Portfolio Heute (Befragung 2009, 2010, 2011 und 2012) Auf Sicht von 3 Jahren (Befragung 2009, 2010, 2011 und 2012) 3% 4% 1) 1) 7% 1) 10% 1) 39% 33% 31% 21% Teilschutzzertifikate 36% 32% 34% 27% Teilschutzzertifikate 59% 63% 69% 79% Garantiezertifikate 56% 58% 66% 73% Garantiezertifikate ) Nachhaltige Themen bis 2010 abgefragt; Frage: Wie viel Prozent machen die nachfolgend aufgeführten Zertifikatetypen an den gesamten in Zertifikate investierten Mitteln aus? 16

18 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 17

19 Markt Knapp 70% der Studienteilnehmer sind der Ansicht, dass die Nachfrage nach Bankeinlagen in den letzten drei Jahren zugenommen hat Entwicklung der Nachfrage nach Bankeinlagen 2012 In den letzten 3 Jahren Prognose für die nächsten 3 Jahre Ableitungen stark steigend neutral stark rückläufig 2,6% 21,9% 7,3% 49,0% steigend rückläufig stark steigend steigend neutral rückläufig stark rückläufig 1,0% 6,3% 3,1% 1,0% 18,8% 28,6% 27,6% 29,7% 31,8% 27,1% 31,8% 35,9% Auf Sicht der nächsten 3 Jahre gehen rund 50% von einer steigenden Nachfrage nach Strukturierten Einlagen aus Auch bei klassischen Termin- und Sichteinlagen erwarten jeweils 37% der Studienteilnehmer einen steigenden Absatz, allerdings vertreten auch über 30% eine gegensätzliche Meinung 46,4% 33,9% 34,4% 31,3% 19,3% Gesamt 2,1% 3,1% 2,1% 4,2% Strukturierte Termineinlagen Sichteinlagen Spareinlagen Einlagen Frage: Wie hat sich die Nachfrage Ihrer Kunden nach Bankeinlagen in den letzten 3 Jahren verändert; Frage: Wie entwickelt sich Ihrer Meinung nach die Bedeutung der unterschiedlichen Einlageprod. in den nächsten 3 Jahren? 18

20 Markt 65% rechnen innerhalb der nächsten drei Jahre mit einem steigenden Absatz von Aktienanleihen und 61% von Strukturierten Anleihen Entwicklung des Absatzes unterschiedlicher Zertifikate innerhalb der nächsten drei Jahre Gesamt 2012 stark steigend steigend neutral rückläufig stark rückläufig 9,9% 25,5% 16,7% 22,4% 2,1% 1,0% 10,6% 16,1% 22,7% 46,6% 22,2% 46,9% 4,6% 3,1% 1,0% 22,9% 21,1% 28,1% 7,8% 35,4% 3,2% 38,9% 8,0% 48,8% 47,9% 44,8% 53,6% 63,5% 51,6% 47,4% 47,4% 54,7% 42,9% 35,9% 47,4% 26,3% 22,9% 22,4% 1,0% 9,4% Strukturierte Anleihen Mindestens steigend in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 64,5% (1) 61,0% (2) 53,1% (3) 42,9% (4) 35,9% (5) 26,3% (6) 23,9% (7) 22,4% (8) 9,4% (9) 3,2% (10) 0,0% (11) Mindestens rückläufig in Prozent 9,9% (1) 16,7% (3) 24,8% (6) 10,6% (2) 17,1% (4) 25,7% (7) 31,2% (8) 23,9% (5) 43,2% (10) 42,1% (9) 56,8% (11) 5,7% 0,0% 0,0% 0,0% 1,0% Expresszertifikate Garantiezertifikate Frage: Wie wird sich der Absatz der folgenden Zertifikate Ihrer Meinung nach innerhalb der nächsten 3 Jahre entwickeln? 19 Bonuszertifikate Discountzertifikate 9,4% 3,2% Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate Aktienanleihen Hebelprodukte Sprint- Zertifikate Indexzertifikate Outperformance- Zertifikate

21 Markt Während in 2008 nur 31% von einem steigenden Absatzpotential von Aktienanleihen ausgingen, sind dies aktuell bereits rund 65% Entwicklung des Absatzes unterschiedlicher Zertifikate innerhalb der nächsten drei Jahre (Alle Angaben in Prozent) Prozentualer Anteil der Antworten stark steigend und steigend 20% 40% 60% 80% 100% Indexzertifikate 42,9 48,8 54,5 54,6 54,2 66,1 Garantiezertifikate 53,1 52,1 54,8 61,0 62,4 75,0 Bonuszertifikate 22,4 29,2 31,2 41,1 57,0 80,7 Expresszertifikate 24,0 34,7 26,1 33,3 38,5 53,9 Discountzertifikate 33,7 35,9 40,1 48,4 64,5 68,2 Hebelzertifikate 9,2 9,4 13,7 18,3 17,8 26,9 Aktienanleihen 31,2 45,9 48,2 51,3 64,6 Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate 15,1 26,3 30,9 34,1 Sprint-Zertifikate, Outperformance-Zertifikate und Strukturierte Anleihen wurden erstmals 2011 abgefragt und sind aufgrund der kurzen Zeitreihe nicht in der Auswertung enthalten; Frage: Wie wird sich der Absatz der folgenden Zertifikate Ihrer Meinung nach innerhalb der nächsten 3 Jahre entwickeln? 20

22 Markt 67% sind der Ansicht, dass das Thema Inflation bei Zertifikaten zukünftig an Bedeutung gewinnt Zukünftige Themen/ Trends bei Zertifikaten (bezogen auf Themen-/ Investmentstil) Gesamt 2012 stark steigend steigend neutral rückläufig stark rückläufig 5,2% 6,3% 4,2% 8,3% 7,8% 3,1% 6,8% 6,8% 19,8% 22,9% 27,6% 28,6% 28,6% 33,3% 49,0% 46,9% 53,1% 39,6% 60,1% 59,4% 55,2% 54,7% 55,7% 42,7% 42,2% 38,0% 35,7% 7,8% 9,9% Inflation Nachhaltigkeit 4,2% 3,1% 5,2% 4,2% 2,1% 3,1% 0,0% Erneuerbare Energien Energieeffizienz Demografischer Wandel Infrastruktur Mindestens steigend in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 67,2% (1) 65,1% (2) 58,9% (3) 58,8% (4) 47,9% (5) 46,4% (6) 40,1% (7) 38,8% (8) 17,7% (9) Mindestens rückläufig in Prozent 5,2% (2) 6,3% (3) 12,5% (2) 7,8% (5) 3,1% (1) 6,8% (4) 6,8% (4) 19,8% (6) 22,9% (7) Frage: Welche zukünftigen Themen/ Trends sehen Sie bei Zertifikaten? Wasser Dynamische Wertsicherungskonzepte 17,7% Volatilität 21

23 Markt 71% gehen von einer zukünftig steigenden Bedeutung des Themas Rohstoffe aus Zukünftige Themen/ Trends bei Zertifikaten (bezogen auf Assetklassen/ Regionen/ Länder) Gesamt 2012 stark steigend steigend neutral rückläufig stark rückläufig 4,2% 3,1% 25,0% 26,6% 7,8% 11,5% 5,7% 6,3% 12,1% 13,0% 3,1% 3,2% 13,5% 15,6% 18,2% 30,7% 27,6% 35,9% 42,6% 45,7% 44,2% 48,4% 43,8% 51,6% 50,5% 64,1% 61,5% 56,3% 56,8% 57,3% 47,9% 39,5% 37,5% 30,7% 34,9% 32,8% 40,4% 6,8% 8,9% Rohstoffe Energierohstoffe Emerging Edelmetalle Aktien Industriemetalle Bonitäten BRIC-Staaten Agrarrohstoffe Währungen Zinsen Alternative Markets Investments/ Hedgefonds Mindestens steigend in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 70,9% (1) 70,4% (2) 61,5% (3) 61,0% (4) 58,3% (5) 51,1% (6) 43,7% (7) 38,5% (8) 34,9% (9) 34,9% (10) 33,8% (11) 10,7% (12) Mindestens rückläufig in Prozent 4,2% (2) 3,1% (1) 7,8% (5) 11,5% (6) 5,7% (3) 6,3% (4) 12,1% (7) 13,0% (8) 21,3% (11) 13,5% (9) 15,6% (10) 48,9% (12) Frage: Welche zukünftigen Themen/ Trends sehen Sie bei Zertifikaten? 9,6% 5,2% 4,2% 1,0% 3,2% 4,2% 1,0% 4,2% 1,0% 1,1% 22

24 Markt Das Thema Erneuerbare Energien hat im Vergleich zu den Vorjahren deutlich an Relevanz verloren, nur noch 59% messen diesem eine zukünftig steigende Bedeutung zu Zukünftige Themen/ Trends bei Zertifikaten (Alle Angaben in Prozent) Erneuerbare Energien Emerging Markets Wasser Infrastruktur Rohstoffe (insg.) Energierohstoffe Prozentualer Anteil der Antworten stark steigend und steigend 20% 40% 60% 80% 100% 58,9 66,2 75,6 82,8 84,4 90,2 70,9 54,6 61,5 80,8 68,8 76,6 56,1 62,5 46,4 73,0 88,5 66,5 40,1 44,4 50,3 70,8 75,0 47,4 77,9 63,4 69,3 71,8 70,8 81,7 69,5 70,3 73,4 72,9 Agrarrohstoffe Edelmetalle Währungen Nachhaltigkeit Volatilität Energieeffizienz Dynamische Wertsicherungskonzepte 11,7 15,6 15,8 Inflation, Alternative Investments, Zinsen, BRIC-Staaten, Bonitäten und Aktien wurden erstmals 2011 abgefragt und sind aufgrund der kurzen Zeitreihe nicht in der Auswertung enthalten Frage: Welche zukünftigen Themen/ Trends sehen Sie bei Zertifikaten? 17,0 19,7 34,9 34,9 36,7 65,1 69,5 42,5 48,4 20,7 68,2 30,5 23,4 57,4 58,9 71,4 44,2 35,4 40,6 46, ,7 55,7 62,9 59,4 60,9 56,7 66,7 65,8 83,4

25 Markt Im Vergleich zum Vorjahr wird von den Studienteilnehmern auf Sicht von 5 Jahren mit einem geringeren Wachstum des Zertifikatemarktes gerechnet Einschätzung der jährlichen Wachstumsrate des Zertifikatemarktes in Deutschland innerhalb der nächsten fünf Jahre Vergleich Gesamt 2008, 2009, 2010, 2011, und 2012 (Alle Angaben in Prozent) ,3 45,8 41,1 35,4 35,4 40,6 48,0 47,2 47,4 9,4 4,5 7,2 9,4 8,3 14,6 3,1 12,1 8,2 1,0 16,7 1,0 0,0 2,1 2,1 2,1 0,0 0,0 0,0 1,0 0 < 0% 0-5% 5-15% 15-30% 30-50% > 50% Frage: Wie hoch schätzen Sie die jährliche Wachstumsrate des Zertifikatemarktes in Deutschland innerhalb der nächsten 5 Jahre ein? 24

26 Markt Allgemein rechnet mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer zukünftig mit einer zunehmenden Bedeutung des Sekundärmarkts Entwicklung der Bedeutung des Sekundärmarktes für Zertifikate im Vergleich zum Zeichnungsgeschäft In den nächsten Jahren 1 Schwerpunkt bei der Kundenberatung zu Zertifikaten 2 stark steigend steigend neutral rückläufig stark rückläufig weiß nicht 34,8% 1,1% 7,9% 65,2% Sekundärmarkt Zeichnungsgeschäft 34,7% Gesamt Anteile der Geschäfte über den Primär- und Sekundärmarkt bei den betreuten Zertifikateportfolien 3 49,5% 41,0% Sekundärmarkt 59,0% Zeichnungsgeschäft 6,8% Gesamt Gesamt Gesamt Heute Auf Sicht der nächsten 3 Jahre 1) Frage: Wie wird sich Ihrer Meinung nach die Bedeutung des Sekundärmarktes für Zertifikate, im Vergleich zum Zeichnungsgeschäft (Primärmarkt), in den nächsten Jahren entwickeln? 2) Frage: Wo legen Sie bei Ihren Kundenberatungen zu Zertifikaten den Schwerpunkt? 3) Frage: Wie viel Prozent des Zertifikateerwerbs der von Ihnen betreuten Portfolios eintfallen aktuell auf den Sekundärmarkt? Wie wird sich diese Verteilung auf Sicht von 3 Jahren entwickeln? 59,0% 41,0% 25

27 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 26

28 Zertifikate 99% erachten die Produktqualität für einen sehr wichtigen Erfolgsfaktor von Zertifikaten Bedeutung folgender Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten (1/2) Gesamt 2012 sehr wichtig wichtig neutral weniger wichtig nicht wichtig 1,1% 1,1% 1,1% 3,2% 5,3% 7,9% 9,6% 11,6% 11,1% 26,6% 48,4% 46,8% 55,8% 33,7% 40,4% 39,5% 36,3% 50,5% 50,5% 50,0% 38,9% 57,4% 50,0% 48,9% 51,6% 22,9% Produktqualität Risiko-Rendite- Verhältnis Sicherheit Transparenz Einfache Produktstruktur Bonität des Emittenten Verständlichkeit von Produktinformationen Basiswerte Mindestens wichtig in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 98,9% (1) 96,8 (2) 94,7% (3) 91,1% (4) 90,4% (5) 88,4% (6) 87,9% (7) 73,4% (8) Mindestens weniger wichtig in Prozent 1,1% (6) 0,0% (1) 0,0% (1) 1,1% (6) 0,0% (1) 0,0% (1) 1,1% (6) 0,0% (1) Frage: Wie wichtig sind Ihrer Ansicht nach die folgenden Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten? 27

29 Zertifikate Eine innovative Produktstruktur stellt nur aus Sicht von rund 20% der Studienteilnehmer einen wesentlichen Erfolgsfaktor von Zertifikaten dar Bedeutung folgender Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten (2/2) Gesamt 2012 sehr wichtig wichtig neutral weniger wichtig nicht wichtig 1,1% 0,0% 3,2% 2,1% 2,1% 8,5% 24,7% 32,1% 35,3% 33,0% 8,5% 7,4% 9,6% 11,2% 29,3% 37,2% 13,4% 13,8% 19,4% 25,0% 38,9% 44,7% 34,7% 45,2% 39,9% 46,8% 45,2% 38,8% 29,5% 20,0% 27,9% 19,9% 20,2% 9,6% 7,4% 5,3% 2,2% 1,1% Handelbarkeit Reputation des Emittenten Kosten für den Anleger Performance vergleichbarer Produkte in der Vergangenheit Angemessene Verkaufsprovision Angebot mit einer Zeichnungsfrist Angebot von Trendthemen Innovative Produktstruktur Mindestens wichtig in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 68,4% (9) 64,7% (10) 62,6% (11) 56,4% (12) 52,6% (13) 44,1% (14) 22,1% (15) 21,3% (16) Mindestens weniger wichtig in Prozent 6,9% (11) 3,2% (10) 2,1% (9) 10,6% (12) 18,1% (13) 18,6% (14) 32,8% (15) 38,8% (16) Frage: Wie wichtig sind Ihrer Ansicht nach die folgenden Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten? 28

30 Zertifikate Die Kosten für den Anleger haben im Vergleich zu den Vorjahren weiter an Bedeutung verloren Bedeutung folgender Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten (Alle Angaben in Prozent) Risiko-Rendite-Verhältnis Innovative Produktstruktur Einfachheit des Produktes Reputation des Emittenten Bonität des Emittenten Angemessene Verkaufsprovision Transparenz Handelbarkeit Underlying Kosten für den Anleger Performance vergleichbarer Produkte in der Vergangenheit Sicherheit 90,8 25,6 Angebot von Trendthemen/ 20,0 40,7 Basiswerten 22,0 86,7 93,5 Verständlichkeit von Produktinformationen 80,5 87,9 Underlying, Kosten für den Anleger, Performance vergleichbarer Produkte und Sicherheit erstmals 2008 abgefragt; Angebot von Trendthemen und Verständlichkeit erstmals 2009 abgefragt; Angebot mit einer Zeichnungsfrist und Produktqualität wurden erstmals 2011 abgefragt und sind aufgrund der kurzen Zeitreihe nicht in der Auswertung enthalten Frage: Wie hoch schätzen Sie die jährliche Wachstumsrate des Zertifikatemarktes in Deutschland innerhalb der nächsten 5 Jahre ein? Prozentualer Anteil der Antworten sehr wichtig und wichtig 20% 40% 60% 80% 100% 89,7 94,8 98,1 21,3 24,7 26,9 28,0 36,6 36,9 37,6 39, ,3 45,3 47,7 40,9 52,7 62,2 56,6 62,4 64,7 78,5 75,0 84,9 90,5 90,4 99,0 88,7 86,3 87,4 92,8 88,4 94,6 96,8 95,0 99,0 96,8 55,3 56,3 91,6 91,7 69,7 95,0 67,8 91,8 68,4 91,1 66,7 75,5 83,3 71,6 69,8 69,7 72,7 69,0 72,4 78,2 62,6 68,9 75,4 77,9 56,4 55,2 60,8 83,2 89,5 94,7

31 Zertifikate Die Bedeutung einer verbesserten Dokumentation und Information für den Kunden, um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen, ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken Wichtigste Punkte, um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen Vergleich Gesamt 2007, 2008, 2009, 2010 und ,1% 77,2% 63,6% 66,7% 66,7% 62,4% 62,1% 53,3% 53,1% 54,4% 48,4% 59,4% 57,6% 54,7% 47,9% 33,3% 30,2% 38,4% 24,6% 44,6% 35,4% 32,3% 42,1% 41,4% 34,9% 37,0% 29,8% 29,2% 27,7% 22,4% 23,2% 23,1% 39,0% 23,1% 10,4% 0,0% 12,5% 0,0% 2,0% 8,8% 0,0% 0,0% 1,0% 15,6% 10,6% 14,1% Verbesserte Information und Dokumentation für den Kunden Gute Emittentenbonität Auflegen von Produkten zu besonderen Themen Verkauf durch Selling Story Reduzierung der Anzahl der aufgelegten Zertifikate Erhöhung der Anzahl der aufgelegten Zertifikate Änderung des Gebührenmodells Imageverbesserung Höhere Transparenz Frage: Was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Punkte, um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen? 30

32 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 31

33 Verständnis Berater - Kunde Aktienanleihen wird, im Vergleich der Zertifikate, das positivste Rendite-Risiko-Profil zugemessen Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils der nachfolgenden Zertifikategruppen Gesamt 2012 sehr positiv positiv neutral negativ sehr negativ 8,3% 24,4% 11,7% 27,8% 1,1% 2,2% 3,4% 1,1% 1,1% 18,7% 20,0% 22,2% 14,2% 31,5% 29,5% 52,7% 29,7% 39,4% 40,0% 44,6% 9,1% 43,2% 2,2% 28,3% 57,8% 45,6% 51,7% 55,7% 62,8% 36,9% 50,0% 40,7% 33,3% 33,3% 35,2% 9,4% 15,0% 0,5% 4,4% 7,2% 4,4% 0,6% Expresszertifikate Kupon- Garantiezertifikate Bonuszertifikate Discountzertifikate Partizipation- Garantiezertifikate 15,7% 13,6% 10,8% 6,7% Indexzertifikate Outperformance- Zertifikate Mindestens positiv in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 67,2% (1) 60,6% (2) 50,5% (3) 45,1% (4) 40,5% (5) 37,7% (6) 35,8% (7) 15,7% (8) 13,6% (9) 10,8% (10) 6,7% (11) Mindestens negativ in Prozent 8,3% (2) 11,7% (3) 19,8% (5) 2,2% (1) 20,0% (6) 22,2% (7) 17,6% (4) 32,6% (10) 30,6% (9) 52,3% (11) 30,5% (8) Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate Aktienanleihen Hebelprodukte Sprint- Zertifikate Frage: Wie schätzen Sie die das Rendite-Risiko-Profil des nachfolgenden Produktportfolios aus Zertifikategruppen, Bank- und Kapitalmarktprodukten ein? 32

34 Verständnis Berater - Kunde Aktienanleihen, Discount- sowie Kupon-Garantiezertifikate haben aus Sicht der Studienteilnehmer ein positives Rendite-Risiko-Profil Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils der nachfolgenden Zertifikategruppen Prozentualer Anteil der Beurteilung des Rendite-Risiko-Profil mit mindestens positiv 70% Neutrales Rendite- Risiko-Profil Discountzertifikate Kupon-Garantiezertifikate Aktienanleihen Positives Rendite- Risiko-Profil Bonus- Zertifikate Indexzertifikate Ableitungen Bei Hebelprodukten, Outperformanceund Sprint-Zertifikaten wird das Risiko-Rendite-Profil eher negativ bewertet Innerhalb der Garantiezertifikate wird Kupon-Garantiezertifikaten ein positiveres Rendite-Risiko-Profil zugemessen als Partizipations- Garantiezertifikaten 35% Negatives Rendite- Risiko-Profil Expresszertifikate Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate Partizipations-Garantiezertifikate Neutrales Rendite- Risiko-Profil 0% Hebelprodukte (mit und ohne Knock out) Outperformance-Zertifikate Sprint-Zertifikate 60% 30% 0% Prozentualer Anteil der Beurteilung des Rendite-Risko- Profil mit mindestens negativ Durchmesser repräsentiert den inversen prozentualen Anteil der Nennungen neutral, steigende Größe bei sinkender Anzahl 50% Frage: Wie schätzen Sie die das Rendite-Risiko-Profil des nachfolgenden Produktportfolios aus Zertifikategruppen, Bank- und Kapitalmarktprodukten ein? 33

35 Verständnis Berater - Kunde Im Verglich zu 2011 ist die positive Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils von Bonuszertifikaten deutlich zurückgegangen, von 57% auf 41% Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils der nachfolgenden Zertifikategruppen (Alle Angaben in Prozent) Prozentualer Anteil der Antworten sehr positiv und positiv 20% 40% % 80% 100% Aktienanleihen 41,0 55,4 61,1 67,2 Indexzertifikate 41,0 47,2 45,1 50,3 Expresszertifikate 36,9 37,8 39,6 49,7 Discountzertifikate 49,7 56,0 60,6 67,4 Kupon- Garantiezertifikate 44,6 48,8 50,5 52,1 Bonuszertifikate 40,6 47,7 51,1 57,4 Partizipations- Garantiezertifikate 26,6 45,0 35,8 50,0 Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate 16,3 15,7 21,6 27,2 Hebelzertifikate 10,0 10,8 14,9 13,8 Outperformance- und Sprintzertifikate wurden erstmals 2011 abgefragt und sind aufgrund der kurzen Zeitreihe nicht in der Auswertung enthalten; Frage: Wie schätzen Sie die das Rendite-Risiko-Profil des nachfolgenden Produktportfolios aus Zertifikategruppen, Bank- und Kapitalmarktprodukten ein? 34

36 Verständnis Berater - Kunde Sowohl die Bewertung des Rendite-Risiko-Profils als auch die Prognose des zukünftigen Absatzpotentials hat sich bei Aktienanleihen deutlich verbessert Kombinierte Auswertung: Rendite-Risiko-Profil und Absatz in den nächsten 3 Jahren Vergleich 2009, 2010, 2011 und 2012 Ableitungen Partizipations- Garantiezertifikate Hohes Absatzpotential 80% Kupon- Garantiezertifikate Aktienanleihen 2012 Allgemein besteht eine sehr deutliche Korrelation zwischen der Bewertung des Rendite-Risiko-Profils eines Zertifikates und dem diesen, auf Sicht von 3 Jahren, zugewiesenen Absatzpotentials Negatives Rendite- Risiko-Profil Indexzertifikate 0% 40% Discountzertifikate 80% Hebelzertifikate Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate Expresszertifikate Bonuszertifikate Positives Rendite- Risiko-Profil Sowohl Kupon- als auch Partizipations- Garantiezertifikate werden bezüglich ihres Chance-Risiko- Verhältnisses und des zukünftigen Absatzpotentials negativer eingeschätzt als noch in den Jahren 2009, 2010 und 2011 Sprint-Zertifikate 1 0% Outperformance-Zertifikate 1 Geringes Absatzpotential 1) 2011 erstmals abgefragt Frage: Wie schätzen Sie die das Rendite-Risiko-Profil des nachfolgenden Produktportfolios aus Zertifikategruppen, Bank- und Kapitalmarktprodukten ein? 35

37 Verständnis Berater - Kunde Aktienanleihen wird, über alle Anlageprodukte hinweg, das positivste Rendite-Risiko-Profil zugemessen Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils der nachfolgenden Bank- und Kapitalmarktprodukte sowie Zertifikaten Gesamt 2012 sehr positiv positiv neutral negativ sehr negativ 8,3% 24,4% 2,2% 1,1% 2,2% 1,1% 5,5% 9,9% 11,7% 11,5% 18,7% 25,8% 27,8% 39,0% 52,7% 29,7% 43,4% 8,4% 48,9% 20,0% 3,4% 2,2% 22,2% 14,2% 20,9% 4,9% 31,3% 9,3% 26,9% 1,1% 31,5% 12,8% 33,3% 1,1% 29,5% 9,1% 43,2% 2,2% 28,3% 39,4% 40,0% 44,6% 41,2% 30,2% 57,8% 51,1% 45,6% 41,2% 51,7% 38,9% 55,7% 62,8% 53,3% 36,9% 50,0% 40,7% 39,6% 39,9% 33,3% 33,3% 35,2% 31,3% 24,2% 9,4% 11,0% Aktienanleihen 15,0% Discountzertifikate Lebensversicherung 2,2% 0,5% Investmentfonds Kupon- Garantiezertifikate 7,2% 4,4% 4,4% 2,8% 4,4% 0,6% 4,4% Indexzertifikate Anleihen ETFs Bonus- Express-Partizipation- Bauspar- Spar-/ (Direktzertifikatzertifikate Garantieverträge Sicht-/ anale) zertifikate Termineinlagen Mindestens positiv in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 67,2% (1) 62,1% (2) 60,6% (3) 55,5% (4) 50,5% (5) 45,1% (6) 44,0% (7) 42,7% (8) 40,5% (9) 37,7% (10) 35,8% (11) 35,7% (12) 33,5% (13) 22,5% (14) 15,7% (15) 15,0% (16) 13,6% (17) 10,8% (18) 6,7% (19) Mindestens negativ in Prozent 8,3% (3) 12,1% (6) 11,7% (5) 5,5% (2) 19,8% (9) 2,2% (1) 12,6% (7) 8,4% (4) 20,0% (10) 22,2% (11) 17,6% (8) 23,1% (12) 36,2% (16) 36,2% (16) 32,6% (15) 46,1% (18) 30,6% (14) 52,3% (19) 30,5% (13) Frage: Wie schätzen Sie die das Rendite-Risiko-Profil des nachfolgenden Produktportfolios aus Zertifikategruppen, Bank- und Kapitalmarktprodukten ein? 9,3% 19,2% Aktien (Direktanlage) 15,7% 13,9% Geschlossene Fonds 13,6% 10,8% 6,7% 3,3% 1,1% Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate Outper- Hebelprodukte Zertifikate Sprintformance- Zertifikate 36

38 Verständnis Berater - Kunde Im Vergleich zum Vorjahr bewerten die Studienteilnehmer ihr Produktwissen im Bereich Zertifikate geringfügig positiver Beurteilung des Produktverständnisses in folgenden Anlagebereichen Vergleich Gesamt 2009, 2010, 2011 und befriedigend ausreichend ungenügend mangelhaft gut sehr gut 1,7 Direktanlage 1,7 1,6 1,6 1,7 Investmentfonds 1,6 1,6 1,7 1,8 Zertifikate 2,0 2,0 1,9 Frage: Wie beurteilen Sie Ihr Produktverständnis in den einzelnen Anlagebereichen? 37

39 Verständnis Berater - Kunde Im Vergleich zu den Vorjahren werden die Studienteilnehmer von den Kunden deutlich seltener nach dem Risikoniveau gefragt Häufigste gestellte Fragen der Kunden im Zusammenhang mit Zertifikaten Vergleich Gesamt 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 und ,8% ,4% 61,6% 58,8% 53,8% 45,9% 47,7% Risikoniveau 3,1% 18,8% 16,6% 13,7% 12,6% Art des Underlyings 42,7% 52,6% 37,6% 41,9% 25,6% 24,4% Bonität des Emittenten 15,8% 17,4% 11,9% 11,5% 10,5% 9,0% 7,3% 8,8% 8,2% 9,5% 8,4% 12,8% 8,1% Liquidität Handelbarkeit * 2007/2008/2009/2010: Konstruktion Frage: Was sind im Zusammenhang mit Zertifikaten die drei am häufigsten gestellten Fragen Ihrer Kunden? 52,4% 52,3% 44,2% 41,1% Kosten für den Kunden 36,2% 37,2% 34,0% 47,7% 50,0% 45,9% 44,2% 42,6% 33,2% Profitabilität für den Kunden 38,4% 26,7% 28,8% 25,3% 27,6% 23,7% 28,4% 25,1% 22,3% Funktionsweise/ Auszahlungsmechanismus (Konstruktion)* Vorteile gegenüber anderen Produkten 38,8% 26,3% 23,0% 11,3% 10,5% 10,5% 8,5% Vergangene Wertentwicklung von vergleichbaren Produkten 4,0% 4,2% 0,0% 2,1% Marge der Bank 38

40 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater Kunde Medien 39

41 Medien Die Bedeutung interner Systeme zur allgemeinen Finanzinformation ist im Vergleich in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen Genutzte Medien zur allgemeinen Finanzinformation (Alle Angaben in Prozent) Vergleich Gesamt 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 und 2012 Internet * Printmedien ** Handelsblatt Interne Systeme Reuters Bloomberg Börse Online TV Financial Times Börsenzeitung Sonstige*** FAZ Onvista 61,5 59,7 61,5 60,7 50,0 50,6 54,4 55,2 57,1 32,1 46,3 32,4 30,2 29,6 34,5 29,6 39,1 16,3 22,1 27,2 37,5 24,1 8,3 8,5 10,1 11,2 13,8 13,0 6,4 10,8 10,7 13,1 20,4 14,8 6,3 10,9 10,7 5,1 10,3 5, ,2 8,5 10,3 13, ,8 16,3 13,5 10,8 10,3 13,6 10,2 11,1 1,9 6,8 7,1 3,7 5,1 9,7 21,8 18,3 21,0 9,3 10,2 13,1 3,4 5,1 5,9 6,2 5,6 6,1 7,4 10,3 4,8 5,9 10,2 11,1 64,3 64, *) Ex. Onvista, **) Ex. Handelsblatt, Financial Times, FAZ, Börsenzeitung, Börse Online ***)Sonstige inkl. Infomaterial der DZ Bank; Frage: Welche Medien nutzen Sie zu Ihrer Informationsbeschaffung rund um die Geldanlage zur allgemeinen Finanzinformation? 40

42 Medien Emittenteninformationen und das Internet zur Informationsbeschaffung rund um Zertifikate haben bei den Studienteilnehmer im Vergleich zu 2011 an Bedeutung verloren Genutzte Medien zur speziellen Information rund um Zertifikate Vergleich Gesamt 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 und 2012 (Alle Angaben in Prozent) Emittenteninfos* 56,7 67,1 53,2 54,0 41,8 57,4 Internet ** 41,0 44,2 49,0 63,5 57,1 55,6 Printmedien *** 29,4 21,8 28,2 31,7 30,6 42, Zertifikateberater 10,0 15,4 13, ,1 16,5 3,7 Zertifikatejournal 10,5 6,5 12,3 13,3 15,8 16,7 Interne Systeme 23,5 25,2 10,2 12,9 19,6 9,3 Onvista 15,4 7,4 8,2 10,1 13,0 14,3 Sonstige 6,3 7,6 7,9 9,8 3,7 4,2 Zertifikateweb 2,1 1,2 6,1 6,1 6,5 5,6 Zertifikatebörse 1,8 1,4 2,2 2,5 3,7 4,1 TV 4,9 0,6 1,1 2,2 1,9 3, *) Ex. Infos DZ Bank **) Ex. Onvista, Zertifikateweb ***) Ex. Börse Online, Zertifikatejournal, Zertifikateberater, Zertifikatebörse; Frage: Welche Medien nutzen Sie zu Ihrer Informationsbeschaffung rund um die Geldanlage zur speziellen Information rund um Zertifikate? 41

43 Medien 92% der Befragten sind der Meinung, dass sich das Kommunikationsverhalten der Kunden durch die Finanzkrise geändert hat Verändertes Kommunikationsverhalten der Kunden durch die Finanzkrise Gesamt 2012 ja nein stimme zu stimme nicht zu 8,1% 11,6% 20,4% 26,8% 41,4% 41,4% 44,5% 91,9% 88,4% 79,6% 73,2% 58,6% 58,6% 55,5% Kommunikationsverhalten geändert Die Kunden fragen im Beratungsgespräch häufiger nach und verlangen detailliertere Auskünfte Viele Kunden informieren sich vor einem Beratungsgespräch besser über Produkte und Marktgeschehen als früher Die Kunden lesen die zur Verfügung gestellten Informationen genauer Die Kunden informieren sich zunehmend durch Gespräche mit Freunden und Familie Die Kunden informieren sich zunehmend durch Gespräche mit anderen Finanzexperten Neben klassischen Medien nutzen Kunden auch zunehmend die Möglichkeiten des Web 2.0 zur Informationsgewinnung Frage: Stellen Sie, bedingt durch die Finanzkrise, ein verändertes Informations- und Kommunikationsverhalten Ihrer Kunden fest? Wenn ja, in welcher Form? 42

44 Medien Die Zustimmung zu der Aussage, dass die Kunden zur Informationsgewinnung auch verstärkt Web 2.0 Angebote nutzen ist, im Vergleich zum Vorjahr, deutlich angestiegen Verändertes Kommunikationsverhalten der Kunden durch die Finanzkrise Vergleich Gesamt 2011 und 2012 Differenz der Antworten ja und nein 100% 83,8% * 68,5% 59,3% 63,6% ,1% 76,8% 79,5% 50% 46,3% 11,0% 17,3% 16,4% 17,3% 0% -10,0% -50% -31,7% -100% Kommunikationsverhalten geändert Viele Kunden informieren sich vor einem Beratungsgespräch besser über Produkte und Marktgeschehen als früher Neben klassischen Medien nutzen Kunden auch zunehmend die Möglichkeiten des Web 2.0 zur Informationsgewinnung Die Kunden informieren sich zunehmend durch Gespräche mit Freunden und Familie Die Kunden informieren sich zunehmend durch Gespräche mit anderen Finanzexperten Die Kunden lesen die zur Verfügung gestellten Informationen genauer Die Kunden fragen im Beratungsgespräch häufiger nach und verlangen detailliertere Auskünfte *Lesebeispiel: 83,8% ist die Differenz der Antworten ja und nein bzw. stimme zu und stimme nicht zu ; Frage: Stellen Sie, bedingt durch die Finanzkrise, ein verändertes Informations- und Kommunikationsverhalten Ihrer Kunden fest? Wenn ja, in welcher Form? 43

45 Anhang: Ansprechpartner RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Prof. Dr. Jens Kleine und Alessandro Munisso Thomas Vögele STEINBEIS RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Possartstraße München (Germany) Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) jens.kleine@steinbeis-research.de alessandro.munisso@steinbeis-research.de DZ BANK AG Platz der Republik Frankfurt am Main Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) thomas.voegele@dzbank.de Gürtelstr. 29A/ Berlin (Germany) Fon: +49 (0)

Trendbarometer Zertifikate 2014

Trendbarometer Zertifikate 2014 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Trendbarometer Zertifikate 2014 - Studie zum deutschen Zertifikatemarkt - München, im September 2014 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt 6

Mehr

Trendbarometer Zertifikate 2015

Trendbarometer Zertifikate 2015 Trendbarometer Zertifikate 2015 - Studie zum deutschen Zertifikatemarkt - München, im November 2015 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt 6 80331 München (Germany) Fon: +49 (0)89 20

Mehr

Trendbarometer Zertifikate 2009 Studie zum österreichischen Zertifikatemarkt

Trendbarometer Zertifikate 2009 Studie zum österreichischen Zertifikatemarkt RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Trendbarometer Zertifikate 2009 Studie zum österreichischen Zertifikatemarkt Ergebnisse der Umfrage München, im Juni 2009 Steinbeis Research Center for Financial

Mehr

Trendbarometer Zertifikate 2011

Trendbarometer Zertifikate 2011 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Trendbarometer Zertifikate 2011 Studie zum deutschen Zertifikatemarkt Ergebnisse der Umfrage München, im Oktober 2011 Steinbeis Research Center for Financial Services

Mehr

Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren

Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren - Analysebericht - München, im September 2013 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt

Mehr

Anforderungen institutioneller Anleger an Zertifikate (standardisiert strukturierte Produkte)

Anforderungen institutioneller Anleger an Zertifikate (standardisiert strukturierte Produkte) RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Ausgewählte Seiten Anforderungen institutioneller Anleger an Zertifikate (standardisiert strukturierte Produkte) - Potentiale, Investorenprofil und Produktdesign

Mehr

Die KLEINE Finanzprognose 2007

Die KLEINE Finanzprognose 2007 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS HOCHSCHULE BERLIN Studie zum Finanzdienstleistungsmarkt Berlin, im Oktober 2007 Steinbeis Research Center for Financial Services Nymphenburger Str. 45 80335

Mehr

Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren

Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren - Analysebericht - München, im Mai 2012 Steinbeis Research Center for Financial

Mehr

Berlin, im September 2007

Berlin, im September 2007 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS HOCHSCHULE BERLIN Ausgewählte Seiten REAL INVESTMENTS Studie des Steinbeis Research Center for Financial Services Berlin, im September 2007 Steinbeis Research

Mehr

Zertifikate - eine Alternative zur Aktie

Zertifikate - eine Alternative zur Aktie Zertifikate - eine Alternative zur Aktie 04.11.2014 Christopher Pawlik Börse Frankfurt Zertifikate AG, November 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1. Börse Frankfurt Zertifikate AG - Unternehmensprofil 2. Was sind

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Januar 2015 Steinbeis

Mehr

Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung

Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS HOCHSCHULE BERLIN Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Studie zum Anlageverhalten in Ost- und Westdeutschland Seit

Mehr

Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch

Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch 6. Dezember 2010 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch Überwiegende Mehrheit erwartet weiter steigende oder gleich bleibende

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015 Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Februar 2016 CFin - Research Center for Financial

Mehr

Veränderungen des Anlageverhaltens seit der Finanzkrise

Veränderungen des Anlageverhaltens seit der Finanzkrise STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Veränderungen des Anlageverhaltens seit der Finanzkrise - Analysebericht - istockphoto/pei Ling Hoo München, im Juli 2012 Steinbeis Research Center for Financial Services Possartstraße

Mehr

Börsenumsätze. Reger Börsenhandel von Zertifikaten hält an Umsatz liegt deutlich über Vorjahresniveau. von strukturierten Wertpapieren

Börsenumsätze. Reger Börsenhandel von Zertifikaten hält an Umsatz liegt deutlich über Vorjahresniveau. von strukturierten Wertpapieren Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Reger Börsenhandel von n hält an Umsatz liegt deutlich über Vorjahresniveau STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz (100 %)

Mehr

Börsenumsätze. Ungebremste Nachfrage nach Aktienanleihen Börsenumsätze bei 3,1 Mrd. Euro. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Börsenumsätze. Ungebremste Nachfrage nach Aktienanleihen Börsenumsätze bei 3,1 Mrd. Euro. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Ungebremste Nachfrage nach Aktienanleihen Börsenumsätze bei 3,1 Mrd. Euro STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz (100 %)

Mehr

Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil

Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Ergebnisse der KfW Blitzbefragung Kommunen 1. Halbjahr 2013 Bank aus Verantwortung Executive Summary Investitionstätigkeit zu gering, aber stabil:

Mehr

Immobilieninvestments bei institutionellen Investoren

Immobilieninvestments bei institutionellen Investoren RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Immobilieninvestments bei institutionellen Investoren - Analysebericht - München, im Oktober 2013 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt 6 80331

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Börsenumsätze. Börsenumsätze im Mai bei 2,8 Mrd. Euro Anlageprodukte machen 50,9 Prozent des Gesamtumsatzes aus. von strukturierten Wertpapieren

Börsenumsätze. Börsenumsätze im Mai bei 2,8 Mrd. Euro Anlageprodukte machen 50,9 Prozent des Gesamtumsatzes aus. von strukturierten Wertpapieren Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Börsenumsätze im Mai bei 2,8 Mrd. Euro Anlageprodukte machen 50,9 Prozent des Gesamtumsatzes aus STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2010

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2010 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 21 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im ember 21 Steinbeis Research Center for

Mehr

Anlageideen, die einleuchten

Anlageideen, die einleuchten 12345678 Anlageideen, die einleuchten Unternehmensprofil: Die HypoVereinsbank setzt auf Qualität und Transparenz Die HypoVereinsbank (HVB) ist eine der führenden Emittentinnen im Wachstumsmarkt Derivate.

Mehr

Aktienanleihe. Mischung aus Aktie und Anleihe Christopher Pawlik

Aktienanleihe. Mischung aus Aktie und Anleihe Christopher Pawlik Aktienanleihe Mischung aus Aktie und Anleihe 03.02.2015 Christopher Pawlik Aktienanleihe - Mischung aus Aktie und Anleihe 2 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait Aktienanleihe 03 2. Beispiel Aktienanleihe

Mehr

Aktives Vermögensmanagement

Aktives Vermögensmanagement Aktives Vermögensmanagement Was Experten vermögen Beschreiten Sie gemeinsam mit BNP Paribas Personal Investors neue Wege in der privaten Geldanlage. Das aktive Management der vier zur Auswahl stehenden

Mehr

Börsenumsätze. Steigende Umsätze zum Jahresausklang Deutliches Plus bei Index- und Express-Zertifikaten. von strukturierten Wertpapieren

Börsenumsätze. Steigende Umsätze zum Jahresausklang Deutliches Plus bei Index- und Express-Zertifikaten. von strukturierten Wertpapieren Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Steigende Umsätze zum Jahresausklang Deutliches Plus bei Index- und Express-n STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz (100

Mehr

Marktanteile. Deutsche Bank wieder an der Spitze. von derivativen Wertpapieren. DZ BANK und Commerzbank auf Platz 2 und 3

Marktanteile. Deutsche Bank wieder an der Spitze. von derivativen Wertpapieren. DZ BANK und Commerzbank auf Platz 2 und 3 Marktanteile von derivativen Wertpapieren Deutsche Bank wieder an der Spitze DZ BANK und Commerzbank auf Platz 2 und 3 Zum Ende des vierten Quartals 2011 gab es im Vergleich zum Vorquartal leichte Verschiebungen

Mehr

Marktanteile. Deutsche Bank wieder Marktführer DZ BANK auf Platz zwei. von derivativen Wertpapieren

Marktanteile. Deutsche Bank wieder Marktführer DZ BANK auf Platz zwei. von derivativen Wertpapieren Marktanteile von derivativen Wertpapieren Deutsche Bank wieder Marktführer DZ BANK auf Platz zwei Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten und Optionsscheinen

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Sparstudie Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen. Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich PRESSEKONFERENZ

Sparstudie Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen. Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich PRESSEKONFERENZ Sparstudie 2016 Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich PRESSEKONFERENZ 12.10.2016 Studiendesign Durchführungszeitraum 4. bis 15. Juli 2016

Mehr

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an

Mehr

Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei Zertifikaten Umsätze deutlich über Vorjahresniveau. Faktor-Zertifikate

Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei Zertifikaten Umsätze deutlich über Vorjahresniveau. Faktor-Zertifikate Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei n Umsätze deutlich über Vorjahresniveau STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz

Mehr

institut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch

institut für banken und finanzplanung institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch institute for banking and financial planning www.ibf-chur.ch / max.luescher@ibf-chur.ch Weiterbildungsseminar vom Freitag, 27. März 2009 in Nuolen im Auftrag von Volkswirtschaftsdepartement, Kanton Schwyz

Mehr

Anhaltend hohe Umsätze am deutschen Zertifikatemarkt Handelsvolumen in Zertifikaten und Optionsscheinen bei 5 Mrd. Euro. Faktor-Zertifikate

Anhaltend hohe Umsätze am deutschen Zertifikatemarkt Handelsvolumen in Zertifikaten und Optionsscheinen bei 5 Mrd. Euro. Faktor-Zertifikate Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Anhaltend hohe Umsätze am deutschen markt Handelsvolumen in n und Optionsscheinen bei 5 Mrd. Euro. STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit

Mehr

Discount Zertifikate Teil I Investieren mit Rabatt Martin Szymkowiak

Discount Zertifikate Teil I Investieren mit Rabatt Martin Szymkowiak Investieren mit Rabatt 1.4.2015 Martin Szymkowiak 2 Discount Zertifikaten q Einführung in die grundlegenden Eigenschaften q Strukturierung q von konservativ bis offensiv: "Discount" als Risikopuffer und

Mehr

die UniCredit-Tochter HypoVereinsbank mit einem Anteil von 10,0 Prozent den fünften Rang.

die UniCredit-Tochter HypoVereinsbank mit einem Anteil von 10,0 Prozent den fünften Rang. Marktanteile von derivativen Wertpapieren Deutsche Bank wieder Marktführer Deutliche Verschiebungen im zweiten Quartal Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten

Mehr

Marktanteile. DZ BANK verteidigt Marktführerschaft DekaBank rückt auf den vierten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Marktanteile. DZ BANK verteidigt Marktführerschaft DekaBank rückt auf den vierten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Marktanteile von strukturierten Wertpapieren DZ BANK verteidigt Marktführerschaft DekaBank rückt auf den vierten Platz vor mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out

Mehr

München, im April 2015

München, im April 2015 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN CFD Markstudie 2015 Studie im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im April 2015 Research Center for Financial

Mehr

Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten

Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten PRESSEMITTEILUNG Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten Direkte Vergleiche von privaten Anlegern und professionellen

Mehr

Wohlfühlen versus Rendite ein Widerspruch?

Wohlfühlen versus Rendite ein Widerspruch? Zertifikate Akademie Wohlfühlen versus Rendite ein Widerspruch? Mag. Heike Arbter Thomas Schaufler Wien, am 21. September 2010 Folie 0 Zertifikate Forum Austria, www.zertifikateforum.at Gegründet 2006

Mehr

Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken

Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz der Deutschen 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken 1. Wirtschaftsinteresse und Informationsverhalten

Mehr

Marktanteile. DZ BANK bleibt Marktführer LBBW rückt auf den dritten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Marktanteile. DZ BANK bleibt Marktführer LBBW rückt auf den dritten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Marktanteile von strukturierten Wertpapieren DZ BANK bleibt Marktführer LBBW rückt auf den dritten Platz vor mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out Strukturierte

Mehr

Marktanteile. DZ BANK neuer Marktführer Helaba rückt auf den dritten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Marktanteile. DZ BANK neuer Marktführer Helaba rückt auf den dritten Platz vor. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Marktanteile von strukturierten Wertpapieren DZ BANK neuer Marktführer Helaba rückt auf den dritten Platz vor mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out Strukturierte

Mehr

Marktvolumen. Teilschutz-Produkte durchweg gefragt Gesamtmarkt leicht schwächer. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE

Marktvolumen. Teilschutz-Produkte durchweg gefragt Gesamtmarkt leicht schwächer. von strukturierten Wertpapieren STRUKTURIERTE WERTPAPIERE Marktvolumen von strukturierten Wertpapieren Teilschutz-Produkte durchweg gefragt Gesamtmarkt leicht schwächer mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne Knock-Out mit Knock-Out Strukturierte

Mehr

Anlage in Finanzderivaten / Strukturierten Wertpapieren

Anlage in Finanzderivaten / Strukturierten Wertpapieren Anlage in Finanzderivaten / Strukturierten Wertpapieren Prof. Dr. Martin Schmidt Friedberg, 24.10.2012 UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Seite 1 Übersicht 1. Wovon reden wir eigentlich? 2. Wie bekommt man

Mehr

Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland. Frankfurt am Main, 31. Mai 2017

Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland. Frankfurt am Main, 31. Mai 2017 Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland Frankfurt am Main, 31. Mai 2017 Befragung von 204 institutionellen Investoren 2 Zielsetzung: Ermittlung der Bedeutung von Nachhaltigkeitskriterien

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Derivatestatistik erweitert: Marktanteile der Emittenten erstmals separat ausgewiesen

Derivatestatistik erweitert: Marktanteile der Emittenten erstmals separat ausgewiesen Pressemitteilung Derivatestatistik erweitert: Marktanteile der Emittenten erstmals separat ausgewiesen Frankfurt, 10. Juli 2007 Das Derivate Forum veröffentlicht seit Februar 2005 monatlich die Derivatestatistik.

Mehr

Index-Zertifikate auf Short-Indizes

Index-Zertifikate auf Short-Indizes Index-Zertifikate auf Short-Indizes Fallende Märkte clever nutzen Fallende Märkte clever nutzen Die meisten Anleger, die an der Börse aktiv sind, setzen auf steigende Kurse. Das gilt für Fonds, für Aktien

Mehr

Zertifikate in volatilen Märkten

Zertifikate in volatilen Märkten Zertifikate in volatilen Märkten Wien, 19. Februar 2008 Folie 1 Übersicht Indexentwicklung ATX ATX tägliche Schlusskurse 5.500,00 4.500,00 3.500,00 2.500,00 1.500,00 500,00 19.1.1998 19.1.2000 19.1.2002

Mehr

nachhaltig = wertvoll!

nachhaltig = wertvoll! WERTVOLL 1825 Der Nachhaltigkeitsfonds der Stadtsparkasse. nachhaltig = wertvoll! Vorwort Karin-Brigitte Göbel Sehr geehrte Damen und Herren, nur wenn ökonomischer Erfolg im Einklang mit den sozialen und

Mehr

- Sicher und einfach -

- Sicher und einfach - bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie: Geldanlagetrends 2009 - Sicher und einfach - Autor: Dr. Jörg Sieweck Das Anlegerverhalten steht vor nachhaltigen Veränderungen

Mehr

KONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal

KONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK KONJUNKTUR B A R O M E T E R A u s g a b e B u n d e s g e b i e t 33. Quartal 2012 Erste neun Monate unter Vorjahresniveau Schwache Nachfrage im dritten Quartal Das VDZI Konjunktur

Mehr

Immobilieninvestments bei institutionellen Investoren

Immobilieninvestments bei institutionellen Investoren RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Immobilieninvestments bei institutionellen Investoren - Analysebericht - istockphoto/pei Ling Hoo München, im Juni 2012 Steinbeis Research

Mehr

Marktvolumen. Positiver Start ins letzte Quartal Aktienanleihen und Discount-Zertifikate besonders stark gefragt. von strukturierten Wertpapieren

Marktvolumen. Positiver Start ins letzte Quartal Aktienanleihen und Discount-Zertifikate besonders stark gefragt. von strukturierten Wertpapieren Marktvolumen von strukturierten Wertpapieren Positiver Start ins letzte Quartal Aktienanleihen und Discount-Zertifikate besonders stark gefragt mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne

Mehr

DER DEUTSCHE MARKT FÜR DERIVATIVE PRODUKTE

DER DEUTSCHE MARKT FÜR DERIVATIVE PRODUKTE DER DEUTSCHE MARKT FÜR DERIVATIVE PRODUKTE OPEN INTEREST BEI PRIVATANLEGERN IM DEZEMBER 20 Zusammenfassung Betrachtung des Gesamtjahres 20: Das ausstehende Volumen der Teilnehmer ist im gesamten Jahresverlauf

Mehr

Sachwertorientierung in der Kapitalanlage von Privatpersonen

Sachwertorientierung in der Kapitalanlage von Privatpersonen STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Sachwertorientierung in der Kapitalanlage von Privatpersonen - Analysebericht - istockphoto/pei Ling Hoo München, im November 2011 Steinbeis Research Center for Financial Services

Mehr

IPConcept (Luxemburg) S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen R.C.S. Luxembourg B-82183

IPConcept (Luxemburg) S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen R.C.S. Luxembourg B-82183 IPConcept (Luxemburg) S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen R.C.S. Luxembourg B-82183 Mitteilung an die Anleger des Fonds PRIMA Classic (Anteilklasse A: WKN: A0D9KC, ISIN: LU0215933978) (Anteilklasse

Mehr

Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes. Gemeinsam mehr erreichen

Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes. Gemeinsam mehr erreichen Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes Gemeinsam mehr erreichen Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes I 3 Im Bärenmarkt auf Honigsuche Meist gestalten sich die guten Dinge im Leben einfach.

Mehr

Silberbesitz der Privatpersonen in Deutschland

Silberbesitz der Privatpersonen in Deutschland STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Silberbesitz der Privatpersonen in Deutschland KLEINE Finanzstudie: Analyse des Silberbesitzes und des Anlageverhaltens von Privatpersonen in Deutschland Autoren: Jens Kleine

Mehr

Investmentkonzepte und Anlagestile 2009 Bestandsaufnahme und Ausblick

Investmentkonzepte und Anlagestile 2009 Bestandsaufnahme und Ausblick RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Investmentkonzepte und Anlagestile 2009 Bestandsaufnahme und Ausblick KLEINE-Finanzstudie 2009 München, im April 2009 Steinbeis Research Center for Financial Services

Mehr

Volumenanstieg am deutschen Zertifikatemarkt Bonus- und Express-Papiere besonders stark gefragt. Faktor-Zertifikate

Volumenanstieg am deutschen Zertifikatemarkt Bonus- und Express-Papiere besonders stark gefragt. Faktor-Zertifikate Marktvolumen von strukturierten Wertpapieren Volumenanstieg am deutschen Zertifikatemarkt Bonus- und Express-Papiere besonders stark gefragt mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %) ohne

Mehr

Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien bei Aktienfonds

Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien bei Aktienfonds Wirtschaft Barbara Claus Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien bei Aktienfonds Bachelorarbeit Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien am Beispiel von Aktienfonds Bachelor

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 25: Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Fonds beliebteste Alternative zu Aktien 3.

Mehr

Marktvolumen. Zertifikatemarkt im März etwas schwächer Aktienanleihen als Teilschutz-Produkte weiterhin sehr gefragt. von strukturierten Wertpapieren

Marktvolumen. Zertifikatemarkt im März etwas schwächer Aktienanleihen als Teilschutz-Produkte weiterhin sehr gefragt. von strukturierten Wertpapieren Marktvolumen von strukturierten Wertpapieren Zertifikatemarkt im März etwas schwächer Aktienanleihen als Teilschutz-Produkte weiterhin sehr gefragt mit Kapitalschutz (100 %) ohne Kapitalschutz (< 100 %)

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015

Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015 Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im November 2015 Research Center for Financial Services Rumfordstr. 42

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

DDV Index-Report Juli 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report Juli 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index Juli 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 1-1 - -3 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Volatilität abgeben, Kupon bekommen. Aktienanleihen nennt man auch Reverse Convertibles. Ein normaler Convertible

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast

Mehr

Passives versus aktives Portfoliomanagement (I)

Passives versus aktives Portfoliomanagement (I) 1 Passives versus aktives Portfoliomanagement (I) Aktives Portfoliomanagement: Konstruktion von Portfolios beinhaltet Auswahl einzelner Wertpapiere und deren Gewichtung: Aktien, festverzinsliche Wertpapiere,

Mehr

Asset Management mit OLZ & Partners

Asset Management mit OLZ & Partners Asset Management mit OLZ & Partners Asset Management mit OLZ & Partners Minimum Varianz als Alternative zum kapitalgewichteten Indexieren Assets under Management in Mio. CHF OLZ & Partners Entwicklung

Mehr

StarCapital. StarPlus Allocator. Globale Trends aufspüren und nutzen

StarCapital. StarPlus Allocator. Globale Trends aufspüren und nutzen StarCapital StarPlus Allocator Globale Trends aufspüren und nutzen StarCapital AG Kronberger Str. 45 D-61440 Oberursel Tel. +49 (0)6171-6 94 19-0 Fax -49 www.starcapital.de 1 StarCapital AG Kronberger

Mehr

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit

Mehr

Fachpresse-Statistik Zahlen zum deutschen Fachmedienmarkt

Fachpresse-Statistik Zahlen zum deutschen Fachmedienmarkt Fachpresse-Statistik 2015 Zahlen zum deutschen Fachmedienmarkt Im Jahr 2015 steigt der Gesamtumsatz der Deutschen Fachverlage um 105 Mio. Euro auf insgesamt 3,35 Mrd. Euro. Die Wachstumsrate beträgt 3,2%

Mehr

Geschlossene Fonds 2009 - Trends und Potentiale -

Geschlossene Fonds 2009 - Trends und Potentiale - RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Geschlossene Fonds 2009 - Trends und Potentiale - KLEINE-Finanzstudie München, im Mai 2009 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt 6 80331 München

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant

BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und

Mehr

Manche Anleger kommen erst nach Umwegen an ihr Ziel. onemarkets.de führt Sie direkt zum passenden Produkt.

Manche Anleger kommen erst nach Umwegen an ihr Ziel. onemarkets.de führt Sie direkt zum passenden Produkt. Manche Anleger kommen erst nach Umwegen an ihr Ziel. onemarkets.de führt Sie direkt zum passenden Produkt. Durchblick für Sie. Im Markt der Anlageund Hebelprodukte. Bei den Basiswerten werden alle Anlageklassen

Mehr

Wachsende Bedeutung von Sachwerten bei institutionellen Investoren. Ergebnisse der Studie der Steinbeis-Hochschule Berlin

Wachsende Bedeutung von Sachwerten bei institutionellen Investoren. Ergebnisse der Studie der Steinbeis-Hochschule Berlin Wachsende Bedeutung von Sachwerten bei institutionellen Investoren Ergebnisse der Studie der Steinbeis-Hochschule Berlin Wachsende Bedeutung von Sachwerten bei institutionellen Investoren Inflationsschutz

Mehr

ANLAGEDENKEN: SPARBUCH IST DAS MAss

ANLAGEDENKEN: SPARBUCH IST DAS MAss ANLAGEDENKEN: SPARBUCH IST DAS MAss ALLER DINGE UND ÜBERHOLT DEN BAUSPARVERTRAG! 5/09 ANLAGEDENKEN: SPARBUCH IST DAS MASS ALLER DINGE UND ÜBERHOLT DEN BAUSPARVERTRAG! Die Finanzkrise hat das Anlagedenken

Mehr

Wie lassen sich die Vorteile von strukturierten Produkten mit denen von ETFs kombinieren?

Wie lassen sich die Vorteile von strukturierten Produkten mit denen von ETFs kombinieren? Vontobel Investment Banking Wie lassen sich die Vorteile von strukturierten Produkten mit denen von ETFs kombinieren? Eric Blattmann, Head Public Distribution Mai 2016 Leistung schafft Vertrauen Strukturierte

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Wie streut man Vermögen über verschiedene Asset- Klassen?

Wie streut man Vermögen über verschiedene Asset- Klassen? Wie streut man Vermögen über verschiedene Asset- Klassen? Holger H. Gachot, StarCapital Swiss AG Seite 1 Das Ganze sehen! Trends erkennen! Chancen nutzen! Seite 2 Die moderne Portfoliotheorie In den 50er

Mehr

Pressemitteilung. Marktvolumen gibt im Februar leicht nach. Preisbereinigt bleibt der Zertifikatemarkt stabil. Frankfurt a.m., 20.

Pressemitteilung. Marktvolumen gibt im Februar leicht nach. Preisbereinigt bleibt der Zertifikatemarkt stabil. Frankfurt a.m., 20. Pressemitteilung Marktvolumen gibt im Februar leicht nach Preisbereinigt bleibt der Zertifikatemarkt stabil Frankfurt a.m., 20. April 2009 Das Marktvolumen der Zertifikate ist im Februar 2009 im Vergleich

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Nachfolgend werden die Zertifikate der Sieger in den einzelnen Produktkategorien kurz vorgestellt (plus einige Zusatzinformationen):

Nachfolgend werden die Zertifikate der Sieger in den einzelnen Produktkategorien kurz vorgestellt (plus einige Zusatzinformationen): Nachfolgend werden die Zertifikate der Sieger in den einzelnen Produktkategorien kurz vorgestellt (plus einige Zusatzinformationen): Österreich-Zertifikat des Jahres Sieger: Raiffeisen Centrobank (RCB)

Mehr

Richtlinie für Geldanlagen der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg

Richtlinie für Geldanlagen der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg Richtlinie für Geldanlagen der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Grundsätze 2.1. Allgemeine Regelungen 2.2. Sicherheit 2.3. Fristigkeit und Verfügbarkeit (Liquidität)

Mehr

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio

Vermögenserhalt hinaus in Richtung Wachstum getrimmt. Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Das ausgewogene Sutor PrivatbankPortfolio Wachstumschancen einkalkuliert Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Templeton Global Bond Fund. Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV.

Templeton Global Bond Fund. Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV. Templeton Global Bond Fund Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV. For Nur Broker/Dealer für Vertriebspartner Use Only. / Nicht Not zur for öffentlichen

Mehr

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken

Mehr

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE Die clevere Zinsanlage planen sie gerade ihre nächste festzinsanlage? Mehr Zinsen. Das gestiegene Zinsniveau der vergangenen Monate sorgt für attraktive Konditionen bei

Mehr

Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio KONSERVATIV August 2010

Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio KONSERVATIV August 2010 Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio KONSERVATIV August 2010 Das AVANA Musterportfolio KONSERVATIV hat ein mit deutschen Staatsanleihen

Mehr

2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT

2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT 2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve

Mehr

BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016

BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016 BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016 Bonus-Zertifikate nur wenige Barriere-Bruche in Q4 2016 SmartTrade hat für 316.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im vierten Quartal

Mehr

GWA Herbstmonitor 2009

GWA Herbstmonitor 2009 GWA Herbstmonitor 2009 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA e. V., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank

Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank Männer erfolgreicher bei der Geldanlage als Frauen höhere Risikobereitschaft und Tradinghäufigkeit zahlt sich in guten Börsenjahren aus Zum sechsten Mal hat

Mehr