Vom Volksmund auf die Rote Liste?
|
|
- Reinhardt Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ? oder Von Steinschmätzer und Sandstrohblume zu Wildkatze und Brennnessel Bestandstrends verschiedener Tiergruppen in Hessen Artenerosion trotz Artenschutz und Biodiversitätsstrategie Stefan Stübing
2 Inhalt Naturschutz aktuell Hauptamt so stark wie nie Zwischen Roten Listen, Artenschutzrecht und Biodiversitätsstrategie profitiert die Natur? Beispielhafter Überblick: Tagfalter, Libellen und Heuschrecken Beispielhafter Überblick: Ein Landkreis Ursachen und Lösungsansätze
3
4 Hessen mehr als 760 Naturschutzgebiete (1,8 % der Landesfläche) 585 FFH-Gebiete (9,9 % der Landesfläche) 60 Vogelschutz-Gebiete (14,7 %) Allein FFH- & VSG = 20,9 % der Landesfläche
5 Viele aufsehenerregende Erfolge bei der Rückkehr ausgerotteter Arten (neben Großvögeln auch Luchs, Fischotter, Wolf )
6 Aber: Massiver Rückgang häufiger Offenlandarten
7 Tagfalter: Sehr hoher Anteil von 20% ausgestorbener Arten (bei Vögeln nur 15 %, bei Libellen 6 % und Heuschrecken 2 %)
8 Quelle: The European Grasland Butterfly Indicator: Offenlandarten: Bsp. Hauhechel-Bläuling
9 Kuhn E, Musche M, Harpke A, Feldmann R, Wiemers M, Metzler B, Hirneisen N, Settele J (eds) (2014) Tagfalter-Monitoring Deutschland Jahresbericht Oedippus 28
10
11
12
13
14
15 J. Arnholtz
16 Tagfalter Sehr hoher Anteil schon Jahrzehnte ausgestorbener Arten Bis in die 1990er Jahre noch mäßig verbreitete Arten inzwischen fast verschwunden Derzeit viele häufige Arten mit negativem Trend Darunter auch ehemalige Allerweltsarten
17 Libellen
18 Fließgewässerarten: Gerettet durch Umweltschutz- Maßnahmen
19 Frühsommerarten: Profitieren von günstiger Witterung
20 Südliche Arten: Profitieren vom Klimawandel
21 Aber: Rückgänge bei Moor- und häufigen Arten
22 Relative Veränderung der Stetigkeit aller 52 Libellenarten an 55 Gewässern im Rhein-Main-Gebiet zwischen 1986/88 und 2009/10 (HGON-Projekt, Hill & Stübing 2013)
23 Libellen Viele eindrucksvolle Bestandszunahmen Vor allem Fließgewässer-, Frühsommer- und mediterrane Arten nehmen zu Gewinner durch Naturschutzaktivitäten erst an 3. Stelle Verluste bei Moor- und manchen ehemals häufigen Allerweltsarten (Heidelibellen)
24 Heuschrecken
25 Weinhähnchen: Ausbreitung infolge Klimawandel
26 Warzenbeißer und weitere Magerarten: Starke Rückgänge und nur noch ganz punktuell
27 Rotflügelige Schnarrschrecke: 2012 nur noch zwei Fundorte
28
29 Gravierend: Ackerlandschaften geräumt
30 Bemerkenswert: Letzte Inselvorkommen oft nicht in Naturschutzgebieten, sondern auf anthropogen entstandenen Flächen
31
32 Bahnhöfe und Gleiskörper sind inzwischen oft letzte Lebensräume
33 Blauflügelige Ödlandschrecke
34 Mauereidechse
35 In Hessen ausschließlich in Kiesgruben: Westliche Dornschrecke
36 Heuschrecken Wenige Bestandszunahmen Die ehemals sprichwörtlichen Wiesenmusikanten sind heute aus Ackerlandschaften stellenweise komplett verschwunden (Wetterau) Eutrophierung führt trotz Klimaveränderung zu ungünstigeren mikroklimatischen Bedingungen, daher keine Klimagewinner unter den sehr seltenen Arten Vielfach kleinste Reliktstandorte, Vorkommen oft nur noch in anthropogen entstandenen Lebensräumen (Sandgruben, Bahnanlagen) Keine FFH-Arten keine Schutzpriorität
37 Bedeutung anthropogen entstandener Lebensräume: Beispiel Schwalm- Eder-Kreis Neben Auwald an der Eder und Mittelgebirgslagen Bedeutung vor allem für die Arten der Grünlandauen
38 HGON-Herbsttagung 2014 Bedeutungsarten des Feuchtgrünlandes (fast) komplett verschwunden, Naturschutzmaßnahmen nicht ausreichend! Bekassine: Entwicklung Brutbestand Momberg Biedenb. Gersaue Wieragrund Dittershsn. Allendofr NSG Leist RHB Krebsteich Gungelshsn. NSG Storchent. Kiebitz: Entwicklung Brutbestand NSG Erlen
39 Drei Viertel der Vorkommen, für die der Kreis im Landesmaßstab große Bedeutung hat, liegen in Abbaustätten
40
41
42
43
44 Grund für das gehäufte Vorkommen rückläufiger Arten in Abbaustätten ist nicht nur das Vorkommen seltener Lebensräume, sondern auch die mageren, offenen Bereiche, die es in der eutrophierten Normallandschaft nicht mehr gibt Die Auswirkung der Eutrophierung vor allem durch die Landwirtschaft wird in seiner Bedeutung unterschätzt Pro Hektar und Jahr werden zwischen 3 und 60 kg Stickstoff durch die Luft eingetragen, schon ab 20 kg geht die Pflanzenartenvielfalt im Grünland um 80 % zurück Stickstoffüberschuss aus der Landwirtschaft zeigt an, wieviel mehr gedüngt, als durch das Pflanzenwachstum und Ernte entzogen wird
45 Grauammer ADEBAR- Ergebnis (aus Gedeon et al. 2014) HGON-Herbsttagung 2014 Aus: Natur 10/2014
46 In nach wie vor mageren Lebensräumen wie z.b. Teilen Baden-Württembergs sind Wendehals, Grauspecht oder Heidelerche noch weit verbreitet
47 Bsp. Wendehals Anteil besetzter Quadranten in % (um 1980 noch fast flächendeckend verbreitet s. Karte aus Fiedler et al rechts)
48 Waldinnenklima kühlt entgegen der allgemeinen Klimaerwärmung ab (Gatter 2000) Eutrophierter Wald = Rückgänge von Grauspecht, Waldlaubsänger, Baumpieper
49 Bei allen Tiergruppen zeigen die Arten magerer Offenlandgebiete die stärksten Rückgänge Steinschmätzer: Rückgang in Hessen seit 1954 um > 99 %
50 Vom Zeitalter der Sandstrohblume ins Zeitalter der Brennnessel
51 Folgen der fortschreitenden Intensivierung
52
53
54 Fazit Normallandschaft bietet inzwischen oft nur noch Lebensraum für die anspruchslosesten Arten Artenrückgang im Offenland beschleunigt sich, anstatt sich im Sinne der Biodiversitätsbemühungen zu verlangsamen Abbaustätten und andere anthropogen entstandene Lebensräume sind für viele Arten letzte Überlebensinseln Bestandsverluste derzeit besonders durch weiter zunehmende Bewirtschaftungsintensität (Eutrophierung und neue Pestizide) Amtlicher Naturschutz versagt hier: Gebietekulisse sehr gut,pflege von NSG und anderen Schutzgebieten aber bei weitem nicht ausreichend, Schutzziel oft verschwunden
55 Konzentration auf FFH- und Vogelschutzrichtlinie reicht keinesfalls aus, wenn der Schutz der gesamten Biodiversität ernst gemeint sein soll Daher: Neue Strategien notwendig mit Konzentration auf den Arten des mageren Offenlandes - Enge Kooperation mit Abbauunternehmen, Deutsche Bahn, Straßenmeistereien, Golf- und Segelflugplätzen etc. zur Optimierung der Arteninseln - Erstellung und Umsetzung von Schutzkonzepten für ALLE vom Aussterben bedrohte Arten (unabhängig von FFH-Richtlinie; Bsp. BaWü) - Gezielte Aufwertung der NSG-Flächen durch intensive Pflege als Arteninseln zusätzlich zu FFH- & Vogelschutzgebieten - Unmittelbare Schutzmaßnahmen, wenn Monitoring eine Aussterbegefahr belegt (derzeit eher Counting the books while the library burns ) - Monitoringbericht abseits der FFH- & Vogelschutz-Richtlinie zur Dokumentation der Verluste
56 Zusammenfassung: (Hauptamtlicher) Naturschutz so gut ausgestattet wie nie zuvor Aufsehenerregende, eindrucksvolle Erfolge: Rückkehr ausgerotteter, großer Tierarten (vom Schwarzstorch bis zum Luchs), Fließgewässer wieder sauber, Erfolge im Waldnaturschutz Aber gleichzeitig: Bestandsverluste bei ehemals häufigen Arten und sogar Ubiquisten, statt Jahr der Biodiversität eher beschleunigte Erosion der Artenvielfalt Hauptursache: Zunehmende Bewirtschaftungsintensität mit steigender Eutrophierung und Pestizidanwendung sowie reiner und selbst dort zu zögerlicher FFH-Naturschutz der Behörden Erhalt selbst letzter Populationen im Land hängt z.t. von ehrenamtlich tätigen Einzelpersonen ab! Kooperation mit hauptamtlichem Naturschutz inzwischen vielerorts mühsam
57 Konzentration auf FFH- und Vogelschutzrichtlinie reicht keinesfalls aus, wenn der Schutz der gesamten Biodiversität ernst gemeint sein soll Daher: Neue Strategien notwendig mit Konzentration auf den Arten des mageren Offenlandes Herzlichen Dank Christian Gelpke für seine Bilder und J. Arnholtz Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
Rote Liste rote Zahlen
Rote Liste rote Zahlen Hessen im Spiegel der neuen Roten Liste gefährdeter Brutvogelarten VSW & HGON (2014) VSW: M. Werner, G. Bauschmann, M. Hormann & D. Stiefel HGON: J. Kreuziger, M. Korn & S. Stübing
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrDie Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016
Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische
MehrVogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch
Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Michael Jöbges Peter Herkenrath 1. Runder Tisch 20.10.2015 Netz der EU-Vogelschutzgebiete (VSG) als Teil des NATURA 2000-Netzes
MehrDie deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
MehrAuswirkungen der europäischen und deutschen Agrarpolitik und des Greenings auf die Biodiversität.
Auswirkungen der europäischen und deutschen Agrarpolitik und des Greenings auf die Biodiversität. Martin Häusling Mitglied des Europäischen Parlaments GREENS/EFA 1 Ziel verfehlt Zwei der größten Herausforderungen
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie Diplom Biologe John Barz Dezernat 24 Schutzgebiete, Artenschutz, biologische Vielfalt, Landschaftspflege Mit freundlicher Unterstützung durch Herrn Dr.
MehrProjet Lac Erfassung der Fischgesellschaften voralpiner Seen. Ole Seehausen Abteilung Fischökologie und Evolution Eawag
Projet Lac Erfassung der Fischgesellschaften voralpiner Seen Ole Seehausen Abteilung Fischökologie und Evolution Eawag Projet Lac Erfassung der Fischgesellschaften voralpiner Seen Die Ausgangslage: Grosse
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrGefährdete Tierarten der Wacholderheiden und ihre Berücksichtigung bei Pflegemaßnahmen. Dr. Thomas Bamann, Frühschoppen BUND Lonsee,
Gefährdete Tierarten der Wacholderheiden und ihre Berücksichtigung bei Pflegemaßnahmen Dr. Thomas Bamann, Frühschoppen BUND Lonsee, 22.01.2017 Grundlagen Wacholderheiden als Lebensraum zahlreicher Pflanzen-
MehrFür den Naturschutz begeistern Bestandteil jeder erfolgreichen Naturschutz-Initiative
Für den t Bestandteil jeder er tz-initiative Margit Gross NATURSCHUTZBUND NÖ ExpertInnentagung der ÖBf AG Vom Begeistern zum Tun am 4. Mai 2011 in Purkersdorf Inhalt des Vortrages tzinitiativen des NATURSCHUTZBUND
MehrArtenschutz und Forstwirtschaft Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern?
Artenschutz und Forstwirtschaft Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern? Natura 2000 im Wald Anforderungen des Vogelartenschutzes in Niedersachsen vor dem Hintergrund der EU-Vogelschutzrichtlinie
MehrNaturschutzgebiet Großer Weidenteich
Forstbezirk Plauen Naturschutzgebiet Großer Weidenteich Das NSG Großer Weidenteich, etwa 4 km westlich von Plauen gelegen, ist mit 335 ha das größte und artenreichste Naturschutzgebiet im Vogtlandkreis.
MehrDas Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung
Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung Seminar Naturschutzrecht 26. Fabruar 2011 O. Strub Folie 1 von 28 www.naturschutz.rlp.de Schutzgebiete Biosphärenreservat
MehrPlanungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes
Institut für Landschaftsplanung und Ökologie - ILPÖ Universität Stuttgart Planungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes - Stand 03/2012 - Auftraggeber Ministerium
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrNATURA 2000 im Wald Die Sicht des BUND
NATURA 2000 im Wald Die Sicht des BUND Prof. Dr. Hubert Weiger Vorsitzender BUND- Naturschutz in Bayern Vorsitzender BUND Tagung der Bayerischen Forstverwaltung am 23. März 2015, Nürnberg NATURA 2000:
MehrSANIERUNG UNTERE SALZACH
T e c h n i s c h e s B ü r o f ü r B i o l o g i e Dr. Josef Eisner Tel.: 0664 4218522, e-mail: tb.eisner@aon.at Grünmarkt 1, A-4400 Steyr SANIERUNG UNTERE SALZACH Auswirkungen auf die Zielsetzungen der
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern Managementplanung für die FFH-Gebiete DE 2045-302 Peenetal mit Zuflüssen, Kleingewässerlandschaft am Kummerower See und DE 2048-301 Kleingewässerlandschaft
MehrDie Bearbeitung der bundesdeutschen Roten Liste Säugetiere. Grundlagen und Erfordernisse. dargestellt am Beispiel von Fledermäusen und Kleinsäugern
Die Bearbeitung der bundesdeutschen Roten Liste Säugetiere Grundlagen und Erfordernisse dargestellt am Beispiel von Fledermäusen und Kleinsäugern - kleine Artengruppe mit vermeintlich gutem Kenntnisstand
MehrAuenschutz aus der Vogelperspektive
Auenschutz aus der Vogelperspektive Georg Landau, Kassel (1849) Durch Trockenlegen der sumpfigen Wiesen haben die Bekassinen sich in vielen Gegenden sehr vermindert. Ausweisung erster Naturschutzgebiete
MehrUnsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt?
Unsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt? Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität(ifab), Mannheim Vortrag am 13. Juli 2017 in Bad Boll 1
MehrZur Situation der Gelbbauchunke in Hessen Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e.v. (AGAR)
CHRISTIAN GESKE & ANDREAS MALTEN Zur Situation der Gelbbauchunke in Hessen Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e.v. () IUCN: Least Concern FFH-Anhänge: II & IV Rote Liste Deutschland
MehrLandschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände
Landschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände Dr. Jürgen Metzner Geschäftsführer Spannungsfelder Biodiversität Naturschutzziele
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrKlimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement Expertenrunde am 31.03.2011 in Hannover Dipl.-Ing.
MehrSituation der Vögel in der Agrarlandschaft
Situation der Vögel in der Agrarlandschaft Ein Überblick für NRW Bettina Fels, LANUV U. Thiele Van den Berg & Haas in Dutch Birding 34 (2012) Bestandstrends von Vögeln der Agrarlandschaft in Europa (Index)
MehrKatastrophe oder Chance für den Naturschutz?
Bodenabbau Katastrophe oder Chance für den Naturschutz? Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender NABU Niedersachsen Konfliktbeschreibung: Wunden in der Landschaft Abbaustätten zerstören das Landschaftsbild
MehrMehr Natur im Siedlungsgrün
Mehr Natur im Siedlungsgrün Lebensräume vor unserer Haustür Martin Klatt Naturschutztage Radolfzell 4. Januar 2016 Klüber Domdey Was ich zu sagen hätte Biodiversität mehr als als bloß bloß Artenzahlen
MehrRouten-Material Teverener Heide
Routen-Material Der Wechsel von Heide, Wald und Moor bestimmt das Landschaftsbild der. Hier haben seltene Tierarten und Pflanzenarten wie Schlingnatter, Heidelerche und über 40 Libellenarten und Sonnentau
MehrEine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität und Klimawandel - Herausforderungen aus Sicht des Naturschutzes -
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biodiversität und Klimawandel - Herausforderungen aus Sicht des Naturschutzes - Dr. Andreas Krüß Bundesamt für Naturschutz, Abteilung Ökologie und Schutz von Fauna
MehrDas Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.
Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrProlog: Schutz seltener Arten ein neuer Ansatz ist dringend geboten XI
V Inhaltsverzeichnis Prolog: Schutz seltener Arten ein neuer Ansatz ist dringend geboten XI Vorwort Literatur XV XXI 1 Einführung: Seltene Arten und naturnahe Biotope in Mitteleuropa 1 1.1 Vorbemerkung
MehrWildnisgebietskonzept NRW
Wildnisgebietskonzept NRW Dr. Martin Woike Abteilungsleiter Forsten, Naturschutz, MKULNV NRW Vortrag anlässlich des Winterkolloquiums der Universität Freiburg am 28.01.2011 Natura 2000 in NRW Schutzgebiete
MehrKlima-Zukunft in Hessen
Klima-Zukunft in Hessen 13.01.2016, Dr. Heike Hübener Ursachen des Klimawandels Beobachtete (schwarz) und simulierte Temperaturänderung: nur natürliche Antriebe (blau), natürliche und anthropogene Antriebe
MehrSchleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/3986
ischer Landtag Umdruck 16/3986 des Landes Hamburger Chaussee 25 24220 Flintbek Fon: 04347/704-363 silke.luett@llur.landsh.de An den Agrar- und Umweltschutzausschuss des ischen Landtages per E-Mail 17.
MehrArbeitsgruppe A Umwelt-, Natur- und Flächenschutz. Schlussforum 7. Mai 2013 Umwelt-, Natur- und Flächenschutz
Arbeitsgruppe A Umwelt-, Natur- und Flächenschutz Schlussforum 7. Mai 2013 Umwelt-, Natur- und Flächenschutz Forderungen (I) 1. Die gesetzlichen Vorgaben des Natur- und Artenschutzes müssen im weiteren
MehrVon A wie Ackerbrache bis Z wie Zwischenfrüchte - Die Vielfalt produktionsintegrierter Naturschutzmaßnahmen und ihre Einsatzmöglichkeiten
Von A wie Ackerbrache bis Z wie Zwischenfrüchte - Die Vielfalt produktionsintegrierter Naturschutzmaßnahmen und ihre Einsatzmöglichkeiten Tanja Brüggemann 1. Kurzvorstellung der Stiftung 2. Produktionsintegrierte
MehrErstinformation. Natura 2000 Managementplan Ablach, Baggerseen und Waltere Moor
Erstinformation Natura 2000 Managementplan Ablach, Baggerseen und Waltere Moor Inhaltsverzeichnis Allgemeines Natura 2000 FFH-Gebiet Seite 3 Seite 4 Verfahrenstechnische Details Ablaufschema MaP-Erstellung
MehrFischbestände erheblich bedroht
Presse - Info der ARGE Fisch(otter) Fischbestände erheblich bedroht Wir wollen die Existenz keiner Tierart in Frage stellen und treten für den Erhalt der Artenvielfalt ein. In unserer von Menschenhand
MehrLandnutzungswandel in ländlichen Räumen
Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Prof. Dr. Peter Thünen-Institut für Ländliche Räume Erfolgreich Wirtschaften durch Nachhaltiges Landmanagement, Begleitveranstaltung des Verbands der Landwirtschaftskammern
MehrAbhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft
Abhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft Wolfgang Scheller (Projektgruppe Großvogelschutz beim LUNG M-V ) 1. Ernst-Boll-Naturschutztag Neubrandenburg, 6. November 2010
MehrPflanzen und Tiere am Flughafen
Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass am Flughafen besondere Pflanzen wachsen und dass dort seltene Tiere wohnen. Sie merken sich einige
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrGründung: Größen: Truppenübungsplatz Senne. TrpÜbPl Senne ca ha (davon ca ha in Bundeseigentum)
Truppenübungsplatz Senne Gründung: 1892 Größen: TrpÜbPl Senne ca. 11.600 ha (davon ca. 11.000 ha in Bundeseigentum) Nord-Süd-Ausdehnung: ca. 17 km West-Ost-Ausdehung: ca. 10 km Nutzung überwiegend als
MehrStand der Umsetzung des Naturschutzprogramms bei den Bayerischen Staatsforsten. Reinhardt Neft, Vorstand 25. Juni 2008
Stand der Umsetzung des Naturschutzprogramms bei den Bayerischen Staatsforsten Reinhardt Neft, Vorstand 25. Juni 2008 Agenda 1 Nachhaltigkeitskonzept und Naturschutzstrategie 2 Schutz alter und seltener
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Naturschutzreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider am 2. Jänner 2007 zum Thema Präsentation der neuen Plakatserie "Geschützte Tiere und Pflanzen
MehrAktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge
Braunkehlchen Foto: Archiv Naturschutz LfULG, R. Kaminski Aktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge Hintergrund Foto: H. Ballmann Heuernte Foto: Archiv Naturschutz LfULG, U.
MehrUmsetzung der Natura 2000-Managementpläne wie kann der Albverein mithelfen?
Umsetzung der Natura 2000-Managementpläne wie kann der Albverein mithelfen? 11. Naturschutztag des Schwäbischen Albvereins E.V. Ludwigsburg, 09.11.2013 Isabelle Schneider, Referat 56 Pressemeldungen Gliederung
MehrPflanzen und Tiere am Flughafen
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: In ausgewählten, natürlichen Lebensräumen einige typische Pflanzen und Tiere benennen. Die Kinder wissen um die schützenswerte
MehrInformationsveranstaltung. zur geplanten vertraglichen Vereinbarung. Sennebäche
Informationsveranstaltung zur geplanten vertraglichen Vereinbarung Sennebäche Hövelhof-Riege, 21.02.2017 Martin Hübner Inhalt: 1. Anlass der Informationsveranstaltung Vertragsverletzungsverfahren der EU
MehrDie Kinzigaue im Raum Langenselbold. Aspekte des Naturschutzes
Die Kinzigaue im Raum Langenselbold Aspekte des Naturschutzes Bernd Leutnant Amt für Umwelt, Naturschutz und ländlichen Raum Main-Kinzig-Kreis 1 Ein Blick zurück Kompensationskonzept Kinzig (KOKOKI): Große
MehrNora Magg Abteilung Waldnaturschutz
Förderung von Lichtwaldarten im Rahmen der Gesamtkonzeption Waldnaturschutz von ForstBW in Zusammenarbeit mit dem Artenschutzprogramm Baden-Württemberg Nora Magg Abteilung Waldnaturschutz nora.magg@forst.bwl.de
MehrDie Pflege von Waldschutzgebieten:
Die Pflege von Waldschutzgebieten: Erfahrungen der hessischen Forstverwaltung Eberhard Leicht Hessen-Forst 100 Jahre Naturschutzgebiet Urwald Sababurg Hofgeismar, 29. Okt. 2007 Gliederung 1. Schutzmotive
MehrBiodiversitätsindikatoren für Klimaveränderungen am Beispiel der Tagfalter und Libellen Sachsens
Biodiversitätsindikatoren für Klimaveränderungen am Beispiel der Tagfalter und Libellen Sachsens Martin Wiemers, Maik Denner, Oliver Schweiger, Marten Winter Biodiversität & Klimawandel Vernetzung der
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrManagementprozesses. für das. Natura (FFH) Gebiet. NSG Ihlsee und Ihlwald
Managementprozesses für das Natura-2000- (FFH) Gebiet 1 2 Gudrun Plambeck / Dr. Thomas Holzhüter / Wolfgang Detlefsen / Volker Hildebrandt Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Hamburger
MehrAuswirkung von Anpassungsmaßnahmen auf die Biodiversität: Zielkonflikte beim
Auswirkung von Anpassungsmaßnahmen auf die Biodiversität: Zielkonflikte beim Hochwasserschutz Elena M. Rottgardt Leuphana Universität Lüneburg elena.rottgardt@leuphana.de Tagung Klimawandel und Biodiversität
MehrNaturschutzfachliche Kriterien bei der Standortswahl von KUP
Naturschutzfachliche Kriterien bei der Standortswahl von KUP am Beispiel von Sachsen Naturschutzfachliche Aufwertung von Kurzumtriebsplantagen von der Theorie in die Praxis Dipl. Forstw. T. Glaser Berlin,
MehrDr. Jörn Buse. PD Dr. Eva Maria Griebeler. Welche möglichen Effekte hat der Klimawandel für die Biodiversität? Biodiversität
Welche möglichen Effekte hat der Klimawandel für die Biodiversität? & PD Dr. Eva Maria Griebeler Biodiversität Ziele, Forschungsfragen und Methodik Globale Verantwortung Für welche Lebensräume, Arten,
MehrNational Prioritäre Arten:
National Prioritäre Arten: Ein neues Instrument in der Artenförderung 1. Von den Roten Listen zu den National Prioritären Arten 2. Weitere Elemente in der Artenförderung 3. Die Praxis zur Theorie: Was
MehrEinführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez
Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrDr. Jürgen Marx REFERAT 25 Arten- und Flächenschutz, Landschaftspflege
Auswirkungen des Klimawandels Maßnahmen und Anpassungsstrategien des Naturschutzes Dr. Jürgen Marx REFERAT 25 Arten- und Flächenschutz, Landschaftspflege Klimawandel weniger Naturschutz! Der Klimawandel
MehrHavarie einer Biogasanlage Biodiversitätsschaden im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Landkreis Rotenburg (Wümme) Havarie einer Biogasanlage Biodiversitätsschaden im Landkreis Rotenburg (Wümme) Referentin: Janine Käding Gliederung Schadensereignis Rechtsgrundlagen Anhaltspunkte für Biodiversitätsschaden
MehrWeltthema Biodiversität
Weltthema Biodiversität Thema seit den Siebzigern 1992 Konferenz in Rio 2007 Bundeskabinett beschließt die Nationale Strategie 2008 Beckstein stellt Bayerische Strategie vor; Vertragsstaaten-Konferenz
MehrBiodiversität & Naturschutz. 11. Management von Schutzgebieten
Biodiversität & Naturschutz 11. Management von Schutzgebieten Landschaftskontext Hunter 2002 Landschaftskontext Hunter & Gibbs 2007 Landschaftskontext Primack 2004 Landschaftskontext Schutzgebiet und umgebende
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrBestandsentwicklung ausgewählter Tagfalterarten in Sachsen
Vortrag zum Tagfalter Workshop 2016 in Leipzig bearbeitete online-fassung (28.02.2016) Dr. Elisabeth Rieger, Steinigtwolmsdorf & Rolf Reinhardt, Mittweida Bestandsentwicklung ausgewählter Tagfalterarten
MehrLandwirtschaftliche Flächen für den Artenschutz?
Landwirtschaftliche Flächen für den Artenschutz? Tillmann Buttschardt 1 Die Schleiereule als angepasster Kulturfolger und Naturschutzgewinner Das ist die alte Ritterburg, Sie liegt in Schutt und Trümmern,
MehrAktuelles aus dem bundesweiten Brutvogelmonitoring
Aktuelles aus dem bundesweiten Brutvogelmonitoring Programme, Ergebnisse und Möglichkeiten zur Mitarbeit C. Grüneberg & S. Trautmann 23. Jahrestagung der ABBO 30. November 2013, Blossin 1 Wir benötigen
MehrMünsinger Alb. Natura 2000-Gebiete
Natura 2000-Gebiete Münsinger Alb Das über 6.500 ha große FFH-Gebiet 7523-311»Münsinger Alb«umfasst den ehemaligen Truppenübungsplatz bei Münsing en sowie die angrenzenden Wacholderheiden um die Stadt
MehrQualitative Fortschreibung des Niedersächsischen Moorschutzprogramms
Auftrag des MU vom 13.03.2012: Erhebung von Grundlagen für die qualitative Aufwertung der Lebensräume der Hoch- und Übergangsmoore 0. Erhebung von Flächen, die keine Relevanz für den Moorschutz (mehr)
MehrBiodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben
Biodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben Der GEO-Tag der Artenvielfalt findet jährlich im Juni statt. In diesem Jahr ist das Thema. Wiesen und Weiden. Im ganzen Bundesgebiet beteiligen
MehrErhaltung von Grünland in Rheinland-Pfalz
Erhaltung von Grünland in Rheinland-Pfalz Bedeutung des Grünlandes CO 2 -Senke, hoher Humusgehalt Schutz des Grund- und Oberflächenwassers Filterwirkung bei Düngemitteln und Schadstoffen Erosionsschutz
MehrNaturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien. Dr. Norbert Schäffer
Naturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien Dr. Norbert Schäffer Gliederung Landwirtschaft in Europa Populationstrend von Vögeln RSPB Vision zur Landwirtschaft -Landwirtschaftspolitik
MehrFörderverein Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz e. V. VOGELSCHUTZ AUF ACKERLAND Erkenntnisse aus dem sächsischen Bodenbrüterprojekt
VOGELSCHUTZ AUF ACKERLAND Erkenntnisse aus dem sächsischen, Bingenheim, 27.09.2015 Lebensraum Acker in Deutschland ca. 33 % der Landesfläche Lebensraum für zahlreiche Vogelarten Art der Bewirtschaftung
MehrLandkreis Grafschaft Bentheim van-delden-straße Nordhorn Telefon: +49 (0) 5921/96-0
Roberto da Costa Gonçalves Abteilung Wasser und Boden Landkreis Grafschaft Bentheim Christian Kerperin Abteilung Natur und Landschaft Landkreis Grafschaft Bentheim Gliederung 1. Gesetzesgrundlagen 2. Pflichten
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
MehrNaturschutz in Europa
Fakten statt Mythen! Naturschutz in Europa www.bund.net Liebe Leserin, lieber Leser, über 520.000 Menschen aus ganz Europa forderten im Juni 2015 die EU-Kommission dazu auf, das bewährte europäische Naturschutzrecht
MehrRegionalbündnis Windvernunft Thema Welche Auswirkungen haben Windkraftanlagen auf die Orte Scharmede und Elsen?
Thema Welche Auswirkungen haben Windkraftanlagen auf die Orte Scharmede und Elsen? Scharmede, 18. Februar 2017 Dipl.-Ing. Heiner Brinkmann Das Regionalbündnis Windvernunft vertritt über 20 Bürgerinitiativen
Mehr9. Symposium Rendezvous mit der Natur. Modellprojekt Krebssperren zum Schutz von Dohlenkrebs- und Steinkrebsbeständen
9. Symposium Rendezvous mit der Natur Modellprojekt Krebssperren zum Schutz von Dohlenkrebs- und Steinkrebsbeständen International bedeutende Vorkommen Steinkrebs: wichtigste Vorkommen N der Alpen, neben
MehrLegende zur Hessen-Liste 1
Legende zur Hessen-Liste 1 Anlage D: Legende zur Hessen-Liste 27.11.2015 Tabelle Arten / KRS_Art Artengruppe Deutscher Name Wiss. Name Kategorie Deutscher Name der Art Wissenschaftlicher Name der Art s.
MehrNaturschutz durch Nutzung Lösungsansätze für die praktische Umsetzung Münster 4. Juli 2012
Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Naturschutz durch Nutzung Lösungsansätze für die praktische Umsetzung Münster 4. Juli 2012 Bild: DBV 1 Gliederung Ausgangssituation Einbindung der
MehrHeuschrecken im Ballungsraum Ruhrgebiet 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.10 (2005): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.10 (2005): 1-6 Heuschrecken im Ballungsraum
MehrHessen-Liste der Arten und Lebensräume Prioritätensetzung und Kriterien. Biodiversitätsstrategie. im Rahmen der Hessischen.
Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Prioritätensetzung und Kriterien im Rahmen der Hessischen Biodiversitätsstrategie Nina Bütehorn mit Beiträgen von Achim Frede und Martin Hormann Wiesbaden, 25.3.2015
MehrDie Löwenstadt. Biotopverbundkonzept der Stadt Braunschweig
Biotopverbundkonzept der Stadt Braunschweig Was ist ein Biotop? Bio = Leben auf einem Topos = Ort/Platz, also ein von Pflanzen und Tieren belebter Flecken Erde. Das kann sowohl ein Amphibientümpel, ein
MehrBewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
MehrWAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000?
WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NÖ NATURSCHUTZTAG 2017 Thomas Ellmauer NATURA 2000 POLARISIERT 2 WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NATURA 2000 IST eine modernes, auf wissenschaftlichen
MehrWildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte. PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück
Wildnis und Natura 2000 im Nationalen Naturerbe Konflikte und Synergieeffekte PD Dr. Heike Culmsee DBU Naturerbe GmbH Osnabrück 1 Der Europäische Wildnis-Qualitätsindex Basisdaten: - Populationsdichte
MehrGroße Anfrage 23 der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
6. Wahlperiode Große Anfrage 23 der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an die Landesregierung Entwicklung der Vogelwelt in Brandenburg Das Artensterben zu stoppen ist neben dem Klimawandel eine der größten
MehrFrage: Wissen Sie das zufällig: Wie entsteht ein Schmetterling, wie entwickelt er sich? Könnten Sie das einmal kurz erklären? (Angaben in Prozent)
Wie entsteht ein Schmetterling? Frage: Wissen Sie das zufällig: Wie entsteht ein Schmetterling, wie entwickelt er sich? Könnten Sie das einmal kurz erklären? (Angaben in Prozent) Richtige Entwicklung skizziert
MehrDas Niedersächsische Auenprogramm zum Schutz und zur Entwicklung seltener Lebensräume und Arten sowie zur Vernetzung von Lebensräumen
Das Niedersächsische Auenprogramm zum Schutz und zur Entwicklung seltener Lebensräume und Arten sowie zur Vernetzung von Lebensräumen Zum Stand der Bearbeitung Juni 2013 Peter Sellheim NLWKN Geschäftsbereich
MehrHintergrundinfo. Natura 2000, TOP 4.7. CBD-COP 9, Natura 2000/FFH
Hintergrundinfo CBD-COP 9, Natura 2000/FFH Natura 2000, TOP 4.7 Bonn, 21. Mai: Die Ziele des europäischen Naturschutzes in Deutschland In der Erklärung von Göteborg haben 2001 die Regierungschefs der Europäischen
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrWie viele ökologische Ausgleichsflächen braucht es zur Erhaltung und Förderung typischer Arten des Kulturlands?
Wie viele ökologische Ausgleichsflächen braucht es zur Erhaltung und Förderung typischer Arten des Kulturlands? Dr. Markus Jenny Die Suche nach einfachen Antworten in einem komplexen System Welche Arten
MehrProjekt: Höhlenbäume im urbanen Raum
Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Präsentation Werkstattgespräch HVNL, 27.11.13 Christa Mehl-Rouschal Untere Naturschutzbehörde Arten- u. Biotopschutz 2 Gliederung - Ziel des Gutachtens - Vorgeschichte
Mehr