Protokoll der AStA-Sitzung vom

Transkript

1 Datum: Beginn: 09:00 Uhr Ende: 10:16 Uhr Anwesend: Gäste: Ansorg, Kevin Braun, Martin Cailliau, Cathrin Langmann, Stefanie Nebelung, Isabelle Zapf, Tina Geller, Karl Jung, Lisa Rau, Ann-Kathrin Entschuldigt: Neumann, Michael Protokollant: Willinger, Christian Die Beschlussfähigkeit wurde festgestellt. Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Feststellen der Beschlussfähigkeit 3. Verabschiedung des Protokolls vom Berichte aus den Referaten 5. Öffentliche Ankündigungen 6. Sonstiges TOP 1: Begrüßung Die erste Vorsitzende des AStA im Wintersemester 2013/14, Isabelle Nebelung, begrüßt die Teilnehmer*innen zur sechsten Sitzung des AStA im Wintersemester 2013/14. TOP 2: Feststellen der Beschlussfähigkeit Die Beschlussfähigkeit der Sitzung wurde mit Beginn der Sitzung festgestellt. TOP 3: Verabschiedung des Protokolls vom Das Protokoll vom wird mit den besprochenen Änderungen einstimmig genehmigt und zeitnah auf die Homepage gestellt. 1

2 TOP 4: Berichte aus den Referaten Öffentlichkeitsreferat a) Student-Timer Tina Zapf berichtet, dass die Evangelische Hochschulgemeinde (ESG) eine Anzeige im Student-Timer 2014 schalten möchte. Seraja Bock hatte vergangene Woche angefragt. Die Anzeige soll eine Seite lang sein. Julia Kittnar als Bearbeiterin des Layouts hat diesbezüglich schon sämtliche Infos. Herr Litzl aus der Verwaltung wird darüber informiert, dass die ESG als zusätzlicher Sponsor gewonnen werden konnte und sich bei der Finanzierung des Timers mit 200,00 EUR durch Sponsoring beteiligen wird. Das Projekt Tür an Tür konnte nicht als Sponsor gewonnen werden. Tina stellt Lisa Jung vor. Lisa kann sich vorstellen, freie Mitarbeiterin im Öffentlichkeitsreferat zu werden. Sie nimmt deshalb an der heutigen AStA-Sitzung teil. Es folgt eine Vorstellungsrunde der Sitzungsteilnehmer*innen. Internationales Referat a) Glühweinverkauf Cathrin Cailliau berichtet vom Glühweinverkauf vom vergangen Donnerstag, den vor der alten Cafete, den das Internationale Referat des AStA gemeinsam mit dem ESN veranstaltet hat. Der ursprünglich angedachte und von Ann-Kathrin Rau angefragte Honigund Kerzenverkauf, der parallel zum Glühweinausschank stattfinden sollte, wurde von der Verwaltung nicht genehmigt. Herr Litzl argumentiert damit, dass diese Freifläche nicht exklusiv für einen Verkauf des Imkervereins als Hersteller der Kerzen und des Honigs zur Verfügung gestellt werden könne, da dieser dadurch sonst einen Vorteil hätte. Der Erlös des Glühweinverkaufs soll zur Hälfte als Startkapital für das ESN eingesetzt werden und zur anderen Hälfte an den AStA. Bestenfalls soll der gesamte Erlös an das ESN gehen. Cathrin hat bezüglich der Vereinsgründung des ESN heute einen Termin beim Notar. b) Veranstaltungen Am vergangenen Freitag, den fand die Nikolaus-Party des ESN in der Maha-Bar statt. Gefeiert wurde in dem eigens zur Verfügung gestellten Chameleon Club. Heute Abend ist Cathrin ab ca. 21:40 Uhr im Campusradio Kanal C zu hören. Sie stellt dort in einer Sendung den neu gegründeten Augsburger Ableger des Erasmus Student Network (ESN) vor. 2

3 Schwulenreferat Der Queer-Treff fand wie üblich im Kaffeehaus Thalia statt. Das Treffen war gut besucht. Es kamen 17 Personen. Der nächste Queer-Uni-Treff findet in zwei Wochen statt. Referat für Umwelt und Gesundheit a) Arbeitskreis Gesundheit Ann-Kathrin Rau berichtet von der Sitzung des Arbeitskreises Gesundheit. Die geplante Vortragseihe für das Sommersemester 2014 mit dem Arbeitstitel Gesundheit heute gestern morgen steht soweit. Referenten*innen zu den einzelnen Themen wurden angefragt. Der Studentische Sanitätsdienst (SSD) bekommt eine eigene Internetseite auf den Seiten des Gesundheitsmanagements der Universität. Diese Seite soll mit der geplanten Seite des SSD auf den AStA verlinkt werden. b) Workshop zur Drogenprävention Für den Workshop zur Drogenprävention steht die Finanzierung bisher noch nicht. Die Drogenhilfe Schwaben rechnet für die beiden Tage, an denen der Workshop stattfinden soll (Sa und So von jeweils 09:00 18:00 Uhr), inklusive der Bezahlung der Referenten*innen und ihrer Anfahrt mit Kosten von ca ,00 EUR. 20 Personen sollen an dem Workshop teilnehmen können und 1-2 Referent*innen könnten die Vorträge halten. Hochschulpolitisches Referat a) Personalisierte Umfrage Kevin Ansorg berichtet davon, dass an ihn eine Beschwerde herangetragen worden ist. Konkret geht es um eine personalisierte Umfrage, die an die Studierenden der Universität an ihre studentische -Adresse verschickt wurde. Kevin fragt nach, wer von den Sitzungsteilnehmer*innen diese ebenso erhalten hat. Absender der ist Herr Stefan Kneißl. Die Umfrage wird von Herrn Prof. Dr. Bredl vom Institut für Medien, Wissen und Kommunikation (imwk) betreut. In der Regel werden (studentische) Umfragen über den Leiter der Pressestelle über den Studierendenverteiler weitergeleitet. Es kommt wieder die Frage auf, ein Datenschutzreferat im AStA einzurichten. Zudem soll nach eigenen Recherchen des Studenten, der Kevin darauf angesprochen hat, der Fragebogen individualisiert sein und damit rückführbar auf die einzelnen Umfrageteilnehmer*innen. b) Canon Universitys Systems Kevin hat immer noch keine Auskunft von Canon erhalten, wer konkret Ansprechpartner bei Canon ist. 3

4 c) Bayerischer Rundfunk auf dem Campus Der BR ist momentan auf dem Campus unterwegs. Es wird ein Beitrag für die Abendschau gedreht. Konkret sind die Leute vom BR daran interessiert, wie stark die Kapazitäten an der Universität ausgelastet sind, wie voll z.b. die Hörsäle sind, wo es Probleme bei Anmeldungen aufgrund großen Andrangs unter den Studierenden gibt. Der BR möchte Informationen auf dem Campus sammeln, ob die Kapazitätsprobleme hausgemacht sind oder mit dem Bologna- Prozess im Zusammenhang stehen. Kevin hat dem BR bereits telefonisch über die gemeinsam von der Fachschaft Lehramt und dem AStA initiierten Umfrage zu den gesamtuniversitären Studienbedingungen berichtet. Kulturreferat Isabelle Nebelung berichtet in Vertretung für Sophie Schmid über einen Aushang, der eine Workshop zum Thema Antiziganismus bewirbt, der am kommenden Wochenende stattfinden soll. Die zuständige Veranstalterin des Workshops ist in keiner Fachschaft oder eigetragenen studentischen Initiative Mitglied und kann deshalb keinen Raum beantragen. Daher wurde der AStA angefragt, ob dieser einen solchen Raumantrag für den Workshop stellen könnte. Cathrin Cailliau meint, die Interessentin solle sich am besten an einen Lehrstuhl wenden, der sich am ehesten in seiner Lehre mit dem Thema auseinandersetzt, z.b. Ethnologie oder Volkskunde. Zum anderen wäre ein Raumantrag für das Wochenende bereits in Zeitverzug. Daher soll Sophie bei der Interessentin zunächst konkret nachfragen, welche Inhalte der Workshop vermitteln möchte und was sein erklärtes Ziel ist. Ein Termin im Januar wäre wohl besser. Ann-Kathrin Rau schlägt vor, die Interessentin in die nächste AStA-Sitzung einzuladen, damit die Veranstaltung vielleicht doch stattfinden kann.. Auch Karl Geller wendet ein, dass sich die Interessentin mit ihrem Anliegen am besten an eine Fachschaft oder eingetragene studentische Initiative wenden solle. Isabelle gibt Sophie diesbezüglich Bescheid. Sophie wird das Gespräch mit Interessentin suchen. TOP 5: Öffentliche Ankündigungen Am kommenden Mittwoch, den findet um 19:00 Uhr die fünfte Sitzung des Konvents in Raum 2122 (Geb. D) statt. Im Januar 2014 soll es eine Werbe-Aktion in eigener Sache geben. Gesucht werden interessierte Studierende, die sich vorstellen können, ein AStA-Referat zu leiten. Aber auch potentielle freie Mitarbeiter*innen für die Referate sollen sich durch die Aktion angesprochen fühlen. Die Suche nach neuen Referenten*innen soll auf den Internetseiten des AStA und auf Facebook veröffentlicht werden. 4

5 TOP 6: Sonstiges a) Kaffeevollautomat Ann-Kathrin Rau möchte wissen, wer den neuen Kaffeevollautomaten, der im AStA-Büro steht, gekauft hat, wo dieser erworben wurde und wie viel er gekostet hat. Kevin Ansorg gibt darüber Auskunft, dass der Sprecherrat es für eine sinnvolle Investition für das Büro hielt, eine neue Kaffeemaschine zu kaufen. Angedacht war eine so genannte Pad- Maschine im Wert von ca EUR. Michael Neumann als Finanzer des AStA hat einen etwa 300,00 EUR teuren Kaffeevollautomaten bei Amazon gekauft. Vom übrigen Geld sollen in naher Zukunft außerdem ein Drucker-Scanner-Komplex, das Banner für die Hochschulwahlen sowie zwei weitere AStA-Banner finanziert werden. Ann-Kathrin lehnt die Anschaffung des Kaffeevollautomaten als sinnvolle Investition ab, weil ihrer Meinung nach andere, mit dem Wert der Maschine finanzierte Projekte, z.b. geplante Veranstaltungen und/oder Workshops, mit finanziert werden könnten. Sie spricht deshalb mit Michael über die Rückgabe des Kaffeevollautomaten. Anmerkung 09:55 Uhr: Karl Geller verlässt vorzeitig die Sitzung. b) Aushang Das Klopapier Cathrin Cailliau macht darauf aufmerksam, dass an der gesamten Universität auf vielen Toiletten der Aushang Das Klopapier angebracht worden ist. Auf den Zetteln wird u.a. dazu aufgefordert, bei überfüllten Seminarräumen oder Hörsälen Fotos davon zu machen und diese per an die Präsidentin und den AStA zu schicken. Die anwesenden AStA-Mitglieder verurteilen Werbung in dieser Form, zumal kein/e Verantwortlicher/n im Sinne des Pressegesetzes mit abgedruckt ist/sind. Kevin berichtet, dass die Leser*innen dieses Aushangs mittels Scannen des abgedruckten QR- Codes auf die Internetseiten der Spaßguerilla gelangen, die sich als linksradikal bezeichnet. Ein ähnliches Vorgehen hat es auch beim Kopierkosten-Flyer, der vor einigen Wochen an der Uni verteilt wurde, gegeben, erinnert Kevin Ansorg. Auch hier waren keine Verantwortlichen für die Aktion mit abgedruckt. Nach Recherchen des AStA ist vermutlich nur eine einzige Mail an die Präsidentin geschickt worden. Auch auf diesem Flyer war die Aufforderung abgedruckt, sich direkt per Mail an die Präsidentin zu wenden. Der Vorsitz findet diese Art der Werbung nicht gerade sinnvoll und konstruktiv. Stattdessen sollte bei Problemen das Gespräch mit der Studierendenvertretung gesucht werden, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen und Forderungen an Verwaltung und 5

6 Universitätsleitung zu stellen. Je mehr Schmierblätter es gibt, desto häufiger muss der AStA das auch wieder gerade biegen, so Kevin. Konstruktive Kritik sei dagegen sehr wünschenswert. Die von der Fachschaft Lehramt gemeinsam mit dem AStA initiierte Umfrage zu den Studienbedingungen an der Universität sei ein gutes Beispiel dafür, wie man gemeinsam einen ersten Schritt machen könne. Für Werbung in der Mensa ist das Studentenwerk bzw. die Deutsche Hochschulwerbung zuständig. Ansonsten halte sich die Werbung Externer an der Universität laut Kevin in überschaubaren Grenzen. Kevin merkt an, dass er den Eindruck hat, dass die StuRäte der Phil-Fakultäten sich nicht genügend um die Probleme und Bedürfnisse der Phil-Studierenden und Fachschaften kümmern und/oder die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen nicht optimal sei. Ann-Kathrin widerspricht dieser Darstellung vehement und erläutert dies. c) Anfrage von presstige Stefanie Langmann hat eine von der presstige-redaktion erhalten. Das Magazin möchte gerne von der Studierendenvertretung erfahren, wie die weggefallenen Studienbeiträge bisher kompensiert worden sind und welchen Eindruck der AStA dabei hat. Stefanie leitet die an Kevin weiter. Isabelle Nebelung beendet die Sitzung um 10:16 Uhr. 6