Teilnehmerkonferenz Deutsches Global Compact Netzwerk (DGCN) 12. Oktober :15 17:30 Uhr
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- Rolf Krause
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1 Teilnehmerkonferenz Deutsches Global Compact Netzwerk (DGCN) 12. Oktober :15 17:30 Uhr
2 VORMITTAG I Agenda Teilnehmerkonferenz 12. Oktober 2016 Zeit Thema 08:45 09:15 Registrierung und Begrüßungskaffee Willkommen und Begrüßung 09:15 10:15 Teilnehmerversammlung 2016 (Plenum) Nur für Unterzeichner des UN Global Compact DGCN Arbeitsprogramm Aktivitäten 2016 & Ausblick 2017 Abstimmung: Strategische Ausrichtung und Prioritäten 2017 DGCN Stiftung 10:15 10:45 CSR-Richtlinie Umsetzungsgesetz Was verändert sich für Unternehmen? 10:45 11:00 Kaffeepause Gerd Billen, Staatssekretär des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz
3 VORMITTAG II Agenda Teilnehmerkonferenz 12. Oktober 2016 Zeit Thema 11:00 12:30 Workshop 1: CR Reporting: Berichtsstandards und formate Was passt zu mir? Referenten: Roland Vogelmann, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Bausparkasse Schwäbisch Hall Moderation: Dr. Anne Fries (concern), Sophie von Gagern (DGCN) Workshop 2: Frauen in globalen Wertschöpfungsketten stärken Chancen & Ansätze ReferentInnen: Dr. Ursula Schäfer-Preuss, Vizepräsidentin UN Women Nationales Komitee Deutschland, Sandra Broschat, Coca Cola GmbH, Dr. Franziska Humbert, Oxfam Deutschland und Stephanie Klotz, C&A Foundation Moderation: Philipp Bleckmann (DGCN) 12:30 13:30 Mittagspause
4 NACHMITTAG Agenda Teilnehmerkonferenz 12. Oktober 2016 Zeit Thema Opportunities for Innovation Global Goals to Local Action 13:30 14:00 Plenum Vorstellung der Ergebnisse der SDG-Umfrage Einleiten der Gruppenarbeit und Präsentation der Methodik 14:00 16:45 Arbeitsphase in fünf Workshops 16:45 17:30 Plenum Sauberes Wasser und Sanitärversorgung Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum Industrie, Innovation und Infrastruktur Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster Maßnahmen zum Klimaschutz Moderation: The Do School Innovation Lab GmbH Vorstellung der Ergebnisse Nächste Schritte 17:30 Ende der Teilnehmerkonferenz und Get-together
5 Teilnehmerversammlung 2016 (Plenum) DGCN Arbeitsprogramm Aktivitäten 2016 & Ausblick 2017 Abstimmung: Strategische Ausrichtung und Prioritäten 2017 DGCN Stiftung
6 Entwicklung der Teilnehmerzahlen des DGCN 2016 Der UN Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung mit derzeit Teilnehmern, davon etwa 9000 Unternehmen Im DGNC versammeln sich die deutschen Unterzeichner des Global Compact: gegenwärtig 413 Teilnehmer (davon 338 Unternehmen und 75 Vertreter von Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik). Im Vergleich zu Oktober 2015 (382 Teilnehmer, davon 302 Unternehmen) verzeichnet das DGCN einen Zuwachs von 31 Teilnehmern (+8,1%) * Städte, Stiftungen, Öffentlicher Sektor;
7 Die 10 Prinzipien des UN Global Compact Die 10 Prinzipien beschreiben die Grundlagen einer verantwortungsvollen und integren Unternehmensführung in Deutschland und weltweit. Unternehmen sollen: 1. den Schutz der internationalen Menschenrechte achten und fördern. 2. sicherstellen, dass sie sich nicht an Menschenrechtsverletzungen mitschuldig machen. 3. die Vereinigungsfreiheit und die wirksame Anerkennung des Rechts auf Kollektivverhandlungen wahren. 4. für die Beseitigung aller Formen von Zwangsarbeit eintreten. 5. für die Abschaffung von Kinderarbeit eintreten. 6. für die Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und Erwerbstätigkeit eintreten. 7. im Umgang mit Umweltproblemen dem Vorsorgeprinzip folgen. 8. Initiativen für ein größeres Umweltbewusstsein ergreifen und fördern. 9. die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien vorantreiben. 10. gegen alle Formen der Korruption eintreten, einschließlich Erpressung und Bestechung.
8 Bisherige Themenschwerpunkte des DGCN Menschenrechte und Arbeitsnormen Korruptionsprävention Querschnittsthemen: Reporting/Berichterstattung Lieferkettenmanagement
9 Zusätzliche Themenschwerpunkte des DGCN 2015: Entscheidendes Jahr für die globale Nachhaltigkeit Umwelt und Klima Pariser Klimaschutzabkommen (COP 21) Agenda 2030 & SDGs Sustainable Development Goals (SDGs)
10 Die Arbeitsweise des DGCN Mit verschiedenen Lern- und Dialogformaten fördert das DGCN den gegenseitigen Austausch und Wissenstransfer.
11 Arbeitsprogramm Gesamtüberblick 2016 Januar bis September 2016 Termin Ort Thema / Veranstaltung Format TN-Zahl ohne Einführung Communication of Progress (COP) Webinar ohne Einführung Wirtschaft und Menschenrechte Webinar ohne Einführung COE Webinar ohne Vertiefung Women Empowerment Webinar ohne Einführung COP Webinar Berlin DGCN Begrüßungsabend für neue Teilnehmer Workshop Berlin DGCN Arbeitstreffen Arbeitstreffen / München Menschenrechtliche Sorgfalt in der Praxis Coaching ohne Einführung Wirtschaft und Menschenrechte Webinar Berlin DICO Forum Compliance Workshop Rheinland Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik Workshop Frankfurt Einführung Klimamanagement Coaching ohne Wie erstelle ich die Communication on Engagement Webinar ohne Wie erstelle ich den Fortschrittsbericht (COP) Webinar Berlin Menschenrechtliches Risiko-Assessment mit DIMR Dialogveranstaltung Berlin Menschenrechte in Katar mit Humboldt Viadrina Dialogveranstaltung Nürnberg IHK Nürnberg - CSR Tag Workshop auf Konferenz ohne Einführung Wirtschaft und Menschenrechte Webinar ohne Kinderrechte Webinar ohne Einführung Klimamanagement in der Lieferkette Webinar ohne Einführung COP Webinar ohne Einführung in die Sustainable Development Goals (SDGs) Webinar Wien Coaching Vertiefung Due Diligence Coaching 8
12 Arbeitsprogramm Gesamtüberblick 2016 Oktober bis Dezember 2016 Termin Ort Thema / Veranstaltung Format TN-Zahl München IHK München - Multiplikatorenworkshop Menschenrechte Coaching / Workshop Nürnberg Due Diligence was gilt es beim Geschäftspartner-Management zu beachten Dialogveranstaltung Berlin Einführungsabend des DGCN Teilnehmerkonferenz Berlin Arbeitstreffen DGCN Teilnehmerkonferenz Berlin Menschenrechte im Einkauf Coaching Hannover Effektives Geschäftspartnermanagement im Unternehmen Coaching ohne Einführung Wirtschaft und Menschenrechte Webinar ohne Wie erstelle ich die Communication on Engagement (COE) Webinar Potsdam Effektives Geschäftspartnermanagement im Unternehmen Coaching ohne Korruptionsprävention als Risikomanagement Webinar Berlin Berliner Forum Konferenz Indien Menschenrechte in der Lieferkette Coaching Nürnberg Menschenrechte für KMU an der IHK Nürnberg Coaching Indien Menschenrechte in der Lieferkette Coaching Ohne Einführung Klimamanagement in der Lieferkette Webinar Ohne Einführung in die Sustainable Development Goals (SDGs) Webinar Südafrika Einführung Menschenrechte in der Lieferkette Coaching Südafrika Einführung Menschenrechte in der Lieferkette Coaching Frankfurt Coaching Einführung Corporate Carbon Footprint Coaching Nürnberg Effektives Geschäftspartnermanagement im Unternehmen Coaching
13 Arbeitsprogramm: Höhepunkte 2016 & Ausblick
14 Arbeitsprogramm 2016/2017 Wirtschaft und Menschenrechte Rückblick 2016 Trainingsveranstaltungen für Einsteiger, Fortgeschrittene, KMU, Multiplikatoren, den Einkauf und zum Lieferkettenmanagement (insgesamt etwa 12 Veranstaltungen in ganz Deutschland, Südafrika und Indien) Hohe Präsenz auf externen Veranstaltungen (mit Key-Notes und Workshops) Gruppen Risiko-Assessment mit der Automobilbranche und Zulieferern zur Lieferkette von Elektromotoren Aufbau einer online-plattform: Infoportal Menschenrechtliche Sorgfalt Publikationen: KMU Leitfaden für Multiplikatoren, Frauen stärken in der Lieferkette Ausblick 2017 Fortführung der pilotierten NAP-Unterstützungsmaßnahmen Ausbau der Zusammenarbeit mit Multiplikatoren (IHK, Verbände)
15 Arbeitsprogramm 2016/2017 Korruptionsprävention Rückblick 2016 Workshops, etwa zu Sponsoring (Arbeitstreffen) und Trainings (DICO Forum Compliance 2016) Deutschlandtour Compliance zu Geschäftspartner Compliance in Kooperation mit DICO und mehreren Industrie- und Handelskammern Webinar Korruptionsprävention als Risikomanagement Publikationen: Keine Ausrede Die zehn häufigsten Ausreden für korruptes Verhalten sowie Compliance. Praxisleitfaden für den Mittelstand Ausblick 2017 Webinare Sponsoring im Kontext des 10. Prinzips, Korruptionsprävention als Risikomanagement, u.a. Weiterführung Deutschlandtour Compliance Arbeitsgruppe Korruptionsprävention in der Lieferkette in Kooperation mit der Allianz für Integrität: Publikation und Konferenz
16 Arbeitsprogramm 2016/2017 Umwelt und Klima Rückblick 2016 Trainingsveranstaltungen für Einsteiger zum Thema Klimamanagement: Coaching Corporate Carbon Footprint, Webinar Klimamanagement in der Lieferkette Peer Learning Group Klimamanagement (für Fortgeschrittene): Klimastrategie, Klimaziele, Datenmanagement und Emissionsminderungsmaßnahmen Publikationen: Einführung Klimamanagement ( ), Unternehmerisches Klimamanagement entlang der Wertschöpfungskette ( , Netzwerkpartner von klimareporting.de) Ausblick 2017 Fortführung & Weiterentwicklung der Trainingsveranstaltungen im Bereich Klimamanagement Coachings & Arbeitsgruppen zu Wassermanagement Deutschlandtour (IHKs, Verbände): Einführung Klima- und Wassermanagement
17 Arbeitsprogramm 2016/2017 Reporting Rückblick 2016 Diverse Webinare zur Erstellung von COPs und COEs sowie zu Rahmenbedingungen und möglichen Auswirkungen der EU-CSR Richtlinie Keynote Staatssekretär Billen (BMJV) bei Teilnehmerkonferenz Workshop zu Berichtsstandards und formaten Was passt zu mir bei Teilnehmerkonferenz Publikation: CR-Berichterstattung: Eine Übersicht zum UN Global Compact und weiteren CR-Rahmenwerken Ausblick 2017 Workshop bei CRI-Konferenz der Bertelsmann-Stiftung Fortführung der Trainingsangebote zu COP und COE
18 Arbeitsprogramm 2016/2017 Sustainable Development Goals (SDGs) Rückblick 2016 SDG-Umfrage in der deutschen Wirtschaft (mit econsense und Fountain Park) SDG Webinar Workshops zu den 5 Top SDGs in Deutschland Fallbeispiele (zu 5 Schritten des SDG Compass) Berliner Forum (mit econsense) Ausblick 2017 SDG Roadshows (mit PRME & IHK) SDG Coachings & Peer Learning Groups SDG Reporting
19 Strategische Ausrichtung & Prioritäten 2017 Zielgruppen Qualitative Erweiterung der Teilnehmer Verstärkte Aktivierung existierender Teilnehmer durch Weiterentwicklung und Dezentralisierung der Lern- und Dialogformate. Themenschwerpunkte Fortführung der Schwerpunkte Menschenrechte & Arbeitsnormen und Anti-Korruption sowie der Aktivitäten im Bereich CR-Reporting Weitere Ausgestaltung des Umwelt & Klima Schwerpunktes Unterstützung bei der Auslegung und Umsetzung der SDGs Bedarfsorientierte Aktivitäten für deutsche Unternehmen und deren Lieferketten im Ausland Öffentlichkeitsarbeit und Meinungsbildung Verstärkte Nutzung der Rolle des DGCN als Agenda-Setter Erhöhte Öffentlichkeitpräsenz des DGCN Stärkere internationale Ausrichtung Bitte abstimmen!
20 NACHMITTAG Agenda Teilnehmerkonferenz 12. Oktober 2016 Zeit Thema Opportunities for Innovation Global Goals to Local Action 13:30 14:00 Plenum Vorstellung der Ergebnisse der SDG-Umfrage Einleiten der Gruppenarbeit und Präsentation der Methodik 14:00 16:45 Arbeitsphase in fünf Workshops Sauberes Wasser und Sanitärversorgung Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum Industrie, Innovation und Infrastruktur Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster Maßnahmen zum Klimaschutz Moderation: The Do School Innovation Lab GmbH 16:45 17:30 Plenum Vorstellung der Ergebnisse Nächste Schritte 17:30 Ende der Teilnehmerkonferenz und Get-together
21 Plenum - Vorstellung der Ergebnisse der SDG-Umfrage Agenda 2030 und die globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) 21 United Nations/globalgoals.org
22 Führungsrolle der Bundesregierung Die Weltgemeinschaft hat sich mit der Agenda 2030 für die kommenden 15 Jahre also viel vorgenommen. Die Bundesregierung verpflichtet sich zu einer ehrgeizigen Umsetzung dieser Agenda. Denn auch in Deutschland sind wir an einigen Stellen noch zu weit von einem nachhaltigen Leben, Wirtschaften und Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen entfernt. Angela Merkel, Bundeskanzlerin Engagement der Bundesregierung im SDG-Prozess und verwandten Prozessen, z.b. G7 und G20 Einbindung von Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft als wichtige Akteure in der Umsetzung der Agenda 2030 Fokus auf nachhaltigkeitskonformen Rahmen, in dem sich die Wirtschaft bewegen muss falls notwendig durch staatliche Vorgaben geschaffen Abschlusserklärung des G7-Gipfels unter deutschem Vorsitz (Juni 2015) SDGs Nachhaltige Lieferketten Wirtschaftliche Teilhabe von Frauen Gesundheit Klimawandel Ressourceneffizienz 22 Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (Neuauflage 2016) Wesentlicher Rahmen für die Umsetzung der Agenda 2030 Wichtige Rolle für Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft Staatliche Vorgaben, soweit die Marktmechanismen Nachhaltigkeit nicht ausreichend gewährleisten.
23 Der Business Case für die SDGs Mit den SDGs als Orientierungshilfe können Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile erzielen: Risiko Minderung Neue Geschäftsmöglichkeiten Reputation und Marketing Verbesserte Rahmenbedingungen 23
24 Der Global Compact und die SDGs Unternehmen tragen zur Erreichung der SDGs bei, indem sie verantwortungsvoll operieren, im Sinne der 10 Prinzipien des UN Global Compact und Möglichkeiten identifizieren, die sich für sie aus den Sustainable Development Goals ergeben. 24
25 SDG-Umfrage der deutschen Wirtschaft
26 SDG Workshops 26
27 NACHMITTAG Agenda Teilnehmerkonferenz 12. Oktober 2016 Zeit Thema Opportunities for Innovation Global Goals to Local Action 13:30 14:00 Plenum Vorstellung der Ergebnisse der SDG-Umfrage Einleiten der Gruppenarbeit und Präsentation der Methodik 14:00 16:45 Arbeitsphase in fünf Workshops Sauberes Wasser und Sanitärversorgung Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum Industrie, Innovation und Infrastruktur Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster Maßnahmen zum Klimaschutz Moderation: The Do School Innovation Lab GmbH 16:45 17:30 Plenum Vorstellung der Ergebnisse Nächste Schritte 17:30 Ende der Teilnehmerkonferenz und Get-together
28 Auslegung und Umsetzung der SDGs - Publikationen & Tools
29 Webinar, 23. November 2016
30 Berliner Forum, 7. November
31 Anfang 2017: SDG Deutschland Roadshow Workshop-Reihe in den Bundesländern in Zusammenarbeit mit akademischen Partnern von PRME und lokalen Industrie- und Handelskammern (IHKs) Zielgruppen: DGCN-Teilnehmer, Mitglieder lokaler IHKs, Management- Dozenten und -Studenten, Regierungs- und Zivilgesellschaftsvertreter Veranstaltungsorte und -termine werden Ende 2016 bekanntgeben 31
32 DGCN Terminvorschau 2016 Termin Ort Thema / Veranstaltung Format Berlin Menschenrechte im Einkauf Coaching Hannover Effektives Geschäftspartnermanagement im Unternehmen Coaching ohne Einführung Wirtschaft und Menschenrechte Webinar ohne Wie erstelle ich die Communication on Engagement (COE) Webinar Potsdam Effektives Geschäftspartnermanagement im Unternehmen Coaching ohne Korruptionsprävention als Risikomanagement Webinar Berlin Berliner Forum Konferenz Indien Menschenrechte in der Lieferkette Coaching Nürnberg Menschenrechte für KMU an der IHK Nürnberg Coaching Indien Menschenrechte in der Lieferkette Coaching Ohne Einführung Klimamanagement in der Lieferkette Webinar Ohne Einführung in die Sustainable Development Goals (SDGs) Webinar Südafrika Einführung Menschenrechte in der Lieferkette Coaching Südafrika Einführung Menschenrechte in der Lieferkette Coaching Frankfurt Coaching Einführung Corporate Carbon Footprint Coaching Nürnberg Effektives Geschäftspartnermanagement im Unternehmen Coaching 32
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