PROJEKT UNTERSTÜTZUNG BEI DER UMSETZUNG DES NATIONALEN AKTIONSPLANS WIRTSCHAFT UND MENSCHENRECHTE. Projektabschlussbericht Februar 2017
|
|
- Karin Becker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROJEKT UNTERSTÜTZUNG BEI DER UMSETZUNG DES NATIONALEN AKTIONSPLANS WIRTSCHAFT UND MENSCHENRECHTE Projektabschlussbericht Februar 2017
2 Zusammenfassung Ausgangssituation und Projektziel Projektumsetzung Fazit und Ausblick Die deutsche Bundesregierung hat Ende 2016 einen Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaftund Menschenrechte (NAP) verabschiedet. Bis 2020 sollen demnach mindestens 50 Prozent aller deutschen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern Prozesse zur Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfalt einführen. Das Deutsche Global Compact Netzwerk (DGCN) arbeitet seit 2008 kontinuierlich am Thema Wirtschaft und Menschenrechte. Im Jahr 2016 erweiterte und vertiefte das DGCN in Zusammenarbeit mit der Managementberatung twentyfifty seine Unterstützungsangebote für Unternehmen und Multiplikatoren, um diese auf die Anforderungen des NAP vorzubereiten und bei der Umsetzung zu unterstützen. Ziel des Projektes war es, erfolgreich Maßnahmen zur Sensibilisierung und zum Capacity Building für Unternehmen und Multiplikatoren in zentralen Themenbereichen menschenrechtlicher Sorgfalt zu entwickeln und zu pilotieren und hierbei gezielt mit Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 65 UnternehmensvertreterInnen und MultiplikatorInnen in halb- bis eintägigen Coachings in Deutschland, Indien und Südafrika zu unterschiedlichen Aspekten menschenrechtlicher Sorgfalt geschult und zu weiteren Umsetzungsmaßnahmen befähigt. Das DGCN und twentyfifty sensibilisierten insgesamt über 70 Unternehmen im Rahmen eines Webinars zum Thema Kinderrechte, Einstiegsworkshops beim bayrischen CSR-Tag in München und dem CSR-Management Forum in Nürnberg sowie eines Workshops zum Thema Women s Empowerment bei der Teilnehmerkonferenz des DGCN. Zwei praxisorientierte Publikationen zum Thema Frauen stärken in der Lieferkette (in Kooperation mit UN Women) und zur Beratung von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) zu menschenrechtlicher Sorgfalt (in Kooperation mit dem Bayrischen Industrie- und Handelskammertag) wurden veröffentlicht und einer breiten Zielgruppe zugänglich gemacht. DGCN und twentyfifty pilotierten außerdem ein menschenrechtliches Gruppen-Risiko-Assessment mit acht Unternehmen aus dem deutschen Automobilsektor im Bereich Elektromobilität. In Zusammenarbeit mit der Agentur Sinnwerkstatt wurde eine englischsprachige Informationsplattform zum Thema menschenrechtliche Sorgfalt aufgesetzt: Das Human Rights Due Diligence Info Portal umfasst Informationsangebote für Einsteiger, fortgeschrittene PraktikerInnen und das Human Rights Capacity Diagnostic, welches Unternehmen erlaubt, ihre Managementkapazität zur Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfalt einzuschätzen und weiterzuentwickeln. Das DGCN hat sich damit weiter als zentrale Anlaufstelle für die praktische Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfalt in Deutschland und darüber hinaus etabliert. Die Ziele des Projekts Umsetzung des NAP Wirtschaft und Menschenrechte wurden erfolgreich erreicht. Zahlreiche Unternehmen und MultiplikatorInnen wurden für das Thema menschenrechtliche Sorgfalt sensibilisiert und zu weiteren Umsetzungsmaßnahmen befähigt. Durch das Risiko-Assessment im Automobilsektor wurde die branchenweite Zusammenarbeit zum Thema menschenrechtliche Sorgfalt in der Lieferkette unter der Leitung des DGCN pilotiert, mit wertvollen Lernerfahrungen für alle Beteiligten. Im Jahr 2017 wird das DGCN sich weiterhin darauf konzentrieren, Unternehmen zu befähigen, die Anforderungen der Bundesregierung an menschenrechtliche Sorgfalt umzusetzen und so einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen entlang globaler Wertschöpfungsketten zu leisten. Hierfür wird das DGCN die im Jahr 2016 pilotierten Formate weiterentwickeln und auf die gesammelten Lernerfahrungen aufbauen. 2
3 Ausgangssituation und Projektziele Vor fast sechs Jahren wurde mit den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte ein anerkannter normativer Rahmen für die Verantwortung von Staaten und Unternehmen im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte etabliert. Die deutsche Bundesregierung hat Ende 2016 einen Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) verabschiedet. Der Verabschiedung war ein umfangreicher Konsultationsprozess unter Beteiligung zahlreicher Stakeholder aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft vorausgegangen. Der Nationale Aktionsplan konkretisiert die Erwartungen der Bundesregierung an Unternehmen und staatliche Institutionen in Bezug auf die Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfalt und fasst Informationen zu Unterstützungsangeboten und geplanten Folgemaßnahmen der Bundesregierung zusammen. Bis 2020 sollen mindestens 50 Prozent aller deutschen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern Prozesse zur Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfalt einführen. Dies wird ab 2018 jährlich überprüft. Wenn dieses Ziel nicht erreicht wird, wird die Bundesregierung eine gesetzlich verbindliche Regelung und Erweiterung des Kreises der zu erfassenden Unternehmen in Erwägung ziehen. Das Deutsche Global Compact Netzwerk (DGCN) ist als größte deutsche Nachhaltigkeitsinitiative eine zentrale Anlaufstelle für die Unterstützung von international operierenden Unternehmen bei der Umsetzung dieser und anderer Anforderungen. Bereits seit 2008 begleitet das DGCN in Kooperation mit Umsetzungspartnern Unternehmen und Multiplikatoren mit praxisorientierten Trainingsformaten und Capacity Building Maßnahmen sehr erfolgreich beim Ermitteln und im Umgang mit menschenrechtlichen Herausforderungen. Das Coaching-Programm des DGCN ist inzwischen international bekannt und hat weit mehr als 100 Unternehmen zum Thema sensibilisiert und zahlreiche konkrete Umsetzungsprojekte angestoßen. Dieser Beitrag wurde auch in den Konsultationen zum NAP immer wieder gewürdigt und herausgestellt. Im Jahr 2016 erweiterte und vertiefte das DGCN in Zusammenarbeit mit der Managementberatung twentyfifty im Rahmen des Projekts Umsetzung des NAP Wirtschaft und Menschenrechte seine Unterstützungsangebote für Unternehmen und Multiplikatoren, um diese auf die Anforderungen des NAP vorzubereiten und bei der Umsetzung zu unterstützen. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert. Die Ziele des NAP-Projektes waren: Sensibilisierung deutscher Unternehmen für die Einführung und Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten in globalen Wertschöpfungsketten, mit dem Ziel sozioökonomische Entwicklung vor Ort zu unterstützen, Übersetzung der Anforderungen an menschenrechtliche Sorgfalt für international operierende kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) durch die Weiterentwicklung von Informations- und Bildungsangeboten und eine größere Reichweite der Angebote über neue Umsetzungspartner, Anregung zu konkreten branchenweiten Umsetzungsprojekten durch die Pilotierung von Capacity Building-Maßnahmen zu den Auswirkungen auf bestimmte Rechteinhaber und die Durchführung eines branchenweiten Risiko-Assessments, Stärkung des DGCN als zentrale Anlaufstelle für die praktische Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfalt durch deutsche Unternehmen und darüber hinaus, deren Instrumente von Unternehmen und anderen Stakeholdern und Netzwerken erfolgreich genutzt und geschätzt werden. 3
4 Projektumsetzung und Lernerfahrungen entlang der Arbeitspakete A. Menschenrechtliche Sorgfalt entlang der Lieferkette Die größten praktischen Herausforderungen für Unternehmen bei der Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfalt liegen in der Lieferkette. Das DGCN führte im Jahr 2016 eine Reihe von Trainingsformaten durch, die darauf abzielten, Verantwortliche aus dem zentralen Einkauf und von wichtigen Zulieferern und Tochtergesellschaften deutscher Unternehmen im Ausland zu befähigen, eigene Prozesse menschenrechtlicher Sorgfalt zu etablieren und umzusetzen. Die Planung und Umsetzung dieser Projektkomponente wurde von einer informellen Steuerungsgruppe von UnternehmensvertreterInnen aus unterschiedlichen Sektoren unterstützt. Im Herbst 2016 wurde erfolgreich das Unternehmenscoaching Menschenrechtliche Sorgfalt als Aufgabe für den Einkauf für Personen mit strategischen Funktionen im Einkauf oder Beschaffung pilotiert. Coaching in Mumbai am 9. November 2016 Darauf aufbauend wurden jeweils zwei Einstiegsschulungen zum Thema menschenrechtliche Sorgfalt für strategisch wichtige Zulieferer und Landesgesellschaften deutscher Unternehmen in Indien und Südafrika durchgeführt. Bei der Organisation und Durchführung kooperierte das DGCN mit den lokalen Auslandshandelskammern und lokalen Global Compact Netzwerken. Insgesamt wurden in Deutschland, Indien und Südafrika über 50 UnternehmensvertreterInnen aus unterschiedlichen Sektoren geschult. Die TeilnehmerInnen bewerteten die Trainings durchschnittlich als sehr gut [durchschnittlich 1,7 auf einer Skala von 1(++) bis 5(--)]. Diese positive Bewertung spiegelt sich auch in den Kommentaren der TeilnehmerInnen wieder: It is an eye opener and realization that a lot of work in the areas of CSR/Human Rights needs to be done in our business. TeilnehmerIn, Indien Der Kurs hat mir einen anderen Blickwinkel und viele interessante Ansätze zum Thema Menschenrechte nähergebracht TeilnehmerIn, Berlin The practical tips and take-outs, like the reference tools, will help to make quick application of the learnings possible. TeilnehmerIn, Südafrika 4
5 TeilnehmerInnen während einer Übung - Coaching in Johannesburg am 30. November 2016 Lernerfahrungen Personen mit strategischer Verantwortung im Einkauf sind Schlüsselakteure für die Umsetzung nachhaltigen Lieferkettenmanagements, sind aber nicht immer mit den CSR Ansprechpartnern des Unternehmens in Kontakt. Sie müssen gesondert angesprochen und sensibilisiert werden. Die TrainingsteilnehmerInnen in Indien und Südafrika meldeten zurück, dass ein großer Bedarf an lokal zugeschnittenen Trainingsangeboten zum Thema menschenrechtliche Sorgfalt besteht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Kooperationspartnern erwies sich als sehr hilfreich bei der Trainingsorganisation und -umsetzung und soll im Rahmen von zukünftigen Formaten ausgebaut werden. B. Ausweiten der Fort- und Weiterbildungsformate mit neuen Umsetzungspartnern und Sensibilisierung von KMU Da sich die Mehrheit von Unterstützungsangeboten zum Thema menschenrechtliche Sorgfalt bisher an größere Unternehmen richtete, setzte das DGCN 2016 einen Schwerpunkt auf die Entwicklung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für KMU und die Schulung von MultiplikatorInnen in Kammern und Verbänden, die KMU zu menschenrechtsrelevanten Themen beraten (bspw. im Bereich CSR oder Außenhandel). Eine Online-Umfrage zur Ermittlung der Bedarfe der beiden Zielgruppen im Juni 2016 ergab, dass gebündelte Einstiegsinformationen zum Thema Risikoanalyse, Lieferkettenmanagement und Vermittlung im und an Unternehmen gefragt sind. Dabei wurden kurze Formate, die ggf. in bestehende Veranstaltungen eingebettet sind, bevorzugt. Einladung Multiplikatorentraining Anknüpfend an die Resultate der Bedarfsabfrage führten das DGCN und twentyfifty zwei Einstiegsworkshops zum Thema menschenrechtliche Sorgfalt beim CSR Praxistag der IHK Nürnberg im Juli 2016 sowie dem 4. bayrischen CSR Tag im Oktober 2016 mit einem Fokus auf Lieferkettenmanagement durch. 5
6 Leitfaden für MultiplikatorInnen Weiterhin wurden in einem halbtägigen Multiplikatoren- Training in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Bayern, der Arbeitsgemeinschaft der bayrischen Handwerkskammern und den EZ-Scouts der GIZ in München 20 MitarbeiterInnen der Kammern geschult. An Fallbeispielen übten sich die Mitarbeiter, die überwiegend aus den Außenwirtschaftsabteilungen kamen, in typischen Beratungssituationen mit Mitgliedsunternehmen und erhielten einen ersten Überblick zum Thema und weiterführenden Informationsquellen. Die TeilnehmerInnen bewerteten das Training durchschnittlich als sehr gut [1,6 auf einer Skala von 1(++) bis 5(--)]. Nach der Verabschiedung des NAPs im Dezember 2016 durch die deutsche Bundesregierung wurde Anfang Februar 2017 ein Leitfaden für MultiplikatorInnen zur Beratung von KMU zum Thema menschenrechtliche Sorgfalt veröffentlicht. Der Leitfaden soll MultiplikatorInnen bei Kammern, Verbänden und Brancheninitiativen dazu befähigen, KMU für das Thema Menschenrechte zu sensibilisieren, dessen Geschäftsrelevanz aufzuzeigen sowie auf weiterführende Informationen und Unterstützungsangebote zu verweisen. Lernerfahrungen Kurze und insbesondere regionale Formate, die ggf. eine Reihe von relevanten Themen verknüpfen und aufbereiten, eignen sich besonders, um KMU mit gegebenenfalls begrenzten Ressourcen bei der Umsetzung und Einordnung von Anforderungen zu unterstützen. Die strategische Zusammenarbeit mit und der Einbezug von Kooperationspartnern wie Kammern und Verbänden ist essentiell, um Informationen zu Unterstützungsformaten und - angeboten effektiv an KMU heranzutragen und UnternehmensvertreterInnen für das Thema menschenrechtliche Sorgfalt zu sensibilisieren. C. Menschenrechtliche Sorgfalt unter Einbindung besonders betroffener Gruppen / Rechteinhaber (Fokus auf Frauen und Kinder) Die Berücksichtigung und Einbindung von betroffenen Gruppen/ Rechteinhabern ist ein zentrales Element erfolgreicher menschenrechtlicher Sorgfalt. Kinder und Frauen sind am Arbeitsplatz, in der Gesellschaft, als Kunden oder unbeteiligte Dritte oft in besonderem Maße von unternehmerischen Auswirkungen betroffen. Aus der Berücksichtigung der Risiken und Auswirkungen für betroffene Gruppen erwachsen auch wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen. Neben der Verbesserung des eigenen Risikomanagements können proaktive Maßnahmen in diesem Bereich (z. B. in der Lieferkette) zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit, sinkender Fluktuation und höherer Produktivität beitragen. Gleichzeitig leisten die Maßnahmen einen Beitrag zur langfristigen gesellschaftlichen Entwicklung im Einklang mit den Sustainable Development Goals. Zur Sensibilisierung von Unternehmen und zur Vermittlung von ersten Handlungsansätzen erstellten das DGCN und twentyfifty in Kooperation mit UN Women Deutschland die Publikation Chancen nutzen, Risiken minimieren: Frauen stärken in der Lieferkette Ansätze und Beispiele im Unternehmen. Die Publikation führt in die Thematik ein und stellt Lösungsansätze und gute Praktiken für Unternehmer dar: Welche Möglichkeiten gibt es, meine landwirtschaftliche Produktion gendersensibel zu gestalten? Wie stärke ich frauengeführte Unternehmen? Und welche Ansätze gibt es für die Stärkung von ArbeiterInnen in Zulieferfabriken? 6
7 Im Rahmen eines Workshops zum Thema anlässlich der DGCN Teilnehmerkonferenz im Oktober 2016 konnten 15 TeilnehmerInnen das Thema mit Referentinnen von Coca-Cola Deutschland, der C&A Stiftung und Oxfam Deutschland vertiefen. In Kooperation mit UNICEF fand Ende August 2016 ein Webinar zum Thema Kinderrechte achten & fördern Anforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen statt. Im Webinar wurde ein Einstieg in die Thematik gegeben, Beispiele aus der Unternehmenspraxis und weitere Informationsquellen wurden vorgestellt. Ein geplantes hierauf aufbauendes zweitätiges Training zum Thema konnte aufgrund zu weniger Anmeldungen leider nicht stattfinden. Publikation Frauen stärken in der Lieferkette Warum sollten Unternehmen Kinderrechte achten & fördern? Zufriedene Arbeitnehmer Standortfaktor im Wettkampf um Bewerber... MitarbeiterInnen und Führungskräfte Produkte & Dienstleistungen Reputation Kritik von Verbraucherschutzgruppen Kundenvertrauen Kommunikation von Unternehmenswerten & ggf. positiven Auswirkungen auf Kinder... Von A. Kniesel - Fotografiert von A. Kniesel, CC BY-SA 3.0, Umgang mit Reputations- und rechtliche Risiken ROI der Stärkung von Frauen (Bspw. erhöhte Produktivität)... Lieferkette, Auftragnehmer, Vertrieb Lokale Gemeinschaften Positive soziale und wirtschaftliche Effekte / Armutsbekämpfung Umgang mit Reputations- und rechtliche Risiken... By Marisol Grandon/Department for International Development, CC BY-SA 2.0, By Larissa Dietrich, Deutsche Bahn Magazin, Juni Ausschnitt aus dem Webinar zur Kinderrechten Lernerfahrungen Viele Unternehmen verbinden das Engagement für Frauen- und Kinderrechte vorrangig mit Social Investment- oder CSR-Projekten. Nur eine Reihe von Unternehmen untersucht systematisch die Auswirkungen eigener Prozesse auf Frauen- und Kinderrechte und setzt entsprechende Maßnahmen um. Diese guten Praktiken sollten als Inspiration und Lernquelle für andere Unternehmen sichtbarer gemacht werden. Ein 2-tägiges Training zum Thema Kinderrechte achten, traf nicht den Bedarf der Zielgruppe Unternehmen. In Zukunft sollten maximal 1-tägige Formate zu diesem Thema angeboten werden. D. Menschenrechtliches Risiko-Assessment im Bereich Elektromobilität Ein Kernelement menschenrechtlicher Sorgfalt nach den UN-Leitprinzipien ist das kontinuierliche Ermitteln und Angehen menschenrechtlicher Risiken und Auswirkungen des eigenen Unternehmens. Bei ähnlichen Herausforderungen in bestimmten Ländern oder entlang von gemeinsamen Lieferketten lassen sich Informationen und Kräfte verschiedener Unternehmen eines Sektors gut bündeln. 7
8 Um den Austausch zu menschenrechtlichen Herausforderungen zu fördern, führte das DGCN mit Unterstützung von twentyfifty 2016 ein menschenrechtliches Gruppen-Risiko-Assessment mit acht Unternehmen aus dem deutschen Automobilsektor durch. Hierbei wurden sowohl die menschenrechtlichen Risiken in den Lieferketten von Magneten und Batterien für Elektroautos analysiert, als auch die bestehenden Managementpraktiken der teilnehmenden Unternehmen untersucht. Die Perspektiven externer Stakeholder aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und relevanten Initiativen wurden über Interviews und Recherche miteinbezogen. Auszug Analyse menschenrechtlicher Risiken in den Lieferketten von Batterien und Magneten für Elektroautos Abschlussbericht Menschenrechtliches Risiko- Assessment Das Projekt vermittelte den beteiligten Unternehmen einen Überblick zu den menschenrechtlichen Risiken auf verschiedenen Stufen der Lieferkette wichtiger Rohstoffe sowie Informationen zu bestehenden Initiativen zu Nachhaltigkeit/ Menschenrechten und guten Praktiken für menschenrechtliche Sorgfalt in Bezug auf die tiefere Lieferkette aus anderen Sektoren. Auf Basis eines Fragebogens zur Selbsteinschätzung erhielten die Unternehmen zusätzlich Feedback zu ihren eigenen Managementpraktiken im Umgang mit den identifizierten Risiken. Hierfür wurde die Logik des Human Rights Capacity Diagnostic (siehe auch Teil E) genutzt. Im Laufe des Jahres fanden ein Einstiegsworkshop, zwei Webinare und ein eintägiges Treffen zur Diskussion der Rechercheergebnisse statt. Das Projekt schloss mit der Entwicklung einer Reihe von Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen und den Sektor als Ganzes, die von der Gruppe weitergetragen werden. Lernerfahrungen Kartellrechtliche Bedenken der Zusammenarbeit ließen sich über klare Grundregeln für alle Beteiligten und die Einrichtung eines clearing house für die Informationen der Unternehmen gut managen. Trotz bestehender Initiativen und Unterstützungsangebote zum Thema verantwortliche Rohstoffbeschaffung bleibt die Priorisierung von Hochrisiko-Lieferketten und die praktische Ausgestaltung menschenrechtlicher Sorgfalt über Tier 1-2 hinaus eine Herausforderung, die sektorweit angegangen werden sollte. E. Aufbau einer mehrsprachigen Plattform zur Unterstützung erster Schritte menschenrechtlicher Sorgfalt In den Diskussionen zu Unterstützungsleistungen für Unternehmen im Rahmen des Nationalen Aktionsplans wurde vor allem von Seiten der Verbände immer wieder gefordert, dass praxisorientierte Instrumente, Handlungsanleitungen und Datenquellen einfach zugänglich zur Verfügung gestellt werden sollen, die Unternehmen die Bearbeitung des Themas menschenrechtliche Sorgfalt erleichtern. 8
9 Vor diesem Hintergrund entwickelte twentyfifty im Auftrag des DGCN im Jahr 2016 das Infoportal Menschenrechtliche Sorgfalt. Das Portal stellt zwei Ressourcenplattformen zur Verfügung: Die Plattform Mit menschenrechtlicher Sorgfalt loslegen (Getting started) enthält Informationen für Einsteiger und basiert auf der Publikation 5 Schritte zum Management der menschenrechtlichen Auswirkungen Ihres Unternehmens. Die zweite Plattform (Advanced Practitioners) stellt vertieftes Anwendungswissen für fortgeschrittene PraktikerInnen bereit. Startseite des Infoportals Menschenrechtliche Sorgfalt Beispiel: Auswertungsgrafik des Human Rights Capacity Diagnostic Weiterhin enthält das Portal das Human Rights Capacity Diagnostic (HRCD), ein Selbsteinschätzungsinstrument, das es Unternehmen erlaubt, ihre momentane Managementkapazität zur Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfalt einzuordnen und mithilfe konkreter Handlungsanleitungen nächste Schritte zu identifizieren. Das HRCD unterscheidet sechs Reifegrade von Organisationen bei der Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfalt. Höhere Kapazitätslevel unterscheiden sich etwa durch ein höheres Maß an interner Aufmerksamkeit, Leadership-Commitment, Einbindung von Stakeholdern und Betroffenen und Reife im Verständnis und Umgang mit menschenrechtlichen Risiken. Das Infoportal wurde anlässlich des UN Forums on Business and Human Rights im November 2016 auf Englisch veröffentlicht. Die technische Umsetzung erfolgte durch die nachhaltige Medienagentur Sinnwerkstatt. Eine deutsche Version des Portals wird im Frühjahr 2017 veröffentlicht. 9
10 Fazit und Ausblick Durch die vielfältigen Aktivitäten, die das DGCN mit Unterstützung von twentyfifty im Jahr 2016 umgesetzt hat, wurden die Ziele des Projekts Umsetzung des NAP Wirtschaft und Menschenrechte erreicht. Zahlreiche Unternehmen und MultiplikatorInnen wurden für das Thema menschenrechtliche Sorgfalt sensibilisiert und zu weiteren Umsetzungsmaßnahmen befähigt. Insbesondere für international operierende KMU wurden relevante Informations- und Unterstützungsformate entwickelt und mit Hilfe von MultiplikatorInnen in Kammern und Verbänden vermittelt. Durch das Risiko-Assessment im Automobilsektor wurde die branchenweite Zusammenarbeit bei der Ermittlung menschenrechtlicher Risiken unter der Leitung des DGCN pilotiert, mit wertvollen Lernerfahrungen für alle Beteiligten, die sich auch auf die zukünftige Zusammenarbeit anderer Sektoren übertragen lassen. Generell konnte sich das DGCN verstärkt als wertvoller Partner und wichtige Anlaufstelle für deutsche Unternehmen und andere Stakeholder positionieren. Im Jahr 2017 wird das DGCN sich weiterhin darauf konzentrieren, Unternehmen dazu zu befähigen, die Anforderungen der Bundesregierung an menschenrechtliche Sorgfalt umzusetzen und so einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen entlang globaler Wertschöpfungsketten zu leisten. Hierfür wird das DGCN die im Jahr 2016 pilotierten Formate und die dabei gesammelten Lernerfahrungen weiterentwickeln. Unternehmen und MultiplikatorInnen werden auch im Jahr 2017 gezielt über Coachings, innovative Austauschformate, ggf. weitere Branchenprojekte und die deutsche Übersetzung des Infoportals Menschenrechtliche Sorgfalt angesprochen werden. Ein besonderer Fokus wird dabei auf der Unterstützung kleinerer und mittlerer Unternehmen liegen. 10
Nachhaltige Lieferketten Herausforderungen und Lösungsansätze
Nachhaltige Lieferketten Herausforderungen und Lösungsansätze - 23.09.2016, Berlin, CSR-Reporting vor der Berichtspflicht Übersicht 1. Herausforderungen für die Lieferkette 2. Strategien zu Nachhaltigkeit
MehrNationaler Aktionsplan Wirtschaft & Menschenrechte
Nationaler Aktionsplan Wirtschaft & Menschenrechte Irene Maria Plank Auswärtiges Amt, Berlin Referat Wirtschaft und Menschenrechte (401) 10.10.2017 ANUGA ANUGA Der NAP Was ist das? Verabschiedung durch
MehrWEBINAR-REIHE NACHHALTIGKEIT IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS
WEBINAR-REIHE NACHHALTIGKEIT IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS Webinar 4 Wirtschaft und Menschenrechte: Welche Anforderungen stellt der Nationale Aktionsplan an die Unternehmen? Carola Dittmann, Stiftung Arbeit
MehrNachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern
Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft
MehrCommunication on Engagement (COE) United Nations Global Compact
Communication on Engagement (COE) United Nations Global Compact 2015-2016 Eingereicht am: Berlin, 4. September 2017 Kontakt UPJ e.v. Brunnenstr. 181 10119 Berlin Tel: +49 30 2787406-0 E-Mail: info@upj.de
MehrOne-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern
One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern Beratung Intl. Netzwerk Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Unternehmen und Verbänden zur Kooperation mit deutscher EZ (KFW/DEG, GIZ, sequa) Branchenunabhängig
MehrMenschenrechtliche Sorgfalt im Unternehmen
Menschenrechtliche Sorgfalt im Unternehmen 06.07.2016 Philipp Bleckmann, Referent für Wirtschaft und Menschenrechte 05.07.2016 Seite 1 Agenda I. Vorstellung UN Global Compact II. Menschenrechte im Unternehmen
MehrNachhaltiges Lieferkettenmanagement
Nachhaltiges Lieferkettenmanagement Seite 2 von 5 Merkblatt Nachhaltiges Lieferkettenmanagement Im Zeitalter einer globalisierten Wirtschaft hat die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen eine
MehrWelche Schritte führen zu einem nachhaltigen Lieferkettenmanagement?
MERKBLATT NACHHALTIGES LIEFERKETTENMANAGEMENT Im Zeitalter einer globalisierten Wirtschaft hat die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen eine immer höhere Relevanz. Unter welchen Bedingungen
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrCSR im globalen Kontext
CSR im globalen Kontext Anforderungen und Instrumente für deutsche Unternehmen Geschäftsstelle Deutsches Global Compact Netzwerk Nachhaltiges Lieferkettenmanagement in Asien 16. Mai 2013, Ludwigshafen
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrInvestors in People. Einführung für Entscheider
Investors in People Einführung für Entscheider Inhalt 1. Was ist Investors in People? 2. Was wird unterstützt? 3. Der Standard: Führen Unterstützen Entwickeln 4. Der Investors in People Prozess 5. Wie
MehrKlimareporting.de Unterstützung für Unternehmen im Umgang mit dem Klimawandel
Klimareporting.de Unterstützung für Unternehmen im Umgang mit dem Klimawandel Themenworkshop bei der Handelskammer Hamburg 17.06.2016 Susanne Dräger, CDP gefördert durch: Praxisnahe Hilfestellungen Vernetzung
MehrTeilnehmerkonferenz Deutsches Global Compact Netzwerk (DGCN) 12. Oktober :15 17:30 Uhr
Teilnehmerkonferenz Deutsches Global Compact Netzwerk (DGCN) 12. Oktober 2016 09:15 17:30 Uhr VORMITTAG I Agenda Teilnehmerkonferenz 12. Oktober 2016 Zeit Thema 08:45 09:15 Registrierung und Begrüßungskaffee
MehrWo steht Bundesregierung bei der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte?
Wo steht Bundesregierung bei der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte? Verena Haan Seit über einem Jahr arbeitet die Bundesregierung daran, den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft
MehrDen Ehrbaren Kaufmann leben: IHK-Angebote zum verantwortlichen Wirtschaften
Den Ehrbaren Kaufmann leben: IHK-Angebote zum verantwortlichen Wirtschaften Gerti Oswald, Henrike Purtik, Verena Jörg Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) wurden 1956 vom Gesetzgeber beauftragt, für
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU
(INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld
MehrPositionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von Kakao, Kaffee und Tee
Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Stand: 25.02.2019 1 Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf
MehrMENSCHENRECHTE RICHTLINIE
/ DOKUMENTE MENSCHENRECHTE RICHTLINIE / VERSION 1.0 VOM 1. AUGUST 2017 / HAKRO / MENSCHENRECHTE-RICHTLINIE / DIESE RICHTLINIE IST EINE ANLAGE ZU DEN MITARBEITERLEITLINIEN DER HAKRO GMBH GRUNDSATZERKLÄRUNG.
MehrRoadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH
Roadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH 31.07.2017 www.textilbuendnis.com Stiftung OEKO-TEX GmbH Standardorganisationen Mitglied seit Juni 2015 GmbH Genferstrasse 23 8002 Zürich Mitgliedschaften: Zero Discharge
MehrCorporate Volunteering Intensiv-Einführung
Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks
Mehr11. April 2018, 10:00-16:00 Uhr Siemens, München. Veranstaltungspartner
, 10:00-16:00 Uhr /muenchen Veranstaltungspartner EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein zum Praxistag am bei Siemens in München. Das Thema Lieferketten verantwortlich gestalten
MehrDoris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ)
Doris Läer Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) 15.02.2011 Seite 1 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
MehrPositionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von Kakao, Kaffee und Tee
Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Stand: 14.05.2018 1 Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrDie 10 Prinzipien des Global Compact
United Nations (UN) Global Compact Der UN Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. 1 Über 13.000 Unternehmen und Organisationen aus
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft
developpp.de Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft IHK Karlsruhe, 14.06.2016, Wirtschaftstag Peru Herausforderungen gemeinsam meistern Mit developpp.de fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche
MehrKompetenzzentrum Menschenrechte Andere Länder andere Sitten: Erfolgreicher Umgang mit Stakeholdern
Andere Länder andere Sitten: Erfolgreicher Umgang mit Stakeholdern Gewerbliche Winterkonferenz SGV Klosters, 15. Januar 2015 Prof. Dr. iur. Christine Kaufmann Überblick 1. Fallbeispiel 2. Regulatorisches
MehrSORGFALTSPFLICHT IM LIEFERANTENNETZWERK. MODERN SLAVERY ACT 2015.
SORGFALTSPFLICHT IM LIEFERANTENNETZWERK. MODERN SLAVERY ACT 2015. FORTSCHRITTSBERICHT. LÄNDER MIT HOHEM RISIKO HINSICHTLICH ZWANGSARBEIT UND MENSCHENHANDEL. März 2019 EINFÜHRUNG IN DEN PROZESS DER BMW
MehrRohstoffbeschaffung/ Rohstoffbörsen
1. Branchenübergreifende NAP-Fachveranstaltung Rohstoffbeschaffung/ Rohstoffbörsen Berlin, 15. November 2018 www.wirtschaft-menschenrechte.de/branchendialoge NAP-Fachveranstaltungen Im Rahmen der Umsetzung
MehrElectronics Watch. Innovative und verantwortungsvolle Beschaffung.
Electronics Watch Innovative und verantwortungsvolle Beschaffung. Peter Pawlicki, Electronics Watch IT-Fachkonferenz für sozial verantwortliche IT-Beschaffung 21./22. Juni 2018 in Stuttgart Innovative
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrDICO Leitlinie. L05 Zielgruppenorientiertes Schulungskonzept. Autoren: Ausschuss Qualifizierung und Trainings
DICO Leitlinie L05 Zielgruppenorientiertes Schulungskonzept Autoren: Ausschuss Qualifizierung und Trainings Disclaimer I 2 Stand: Oktober 2015 Disclaimer DICO Leitlinien richten sich an Compliance-Praktiker.
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.
MehrNachhaltige Lernorte gestalten
Bild: ThinkstockPhotos Jupiterimages Nachhaltige Lernorte gestalten Nachhaltigkeit in der Berufspraxis 1. Nürnberger CSR-Tag / Jochen Raschke und Dieter Wunderlich Ökonomie mit neuen Werten 2 Bildung für
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrDie 1. Planspiel-Zertiizierung. im deutschsprachingen Raum. Für TrainerInnen, Unternehmen und Hochschulenx-
Die 1. Planspiel-Zertiizierung im deutschsprachingen Raum Für TrainerInnen, Unternehmen und Hochschulenx- Das Planspielzentrum ist die Entwicklung innovativer Lernlösungen für Unternehmen, Hochschulen,
MehrWirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrPositionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von Kakao, Kaffee und Tee
Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf von, Kaffee und Tee Stand: 06.07.2017 1 Positionspapier für den nachhaltigeren Einkauf
MehrRoadmap 2017: SÜDWIND e.v. Institut für Ökonomie und Ökumene
Roadmap 2017: SÜDWIND e.v. Institut für Ökonomie und Ökumene 31.07.2017 www.textilbuendnis.com SÜDWIND e.v. Institut für Ökonomie und Ökumene NGO Mitglied seit Oktober 2014 e. V. Kaiserstr. 201 53112 Bonn
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrNachhaltig Erfolgreich Führen IHK MANAGEMENT TRAINING PROJEKTVORSTELLUNG. Florian Pröbsting Bonn, den 23. Oktober 2018
Nachhaltig Erfolgreich Führen IHK MANAGEMENT TRAINING PROJEKTVORSTELLUNG Florian Pröbsting Bonn, den 23. Oktober 2018 PROJEKTZIEL In dem Projekt NACHHALTIG ERFOLGREICH FÜHREN werden Führungskräfte aus
MehrCSR-Beratungsprozesse in KMU
CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrIdeen- und Beschwerdemanagement
Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag
MehrUNTERNEHMEN UND GEFLÜCHTETE - ERFAHRUNGSAUSTAUSCH UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN
WORKSHOP 4: UNTERNEHMEN UND GEFLÜCHTETE - ERFAHRUNGSAUSTAUSCH UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN KAI M. BECKMANN / MAZARS Titre de la présentation MAZARS - WER WIR SIND Roever Broenner Susat Mazars ein Überblick
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg
Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrPräsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation
Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation 14.03.2018 - Straubing, Deutschland. EUROPARC Federation Gründung: 1973 Organisationsform:
MehrDeutsches Institut für Menschenrechte. UN Leitprinzipien und der NAP Deniz Utlu,
Deutsches Institut für Menschenrechte UN Leitprinzipien und der NAP Deniz Utlu, utlu@dimr.de Die UN Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte -Juni 2011: Einstimmige Verabschiedung im VN-Menschenrechtsrechts
MehrAktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Aktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Bedeutung für Schweizer Unternehmen Dr. Elgin Brunner, Bereichsleitung Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation Zürich, 16.3.2017 Aktuelle
MehrVerschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?
Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Verantwortungsvolle Unternehmensführung was
Mehr20. November 2017, 10:00-16:00 Uhr Deutsche Telekom, Bonn. Veranstaltungspartner
, 10:00-16:00 Uhr Deutsche Telekom, Bonn /bonn Veranstaltungspartner EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein zum Praxistag am bei der Deutschen Telekom in Bonn. Das Thema Lieferketten
Mehr28. November 2018, 10:15-16:30 Uhr Daimler, Stuttgart. Veranstaltungspartner
, 10:15-16:30 Uhr Daimler, Stuttgart /stuttgart-2018 Veranstaltungspartner EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein zum Praxistag am bei Daimler in Stuttgart. Das Thema Lieferketten
MehrDICO Leitlinie. L09 Compliance Risikoanalyse (CRA) Autoren: Arbeitskreis Compliance Risikoanalyse (CRA)
DICO Leitlinie L09 Compliance Risikoanalyse (CRA) Autoren: Arbeitskreis Compliance Risikoanalyse (CRA) Disclaimer I 2 Stand: September 2017 Disclaimer DICO Leitlinien richten sich an Compliance-Praktiker.
MehrDarstellung und Umsetzung der Implementierung von Corporate Social Responsibility (CSR)
Yvonne Glock Darstellung und Umsetzung der Implementierung von Corporate Social Responsibility (CSR) CSR als Bestandteil der Unternehmensstrategie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrProjekt g.o.a.l. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern. Foto: Kzenon /Fotolia.
Projekt g.o.a.l. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern Foto: Kzenon /Fotolia.com Inhalte Eckdaten & Ziele des Projekts Ausgangslage in den Unternehmen
MehrKurzimpuls: Rohstoffwende Deutschland 2049
Kurzimpuls: Rohstoffwende Deutschland 2049 Rohstoffzertifizierung im Kontext von unternehmerischen Sorgfaltspflichten Tobias Schleicher Jahrestagung des Öko-Instituts 2016 Berlin, 1. Dezember 2016 Ggf.
MehrUmweltmanager. Umweltmanagement. Lehrgang // Seminare. EOQ Environmental Systems Manager.
Umweltmanagement Lehrgang // Seminare Umweltmanager EOQ Environmental Systems Manager V1.1 Lehrgang Umweltmanager EOQ Environmental Systems Manager Der Lehrgang richtet sich an Personen, die in ihrem Unternehmen
MehrStabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.
MehrUnterstützung durch das Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum Augsburg
Unterstützung durch das Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum Augsburg Perspektiven für Finanzierung und Förderung von Industrie 4.0 Vorhaben München, 28.11.2017 Christoph Berger Motivation Virtuelle Fleischtheke
MehrFührungskräfteeigenschaften, die in Mitarbeiterentwicklungsprogrammen (MEPs) gefördert / gefordert werden können
DICO Kompendium als Führungsaufgabe Ein Kompendium von Werkzeugen, Methoden und innovativen Ansätzen Führungskräfteeigenschaften, die in Mitarbeiterentwicklungsprogrammen (MEPs) gefördert / gefordert werden
MehrSEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE
ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,
MehrTRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG
TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln
MehrGesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Gesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Inhalt der Präsentation 1 2 3 4 5 6 7 Raum Für Führung stellt sich vor Seite
MehrDICO Arbeitspapier. A12 Compliance-Baukasten für den Mittelstand. Autoren: Ausschuss Mittelstand
DICO Arbeitspapier A12 Compliance-Baukasten für den Mittelstand Autoren: Ausschuss Mittelstand Disclaimer I 2 Stand: April 2018 Disclaimer DICO Leitlinien und Arbeitspapiere richten sich an Compliance-Praktiker.
MehrUnternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit. Das developpp.de-programm des. Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit Das developpp.de-programm des Bundesministeriums i i für wirtschaftliche h Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Mülheim, 12.07.2011 Bernd Schmidt,
MehrLieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten
, 10:00-17:00 Uhr Veranstaltungspartner EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein zum Praxistag am im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Das Thema Lieferketten verantwortlich
MehrH2B Die Bremer Formel für MINT-Talente --- Vom Netzwerk zum Cluster. Dr. Annette Lang, Universität Bremen Dr. Heike Tauerschmidt, Hochschule Bremen
H2B Die Bremer Formel für MINT-Talente --- Vom Netzwerk zum Cluster Dr. Annette Lang, Universität Bremen Dr. Heike Tauerschmidt, Hochschule Bremen 14.11.2013 DAAD-Leitertagung Am Anfang: Netzwerk Arbeitsmarktperspektiven
MehrKlimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!
Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher
MehrUnternehmen für ambitionierte Weiterführung der EU-Energieeffizienzrichtlinie
Unternehmensbefragung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie: Unternehmen für ambitionierte Weiterführung der EU-Energieeffizienzrichtlinie Vorabveröffentlichung zum Branchenmonitor Energieeffizienz 2016 Stand
MehrHerzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern
Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Gewerbeaufsicht aktuell am 12.November 2014, Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS, Lars Hansen 1 Arbeitsschutzmanagement auf
MehrEinladung zur Teilnahme am Pilotprojekt
Einladung zur Teilnahme am Pilotprojekt Prototyp-Entwicklung eines Strategieinstruments für Unternehmen, basierend auf dem Gap Frame und Business Sustainability 3.0 Einladung Laut dem Better Business,
MehrWissen Lernen Austauschen
corporaid Seminar Globale Verantwortung praktisch umsetzen Von der Herausforderung in Emerging Markets zum erfolgreichen internationalen Nachhaltigkeitsprojekt Wissen Lernen Austauschen Dienstag, 13. Juni
MehrMajor Sustainable Tourism and International Development
Bachelorstudium Tourismus Major Sustainable Tourism and International Development Nachhaltige Entwicklung und Tourismus Die Vereinten Nationen haben im September 2015 am Nachhaltigkeitsgipfel in New York
MehrNachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung Weltweit. Global Compact Netzwerk Deutschland
Nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung Weltweit Global Compact Netzwerk Deutschland We are not asking corporations to do something different from their normal business; we are asking them
MehrDer Multiplikatoren-Ansatz
Change Management Der Multiplikatoren-Ansatz Performance Steigerung in Change Projekten Victoria Herrera Diñeiro, Manager Laura Christopoulou, Projekt Manager Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com
MehrHochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?
Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
MehrUnternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen
Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Sitzung der Arbeitsgruppe Migration/Integration 1 Gliederung Bisherige Aktivitäten des
MehrHow To Implement The Small Business Act
Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und
MehrManagement Summary. Ergebnisse der 7. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?
Management Summary Ergebnisse der 7. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 5 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation
MehrMenschenrechte als Thema für Unternehmen
Menschenrechte als Thema für Unternehmen Dr. Hans-Peter Burkhard, Direktor CCRS Zentrum für nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS)
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrCOLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?
COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco
MehrSamira Bouslama FORUM Umweltbildung
Samira Bouslama FORUM Umweltbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung Ziel und Zweck ist eine gesellschaftliche Transformation. Lerninhalt: Aufnahme von zentralen Themen wie Klimawandel, Biodiversität,
MehrSTELLUNGNAHME 28/11/2016
STELLUNGNAHME Stand der Umsetzung der Agenda 2030 und der globalen Nachhaltigkeitsziele Anhörung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am 30. November 2016 in Berlin Der BDI
MehrBusiness Excellence und EFQM
Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen
MehrLARRGE Umfrage. NGOs ArbeitnehmerInnenvertretungen Zivilgesellschaft
LARRGE Umfrage NGOs ArbeitnehmerInnenvertretungen Zivilgesellschaft I. Angaben zur Organisation 1. Name der Organisation (erforderlich) * : 2. Operatives Budget 2008: 3. Anzahl der MitarbeiterInnen: 4.
MehrNachhaltigkeit und Menschenrechte als Thema für den Aufsichtsrat
Rainald Thannisch Nachhaltigkeit und Menschenrechte als Thema für den Aufsichtsrat Böckler-Konferenz für Aufsichtsräte Berlin, 1. Juli 2016 1 Nationale Umsetzung der CSR-Richtlinie Umsetzung einer EU-Richtlinie
MehrAspekte der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Kompetenzzentrum CSR Aspekte der Nachhaltigkeitsberichterstattung 1 KPMG Thesen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (2013) I Berichten oder nicht berichten? Diese Debatte ist vorbei. Das zeigt der hohe
Mehr