Das Frauengesundheitsprojekt 4. Die Seniorinnengruppe stellt sich vor 5. Frühstück in der Alt' Lernstubb 6. Lernstubbrenovierung 6

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2 Das Frauengesundheitsprojekt 4 Die Seniorinnengruppe stellt sich vor 5 Frühstück in der Alt' Lernstubb 6 Lernstubbrenovierung 6 Das Jugendhaus Messeler Straße berichtet 7 Die Offene Tür 9 Die Frauengruppe stellt sich vor 10 Sanierung in vollem Gange 10 Gemeinsame Freizeit der Frauen- und Männergruppe 12 Tischlein deck dich auch im nächsten Jahr 14 Schuldenerlass weiterhin ein Thema in der Kreuzkirche 14 Informationen zum Arbeitskreis Rodgaustraße 15 Kürzungen und Demos 16 Andreas Schmidt, der neue Bezirksverwalter 17 Die Männergruppe 18 Das Straßenfest Freizeit der Auferstehungsgemeinde in Kaub am Rhein 21 Das Team der GWA stellt sich vor 22 Die Kinderseite 24 Muckerbläddsche Ausgabe 58, Dezember 2003 Herausgeber: Arbeitsgruppe Gemeinwesenarbeit Arheilgen und Bewohner/innen der Rodgaustraße und Messeler Straße Kontakt: GWA Arheilgen Messeler Str. 41a Darmstadt Tel.: (06151) Fax.: (06151) gwa-arheilgen@freenet.de 2

3 Wie schon in den vergangenen beiden Jahren ist das Muckerbläddsche eine Dezemberausgabe geworden. Daher spiegelt auch vieles vom Inhalt die fröhlichen (z.b. Bericht über das Straßenfest), sowie informativen (Artikel über den aktuellen Stand der Sanierung), aber auch traurigen Ereignisse (wie die Kürzungen der Landesregierung im Sozialbereich) des diesjährigen Jahres wieder. Wie auch schon bei den vergangenen Ausgaben haben außer den Mitarbeitern der Gemeinwesenarbeit sowohl Bewohnerinnen (siehe Bericht über das Bewohnerfrühstück) als auch soziale (das Jugendhaus Messeler Straße) und kirchliche Institutionen (z.b. die Kreuzkirchengemeine) Berichte beigesteuert. Neu ist, dass wir Geschäftsleute gefunden haben, die für die Arbeit der AG GWA Arheilgen Geld gespendet haben und dafür mit einer Anzeige in dieser Ausgabe vertreten sind. Mit Hilfe dieses Geldes wollen wir Aktivitäten (wie z.b. eine Kulturveranstaltung) im Wohngebiet unterstützen. Noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Spender! Nun wünschen wir allen viel Spaß beim Lesen! Ihr Team der AG Gemeinwesenarbeit Arheilgen Um herauszufinden, welche Wünsche und Interessen Sie haben und gerne im nächsten Jahr umsetzen würden, haben wir diesem Heft einen Fragebogen beigefügt. Wir möchten Sie bitten, diesen bis zum 31. Januar 2004 auszufüllen. Damit Ihre Mühe nicht vergebens ist, wird unter allen Einsendern ein Pizzagutschein im Wert von 20,00 Euro verlost. Also worauf warten Sie noch? Nichts wie ran: Griffel geschnappt, Fragebogen ausgefüllt und dann ab in die Post (an die AG GWA Arheilgen, Messeler Str. 41a oder Rodgaustr. 8 in Darm- 3

4 Im Frühjahr/Sommer diesen Jahres veranstaltete die Frauengruppe Rodgaustraße und das Frauenbüro Darmstadt ein Frauengesundheitsprojekt. Dieses wurde von Linda Schmidt und Ilona Zettl, den damaligen Jahrespraktikantinnen der AG Gemeinwesenarbeit Arheilgen vorbereitet und durchgeführt. Im Zeitraum vom 7. Mai bis 18. Juni 2003 fanden fünf Veranstaltungen statt, die für alle interessierten Frauen in Darmstadt offen waren und jeweils von 12 bis 20 Frauen besucht wurden. Bei fast allen Terminen gab es auch eine Kinderbetreuung, so dass die Frauen sich ganz auf die Referentinnen einlassen konnten. Die 1. Veranstaltung zum Thema Naturheilkunde stieß auf sehr großes Interesse seitens der Frauen. Die Referentin, Fatma Yilmaz, begann den Abend mit einem ca. dreißigminütigen Überblick über die unterschiedlichen Begrifflichkeiten und Methoden der Naturheilkunde (z.b. Akupunktur). Anschließend gab sie Hausmittelchentipps bei leichteren Erkrankungen. Interessierte Frauen bei einer der Veranstaltungen in der Alt' Lernstubb Die nächste Veranstaltung fand zu dem Thema Frauen-Fragen statt. Die Referentin Angelika Zollmann vom Feministischen Frauengesundheitszentrums Frankfurt am Main, gestaltete den Abend in Form einer Gesprächsrunde. Sie sammelte Interessensschwerpunkte der Frauen und beantwortete diese in Form einer offenen Frage- und Antwort Runde. So wurden u.a. Fragen zu Verhütungsmethoden und Problemen in den Wechseljahre beantwortet. Am 21. Mai erfolgte dann ein Wellnessund Entspannungsabend mit selbstgemachten Gesichtsmasken und auch Entspannungsübungen. Zwei Wochen später hielt Frau Dr. Franke- Hier ein einfaches Rezept, das bele- bend ist und gegen Fältchen wirkt: 2 Esslöffel Quark mit dem Saft einer halben Zitrone und 1 Esslöffel Milch mischen. Eine halbe Stunde einwirken lassen und danach kalt abspülen. Probieren Sie es doch einfach mal aus!!! Lompa einen Vortrag zum Thema Krebsvorsorge, in dem sie auf die verschiedenen Krebsarten und Vorbeugungsmöglichkeiten einging (z.b. um Hautkrebs vorzubeugen, sollte man u.a. mittags nicht in die pralle Sonne gehen, eine Kopfbedeckung tragen und sich gut eincremen). Beim letzten Termin am 18. Juni 2003 stand gesunde Ernährung mit Kochen auf dem Programm. Dieser Abend wurde von der Ernährungsberaterin Gabriele Wittwer durchgeführt, die mit allen Teilnehmerinnen verschiedene Rezepte ausprobierte. Insgesamt bereitete das Projekt allen teilnehmenden Frauen viel Freude und es wurde der Wunsch geäußert, öfters Referenten zu verschiedenen Themen einzuladen. 4

5 Von links: Ursula Fleck, Renate Lücker, Else Schneider, Gertrud Weigand und Erika Weigand Hallo, wir sind derzeit sieben Frauen, die zur Seniorinnengruppe gehören. Alle vierzehn Tage (freitags, von Uhr) treffen wir uns in der Alt' Lernstubb. Dort können wir uns in netter Runde über dies und das austauschen, Karten spielen oder gemeinsam Kaffetrinken. In den letzten Jahren haben wir auch immer sehr viel unternommen. Dazu gehörten verschiedene Ausflügen, zum Beispiel zur Landesgartenschau nach Hanau, ins Theater oder in den Zirkus. Außerdem sind wir gemeinsam Essen gegangen und haben leckere Pralinen selbst hergestellt. In diesem Jahr konnten wir erst im November und Dezember einiges unternehmen, da wir die nötige finanzielle Unterstützung von der Max und Käthe Kempf Stiftung sehr spät erhalten haben. Wir sind jedoch guter Dinge, dass sich dies im nächsten Jahr ändern wird und wir das ganze Jahr über wieder vieles erleben können. Es wäre schön, wenn noch andere Seniorinnen zu unserer Gruppe dazu kommen würden. Also, kommen Sie doch einfach mal vorbei. Sie sind herzlich Willkommen! Schreibwaren Beier GbR Inh. Fam. Schweitzer u. Fam. Wirth Messeler Straße 12, Tel , Fax Schreibwaren, Bürobedarf, Zeitschriften, Lotto-Annahmestelle, Tabakwaren, Foto-arbeiten, Stempel, Pokale, Trauer und Glückwunschkarten, Fest und Partybedarf, Postwertzeichen, Handykarten, Änderungsschneiderei, Verlagsarbeiten, Anzeigensatz, Annahmestelle für Veranstaltungshinweise und Berichte für die Arheilger Post, Familien-, Trauer und gewerbliche Anzeigen im Darmstädter Echo 5

6 Jeden Dienstag um 10 Uhr wird in der Alt' Lernstubb gefrühstückt. Leckere frische Brötchen stehen dort auf dem Tisch - Körner-, Mohn- und Sesambrötchen. Dazu gibt es Kaffee, Tee und Saft. Auch Wurst, Käse und Gelee sowie Paprika und gute Gewürzgurken kann man reichlich nehmen. Der Frühstückstisch ist immer sehr nett gedeckt. Zum Frühstück kann jeder kommen, der Lust und einen Euro hat. Denn es ist nicht so, dass wir von Steuergeldern frühstücken, wie das Hessen-Fernsehen behauptet hat. Wir bezahlen unser Frühstück! Hannelore Brunner Dankenswerterweise hat uns die Stadt Darmstadt auf Bestreben des Arheilger Bezirksverwalters Andreas Schmidt vier Eimer Farbe und sonstiges Material für die Renovierung der Alt Lernstubb zur Verfügung gestellt. Wer die Lernstubb kennt, weiß, dass sie einen neuen Anstrich dringend nötig hat. Schon einmal, Anfang der achtziger Jahre, haben die Bewohnerinnen und Bewohner der Rodgaustraße/ Messeler Straße in Eigenregie die Lernstubb in neuem Glanz erstrahlen lassen. Beim gemeinsamen Fest mit Pizza und Kuchen war dann sogar das Darmstädter Echo da und hat einen ordentlichen Artikel über die ganze Aktion geschrieben. So ähnlich soll das auch diesmal wieder ablaufen. Die Männergruppe hat sich bereit erklärt, die Renovierung zu organisieren. Das heißt nicht, dass die Männer alles alleine machen, weitere Helferinnen und Helfer werden natürlich dringend benötigt. Wer also Interesse hat, bei der Neugestaltung der Lernstubb mitzuwirken, meldet sich am besten direkt bei der Männergruppe oder bei der Gemeinwesenarbeit (Kontaktmöglichkeiten auf Seite 2). 6

7 Seit fast 17 Jahren arbeitet Diplom- Sozialarbeiter Bernd Schmiedeke schon im Jugendhaus Messeler Straße. Vor über einem Jahr kam seine Kollegin, Diplom- Sozialpädagogin Melly Lehmann, dazu. Gemeinsam mit der neuen Sozialpädagogin im Anerkennungsjahr, Tine Keller, ist das Team jetzt wieder zu dritt. Im Jugendhaus ist immer was los und das soll hier einmal dargestellt werden. Im Januar 2003 gab es wie immer auch ein Ferienprogramm in den Winterferien, damit es auch in der schulfreien Zeit spannend bleibt. Das ganze Frühjahr über bis in den Mai fanden einmal monatlich freitags ab in der Böllenfalltorhalle die beliebten Soccer Nights statt, die von der AG K.O.B.R.A. organisiert werden und bei denen das Jugendhaus Messeler Straße auch vertreten ist. Dabei können sich fußballbegeisterte Jugendliche aus unserem Jugendhaus ohne Turnierdruck immer voll austoben und treffen andere Jugendliche aus ganz Darmstadt. Am Freitag, den 21. Februar rockte unser Jugendhaus wieder einmal bei der Faschingsparty mit DJ Bernd. Zu Beats und chilligen Klängen wurden belegte Brötchen und Getränke geboten und die Fete war ein Riesenspaß. Lustig ging das Frühjahr weiter, denn für Kids von 10 bis 14 Jahren veranstalteten die beiden Arheilger Jugendhäuser HEAG- Häuschen und Messeler Straße dann am Freitag, den 4. März wieder eine Teenie Disco, bei der es coole Tanzwettbewerbe und ein Musikquiz gab. Gleich in der nächsten Nacht lehrten Melly Lehmann und die damalige Jahrespraktikantin Susanne Müller einigen Mädchen bei der Mädchenübernachtung das Gruseln. Sogar eine Hexe kam zu Besuch, die von Gudrun Flath, der ehemaligen Mitarbeiterin des Jugendhauses gespielt wurde, und für Angst und Schrecken sorgte. Den mutigen Mädchen war jedoch dadurch die gute Laune nicht verdorben und es gab noch viel Spiel und Spaß in dieser Nacht, welche am Tag darauf mit einem gemeinsamen Früstück beendet wurde. In den Osterferien ging es gleich konkret weiter mit einem Tagesausflug in den Europapark (gemeinsam mit dem HEAG- Häuschen ), einem Foto-Shop für Jungs, vielen sportlichen Turnieren und einer Quiz Show. Auch der Hausbeirat war sehr aktiv und verbrachte vom 26. bis 27. April ein Arbeitswochenende im Albert- Schweitzer-Haus in Lindenfels, bei dem natürlich auch der gemütliche Teil nicht zu kurz kam. Im Mai gab es dann auch einen Hausbeiratsinfoabend, der auf die Wahl der neuen Kandidatinnen und Kandidaten vorbereitete. Bei Radio Darmstadt (RaDar) gestalteten am Montag, den 28. April Mädchen aus unserem Jugendhaus eine Radiosendung mit chilliger Musik und vielen Gesprächsthemen. Der Sommer kam mit Riesenschritten und als das Arheilger Mühlchen im Juni seine Tore öffnete, starteten Bernd Schmiedeke und seine Kollegin Tina Nolle aus dem HEAG-Häuschen mit ihrer Aufsuchenden 7

8 Arbeit auch dieses Jahr wieder voll durch. Die Badesaison über gab es jeden Dienstagnachmittag Spiel und Spaß mit den beiden. Mutige Kinder und Jugendliche konnten sich am Samstag, den 28. Juni beim Festival des Sports in Darmstadt nachts vom Langen Ludwig abseilen lassen. Ermöglicht wurde diese Aktion vom Alpenverein und der AG KOBRA. Auch das Team unseres Jugendhauses war dabei. Am Samstag, den 2. August fand im Wohngebiet Rodgaustraße/ Messeler Straße das Bewohnerfest statt. Neben der Frauengruppe, der Männergruppe und der AG GWA war auch das Jugendhaus an der Durchführung dieses tollen Festes beteiligt, bei dem Jung und Alt viel Spaß hatten. Die Teenie Disco für Kids von 10 bis 14 Jahren gab es in diesem Jahr auch zu Beginn der Sommerferien, damit Zeugnisfrust erst gar keine Chance hatte. Im HEAG- Häuschen heizte DJ Bernd allen ein und bekam dafür nur gute Noten! Sommerzeit heißt auch endlich Ferienzeit und da gab es viel zu erleben in unserem Jugendhaus. Turniere, ein langer Grillabend mit Open Air Kino, ein Quiz, ein Ausflug zur Sommerrodelbahn und vieles mehr sorgten dafür, dass man die Schule nicht so sehr vermissen musste. In der fünften Ferienwoche sorgten die Aktiven Ferien für Abwechslung. Die an verschiedenen Plätzen in Arheilgen stattfindende Veranstaltung bot Kids von 6 bis 14 Jahren jede Menge Action. Olympiaden, Wasserspiele, Funsport, Basteln und Malen waren längst noch nicht alles, was es da gab. Neben den beiden Arheilger Jugendhäusern waren auch die Bezirksverwaltung, die AG GWA sowie viele Vereine, Geschäfte und Privatpersonen an den Aktiven Ferien beteiligt. Am 20. August machte außerdem unser Jugendhaus zusammen mit dem HEAG- Häuschen, dem Jugendhaus Go In und der Jugendförderung Erzhausen einen Ausflug zum Fußballländerspiel Deutschland - Italien, bei dem Jugendliche ab 13 Jahren mitfahren konnten. Ende August hieß es dann Abschied nehmen von Susanne Müller, die seit September 2002 Jahrespraktikantin in unserem Jugendhaus gewesen war. Ein kleines Abschiedsfest gab allen Gelegenheit, der beliebten Mitarbeiterin in Ruhe Auf Wiedersehen zu sagen. Doch in jedem Abschied steckt bekanntlich auch ein neuer Anfang. Seit September diesen Jahres ist Tine Keller Jahrespraktikantin in unserem Jugendhaus und inzwischen kennen schon fast alle Jugendlichen im Haus die Tine, die so schön singen kann! Der Herbst brachte auch schon wieder Ferien, bei denen es in unserem Jugendhaus trotz sinkender Temperaturen heiß her ging. Zusammen mit dem HEAG- Häuschen ging es in den Holiday Park. Doch das ist noch lang nicht alles. Turniere, ein Quiz, Tattoomalen, Hairwraps und ein e g r u s e l i g e H a l l o w e e n - Mädchenübernachtung sorgten für eine aufregende Zeit. Und im Rahmen der O- arhelljer Kerb gab's auch schon zum dritten Mal dieses Jahr eine Teenie Disco. Am Freitag, den 10. Oktober beteiligte sich Bernd Schmiedeke mit einigen Jungen unseres Jugendhauses am Fußball alternativ -Nachmittag auf dem Aktivspielplatz im 8

9 Herrngarten. Die AG Jungen, bei der Bernd Schmiedeke aktiver Mitarbeiter ist, hatte diese besondere Aktion organisiert, wo es neben Torwandschießen und Fußballvideos noch vieles andere rund um den schwarz-weißen Ball gab. Jetzt ist es schon November und in diesem Jahr gibt es trotzdem noch viel zu erleben bei uns in der Messler. Das 18jährige Jugendhausjubiläum am 21. November von 16 bis 20 Uhr, eine Mega-Soccer-Night am 14. November in der Böllenfalltorhalle und noch viel mehr... aber seht selbst und kommt einfach vorbei, wenn Ihr Jugendliche ab 12 Jahren seid! Auf Euren Besuch freuen sich Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 14 bis 21 Uhr 14 bis 18 Uhr (Mädchentag!) 14 bis 22 Uhr 13 bis 17 Uhr bis Uhr Dienstags findet auf dem Bolzplatz in der Rodgaustraße ein Parallelangebot für Jungs statt. Donnerstags ist ab 15 Uhr Hausaufgabenhilfe in der Alt' Lernstubb. Beratung bei allgemeinen Fragen zu Sanierung, Schulden, Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe, Familie, Erziehung und vieles mehr. Wir verfügen über einen PC-Arbeitsplatz mit Internet-Zugang Zugang. Dort haben Sie die Möglichkeit, Bewerbungen zu schreiben, sonstigen Schriftverkehr zu erledigen oder auf der Website des Arbeitsamtes nach Stellen zu suchen. Wir haben an folgenden Zeiten geöffnet: Montag und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr Rodgaustraße 8 (Tel ) Mittwoch von bis Uhr Messelerstraße 41a (Tel ) Freitag von 10 bis 12 Uhr Rodgaustraße 1e ( Alt' Lernstubb ) Ansonsten sind wir unter der Telefonnummer (Büro Messeler Straße) zu erreichen. 9

10 Zum Beispiel haben wir über 100 Unterschriften gegen die Kürzungen der Landesregierung gesammelt. Außerdem haben wir gesund gekocht mit Frau Wittwer, haben Schönheitsmaksen für unsere Falten angefertigt und sind mit Kind und Mann auf Freizeit gefahren. Auch waren wir am Oberwaldhaus zum Grillen. An zwei Mittwochabenden hatten wir einen Mann vom Roten-Kreuz bei uns, der uns viel über Schlaganfall, Herzinfarkt, Verbrennungen und Verkehrsunfälle erzählte. Das war sehr lehrreich. Wir sind 15 Frauen im Alter von 21 bis 70 Jahren und wir treffen uns jeden Mittwoch von 19 bis 21 Uhr in der Alt' Lernstubb. Da wird über allerlei Dinge geredet. Auch haben wir dieses Jahr schon viel gemeinsam unternommen. Außerdem wollen wir, wie jedes Jahr, die Frauengruppe aus Gernsheim zu einem Adventskaffee einladen. Im Moment bereiten wir uns für den Weihnachtsmarkt in Arheilgen vor. Hoffentlich wird es auch ein Erfolg. Jaqueline Ries Im letzten Muckerbläddsche wurde unter dem Titel Es ist soweit die Sanierung kommt seitens des Stadtplanungsamtes über die umfangreichen Baumaßnahmen in den Häusern Rodgaustraße 4, 6 und 8 berichtet. Im Juni 2003 wurde mit Haus 4 begonnen und es sieht danach aus, als könnten im Frühjahr 2004 die ersten Mieter in die neu gestalteten Wohnungen einziehen. Immer öfter kommen Interessent/innen auf die Mitarbeiter/innen der Gemeinwesenarbeit zu und fragen, wer denn in das sanierte Haus einziehen würde. Um zur Klärung beizutragen, hat die Arbeitsgruppe Gemeinwesenarbeit im September zu einer Bewohnerversammlung eingeladen. Anwesend waren Vetreter/ innen von Stadtplanungsamt, Hochbauund Maschinenamt, Liegenschaftsamt, Gemeinwesenarbeit und einige Bewohner/innen. Wie man unschwer erkennen kann, geht die Sanierung des Hauses Rodgaustraße 10

11 Haus Nr. 4 im November gut voran. Das Hochbau- und Maschinenamt rechnet mit einer Fertigstellung bis zum Frühjahr Ob letztlich daraus März oder Juni wird, hängt zum großen Teil von der Witterung im Winter ab. Momentan wird intensiv darüber diskutiert, wer in die neuen Wohnungen einziehen wird. Da ist momentan noch gar nichts entschieden. Fest steht, dass die neun Wohnungen in Haus vier allesamt groß sind. Die kleinste misst 87 Quadratmeter. Man kann also davon ausgehen, dass hier nur große Haushalte einziehen, schätzungsweise ab vier Personen. Die neuen Mieter werden etwa im Frühsommer 2004 einziehen können. Konkrete Gespräche mit den Betroffenen gibt es noch nicht. Zwar müssen als nächstes die Mieter aus Haus 8 mit Wohnungen versorgt werden, da dieses Haus anschließend saniert werden soll. Aber da ist noch nichts endgültig entschieden. Wenn Haus 8 leer ist, kann mit der Sanierung dieses Gebäudes begonnen werden. Es ist davon auszugehen, dass das im Sommer 2004 der Fall sein wird. Die Gerüchte, dass alle Haushalte aus Haus 8 in Haus 4 umziehen, stimmen nicht. Wie bereits erwähnt, werden voraussichtlich nur große Haushalte in die Rodgaustraße 4 umziehen. Das können sowohl Haushalte aus der Rodgaustraße 8, aber auch aus der Rodgaustraße 6 sein. Für die kleineren Haushalte werden wie üblich in enger Abstimmung angemessene Ersatz- beziehungsweise Ausweichwohnungen gesucht. In den letzten Jahren ist es öfter zu Mietrückständen gekommen. Bei manchen Mietern haben sich da sehr hohe Renovierung von Haus Nr. 4 im Nov Summen angehäuft. In Zukunft wird das Liegenschaftsamt verstärkt darauf achten, das zu verhindern. Wer bisher mitunter jahrelang keine Miete zahlte, muss künftig schon nach kurzer Zeit mit Konsequenzen rechnen. Wie schon bei Haus 4 geschehen, wird wieder, zusammen mit den Mieterinnen und Mietern, ein Umzugsplan erstellt werden. Jeder kann dabei seine Wünsche äußern und das Stadtplanungsamt prüft, ob und wie diese umgesetzt werden können. Ende 2003 wird das Stadtplanungsamt konkrete Gespräche mit den betroffenen Mietern in der Rodgaustraße 8 und 6 führen. Dann lassen sich die neuen Zuschnitte im Haus 4 erkennen und es fällt leichter, sich für oder gegen eine Wohnung zu entscheiden. Interessierte beziehungsweise betroffene Mieter können sich aber jederzeit direkt an das Stadtplanungsamt wenden. Dort stehen ihnen Franziska Scharsky (Tel: ) und Volker Sahr ( ) als Ansprechpartner zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie sich auch nach wie vor an die Mitarbeiter/innen der Gemeinwesenarbeit wenden. 11

12 dass immer 6 Personen in einem Haus waren. Jedes Haus kochte für sich. Wenn etwas vom Essen übrig blieb, wurde es von Fleißige Hände bereiten Mittagsessen zu Geselliges Beisammensein Endlich - wir hatten wieder einmal eine Freizeit in Aussicht. Die Frauengruppe wollte dieses Mal gemeinsam mit der Männergruppe eine Freizeit machen. Also wurde geplant und geplant wie es so laufen sollte. Die Freizeit fand dann mit insgesamt 36 Teilnehmer/innen vom 2. bis 5. Oktober in Tann (Röhn) statt. Die Gegend wurde nur vom Prospekt aus begutachtet, aber wir wussten, dass die Häuser mit Selbstverpflegung waren. Jede Gruppe, teilte vorher ihre Häuser selbst ein. Auch unsere Kinder waren dabei. Wir hatten einen großen Reisebus, der uns an Ort uns Stelle bringen sollte. Da hinein verstauten wir unser Gepäck, Lebensmittel, Kinderwagen und alles andere. Unser Bus vom Diakonischen Werk nahm die Getränke mit. Wir dachten, das gibt es doch nicht - eine Wasserparty? Dann ging es los. Auf der Autobahn gab es beinahe zwei Unfälle. Auch hatten wir nicht mit so schmalen und kurvenreichen Straßen gerechnet. Mühsam schaffte sich der Reisebus den Berg hinauf. Fasst alle schrieen auf. Kreideweiss stiegen wir aus dem Bus aus. Schnell wurde der Bus entladen. Dann sahen wir die Häuser, in denen wir für ein paar Tage wohnen sollten. Sie lagen an einem steilen Hang. Die Häuser waren mit Küche, Dusche, Wohnzimmer und drei Schlafzimmern ausgestattet, so Mittagspause in Fulda Haus zu Haus weitergereicht. Am Freitag waren einige von uns in einem Freizeitbad und am Samstag ging es für einen Tag nach Fulda zum Bummeln. Dahin brachte uns nach dem Frühstück ein Sonderbus. Das Wetter war schön und so konnten wir nach Herzenslust in die Geschäfte stürmen. Einige Männer konnten nicht verstehen, dass wir überall hinwollten. Gibt es in Darmstadt keine Geschäfte?, wurde gefragt. Um die Mittagszeit suchten wir ein Mc Donalds auf. Dort stärkten wir uns vom vielen Laufen. Um 16 Uhr brachte uns der Bus wieder zu unseren Häusern zurück, denn abends sollte eine Halloweenparty stei- 12

13 Am Busbahnhof in Fulda gen. Schnell wurde für die Party ein Haus ausgesucht und viele Hände halfen schmücken. Dann war es endlich soweit. Nach dem A- bendbrot kamen alle um ein wenig zu feiern. Es war sehr lustig bei Bier, Wein und Chips. Auch ein leckerer Obstsalat stand auf dem Tisch. Wir feierten bis nachts um zwei. Gute Stimmung auf der Halloweenparty Dann gingen wir müde auseinander. Am nächsten Tag mussten wir schon wieder abreisen. Die Häuser wurden geräumt und es wurde noch ein Gruppenfoto gemacht. Anschließend gingen oder fuhren wir alle ins Dorf, denn ein gemeinsamens Mittagessen sollte unser Abschluß sein. Das Essen war gut und preiswert. Um 15 Uhr sollte es wieder nach Darmstadt gehen. Daher stiegen einige wieder zu den Häusern hinauf, um das Gepäck in den Bus zu laden. Was für ein alter Bus kam uns da abholen? Doch der brachte uns sicher (einige schliefen auf der Fahrt sogar ein) und schnell wieder nach Darmstadt zurück. Das war eine gelungene Freizeit. Helga Ries 13

14 Würden Sie sich gerne einmal im Monat mit anderen treffen, sich an einen schön gedeckten Tisch setzen und gemeinsam Mittag essen? Dann sind Sie beim ökumenischen Mittagstisch für Senioren und Seniorinnen ( Tischlein deck dich ) genau richtig. Er findet an jedem dritten Montag im Monat in den Räumen der Auferstehungsgemeinde (Messeler Str. 31) um 12 Uhr statt. Dort können Sie es sich so richtig gut gehen lassen. Bei jedem Treffen gibt es ein dreigängiges Menü und hinterher noch einen Kaffee um das Essen gemütlich ausklingen zu lassen. Der Unkostenbeitrag für Essen und Getränke beträgt 3,50 Euro. Um besser planen zu können, ist es hilfreich, dass Sie sich telefonisch anmelden, am besten in der Woche davor. Natürlich gibt es auch einen Fahrdienst, der Sie auf Wunsch gerne abholt und wieder nach Hause bringt. Tischlein deck dich ist ist ein Gemeinschaftsprojekt der Heilig-Geist-Gemeinde, der Auferstehungsgemeinde und der AG Gemeinwesenarbeit Arheilgen. Über Ihre Anmeldung freuen sich: Michaele Althapp, Heilig-Geist-Gemeinde, Tel.: Pfr. Marks, Auferstehungsgemeinde, Tel.: Carolin Schneider, Gemeinwesenarbeit Arheilen, Tel.: Die nächsten Termine sind am: 19. Januar 16. Februar 15. März An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helferinnen! Ohne Sie wäre die Durchführung des Mittagstisches gar nicht denkbar. Wie das ist, wenn das Geld immer knapper wird, bekommen in unserem Land immer mehr Menschen schmerzhaft zu spüren. Trotzdem bleiben dann noch bestimmte gesellschaftliche Errungenschaften wie Sozialhilfe, kostenloser Schulbesuch für die Kinder usw. Wie das in einem Land ist, wo bei 70% Arbeitslosigkeit selbst diese bescheidene Grundsicherung zum Leben fehlt, erfährt die Kreuzkirche durch ihre Partner in Nicaragua. Der Staat hat hohe Auslandsschulden, auch bei der Bundesrepublik. 14 Um einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder zu unterstützen, hat die Kreuzkirche 2003 zwei Anläufe unternommen neben der Fairness-Ring-Aktion, an der sich auch einige Bewohner schon früher beteiligt hatten. Im Frühjahr hatte sich der Schuldenerlass für das Nachkriegsdeutschland zum fünfzigsten Mal gejährt. Es gab Erinnerungsschreiben an die Siegermächte von damals und an die Deutsche Bundesregierung. Darin wurde gefragt, warum arme Länder heute nicht so gut behandelt werden wie wir damals, als unsere Vorfahren doch immer-

15 hin durch einen Wahnsinnskrieg die Verschuldung selbst herbeigeführt hatten. Daraus entstand im November eine Podiumsveranstaltung mit den Darmstädter Mitgliedern des Bundestags Walter Hofmann (SPD) und Andreas Storm (CDU) sowie Vertretern von Initiativgruppen, die Wege aus der Konfrontation zwischen Erster und Dritter Welt suchen. Die heutige Krise ist gekennzeichnet durch massenhaften, lautlosen Hungertod, erschreckende Terroranschläge und so genannte vorbeugende Kriege wie gegen Afghanistan und den Irak. Auch dabei müssen viele Menschen sterben. Dazu kommen noch Überfälle auf deutsche Urlauber im Ausland, Armutsflüchtlinge aus der Fremde, die hier wenigstens auf ein Überleben hoffen, oder die Aussicht, dass einmal ein entführtes Flugzeug über unseren Köpfen abgeschossen werden könnte. In der Kreuzkirche sind Menschen der Auffassung, dass die Verminderung von Armut unabdingbar ist, um Wege aus solcher Kon- Im Dezember 2002 hat der Arbeitskreis Rodgaustraße seine 75. Sitzung und sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. Die Wurzeln gehen jedoch noch weiter zurück: Vor über dreißig Jahren wurde das Bürgerkommitee Rodgaustraße gegründet, welches 1992 im Arbeitskreis Rodgaustraße aufging. Noch immer erfährt der Arbeitskreis ein reges Interesse: Vertreter/innen aus der Bewohnerschaft, aus den Kirchengemeinden, dem Stadtplanungsamt, dem Liegenschaftsamt, dem Kinderhaus, der Gemeinwesenarbeit, dem Jugendhaus, dem städtischen Sozialdienst, der Bezirksverwalter und mehrere Stadtverordnete treffen sich etwa zehn Mal im Jahr, um sich über die Belange des Wohngebietes Rodgaustraße/ Messeler Straße auzutauschen. Schwerpunktthemen im Jahr 2003 waren die Sanierung, die Mängel rund um die Bauvereins-Häuser und der geplante Bau des Gemeinschaftshauses. Zu Beginn jeder Sitzung wurde und wird auch weiterhin erst einmal auf Berichte und Vorschläge aus der Bewohnerschaft eingegangen. Wenn es Probleme gibt, ist der Arbeitskreis Rodgaustraße das richtige Gremium, um sie zu lösen. Vor allem den Stadtverordneten kommt hierbei eine große Bedeutung zu. Da sie oft die Ansprechpartner in den verschiedenen Ämtern persönlich kennen, können sie Anfragen schnell weiter leiten. Oft werden damit Probleme innerhalb weniger Tage oder Wochen gelöst. Ähnlich verhält es sich bei den Vertreterinnen aus der Sozialen Arbeit, des Stadtplanungsamtes oder dem Bezirksverwalter. Kurze Wege und eine sachliche Auseinandersetzung führen schnell zum gewünschten Ziel. Zweimal im Jahr nehmen Vetreter/innen aus dem Arbeitskreis am der Magistratskommission Soziale Brennpunkte teil. Dort sind die zuständigen Dezernentinnen und Dezernenten der Stadt Darmstadt anwesend und es können auf ganz direktem Wege Wünsche und Vorhaben abgesprochen werden. Nach dem Wegzug von Bewohnervertreter Jörg Gerhard blieben vier Vertreterinnen aus der Bewohnerschaft übrig. Da offensichtlich erkannt wurde, wie wichtig und nützlich der Arbeitskreis ist, haben sich spontan drei neue Bewohner/innen aus der Rodgaustraße zur Teilnahme bereit erklärt. Die Bewohnervertreter/innen sind zurzeit: 1. Vorsitzende: Claudia Ries Waltraud Gimbel Luzie Ranisch Sabine Steinmann Yvonne Bundt Necmiye Ceylan Enzo Cacuri Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, 15

16 Die hessische CDU-Landesregierung will ab Januar 2004 die freiwilligen Zuschüsse für viele soziale Einrichtungen streichen. Die Liste der Angebote, die in Hessen wegfallen werden, ist lang (die sogenannte Giftliste ist im Internet unter nachzulesen). So sind beispielsweise Frauenhäuser oder Schuldnerberatungsstellen von der Schliessung bedroht, Maßnahmen für berufliche Wiedereingliederungen fallen weg. Konkret heißt das: wenn das Land Hessen kein Geld mehr zur Verfügung stellt, dann wird das bestehende Versorgungsnetz von sozialen Einrichtungen, Beratungsstellen und Maßnahmen zerstört. Menschen die in Not geraten, werden es schwieriger haben, Hilfe zu bekommen, weil viele Hilfeangebote dann nicht mehr da sind. Von den Kürzungen ist auch die Arbeitsgruppe Gemeinwesenarbeit betroffen. Wenn die Arbeit nicht mehr gemacht werden kann, dann wären zum Beispiel die Frauen-, Männer-, und Seniorinnengruppe ohne Begleitung, die Offene Tür bliebe geschlossen, die Unterstützung bei Festen und Familienfreizeiten fiele weg. Aus diesem Grund fanden im Oktober und November mehrere Aktionen statt, bei denen viele von Ihnen ihren Unmut über die politische Situation äußerten. Ein Fernsehteam des hessischen Rundfunks war mit der Kamera im Wohngebiet unterwegs und befragte einige von Ihnen, warum die Sozialarbeiter für das Wohngebiet wichtig sind. Auch fanden drei große Demonstrationen in Darmstadt und Wiesbaden statt. Die Frauengruppe drückte ihren Protest gegen eine mögliche Schließung sichtbar aus, indem sie einen Sarg bastelte (um den Sozialstaat zu begraben) und Transparente bemalte, die auf den Demos von Frauen, Männern und Kindern aus dem Wohngebiet abwechselnd Demonstration in Wiesbaden (Oktober 2003) getragen wurden. Des weiteren lud die LAG SB (Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte) zu einem BürgerInnenprotestforum nach Lollar, bei Gießen, ein. Neben Abgeordneten aus dem hessischen Landtag war auch ein hessischer CDU-Staatssekretär anwesend. Die Gemeinwesenarbeit Arheilgen präsentierte zusammen mit anderen sozialen Einrichtungen aus ganz Hessen ihre Arbeit. Damit wurde den Politikern gezeigt wie wichtig es ist, dass Angebote für Menschen in Not auch in Zukunft weiterbestehen. Die größte Veranstaltung war jedoch die Novemberdemonstration in Wiesbaden. Trotz Regen marschierten über Menschen in einem z w e i s t ü n d i g e n Marsch um den hessischen Landtag herum. Gemeinsam mit den Studenten liefen auch vier BewohnerInnen aus der Rodgaustraße mit. An dieser Stelle möchten sich die MitarbeiterInnen der Gemeinwesenarbeit noch einmal bei allen bedanken, die den Protest gegen die geplanten Streichungen unterstützt haben. PIZZERIA TONINI Straßenverkauf Telefon / Öffnungszeiten: Uhr Uhr Frankfurter Landstraße Darmstadt tonini.de 16

17 Hallo an alle Bewohnerinnen und Bewohner der Rodgau- und Messeler Straße!! Mein Name ist Andreas Schmidt und ich bin seit dem 01. Juli 2003 der neue Bezirksverwalter in Arheilgen. Einige von Ihnen haben mich ja schon persönlich kennen gelernt. Ich möchte Ihnen allen anbieten, dass Sie mich immer in der Bezirksverwaltung Arheilgen zu den offenen Sprechzeiten (Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr und Mittwoch außerdem noch von bis Uhr) oder auch telefonisch unter der Nummer ansprechen können, falls Sie irgendwelche Anliegen an mich haben. Darüber hinaus ist auch eine Kontaktaufnahme über den Arbeitskreis Rodgaustraße/Messelerstraße möglich. Geboren wurde ich in Wixhausen und lebe auch heute noch dort mit meiner Frau Sabine. Als Kind bin ich in Arheilgen in den Kindergarten an der Hofgasse gegangen, danach habe ich die ersten 4 Grundschuljahre in der Carl-Ulrich-Schule verbracht. Später habe ich dann 10 Jahre lang aktiv Fußball bei der SG Arheilgen zu Bezirksoberliga- zw. Bezirksligazeiten gespielt. Auch heute spiele ich in meiner Freizeit noch sehr gerne Fußball bei den Alten Herren der TSG Wixhausen. Als großer Rockmusik-Fan bin ich bei der Rockband DOUBLEYOU WEST aus Wixhausen als Manager dabei und höre in meiner Freizeit sehr gerne Rock-CDs, schaue mir außerdem gerne gute Filme auf DVD an oder lese auch ab und zu, falls die Zeit es erlaubt, ein spannendes Buch. Ich denke, ich werde im Laufe der Zeit die oder den einen oder anderen von Ihnen noch persönlich kennen lernen!! Bis bald, Ihr Bezirksverwalter Andreas Schmidt SGA Restaurant DA-Arheilgen, Auf der Hardt 80 Tel / Wir richten für Sie gerne aus: Private Feier wie Hochzeit, Geburtstag usw. Ebenso Ihre Betriebs- und Weihnachtsfeier Nebenräume von 20 bis 250 Personen Silvesterparty im SGA-Restarurant mit kalt-warmem Buffet. Kartenvorverkauf und weitere Infos im Restaurant. Derya Döner Frankfurter Landstr Darmstadt Tel /

18 An manchen Freitagabenden scheppert s und gröhlt s derart aus der Alten Lernstubb in der Rodgaustraße, dass man meint, das alte Häuschen überlebt s nicht. Dann wissen die Nachbarn: Aha, die Männergruppe tagt wieder. Männergruppe in der Alt' Lernstubb Natürlich ist es nicht ganz so schlimm bestellt um die acht bis zwölf Männer, die sich seit 14 Jahren jeden Freitag von 19 bis 22 Uhr in der Lernstubb treffen. Aber feiern, Spaß haben und ab und zu auch mal laut sein das gehört zu einer zünftigen Männerrunde einfach dazu. Doch ist das schon alles? Bei weitem nicht die Männergruppe hat auch im Jahr 2003 wieder einiges auf die Beine gestellt: Ein Höhepunkt war die Vorbereitung und Teilnahme an der Bewohnerfreizeit vom 2. bis 5. Oktober in Tann in der Rhön. Klasse war auch die selbst organisierte Männer-Kind- Freizeit im November letzten Jahres im Albert-Schweitzer-Haus in Lindenfels. Dort haben die Väter mit ihren Kindern ein ganzes Wochenende lang zusammen gespielt, gegrillt, Filme geschaut und sind einkaufen und spazieren gegangen. Natürlich haben die Männer auch tatkräftig zum Gelingen des Rodgaustraßen-Festes am 2. August 2003 beigetragen. Und beim Karnevalsumzug haben einige mitgemacht, diesmal sogar mit der Rummel-Lok der Darmstädter Brauerei. Kleinere Aktivitäten gab s auch noch, zum Beispiel Kegeln oder Minigolf spielen. In der Lernstubb selbst wird Freitags oft Karten gespielt oder gewürfelt. Ganz wichtig ist den Männern, dass sie Freitags unter sich sind und in Ruhe miteinander reden können. Da kommen Themen auf den Tisch, die man nicht unbedingt zu Hause mit Frau oder Kindern anschneidet. Sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen steht klar im Vordergrund. Und das klappt. Was ziemlich schade ist, ist die Tatsache, dass die Männergruppe schon seit einigen Jahren keine finanziellen Zuschüsse mehr bekommt. Früher war wenigstens noch ab und zu mal Geld für gemeinsame Freizeitaktivitäten oder Ausflüge da, die sich nicht alle leisten können, da sie entweder Arbeitslosen- oder Sozialhilfe beziehen oder ganz Die Ein Teil Männergruppe der Männergruppe auf der Freizeit auf der in Freizeit Tann in Tann einfach Familienväter sind, die es bei einem normalen Arbeitseinkommen nicht unbedingt dicke haben. Dabei ist es so wichtig, auch mal aus dem Trott der Rodgaustraße heraus zu kommen und den ganzen Alltagsproblemen zu entfliehen. Ziemlich ein- 18

19 drucksvoll war eine Veranstaltung vor etwa sieben Jahren, welche die Stadt Darmstadt angeboten hat. Es ging um das Thema Die Suche nach dem Mannsein, bei dem die Männer sich sehr kritisch mit ihrer Rolle als Mann und den ganzen Anforderungen auseinander gesetzt haben. So etwas bringt s wirklich, wird aber schon lange nicht mehr angeboten. Überhaupt besteht der Wunsch, Tagungen, Fortbildungen und Themenveranstaltungen, die für Frauen durchgeführt werden, auch einmal für Männer anzubieten. Aber dafür müssten ja Programme und Herangehensweisen verändert werden, das kostet Geld und davon ist ja angeblich keines da. So muss sich die Männergruppe eben weiterhin selbst helfen und doch noch auf das ein oder andere Highlight hoffen. Die Männergruppe im November 2003 Wer jetzt neugierig geworden ist und gerne mal die Männergruppe besuchen würde, ist natürlich herzlich eingeladen. Mindestens 16 Jahre alt muss man aber schon sein. Und wer weiß, vielleicht stellt sich ja nach der kurzen Probezeit heraus, dass man Spaß an der Männergruppe hat und gut hinein passt dann wird man als Vollmitglied aufgenommen. Einfach mal Freitags um 19 Uhr in die Rodgaustraße 1 E (Flachbauten) kommen! 19

20 Nach sieben Jahren Pause hat am 2. August 2003 endlich wieder ein Straßenfest in der Rodgaustraße stattgefunden. Durch die Mitarbeit zahlreicher Helferinnen und Helfer wurde das Fest ein voller Erfolg. So war die Frauengruppe mit einem reichlich ausgestatteten Kaffee- und Kuchenstand vertreten, die Männergruppe kümmerte sich um den Getränke-, Würstchen- und Steakverkauf, Jugendliche boten Torwandschießen und eine Wurfbude mit tollen Preisen an und die Rodgaustraßen-DJs ließen das Fest auch für kilometerweit entfernte Arheilger zu einem musikalischen Hochgenuss werden. Die Autofahrer hatten an diesem Tag das Nachsehen, denn die Rodgaustraße war auf fünfzig Metern Länge abgesperrt und diente bis in die späten Abendstunden als heißes Partypflaster. Ein schöner Nebeneffekt war, dass auch viele Leute kamen, die früher einmal in der Rodgaustraße wohnten und ein Wiedersehen feierten. Oder manche kamen einfach aufgrund der guten Öffentlichkeitsarbeit in Presseartikeln, auf Plakaten und Werbezetteln. Wiederum andere wollten eigentlich nur durch die Rodgaustraße spazieren gehen und blieben auf dem Fest hängen. Auf jeden Fall hatten alle ordentlich Spaß, denn Schluss machen wollte am Ende keiner. Als es gegen Mitternacht ums Abbauen ging, halfen fast alle Besucher mit, so dass nach einer Stunde nichts mehr vom Fest zu sehen war. Das gemeinsame Engagement für die Sache ist ungewöhnlich und zeichnet die Menschen in der Rodgaustraße aus. Ein großer Dank gilt all denjenigen, die so fleißig mitgeholfen haben und das Fest zu einem schönen Erlebnis werden ließen. Besonderen Dank haben auch die Sponsoren verdient: Die Bäckerei Bormuth und die Bäckerei Schneider aus Darmstadt haben Brötchen gespendet. Die evangelische Kreuzkirchengemeinde und Frau Fleck aus der Rodgaustraße haben das Fest mit einer Geldspende unterstützt. Auch Diakonisches Werk und Caritasverband Darmstadt beteiligten sich an den Kosten. Und die evangelische Auferstehungsgemeinde hat uns kostenlos Bänke und Tische zur Verfügung gestellt. Sie alle haben zum Gelingen des Festes einen großen Beitrag geleistet. Durch all diese positiven Erfahrungen steht eins fest: Auch 2004 wird es wieder ein Rodgaustraßenfest geben. 20

21 Mit freundlicher Genehmigung der Auferstehungsgemeinde veröffentlichen wir einen Artikel, den Helga Ries für den Gemeindebrief geschrieben hat. Weil es uns im letzten Jahr so gut gefallen hatte, führte uns die Gemeindefreizeit zum zweiten Mal ins CVJM-Haus Elsenburg nach Kaub am Rhein. Die Freizeit war vom bis zum Leider war das Wetter nicht so schön wie im letzten Jahr. Doch guten Mutes fuhren wir unserem Ziel entgegen. Gegen Mittag trafen wir dort ein. Nachdem alle Zimmer verteilt waren, ging es zum Mittagstisch. Nach dem Essen versammelten wir uns zum Kennenlernen. Es war eine lustige Runde. Viele neue Gesichter waren dabei, insgesamt 30 Erwachsene und 15 Kinder und Jugendliche. Unsere Freizeit stand unter dem Thema: JONA Wohin geht meine Reise? Der Gruppenraum war immer wunderbar gestaltet. Wir teilten uns in drei Gruppen auf, um das Thema ausgiebig zu erforschen. Es gab eine Musikwerkstatt, die mit allerlei Werkzeugen ausprobierten, den Text darzustellen (was ihr auch gelang). In der Schreibwerkstatt wurde heiß und heftig diskutiert, und es entstanden Tagebücher und andere Texte, z.b. welche Erfahrungen Jona in unserer Zeit machen könnte. Die dritte Gruppe war die Malwerkstatt. Dort zogen besonders die Kinder hin. Mit Pinsel, Farbe und auch mit Wollresten wurde dort gearbeitet. Es entstanden richtige kleine Kunstwerke. Am Vormittag wurde gearbeitet, der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Einige Leute gingen wandern, z.b. zur Burg Rheinfels oder in den Ort zum Spaziergang. Wer wollte, konnte ein Puppen- und Teddymuseum besuchen. Andere fuhren zur Loreley, um dort den Rhein zu bewundern und eine Ausstellung vor Ort zu besichtigen. Manche verbrachten den Nachmittag mit Lesen oder Nichtstun. Sie ruhten sich aus um am Abend wieder fit zu sein. Zum Abendbrot fanden sich dann alle wieder ein. Später bekamen die Kinder noch ihre Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen. Mit viel Musik, Liedern und Texten klang der Abend aus. Danach ging es in gemütlicher Runde mit Karten und anderen Spielen oder Unterhaltungen bei einem guten Tropfen Wein noch so manche Stunde weiter und man konnte sich noch näher kennen lernen. Am Donnerstag feierten wir zum Abschluss einen gemeinsamen Gottesdienst. Dies war wieder einmal eine gelungene, schöne Freizeit. Helga Ries Gaststätte Arheilger Treff Frankfurter Landstr Darmstadt Tel /

22 Claudia Sommerlik Carolin Schneider Nicole Schumann Seit dem 1. Mai diesen Jahres bin ich bei der Gemeinwesenarbeit Arheilgen tätig und die Arbeit hier macht mir viel Spaß. Anzutreffen bin ich bei der Frauengruppe, dem Bewohnerfrühstück und der Offenen Tür. Außerdem vertrete ich die GWA in verschiedenen Arbeitskreisen wie z.b. der Stadtteilrunde, der Kooperationsrunde mit dem Städtischen Sozialdienst und dem Kinder- und Jugendhaus. Ich hoffe, dass Sie und ich auch im nächsten Jahr wieder verschiedene Aktivitäten gemeinsam organisieren, wie z.b. ein Straßenfest, eine Bewohnerfreizeit und ähnliches. Zu mir persönlich: Ich bin 30 Jahre alt und wohne seit August in Bessungen. Allerdings ist meine Wohnung immer noch nicht fertig eingerichtet. Wenn ich also nicht gerade in Möbelhäusern bin, lese ich gerne historische Romane, gehe ins Kino oder auf Depeche-Mode-Partys und zum Sport. 22 Ich gehöre seit September zum Team der Gemeinwesenarbeit, worüber ich wirklich froh bin, weil mir die Arbeit sehr viel Spaß macht. Zu meinen Schwerpunkten gehören die Rodgaustraßen-News, das Bewohnerfrühstück, die Offene Tür, die Seniorinnengruppe und die Teilnahme an verschiedenen Arbeitskreisen. Außerdem bin ich für den ökumenischen Mittagstisch in der Auferstehungsgemeinde mitverantwortlich. Schön, dass ich bisher schon viele von euch/ Ihnen kennen lernen konnte. Da ich hier mein Anerkennungsjahr mache, ist meine Arbeitszeit leider auf ein Jahr begrenzt, aber ich hoffe, dass sich das Beste daraus machen lässt. Ach so: Ich bin 25 und seit drei Jahren mit dem besten Mann der Welt verheiratet. Seitdem wohne ich auch in Oarhellje (das kann ich mittlerweile sogar aussprechen). Tach. Auch ich möchte mich Ihnen noch einmal kurz vorstellen. Ich bin älter als dreißig und jünger als vierzig Jahre und bin seit dem 1. September bei der GWA. Als waschechte Heinerin bin ich in Darmstadt geboren und aufgewachsen. Zwar bin ich früher viel herumgereist, aber es hat mich immer wieder nach Darmstadt verschlagen, weil mein Herz an dieser Stadt hängt. In meiner Freizeit mag ich die Abwechslung: entweder unternehme ich etwas mit meiner Tochter Lilly (3) oder ich ziehe um die Häuser. Was die Arbeit betrifft, so treffen sie mich montags und freitags in der Offenen Tür oder Mittwochabends in der Frauengruppe an. Neben vielen anderen Ideen, die ich im Kopf habe, möchte ich ein regelmässiges Kulturangebot aufbauen. Hierzu benötige ich Ihre Einfälle sowie Mitarbeit. Bitte füllen Sie den beigelegten Fragebogen aus oder sprechen Sie mich direkt an.

23 Michael Müller-Möscheid Ich bin der Quoten-Mann in der Gemeinwesenarbeit. Einen, der Computer repariert, Regale aufbaut, Glühbirnen wechselt und den Müll rausbringt braucht ja jedes gute Frauenteam. Aber Spaß beiseite - auch ich habe eine ernste Rolle: Männergruppe, Beratungsarbeit, Einsatz fürs Gemeinschaftshaus, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Kontakte zu Verwaltung, Ämtern und Politikern sind meine Steckenpferde. Seit dreieinhalb Jahren bin ich jetzt dabei und kann mir immer noch nicht vorstellen, dass es etwas besseres als Gemeinwesenarbeit gibt. Wie auf der Arbeit habe ich auch zu Hause drei Frauen: Sandra (34 Jahre), Tanita (13) und Maggie (2). Ich bin quasi von Frauen umzingelt. Deswegen muss ich auch so oft ins Fußballstadion gehen (LILIEN!) oder mit meinen Rugby-Kollegen so richtig einen draufmachen. Das Team der Arbeitsgruppe Gemeinwesenarbeit wünscht allen Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr 2004! Ihre Adresse für süsse Leckereien Pralinen, Schokolade & Gebäck edle Brände und Liköre erlesene Tee- und Kaffeesorten Konfitüren & Honig Fruchtgummi... und weitere Verführungen Und zur Weihnachtszeit Schoko-Weihnachtsmänner Odenwälder-Lebkuchen süsser Baumschmuck Baumkuchen Weihnachtsgebäck Unsere Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00 bis Uhr, bis Uhr Sa 9.00 bis Uhr An den vier Advents-Samstagen sind wir von 9.00 bis Uhr für Sie da. Schoko-Laden Messeler Straße 8 in Arheilgen Tel.:

24 V L Z S E K R I A E U J H A S E K D C M A U S C L R L L I A Z O U E L E B K F R X L F B R Y V F Q S U A V M L O E W E B N O T A K R B K A T Z E M R L F E B M Q F A V T I G E R B G

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