Erfolgsfaktor Supply Management in global agierenden Unternehmen. Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky 62. DBT Frankfurt am Main

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfolgsfaktor Supply Management in global agierenden Unternehmen. Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky 62. DBT Frankfurt am Main"

Transkript

1 Erfolgsfaktor Supply Management in global agierenden Unternehmen Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky 62. DBT Frankfurt am Main Folie 1

2 Vorbemerkungen Unternehmen geben durchschnittlich rund zwei Drittel ihres Umsatzes für den Fremdbezug von Gütern aus. Die Bedeutung, die Unternehmen ihrer Beschaffungsfunktion zubilligen, spiegelt diese enorme Bedeutung zumeist nicht wider. Empirische Studien zeigen, dass Unternehmen mit starken Beschaffungsfunktionen signifikant erfolgreicher sind als solche, die diese Funktion vernachlässigen. Folie 2

3 Agenda Ausgewählte Ergebnisse der International Sourcing Benchmark Study Optimierung weltweiter Wertschöpfungssysteme (Zuliefer-, Produktions- und Distributionsnetzwerk) Fazit: Anspruch Supply Management Folie 3

4 International Sourcing Benchmarking Study - Fokus: aktuelles und zukünftiges Beschaffungsverhalten, Organisation, Ressourcen, Motive, Erfolgsgrößen u.a. im internationalen Einkauf - Studie adressierte ausschließlich Einkaufsleiter in Industrie und Handel - knapp 400 Unternehmen nahmen teil - vom Lehrstuhl Industriebetriebslehre (Universität Würzburg) gemeinsam mit dem durchgeführt - unterstützt von den Einkäuferorganisationen: Österreich Finnland Niederlande Schweden Belgien Frankreich Norwegen Schweiz Belgien Deutschland Singapur Thailand Kanada Großbritannien Südafrika USA Dänemark Indien Spanien Folie 4

5 Herkunftsland der Unternehmen (headquarters) Asia; 67 Germany; 80 USA; 27 Canada; 33 Western Europe; 175 N=384 (other countries (2) in sample not presented here) Folie 5

6 In welcher Region wird das Beschaffungsvolumen westeuropäischer Unternehmen VERBRAUCHT? Folie 6

7 Wie werden sich die VERBRAUCHSREGIONEN in den nächsten 5 Jahren ändern (westeuropäische Unternehmen)? Folie 7

8 Aus welcher Region wird das Beschaffungsvolumen BEZOGEN, das in Westeuropa verbraucht wird? Folie 8

9 Wie werden sich die BEZUGSREGIONEN für den Verbrauch in Westeuropa in den nächsten 5 Jahren ändern? Folie 9

10 Wie lange wird in strukturierter Weise international beschafft? 65% of the firms practise (structured) international sourcing for less than 5 years or not at all, only about 15% for more than 10 years. Metal Processing as well as Machinery/Industrial are lagging behind % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Automotive Electronics, Computers Folie Machinery and Industrial Metal Processing 21 Telecommunications Chemicals, pharmaceuticals All >=10 <10 <5 not at all

11 Gründe für internationalen Einkauf AC source internationally in order to get better access to markets, to reduce risk, and for technological reasons. WEC and German companies are only cost driven in Global Sourcing, while NAC aim for reducing risks and technology Asia NA WE GER Market reasons Reducing risks Technological/qualitative reasons Cost savings SUMMARY Factor Analysis Folie 11

12 Agenda Ausgewählte Ergebnisse der International Sourcing Benchmark Study Optimierung weltweiter Wertschöpfungssysteme (Zuliefer-, Produktions- und Distributionsnetzwerk) Fazit: Anspruch Supply Management Folie 12

13 Typische strategische Fragestellungen Beschaffungsmärkte/ Lieferanten Folie 13 Produktionsstätten Distributionszentren Kunden

14 Besonderheiten globaler Wertschöpfungssysteme Länderspezifische Faktorkostenunterschiede und unterschiedliche Faktorproduktivitäten führen zu lieferantenspezifischen Beschaffungskosten und zu standort- und prozessspezifischen Produktionskosten Internationale Logistik (Logistikkosten, Transportzeiten, Bestände) Zölle inkl. Zollrückerstattungen aus aktiven und passiven Veredelungsprozessen Wechselkurseffekte Local (Domestic) Content-Vorschriften Länderspezifische Gewinnbesteuerung und Subventionen Gefahr längerer Durchlaufzeiten und höherer Bestände Know-how-Schutz Carbon Footprint Ein integrativer Ansatz ist unverzichtbar! Folie 14

15 Stückzahl Produktionsmengen und -prozesse je Periode Produktionsprozess Periode Quelle: Kohler (2008) Folie 15

16 Sensitivitätsanalyse: Reaktion auf Parameterschwankungen Quelle: Kohler (2008) Folie 16

17 Interdependenz DLZ - Kapitalwert Quelle: Kohler (2008) Folie 17

18 Agenda Ausgewählte Ergebnisse der International Sourcing Benchmark Study Optimierung weltweiter Wertschöpfungssysteme (Zuliefer-, Produktions- und Distributionsnetzwerk) Fazit: Anspruch Supply Management Folie 18

19 Fazit: Anspruch Supply Management Ein integriertes Supply Management, das die Funktionen Einkauf, Materialwirtschaft und Beschaffungslogistik zu einem synergetischen Ganzen zusammenfasst und die effektive und effiziente Aufgabenerfüllung, einschließlich der Zusammenarbeit mit anderen Funktionsbereichen sicherstellt, ist ein bedeutender strategischer Wettbewerbsfaktor! Die aktive Einbeziehung der SM-Funktion in strategische Entscheidungen über das globale Wertschöpfungsnetz ist ebenso angebracht wie bei der Entwicklung von Neu- Produkten u.ä. Folie 19

20 Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gern beantworte ich Ihre Fragen. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Industriebetriebslehre Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Würzburg Sanderring 2, Würzburg Tel Folie 20

21 Buchempfehlung Autor: Klaus Kohler Reihe Production and Supply Management, Band 2 Herausgeber: Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky/Prof. Dr. Udo Buscher Seiten: 245 Sprache: deutsch Format: Paperback/DIN A5 ISBN: Erscheinungsdatum: Oktober 2008 (zugleich Dissertation, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 2008) Preis: 68 EUR (zzgl. MwSt. & Versandkosten) Folie 21

Global Sourcing und Supply Chain Optimierung

Global Sourcing und Supply Chain Optimierung Global Sourcing und Supply Chain Optimierung Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky BME-Veranstaltung - 9.10.2008 Sartorius College, Göttingen Agenda Global Sourcing und Supply Chain Optimierung Ausgewählte Ergebnisse

Mehr

CfSM. www.cfsm.de. in der Praxis. Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky. BME-Sonderveranstaltung zum Tag der Logistik

CfSM. www.cfsm.de. in der Praxis. Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky. BME-Sonderveranstaltung zum Tag der Logistik Optimierung von Supply Chains in der Praxis Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky BME-Sonderveranstaltung zum Tag der Logistik 14.04.2011 Was ist SC opt? SC opt stellt einen Ansatz zur Optimierung i von Wertschöpfungsnetzwerken

Mehr

Industrie 4.0: Wie verändern sich die IT-Systeme in Einkauf und SCM?

Industrie 4.0: Wie verändern sich die IT-Systeme in Einkauf und SCM? Industrie 4.0: Wie verändern sich die IT-Systeme in Einkauf und SCM? IB U n i v e r s i t ä t W ü r z b u r g Lehrstuhl für BWL Julius-Maximilians-Universität Würzburg Hochschule für Technik, Wirtschaft

Mehr

EINKAUF 4.0: REALITÄT, ZUKUNFTSMUSIK ODER MODEERSCHEINUNG?

EINKAUF 4.0: REALITÄT, ZUKUNFTSMUSIK ODER MODEERSCHEINUNG? EINKAUF 4.0: REALITÄT, ZUKUNFTSMUSIK ODER MODEERSCHEINUNG? ERGEBNISSE DES AKTUELLEN BME BAROMETERS ELEKTRONISCHE BESCHAFFUNG IB Universität Würzburg Lehrstuhl für BWL Julius Maximilians Universität Würzburg

Mehr

Texprocess 2015 Frankfurt, Mai 2015

Texprocess 2015 Frankfurt, Mai 2015 Texprocess 215 Frankfurt, 4.-7. Mai 215 Pressekonferenz, Frankfurt 16. Januar 215 Elgar Straub Geschäftsführer VDMA Bekleidungs- und Ledertechnik Texprocess 215 "Industrie 4." wird wettbewerbsentscheidend

Mehr

BME-/CfSM-Thementag "Einkaufen und Investieren in Russland und der Ukraine" Global Sourcing und die Beschaffungsmärkte Russland und Ukraine

BME-/CfSM-Thementag Einkaufen und Investieren in Russland und der Ukraine Global Sourcing und die Beschaffungsmärkte Russland und Ukraine BME-/-Thementag "Einkaufen und Investieren in Russland und der Ukraine" Global Sourcing und die Beschaffungsmärkte Russland und Ukraine Einkaufen und Produzieren in Russland und der Ukraine Düsseldorf,

Mehr

Siemens Business Services

Siemens Business Services Siemens Business Services RFID in Verkehr & Logistik 4. Mai 2006 Copyright Siemens Business Services GmbH & Co. OHG 2006. Alle Rechte vorbehalten. Siemens Business Services: Ein Siemens Unternehmen innerhalb

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

Lesen Mathematik Naturwissenschaften

Lesen Mathematik Naturwissenschaften ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen

Mehr

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016 Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export

Mehr

Aktueller Stand der Nutzung von eprocurement-tools in der Industrie

Aktueller Stand der Nutzung von eprocurement-tools in der Industrie Aktueller Stand der Nutzung von eprocurement-tools in der Industrie IB Universität Würzburg Lehrstuhl für Industriebetriebslehre Universität Würzburg Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik

Mehr

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu

Mehr

Deutschland verzeichnet Rekordwerte bei Neuinvestitionen

Deutschland verzeichnet Rekordwerte bei Neuinvestitionen Deutschland verzeichnet Rekordwerte bei Neuinvestitionen : Projects in Germany by Sector (2003 2011) Hotel, Tourism, Entertainment 2 % Energy, Minerals, Metals 4 % Healthcare, Pharma, Biotechnology 5 %

Mehr

DIGITALISIERUNG, VERNETZUNG, INDUSTRIE 4.0 IN EINKAUF & SCM HEUTE UND MORGEN

DIGITALISIERUNG, VERNETZUNG, INDUSTRIE 4.0 IN EINKAUF & SCM HEUTE UND MORGEN DIGITALISIERUNG, VERNETZUNG, INDUSTRIE 4.0 IN EINKAUF & SCM HEUTE UND MORGEN IB Universität Würzburg Lehrstuhl für BWL Julius-Maximilians-Universität Würzburg Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur,

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Direktinvestitionen USA im Fokus

Direktinvestitionen USA im Fokus Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Migration und Arbeitslosigkeit

Migration und Arbeitslosigkeit From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite

Mehr

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/2321013/ Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Description: Was Sie erwartet: - Marktvolumen Schuhe zu Endverbraucherpreisen 2007-2011

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Das Unternehmen ZF Anforderungen der Kunden, Einkaufsstrategien und Megatrends

Das Unternehmen ZF Anforderungen der Kunden, Einkaufsstrategien und Megatrends Das Unternehmen ZF II. Automobil-Zuliefertag Ostbrandenburg, 20. Mai 2008 Uwe Grimmont:; Leiter BF4 Der Ursprung der ZF Friedrichshafen AG ZFS/B 2 1915 Gründung der Zahnradfabrik Friedrichshafen durch

Mehr

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center FDI REPORTING 2015 BERLIN, 20.05.2016 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2015 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und Erweiterungsinvestitionen

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Frankfurt am Main

Frankfurt am Main Internationale Leitmesse der Fleischwirtschaft: Verarbeiten, Verpacken, Verkaufen Frankfurt am Main 4. 9. 5. 2013 Erfolgszahlen und Fakten 2010 Die IFFA eröffnet neue Perspektiven. Tradition und innovative

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Vertrauen in die Lebensmittelbranche

Vertrauen in die Lebensmittelbranche THIS EXIT MARKET Vertrauen in die Lebensmittelbranche Fokus Deutschland (Auszug) Juli 2016 Methodik Allgemeine Bevölkerung 5 Jahre in 25+ Märkten Alter 18+ 1.150 Befragte pro Land Online-Erhebung in 28

Mehr

Investitionen weltweit finanzieren. Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit uns.

Investitionen weltweit finanzieren. Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit uns. Investitionen weltweit finanzieren Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit uns. Agenda 1. Die Deutsche Leasing AG 2. Globalisierung 2.0 3. Sparkassen-Leasing International 4. Best Practice 5. Fragen & Antworten

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen

Mehr

WorldSkills Länder/Regionen Welcher Umriss gehört zu welchem Land?

WorldSkills Länder/Regionen Welcher Umriss gehört zu welchem Land? Europäische Länder Zwergenstaaten Länder in Asien Mittel- und Südeuropäische Länder Nord- und Osteuropäische Länder Länder der Südhalbkugel Große Länder Heiße Länder Inseln Thema: Europäische Länder Großbritanien,

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht!

In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht! In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht! Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung, 7. April 2011 Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Agenda 1. Wachstum ganz breit gedacht 2. Deutschland

Mehr

FDI REPORTING 2016 BERLIN, 17.MAI, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center

FDI REPORTING 2016 BERLIN, 17.MAI, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center FDI REPORTING 2016 BERLIN, 17.MAI, 2017 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2016 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und

Mehr

Wien: 5* Hotels (Alle Herkunftsmärkte)

Wien: 5* Hotels (Alle Herkunftsmärkte) 1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 597.879 4,9 1.206.937 0,4 2,02 129.701.283 14,9 2008

Mehr

Wien: 4* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte)

Wien: 4* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte) 1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 2.119.120 5,7 4.836.164 0,1 2,28 211.957.697 10,1

Mehr

Wien: 3* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte)

Wien: 3* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte) 1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 990.357 8,1 2.397.818 5,7 2,42 76.295.852 14,1 2008

Mehr

Wien: 5-Sterne-Hotellerie (Alle Herkunftsmärkte)

Wien: 5-Sterne-Hotellerie (Alle Herkunftsmärkte) 1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2006 570.118 13,4 1.202.479 8,0 2,1 112.836.210 15,1 2007

Mehr

Wien: 4* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte)

Wien: 4* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte) 1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 2.119.120 5,7 4.836.164 0,1 2,28 211.957.697 10,1

Mehr

Wien: 4* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte)

Wien: 4* Hotels & Pensionen (Alle Herkunftsmärkte) 1) Ankünfte, Nächtigungen & Beherbergungsumsatz in Wien Jahr Ankünfte +/ in % Nächtigungen +/ in % Ø Aufenthaltsdauer Nettoumsatz in Wien +/ in % 2007 2.119.120 5,7 4.836.164 0,1 2,28 211.957.697 10,1

Mehr

Vodafone Professional Tarife

Vodafone Professional Tarife Vodafone Tarife - Kostenlose Group-Telefonie immer enthalten - Mit der Group-Telefonie sind für Sie und Ihre Mitarbeiter folgende Telefonate kostenlos: Alle Gespräche zwischen den Vodafone-- Anschlüssen

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Aufbau Inhouse Bank Heraeus Holding GmbH. 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10

Aufbau Inhouse Bank Heraeus Holding GmbH. 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10 Aufbau Inhouse Bank Holding GmbH 6. Structured FINANCE Deutschland André Christl, 27./28.10.10 Agenda 1. Kurzprofil 2. Ausgangssituation 3. Aufbau Inhouse Bank Holding GmbH 3.1 Organisation Inhouse Bank

Mehr

Industrial Engineering with an emphasis on Logistics

Industrial Engineering with an emphasis on Logistics Wirtschaftingeneurwesen / Logistik (WIL) Industrial Engineering with an emphasis on Logistics 30 ECTS erreicht 30 ECTS achieved Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Business studies Allgemeinwissenschaftliches

Mehr

Henning Heesen Mitgründer Salesupply AG und Geschäftsführer Salesupply Deutschland. enabling global e-commerce

Henning Heesen Mitgründer Salesupply AG und Geschäftsführer Salesupply Deutschland. enabling global e-commerce Henning Heesen Mitgründer Salesupply AG und Geschäftsführer Salesupply Deutschland enabling global e-commerce Inhalt 1 2 3 4 5 Über Salesupply Top 5 Gründe zu internationalisieren Herausforderungen im

Mehr

Aktueller Stand der französischen Niederlassungen und Investitionen in Deutschland

Aktueller Stand der französischen Niederlassungen und Investitionen in Deutschland Chris Schmidt - istockphoto Aktueller Stand der französischen Niederlassungen und Investitionen in Deutschland Lecongrès, 24. Oktober 2014 Dr. Benno Bunse Geschäftsführer Germany Trade and Invest Agenda

Mehr

Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner

Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Herausforderung in der Automobilindustrie Rahmenbedingungen Produkt Klimaschutz Normen/ Vorschriften Wettbewerb regionsspezifische

Mehr

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark

Mehr

Institut für Geschichte und Ethik der Medizin. Prof. Dr. med. Heinz-Peter Schmiedebach

Institut für Geschichte und Ethik der Medizin. Prof. Dr. med. Heinz-Peter Schmiedebach UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Prof. Dr. med. Heinz-Peter Schmiedebach Die Grippe-Pandemie nach dem Ersten Weltkrieg und die Homöopathie im internationalen

Mehr

Internationaler Standort Düsseldorf

Internationaler Standort Düsseldorf er Standort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Menschen aller Kontinente

Mehr

Auslandsaufenthalt als Karrieresprungbrett

Auslandsaufenthalt als Karrieresprungbrett expl ring Auslandsaufenthalt als Karrieresprungbrett Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Internationalität leben bei

Mehr

Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017

Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017 Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity 28. November 2017 Entwicklung der globalen Rohstahlproduktion 1800 1600 1400 1200 1000 Rohstahlproduktion weltweit: 2013: 1650 Mio.

Mehr

Angebot. Tel.: Fax: Website: Shop:

Angebot. Tel.: Fax: Website:  Shop: Angebot Geschäftsführer: Markus Lackner & Oliver Heck Inhaltsverzeichnis APC Replacement Battery Cartridge #31 - USV-Akku 3 Bestellformular 5 2 APC Replacement Battery Cartridge #31 - USV-Akku 235,62 EUR

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2015 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin

Mehr

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2016

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2016 Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Zahlen zur Lage der Modeindustrie Umsatz Bekleidungsgewerbe (inkl. Pelz und Sonst. Bekleidung) zum Vorjahr 7.495.583 7.247.61-3,3 Umsatz Bekleidungsgewerbe

Mehr

Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht.

Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht. Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht Treffen der Maschinenbaureferenten der Länder zu Gast bei EMG Automation GmbH Wenden, 13. Juni 217 www.vdma.org/konjunktur VDMA Olaf Wortmann Umsatz im

Mehr

Heimat-, Motiv- und Ganzsachen-Sammler aufgepasst!

Heimat-, Motiv- und Ganzsachen-Sammler aufgepasst! Heimat-, Motiv- und Ganzsachen-Sammler aufgepasst! An der Ganzsachen- und Briefausstellung GABRA V vom 9. - 11. Oktober 2009 in Bern kommt der erste Teil des geplanten Schweizerischen Ganzsachen- Handbuches,

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr

Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß

Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß 1952-1988 1952 1953 1954 1955 1956 1952 07.06.-09.06. Belgien 1952 10.09. Frankreich 1952 14.09.-15.09. Frankreich 1952 10.11.-11.11. Luxemburg 1953 22.01.

Mehr

Organisation des Einkaufs

Organisation des Einkaufs Organisation des Einkaufs Prof. Dr. Matthias Schmieder vom Institut für Produktion an der Fachhochschule Köln hat im Dezember 2012 in einer breit angelegten branchenübergreifenden Studie Unternehmen zur

Mehr

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG JAHRESERGEBNISSE 016 INVESTORENANWERBUNG BERLIN, 09.0.01 Achim Hartig Managing Director Investor Consulting www.gtai.com Executive Summary 016 sind 01 Vorhaben, die.6 geplanten Arbeitsplätze beinhalten,

Mehr

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen

Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen Gender Diversity on European Boards Europas Potential erkennen: Fortschritte und Herausforderungen European Boards, Realizing Europe s Potential: Progress and Challenges. Foliensatz erstellt durch die

Mehr

Marktausblick & Finanzstärke deutscher Lebensversicherer

Marktausblick & Finanzstärke deutscher Lebensversicherer Marktausblick & Finanzstärke deutscher Lebensversicherer Ralf Bender, CFA Senior Director Financial Services Ratings - Insurance Standard Life Campus Days Frankfurt, 18. Juni 2015 Permission to reprint

Mehr

Global Sourcing in Indien. Besonderheiten und Lieferantenauswahlprozess

Global Sourcing in Indien. Besonderheiten und Lieferantenauswahlprozess Wirtschaft Marc Sieper Global Sourcing in Indien. Besonderheiten und Lieferantenauswahlprozess Projektarbeit Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Hausarbeit

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen

Mehr

Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale

Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Hamburg, 25.04.2017 Veranstaltung der BME Region Hamburg Riccardo Kurto Leiter Strategie, Projekte & Koordination / Chinabeauftragter

Mehr

Auswirkungen von Wechselkursänderungen

Auswirkungen von Wechselkursänderungen Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe 30. November 2011 Yngve Abrahamsen Banu Simmons-Süer Übersicht Exporte und Wechselkursentwicklung Der Entwicklung der Logiernächte

Mehr

Prof. Dr. rer. pol. Robert Köhler

Prof. Dr. rer. pol. Robert Köhler Prof. Dr. rer. pol. Robert Köhler Room: 3.10 Klosterstraße 14 77723 Gengenbach 07803 9698-4401 robert.koehler@hsoffenburg.de Tuesday 15:45-17:15 (during lecture periods only) Function Bachelorstudiengang

Mehr

Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017

Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 217 Höhere Gäste- und Übernachtungszahlen im September 217 Im September 217 wurden 117 36 Logiernächte

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

Studienergebnisse: Expatriate Geschäftsführer

Studienergebnisse: Expatriate Geschäftsführer Studienergebnisse: Expatriate Geschäftsführer 1. Woher stamen Ihre Expatriate Geschäftsführer? 42% der Expatriate Geschäftsführer kommen entweder aus Westeuropa oder aus den Vereinigten Staaten von Amerika,

Mehr

PLM Software und Industrie 4.0 ACAM Kundentag 2014

PLM Software und Industrie 4.0 ACAM Kundentag 2014 Hermann Kaineder, 22. Mai 2014 PLM Software und Industrie 4.0 ACAM Kundentag 2014 Frei verwendbar / Siemens AG 2014. Alle Rechte vorbehalten. Answers for industry. Herzlich willkommen beim ACAM Kundentag

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Bericht über Informationsanfragen von Regierungsbehörden

Bericht über Informationsanfragen von Regierungsbehörden Bericht über Informationsanfragen von Regierungsbehörden. Juli. Dezember Apple nimmt die Verpflichtung zum Schutz von Kundendaten sehr ernst und wir tun alles für die höchstmögliche Sicherheit unserer

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

Division Automation. Gemeinsam erfolgreich

Division Automation. Gemeinsam erfolgreich Division Gemeinsam erfolgreich Die Division in der Feintool-Gruppe Eingebunden in die Schweizer Feintool Gruppe vereint die Division Kompetenzen in verschiedenen Teilbereichen der Automatisierung. In den

Mehr

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

Automotive und netzgekoppelte Anwendungen der Photovoltaik im Spannungsfeld der Globalisierung

Automotive und netzgekoppelte Anwendungen der Photovoltaik im Spannungsfeld der Globalisierung Automotive und netzgekoppelte Anwendungen der Photovoltaik im Spannungsfeld der Globalisierung Die Firmengeschichte 2001 2002 Gründung als ASS Automotive Solar Systems GmbH in München Produktionsstart

Mehr

MARKTENTWICKLUNG DES SENFMARKTES. Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Reuterstraße 151 D Bonn

MARKTENTWICKLUNG DES SENFMARKTES. Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Reuterstraße 151 D Bonn Kulinaria Deutschland Reuterstraße 151 D- Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Kulinaria Deutschland Feinkost Suppen Essig Senf Desserts MARKTENTWICKLUNG DES SENFMARKTES 2 0 1 2 Reuterstraße

Mehr

Herzlich Willkommen 3. SQS Quality Brunch

Herzlich Willkommen 3. SQS Quality Brunch SQS der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität sqs.com Herzlich Willkommen 3. SQS Quality Brunch Wien, 02. Juni 2016 Agenda Vorstellung von SQS durch Johannes Kreiner (SQS) 09:00 09:15 Vortrag

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung, Logistik und Produktion -

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung, Logistik und Produktion - TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung, Logistik und Produktion - Total-Cost-Optimierung durch differenziertes Beschaffungskostenmanagement - Eine theoretische

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

v+s Output Quelle: Schotter, Microeconomics, , S. 412f

v+s Output Quelle: Schotter, Microeconomics, , S. 412f The marginal cost function for a capacity-constrained firm At output levels that are lower than the firm s installed capacity of K, the marginal cost is merely the variable marginal cost of v. At higher

Mehr

Digitale Infrastruktur für Bayern

Digitale Infrastruktur für Bayern Digitale Infrastruktur für Bayern Hanno Kempermann Würzburg, 22. Mai 2014 Aktuelle Versorgungssituation Bedarfe der Unternehmen Lösungsstrategien Breitband trägt zum Wachstum positiv bei Viele Studien

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr