Der Landrat als Kreispolizeibehörde Kleve

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1 Der Landrat als Kreispolizeibehörde Kleve Kriminalitätsstatistik Seite 1 von 23

2 Herausgeber: Der Landrat als Kreispolizeibehörde Kleve Kanalstr Kleve Internet: pressestelle.kleve@polizei.nrw.de Nachdruck oder elektronische Vervielfältigung bzw. Verbreitung ist insbesondere bei kommerzieller Verwertung nur mit ausdrücklicher Genehmigung zulässig. Die Verbreitung durch die Presse ist erwünscht. Es wird um Quellenangabe gebeten. Seite 2 von 23

3 V o r w o r t Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer Kreispolizeibehörde Kleve zeigten auch im Jahr mit einer konstant hohen Aufklärungsquote ein starkes Engagement für die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Kleve. Aufklärungsquote auf gewohnt hohem Niveau Die Aufklärungsquote liegt wie in den Vorjahren mit 55,4 % deutlich über dem Landesschnitt, verzeichnete allerdings einen leichten Rückgang. Dabei bilden 90 % aufgeklärter Rohheitsdelikte im Bereich der schwersten Kriminalität eine starke Grundlage für die erreichte Aufklärungsquote. Auch wenn die Kreispolizeibehörde Kleve mit 18,5 % aufgeklärten Wohnungseinbrüchen noch weit über dem Landesschnitt von 12,9 % liegt, werden auch weiterhin Konzepte zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs im Sicherheitsprogramm der Polizei fortgeführt und neue Konzepte entwickelt. Erneut niedrige Fallzahlen Die Gesamtzahl der Straftaten sank im Jahr um 2,9 %, so dass wir uns damit innerhalb der letzten neun Jahre auf dem zweitniedrigsten Stand befinden. Hauptgrund dafür sind die deutlich gesunkenen Fallzahlen bei der Straßenkriminalität von 6573 Straftaten im Jahr auf 5777 Straftaten im Jahr. Bürgerinnen und Bürger können sich im Kreis Kleve sicher fühlen Die Gewaltkriminalität ist im vergangenen Jahr nochmals um 46 Fälle zurückgegangen. Wie in den Jahren zuvor werden vier von fünf Straftaten der Gewaltkriminalität aufgeklärt. Dies zeigt in Zusammenhang mit der konstant hohen Gesamtaufklärungsquote und dem niedrigen Stand der Fallzahlen, dass die Sicherheit im Kreis Kleve gewährleistet ist und Sie sich nach wie vor in unserem Kreisgebiet auch sicher fühlen können! Kriminalprävention Die Kreispolizeibehörde Kleve setzte die bewährten Seniorenprojekte fort und steigerte insbesondere die Beratungsgespräche zum technischen Einbruchsschutz. Unter Berücksichtigung der individuellen örtlichen Besonderheiten fanden insgesamt 450 Beratungen statt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Prävention im Bereich der so genannten Medienkompetenz. Eltern und Kinder werden gemeinsam zum Thema Internet geschult und erkennen auch gemeinsam, dass das Internet keinen rechtsfreien Raum darstellt. Trotz der positiven Gesamtbetrachtung versteht die Polizei Ihre hohe Betroffenheit, wenn Sie in einem Einzelfall persönlich Opfer einer Straftat geworden sind. Wir bieten Ihnen einen professionellen Opferschutz und nutzen Ihre Angaben als Grundlage für die Fortsetzung erfolgreicher Ermittlungsarbeit. Bitte unterstützen Sie den engagierten Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Verhütung und Aufklärung von Straftaten indem Sie mit Ihrer Kreispolizeibehörde Kleve auch weiterhin vertrauensvoll zusammenarbeiten. Wolfgang Spreen Landrat Seite 3 von 23

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5 Kriminalstatistik Straftaten insgesamt 6 Gesamtkriminalität 7 Gewaltkriminalität 8 Raubstraftaten 9 Klärung eines gewerbsmäßigen Betruges 10 Körperverletzungen 11 Straßenkriminalität 12 Diebstähle von Kraftwagen 13 Diebstähle aus Kraftfahrzeugen 14 Diebstähle von Fahrrädern 15 International agierende Einbrecherbande festgenommen 16 Wohnungseinbrüche 17 Tatverdächtige Kinder und Jugendliche 18 Tatverdächtige Heranwachsende und Erwachsene 19 Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität 20 Prävention 21 Begriffsbestimmungen: Gewaltkriminalität: Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen, Vergewaltigung und besonders schwere Fälle der sexuellen Nötigung, Raub, räuberische Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer, Körperverletzung mit Todesfolge, gefährliche und schwere Körperverletzung, Erpresserischer Menschenraub, Geiselnahme, Angriff auf den Luft- und Seeverkehr. Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit: Raub-, Körperverletzungsdelikte, Nötigung, Bedrohung, Nachstellung, Menschenhandel. Straßenkriminalität: Vergewaltigung und besonders schwere Fälle der sexuellen Nötigung, Exhibitionistische Handlungen und Erregung öffentlichen Ärgernisses, Raub u. räuberische Erpressung auf Geld- und Werttransporte, Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer, Zechanschlussraub, Handtaschenraub, Sonstige Raubüberfälle auf öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen, Gefährliche und schwere Körperverletzung auf Straßen, Wegen oder Plätzen, Erpresserischer Menschenraub i.v.m. Raubüberfall auf Geld- und Werttransporte, Geiselnahme i.v.m. Raubüberfall auf Geld- und Werttransporte, Diebstahl in/aus Kiosken, Diebstahl in/aus Schaufenstern, Schaukästen, Vitrinen, Diebstahl in/aus Kraftfahrzeugen, Diebstahl an Kraftfahrzeugen, Taschendiebstahl, Diebstahl von Kraftwagen, Diebstahl von Mopeds und Krafträdern, Diebstahl von Fahrrädern, Diebstahl von/aus Automaten, Landfriedensbruch, Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen, Sonstige Sachbeschädigungen auf Straßen, Wegen oder Plätzen. Computerkriminalität: Betrug mittels rechtswidrig erlangter Debitkarten mit PIN, Computerbetrug, Fälschung beweiserheblicher Daten, Täuschung im Rechtsverkehr bei der Datenverarbeitung, Datenveränderung, Computersabotage, Ausspähen und Abfangen von Daten einschließlich Vorbereitungshandlungen, Softwarepiraterie (privat u. gewerbsmäßig), Betrug mit Zugang zu Kommunikationsdiensten Seite 5 von 23

6 Kriminalstatistik Veränderung / Straftaten gesamt ,1% Straftaten gegen das Leben ,6% Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ,8% Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche. Freiheit ,1% Diebstahlsdelikte ,3% Vermögens- und Fälschungsdelikte ,2% Sonstige Straftatbestände (StGB) ,4% Strafrechtliche Nebengesetze ,0% Gewaltkriminalität ,7% Straßenkriminalität ,4% Computerkriminalität ,2% Veränderung / Straftaten gesamt ,9% Straftaten gegen das Leben ,0% Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ,5% Rohheitsdelikte und Straftaten gg. die persönliche. Freiheit ,8% Diebstahlsdelikte ,8% Vermögens- und Fälschungsdelikte ,2% Sonstige Straftatbestände (StGB) ,2% Strafrechtliche Nebengesetze ,9% Gewaltkriminalität ,5% Straßenkriminalität ,1% Computerkriminalität ,0% Seite 6 von 23

7 Kriminalstatistik Gesamtkriminalität im 3-Jahres-Vergleich Fallzahlen Gesamtkriminalität Aufklärungsquote Gesamtkriminalität 58,0% 56,0% 55,8% 56,6% 55,4% 54,0% 52,0% 50,0% 49,3% 50,8% 49,9% 48,0% 46,0% 44,0% Seite 7 von 23

8 Gewaltkriminalität im 3-Jahres-Vergleich Fallzahlen Gewaltdelikte Aufklärungsquote Gewaltdelikte 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 72,6% 72,5% 71,7% 80,7% 80,1% 80,3% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Seite 8 von 23

9 Raubstraftaten im 3-Jahres-Vergleich Fallzahlen Raub Aufklärungsquote Raub 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 49,2% 49,6% 48,3% 55,7% 55,6% 53,8% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Seite 9 von 23

10 Gewerbsmäßiger Betrug Tatort: Rees Tatzeit: März November Der 38-jährige, einschlägig in Erscheinung getretene Beschuldigte steht im Verdacht, den Verein Verbraucherwerbeschutzbund e.v. am gegründet zu haben, um per Telefonwerbung akquirierten Mitgliedern / Kunden Verbraucherschutzaktivitäten gegen unerwünschte Post-, Telefon- und -Werbung vorzutäuschen und diese zu einem kostenpflichtigen Vereinsbeitritt zu bewegen. Trotz mannigfacher Ablehnung von Beitrittsabsichten durch die Angerufenen zog der Beschuldigte im Tatzeitraum März bis November im automatisierten Verfahren auf Grund von Lastschriftvereinbarungen mit seiner Bank Mitgliedbeiträge von den Konten der vorwiegend älteren Kunden ein, ohne dass diesem ein tatsächlicher Mitgliedsantrag zu Grunde lag und ohne dass die angerufenen Kunden ihre Bankdaten mitgeteilt hatten. In der Folge kam es in ca. 33 % der Fälle zu Rücklastschriften, eine Vielzahl von Geschädigten dürften - durch Mahnungen und Androhung von Inkassomaßnahmen eingeschüchtert - keine Gegenmaßnahmen ergriffen haben. Bei einer hiesigen Bank wurde in sechs Wochen ein Umsatz von ca erzielt, bei Rücklastschriften von Der Beschuldigte bediente sich zum Zwecke dieses gewerbsmäßigen Betruges mehrerer in- und ausländischer Callcenter. Im Rahmen der Ermittlungen wurden ca Geschädigte festgestellt. Die kontoführenden Bankinstitute erstatteten mehrere Geldwäscheverdachtsanzeigen, so dass im Rahmen von Durchsuchungsmaßnahmen am Vereins- und Wohnsitz Rees, Verwaltungssitz Krefeld und in Duisburg durchgeführt und Pfändungsmaßnahmen bzgl. der Vereinskonten veranlasst wurden. Seitens der Finanzbehörden wurde eine Verfahren wegen Umsatzsteuerverkürzung eingeleitet und eine Anschlusspfändung ausgebracht. Seite 10 von 23

11 Körperverletzung im 3-Jahres-Vergleich Fallzahlen Körperverletzung Aufklärungsquote Körperverletzung 100,0% 95,0% 90,0% 86,6% 87,0% 87,0% 90,6% 89,9% 91,5% 85,0% 80,0% 75,0% 70,0% 65,0% 60,0% 55,0% 50,0% Seite 11 von 23

12 Straßenkriminalität im 3-Jahres-Vergleich Fallzahlen Straßenkriminalität Aufklärungsquote Straßenkriminalität 25,0% 20,0% 19,5% 20,3% 15,0% 15,5% 16,1% 15,9% 16,2% 10,0% 5,0% 0,0% Seite 12 von 23

13 Diebstähle von Kraftwagen im 3-Jahres-Vergleich Fallzahlen Diebstahl von Kraftwagen Aufklärungsquote Diebstahl von Kraftwagen 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 42,9% 40,0% 30,0% 26,1% 28,5% 24,5% 30,8% 31,5% 20,0% 10,0% 0,0% Seite 13 von 23

14 Diebstähle aus Kraftfahrzeugen im 3-Jahres-Vergleich Fallzahlen Diebstahl aus Kfz Aufklärungsquote Diebstahl aus Kfz 50,0% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 20,9% 16,4% 15,0% 10,0% 8,9% 11,5% 10,5% 7,7% 5,0% 0,0% Seite 14 von 23

15 Diebstähle von Fahrrädern im 3-Jahres-Vergleich Fallzahlen Diebstahl von Fahrrädern Aufklärungsquote Diebstahl von Fahrrädern 18,0% 16,0% 14,0% 15,5% 14,1% 12,0% 10,0% 8,0% 9,2% 8,1% 8,8% 7,2% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Seite 15 von 23

16 Mitglieder einer international agierenden italienischen Einbrecherbande in Kranenburg festgenommen Nach einer Serie von Einbrüchen in Bank-Filialen in den Kreisen Kleve und Viersen sowie in Mönchengladbach und Aachen und im niederländischen Grenzbereich mit dem Modus Operandi Aufbrennen der GAA Tresore mit einer Sauerstofflanze wurden in der Nacht zu Samstag, , in Kranenburg vier italienische Staatsangehörige nach einem Einbruchsversuch festgenommen. Alle Personen waren mit drei in Italien bzw. Belgien zugelassenen Fahrzeugen aus Belgien angereist. Weitere Täter konnten mit einem im Großraum Köln entwendeten PKW entkommen. Dieser wurde später verlassen aufgefunden. Die Ermittlungen ergaben, dass er im Verlaufe des Januar im Zusammenhang mit mehreren gleich gelagerten Einbrüchen und Einbruchsversuchen zu bringen war. In der Tatnacht zum ereigneten sich noch zwei weitere Fälle in Aachen und Mönchengladbach, die über Videoaufzeichnungen von den Tatorten sowie über im später aufgefundenen PKW gelagerten Diebesgut eindeutig nachgewiesen wurden. Durch Informationsaustausch mit belgischen, niederländischen und italienischen Polizeidienststellen wurde bekannt, dass die Tätergruppe seit Dezember im deutsch niederländischen Grenzbereich und ebenso im Bereich Norditalien mit gleichem Modus Operandi aktiv war. Durch das Landgericht Kleve wurden die vier festgenommenen Täter später wegen der Beteiligung an den drei Taten zu Haftstrafen zwischen 3 J. 6 M. und 4 Jahren verurteilt. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Die flüchtigen weiteren Gruppenmitglieder konnten bisher nicht ermittelt werden. Seite 16 von 23

17 Wohnungseinbrüche im 3-Jahres-Vergleich Fallzahlen Wohnungseinbruch Aufklärungsquote Wohnungseinbruch 25,0% 20,0% 20,2% 21,5% 18,5% 16,2% 15,0% 14,4% 12,9% 10,0% 5,0% 0,0% Seite 17 von 23

18 Altersstruktur der Tatverdächtigen im 3-Jahres-Vergleich Kinder und Jugendliche 6,0% Kinder bis unter 14 Jahren 5,0% 4,9% 4,6% 4,3% 4,0% 3,0% 3,8% 3,7% 3,3% 2,0% 1,0% 0,0% Jugendliche von 14 bis unter 18 Jahren 14,0% 12,0% 12,8% 12,5% 11,9% 11,7% 11,1% 10,6% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Seite 18 von 23

19 Altersstruktur der Tatverdächtigen im 3-Jahres-Vergleich Heranwachsende und Erwachsene Heranwachsende von 18 bis unter 21 Jahren 14,0% 12,0% 10,5% 10,6% 10,6% 12,5% 11,9% 12,3% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Erwachsene 80,0% 70,0% 71,8% 72,3% 73,2% 72,0% 73,3% 73,8% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Seite 19 von 23

20 Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität Über den kriminalpolizeilichen Informationsaustausch wurde Anfang Mai bekannt, dass ein passionierter Bodybuilder und Türsteher weitläufig in BTM Geschäfte verstrickt sein soll. Durch die zumeist verdeckt geführten Ermittlungen wurde bestätigt, dass der BES erheblich in BTM und Anabolikageschäfte involviert war. Daneben lieferte er auch andere Arten von BTM, Medikamente, Potenzmittel und weitere verbotene Substanzen. Im Rahmen eines Scheingeschäftes wurde der BES bereits am festgenommen. Hierbei führte er mehr als 1000 Ecstasy Pillen sowie einen Totschläger mit sich. Er war nach den polizeilichen Maßnahmen wieder zu entlassen. Gänzlich unbeeindruckt von der Festnahme, setzte er sein Geschäfte jedoch fort. So wurde ein weiteres Scheingeschäft anberaumt. Hierzu kontaktierte er seinen niederländischen Händler und sprach das Geschäft ab. Am Tage der Übergabe, dem , reisten dann der Beschuldigte, sowie der niederländische Dealer mit zwei Mittätern aus den Niederlanden ein. Nach verschiedenen Übergabeverlagerungen sollten letztendlich 5 kg Amphetamin in der Klever Innenstadt übergeben werden. Noch vor dieser Übergabe wurden die Beschuldigten festgenommen und das Amphetamin sichergestellt. Die Beschuldigten führten Totschläger mit. Im Rahmen von anschließenden Hausdurchsuchungen wurden noch erhebliche Mengen an Betäubungsmitteln aufgefunden. Ebenso wurden verschiedene Waffen sowie ein Schussapparat aufgefunden. Noch in der Nacht der Festnahme wurden die Eltern der festgenommenen niederländischen Dealer in den Niederlanden durch einen Iraner zur Herausgabe von Euro genötigt. Da die Eltern nicht zahlen konnten, wurden sie nicht unerheblich verletzt. Der Iraner wurde in den Niederlanden festgenommen, gegen ihn wird u. a. wegen Geldwäsche, Verstoß gegen das BtmG, räuberische Erpressung und Körperverletzung ermittelt. Alle Beschuldigten wurden in Untersuchungshaft genommen. Die Anschlussermittlungen ergaben, dass der Beschuldigte zur Eintreibung von Drogengeldern erhebliche Gewalt einsetzte. So konnte ermittelt werden, dass er u. a. gegen Ende des Jahres einen säumigen Kunden zusammen mit einem befreundeten Bodybuilder in einen Wald führte. Hier wurde die Finger des Schuldners mit einer Rohrpumpenzange erheblich gequetscht. Der Schuldner verließ daraufhin den Kreis Kleve und tauchte unter. Alle Beschuldigten mussten sich über insgesamt acht Verhandlungstage vor dem Klever Landgericht verantworten. Sie wurden zu Haftstrafen von 1 Jahr bis zu 3 Jahren verurteilt. In dem anderen Verfahren wegen schwerer räuberischen Erpressung wurde der Klever Hauptbeschuldigte zu weiteren 4 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Die mögliche Bildung einer Gesamtfreiheitsstrafe steht noch aus. Aus dem hier geschilderten Hauptverfahren resultierten noch etwa 80 Folgeverfahren. Seite 20 von 23

21 Prävention Medienkompetenz Durch das Kommissariat Vorbeugung wurden im Jahr zahlreiche Veranstaltungen in den Schulen des Kreises Kleve durchgeführt. Im Projekt Cybermobbing wurden u. a. Diskussionen mit Schülerinnen und Schülern geführt. Weiter wurden sie mit den rechtlichen Aspekten rund um die neuen Medien vertraut gemacht. Im Rahmen dieses Projektes wurden auch die Eltern der Schülerinnen und Schülern in Form eines Elternabends integriert. So wiesen Oberstufenschüler die Eltern in die Geheimnisse der Seiten Facebook, SchülerVZ, Knuddels, World of Warcraft und eines Ego-Shooter-Spiels ein. Weiter wurden Eltern über präventive Verhaltensweisen und rechtliche Aspekte im Internet aufgeklärt. Hintergrund dieser Vorgehensweise ist, dass Eltern oft vor dem Internet zurückschrecken, weil sie sich nicht entsprechend auskennen. Da Kinder mit dem Computer aufgewachsen sind und keine Scheu haben Neues auszuprobieren, bzw. weniger Angst haben, etwas kaputt zu machen ist es sicherlich richtig, dass Kinder unbefangener an das Internet herangehen. Allerdings haben Eltern mehr Lebenserfahrung und können Gefahren besser erkennen. Ziel des Projektes ist es, dass bei Eltern und Kindern Medienkompetenz aufgebaut wird und, dass sie als Erziehungsberechtigte diese auch weiter an ihre Kinder vermitteln können:. Im Internet, besonders in Chaträumen, entspricht nicht alles der Wahrheit, was gesagt und geschrieben wird Eltern sollen wissen, wie man mit Passwörtern umgeht, wer von wem Fotos machen darf, welche Fotos man einstellen darf, wo man sich legal Musik herunterladen kann, was zu tun ist, wenn dem Kind pornografische oder gewaltverherrlichende Bilder zugeschickt werden Mobbing (Cybermobbing) findet auch im Internet statt und kann genauso wie in der realen Welt verfolgt werden Eltern sollen, genau wie Kinder, wissen, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist und was man tun kann, um seine Kinder zu schützen Seite 21 von 23

22 Senioren Präventionsberatung Auch hat die Kreispolizeibehörde Kleve die Erforderlichkeit einer ganzheitlichen Seniorenberatung für sich erkannt und daher das bewährte Projekt Senioren Präventionsberatung aus dem Jahr weitergeführt. Es wurden auch Multiplikatorinnen/Multiplikatoren geschult, die ihr Wissen an Seniorinnen/Senioren weitergeben und damit einen wertvollen Beitrag zur vorbeugenden Informationsarbeit der Polizei leisten. Nach wie vor werden neben der Kriminalprävention und Verkehrssicherheitsprävention Kurse wie Chancen und Gefahren der Neuen Medien, Erste Hilfe und Selbstbehauptungs- und Moderationstechniken angeboten. Projekt Waffenrückgabe Auch im Jahr wurde das bewährte Projekt der öffentlichkeitswirksamen Waffenrückgabe in der Kreispolizeibehörde Kleve weitergeführt. So wurden die Altwaffenbesitzer, welche Waffen von 1973 bis 1976 angemeldet hatten, hinsichtlich der waffenrechtlichen Voraussetzungen überprüft. Im Rahmen dieses Projektes zeigten sich die Bürgerinnen und Bürger erneut sensibel, so dass insgesamt 736 Schusswaffen bei der Kreispolizeibehörde Kleve zur Vernichtung abgegeben wurden. Seite 22 von 23

23 Der Landrat als Kreispolizeibehörde Kleve Kanalstr. 7, Kleve Internet: Kreispolizeibehörde Kleve Seite 23 von 23

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