Obstbau aktuell 18/ Mai 2018
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- Gertrud Rosenberg
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1 Obstbau aktuell 18/ Mai 2018 Kernobst Schorf Der Blattzuwachs seit der letzten Behandlung führt zu ungeschützten Blattflächen. Die Regenfälle an Auffahrt, wenn auch erwünscht, haben zu einer gefährlichen Schorfsituation geführt. Das Ascosporenpotential war riesig. Es wird wohl die entscheidende Schorfinfektionsperiode in diesem Frühjahr sein. Schorfprognose vom 11. Mai 2018, Uhr Quelle: Datum Frick AG bzw. Wädenswil Güttingen TG Strickhof ZH Schorf - Infektionsbedingung Endingen Frick Gränichen Künten Leuggern Lupfig Muri Olsberg Remigen Seengen Wallbach G G M M S L M S S L M S L G M L M L M L M S L M L L S S L S L S G G L L L L M L Ascosporenflug Niederschläge mm G S L S G M S M M M M S S S S S Tot. Nied Endingen Frick Gränichen Künten Leuggern Lupfig Muri Olsberg Remigen Seengen Wallbach Legende: Gering Leicht Mittel Schwer Empfehlung Die Schorfinfektonsperiode von Auffahrt muss jetzt kurativ abgestoppt werden. Auch ist der Mehltaudruck witterungsbedingt sehr hoch. SSH-Fungizide wie: Slick, Sico, Divo, Bogard, Difcor, alle in Tankmischung mit Dithianon (Delan, Atollan, Legan, Rucolan) haben eine abstoppende Wirkung von 4 Tagen.
2 Strobilurine (Stroby WG, Flint, Tega) haben 2 3 Tage kurative Wirkung. SDHI-Fungizide (Fontelis, Furioso, Sercadis), alle in Tankmischung mit Captan, Dithianon (Delan, Atollan, Legan, Rucolan) oder Folpet (nicht bei Birnen), wegen Resistenzgefahr nur vorbeugend einsetzen. Omya empfiehlt Furioso nicht mit Captan oder Schwefel zu mischen. Anzahl bewilligter Behandlungen pro Jahr und Parzelle je nach Produkt beachten. Alle diese Fungizide haben auch eine Mehltauwirkung, wobei die Mehltauwirkung von Slick (Difenoconazol) oft ungenügend ist. Bei der Sorte Braeburn eher auf Tankmischungen von Captan mit Netzschwefel verzichten um nicht möglicherweise Blattflecken und Blattfall zu fördern. Mehltau bevorzugt mit Nimrod (nicht bei Birnen), Cyflamid, Moon Privilege oder Topas, Topas Vino bekämpfen. Jetzt bei warmen Temperaturen kann auch Schwefel (3 4 kg/ha) eingesetzt werden. Bion (20 gr./ha) oder Vacciplant (0.75 l/ha) den Fungizid Behandlungen vorbeugend gegen Feuerbrand zusetzen bis zum T-Stadium. Befallene Mehltautriebe bei trockener Witterung (Feuerbrand) wegschneiden, weil einmal befallene Triebe nicht mehr chemisch saniert werden können. Feuerbrand Die Birnen und Aepfel haben vollständig abgeblüht. Vereinzelt hat es noch Nachzüglerblüten sowie Neupflanzungen mit offenen Blüten. Diese wären sinnvollerweise zu entfernen. Die Inkubationszeit der berechneten Infektionstage ist in diesen Tagen beendet. Eine exakte Kontrolle in Kulturen mit Befall in den Vorjahren oder Befall im Umfeld ist jetzt nötig. Allfällige Symptome sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht deutlich ausgeprägt und können daher leicht übersehen werden. Kontrollen bei trockenen Beständen durchführen und Hygienemassnahmen beachten. Befall oder Befallsverdacht der Fachstelle melden. Man muss die Baumreihen auf und ab marschieren, denn Kontrollen vom Traktor aus genügen nicht! Es ist wichtig, Befallsherde früh zu entdecken, damit eine Epidemie verhindert werden kann. Verdacht innerhalb Obstanlage der Fachstelle Obst melden. Befallsverdacht ausserhalb der Obstanlage dem Gemeinde Feuerbrandkontrolleur melden.
3 Blutlaus Die natürliche Regulierung durch Ohrwürmer (s. auch Birnblattsauger) und Blutlauszehrwespen setzt erst ab Mitte Mai/Juni verstärkt ein. Blutläuse sind jetzt zu überwachen. Wo eine Bekämpfung notwendig wird, kann in den nächsten Tagen Movento SC (Spirotetramat) oder bei warmem Wetter (> 20 C) Pirimicarb*/Pirimor* eingesetzt werden (Behandlung bis zur Stammbasis, in l/ha). Blattläuse, Schildläuse Kulturen jetzt kontrollieren. Die Grüne und Mehlige Apfelblattlaus wir bald erwartet. Empfehlung Wo eine Bekämpfung notwendig ist, Teppeki* (Flonicamid*) oder Pirimor*, Pirimicarb* (bei Temperaturen über 15 C) oder Neonicotinoide (Alanto, Gazelle, Oryx Pro, Actara*) einsetzen. Actara* nicht bei Birnen. Wo gleichzeitig Blutläuse bekämpft werden sollen, wird vorteilhaft Movento SC (Spirotetramat) eingesetzt. Bei einem späteren Einsatz 3. Maiwoche - wirkt Movento SC auch gegen Kommaschildläuse und auf Austernschildläuse. * = Bienengift! Beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist Rücksicht auf den Bienenflug zu nehmen. Rote Spinne Gegen mobile Stadien (Larven, Nymphen, Adulte) wirksam ist : Kanemite ( % 1.8 l/ha) nur in Obstanlagen, max. 1 x/jahr oder Kaliseifen, oder Kiron, Zenar. Wo bereits Sommereier vorhanden sind, sind Produkte, die vorwiegend gegen Eier und Larven wirksam sind Arabella, Envidor*, Credo, Nissostar vorzuziehen. Sie sind beim Schlupfbeginn aus den Sommereiern einzusetzen. Birnblattsauger Der Larvenschlupf der zweiten Generation des Birnblattsaugers hat begonnen und bereits sind Eier der zweiten Generation abgelegt. Falls eine Bekämpfung notwendig ist, kann eine Behandlung in den nächsten Tagen erfolgen. Eine regelmässige Kontrolle auf Befallsstärke und vorhandene Stadien ist empfehlenswert. Empfehlung Envidor (0.04 %, 0.64 l/ha) wirkt auf heranreifende Eier (weisse Färbung) und Movento SC (0.125 %, 2 l/ha) wirkt auf Eier (orange Färbung) und schlüpfende Larven, deshalb Mai ausbringen.
4 Für Zorro % (0.3kg/ha) ist der optimale Anwendungszeitpunkt erreicht, wenn die Eier orange sind, spätestens bei Schlupfbeginn der Larven. Zorro wirkt gegen frisch geschlüpfte Larven am effektivsten. Zeitpunkt: Mai. Siehe auch Vertimec Gold wirkt auf junge und ältere Larven und wird ab Mai eingesetzt. Vertimec max. 1 mal pro Jahr. Ist bereits eine starke Honig- und Russtaubildung vorhanden, verbessert eine Seifenbehandlung mit Siva 50, Oleate, Natural 2 % oder flüssige Seife (Mama Steinfels) 5-6 l/ha mit mind l/ha am Vorabend der Behandlung den Bekämpfungserfolg mit Vertimec Gold. Steinobst Schorniggel-Monilia und Bitterfäule bei Kirschen Jetzt eine weitere Monilia- und Bitterfäulebehandlung vorzunehmen. Mittelwahl: z.b.: Strobilurin (Flint, Tega, Tega Plus) gegen Monilia, Bitterfäule und Schrotschuss durchführen. Alternativ können auch Mischpräparate bzw. Fertigmischungen mit Strobilurinen und SDHI (z.b. Moon Sensation) eingesetzt werden. Dies aber eher zur Fruchtmoniliabekämpfung vor der Ernte mit 2 Wochen Wartfrist aufsparen. Auch SSH s (Slick, Sico, Bogard, Divo, Difcor 250 EC, Rondo Duo) in Kombination mit Captan oder Delan (Dithianon) kann eingesetzt werden (Delan, Captan haben Nebenwirkung auf Bitterfäule). Alternativen sind Baldo, Teldor, Prolectus in Tankmischung mit Delan (Dithianon). Moon Privilege+Flint, Moon Sensation (zählen als Flint, Tega Behandlung) gegen Fruchtmonilia und Bitterfäule mit maximal 3 Behandlungen und 2 Wochen Wartefrist bei Kirschen empfehlen wir zu den Behandlungen vor der Ernte zusammen mit der Kirschenfliegenbekämpfung. Moon Privilege solo ausgebracht mit maximal 2 Anwendung und 2 Wochen Wartefrist wirkt nur gegen Fruchtmonilia (keine Bitterfäule-Wirkung). Moon Experience (zählt als SSH-Behandlung) mit maximal 2 Anwendungen, wirkt gegen Fruchtmonilia und Schrotschuss, hat aber 3 Wochen Wartefrist. Teldor+Delan wirkt gegen Fruchtmonilia und Bitterfäule mit maximal 2 Behandlungen und 3 Wochen Wartfrist. Teldor solo ausgebracht wirkt nur gegen Fruchtmonilia mit Wartefrist 3 Wochen unter Regendach, ohne Witterungsschutz 10 Tage. Prolectus+Delan wirkt gegen Fruchtmonilia und Bitterfäule mit maximal 3 Behandlungen und 3 Wochen Wartfrist. Prolectus solo ausgebracht wirkt nur gegen Fruchtmonilia mit Wartefrist 3 Wochen unter Regendach, ohne Witterungsschutz 10 Tage.
5 Empfehlung Weitere Monilia-Bitterfäule Behandlungen bis zur Kirschenfliegen-Bekämpfung richten sich nach der Witterung. Vor allem bei regnerischer Witterung ist die Schorniggelbehandlung nach jeweils 14 Tagen zu wiederholen. Wichtig sind weitere Moniliabehandlungen nach Ende der Steinhärtungsphase (Ende der Zellteilung) Ende Mai - Anfangs Juni. In dieser Zellstreckungsphase nimmt die Fruchtmasse bei Kirschen und Zwetschgen stark zu, v.a. bei feuchtem wüchsigen Wetter, was zu Fruchthautdehnungen führt. Bei regnerischem Wetter sind diese kleinsten Fruchtrisse Eintrittspforten für Fruchtmonilia. Weitere kritische Fruchtmonilia-Infektionsphasen sind beim Umfärben der Kirschen und Zwetschgen und zur Ernte hin (Wartezeit beachten). Anzahl der Behandlungen pro Wirkstoff und Wartefrist beachten Kirschenfliegenfallen jetzt zur Befallsprognose aufhängen In geschlossenen Kirschenanlagen und in Hochstammbeständen ist jetzt pro Sortengruppe (Früh-, Mittelfrühe-, Spätsorten) mindestens je eine gelbe Leimfalle im südlichen Kronenbereich auf Kopfhöhe aufzuhängen. In der IP/Suisse Garantie - ein absolutes Muss. Frühsorten wie Burlat, Earlise, Bigalise, Merchant, Giorgia sind in der Regel wenig gefährdet und erfordern oft keine Bekämpfung. Um keine böse Überraschungen zu erleben auch die Frühsorten, speziell die Sorte Bigalise, Coralise, Merchant, Giorgia, Bellise und Grace Star, Carmen mit Fallen kontrollieren. Nach dem Farbumschlag grün zu gelb gelborange kontrolliert man die Fallen, nach Sortenreifegruppe getrennt, auf die gefangenen Kirschenfliegen. Rostmilben an Zwetschgen Rostmilben können auf Zwetschgen bis im Sommer stärkere Populationen aufbauen. Rostmilben können Verursacher von Fruchtdeformationen und Berostungen sein. Mit drei bis vier Schwefelzugaben mit 4-5 kg/ha ( %) ab Blühbeginn bis Juni werden Rostmilbenpopulationen tief gehalten. Formierungsmassnahmen und Sommerbehandlung Sommerbehandlung an Kernobstjungbäumen In frisch gepflanzten Anlagen können jetzt schwache, zum auskahlen an der Basis neigende vorzeitige Seitentriebe noch zurückgeschnitten werden. Der Rückschnitt erfolgt um ca. die Hälfte der Trieblänge. In 1- und 3-jährigen Anlagen die Konkurrenztriebe unmittelbar hinter der Triebspitze am Mitteltrieb jetzt im krautigen Zustand ausbrechen oder pinzieren. Dies fördert die Triebbildung und Garnierung (Seitentriebbildung)im unteren Baumbereich. Nur bei trockener Witterung! (Feuerbrand)!
6 Sommerbehandlung an Kirschenjungbäumen Stamm bis auf Kniehöhe von cm aufputzen. Neue Seitentriebe am Mitteltrieb ab 10 cm Länge mit Zahnstocher, Wäscheklammern oder Astfix flachstellen. Nach 2 bis 3 Wochen diese Klammern oder Gewichte an die Triebspitze umhängen. Die 3 bis 4 grünen Neutriebe (Konkurrenztriebe) direkt hinter der Fortsetzung des Mitteltriebes und am Mitteltrieb bei cm Länge mit der Schere auf 7-8 cm wegpinzieren. Als Reaktion folgt: entweder erneuter Durchtrieb eines schwachen, flachen Triebes mit Blütenknospen oder durch Ausbildung eines Buketttriebes. Auch können die 3 bis 4 grünen Neutriebe, Konkurrenztriebe unmittelbar hinter der Triebspitze am Mitteltrieb jetzt im krautigen Zustand ausgebrochen werden, vor allem wenn nicht ausgeknospet wurde. Dies fördert die Triebbildung und Garnierung (Seitentriebbildung)im unteren Baumbereich. Stummelschnitt zur Blütenknospenbildung (auch an Ertragsbäumen) Einjährige Konkurrenztriebe und aufrechtwachsende Neutriebe auf den Fruchtästen/Seitenästen zu deren Garnierung auf Zapfen von 7-8 cm Länge mit der Schere einkürzen (pincieren). Wenn zu kurz dörrt dieser ein. Pinzieren = Einkürzen im grünen, krautigen Zustand. Starkwachsende zum Baumaufbau benötigende Seitentriebe am Mitteltrieb an der Spitze pincieren um diese vorübergehend zu stoppen und untere oder zurückgebliebene zu fördern.
7 Sommerbehandlung an Zwetschgenjungbäumen (Mairiss) Stummelschnitt bzw. Stummelriss der aufrechtwachsenden Ständertriebe auf waagrechten Fruchtästen. Dabei werden diese bei einer Länge von 20 bis 30 cm grösstenteils herausgerissen. Wo Verkahlungen der Fruchtäste drohen, lässt man von den Ständertrieben ab und zu einen 5 bis 10 cm langen Zapfen stehen. Dieser Zapfen treibt wieder nach, jedoch schwächer und mit waagrechten Kurztrieben, die bereits Blütenknospen ansetzen. Mairiss bei jungen Zwetschgenbäumen In 1- und 2-jährigen Anlagen jetzt die 2-3 krautigen Konkurrenztriebe, die unmittelbar unterhalb der Fortsetzung austreiben entfernen. Auch können diese über den Daumen abgebrochen werden, so dass ein kleiner Zapfen entsteht. Diese frühe Sommerbehandlung fördert einen weiteren Austrieb mit kurzem, waagrechtem Fruchtholz. Breitenhoftagung Sonntag 27. Mai 2018, 9.30 Uhr Breitenhoftagung Breitenhof-Tagung in Wintersingen BL am Sonntag 27. Mai 2018 um 9.30 Uhr. Rundgang durch die Kulturen und Steinobstversuche. Referate zu aktuellen Themen im Steinobstanbau u.a.: Wie funktionieren Blattdünger, Gezielte Pflaumenwicklerbekämpfung, So bleibt die Kirschen frisch. Impressum Landwirtschaftliches Zentrum LIEBEGG, Obstbau, Liebegg 1, 5722 Gränichen. Othmar Eicher, Daniel Schnegg Tel /39, Fax , othmar.eicher@ag.ch, daniel.schnegg@ag.ch Organ: Verband Aargauer Obstproduzenten Sekretariat: Bauernverband Aargau BVA, Im Roos 5, 5630 Muri, Tel , info@vaop.ch
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