Strickhof Fachstelle Obst - Info Nr. 14 / 2015
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- Katarina Junge
- vor 7 Jahren
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1 Strickhof Fachstelle Obst - Info Nr. 14 / 2015 Bereich Beerenobst: Aktuelles + Pflanzenschutz Erdbeeren - Situation Die Entwicklung der Pflanzen ist allgemein gut und die Staffelung der Ernte zwischen den Kulturverfahren ist bisher optimal. Es sieht derzeit nach einer kontinuierlichen und langen Erntephase aus. Die Freilandbestände ohne Verfrühung haben die Blüte noch nicht abgeschlossen. Ab letzter Woche gab es die ersten leichten Pflücken aus einfach verfrühten Beständen bei Frühsorten wie Flair oder Alba. Bei Malwina hat die Blüte noch nicht begonnen. Durch das wechselhafte Wetter herrscht eine starke Infektionsgefahr für Botrytis (Graufäule) und andere Fruchtfäulen. Fungizidbehandlungen daher sehr sorgfältig durchführen. Der Haupternte-Beginn wird für nächste Woche KW22 erwartet. Erdbeeren Kulturtechnik Letzte Stroheinlagen wurden diese Woche abgeschlossen und jetzt kann sie in späten Lagen und Spätsorten (ausser bei Malwina) erfolgen, da dies hoffentlich die letzten kalt-nassen Tage sind. Die Abdeckungen aus Vlies oder Hagelnetz sind abzunehmen, um eine gute Abtrocknung und Bestäubung der Bestände zu fördern. Vlies noch am Feldrand belassen, da die Witterung weitere Frostereignisse nicht völlig ausschliesst und das Risiko für Bodenfrost nach der Stroheinlage erhöht ist. Sonnenbrandgefahr beachten! Besonders in Anlagen mit Reihenrichtung Ost-West auf der Südseite der Reihen und bei strahlungsreichen (klaren) Tagen. Auch schon bei Lufttemperaturen nur knapp über 20 C kann es bei starker Strahlung zu Schäden an den Früchten kommen. Das Hagelnetz als Schattierung kann die Schäden lindern oder ganz verhindern. Terminkulturen für die Ernte im Anschluss an die Normalernte jetzt pflanzen oder Pflanzung vorbereiten, soweit die Bodenverhältnisse es zulassen. Von der Pflanzung zur Ernte vergehen rund 7-8 Wochen. Als Pflanzmaterial eignen sich in erster Linie starke Frigopflanzen A+. Düngung nicht vergessen. Falls noch nicht geschehen, sollte beim Fruchtansatz die zweite Düngergabe (Nachdüngung) erfolgen. Auf Basis 15 kgn/ha eines N-K-Düngers ausbringen. Sollwert im Boden bei N min -Probe ist 60 kg N/ha. Bei wüchsigen Beständen erst nach Bodenprobe düngen, um Überversorgung zu vermeiden. Und unbedingt die Nachlieferung des Stickstoffs über den Boden aus der organischen Substanz berücksichtigen, da bei Erwärmung des Bodens eine starke N-Mineralisierung erfolgt, besonders bei ausreichender Feuchtigkeit. Erstellt am : Seite 1 von 6
2 Erdbeeren Pflanzenschutz Botrytisbehandlungen und Fruchtfäulen weiter nach Empfehlungen durchführen. Auch bei Spätsorten und späte Lagen rechtzeitig (Beginn Blüte) mit der Bekämpfung beginnen. Siehe Empfehlungen im Obst- Info Nr. 4 und 12. Bei Erntebeginn in diesem Zusammenhang unbedingt die Feldhygiene beachten! In Feldern mit Befall an den noch grünen Früchten die befallenen Früchte möglichst sofort und noch vor der Ernte in separaten Durchgängen entfernen und ausserhalb des Feldes entsorgen. Chemische Behandlungen nach der Blüte haben nur noch eine sehr geringe Wirkung und steigern das Risiko von Resistenzbildungen, besonders Mehrfachanwendungen. Erdbeermehltau ist nach warmen Tagen wieder zu beachten, besonders in Feldern mit Befall im Vorjahr. Die Liste der zur Bekämpfung des Pilzes bewilligten Mittel ist lang. Zur Blüte empfehlen sich besonders Switch als Botrytismittel mit Nebenwirkung auf Mehltau oder Flint, Tega F und Systane C mit einer Doppelwirkung gegen Mehltau und Blattflecken (Gnomonia). Bilder: Befall mit Botrytis und Gnomonia Fruchtfäule, befallene Früchte möglichst schnell aus dem Feld entfernen Der Befallsdruck mit Blattläusen, Spinnmilben und Thrips ist noch gering, das kann sich aber bei steigenden Temperaturen und je nach Witterung schnell ändern. Bei steigenden Temperaturen wird eine deutliche Zunahme der Thripsschäden erwartet. Blattläuse und Erdbeerblütenstecher sind diese Jahr sehr aktiv und dürften bei besserem und warmem Wetter deutlich zunehmen. Das Mittel gegen Blattläuse und Blütenstecher ist Alanto (WF 3 Wochen). Nur gegen Blattläuse ist Pirimicarb (Pirimor) (WF 3 Wochen) einsetzbar. Gegen Blütenstecher kann ausserdem Pyrinex oder Cypermethrin (beide WF 3Wochen) eingesetzt werden. Bei warmem Wetter Kontrollen auf Xanthomonas durchführen, in einzelnen Bild: Blütenstecher bei Erdbeere, ein wenige Beständen ist bereits starker Befall zu sehen. Millimeter kleiner schwarzer Rüsselkäfer Behandlung bis Ernteende nicht mehr möglich. Evtl. die Befallsherde (Blätter, ganze Pflanzen) eleminieren. Alle Mittel gemäss Pflanzenschutzliste Beerenobst 2015 der Agroscope ACW, zu finden im Internet unter Schneckenbefall Einstreu Schneckenkorn vor Stroheinlage Nach den nassen Tagen verbreiten sich jetzt z.t. wieder Schnecken. Prüfen Sie Ihre Bestände. Schneckenkorn ist gleichmäßig zwischen den Erdbeerreihen auszustreuen. Erstellt am : Seite 2 von 6
3 Pflanzenschutz Terminkulturen Erdbeeren Den Pflanzenschutz (besonders Vorblüte- und Blütebehandlungen) gemäss Entwicklungsstand gewissenhaft durchführen. Hinweise aus den vorangegangenen Obst-Infos Nr. 4 und Nr. 12 beachten. Kontrolle auf Thripsbefall in blühenden Beständen bei Erwärmung starke Zunahme erwartet Seit der letzten Woche sind in einzelnen Parzellen Thripse an Blüten zu beobachten. Mögliche Schäden sind Verkrüppelungen und Verbräunungen um die Nüsschen. Bei Erwärmung ist hier eine deutliche Zunahme zu erwarten. Bei Bedarf kann die Nebenwirkung von Karate Zeon (WF 21 Tage, nicht in IP Bild: die Symtome eckige Blattflecken von Xanthomonas sind im Gegenlicht gut zu sehen. zugelassen!) genutzt werden. Achtung: Karate Zeon wegen Wirksamkeitsverlusten nicht bei Temperaturen über 23 C einsetzen. Nur vor der Blüte ist die Nebenwirkung vonvertimec nutzbar ( 0,05%, WF: 21 Tage, max. 1 Anw.) + Break-Thru (0,04%) nutzbar, Achtung: das Mittel hat aber nur eine Zulassung auf Spinnmilben und Weichhautmilben bei Erdbeeren. Die Thripswirkung von Alanto (Thiacloprid) ist oftmals unzureichend. Strauchbeeren Situation Kulturmassnahmen Die Blüte bei den mittelfrühen Himbeeren hat begonnen. Bei den Brombeeren erst in verfrühten Beständen. Bei den Heidelbeeren ist der Blütenansatz gut (aktuell Ende Blüte bei mittelfrühen Sorten) aber durch die feuchte Witterung Befallsdruck für Botrytis (Graufäule) und Colletotrichum (Mondscheinigkeit) beachten. Jetzt, wenn der Boden abgetrocknet und erwärmt ist, ist ein idealer Zeitpunkt für Neupflanzungen von Himbeeren als Grünpflanzen. Sowohl für einjährige Kulturen, als auch für Dauerkulturen. Bei den bestehenden Kulturen sind die Neutriebe normalerweise bis etwa Anfang Ernte zu entfernen. Dieses Jahr wegen der frühen Vegetation kann man sicher bis Anfang Ernte die Ruten entfernen. Aber nicht erst dann anfangen. Je früher, desto einfacher ist die Arbeit und je besser die Durchlüftung der Anlage. Jungtriebe bei Johannisbeeren sind zu fixieren/anheften und überschüssige Triebe zu entfernen. Damit Neutriebe ungehindert weiterwachsen können, sind Blütenansätze an der Spitze zu entfernen. Neuanlagen Johannis-/Stachelbeeren Als Haupttriebe möglichst nur gerade Triebe verwenden und diese an die Pflanzstäbe (z.b. Tonkinstäbe) heften und deren Spitzen von Nebentreiben freistellen. Bild: Blütenstecher auf Himbeere Erstellt am : Seite 3 von 6
4 Strauchbeeren - Pflanzenschutz Bei Johannis- und Stachelbeeren sind die Behandlungen gemäss dem letzten Infomail weiter zu beachten. Vereinzelt wurden in Himbeeren hohe Populationen von Spinnmilben und Befall mit Gelbrost beobachtet (siehe Bild). Heidelbeeren Fungizide: gegen ColletotrichumFlint oder Tega einsetzen mit Teilwirkung auf Botrytis (WF 2 Wochen). Gegen Botrytis mit Vollwirkung ist nur Teldor zugelassen (WF 2 Wochen). Bei Johannisbeeren ist vorbeugend Colletotrichum (Mondscheinigkeit) mit den Wirkstoffen/Produkten Dithianon (Delan SC, Bild: Gelbrost bei Himbeeren vor allem in feuchten schlecht durchlüfteten Lagen beachten WG), mit Switch oder mit Strobilurinen bei Befall im Vorjahr zu bekämpfen, da jetzt die Wartefristen der Mittel (2-3 Wochen) noch einzuhalten sind. Die letzte der 2-4 Behandlung sollte beim Rotfärben der ersten Beeren erfolgen mit Switch oder Flint, Tega (WF 2 Wochen). Gegen den Johannisbeerglasflügler sollten die Pheromonfallen (Isonet Z) bereits aufgehängt sein. Bei den Brombeeren und Himbeeren sind Rutenkrankheiten bis Blühbeginn mit Flint und Tega zu behandeln und Botrytis ab Blühbeginn mit den Mitteln Frupica SC, Scala, Switch, Rovral und/oder Teldor zu behandeln. Teldor hat dabei 1 Woche Wartefrist und die anderen Mittel 2 Wochen. Flint und Tega (trifloxystrobin) haben eine Wirkung auch gegen den Rostpilz, der zum Teil bereits die Blätter befällt. Als alternativer Wirkstoff gegen Rostpilze ist Difenoconazol (SSH Slick) zugelassen. Folgende Schädlinge beachten: Bei den Himbeeren ist dem Befall durch Spinnmilben, Himbeerkäfer oder Blattläuse ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken. Blütenstecher und Himbeerkäfer sind bereits aktiv. Besonders in Beständen, die einen Regenschutz bekommen sollen oder schon haben, ist die Kontrolle der Spinnmilben äusserst wichtig. (Siehe detaillierte Hinweise im Obst-Info Nr.10) Bei Brombeeren die Gallmilbenbekämpfung bei Befall im Vorjahr mit Akariziden weiterführen. Herbizid in Strauchbeeren, wenn starker Besatz mit stehenden Unkräutern (15cm Höhe) vorhanden ist, dann mit Basta (4-5 L/ha) oder bei sauberen Anlagen mit keimenden oder sehr kleinen Unkräutern mit Vorauflaufmitteln behandeln. Bei den Stachelbeeren die Bekämpfung des Echten Mehltaus (Stachelbeermehltau) konsquent weiterführen unter Berücksichtigung der Wartefristen. Nimrod, Flint und Tega haben 2 Wochen Wartefrist. Bild: der Himbeerkäfer als Blütenfresser bei der Arbeit Erstellt am : Seite 4 von 6
5 Pflanzenschutz Terminkulturen Himbeeren (long cane) Den Pflanzenschutz (besonders Austriebs- und Vorblütebehandlungen) gemäss Entwicklungsstand gewissenhaft durchführen. Hinweise aus den vorangegangenen Obst-Infos Nr. 4 und Nr. 12 beachten. (alle Angaben zu Pflanzenschutzmitteln ohne Gewähr, bitte beachten Sie die aktuellen Auflagen und Anwendungseinschränkungen gemäss BWL im Internet unter thoh Aktuelles zur Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) Aktuelle Situation im Kanton Zürich Auch vergangene Woche wurden, an den auch im Winter überwachten Standorten im Kanton, nur in der Nähe vom Zürichsee Fänge verzeichnet. Viele Standorte haben seit Ende Januar keine Fänge zu melden. Gemäss aktueller Witterung (feucht) und Wetterprognose für die nächsten Tage ist in den mit einem Anstieg der Fänge und einem Wachstum der Population zu rechnen. Es muss auch für 2015 mit einem sehr grossen Gefahrenpotential ausgegangen werden. Eine Prognose ist allerdings nicht möglich, da die Entwicklung der Kirschessigfliegen sehr stark durch die Witterung beeinflusst wird. Situation National Nach einem Einbruch im Februar/März steigen die Fangzahlen seit Ende April wieder an. Sind aber in der Deutschschweiz und in Süddeutschland auf einem sehr tiefen Niveau. International: in Norditalien wird über hohe Populationen und Befall auf Süsskirschen berichtet. Im Detail: im Piemont sind die Fänge 5x höher und 2 Wochen früher als 2014 und in der Emilia-Romagna wird Befall auf Süsskirschen gemeldet. Massnahmen: Kontrollfallen auf Ihren Parzellen überwachen (Kontrolle 1x/Woche). Besonders bei Tunnelkulturen Himbeeren, Brombeeren. Sofort nach der Entdeckung der ersten Schädlinge und bei gleichzeitigem Beginn der Fruchtreife, ist die Einrichtung von Massenfallen (rund um die Parzelle im Abstand von 2-3 Meter) notwendig. Massenfang ist sehr wirkungsvoll, solange keine reifen Früchte vorhanden sind. Schutznetze nach der Blüte schlissen, vor allem seitlich, Maschenweite unter 1,3 mm, Vorsicht mit Windanfälligkeit von feinmaschigen Netzen unter 1 mm Erdbeeren: unbedingt regelmässig und vollständig ernten, auch bei Ernteende alle Früchte vernichten, evtl. durch abmulchen, (Rasenmäher). Überreife und restliche Früchte bieten den KEF die Möglichkeit eine erste Generation aufzubauen, welche dann die anschliessend reifenden Kulturen befallen kann. Chemische Bekämpfung: beachten Sie in der Anlage das neue Info-Blatt zum Thema! Die Fachstelle Obst (zuständig Hagen Thoss Tel ) nimmt Fragen, Meldungen und Beobachtungen der Produzenten entgegen. Weitere Informationen zur Bekämpfungsstrategie und zum Monitoring finden Sie unter: thoh Erstellt am : Seite 5 von 6
6 Zu Verkaufen Wegen interner Umstellung am Strickhof Wülflingen von den Ballonflaschen zu Druckflaschen, sind die Glas-Ballonflaschen jetzt günstig abzugeben: Glas-Ballonflaschen (25-Liter) Mit und ohne Ausguss Preis und Menge auf Anfrage Bitte melden bei: Andreas Klöppel, Strickhof Lindau, Obstbau-Betriebsleiter Tel / oder andreas.kloeppel@strickhof.ch latd PET-Flaschen / Bag-in-Boxen Bestellungen für PET-Flaschen und Bag-in-Boxen können noch bis am Dienstag ( ) an uns geschickt werden. Die Bestell-Scheine finden Sie unter latd Heimisch: jetzt das Apfel-Plakat beim ZBV bestellen Das Projekt «Heimisch» des ZBV, welches die Bevölkerung auf den Wert heimischer Nahrungsmittel sensibilisiert, ist erfolgreich gestartet. Die ersten drei Roadshows in Zürich und Winterthur waren sehr gut besucht. Ab sofort sind die wetterfesten Feldrandtafeln (89,5 x 128 cm) erhältlich. Diese können telefonisch beim ZBV ( ) oder unter zu einem Unkostenbeitrag von je Fr bestellt werden. Abholung beim ZBV ab etwa dem 18. Mai. Die Tafeln sollen auf Feldern und Wiesen der Bevölkerung aufzeigen, woher ihre Nahrungsmittel stammen. Zurzeit sind fünf verschiedene Sujets erhältlich. Übrigens: Heimisch-zh.ch ist auch auf Facebook präsent. Termine 31. Mai Breitenhoftagung in Wintersingen, ab 9.30 Uhr 31. Mai Bestellschluss neue Leporellos (Äpfel + Strauchbeeren) 1. Juni Baumgartenbegehung Winterthur Uhr in Oberneunforn (Obstanlage Kurt Herzog) 1. Juni Baumgartenbegehung Horgen Uhr in Wädenswil (Vinzenz Bütler) 3. Juni Baumgartenbegehung Zürich / Dietikon / Affoltern Uhr in Dietikon (Kurt Bräm) Freundliche Grüsse Strickhof Fachstelle Obst Denise Lattmann-Frei (latd), David Szalatnay (szad), Hagen Thoss (thoh) Erstellt am : Seite 6 von 6 latd
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