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1 Im (Erwerbsobstbau) einsetzbare PSM zur Bekämpfung von Pilz- und Bakterienkrankheiten [Apfel, Birne, Quitte, Apfelbeere (Aronia, Rückstandsdefinition unter Beeren!)] (einsetzbare PSM = zugelassene, genehmigte und im Rahmen der Aufbrauchfrist nutzbare Pflanzenschutzmittel) Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Pflanzenschutzdienst, Gartenstraße 11, Köln-Auweiler; Quelle: Stand: ; zusammengestellt von Dr. Adrian Engel Nachdruck oder auszugsweise Wiedergabe nur mit Genehmigung des Pflanzenschutzdienstes NRW. Präparat 1. Protektiv wirksam: Bellis (252 g/kg Boscalid g/kg Pyraclostrobin) ( Schorf, Mehltau und Lagerfäulen an euerbrand (Erwinia amylovora) an (zur Minderung des NT104, NW468,, NW606: 20m NW609: 10m dem 01. April 2014 zum. Juli 2014 für 120 0,267 kg, N, Xn, B4, IP, max. 4 Anwendungen in der Kultur und je Jahr 0,75 kg, Xn, B4, IP, max. 5 Anwendungen bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis BBCH (Ende Blüte), Berostungsgefahr bei empfindlichen Sorten! S ( Zur Befallsreduktion von Lagerfäulen an im ökologischen Anbau NW609: 10m 7 0,50 kg, Xn, B4, IP, max. 3 Anwendungen gegen Lagerfäulen, in der Kultur/Saison insge max. 8 dem 03. Juli 2014 Anwendungen, ab 5 Wochen vor der Ernte zum 30. Oktober (BBCH 81 87), S für 120 ( ( (250 g/kg Aureobasidium pullulans DSM g/kg A. p. DSM 14941) (250 g/kg Aureobasidium pullulans DSM g/kg A. p. DSM 14941) Lagerfäulen an NW euerbrand (Erwinia amylovora) an (zur Minderung des euerbrand (Erwinia amylovora) an (zur Minderung des Zur Befallsreduktion von pilzlichen Lagerfäulen an (ausgen. Lagerschorf, Botrytis, Penicillium-Arten) Consist Plus Schorf, Mehltau und (600 g/kg Captan + 40 Lagerfäulen an g/kg Trifloxystrobin) NW609-1: 10m 0,50 kg, Xn, B4, IP, max. 4 Anwendungen gegen Lagerfäulen, in der Kultur/Saison insge max. 9 dem 03. Juli 2015 Anwendungen, ab 5 Wochen vor der Ernte zum 30. Oktober (BBCH 81 89), S für 120 dem 01. April 2015 zum. Juli 2015 für 120 NW NW609: 10m NT105, NW468, 75% 10m, 90% 5m), NW606: 20m, NW ,75 kg, Xi, B4, IP, max. 5 Anw. gegen euerbrand, max. 9 Anw. in der Kultur, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis BBCH (Abgehende Blüte), Berostungsgefahr bei empfindlichen Sorten! S ,75 kg (in Mischung mit 5,25 kg Zitronensäurepuffer Komponete A), B4, IP, max. 5 Anw. (in der Kultur max. 8x) bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis BBCH (Ende Blüte), Berostungsgefahr bei empfindlichen Sorten! S ,50 kg (in Mischung mit 5,25 kg Zitronensäurepuffer Komponete A), max. 3 gegen Lagerfäulen (in der Kultur/Saison insg. max. 8 Anw.), ab Beginn ruchtreife, S ,625 kg, N, T, B4, IP, max. 3 Anwendungen

2 Cueva (alte ) (100 g/kg Kupferoktanoat) Cueva, Cueva Wein- Pilzfrei u. a. (100 g/kg Kupferoktanoat) Cuprozin flüssig* (300 g/l Kupfer, in orm von 460 g/ l Kupferhydroxid) Cuprozin Progress (SC) (383 g/l Kupferhydroxid) Schorf an Apfel Schorf an Apfel 18a: Kragenfäule (Phytophthora cactorum) an (zur Minderung des NW468, 90% 10m) NT105, NT620: (max. 3kg Reinkupfer pro Jahr/ha, auch in Verbindung mit anderen Kupfermitteln) NW468, NW607-1: (75% 20m, 90% 15m) NW468, NW642 NT104, NT620: (max. Schorf, 3kg Reinkupfer pro Obstbaumkrebs und Jahr/ha, auch in zur Minderung des Verbindung mit Infektionspotentiales anderen von euerbrand Kupfermitteln), (Erwinia amylovora) an NW468,, vor Blüte: NW607: Art. 51: Phytophthora (50% 20m, 75% 15m, cactorum 90% 10m), (Kragenfäule), nur zur ab Walnussstadium: Befallsminderung NW605: (50% 10m, spritzen oder 75% 10m, 90% *) streichen, Behandlung NW606: 15m, im gefährdeten nach der Ernte: Stammbereich NW607-1: (90% 15m, 75% 20m) Abverkauf , Aufbrauchfrist *Abverkauf , Aufbrauchfrist ,0 l, N, B4, IP, max. 3 Anwendungen vor der Blüte 10,0 l, N, B4, IP, max. 3 Anwendungen vor der Blüte bei Infektionsgefahr im Abstand von 7 10 Tagen 0,66 % zur gezielten Behandlung im gefährdeten Stammbereich spritzen oder streichen. N, T, B4, IP, auf der gleichen läche pro Jahr maximal 10,0 l Mittel/ha 0,5 l vor der Blüte, ab Walnussstadium 0,25 l ansteigend auf 0,5 l, gegen Obstbaumkrebs 1,0 l nach der Ernte max. 3 Anwendungen, gegen euerbrand ab Blühbeginn (BBCH 61) T-Stadium (BBCH 74) mit 0,25 l (Berostung möglich), Phytophthora: Punktbehandlungen mit 3 x 4l/ha (Streichen oder sprühen), N, Xn, B4, IP, max. insgesamt 8 Anwendungen, bei reduziertem Aufwand auch häufigere Splittinganwendungen möglich, aber max. Aufwandmenge in der Kultur bzw. im Jahr einhalten Cuprozin WP* (691 g/kg Kupferhydroxid) Obstbaumkrebs an NW468, 90% 10m) *Abverkauf , Aufbrauchfrist ,0 kg, B4, IP, max. 3 Anwendungen nach der Ernte Delan WG (700 g/kg Dithianon) Schorf an 18a: Schorf an Birne, Nebenwirkung NW607: 90% 20m Birnengitterrost Kern -obst ,25 kg, N, T, B4, IP, in max. 12 Anwendungen, Birne: max. 4 Anwendungen zur Vollblüte und weiter 8 Anwendungen ab BBCH 65 Discus* bzw. Stroby WG* (500 g/kg Kresoximmethyl) Schorf, Mehltau an NW605: (50% 10m, 75% 5m, 90% *), NW606: 10m 35 *Abverkauf , 0,063 kg, Xn, B4, IP, max. 3 Aufbrauchfrist Anwendungen lint (500 g/kg Trifloxystrobin) Schorf, Mehltau, Lagerfäulen an NT108, NW468, NW604, NW605: (50% 10m, 75% 5m, 90% *), NW606: 15m ,05 kg, Xi, B4, IP, max. 4 Anwendungen unguran (756 g/kg Kupferoxychlorid) Kragenfäule an NT104 bzw. NT105 bzw. NT106, NT620 (max. 3kg Reinkupfer pro Jahr/ha, auch in Verbindung mit anderen Kupfermitteln), NW Nur Kragenfäule ,5 kg/ha Kragenfäule (punktuelle Behandlung), N, Xn, B4, IP, max. 4 Anwendungen vor der Blüte oder nach der Ernte, insg. max. 4 Anwendungen. Bei vermindertem Aufwand auch häufigere Splittinganwendungen möglich, aber max. 6,7 kg/ha unguran für alle Indikationen in der Kultur bzw. im Jahr unguran Progress (WP) (537 g/kg Kupferhydroxid) Schorf an NT104, NT620: (max. 3kg Reinkupfer pro Jahr/ha, auch in Verbindung mit anderen Kupfermitteln), NW468, 90% 15m) ,6 kg (Mittelaufwand vor der Blüte von 0,6 kg abfallend auf 0,3 kg), N, Xn, B4, IP, max. 4 Anwendungen vor der Blüte, bei vermindertem Aufwand auch häufigere Splittinganwendungen möglich, aber max. Aufwandmenge in der Kultur bzw. im Jahr einhalten

3 KUMAR (vormals Armicarb) (850 g/kg Kaliumhydrogencarbo nat) Kumulus WG, THIOVIT Jet u. a. (800 g/kg Schwefel) (Kaliumaluminiumsulfat) (800 g/kg Kaliumaluminiumsulfat) (800 g/kg Kaliumaluminiumsulfat) (800 g/kg Kaliumaluminiumsulfat) Schorf an Apfel, nur zur Befallsminderung und nach Artikel 51: liegenschmutzkrankh eit (Schizothyrium pomi), Zusatzwirkung Mehltau Schorf, Mehltau an euerbrand (Erwinia amylovora) an euerbrand (Erwinia amylovora) an euerbrand (Erwinia amylovora) an euerbrand (Erwinia amylovora) an Luna Experience Mehltau und (200 g/l luopyram + Lagerfäulen an 200 g/l Tebuconazole) Maccani (120 g/kg Dithianon + 40 g/kg Pyraclostrobin) Malvin WG bzw. Orthocid (800 g/kg Captan) Merpan 48 SC (480 g/l Captan) Schorf und Echter Mehltau an (ausgenommen Birne, gestrichen 7/2012) Schorf an Apfel und Birne 18a: Obstbaumkrebs an Apfel Schorf, Lagerfäulen Lagerschorf an NT NT108/9, NW468, NW604, NW605-1: (50% 15m, 75% 15m, 20m NW468, NW607-1: 50% 50m, 75 % 40m, 90% 30m, 99%* NW468, NW607-1: 50% 15m, 75% 10m, 90% 5m NW468, NW607-1: 50% 15m, 75% 10m, 90% 5m NW468, NW607-1: 50% 15m, 75% 10m, 90% 5m NT104, NW468, NW607: (75% 20m bzw. 15m, 90% 10m), NW701 NT109: 5m, NW468, 90% 15m) 90% 15m) (50% 15m, 75% 10m, 20m, NW706, NW dem 01. April 2014 zum. Juli 2014 für 120 dem 01. April 2015 zum. Juli 2015 für 120 dem 01. April 2016 zum 30. Juli 2016 für 120 dem 01. April 2017 zum. Juli 2017 für ,5 kg, B4, nach der Blüte ab Stadium BBCH 72 (ruchtgrösse 20 mm) BBCH 89 nur zur Befallsminderung bei Infektionsgefahr, max. 5 kg/ ha je Behandlung, max. 6 Anwendungen, max. 3 in Elstar, Berostungsfahr, aber keine Rückstände, keine Resistenzgefahr, Mischungsanweisung des Herstellers beachten 3,5 kg vor der Blüte (abfallend auf 2,5 kg), 2,0 kg nach der Blüte (abfallend auf 1,0 kg), B4, IP, max. 14 Anwendungen (Rückstandsfrei), S245-01, Befallsminderung gegen Rost- u. Spinnmilben 10 kg/ha und je Meter Kronenhöhe, N, Xn, B4, IP, zu BBCH und nach Hagel BBCH 81, bei Infektionsgefahr nach Warndienstaufruf, max. 4 Anwendungen, davon 3 im Zeitraum Blüte, 1 Anwendung nach Hagel BBCH kg, N, Xi, B4, IP, zu BBCH und nach Hagel BBCH 81, bei Infektionsgefahr nach Warndienstaufruf, max. 4 Anw., davon 3 zur Blüte und 1 Anw. nach Hagel ruchtreife, S kg, GHS07, GHS09, B4, IP, zu BBCH und nach Hagel BBCH 81, bei Infektionsgefahr nach Warndienstaufruf, max. 4 Anw., davon 3 zur Blüte und 1 Anw. nach Hagel ruchtreife, S kg, GHS07, GHS09, B4, IP, zu BBCH und nach Hagel BBCH 81, bei Infektionsgefahr nach Warndienstaufruf, max. 4 Anw., davon 3 zur Blüte und 1 Anw. nach Hagel ruchtreife, S Mehltau: 0,125 l, Lagerfäulen (BBCH 75-85): 0,25 l, Xn, B4, IP, max. 2 Anwendungen je Indikation und max. 3 (4 gestrichen ab 1/2014) Anwendungen für alle Indikationen in der Kultur bzw. im Jahr 0,83 kg, N, Xn, B4, IP, max. 4 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, Produkt ist abverkauft 0,6 kg, N, Xn, B4, IP, max. 13 Behandlungen, 0,6 kg gegen Obstbaumkrebs max. 3 Anwendungen nach der Ernte Schorf: 1,0 l, Lagerfäulen: 1,25 l, GHS05, 06, 08 und 09, B4, IP, max. 5 Behandlungen, SB199 beachten, S 1891 Produkt wird zzt. noch nicht vermarktet (seit 2017 im Markt) Merpan 80 WDG* (snummer: ) (800 g/kg Captan) Schorf, Lagerfäulen an NW607: 90% 15m *Abverkauf snummer : , Aufbrauchfrist Schorf: 0,625 kg, Lagerfäulen: 0,75 kg, Xn, B4, IP, max. 5 Behandlungen, S 189 Merpan 80 WDG (snummer: ) (800 g/kg Captan) Schorf, Lagerfäulen und Lagerschorf an (50% 15m, 75% 10m, 20m, NW706, NW Schorf: 0,625 kg, Lagerfäulen: 0,75 kg, GHS05, 06, 08 und 09, B4, IP, max. 5 Behandlungen, SB199 beachten, S 1891

4 Microthiol Spezial (snummer: ) (800 g/kg Schwefel) Regalis* (100 g/kg Prohexadion- Calcium) Regalis Plus (100 g/kg Prohexadion-Calcium, ertigformulierung mit Säuerungsmittel) Schorf (nur Befallsminderung) und Echter Mehltau an (ausgenommen 18a: Sekundärinfektionen euerbrand in Zur Hemmung des Triebwachstums an, Art 51: Sekundärinfektionen euerbrand in Schorf und Echter Sercadis Mehltau an (luxapyroxad 300 g/l) (ausgenommen Serenade MAX (156 g/kg Bacillus subtilis Stamm QST 713) Vegas (51,3 g/l Cyflufenamid) (Kaliumhydrogencarbonat) Kaliumhydrogencarbonat) Kaliumhydrogencarbonat) Kaliumhydrogencarbonat) Kaliumhydrogencarbo nat) 2. vorwiegend kurativ wirksam euerbrand (Erwinia amylovora) an ; nur zur Befallsminderung und bei schwachem Befallsdruck Mehltau an Apfel und Birne im ökologischen Obstbau NT106: (5m bzw. 20m 90%), NW468, NW605-1: (50% 15m, 75% 10m, 90%*), NW606: 20m NT104: 50% 20m, NW468 NW468, NW606: 20m, NW605-1: (50% 15m, 75% 10m, 90%*) *Abverkauf , Aufbrauchfrist (50% 5m, 75% *, 90% *), NW606: 10m -- NW642-1 NW642-1 NW Schorf an ,7 kg B4, IP, max. 14 Anwendungen (Rückstandsfrei), S245-01, Befallsminderung gegen Rost- u. Spinnmilben 1,25 kg, B4, IP, 1 Anw. Ende Blüte oder Splitting: 1. Anwendung BBCH 69 und 2. Anwendung BBCH 73-75, max. 2 Anwendung in der Kultur je Jahr, max. 2,5 kg Mittel/ha gegen euerbrand Zeitpunkt 1: 0,83 kg, Zeitpunkt 2: 0,50 kg, B4, IP, Zeitpunkt 1: Stadium 60-69, Zeitpunkt 2: Stadium (also von erste Blüten offen etwa 50 % der sortentypischen ruchtgröße erreicht), max. 6 Anw. in der Kultur je Jahr, max. 3,0 kg Mittel/ha je Jahr. 0,1 l (Schorf), 0,083 l (Mehltau), B4, IP, max. 3 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr, im Abstand von 7-10 Tagen, Anwendung BBCH ,5 kg, vom ersten Blütenöffnen Ende Blüte, schwache Wirkung; Xi, B4, IP, max. 4 Anwendungen in der Kultur, in D zzt. keine Vermarktung 0,25 l, N, Xn, B4, IP, max. 2 Anwendungen i. V. m. 2,5 kg, B4, max. 6 Applikationen PflSchG ab 01. Mai 2014 zum 28. August 2014, für i. V. m. 2,5 kg, B4, max. 6 Anwendungen, S PflSchG ab 01. April 2015 zum. Juli 2015 für i. V. m. 2,5 kg, B4, max. 6 Anwendungen, S PflSchG ab 01. April 2016 zum. Juli 2016 für i. V. m. 2,5 kg, B4, max. 6 Anwendungen, S PflSchG ab 01. April 2017 zum. Juli 2017 für 2,5 kg, B4, von BBCH bei einem Abstand von 3 7 Tagen, max. 6 Anwendungen, rückstandsfreie Anwendung, S Cercobin L (500 g/l Thiophanatmethyl) DICOR (250 g/l Difenoconazol) Score (250 g/l Difenoconazol) Pilzliche Lagerfäulen an Schorf an Schorf an 75% 10m, 90% 5m), NW606: 20m NT105, NW468, NW607-1: (50% 20m, NW468, NW607: (75% 10m, 90% 5m) ,35 l, Xn, B4, max. 1 Anw. vor der Ernte, IP, Minderwirkungen wegen Resistenzgefahr möglich 0,075 l, Xi, B4, IP, max. 4 Anwendungen, ab BBCH 61 0,075 l, Xi, B4, IP, max. 4 Anwendungen, ab BBCH 61

5 Systhane 20 EW (200 g/l Myclobutanil) Mehltau an NT104, NW468, NW606: 20m, NW605-1: (50% 15m, 75% 10m, 90% *) ,125 l, Xn, B4, IP, max. 4 Anwendungen Topas (100 g/l Penconazol) Echter Mehltau an NW ,125 l, N, Xi, B4, IP, max. 3 Anwendungen 3. Kurativ und protektiv wirksam Chorus (500 g/kg Cyprodinil) aban (250 g/l Dithianon g/l Pyrimethanil) Geoxe (500 g/kg ludioxonil) Schorf an Marssonina Blattflecken und Regenfleckenkrank-heit an Schorf an Marssonina Blattflecken und Regenfleckenkrank-heit an Schorf an Marssonina Blattflecken und Regenfleckenkrank-heit / liegenschmutzkrankheit an Schorf an Schorf an (ausgenommen: Zusatzwirkung Birnengitterrost Pilzliche Lagerfäulen an NW607-1: (50% 20m, 75% 15m, 90% 5m) NW607-1: (50% 20m, 75% 15m, 90% 5m) NT109: 5m (20m mit 90%), 90% 10m), NW706 NW468, NW607-1: 90% 20m, NW701: 10m (50% 10m, 75% 5m, 90% 3m), NW606: 15m 8 l BBCH 69, 6 l ab BBCH 70 (nach Blüte), N, Xn, B4, Abstand 1 Tag, PflSchG ab 25. max. 12 Anwendungen im Obstbau März 2015 zum 22. Juli 2015, für 6 l ab BBCH 74, N, Xn, B4, Abstand 1 Tag, max. 3 in dieser Anwendung und max. 15 im PflSchG ab 10. Juli Jahr, S zum 06. November 2015, für 8 l BBCH 69, 6 l ab BBCH 70 (nach Blüte), B4, PflSchG ab 23. max. 15 Anwendungen, Abstand mind.1 Tag, März 2016 zum S Juli 2016, für 6 l ab BBCH 74, N, Xn, B4, Abstand 1 Tag, max. 3 in dieser Anwendung und max. 15 im PflSchG ab Jahr, S , für 120 Tage 8 l BBCH 69, 6 l ab BBCH 70 (nach Blüte), B4, GHS07 und 09, PflSchG ab 23. max. 15 Anwendungen, Abstand mind.1 Tag, März 2017 zum S Juli 2017, für 6 l ab BBCH 74, N, Xn, B4, Abstand 1 Tag, max. 3 in dieser Anwendung und max. 15 im PflSchG ab Jahr, S , für 120 Tage Kern -obst ,15 kg, N, B4, IP, max. 3 Anwendungen Ende der Blüte 0,4 l, B4, IP, max. 4 Anwendungen im Abstand von 8 Tagen, BBCH ,15 kg, B4, IP, max. 2 Anwendungen, Stadium: BBCH 85-89, S Scala und PYRUS (400 g/l Pyrimethanil) Schorf an Pyrus: nur Schorf an NW468, NT104, 75% 10m, 90% 5m), NW606: 20m; PYRUS: NW468, NT104, NW605-1: (50% 20m, 75% 10m, 20m PYR US : 56 Tage ,375 l, N, B4, IP, Maximal 3 Anwendungen in gegen Schorf, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis BBCH 69 (Ende Blüte), S1891 SWITCH (250 g/kg ludioxonil g/kg Cyprodinil) Pilzliche Lagerfäulen an NT105: 5m, NW468, NW607-1: (50% 20m, 75% 15m, 90% 10m) ,25 kg, B4, IP, max. 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr. Stadium: BBCH 85-89, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, S1891

6 Syllit (400 g/l Dodin) Xedathane-HN (156 g/l Pyrimethanil) Schorf an (ausgenommen Gloesporium an im Lager (ausgenommen NT105: 5m, NW468, NW604, NW607-1: 90% 20m NW ür einige Indikationen können darüber hinaus Einzel-Anträge nach 22.2 PflSchG gestellt werden. 0,625 l, T, N (seit 11/15) B4, IP, bei Infektionsgefahr im Stadium BBCH 01 BBCH 74 (rüchte max. 40 mm), ausgenommen in der Blütezeit (gestrichen seit 12/14); max. 5 Behandlungen (wegen Resistenzgefahr max. 3 Anwendungen) im Abstand von 7 10 Tagen, Mischtabellen beachten, Berostung bei empfindlichen Sorten möglich, nur kurze Kurativleistung Heißvernebelungsmittel: Anwendung mit 50 ml/t, Maximal 1 Anwendung 15 Tage nach Ernte, umfangreiche Auflagen beachten ua. VA270: Während und für mindestens 24 Stunden nach der Behandlung des Lagers sind alle Türen und Lüftungsöffnungen dicht geschlossen zu halten. Es darf ausschließlich eine interne Belüftung (Luftzirkulation) zur Verteilung des Pflanzenschutzmittels erfolgen. rühestens nach Ablauf eines Zeitraumes von 24 Stunden nach erfolgter Behandlung darf eine externe Belüftung erfolgen, nicht für IP, da laut IP-Richtlinie fungizide Nacherntebehandlungen im integrierten Anbau nicht erlaubt sind! Die Angaben ersetzen nicht die genaue Beachtung der Gebrauchsanleitungen und Schutzvorschriften! ür die Richtigkeit der Meldungen wird keine Haftung übernommen. Zeichenerklärung: = 18a = Genehmigung nach 18a altem Pflanzenschutzgesetz bzw. jetzt nach Art. 51 (serweiterung). Mögliche Schäden auf Grund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an den Kulturpflanzen liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders.. = Die des Pflanzenschutzmittels ist abgelaufen. Abverkaufsfrist maximal 6 Monate. Aufbrauchfrist maximal zusätzlich 12 Monate = Änderungen seit der letzten Aktualisierung der Liste werden gelb unterlegt Aufbrauchfrist Ende = Gestrichene Anwendungen bleiben 3 Jahre in den Listen sichtbar Abkürzung: = Wartezeit in Tagen

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