Abschãtzung der Abwasser-Mengen/lnhaltsstoffe in den alten Produktionsbetrieben im Areal 3
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- Clemens Breiner
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1 Abschãtzung der Abwasser-Mengen/lnhaltsstoffe in den alten Produktionsbetrieben im Areal 3 Basis: Zusammenstellung 1980 für die Sanierung der gravierendsten Kanalisationsschãden K-328 bis 340 Nord und K-315/335 OstlK-321, sowie Produktionsstatistiken für das Werk Klybeck, Basel Historie Produktionslokale der Farben/ZP-Produktion: Bau /304/336 seit durchschnittlich 1920 bis ca (Abriss), Bau 305/313/ seit durchschnittlich 1920/25 bis 1980 (Abriss). Bau 316/340/341 seit 1935/1940 bis 1977 (dann Farbstofflager/Pilotanlage) Bau /335 seit 1920/27/T eilneubau 1952 bis 1985 (dann Lager bis Abriss) Bau 318/319/ seit 1924/1927 bis 1997 und K-348/352/353 ab Produktionsentwicklung/Abwasseranfall FarbenlZP: : durchschnittlich 4'500 tia -7 Abwasseranfall ca. 175'000 m 3 /a (in 30 Jahren 5,25 Mio m 3 ) Annahme: 1/3 aus den Produktionslokalen im Areal 3-7 Total-"WAI" 1,75 Mio. m 3 ' : ansteigend 5-715'000 tia -7 Abwasseranfall '000 m 3 /a (in 25 Jahren 9.5 Mio m 3 ) Annahme: 1í3 aus dan Produktionslokalen 318/319/322,315/335 im Areal3-7 Total-"WAI" 3,2 Mio m 3 davon ca. 650'000 m 3 aus K-318/319/322 und ca. 2'550'000 m 3 aus K sowie ca., '500'000 m 3 aus K-305J313í316J317/321/324/348/352/353 (Zuor-dnung aut Basis der Verhaltnisse 1980) AbwHnrmengen 1980: (WAI ohne Kühlwasser) K : Produktion 800 tia -7 Abwasser ca. 30'000 m 3 /a K-31S1335: Produktion 3200 tia -7 Abwasser ca. 125'000 m 3 /a (Zum Vergleich 1973: K '000 m 3 /a. K-315/335: 160'000 m 3 /a aus AW) Summe 1980: Produktion 4'000 tia -7 Abwasser ca. 155'000 m 3 /a Werk Klybeck total 1980: Farben/ZP-Prod.15'000 tia -7 Abwasser ca. 580'000 m 3 /a
2 Abschatzung der Leckageverluste im VerJauf der Produktionszeiten: Die Annahme der Leckraten ist nirgends belegbar. Sie dient vor allem dazu. eine Grbssenordnung für den mbglicherweise aufgetretenen Schadstoffeintrag via Kanalisationsdefekte in den Untergrund abzuschãtzen : Annahme einer generellen Leckrate von ca. 5% des Abwassers (anfangs nur im Bereich Muffen, mit zunehmender Dauer grbssere Schãden im Bereich aller Produktionslokale) ergibt ~ ca. 265'000 m 3 Abwasser in 30 Produktionsjahren. 1 % Schadstoffgehalt (Organika oder Salz) bedeutet 2625 t! In dieser Zeit wurden Abwãsser noch weitgehend t.q., d.h. ohne Neutralisation oder Abtrennung organischer oder anorganischer gelbster oder fester, unlbslicher Stoffe kanalisiert. Die Schadstoffbelastung im Abwasser war damals generell hbher : Annahme einer generellen Leckrate von ea. 10 % des Abwassers durch die Kanalisationsschãden im Bereich der alten Produktionslokale K-305/315/317/ K-352, sowie einer 50% igen Leckrate im Bereich des grossen Kanalisationsschadens K -318/319/ ergibt ~ ca. 405'000 m 3 Abwasser resp. ~ ca. 325'000 m 3 Abwasser in 30 Produktionsjahren. 1 % Schadstoffgehalt (Organika oder Salz) bedeutet 7300 t! Seit ca. 1980/1983: Einführung der kontrollierbaren Trennkanalisation tür Prozessabwásser (WAI) und KühVOberflãchengewásser (WAR), Vervollstándigung der Bodenversiegelung und Erfassung der Obel1lãchenablãufe in kontrollierbaren Havariebecken. Keine unkontrollierbaren Leckagen mehr. Im Havariefall el10lgt sofort direkte Schadensbeseitigung, es erfolgen seither keine bkorelevanten 80denverschmutzungen mehr. Inhahsstoffe: K~19: Alkalischmelzen. Amidierungen, Reaktionen mit Sáurechloriden, NitrobenzoJ mit Destillation (3 liegende Dest. Kessel im Parterre). Lagerung im Lokal 25m~, Umkristallisationen aus Nitrobenzol in Knetem/Schaufeltrocknern. Anilin (ca. 400 kgla), Diethylanilin (ca kgja), Cyanurchlorid (ca kgla), Sulfurylchlorid. Thionylchlorid, Benzoylchlorid, Natriumchlorat, Anthrachinon-sulfosáure, Butanol, Kondensationen von Bromanthrachinonderivaten mit Aminoanthrachinonen. Filterpressen im 1.0G, Rührkessel im EG hingen in nieht begehbares UG durch. Denkbar sind Teilpartieverluste bei Kleínbrãnden, we/che über früher offene Bodenab/ãufe oder Undiehtheitenvon Wannen, Kanalisation, KellerbbdenlSammelkanãle in den Boden gelangen konnten. Die aus 2phasigen Kondensaten abgetrennte Wasserschicht wurde t.q. mitsamt dem gelbsten Nitrobenzol kanalisiert.
3 Produkte von 1924 bis 1997?: Mehrzweckanlagen. Kleinproduktionen, Batchbetrieb???? 1982 Verlagerung der Nitrobenzolprozesse ins K Abbruch 318/319. K-318/321: Konditionierung von Farbstoffen/Pigmenten in Suspensionen mit DMF und Diacetonalkohol als Losungsmittel aut grossen Knetmaschinen, Saugrührnutschen, Nassmühlen, Filterpressen, Trockenschrãnke, Absetzbecken im UG. Denkbar sind Teilpartieverluste bei Kleinbrãnden, welche über früher offene Bodenablãufe oder Undichtheiten von Wannen, Kanalisation, Kellerbbden/Sammelkanãle in den Boden gelangen konnten. Produk1ion in Bau bis 1997? von leuko-diaminoanthrachinon (violett. wurde im Boden gefunden bei Neubau Lager K-320), andere? Produktion in Bau bis 1980 von Farbstoffen und Pigmenten,... K-322: Sãure- und Losungsmittel-Trakt, Kesselgruben im Losungsmittelteil waren schlecht kontrollierbar (Leitem/enge Luken), Fe-Sulfat, Schwefelsãure. Chlorsulfonsãure, Alkali-Schmelzen, Methanol, Ethanol. Nitrobenzol, Javellierungen mit Chlorlauge, Cibanon-Farbstoffe (BDA) resp. NebenlZwischenprodukte, Nitrobenzol aus Destillation, Benzanthron Mutterlaugen (grün, Benzanthronsynthese aus Anthrachinon und Glyzerin, Fe/Schwefelsãure, im Anbau). Denkbar sind Teilpartieverluste bei Kleinereignissen, welche über früher offene Bodenablãufe oder Undichtheiten von Wannen, Kanalisation. KellerbódenlSammelkanãle in den Boden gelangen konnten.angabe vom : Nach Drosselung der Synthesen in Nitrobenzol (wegen der gefundenen Kanalisationsdefekte) wurden "nur noch 3.6 kg Nitrobenzol taglich gelõst im Abw ser" kanalisiert (also "nur noch" ca. 865 kgla). D.h. bei Annahme einer Drossefung um 90o ~ hatte vorher eine Kanalisation von ca. 9 Ua oder ca. 150 t allein an Nitrobenzol mit dem Abwasser stattgefunden im Verlauf der der Jahre (s. u.). Auch die wassrige Trennschicht bei der Phasentrennung von Nitrobenzol wurde früher in der Regel mitkanalisiert. welche sicher einen hóheren Nitrobenzoleintrag in die Kanalisation zur Folge hatte als der im Wasser noch geloste Anteil. Daten existieren hierzu keine Vertagerung der Alkalisynthesen el1019te 1980 ins K 315, 1985 Installation ainer Faserimpragnieranlage. ab 19.. nur noch als Lager für Betnebsmatenal genutzt? Produkte von 1927 bis 1980:... Produktion ab 1985:... K-328: Chlorbenzol. Dichlortoluol, Salzsaure, NaCI, alkalische Abwasser. Maxilonfarbstoffe resp. Neben/Zwischenprodukte, HCI, Phosphortrichlorid, Dimethylbianthrachinonsynthese (in Chlorbenzol). Kein eigentliches Untergeschoss, nur Tankwannen, welche moglicherweise undicht waren. Denkbar. Produktion 1927 bis:?? Produkte:?? K-315/317/335: Chlorbenzol, o DCB. Trichlorbenzol und Destillation, Chlorphenol, Toluol, MeDH, p-nitrotoluol, Toluolsulfochlorid, Nitrobenzol-Lager (1200 tia) und Destillation (5%Verlust=60 tia), Pyridin,
4 IPA, Bromlager mit Bromregeneration, Schwefelsãure/Oleumlagertanks, Backsulfierungen (Anisidin), Acylierungen/NaCN/Cu(CN)2, CuCI, Abspaltung von HBr, HCI, Chloressigsãure, Reduktionen mit Na2S, Béchamps Reduktionen mit Fe/HCI, Vielsmeier-Reaktionen mit Phosphoroxychlorid / DMF, Dibrompropionylchlorid aus Acrylsãure, Sulfurylchlorid, Brom für Chromophthalfarbstoffe, Terasilfarbstoffe, u.a. Indigofarbstotfe sowie Neben/Zwischenprodukte, ab 1975 auch einige Spezial-Zwischenprodukte für Additive (Bordeauxrot / Tetrachlorthioindigo 250tla, 1400 tia Dibromdioxolan). Belegt ist für 1973 eine Produktion von 350 tia im wãssrigen T eil von Bau 335. Sulfid-Reduktionen in separatem Teil mit separater Presse und Auslaut in AutfanglSammeltank im Keller, Ableitung in separate NaHS-WAI- Leitung direkt zum Rhein, Leitungsdefekte in 70erJahren sind bekannt. Im Untergeschoss waren noch 4 Abscheidetanks tür saure und alkalische Abwãsser und 1 Mischtank, sowie Tanks für HCI und Ethanol. 5 Tanks (z.b. Pentandiol, Chlorbenzol, Ethanol, Natriumsulfid, H2S04) auch in nach aussen offenen Tankgruben. Ab 1973 wurden Reduktionen mit Na2S laufend nach K-38 verlegt. Im Bau 335 wurden alle Produkte auch direkt in Schaufeltrocknern getrocknet. Im Bau 317 ertolgte eine direkte Kanalisation der Abwãsser/Mutterlaugen. Belegt ist die t.q. Kanalisation im Abwasser von ca tia MeOH und IPA (Waschflüssigkeit der in Nitrobenzol bromierten Produkte, z.b. BOA). 9t1a div. Lôsungsmittel. 16 t Chloressigsãure, 1200 tia 25-30% H2S04 mit HCI und S02 bis 5% (=220 tia), 400 tia Fe (d.h. etwa LM-Konz 1~'o, H2S04- Konz. 0.3% im Durchschnitt), phosphorige Sãure, Salze (Produkt Aussalzungen mit Na-Sulfat, Na-Chlorid, Na-AcetatlEssigsãure) Teilverlust einer Partie Tetrachlorindigo in Chlorsulfonsãure / Thionylchlorid im Keller Bau 315 zur Kanalisation. Im Keller von Bau 317 Lagertanks für t Nitrobenzol, und für 30t bzw. ab 1975 für 50 t Brom, sowie eine ausgeklinkerte Abwassergrube mit freiem Über1auf (für Wasser), in der Brom und Nitrobenzol sich sammeln konnten. 1 x jãhrlich Reinigung. Im Keller von Bau 335 Tanklager tür Oleum und Schwefelsãure und Nitrobenzo!. K-305: Schwefelsãure. Nitrosylschwefelsãure. Nitrobenzol. Anilin, Benzol, Trichlorbenzol, Dichlorbenzoi, Dichlortoluol. KOH/MeOH-Kondensationen (Dibenzanthron), Sandmeyer Reaktionen/Cu-Sulfat (Amino-. Nitromethylanthrachinon). Friedel-Crafts Reaktionen (AI-Chlorid), Fe. Belegt ist eine Produktionsgrósse von 650 tia Produktion von 1917 bis 1981:?? K-316/340: Sãure- und Nitrobenzol-Teil, Schwefelsaure, Nitrosylschwefelsaure im Bau 316, im Bau 340 brennbare Lósungsmittel. Anthrachinon- resp. Cibanon-Farbstotfe, Nitrobenzol mit Destillation, Benzoylchlorid, Chlorsulfonsaure,Sulturylchlorid. Methanol mit Regeneration und 2 m 3 -Lagertank im 2. Stock, Pyridin, Benzylalkohol, Dimethylsulfat, Brom, Reduktionen mit Na2S und NaHS0 3, Oxidationen mit Na-ChloratlHCI, Mn02 11 offene Filterpressen
5 K-352: Betriebstanklager im UG, Sanierung 1990, Saure- und Nitrobenzol-Teil, Schwefelsaure, Oleum, Nitrosylschwefelsaure, Salzsaure, Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Nitrobenzol, Isopropanol, Anilin, Methanol, Glykol, Pyridin, Methylamin, Dimethylsulfat, Javellauge, Zink, Sulfurylchlorid, Thionylchlorid,.... Produkte von von 1963 bis heute: ab1982 Nitrobenzol-Produkte aus Bau 319 (Cibanondunkelblau, Cibanongoldorange, Bipyrazolanthron, Isoviolanthron,... aus Bau 305, 315/335??? K-353: Hauptsachlich Lager und Regenerationsanlage mit Saure- und Lósungsmittel Keller, Sickergruben im W und N, Schwefelsaure, Nitrosylschwefelsaure, ab 1977 auch FarbstoH-Produktionen aus Bau 316/340 übernommen. Produkte:
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