8. Darstellung von α-verzweigten Säureamiden als Transfektionslipide
|
|
- Adolph Günter Kurzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Synthetischer Teil Darstellung von α-verzweigten Säureamiden als Transfektionslipide 8.1. α-verzweigte Carbonsäuren Eine sehr einfache Methode zur Darstellung der hydrophoben Einheit von Transfektionslipiden führte über langkettig α-verzweigte Carbonsäuren. In Analogie zu bereits publizierten Arbeiten 83,84,85 wurde die Einführung von Alkylverzweigungen unterschiedlicher Kettenlänge in die 2-Position langkettiger Carbonsäuren über eine Zweitalkylierung der entsprechenden Monoalkylmalonester 3a,d,e durchgeführt. Die Einführung von Alkylsubstituenten in die 2-Position von Carbonsäuren über die entsprechenden Dianionen ist ebenfalls beschrieben worden 86. Aufgrund der gesammelten Erfahrungen in der Arbeitsgruppe, wurde die Methode über eine Zweitalkylierung favorisiert 87. Die exadecylmalonsäurediethylester sind durch Monoalkylierung von Malonsäurediethylester sowie durch Kondensation von Carbonsäureestern und xalsäureestern zugänglich 88,89. Wie in der Literatur 90,91,92 beschrieben, entstanden bei der Monoalkylierung der Malonsäurediethylester auch Dialkylmalonsäurediethylester als ebenprodukte, deren Bildung sich nicht unterdrücken lässt. Deshalb wurden die langkettigen Alkylmalonester im Anschluss an die Alkylierung destilliert, um sie in ausreichender Reinheit zu erhalten. Da die Acidität der synthetisierten Monoalkyl-βdicarbonylverbindungen geringer ist, als die der unsubstituierten Grundkörper und die Dialkyl-β-dicarbonylprodukte unter den allgemeinen Bedingungen der Alkylierungsreaktion (alkoholisches Alkalialkoholat) leicht solvolytisch zu spalten sind 93, mussten definierte Reaktionsbedingungen für die Zweitalkylierung eingehalten werden. Auch die Ausbeuten waren in hohem Maße vom Lösungsmittel, dem Deprotonierungsreagenz und dem Alkylierungsmittel abhängig. Aus diesem Grund wurden Toluol bzw. Xylol als Lösungsmittel mit hohen Siedepunkten verwendet. Die Deprotonierung der Alkylmalonsäurediethylester erfolgte mit atriumhydrid. Eine Alkylierungszeit von Stunden erwies sich als optimal. Die nach der Aufarbeitung erhaltenen rohen Dialkylmalonester 24a,b,c wurden nicht destillativ gereinigt, sondern gleich durch alkalische ydrolyse mit Kaliumhydroxid verseift. Die Freisetzung der Dicarbonsäuren 25a,b,c aus ihren Salzen erfolgte durch Salzsäure in wässriger Suspension. Durch Umkristallisation aus geeigneten Lösungsmitteln wurden die Dialkylmalonsäuren DC-rein erhalten und anschließend zu den verzweigten Monocarbonsäuren 26a,b,c decarboxyliert. Die Abspaltung von Kohlendioxid erfolgte zwischen C. Die Decarboxylierung ließ sich durch Säuren und schwache Basen katalytisch beschleunigen. Diese Reaktion verläuft ähnlich dem cyclischen Mechanismus,
2 Synthetischer Teil 29 wie er bei den Esterpyrolysen formuliert ist. Es handelt sich dabei um die pyrolytische Bildung eines lefins, das aber in diesem Fall ein Enol ist und sofort in die energieärmere Ketoform übergeht. Dünnschichtchromatographisch nachweisbare unverzweigte Säuren konnten durch K-Extraktion leicht entfernt werden. Wiederum konnten die Rohprodukte durch einfaches Umkristallisieren gereinigt werden. 2a/2c/2d a TBAI Toluol 2a/2c/2d a TBAI Xylol 1a 3a,d,e 24a,b,c 2a C Br 2c C Br 2d C Br 24a = C b = C c = C a = C d = C e = C a,b,c C -C 2 1. K/Et 2. Cl/ 2 25a,b,c 25a = C a = C b = C b = C c = C c = C Abb. 19: Darstellung der α-verzweigten Carbonsäuren α-verzweigte Säureamide 26a,b,c SCl 2 27a,b,c Cl 14a/14b/14c/14d/TEA CCl 3 R 2 28a,b,c,d,e,f 26a = C b = C c = C a = C b = C c = C a 14b c d 28a = C 14 29, R 2 = (C) 2 (C 2 ) 2 28b = C 14 29, R 2 = 2 (C 2 ) 2 28c = C 14 29, R 2 = [ 2 (C 2 ) 2 ] 2 (C 2 ) 2 28d = C 14 29, R 2 = 2 (C 2 ) 4 28e = C 16 33, R 2 = 2 (C 2 ) 2 28f = C 14 33, R 2 = 2 (C 2 ) Abb. 20: Darstellung der α-verzweigten Säureamide.
3 Synthetischer Teil 30 Um Amine als Kopfgruppen einzuführen, wurde auf die bewährte Kupplung zu Amiden zurückgegriffen. Die α-verzweigten Säuren ließen sich durch einen Überschuss an Thionylchlorid in die entsprechend reaktiven Säurechloride überführen. Die anschließende Aminolyse war mit guten Ausbeuten verbunden. Die entstandenen Amide 28a-f konnten aufgrund ihrer kristallinen Eigenschaften aus eptan umkristallisiert werden α-verzweigte Säurediamide Die Verwendung der Diamine 14b,d als Spacer ermöglichte es, die Synthesestrategie erheblich zu erweitern. Es bot sich an, die freie Aminfunktion für weitere Umsetzungen zu nutzen. Unter Verwendung einer Kombination aus und 1-ydroxybenzotriazol wurden unterschiedliche geschützte Aminosäuren 29a-h gekuppelt 94. Als Schutzgruppen eigneten sich die Benzyloxycarbonyl- und tert.-butyloxycarbonyl-reste sehr gut. Bei der Benzyloxycarbonyl-Methode benutzt man als schützende Gruppe am Stickstoff den Benzyloxycarbonyl-Rest (früher als Carbobenzoxy-Rest (Cbo- oder Z-Rest) bezeichnet 48 ). Zunehmende Bedeutung erlangt weiterhin der tert.-butyloxycarbonyl-rest (BC-Rest) als Schutzgruppe am Stickstoff. Im Fall der Aminosäure Lysin 29d wurden die -Schutzgruppen durch Umsetzen mit Di-tert.butyldicarbonat erhalten 95. ach erfolgter Amidbildung 30a-j ließ sich der Cbo-Rest durch katalytische ydrierung leicht wieder abspalten, wobei Toluol, Kohlendioxid und das gewünschte Produkt entstanden. Der tert.-butyloxycarbonyl-rest zeichnet sich dadurch aus, dass er mit starken Säuren abgespalten werden kann. Die erhaltenen Produkte 31a-j mussten jedoch durch chromatographische perationen aufgereinigt werden und ließen sich nicht umkristallisieren. Das vorgestellte synthetische Schema ermöglichte es, auf einfachem Wege Lipide mit unterschiedlichen Kopfgruppen, Spacer oder Kettenlänge zu synthetisieren. 27 C C 13 28b 2 Z-Gly- 29a BT C 2 Cl 2 27 C C 13 30a (Z-Gly) BT C 2 Cl 2 27 C C 13 (Boc-Leu) Boc-Leu- 29b 30b Abb. 21: Darstellung der α-verzweigten Säurediamide I.
4 Synthetischer Teil C C 13 28b 2 S BT C 2 Cl 2 27 C C 13 (Boc-Meth) Boc-Meth- 29c 30c BT C 2 Cl 2 27 C C 13 (Boc-Lys(Boc)) Boc-Lys(Boc)- 29d 30d BT C 2 Cl 2 27 C C 13 (Z-Lys(Z)) Z-Lys(Z)- 29e 30e 31 C C 15 28d 2 Boc-Gly- 29f BT C 2 Cl 2 31 C C 15 30f BT C 2 Cl 2 31 C C 15 (Boc-Pro) Boc-Pro- 29g 30g 27 C C 13 28e 2 Boc-Gly- 29f BT C 2 Cl 2 27 C C 13 30h BT C 2 Cl 2 27 C C 13 (Boc-Thr) Boc-Thr- 29h 30i 31 C C 15 28f 2 Boc-Gly- 29f BT C 2 Cl 2 31 C C 15 30j Abb. 21b: Darstellung der α-verzweigten Säurediamide II.
5 Synthetischer Teil C C 13 30a (Z-Gly) 2, Pd/C 27 C C 13 31a 2 27 C C C C C C 13 30b 30c 30d (Boc-Leu) (Boc-Meth) (Boc-Lys(Boc)) Cl Cl Cl 27 C C C C C C 13 31b 31c 31d 2 S 2 2 *Cl *Cl 2 *Cl 27 C C C C C C C C C C 13 (Z-Lys(Z)) 30e 30f (Boc-Pro) 30g 30h (Boc-Thr) 30i 2, Pd/C Cl Cl Cl Cl 27 C C C C C C C C C C 13 31e 31f 31g 31h 31i *Cl *Cl 2 *Cl 2 *Cl 31 C C 15 30j Cl 31 C C 15 31j 2 *Cl Abb. 22: Abspaltung der Schutzgruppen.
SYNTHESE VON LIPIDEN FÜR DIE LIPOSOMALE GENTRANSFEKTION. Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.
SYTESE V LIPIDE FÜR DIE LIPSMALE GETRASFEKTI Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) vorgelegt der Mathematisch-aturwissenschaftlich-Technischen Fakultät
Mehr9. Darstellung hydrophober TRIS-Derivate als Transfektionslipide
Synthetischer Teil 33 9. Darstellung hydrophober TRIS-Derivate als Transfektionslipide 9.1. Tris(hydroxymethyl)aminomethan (TRIS) Als weiteres zentrales Grundgerüst kam im Rahmen dieser Arbeit Tris(hydroxymethyl)aminomethan
MehrOrganostickstoff- Verbindungen
rganostickstoff- Verbindungen [1] Chiralität von Aminen [2] -Enantiomere Isomerisieren sehr schnell -E A 20-30 KJ/mol [2] Alkylierung von Ammoniak [2] [2] [2] -geringe Selektivität aufgrund von Mehrfachalkylierung
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
MehrAminosäure Seitenkette pks. 20 Aminosäuren im genetischen Code verankert. α -Aminosäuren R. Fischer-projektion. COOH H 2 N H R D-Aminosäuren
20 Aminosäuren im genetischen ode verankert. Gruppe aure Aminosäuren und ihre Amide Aminosäure eitenkette pks Asparaginsäure (D) - 2-3.9 Glutaminsäure (E) -( 2 ) 2-4.2 α -Aminosäuren 2 3 Zwitterion Fischer-projektion
MehrPeptide. Peptidbindung. (Adapted from the handouts of Prof. AG Beck-Sickinger, Leipzig)
Peptide Peptidbindung Alanin Glycin (Adapted from the handouts of Prof. AG Beck-Sickinger, Leipzig) Peptidbindung Bindungslänge in Å = - Kristallverband Gasphase 1,241 1,219 1,318 1,352 Dieder Winkel Φ
MehrUmsetzungen von Estern Umesterung in Gegenwart katalytischer Mengen Säure oder Base. O R 3
Umsetzungen von Estern Umesterung in Gegenwart katalytischer Mengen Säure oder Base. 1 2 [ ] 2 3 2 oder 3 [ 3 ] ' '' Amid, wenn '' =, Alkyl, Aryl 2 ydrazid ydroxamsäure (geringere eaktionsgeschwindigkeiten
Mehr7 Reaktionen von Carbonylverbindungen
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) 7 eaktionen von Carbonylverbindungen 7.1 Ketone/Aldehyde und eteroatomnucleophile 7.1-70 Vervollständigen Sie die folgenden
MehrCarbonsäurederivate lassen sich durch Hydrolyse in die Carbonsäuren überführen. O C R. abnehmende Reaktivität
Vorlesung 40 arbonsäurederivate und X arbonsäurederivate lassen sich durch ydrolyse in die arbonsäuren überführen. arbonsäurechlorid arbonsäureanhydrid arbonsäureester arbonsäureamid abnehmende eaktivität
Mehr5 Zusammenfassung H 2 N O H. Abbildung 5-1: Synthese eines enantiomerenreinen geschützten 3-Amino-1,2-propandiol-Scaffolds (28) DMT-Cl N H 3 99.
5 Zusammenfassung Kationische Lipide werden als sog. Transfektionsreagenzien für das Einschleusen von Fremd-DA in Zielzellinien verwendet. Gute Transfektionsreagenzien zeichnen sich durch eine hohe Transfektionseffizienz,
MehrO O. O Collins-Reagenz. AcO. K 2 CO 3 (MeOH) DIBAL-H (Tol) -78 C. COOH AcOH (H 2 O) OTHP
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 10.1-100 a) Zn(B ) 2 Collins-Reagenz = Cr 3 * 2 py Kap. 6 - xidation (Siehe Zusatzmaterial) Das Collins-Reagenz ermöglicht
MehrFragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung
Agenda Glibenclamid - Synthese Fragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung Reaktionen an der Carbonylgruppe Aldolreaktionen Arzneistoffsynthese Mechanismus der Insulinfreisetzung Steinhilber,
MehrOxalsäure: Vorkommen als saures Kaliumsalz in Blättern, z.b. Sauerklee (= Oxalis), Rhabarber, Rübenblättern (bis 10%).
Vorlesung 43 Dicarbonsäuren handisäure Propandisäure Butandisäure Pentandisäure exandisäure xalsäure Malonsäure Bernsteinsäure Glutarsäure Adipinsäure xalsäure: Vorkommen als saures Kaliumsalz in Blättern,
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
Mehrverschiedene Schmelzpunkte angegeben: nach Lit. 49) Smp. 94,5-95 C; nach Lit. 50) Smp C.)
3.9 erstellung von Aceton-geschützten Monosacchariden 2,3;4,5-Di--isopropyliden-β-D(-)-fructopyranose (1-DP-Fru) (22) und 1,2;4,5-Di--isopropyliden-β-D(-)-fructopyranose (3-DP-Fru) (21) 67 Die besprochenen
Mehr8 Carbonsäuren und Derivate
8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von
MehrSynthesen von Carbonsäuren: industrielle Verfahren
Synthesen von arbonsäuren: industrielle Verfahren I_folie267 a. Essigsäure: 2 2 Ethylen Acetylen 2 ( + 2 ) 2 Ethanol 2 (gs 4, + ) 2 2 2, 2 Kat. Vinylalkohol Enol 2 Enol Katalysator: Pdl 2 /ul 2 : Wacker-Prozess
Mehr6011 Hippursäure aus Glycin und Benzoylchlorid
P 6011 Hippursäure aus Glycin und Benzoylchlorid Cl + H 2 H H H C 7 H 5 Cl C 2 H 5 2 C 9 H 9 3 (140.6) (75.1) (179.2) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Benzoylierung, Reaktion der Carbonylgruppe
MehrÜbung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 7.1-70: C [pts] (PhMe) 110 C Entfernung mit ilfe eines Wasserabscheiders Zusatzfrage: i) Was bedeutet die Abkürzung
MehrEster aus Carbonsäure-Salzen und Alkylhalogeniden (vgl. Kap. 2) S N. Methylester aus Carbonsäuren und Diazomethan (vgl. Kap. 2) P + OH.
Ester aus arbonsäure-salzen und Alkylhalogeniden (vgl. Kap. 2) : : a X 2 ' S 2 2 ' X = Br, I Stereochemie! Methylester aus arbonsäuren und Diazomethan (vgl. Kap. 2) 2.. : 3 Wegen der Toxizität und Explosivität
MehrClaisen-Kondensation (Nucleophile Substitution am Acyl-C-Atom) Mechanismus der Claisen-Kondensation
2 I_folie321 laisen-kondensation (ucleophile Substitution am Acyl--Atom) 3 2 5 1) a 2 3 2) 2 / γ β α 3 2 2 5 "Acetessigsäureethylester" ein β-ketoester 2 2 3 3 1) a 3 2) 2 / 5 4 3 2 1 3 2 3 3 2-Methyl-3-oxopentansäuremethylester
MehrBeispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C
Beispielaufgaben Ih 2. Runde 2019 Säurederivate Beispiel 1 ligocarbonsäuren Gegeben sei folgendes Reaktionsschema: A H2, Pd/ H 2, Lindlar Na/NH 3(l) B D Base E A hat eine molare Masse von 118,09 g mol
Mehr16. Arbeitsvorschriften
Arbeitsvorschriften 68 16. Arbeitsvorschriften 16.1. Allgemeine Angaben Schmelzpunktbestimmung Die angegebenen Schmelzbereiche wurden mit einem eiztischmikroskop nach Boetius bestimmt und stellen unkorrigierte
MehrOrganische Chemie im Überblick
Evelyne Chelain Nadeqe Lubin-Germain Jacques Uziel Organische Chemie im Überblick Grundwissen in Lerneinheiten Aus dem Französischen übersetzt von Karin Beifuss ~ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1
MehrTotalsynthesen von Colchizin
Totalsynthesen von Colchizin Prof. Dr. H. G. Schmalz Dipl. Chem. T. Graening 1 Überblick Eigenschaften von Colchizin: medizinische Wirkung Struktureigenschaften Totalsynthese nach Woodward Totalsynthese
Mehr2. Gruppe: Carbonsäuren und Derivate
1 1) Eigenschaften der Carbonsäuren: Carbonsäuren gehen Wasserstoffbrückenbindungen ein. C 2 2 C 2 3 pk a = 5 vgl. pk a ( 2 ) = 16 K a = Bsp.: [C 2 ] [ ] [C 2 ] stabilisiert durch somerie Säure C 3 C 2
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 20. Vorlesung: Reaktionen...
Stoff der 20. Vorlesung: eaktionen... GAISCE CEMIE 1 20. Vorlesung, Freitag, 28. Juni 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit -ukleophilen II. mit -ukleophilen III. mit C-ukleophilen arald Schwalbe
MehrVorlesung 47. Aminosäuren, Peptide und Proteine
Vorlesung 47. Aminosäuren, Peptide und Proteine Bedeutung der Proteine in der atur: Vollhardt, 3. Aufl., S. 1285/1286, 4. Aufl., S. 1371; art S. 608-609; Buddrus, S. 753. Etwa 18% des menschlichen Körpers
Mehr12. Die Carbonylgruppe : Reaktionen in a-stellung
Inhalt Index 12. Die Carbonylgruppe : Reaktionen in a-stellung In Kapiteln 10 und 11 wurde gezeigt, dass die Carbonylgruppe von Elektrophilen am Sauerstoff und von Nucleophilen am Kohlenstoff angegriffen
Mehr2 Synthese der untersuchten Verbindungen
Synthese 26 2 Synthese der untersuchten Verbindungen Alle Peptidsynthesen wurden, wenn nicht anders erwähnt, entsprechend den in der Peptidchemie allgemein üblichen Methoden ausgeführt (siehe 5.1.2; ouben-weyl,
Mehr3 Zusammenfassung und Ausblick
3 Zusammenfassung und Ausblick 3.1 Zusammenfassung und Ausblick In der vorliegenden Arbeit wurde ein schneller und sehr effizienter Zugang zu linearen Cholansäure-Peptiden entwickelt (Kap. 2.3), wobei
Mehr15. Aminosäuren, Peptide und Proteine
15. Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 Proteine (Polypeptide) erfüllen in biologischen ystemen die unterschiedlichsten Funktionen. o wirken sie z.b. bei vielen chemischen eaktionen in der atur als Katalysatoren
MehrRadikalische Substitution von Alkanen
adikalische Substitution von Alkanen KW mit sp³-hybridisierten C-Atomen (z.b. in Alkanen) und alogene Gemisch aus alogenalkanen und alogenwasserstoff Licht C n n à C n n1 eaktionsmechanismus z.b. Chlorierung
MehrVerzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII
VII Verzeichnis der Wortabkürzungen... XIII Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung... 3 3.1.2 Einfachbindungen...
MehrAufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal
OC I- Test-Klausur SS2012 Die Test-Klausur wird Freitag 13.7. während der Vorlesung besprochen. Bereitet Euch vor! Generelles: pka-werte aus dem Skript müssen mit Werten gekonnt werden. Ebenfalls wichtige
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Organische Chemie. Vorwort Chemische Bindung Chemische Reaktionstypen Bindungen...
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 3 Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung....................... 3 3.1.2 Einfachbindungen... 12 3.1.3 Doppelbindungen...
Mehr2013 Umsetzung von Zimtsäure mit Thionylchlorid zu Zimtsäurechlorid
2013 Umsetzung von Zimtsäure mit Thionylchlorid zu Zimtsäurechlorid H + SCl 2 Cl + HCl + S 2 C 9 H 8 2 (148.2) (119.0) C 9 H 7 Cl (166.6) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Reaktion der Carbonylgruppe
Mehr3011 Synthese von erythro-9,10-dihydroxystearinsäure aus Ölsäure
311 Synthese von erythro-9,1-dihydroxystearinsäure aus Ölsäure COOH KMnO 4 /NaOH HO HO COOH C 18 H 34 O 2 (282.5) KMnO 4 (158.) NaOH (4.) C 18 H 36 O 4 (316.5) Literatur A. Lapworth und E. N. Mottram,
MehrKünstliche Peptide aus b-aminosäuren
Künstliche Peptide aus b-aminosäuren Seminar zum CF-Praktikum WS 03/04 Übersicht Struktur und omenklatur von ß-Aminosäuren Synthese von ß-Aminosäuren Methoden zur Peptidsynthese Schutzgruppen Aktivierung
MehrVorlesung Organische Chemie II, Teil 2, WS 2008/09. Trainings-Aufgabenset Nr. 3: Eliminierungsreaktionen
Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, WS 2008/09 rof. r. Christoph A. Schalley Trainings-Aufgabenset r. 3: Eliminierungsreaktionen Aufgabe 1 a) Welche drei prototypische Eliminierungsmechanismen kennen
MehrOrganische Chemie III
Seite A-1 rganische Chemie III Sommersemester 2001 Technische Universität München Klausur am 12.10.2001 Name; Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in...... (Eigenhändige Unterschrift)
MehrOrganisch-Chemisches Grundpraktikum Praxisseminar III
Organisch-Chemisches Grundpraktikum Praxisseminar III Inhalt: Arbeiten mit Gasen Azeotropdestillation Naturstoffextraktion Laboretikette 3. April 21 Dr. Stefan Breitenlechner Lehrstuhl für Organische Chemie
MehrInhaltsverzeichnis Carbonylverbindungen 3.3 Derivate von Carbonsäuren
Inhaltsverzeichnis 3 Carbonylverbindungen und Carbonsäurederivate 3.1 Allgemeines 3.2 Hydrate, Acetale, Imine, Enamine 3.2.1 Hydratisierung von Carbonylverbindungen 3.2.2 Acetalisierung von Aldehyden und
Mehrb) Zeichnen Sie die beiden möglichen Isomere der Aldol-Kondensation und bezeichnen Sie die Stereochemie der Produkte.
1. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der durch ydroxid-ionen katalysierten Aldol- Addition und Aldol-Kondensation zwischen den beiden unten gezeigten Molekülen. + 2 2 b) Zeichnen Sie die beiden
MehrEliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) OH H + - H 2 O. (aus H 3 PO 4 H 2 SO 4 ) - H + Stichpunkte zum E1-Mechanismus:
Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) + (aus 3 P 4 2 S 4 ) - 2 - + Stichpunkte zum E1-Mechanismus: 2-Schritt-eaktion über ein Carbenium-Ion (1. Schritt ist Abspaltung der Abgangsgruppe (im
MehrOrganische Chemie 1 Teil 2
Inhalte der 7. Vorlesung: 2.4. Bildung & Reaktion von Enolen und Enolaten 2.5 Chemie des Enolatanions 2.6 Enolat-Analoga 2.8 1,3-Dicarbonylverbindungen/ß-Dicarbonylverbindungen 2.9 α,β-ungesättigte Carbonylverbindungen
MehrÜbungen zur Vorlesung Organische Chemie (Teil 2)
Übungen zur Vorlesung rganische Chemie (Teil 2) K. Hohmann/ J. Massoth/ F. Lehner/ H. Schwalbe Blatt 5 1) Enolat und Enamin Geben Sie das bevorzugte Deprotonierungsprodukt an a) Thermodynamisch kontrolliert
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 22. Vorlesung: Reaktionen...
Stoff der 22. Vorlesung: eaktionen... GANISCE CEMIE 1 22. Vorlesung, Dienstag, 09. Juli 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Enole und Enolate Michaeladdition Aldol arald Schwalbe
MehrALDEHYDE & KETONE. Referat über die Carbonylverbindungen: Aldehyde und Ketone Patrick König und Robert Bozsak LK C2 Sigmund-Schuckert-Gymnasium
ALDEHYDE & KETONE Referat über die Carbonylverbindungen: und Patrick König und Robert Bozsak LK C2 Sigmund-Schuckert-Gymnasium 1 1 GLIEDERUNG 1. Allgemeiner Vergleich der & Struktur Nomenklatur / Beispiele
Mehr1011 Synthese von 1,4-Di-tert-butylbenzol aus tert-butylbenzol und tert-butylchlorid
1011 Synthese von 1,4-Di-tert-butylbenzol aus tert-butylbenzol und tert-butylchlorid + Cl AlCl 3 C 10 H 14 (134.) C 4 H 9 Cl C 14 H (9.6) (133.3) (190.3) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen
MehrGraphisches Inhaltsverzeichnis
Kapitel I Graphisches Inhaltsverzeichnis Einübung von ausgewählten Reinigungs- und Trennverfahren............ 65 R C 2 S Ph 2 R C 2 Ph 3 S R C 2 Ph R 3 R C 2 Ph R 2 R C 2 R C 2 Trennung dieser Diastereomere
MehrMichaeladditionen an auxiliargeschützten cyclischen Enoaten
Michaeladditionen an auxiliargeschützten cyclischen Enoaten auxiliargeschützte Cyclopentenoncarboxylate auxiliargeschützte Cyclohexenoncarboxylate N S2 Ph N S2 Ph N S2 Ph 1n 6n 16n N S2 Ph N S 2 Ph N S
MehrOrganische Chemie III
rganische Chemie III Sommersemester 2006 Technische Universität München Klausur am 13.06.2006 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
Mehra) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben A D in die leeren Kreise setzen:
1. Aufgabe Für die Reaktion R-X + u R-u + X findet man folgendes Reaktionsdiagramm: a) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben A D in die leeren
Mehr5. Reaktionen neben der C=O-Gruppe
5. eaktionen neben der C=-Gruppe Carbonyl- und Carboxylgruppen besitzen zwei reaktive Stellen bisher besprochen: Angriff von ucleophilen am positivierten C-Atom der Carboxylgruppe u: δ δ u tetrahedrale
Mehr3002 Addition von Brom an Fumarsäure zu meso-dibrombernsteinsäure
32 Addition von Brom an Fumarsäure zu meso-dibrombernsteinsäure OOC COO Br 2 OOC Br Br COO C 4 4 O 4 (6.) (59.8) C 4 4 Br 2 O 4 (275.9) Literatur A. M. McKenzie, J. Chem. Soc., 92,, 96 M. Eissen, D. Lenoir,
Mehr2017 Umsetzung von Zimtsäurechlorid mit Ammoniak zu Zimtsäureamid
217 Umsetzung von Zimtsäurechlorid mit Ammoniak zu Zimtsäureamid O O Cl NH 3 NH 2 C 9 H 7 ClO (166.6) (17.) C 9 H 9 NO (147.2) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Reaktion der Carbonylgruppe
Mehr2. Chemische Synthese von Peptiden
2. Chemische Synthese von Peptiden eute ist die chemische Synthese von Peptiden und Proteinen mit Molekulargewichten von 3.000 10.000 Da möglich. Zwei Entwicklungen machten dieses im Wesentlichen möglich:
Mehr1017 Azokupplung von Benzoldiazoniumchlorid mit 2-Naphthol zu 1-Phenylazo-2-naphthol
OP 1017 Azokupplung von Benzoldiazoniumchlorid mit 2-aphthol zu 1-Phenylazo-2-naphthol H 3 Cl Cl ao 2 C 6 H 8 Cl (129.6) (69.0) C 6 H 5 Cl 2 (140.6) OH + Cl OH C 10 H 8 O (144.2) C 6 H 5 Cl 2 (140.6) C
Mehr1.) Organometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte).
Lösung zur Übung 7 1.) rganometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte). a) para-bromtoluol A wird mit n-butyllithium
Mehr13. Amine und ihre Derivate
Inhalt Index 13. Amine und ihre Derivate Amine sind Derivate des Ammoniaks, bei dem ein bis drei Wasserstoffatome durch Alkyloder Arylgruppen ersetzt wurden. Entsprechend gibt es primäre Amine, sekundäre
MehrGrundlagen der Organischen Chemie
Grundlagen der Organischen Chemie Vorlesung im WS 2010/2011 1. Einführung 1 1.1 Die wunderbare Welt der Organischen Chemie 1.2 Kohlenstoff ein ganz besonderes Element 4 2. Die kovalente Bindung 5 2.1 Atomorbitale
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 12. Februar 2007 Universität ldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der rganischen Chemie (für Studierende der Chemie ist dies die erste Klausur, für Studierende der
Mehr7 Zusammenfassung und Ausblick
139 7 Zusammenfassung und Ausblick Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung von an arz gekoppelten Peptiden, welche eine Diels-Alder-Reaktion zwischen Anthracen- und Maleinimidderivaten katalysieren.
Mehr13.1. Struktur der Carbonyl-Gruppe, Prinzipielle Reaktivität
13. arbonyl -Verbindungen 13.1. Struktur der arbonyl-gruppe, Prinzipielle Reaktivität 13.2. Aldehyde & Ketone 13.2.1 Nomenklatur 13.2.2 Darstellungen xidationen 13.2.3 Reaktionen Additionen an der = Acetale
MehrCarbonsäuren und ihre Derivate
Carbonsäuren und ihre Derivate (einschl. Malonsäureester und Acetessigsäureester) Prof. Ivo C. Ivanov 1 Übersicht und Nomenklatur Carbonsäuren sind Verbindungen mit der Carboxylgruppe COOH ( CO 2 H) Trivialnamen:
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 18. Februar 2008 Universität Oldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie (für Studierende der Chemie ist dies die erste Klausur, für Umweltwissenschaftler
Mehr3. Synthesen der Ruthenium-Komplexe
29 3. Synthesen der Ruthenium-Komplexe Darstellung von Di(2,2 -bipyridyl)[(2,2 -dipyridylmethylene)di-z-octadec-9-enyl malonat] Ruthenium Dihexafluorophosphat: 2-(2,2 -Dipyridylmethylene)diethylmalonat
MehrEin Gemisch aus 13,2 g (0,1mol) 2,5-Dimethoxyterahydrofuran und 80ml 0,6 N Salzsäure werden erhitzt bis vollständige Lösung eintritt.
1.Acetondicarbonsäureanhydrid 40g (0,27mol)Acetondicarbonsäure werden in einer Lösung aus 100ml Eisessig und 43ml (0,45mol) Essigsäureanhydrid gelöst. Die Temperatur sollte 20 C nicht überschreiten und
MehrAllgemeiner Teil (Synthese)
Allgemeiner Teil (Synthese) 10 B Allgemeiner Teil (Synthese) Da ein großer Teil der Moleküle mittels der Synthesesequenz für die Tetrablockmoleküle dargestellt wurde soll exemplarisch für diese eine kurze
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 28. Februar 2011 Universität ldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der rganischen Chemie für Studierende der Chemie (Fach-Bachelor und Zwei-Fächer-Bachelor, Wert:
MehrSuzuki-Reaktion. - Kupplung einer Aryl- oder Vinylboronsäure mit einem Aryloder Vinylhalogenid - verläuft Palladiumkatalysiert
Suzuki-Reaktion - Kupplung einer Aryl- oder Vinylboronsäure mit einem Aryloder Vinylhalogenid - verläuft Palladiumkatalysiert Allgemein: R-X + R -B-R R-R + X-B-R R-X + R -B-() 2 R-R + X-B-() 2 R, R = Aryl-
MehrNach Terpenen und Kohlenhydraten nun eine weitere große Klasse an Naturstoffen
260 17. Aminosäuren, Peptide ach Terpenen und Kohlenhydraten nun eine weitere große Klasse an aturstoffen 17.1 Übersicht Analog zu ydroxycarbonsäuren α-, β-, γ- Aminocarbonsäuren möglich: 2 3 2 2 α-amino-essigsäure
MehrKomplexe mit einfachen Hydroxo-, Alkoxo- und Amidliganden
Seminar Anorganische Chemie Komplexe mit einfachen ydroxo-, Alkoxo- und Amidliganden Boris Kosog 07. Dezember 2006 R. G. Bergman, Acc. Chem. Res. 2002, 35, 44-56 Komplexe mit einfachen ydroxo-, Alkoxo-
MehrSchweizer Jugend Forscht Studienwoche Februar Synthese des Süssstoffes Aspartam
Schweizer Jugend Forscht Studienwoche Februar 2016 Synthese des Süssstoffes Aspartam Autor: Jan Matter Betreuer: Peter Kirschner Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abstract... 3 Einleitung... 4
MehrN-Derivate von Aldehyden und Ketonen
N-Derivate von Aldehyden und Ketonen 3 Carbonylverbindungen und Carbonsäurederivate 3.1 Allgemeines 3.2 Hydrate, Acetale, Imine, Enamine 3.2.1 Hydratisierung von Carbonylverbindungen 3.2.2 Acetalisierung
MehrFragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung
Agenda Sildenafil - Synthese Fragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung Umlagerungen Arzneistoffsynthese Sildenafil Sildenafil Vardenafil Tadalafil Arzneistoffsynthese Sildenafil Arzneistoffsynthese
Mehr3021 Oxidation von Anthracen zu Anthrachinon
xidation von Anthracen zu Anthrachinon Ce(IV)(NH ) (N ) 6 C H CeH 8 N 8 8 C H 8 (78.) (58.) (8.) Literatur Tse-Lok Ho et al., Synthesis 97, 6. Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen xidation Aromat,
MehrInhaltsverzeichnis.
1. Kurstag: Maßanalyse - Säuren und Basen 1 Aufgaben 2 1. Aufgabe 2 2. Aufgabe 5 3. Aufgabe 7 4. Aufgabe 7 5. Aufgabe 8 Erläuterungen 9 1. Maßanalyse 9 2. Messgefäße 10 3. Molare Lösungen 11 4. Säuren
MehrClaisen-Kondensation
Quelle: gerlicher.de In dieser Datei soll der Mechanismus der Biosynthese wichtiger Bausteine von Ölen und festen Fetten näher betrachtet werden, nämlich die Biosynthese der Fettsäuren. Quelle: gerlicher.de
MehrSeminar im WS 2016/17 an der Technischen Universität Kaiserslautern. Prof. Dr. Manfred Psiorz & Dr. Klaus-Jürgen Heider,
27.01.2017 Seminar im WS 2016/17 an der Technischen Universität Kaiserslautern Prof. Dr. Manfred Psiorz & Dr. Klaus-Jürgen Heider, PDCA Cycle von Karn-b - Karn G. Bulsuk (http://www.bulsuk.com). Prof.
MehrChemie Alkohole, Aldehyde & Ketone, Carbonsäuren
Alkohole hemie Alkohole, Aldehyde & Ketone, arbonsäuren Alkohole erkennt man aufgrund ihrer funktionellen Gruppe, die ydroxy-gruppe. Diese ist Polar, der Rest ist unpolar. Benannt wird der Alkohol nach
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redoxreaktionen Oxidation/Reduktion
MehrFragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol
1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol
Mehr3016 Oxidation von Ricinolsäure (aus Rizinusöl) mit KMnO 4 zu Azelainsäure
6 Oxidation von Ricinolsäure (aus Rizinusöl) mit KMnO 4 zu Azelainsäure CH -(CH ) OH (CH ) -COOH KMnO 4 /KOH HOOC-(CH ) -COOH C H 4 O (.) KMnO 4 KOH (.) (6.) C H 6 O 4 (.) Klassifizierung Reaktionstypen
MehrAufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf nachfolgende Reaktionsgleichung ist falsch? HCl + NH3 NH4 + + Cl -
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf nachfolgende Reaktionsgleichung ist falsch? HCl + NH3 NH4 + + Cl - A) Salzsäure ist eine stärkere
MehrOlefinierungen. H. Fricke, S. Gocke
Olefinierungen H. Fricke, S. Gocke 29.11.2004 Inhalt Wittig-Reaktion Klassische Wittig-Reaktion, Schlosser-Variante Wittig-Horner-Reaktion Horner-Wadsworth-Emmons-Reaktion (HWE) Klassische HWE, Still-Gennari-Variante
MehrOrganische Chemie III
rganische Chemie III Sommersemester 2010 Technische Universität München Klausur am 03.08.2010 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrAldehyde und Ketone. Aldehyde C 2 H 5 H 3 C. H Propanal Propionaldehyd. H Ethanal Acetaldehyd. H Methanal Formaldehyd. Benzaldehyd.
Aldehyde und Ketone Aldehyde Methanal Formaldehyd 3 Ethanal Acetaldehyd 2 5 Propanal Propionaldehyd Benzaldehyd Ketone 3 3 2 5 Propanon Aceton 3 2 5 2-Butanon 2 5 3-Pentanon Acetophenon 3 Natürliche Aldehyde
MehrSynthese von Zimtsäure nach Knoevenagel-Doebner-Verley
Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen ([140-10-3], trans-3-phenylacrylsäure, (E)-3-Phenylpropensäure) Zimtsäure ist ein interessantes Augangsprodukt für verschiedene Riechstoffe und ein "klassiches" Beispiel
MehrChemie für Biologen, 2017
Chemie für Biologen, 2017 Übung 11 Organisch chemische Reaktionen (Thema 12.1 12.6) Aufgabe 1: a) Erklären Sie folgende Begriffe: i) Übergangszustand Zustand der höchsten Energie in einer Reaktion, kann
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Universität Regensburg Institut für rganische Chemie Prof. Dr.. König Prof. Dr.. Reiser Kurzklausur zum C-Praktikum für Studierende der iologie, 3. Sem. (WS 2003/04) am Samstag, dem 20. Dezember 2003,
Mehroder oder g) Andere Methoden zur Aktivierung der Carbonsäure - gemischte Carbonsäureanhydride
g) Andere Methoden zur Aktivierung der Carbonsäure - gemischte Carbonsäureanhydride ein selektiver Angriff des ucleophils kann über die sterische Abschirmung der einen Carbonylgruppe durch einen tert-butylrest
MehrDie Basis der Biochemie ist Wasser! eine Kartoffel besteht zu 80 % aus Wasser. eine Tomate ist mit 95 % eigentlich kaum etwas anderes als Wasser
Die Basis der Biochemie ist Wasser! Wasser ist überall: eine Kartoffel besteht zu 80 % aus Wasser eine Tomate ist mit 95 % eigentlich kaum etwas anderes als Wasser ein Bakterium besteht zu 75 % aus Wasser
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 21. Vorlesung: Reaktionen... I. Reaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard Organolithium Wittig
Stoff der 21. Vorlesung: eaktionen... GANISCE CEMIE 1 21. Vorlesung, Freitag, 05. Juli 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard rganolithium Wittig arald Schwalbe Institut für
MehrSeminar zum OCF - Praktikum
Seminar zum F - Praktikum Alkyl Phosphines as Reagents and atalysts in rganic Synthesis Matthias Groh Übersicht Phosphonium Ylide Wittig Reaktion Schlosser Variante der Wittig Reaktion Staudinger Reaktion
MehrDarstellung von Malachitgrün Präparat 5
Janine Schneider 22.05.00 Darstellung von Malachitgrün Präparat 5 1. Reaktionstyp: säurekatalysierte Kondensation (elektrophile Substitution) 2. Reaktionsgleichung: O + 2 ( + ) Benzaldehyd N,N- Dimethylanilin
Mehr1. Darstellung von 2-Chlor-2-methylpropan Trivialname: tert. Butylchlorid
1. Darstellung von 2-Chlor-2-methylpropan Trivialname: tert. Butylchlorid Theorie Nucleophile Substitution 1. Ordnung am gesättigten Kohlenstoffatom. Darstellung tertiärer Alkylhalogenide durch Umsetzung
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016. Carbonsäuren und Derivate. Dr. Florian Achrainer AK Zipse
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016 Carbonsäuren und Derivate Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse
Mehr