Ester aus Carbonsäure-Salzen und Alkylhalogeniden (vgl. Kap. 2) S N. Methylester aus Carbonsäuren und Diazomethan (vgl. Kap. 2) P + OH.
|
|
- Nadine Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ester aus arbonsäure-salzen und Alkylhalogeniden (vgl. Kap. 2) : : a X 2 ' S 2 2 ' X = Br, I Stereochemie! Methylester aus arbonsäuren und Diazomethan (vgl. Kap. 2) 2.. : 3 Wegen der Toxizität und Explosivität von 2 2 nur eingesetzt, wenn wertvolle arbonsäure verestert werden soll. Mitsunobu-eaktion (s. Kap. 1) 1 2 Ph 3 P Et 2 2 Et 2 2 Et Ph 3 P= 1 Et 2 Zum Mechanismus: s. S. 41 Veresterung nach Mukaiyama I l l l Ph Ph "Aktivester" Zunächst wird durch Umsetzung mit 2-hlor-1-methylpyridinium-iodid ein Pyridiniumderivat erzeugt (Aktivester), das anschließend mit dem Alkohol zum Ester reagiert. Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 188
2 Aktivester besitzen ein höheres Acylierungsvermögen als Phenylester. Weitere gebräuchliche Aktivester sind: F F F F F Umsetzungen von Estern Umesterung in Gegenwart katalytischer Mengen Säure oder Base. 1 2 [ ] oder 3 [ 3 ] ' '' Amid, wenn '' =, Alkyl, Aryl 2 ydrazid ydroxamsäure (geringere eaktionsgeschwindigkeiten als bei Umsetzungen von l oder arbonsäure-anhydriden) Intramolekulare Ester = Lactone 2 S S 4 2 γ-lacton δ-lacton Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 189
3 arbonsäure-amide Darstellung aus Aminen und Säurehalogeniden, Anhydriden bzw. Estern und Aktivestern (vgl. oben) Darstellung aus arbonsäure und Amin gelingt nur bei erhöhten Temperaturen (> 150 ), da zunächst Ammonium-Salze gebildet werden. 2 ' : : 3 ' Δ ' Bernsteinsäure Succinimid Intramolekulare Amide = Lactame Δ 2 γ-aminosäure γ-lactam ydrolyse von Amiden unter stark sauren ( 2 3 ) oder stark basischen Bedingungen ( 2 2 ). eaktionen mit organometallischen eagenzien Da arbonsäurechloride reaktiver sind als Ketone, können durch Umsetzung von Säurechloriden mit 1 Equivalent Grignard-eagens Ketone erhalten werden. Dazu tropft man bei tiefen Temperaturen das Grignard-eagens zum Säurechlorid. 'Mgl l Et 2 oder TF < 20 Δ Mgl 2 ' Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 190
4 Weniger reaktive rganometallverbindungen reagieren nur langsam mit Ketonen und sind somit besonders geeignet für selektive Umsetzungen mit arbonsäurechloriden. 2 'Li ui Liu' 2 LiI l ' 2 uli ' rganokupfer-verbindungen reagieren rasch mit arbonsäurechloriden und Aldehyden, langsam mit Ketonen, gar nicht mit Estern, Amiden und itrilen. Da Ester weniger reaktiv sind als Ketone, können Ketone nicht durch Umsetzung von Estern mit Grignard-eagenzien erzeugt werden. Die Umsetzung von Estern mir Grignard-Verbindungen ist eine einfache Darstellungsmethode für tertiäre Alkohole mit zwei gleichen esten. 'MgX Et Mg(Et)X ' 'MgX 3 ' ' Sekundäre Alkohole mit zwei gleichen esten aus Ameisensäureester 2 MgX Et 3 Tertiäre Alkohole mit drei gleichen esten aus Dimethylcarbonat 3 MgX Me Me 3 Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 191
5 Umsetzungen von arbonsäuren 'MgX ' MgX Li 'Li ' 'Li 3 ' Li Li MgX 'MgX 3 'MgX ' ' MgX MgX Keton-Synthese aus itrilen 'Li 'MgX Li ' MgX ' eduktionen von arbonsäuren und arbonsäure-derivaten vgl. Kap. 6 Säurechloride l 2 /Pd/hinolin, BaS 4 osenmund-eaktion (kaum noch eingesetzt) l LiAl(tBu) 3 TF, 78 auch mit LiAl(Et) 3 oder DIBAL- bei Einsatz des eduktionsmittels im Überschuss -> primärer Alkohol Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 192
6 Ester LiAl4 (0,5 equiv.) Et ' ' Ester können mit DIBAL- (Diisobutylaluminiumhydrid) zum Aldehyd reduziert werden, weil die primär gebildete Alkoxy-aluminium-Verbindung unter den eaktionsbedingungen nicht weiterreagiert. Al(iBu) 2 ' 3 ' ab 4 in Et reagiert nur mir l, Aldehyen und Ketonen, nicht mit Estern. B 4 reagiert aber mit Estern nach Lewis-Säure-Zusatz. B 4 BF ' 3 Et 2 2 ' Bouveault-Blanc-Verfahren Et a/et 2 Et eaktionsprodukt wie mit LiAl 4, aber billigere eagenzien Acyloin-Kondensation tritt ein, wenn in Et 2 statt in Et gearbeitet wird. Et a 2 2 a Me 3 Sil Beste Methode zur Darstellung mittlerer und großer inge (yclisierung auf der Metalloberfläche). 2 Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 193
7 Amide mit wenigstens 1 am Stickstoff werden durch LiAl 4 zu Aminen reduziert. Wahrscheinlicher Mechanismus: LiAl 4 Al Li 2 Al Li 2 3 Bei,-Dialkylamiden kann die eduktion wegen der Stabilität der tetraedrischen Zwischenstufe auf der Stufe des Aldehyds angehalten werden LiAl(Et) 3 Alk 2 3 Ein Equivalent des ydrids muss hierbei langsam zum Amid gegeben werden. Prinzipiell ist die partielle eduktion von,-dialkylamiden auch mit LiAl 4 möglich. Besonders geeignet hierfür sind vom,-dimethylhydroxlamin abgeleitete Amide (sog. Weinreb-Amide). l Li 3 LiAl Al Me oder ydrochlorid stabile Zwischenstufe Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 194
8 itrile 2 /Pt ) LiAl 4 2) 3 Die eduktion mit komplexen Lithiumhydriden kann aber auch zum Aldehyd führen. Zu diesem Zweck lassen sich bevorzugt weniger reaktive ydrid- Donatoren einsetzen (z. B. LiAl(Et) 3 oder DIBAL-). 3 LiAl(Et) 3 arbonsäuren Die eaktivität von LiAl 4 ist so groß, dass selbst das Li-arboxylat angegriffen werden kann. Vgl. eaktion von arbonsäuren mit Li! LiAl 4 LiAl 4 2 Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 195
9 8.5 Decarboxylierungen Kolbe-Elektrolyse (vgl. Kap. 1) 2 elektrolytische xidation Abspaltung aus arboxylat-anionen Wiederhole: arboxylierung von Li und MgX bzw. Phenolat-Ion Thermodynamik: 2 2 ; Δ 0 = 30 kj mol 1 Bei 1,3-Dicarbonsäuren und β-ketocarbonsäuren erfolgt Decarboxylierung über cyclischen Übergangszustand 3 2 Tautomerie 2 Auch ohne eine β-xo-gruppe kann das arboxylat-ion 2 abspalten, wenn das resultierende arbanion durch Elektronen-Akzeptoren stabilisiert ist. : Bei decarboxylieren z. B l Decarbonylierung von Acylium-Ionen = (vgl. Koch-aaf-Synthese) Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 196
10 8.6 Umlagerungen von arbonsäure-derivaten ofmann-abbau von Säure-Amiden 2 Br 2 2 Br : itren arbaminsäure Isocyanat icht immer tritt das Acylnitren als Zwischenstufe auf; die Brom-Abspaltung und die Alkylwanderung können auch konzertiert ablaufen. Mechanistisch verwandt sind Lossen-Abbau, urtius- und K. F. Schmidt-Abbau. urtius-abbau l a 3 > 80 2 Isocyanat Beim Arbeiten unter Wasserausschluss (z. B. in 3 ) kann Isocyanat isoliert werden. Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 197
11 8.7 Funktionalisierte arbonsäuren und -derivate alogencarbonsäuren Die radikalische alogenierung von Essigsäure ist möglich, wird aber im Labor nicht durchgeführt. Die radikalische alogenierung höherer arbonsäuren liefert Isomerengemische. ell-volhard-zelinsky-eaktion: α-brom-carbonsäuren 2 2 Br 2 kat. P 2 Br 2 Br Mechanismus: P 1,5 Br 2 PBr PBr P 3 Enolisierung Br Br Br 2 Br 2 2 Enolisierung Br α-bromcarbonsäure 2 Br Werden stöchiometrische Mengen P oder PBr 3 eingesetzt, wird das α-bromcarbonsäure-bromid isoliert. Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 198
12 ucleophile Substitution des Broms in α-bromcarbonsäuren durch (Behandeln mit wässriger Base α-ydroxycarbonsäuren), 3 ( α- Aminosäuren) und ( 2-yanocarbonsäure 1,3-Dicarbonsäure) ydroxycarbonsäuren α-ydroxycarbonsäuren durch ydrolyse von α-bromcarbonsäuren (s. oben) α-ydroxycarbonsäuren durch ydrolyse von yanhydrinen Beim Erhitzen mit Säure bilden α-ydroxycarbonsäuren ein Dilacton (Lactid) 3 [ ] 2 3 Lactid β-ydroxycarbonsäuren spalten unter diesen Bedingungen Wasser ab Et 3 [KS 4 ] Δ 3 2 Et Et 3 57 % 43 % γ- und δ-ydroxycarbonsäuren bilden Lactone [ 2 S 4 ] 2 Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 199
13 α-aminosäuren und Peptide erstellung Umsetzung von α-bromcarbonsäuren mit 3 (häufig geringe Ausbeuten) oder nach Gabriel : : K Et 2 Br Et 2 2 Et 2 Et 1) Et 2) X 2 Et 2 Et 3 Δ Strecker-Synthese: vgl. Kap Veresterung wird wie bei gewöhnlichen arbonsäuren durch Erhitzen mit Alkoholen unter -Katalyse erreicht PhS 3 Benzylester können hydrogenolytisch gespalten werden (Ph- 3 als Schutzgruppe!) 3 l /Pd Acylierung der Aminogruppe z. B. Acetylierung mit Acetanhydrid: Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 200
14 Analog: Einführung des Benzyloxycarbonylrests (Ph 2 (), bz = arboxybenzoxy) oder des tert-butoxycarbonylrests (tbu(), Boc) als Schutzgruppen l 2 Ph/a 2 /Pd, hlorameisensäurebenzylester 2 bz-geschützte Aminosäure 2 F 3 2 Boc-geschützte Aminosäure in Essigsäure 25 Peptid-Bindung Aminosäure 1 Aminosäure 2 Dipeptid ' '' tbu tbu /Et 3 Di-tert.butylcarbonat Aminosäure 1 Aminosäure 2 Ausschnitt aus Polypeptid Die gestrichelten echtecke zeigen die verschiedenen coplanaren Bereiche Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 201
15 Peptid-Synthese Wenn man bei Aminosäure 1 die Aminogruppe schützt, bei Aminosäure 2 die arboxygruppe, kann die freie arboxygruppe von Aminosäure 1 mit der freien Aminogruppe der Aminosäure 2 verknüpft werden. Eine Verknüpfung unter milden Bedingungen gelingt mit Dicyclohexylcarbodiimid (D). tbu Boc-geschützte Aminosäure : : D tbu 2 ' 2 Ph tbu ' 2 Ph tbu ach Ausbildung der Peptid-Bindung können die Schutzgruppen abgespalten werden. Merrifield-Festphasen-Peptid-Synthese: s. Lehrbücher Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2009/2010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 202
Umsetzungen von Estern Umesterung in Gegenwart katalytischer Mengen Säure oder Base. O R 3
Umsetzungen von Estern Umesterung in Gegenwart katalytischer Mengen Säure oder Base. 1 2 [ ] 2 3 2 oder 3 [ 3 ] ' '' Amid, wenn '' =, Alkyl, Aryl 2 ydrazid ydroxamsäure (geringere eaktionsgeschwindigkeiten
Mehr8 Carbonsäuren und Derivate
8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von
Mehr2. Gruppe: Carbonsäuren und Derivate
1 1) Eigenschaften der Carbonsäuren: Carbonsäuren gehen Wasserstoffbrückenbindungen ein. C 2 2 C 2 3 pk a = 5 vgl. pk a ( 2 ) = 16 K a = Bsp.: [C 2 ] [ ] [C 2 ] stabilisiert durch somerie Säure C 3 C 2
MehrÜbung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 7.1-70: C [pts] (PhMe) 110 C Entfernung mit ilfe eines Wasserabscheiders Zusatzfrage: i) Was bedeutet die Abkürzung
MehrOrganostickstoff- Verbindungen
rganostickstoff- Verbindungen [1] Chiralität von Aminen [2] -Enantiomere Isomerisieren sehr schnell -E A 20-30 KJ/mol [2] Alkylierung von Ammoniak [2] [2] [2] -geringe Selektivität aufgrund von Mehrfachalkylierung
MehrCarbonsäurederivate lassen sich durch Hydrolyse in die Carbonsäuren überführen. O C R. abnehmende Reaktivität
Vorlesung 40 arbonsäurederivate und X arbonsäurederivate lassen sich durch ydrolyse in die arbonsäuren überführen. arbonsäurechlorid arbonsäureanhydrid arbonsäureester arbonsäureamid abnehmende eaktivität
MehrVorlesung 47. Aminosäuren, Peptide und Proteine
Vorlesung 47. Aminosäuren, Peptide und Proteine Bedeutung der Proteine in der atur: Vollhardt, 3. Aufl., S. 1285/1286, 4. Aufl., S. 1371; art S. 608-609; Buddrus, S. 753. Etwa 18% des menschlichen Körpers
MehrClaisen-Kondensation (Nucleophile Substitution am Acyl-C-Atom) Mechanismus der Claisen-Kondensation
2 I_folie321 laisen-kondensation (ucleophile Substitution am Acyl--Atom) 3 2 5 1) a 2 3 2) 2 / γ β α 3 2 2 5 "Acetessigsäureethylester" ein β-ketoester 2 2 3 3 1) a 3 2) 2 / 5 4 3 2 1 3 2 3 3 2-Methyl-3-oxopentansäuremethylester
MehrSynthesen von Carbonsäuren: industrielle Verfahren
Synthesen von arbonsäuren: industrielle Verfahren I_folie267 a. Essigsäure: 2 2 Ethylen Acetylen 2 ( + 2 ) 2 Ethanol 2 (gs 4, + ) 2 2 2, 2 Kat. Vinylalkohol Enol 2 Enol Katalysator: Pdl 2 /ul 2 : Wacker-Prozess
Mehr2 Nucleophile Substitutionen am gesättigten Kohlenstoff
2 ucleophile Substitutionen am gesättigten Kohlenstoff 21 Allgemeiner eaktionsablauf X Y: Y X: allgemeiner: Substrat ucleophil Produkt ucleofug Elektrophil ucleophil Elektrophil ucleophil ucleophile: Anionen
MehrReaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von R. Brückner
eaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von. ückner Kap. 17 xidation und eduktion Dr. ermann A. Wegner hermann.wegner@unibas.ch xidationszahlen in organisch chemischen Verbindungen Bestimmung
Mehr7 Reaktionen von Carbonylverbindungen
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) 7 eaktionen von Carbonylverbindungen 7.1 Ketone/Aldehyde und eteroatomnucleophile 7.1-70 Vervollständigen Sie die folgenden
MehrReaktionen der Ester. Basische Ester-Hydrolyse: Verseifung
25-27 51-55 30-32 61-65 eaktionen der Ester I_folie286 Basische Ester-ydrolyse: Verseifung 1 a 2 a 1 2 2 1 2 3 3 a 2 2 2 Fett Glycerin Seife 1 2 3 Wachse (z. B. Bienenwachs) Ester von Fettsäuren mit langkettigen
MehrHalogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H.
alogenalkane erstellung: adikalische alogenierung von Alkanen + l + l + l l l + l Addition von alogenwasserstoffen an Alkene 3 Br + Br 3 Nucleophile Substitution an Alkylhalogeniden Nucleophil Elektrophil
Mehr8.8 Verwandte Stoffklassen
8.8 Verwandte Stoffklassen itrile erstellung durch S 2 (z. B. l : s. oben) Alternative: P 2 5 Δ eduktionen, Umsetzung mit rganometallverbindungen, ydrolysen: s. oben Mit starken Alkylierungsmitteln Bildung
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 19. Vorlesung: Reaktionen...
Stoff der 19. Vorlesung: eaktionen... GAISE EMIE 1 19. Vorlesung, Dienstag, 25. Juni 2013 I. eaktionen der arbonylgruppe I. mit -ukleophilen II. mit -ukleophilen III. mit -ukleophilen arald Schwalbe Institut
MehrOrganische Chemie 2 Band II
Skript zur Vorlesung rganische hemie 2 Band II (Kapitel 6 10 Seiten 131-243) Wintersemester 2014/2015 Prof.. Mayr Prof.. Mayr, LMU München, -2 Vorlesung im WS 2014/2015 I Inhaltsverzeichnis: 6 eduktionen
Mehr3 Eliminierungen. 3.1 Begriffe und mechanistische Einteilung. Abspaltung zweier Atome bzw. Atomgruppen aus einem Molekül
3 Eliminierungen 3.1 Begriffe und mechanistische Einteilung Abspaltung zweier Atome bzw. Atomgruppen aus einem Molekül Einteilung nach den Positionen der abgespaltenen Gruppen 1,1-Eliminierung (α-eliminierung)
MehrAldehyde und Ketone. Aldehyde C 2 H 5 H 3 C. H Propanal Propionaldehyd. H Ethanal Acetaldehyd. H Methanal Formaldehyd. Benzaldehyd.
Aldehyde und Ketone Aldehyde Methanal Formaldehyd 3 Ethanal Acetaldehyd 2 5 Propanal Propionaldehyd Benzaldehyd Ketone 3 3 2 5 Propanon Aceton 3 2 5 2-Butanon 2 5 3-Pentanon Acetophenon 3 Natürliche Aldehyde
MehrOrganische Chemie für Mediziner WS 2016/2017. Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen
1 rganische hemie für Mediziner WS 2016/2017 Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen 01 Die Siedetemperatur von Alkoholen unterscheidet sich deutlich von der ungefähr gleich schwerer Alkane (z.b. 3
MehrO + + R' Die langsamere Weiterreaktion des Sulfoxids führt zum Sulfon:
6.7 xidation von eteroatomen Sulfide, Selenide, Amine und Phosphane haben freie Elektronenpaare und können daher leicht oxidiert werden. Verschiedene Peroxyverbindungen sind als xidationsmittel geeignet.
MehrO O. O Collins-Reagenz. AcO. K 2 CO 3 (MeOH) DIBAL-H (Tol) -78 C. COOH AcOH (H 2 O) OTHP
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 10.1-100 a) Zn(B ) 2 Collins-Reagenz = Cr 3 * 2 py Kap. 6 - xidation (Siehe Zusatzmaterial) Das Collins-Reagenz ermöglicht
MehrÜbung: Alkene & Alkohole HS-07
kt. 007, r.marti / Synthese und eaktionsmechanismen Übung: Alkene & Alkohole S-07 = C 6 7 8 CMe 9 0 Fragen: - Wie können die Intermediate - hergestellt werden, auf was ist zu achten bzgl. eaktivitäten/eagenzien
Mehr5.3 Nucleophile aromatische Substitutionen
Prof.. Mayr, LMU München, C Vorlesung im WS 009/010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 14 5.3 ucleophile aromatische Substitutionen Der ückseitenangriff ist bei Arylhalogeniden
MehrReaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von R. Brückner
Reaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von R. Brückner Kap. 6 ucleophile Substitutionsreaktionen (außer durch Enolate) am Carboxyl-Kohlensto! Dr. ermann A. Wegner hermann.wegner@unibas.ch Reaktionen
MehrElektrophile Additionen von HX an die CC-Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart, S ; Buddrus, S.
Vorlesung 19 Elektrophile Additionen von X an die -Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S. 504-514, 4. Aufl., S. 566-577; art, S. 96-105; Buddrus, S. 149-155) Die Elektronenwolke der π-bindung verleiht
Mehr7.9 Reaktionen mit Kohlenstoff-Nucleophilen
7.9 eaktionen mit Kohlenstoff-Nucleophilen Die Addition von yanwasserstoff ist reversibel und wird durch Basen katalysiert. N N N yanhydrin Beim Behandeln der yanhydrine mit einer stöchiometrischen Menge
MehrVorlesung 41. Mechanismus der Säure-katalysierten Veresterung Schritt 1: Protonierung der Carboxylgruppe. Schritt 2: H + Schritt 3: O R'
Vorlesung 41 arbonsäureester Die Entstehung von arbonsäureestern bei der Umsetzung von arbonsäurechloriden oder anhydriden mit Alkoholen wurde bereits besprochen. arbonsäureester lassen sich auch direkt
MehrAlkylwanderungen. Mechanismus: HCl. HCl. Cl β-pinen. Bornylchlorid. OC4_folie185
Alkylwanderungen 4_folie185 l l amphen Isobornylchlorid l l β-pinen Bornylchlorid Mechanismus: l l l l Pinakol-Umlagerung 4_folie186 2 + - 2 2-2 + 3 3 3 1,2-3 ~ 3 3 3 3 3 3 3 3 3-3 ( 3 ) 3 Dienon-Phenol-Umlagerung
Mehr1.9. Aldehyde und Ketone (Carbonylverbindungen)
1.9. Aldehyde und Ketone (arbonylverbindungen) omenklatur: achsilbe al on Funktionelle Gruppe arbonylgruppe xogruppe Aldehyd Alkohol dehydrogenatus Keton xidationsstufe II 3 3 3 2 3 3 Methanal Formaldehyd
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018 Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser und Dr. Martin Sumser September
Mehr9 Reaktionen CH acider Verbindungen
9 eaktionen acider Verbindungen 9.1 Brønsted-Aciditäten Die Stärke von Brønsted-Säuren wird durch ihren pk a -Wert quantifiziert, der stark vom Lösungsmittel abhängt. Beachten Sie, dass die Konzentration
Mehr7 Aldehyde und Ketone
7 Aldehyde und Ketone 7.1 Allgemeines 2 eaktivitätszentren: : δ : X: α-wasserstoff (Kap. 9) δ eaktionen an der arbonylgruppe X = : Aldehyde X = Alkyl, Aryl: Ketone X = al,, 2 : arbonsäurederivate Kapitel
Mehr13.1. Struktur der Carbonyl-Gruppe, Prinzipielle Reaktivität
13. arbonyl -Verbindungen 13.1. Struktur der arbonyl-gruppe, Prinzipielle Reaktivität 13.2. Aldehyde & Ketone 13.2.1 Nomenklatur 13.2.2 Darstellungen xidationen 13.2.3 Reaktionen Additionen an der = Acetale
MehrModerne Methoden in der Organischen Chemie
oderne ethoden in der rganischen Chemie 0 Allgemeines: Wichtig für alle chemischen eaktionen: elektivität Chemoselektivität: egioselektivität: + tereoselektivät: - nantioselektivität: -Diastereosektivität:
MehrOxalsäure: Vorkommen als saures Kaliumsalz in Blättern, z.b. Sauerklee (= Oxalis), Rhabarber, Rübenblättern (bis 10%).
Vorlesung 43 Dicarbonsäuren handisäure Propandisäure Butandisäure Pentandisäure exandisäure xalsäure Malonsäure Bernsteinsäure Glutarsäure Adipinsäure xalsäure: Vorkommen als saures Kaliumsalz in Blättern,
MehrVorlesung 36/37. Struktur der Carbonylgruppe (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart, S ; Buddrus, S.
Vorlesung 36/37. Struktur der arbonylgruppe (Vollhardt, 3. Aufl., S. 784-785, 4. Aufl., S. 860-861; art, S. 310-311; Buddrus, S. 438) δ δ - Additionen an die arbonylgruppe μ 9 x 10-30 m Die Additionen
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018 Carbonsäuren und Derivate Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser/Dr. Martin Sumser September
Mehr1. Bei den folgenden Stoffumwandlungen handelt es sich um typische Reaktionen der organischen Chemie.
rganische hemie E 102 Aufgaben 7 1. Bei den folgenden Stoffumwandlungen handelt es sich um typische Reaktionen der organischen hemie. 2 /Na Na + Et Et / KN N 2 Um welche Reaktionen handelt es sich? 1.
Mehr6 Reduktionen und Oxidationen
6 eduktionen und xidationen 6.1 Allgemeines Zur Bestimmung der xidationszahlen in anorganischen Verbindungen werden die Elektronen einer kovalenten Bindung AB, die verschiedene Atomsorten A und B miteinander
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 20. Vorlesung: Reaktionen...
Stoff der 20. Vorlesung: eaktionen... GAISCE CEMIE 1 20. Vorlesung, Freitag, 28. Juni 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit -ukleophilen II. mit -ukleophilen III. mit C-ukleophilen arald Schwalbe
MehrVerzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII
VII Verzeichnis der Wortabkürzungen... XIII Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung... 3 3.1.2 Einfachbindungen...
MehrNach Terpenen und Kohlenhydraten nun eine weitere große Klasse an Naturstoffen
260 17. Aminosäuren, Peptide ach Terpenen und Kohlenhydraten nun eine weitere große Klasse an aturstoffen 17.1 Übersicht Analog zu ydroxycarbonsäuren α-, β-, γ- Aminocarbonsäuren möglich: 2 3 2 2 α-amino-essigsäure
MehrReaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von R. Brückner
eaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen ch von. Brückner Kap. 12 Chemie der Enole und Enamine Dr. ermann A. Wegner hermann.wegner@unibas.ch Keto/Enol-Tautomerie; Enolgehalt von Carbonyl- und Carboxylverbindungen
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Organische Chemie. Vorwort Chemische Bindung Chemische Reaktionstypen Bindungen...
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 3 Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung....................... 3 3.1.2 Einfachbindungen... 12 3.1.3 Doppelbindungen...
MehrMichael-Addition (nucleophile 1,4-Addition) Mechanismus
Michael-ddition (nucleophile 1,4-ddition) I_folie338 Et a 2 (Et) 2 Et (Et) Et 2 Zimtsäureethylester Mechanismus 2 Et Et Et a Et Et Et resonanzstabilisiert Et Et Et a Et Et Et Et Et Et a Michael-ddition
Mehr16. Carbonsäuren und ihre Derivate Nomenklatur, Eigenschaften. Aliphatische Carbonsäuren: C n H 2n O 2. a) Nomenklatur
236 16. arbonsäuren und ihre Derivate 16.1 omenklatur, Eigenschaften Aliphatische arbonsäuren: n 2n 2 Siedepunkt [ ] Ameisensäure 101 Essigsäure 3 118 Propionsäure Buttersäure (Butansäure) 3 2 3 2 2 141
MehrOrganische Chemie 1 Teil 2 3. Vorlesung Dienstag
Inhalte der 3. Vorlesung: 2. Carbonylchemie 2.1.2 -Nukleophile 2.1.2.1 eaktivitäten unterschiedlicher Carbonylderivate 2.1.2.2 eduktionen mit NaB4 2.1.2.3 Lithiumaluminiumhydrid (LiAl4) als eduktionsmittel
Mehra81 a Carbonylverbindungen (I)
Ω Amine können als formale -Substitutionsprodukte des Ammoniaks (Ersatz von -Atomen am Stickstoff durch Alkylgruppen) betrachtet werden.sie sind durch das freie Elektronenpaar am N-Atom, genauso wie Ammoniak,
Mehra81 a Carbonylverbindungen (I)
Ω Amine können als formale -Substitutionsprodukte des Ammoniaks (Ersatz von -Atomen am Stickstoff durch Alkylgruppen) betrachtet werden.sie sind durch das freie Elektronenpaar am N-Atom, genauso wie Ammoniak,
Mehr8. Darstellung von α-verzweigten Säureamiden als Transfektionslipide
Synthetischer Teil 28 8. Darstellung von α-verzweigten Säureamiden als Transfektionslipide 8.1. α-verzweigte Carbonsäuren Eine sehr einfache Methode zur Darstellung der hydrophoben Einheit von Transfektionslipiden
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
2. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität Wintersemester 2007/08 15.02.2008 (Name, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-Nummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung 2.
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 21. Vorlesung: Reaktionen... I. Reaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard Organolithium Wittig
Stoff der 21. Vorlesung: eaktionen... GANISCE CEMIE 1 21. Vorlesung, Freitag, 05. Juli 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard rganolithium Wittig arald Schwalbe Institut für
MehrO H H 3 C. Methanol. Molekulargewicht Siedepunkt Löslichkeit in Wasser H 3 C-OH. unbegrenzt H 3 C-Cl. 7.4 g/l H 3 C-CH 3 -24/C -88/C
Struktur und Eigenschaften 3 C 3 C C 3 105 109 112 Wasser Methanol Dimethylether Vektoraddition der einzelnen Dipolmomente eines Moleküls zum Gesamtdipolmoment Anmerkung zu aktuellen Ereignissen: itrofen
MehrÜbergangsmetall-π-Komplexe
Übergangsmetall-π-Komplexe ausschließlich π-wechselwirkungen von Liganden- mit etallorbitalen Alken od. Olefin Diolefin Alkenkomplexe Alkin od. Acetylen Allyl yclopentadienyl sehr häufig, Beispiele mit
MehrCarbonsäuren (Vollhardt, 3. Aufl., S. 893 ff, 4. Aufl., S. 967 ff; Hart, S. 345 ff; Buddrus, S. 501 ff)
Vorlesung 39 arbonsäuren (Vollhardt, 3 Aufl, S 893 ff, 4 Aufl, S 967 ff; art, S 345 ff; Buddrus, S 501 ff) Die funktionelle Gruppe der arbonsäuren (= Fettsäuren) ist die arboxyl- (bzw arboxy-) Gruppe In
MehrOrganische Experimentalchemie
PD Dr. Alexander Breder (abreder@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 rganische Experimentalchemie Für Studierende der umanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrÜbungen Kapitel 1 Alkane- Radikalische Substitution
Übungen Kapitel 1 Alkane- Radikalische Substitution 1. Ein Gemisch aus Halogen und Alkan reagiert bei Bestrahlung mit UV- Licht oder höheren Temperaturen (Bsp. die Gase Methan und Chlor erst bei 250-400
MehrInhaltsverzeichnis Carbonylverbindungen 3.3 Derivate von Carbonsäuren
Inhaltsverzeichnis 3 Carbonylverbindungen und Carbonsäurederivate 3.1 Allgemeines 3.2 Hydrate, Acetale, Imine, Enamine 3.2.1 Hydratisierung von Carbonylverbindungen 3.2.2 Acetalisierung von Aldehyden und
MehrPalladiumkatalysierte C-C-Bindungsknüpfungsreaktionen:
Palladiumkatalysierte C-C-Bindungsknüpfungsreaktionen: Palladium (Pd) hat die Elektronenkonfiguration [Kr] 4d 10 Gruppe VIIIc, spätes Übergangsmetall, xidationsstufen 0 und 2 typische Verwendung: wegen
MehrCarbonsäuren und ihre Derivate
Carbonsäuren und ihre Derivate (einschl. Malonsäureester und Acetessigsäureester) Prof. Ivo C. Ivanov 1 Übersicht und Nomenklatur Carbonsäuren sind Verbindungen mit der Carboxylgruppe COOH ( CO 2 H) Trivialnamen:
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016. Aromatische Substitution. Dr. Florian Achrainer AK Zipse
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Lehramtsstudierende Wintersemester 2015/2016 Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 22. Vorlesung: Reaktionen...
Stoff der 22. Vorlesung: eaktionen... GANISCE CEMIE 1 22. Vorlesung, Dienstag, 09. Juli 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Enole und Enolate Michaeladdition Aldol arald Schwalbe
MehrSeminar zum OCF - Praktikum
Seminar zum F - Praktikum Alkyl Phosphines as Reagents and atalysts in rganic Synthesis Matthias Groh Übersicht Phosphonium Ylide Wittig Reaktion Schlosser Variante der Wittig Reaktion Staudinger Reaktion
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
hemie für Biologen Vorlesung im WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02 Paul ademacher Institut für rganische hemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 11: 22.12.2004) MILESS: hemie für Biologen 198 Beispiele
MehrGrundlagen der Organischen Chemie
Grundlagen der Organischen Chemie Vorlesung im WS 2010/2011 1. Einführung 1 1.1 Die wunderbare Welt der Organischen Chemie 1.2 Kohlenstoff ein ganz besonderes Element 4 2. Die kovalente Bindung 5 2.1 Atomorbitale
MehrPhenole (Nomenklatur)
Phenole (omenklatur) I_folie377 Phenol: Schmp. 41 ; Sdp. 182 ; Lösl.: 9.3 g in 100 ml 2 Br 3 2 2 2 2 2 m-bromphenol p-kresol 2,4-Dinitrophenol Pikrinsäure (p-methylphenol) (2,4,6-Trinitrophenol) Salicylsäure
MehrMichaeladditionen an auxiliargeschützten cyclischen Enoaten
Michaeladditionen an auxiliargeschützten cyclischen Enoaten auxiliargeschützte Cyclopentenoncarboxylate auxiliargeschützte Cyclohexenoncarboxylate N S2 Ph N S2 Ph N S2 Ph 1n 6n 16n N S2 Ph N S 2 Ph N S
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2016
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2016 Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser September 2016 Gruppe A
MehrInhaltsverzeichnis zu Kapitel 10. Aldehyde und Ketone
Inhaltsverzeichnis zu Kapitel 10. Aldehyde und Ketone 10. Aldehyde und Ketone 106 10.1 Nomenklatur 106 10.2 Die arbonylgruppe 106 10.3 Darstellung 107 10.3.1 xidation von Alkoholen 107 10.3.2 eduktion
MehrRuthenium-katalysierte Reaktionen eine Schatzkiste der Atomökonomie. B.M. Trost, M.U. Frederiksen, M.T. Rudd, Angew. Chem. 2005, 117,
uthenium-katalysierte eaktionen eine Schatzkiste der Atomökonomie B.M. Trost, M.U. Frederiksen, M.T. udd, Angew. Chem. 2005, 117, 6788-6825 1 Motivation steigender Bedarf an neuen Chemikalien steigender
MehrEliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) OH H + - H 2 O. (aus H 3 PO 4 H 2 SO 4 ) - H + Stichpunkte zum E1-Mechanismus:
Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) + (aus 3 P 4 2 S 4 ) - 2 - + Stichpunkte zum E1-Mechanismus: 2-Schritt-eaktion über ein Carbenium-Ion (1. Schritt ist Abspaltung der Abgangsgruppe (im
MehrProf. Christoffers, Vorlesung Organische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler
Prof. hristoffers, Vorlesung rganische hemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler 10. Aldehyde und Ketone 10.1 Nomenklatur ' Aldehyd Keton thanal "Formaldehyd" hanal
MehrTotalsynthesen von Colchizin
Totalsynthesen von Colchizin Prof. Dr. H. G. Schmalz Dipl. Chem. T. Graening 1 Überblick Eigenschaften von Colchizin: medizinische Wirkung Struktureigenschaften Totalsynthese nach Woodward Totalsynthese
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2017
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2017 xidation und eduktion Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser September 2017 Die Übungsfragen
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Universität egensburg Institut für rganische hemie Prof. Dr. A. Geyer achholklausur zum -Praktikum für Studierende der Biologie (Diplom), 3. Sem. und der Lehrämter hemie, 3. Sem. (WS 2001/02) am Donnerstag,
MehrFragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung
Agenda Sildenafil - Synthese Fragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung Umlagerungen Arzneistoffsynthese Sildenafil Sildenafil Vardenafil Tadalafil Arzneistoffsynthese Sildenafil Arzneistoffsynthese
MehrRadikalische Substitution von Alkanen
adikalische Substitution von Alkanen KW mit sp³-hybridisierten C-Atomen (z.b. in Alkanen) und alogene Gemisch aus alogenalkanen und alogenwasserstoff Licht C n n à C n n1 eaktionsmechanismus z.b. Chlorierung
MehrAbleitung wieder aus einer einfachen anorganischen Verbindung, NH 3 :
168 X. Amine 1. Übersicht Ableitung wieder aus einer einfachen anorganischen Verbindung, 3 : primär sekündär tertiär Achtung: Ausdrücke primär, sekundär und tertiär beziehen sich auf, nicht auf wie bei
MehrÜbergangsmetall-π-Komplexe
Übergangsmetall-π-Komplexe ausschließlich π-wechselwirkungen von Liganden- mit etallorbitalen Alken od. Olefin Diolefin Alkenkomplexe Alkin od. Acetylen Allyl yclopentadienyl sehr häufig, Beispiele mit
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS
VII INHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 3.2 Chemische Reaktionstypen 12 3.3 Stereochemie 30 3.4 Alkane, Cycloalkane 46 3.5 Alkene, Alkine 47 3.6 Aromatische
MehrAdditionen an Carbonylverbindungen
Beispielaufgaben Ih. unde 018 Additionen an arbonylverbindungen Additionen an arbonylverbindungen Beispiel 1: Aldolreaktionen finden zwischen zwei arbonylverbindungen statt. Ein Beispiel dafür ist die
MehrCarbonylverbindungen
δ + polarisierte -Doppelbindung: δ- arbonylverbindungen Folie293 sp 2 (planar) Aldehyde: Aldehydfunktion 3 3 2 3 Formaldehyd Methanal Acetaldehyd Ethanal Propionaldehyd Propanal rotonaldehyd E-2-Butenal
MehrINHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 Säuren und Basen der organischen Chemie 5 3.2 Chemische Reaktionstypen 15 3.3 Stereochemie 39 3.4 Alkane, Cycloalkane
MehrOlefinierungen. H. Fricke, S. Gocke
Olefinierungen H. Fricke, S. Gocke 29.11.2004 Inhalt Wittig-Reaktion Klassische Wittig-Reaktion, Schlosser-Variante Wittig-Horner-Reaktion Horner-Wadsworth-Emmons-Reaktion (HWE) Klassische HWE, Still-Gennari-Variante
MehrAminosäure Seitenkette pks. 20 Aminosäuren im genetischen Code verankert. α -Aminosäuren R. Fischer-projektion. COOH H 2 N H R D-Aminosäuren
20 Aminosäuren im genetischen ode verankert. Gruppe aure Aminosäuren und ihre Amide Aminosäure eitenkette pks Asparaginsäure (D) - 2-3.9 Glutaminsäure (E) -( 2 ) 2-4.2 α -Aminosäuren 2 3 Zwitterion Fischer-projektion
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
2. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität Wintersemester 2008/09 Klausur am 11.02.2009 (ame, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-ummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung
MehrPeptide. Peptidbindung. (Adapted from the handouts of Prof. AG Beck-Sickinger, Leipzig)
Peptide Peptidbindung Alanin Glycin (Adapted from the handouts of Prof. AG Beck-Sickinger, Leipzig) Peptidbindung Bindungslänge in Å = - Kristallverband Gasphase 1,241 1,219 1,318 1,352 Dieder Winkel Φ
MehrGraphisches Inhaltsverzeichnis
Kapitel I Graphisches Inhaltsverzeichnis Einübung von ausgewählten Reinigungs- und Trennverfahren............ 65 R C 2 S Ph 2 R C 2 Ph 3 S R C 2 Ph R 3 R C 2 Ph R 2 R C 2 R C 2 Trennung dieser Diastereomere
MehrKW Alkene. Nomenklatur. Darstellung. Reaktionen. Elektrophile Additionen. Prof. Ivo C. Ivanov 1
KW Alkene Nomenklatur. Darstellung. Reaktionen. Elektrophile Additionen. Prof. Ivo C. Ivanov 1 Alkene Alkene sind Kohlenwasserstoffe mit einer C=C-Bindung. Sie enthalten zwei -Atome weniger als die entsprechenden
MehrCHE 102.1: Grundlagen der Chemie - Organische Chemie
E 102.1: Grundlagen der hemie - rganische hemie Prof Dr. E. Landau und Prof. Dr. J. A. obinson 11. arbonsäuren und ihre Derivate - ucleophile Substitutionen Ist an das Kohlenstoffatom der arbonylgruppe
Mehr12. Die Carbonylgruppe : Reaktionen in a-stellung
Inhalt Index 12. Die Carbonylgruppe : Reaktionen in a-stellung In Kapiteln 10 und 11 wurde gezeigt, dass die Carbonylgruppe von Elektrophilen am Sauerstoff und von Nucleophilen am Kohlenstoff angegriffen
MehrVinyl-Polymerisation (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl. S ; Hart, S , S )
Vorlesung 23. Polyolefine Vinyl-Polymerisation (Vollhardt, 3. Aufl., S. 532-538, 4. Aufl. S. 599-605; art, S. 116-118, S. 497-507) Thermodynamik: Die π-bindung der Alkene ist um etwa 80 kj mol 1 schwächer
MehrN-Derivate von Aldehyden und Ketonen
N-Derivate von Aldehyden und Ketonen 3 Carbonylverbindungen und Carbonsäurederivate 3.1 Allgemeines 3.2 Hydrate, Acetale, Imine, Enamine 3.2.1 Hydratisierung von Carbonylverbindungen 3.2.2 Acetalisierung
MehrCHE 102.1: Grundlagen der Chemie - Organische Chemie
E 102.1: Grundlagen der hemie - rganische hemie Prof Dr. E. Landau und Prof. Dr. J. A. obinson 10. Die arbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition Die = Doppelbindung - der arbonylgruppe
Mehr