Ästerreichisches Wettkampfprogramm 2007 Ausgabe 6 MÇrz Version 6 MÇrz

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1 Version 6 MÇrz

2 MÄrz 2009 Nach der Entscheidung får die Entwicklung eines neuen Programmes bis Sommer 2009 gibt es nur kleine Adaptierungen. Leider musste die Version 5/Februar 2009 noch einmal Éberarbeitet werden, da der aktuelle Code leider teilweise in starker Distanz zum bisherigen Wettkampfprogramm stand. Es gibt keinerlei zusçtzliche inhaltliche Ñnderungen mehr, sondern nur SystemÇnderungen um den Kampfrichterinnen das Leben zu erleichtern. Nun nur mehr 8 statt bisher 10 Elementen kommt sicherlich allen Stufen zugute und die Reduktion von "Elementgruppenanforderungen mit zusçtzlichen Kompositionsanforderungen" auf 5 Kompositionsanforderungen pro GerÇt ist sicherlich auch sinnvoll. Richtungsweisend får Breite und Spitze Sommer 2007 Im Februar konnten wir nach langer Vorbereitungszeit das an den stark verçnderten Code de Pointage angepasste Wettkampfprogramm prçsentieren. Nach der Analyse der FrÉhjahrssaison 2007 entschied sich das technische Komitee Kunstturnen Frauen fér kleine Adaptierungen. Unser Ziel war und ist es, die Anforderungen auf internationalen Standard zu bringen, sodass die Öbungen unserer HoffnungstrÇger den direkten Vergleich mit anderen Nationen nicht zu scheuen brauchen. Mit den Adaptionen (August 2007) ist nun eine Verfeinerung erreicht, die eine Üsterreichweite Trainingssteuerung in Richtung internationaler Elemente ermüglicht. Andererseits künnen wir den Vereinen mit den Aufbaustufen einen relativ einfachen Einstieg in das echte Kunstturnen anbieten. Wir hoffen, dass diese Stufen von den LandesverbÇnden verstçrkt verwendet und in WettkÇmpfen angeboten werden, viel Anklang finden und sie Motivation fér viele Turnerinnen und TrainerInnen sind. Ein herzliches DankeschÜn allen Mitwirkenden, die in dieser Zeit - angeféllt mit Diskussionen, Anregungen, kontroversen Meinungen und vielfachen Öberarbeitungen viel Zeit, Wissen und Motivation eingebracht haben. Wir hoffen, dass uns dieser Spagat gut gelungen ist und nun die Inhalte im Training und in den WettkÇmpfen zum Leben erwachen! Wir wénschen euch und uns allen viel Erfolg mit diesem neuen Wettkampfprogramm! Impressum. Herausgeber: Ästerreichischer Fachverband fér Turnen [ÄFT] ZVR-Zahl , A-1040 Wien, Schwarzenbergplatz 10 Tel , office@oeft.at, FÅr den Inhalt verantwortlich: Technisches Komitee Kunstturnen Frauen 2007 Johanna Gratt, Katharina Wieser, Julia Nica, Jutta Jank, Elke GrubmÉller, Petra Decker, Eva PÜttschacher Bilder & Inhalte: dankenswerter Weise teilweise Ébernommen vom Schweizer Turnverband (â 2006) -2-

3 Adaptionen MÄrz 2009 Adaptionen Durchgehend: Korrekturen Abzug fér Sturz oder adçquates bisher 0.80, jetzt 1.00 Allgemeiner Teil Kompositionsanforderungen Nachwuchs BB+FX, SchÉler, Jugend, Meister/Junioren B Adaptionen Februar 2009 Kinderstufe Stufenbarren: neue Öbung Nachwuchsstufe Sprung 2: anderer GerÇteaufbau SchÉlerstufe Sprung: Adaptionen August 2007 Folgende inhaltliche Ñnderungen bzw. ErgÇnzungen fér Kampfrichter wurden an der Ausgabe 2* - Februar 2007 vorgenommen: Allgemeiner Teil S. 6: Definition Bonusanerkennung S. 6: Anzeigen des Landebonus durch das Kampfgericht wurde gestrichen S. 8: StÉtzmatte bei Rondat-SprÉngen mind. 5 cm Aufbaustufe 2 Sprung (S. 13): Kari-ErgÇnzungen Stufenbarren (S. 14): Reutherbrett fér Angang erlaubt, Kari-ErgÇnzungen Kinderstufe Sprung (S. 17): Kari-ErgÇnzungen Stufenbarren (S. 19): Kari-ErgÇnzungen fér Halbriesenfelge Balken (S ): Handstandbonus geçndert auf Korrektur des Textes bei Strecksprung mit Bogenspannung Kari-ErgÇnzungen Boden (S ): Strecksprung im Anschluss an Öberschlag ohne Abzug gestattet Neugestaltung der gymnastischen Serie, Mix-Serie, Kombinationen Landebonus bei Akro-Serie Rondat-Flick-Salto rw. Nachwuchsstufe Sprung (S. 24): Das Einturnen wurde festgelegt Kari-ErgÇnzungen Stufenbarren (S ): Adaption zu freie Felge (maximale Abweichung vom Handstand: 45ä) [+0.50 Bonus: in den Handstand] EinfÉhrung einer neuen schwersten Öbung (D-Note 5.0) mit Riesenfelge mit halber Drehung und Kammriesenfelge mit halber Drehung ErlÇuterungen Éber Anerkennung Boden (S. 29): Felgrolle in den Handstand mit Å Dr. (offen gegriffen) Abrollen vw. ersetzt Stalderrolle Neugestaltung der BonimÜglichkeit maximal 3 Boni werden anerkannt Definition zu Anerkennung des Temposalto-Bonus SchÅlerstufe Sprung (S. 29): Das Einturnen wurde festgelegt Boden (S. 30): Neugestaltung der BonimÜglichkeit maximal 3 Boni werden anerkannt Neu im Anhang: Wertungshilfen får Kampfrichter -3-

4 Wettkampfstufen & Alter Alter im WK-Jahr Kinderstufe Nachwuchsstufe Ésterreichische Meisterschaften SchÅlerstufe Jugendstufe Juniorenstufe Meister- Stufe Junioren-B- Stufe Meister- B-Stufe Empfehlung fér die LandesverbÇnde Aufbaustufe 1 Aufbaustufe 2 Auf bau 2B Kinder B Nachwuchs B GrundsÇtzlich entsprechen die Altersangaben dem Jahrgangsalter (Alter im Kalenderjahr). Die Stufen sind nach unten offen bzw. oben (Meisterstufe) offen die Ausnahme bilden die Juniorenstufen, die nach unten begrenzt sind. Bei allen Üsterreichischen Meisterschaften gilt das Mindestalter von 6 Jahren. Bei Ñ. (Staats-)Meisterschaften werden folgende WettkÄmpfe ausgetragen: Meisterstufe (16 Jahre und Çlter) lt. aktuellem Code de Pointage Juniorenstufe (13 bis 15 Jahre) lt. aktuellem Code de Pointage Jugendstufe (bis 15 Jahre, Juniorinnen-EM-Teilnehmer sind nicht mehr startberechtigt) Meister-B-Stufe (16 Jahre und Çlter) Junioren-B-Stufe (13 bis 15 Jahre) Bei Ñ. SchÅlermeisterschaften werden folgende WettkÄmpfe ausgetragen: SchÉlerstufe (bis 13 Jahre) Nachwuchsstufe (bis 11 Jahre) Kinderstufe (bis 9 Jahre) -4-

5 Die Bewertung, GerÇtehÜhen- und Ausstattung bzw. Öbungsdauer folgen grundsçtzlich (wenn nicht anders angegeben) dem aktuellen Code de Pointage 2009 die Anforderungen (Schwierigkeiten und Elementgruppen) wurden altersadçquat angepasst. Struktur-Öbersicht Sprung Stufenbarren Balken Boden MeisterB JunB Lt. CdP 1 Sprung Lt. CdP KA adaptiert Lt. CdP KA adaptiert Lt. CdP KA adaptiert Jugend Lt. CdP 1 Sprung Lt. CdP KA adaptiert Lt. CdP KA adaptiert Lt. CdP KA adaptiert SchÅler Lt. CdP + AnsÇtze 2 versch. SprÉnge Lt. CdP KA adaptiert Lt. CdP KA adaptiert Lt. CdP KA adaptiert Nach wuchs Sprung 1 Sprung 2 BasisÉbung EliteÉbung A/B/C Lt. CdP KA & gerçtspezif. Abz. adaptiert Lt. CdP KA & gerçtspezif. Abz. adaptiert Kinder Pflicht 2 Versuche BasisÉbung EliteÉbung A/B BasisÉbung EliteÉbung Pflicht mit Wahlserie Aufbau 2 Pflicht 1 Versuch Pflicht Pflicht Pflicht Aufbau 1 Pflicht 1 Versuch Pflicht Pflicht Pflicht -5-

6 Die Endnote jeder Öbung setzt sich folgendermaãen zusammen: D-Note + E-Note - Neutrale AbzÅge Bonus (D-Note) FÉr bestimmte Elemente und/oder Verbindungen wird ein Bonus vergeben, wenn das Element / die Verbindung technisch erkennbar geturnt wurde. Der Bonus ist Teil der D-Note. Bonus in PflichtÅbungen [Stufenbarren (Kinder, Nachwuchs) & Boden (Kinder)] Wird eine erweiterte Ñbung geturnt, so wird der Bonus bei Zeigen IMMER gegeben. Bonus in KÅrÅbungen Zeigt eine Turnerin eine Verbindung bzw. einen Einzelteil, der einen Bonus bringen soll, muss diese/dieser ohne Sturz bzw. mit maximalen technischen AbzÉgen pro Element von 0.50 Punkten gezeigt werden. Sind die AbzÉge pro Element grüãer als 0.50 Punkte bzw. erfolgt ein Sturz, wird kein Bonus gegeben! Landebonus FÉr korrekte Landung wird ein Bonus von 0.30 P. vergeben, wenn der Abzug nicht mehr als P. betrçgt; wobei ein Schritt nicht erlaubt ist! Korrekte Landung: ohne Schritt Kniewinkel von 90ä HÉftwinkel von 90ä Arme in SchrÇgvorhalte E-Note Die Bewertung folgt grundsçtzlich dem Code de Pointage 2009: Tabelle der allgemeinen Fehler und AbzÉge (Art. 6) gerçtespezifische AbzÉge (Art. 8 11) Technische Bestimmungen (Art. 7) Abweichungen bzw. zusçtzliche AbzÉge sind bei jedem GerÇt dezidiert angegeben. Neutrale AbzÅge Dazu zçhlen lt. CdP die AbzÉge fér Zeit, Linie, Auslassen eines Elementes, Verhalten der Turnerin/ des Trainers,... PflichtÅbungen Seitigkeit re./li. ZusÅtzliche Bestimmungen Eine ganze Kombination kann auch auf die andere Seite geturnt werden. Innerhalb einer Kombination darf nicht gewechselt werden. ZusÄtzlich geturnte Teile E-Kampfgericht: 0.50 ( Zwischenschwung ) Auslassen oder Ersetzen eines Elementes bzw. Hilfe D-Kampfgericht: 1.50 von Endnote (neutraler Abzug) Programmspezifischer Hinweise Alle Winkelbereiche sind ausgehend von der Handstandposition angegeben. -6-

7 Adaptierte KÅrÅbungen lt. CdP Die Bewertung folgt grundsçtzlich dem Code de Pointage Schwierigkeitswert Die Kompositionsanforderungen sind teilweise adaptiert und einzeln ausgewiesen. Verbindungswert Die Bewertung folgt grundsçtzlich dem Code de Pointage Mindestanzahl von Elementen Lt. CdP 2009 bei prüsentierten Elementen E-Note 7 und mehr und mehr Adaptiert får JunB/MeisterB (Stufenbarren & Balken) SchÅler (Stufenbarren) bei prüsentierten Elementen -7-

8 GerÄteausstattung Die GerÇthÜhen, MattenhÜhen u. Ç. entsprechen, wenn nicht anders angegeben, den internationalen Bestimmungen. Podiumsbereich Sprung Die Mattenbreite gilt als Podium, d.h. der Trainer darf nicht innerhalb dieses Bereiches stehen. GerÄteaufbau Sprung: Doppelbrett: 2 beliebige Bretter des Veranstalters (blau und/oder rot) Bei allen Rondat-SprÅngen (Gruppen bzw. vorbereitende SprÉnge) muss die Rondatmatte (das U rund um das Sprungbrett) sowie die StÉtzmatte (mind. 5 cm Dicke) des Veranstalters verwendet werden. Mattenberg 130cm: setzt sich beispielsweise zusammen aus einer Niedersprungmatte (20 cm) + drei Weichmatten (je 30 cm) + 2 Happy Landing (je 10 cm) Mattenberg (90 cm hoch, 2m lang): 3 Weichmatten quer je 30 cm Landung auf 30cm: Niedersprungmatte (20 cm) + Happy Landing (10 cm) ODER Weichboden 30 cm BodenÅbung Aufbau 1, Aufbau 2, Kinder: Raumaufteilung frei wçhlbar - auch Turnen in der Diagonale oder auf der Bahn müglich -8-

9 Aufbaustufe 1 (bis 6 Jahre) Aufbaustufe 1 Sprung Es wird 1 Versuch durchgeféhrt. Teil 2: Trampolin (beliebig einstellbar) vor Kasten quer (HÄhe 80 +/- 5cm), Landematte 30cm PflichtÄbung [D-Note 1.00] Teil 1 Schnelllauf Éber ca. 15 m Teil 2 Stand auf Minitramp, StÉtz mit den HÇnden auf dem Kasten: 3-maliges Abspringen (Richtung Handstand), beim 3. Mal Åber SchulterhÑhe zum Hockstand auf dem Kasten, Strecksprung zum Stand auf Matte [Landebonus ] GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) unkoordinierter Anlauf Teil 1 zu langsamer Anlauf Sprung: FÉãe unter KastenhÜhe 0.10 Teil 2 2. Sprung: FÉãe unter KastenhÜhe Sprung: FÉãe unter SchulterhÜhe Sprung: FÉãe unter KastenhÜhe 0.50 Absprung zum Strecksprung nicht aus dem Hockstand

10 Aufbaustufe 1 Stufenbarren Reck: HÄhe ab Matte ca. 80 cm, MattenhÄhe: 5 cm oder mehr PflichtÄbung [D-Note Bonus] Einnehmen (auch mit Trainerhilfe) der Felgposition [Bonus får 2 sec gehalten] - langsames Senken zum Winkelhang - Beine 2 sec waagrecht halten Senken zum Stand beidbeiniger HÅftaufschwung vl. rw. mit gebeugter HÉfte zum StÉtz vl. - Felgabschwung vw. zum Beugehang gehockt - 2 sec halten Senken zum Stand GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) Felgposition langsames Senken zum Winkelhang Winkelhang HÅftaufzug Felgabschwung zum Beugehang KÜrperposition nicht in Schiffchenhaltung zu schnelles Fallenlassen der Beine Schulterwinkel Beine nicht waagrecht gehalten 0.50 Beine nicht 2 Sek. gehalten 0.50 HÉftaufzug schwerfçllig geturnt 0.50 mangelhafter StÉtz unkoordiniertes Absenken Kinn nicht Éber Stange bei Beugehang 0.50 Beugehang nicht 2 Sek. gehalten

11 Aufbaustufe 1 Balken BalkenhÄhe ab Boden 100 cm. 1 x 20 cm Matte unter dem Balken + 1 x 20 cm Matte får den Abgang. Kasten als Aufstiegshilfe PflichtÄbung [D-Note Bonus] Stand quer auf Kasten: Aufsteigen auf den Balken [A. seit] in den Stand re. vor li.: 6 Schritte vw. (beginnend mit links) im Ballenstand [A. Hochhalte], mit dem 6. Schritt Senken zum Stand re. vor li. [A. seit] Arme Seithalte: Schritt li. vw, Battement re. vw., Schritt re. vw,, Battement li. vw., Schlieãen li. vor re. [Bonus 0.50 får ganzes Element] aber nur, wenn komplett im Ballenstand Schritt li. in den Ballenstand li. vor re. [A. Hochhalte] - Ü Dreh. re. (180ä) - Schritt li. vw. - å Dreh. (180ä) re. Schritt li. vw. [A. seit] Schlieáen re. vor li. und Strecksprung [A. schwingen Tief-Hoch] i.d. pliç (re. vor li.) [A. SchrÇgvorhalte] - Aufrichten i.d. Stand [A. seit] Schritte vw. zum Balkenende und aus dem beidbeinigen Stand: Abgang Strecksprung [A. schwingen Tief-Hoch] zum Stand [Landebonus ] GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) Schritte kein Ballenstand Battement Beinspreizen unter 45ä je 0.30 je

12 Aufbaustufe 1 Boden PflichtÄbung [D-Note Bonus] Rolle vw. mit anschlieáendem Strecksprung [Landebonus +0.30] é Dreh. (90ä) mit Armschwingen in Hochhalte und Rad zum GrÄtschstand [A. Seithalte], é Dreh. (90ä), Senken zur Hocke, RÅckrollen in die Kerze mit gestreckten Armen Vorrollen zum Hockstand Springen zum LiegestÅtz, Senken zur Bauchlage, Durchschieben rw. zum GrÇtschsitz, Rumpfbeugen vw. [A. Hochhalte], Senken zur RÉckenlage gestreckt [A. Hochhalte], Anziehen der Beine und Arme, Heben zur BrÅcke [Bonus +0.50: Schulter direkt Åber HÄnden], Senken zur RÉckenlage mit Strecken der Beine [A. Hochhalte], Schlusspose beliebig GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) Rolle vw. Rad Aufsetzen auf dem Kopf fehlendes Strecken der Beine 0.30 NachstÉtzen der HÇnde 0.50 unkoordiniertes Aufstehen nicht Éber die Senkrechte 0.30 gleichzeitiges Aufsetzen der HÇnde 0.30 Beginn / Ende nicht im Seitverhalten je 0.30 Durchschieben rw. ungenégender Seitspagat Rumpfbeugen vw. Bauch beréhrt den Boden nicht

13 Aufbaustufe 2 (bis 8 Jahre) Aufbaustufe 2 Sprung Es wird 1 Versuch durchgeféhrt. Teil 1: Sprungbrett vor Landematte 30cm Teil 2: Trampolin (beliebig einstellbar) vor Kasten quer (HÄhe 80 +/- 5cm), Landematte 30 cm. PflichtÄbung [D-Note 2.00] Teil 1 Anlauf, Absprung vom Sprungbrett: Strecksprung in den Stand Teil 2 Stand am Trampolin, Griff am Kasten: 3 mal Abspringen, beim 3. Mal bis zum Erreichen der Handstandposition, anschl. Absenken zum Hockstand, Strecksprung zum Stand auf Matte [Landebonus ] GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) unkoordinierter Anlauf 0.30 Teil 1 kein Armzug mit Fixierung 0.30 > 10ä - 45ä Sprung in den Handstand > 45ä - 90ä 0.50 Teil 2 > 90ä (unter Horizontale) 1.30 ungenégendes Strecken 0.30 fehlendes Abhocken aus dem Handstand 1.00 Sturz oder Fallen auf das GerÇt/Trampolin 1.00 Absprung zum Strecksprung nicht aus dem Hockstand 0.50 Turnerin stérzt nach Erreichen der Handstandposition nach dem dritten Absprung: Abzug 2.00 Punkte (Sturz fehlendes Anhocken aus dem Handstand 1.00) -13-

14 Aufbaustufe 2 Stufenbarren PflichtÄbung [D-Note Bonus] Unterer Holm (Reutherbrett får Angang erlaubt): beidbeiniger HÅftaufschwung vl. rw. mit gebeugter HÉfte zum StÉtz vl. - RÅckschwung (mind. 90ä) im StÉtz [Bonus bei RÅckschwung Åber SchulterhÑhe] - Felgumschwung vl. rw. zum StÉtz vl. - Unterschwung zum Stand Oberer Holm: Sprung in den Hang (mit Trainerhilfe) Aus dem ruhigen Hang: langsames Heben zum Schiffchen råck und kurzes Fixieren langsames Heben zum Schiffchen vor und kurzes Fixieren langsames Heben zum Schiffchen råck und kurzes Fixieren langsames Heben zum Schiffchen vor und kurzes Fixieren Senken zum ruhigen Hang - Abspringen in den Stand [Landebonus ] GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) einbeiniger Absprung 1.30 HÅftaufschwung HÉftaufzug schwerfçllig geturnt 0.50 RÅckschwung Horizontale mangelhafter StÉtz > 90ä - 100ä 0.10 > 100ä - 135ä 0.50 Linie Schulter Hàfte Beine > 135ä 1.00 Schiffchen Fehler der Schiffchenhaltung (je)

15 Aufbaustufe 2 Balken BalkenhÜhe ab Boden 100 cm. 1 x 20 cm Matte unter dem Balken + 1 x 20 cm Matte fér den Abgang. Reutherbrett PflichtÄbung [D-Note Bonus] Aus dem Querstand seitlings (Brett erlaubt): Aufhocken in den Querhockstand - Aufrichten i.d. Stand [Arme im HÅftstÅtz] Schritt re., einbeiniger HÅpfer vw. mit Knieheben li., Schritt li., einbeiniger HÉpfer vw. mit Knieheben re. Schritt vw. [A. seit] Schlieáen re. vor li. und Strecksprung [A. schwingen Tief-Hoch] in pliç (re. vor li.) [A. SchrÇgvorhalte] - Aufrichten i.d. Stand [A. seit] Schritt li. vw. - Arabesque re. (2 sec) [A. seit] [Bonus 0.50 får ganzes Element] aber nur, wenn komplett im Ballenstand Schritt li. in den Ballenstand li. vor re. [A. Hochhalte] - å Dreh. re. (180ä) - Schritt li. vw. - å Dreh. (180ä) re. Senken in den Hockstand [Armkreis rw. bis i.d. Tiefhalte], Abschwingen in den QuergrÄtschsitz, senken in die Bauchlage mit gebeugten Armen [StÅtz in BrusthÄhe], Heben zum LiegestÅtz, Schwingen des re. Beines vw. zum Halbbeugestand, Aufstehen in die Arabesque [A. Åber Hoch- zur Seithalte] Schritte li., Schritt re [A. seit] - 1/2 Dre. (180à) re. am re. Bein (passç vw.) [A. hoch] - 2 Schritte i.d. Stand re. vor li. [A. seit] 2 Pliâ-SprÅnge vw. mit Beinwechsel [A. seit] (jede Landung im demi-pliç) - Landung im pliç re. vor li. [A. vorne] Schritt li. [A. seit] Battement re. 2 Pointâ re. (= Auftippen vorne) im demi-pliâ & Battement - Schritt re. [A. seit] Battement li. 2 Pointâ li. (= Auftippen vorne) im demipliâ & Battement Schritte zum Anlauf, Abgang: Strecksprung [A. schwingen Tief-Hoch] zum Stand [Landebonus ] -15-

16 Aufbaustufe 2 Boden PflichtÄbung [D-Note Bonus] Schlussstand [A. schwingen seit-hoch-vor zur Rundvorhalte im démi-plie] - KÑrperwelle vw. in den Ballenstand, Senken zum Hockstand [Arme hoch] - Heben zum Kopfstand mit gestreckten und geschlossenen Beinen (Bonus 0.50 får 2 sec gehalten) Absenken zum Hockstand Aufrichten zum Stand [Arme seit] Chassâ Schritt Spagatsprung, Aufschwingen zum Handstand Abschwingen z. Stand, Strecksprung mit ganzer Dreh. (360ä) [Landebonus ] é Dreh. (90ä) [A. hoch] und Rad zum GrÄtschstand [A. seit], é Dreh. (90ä) - Rolle rw. mit gestreckten Armen zum Hockstand Springen zum LiegestÅtz, Senken zur Bauchlage, Durchschieben rw. zum GrÇtschsitz, Rumpfbeugen vw. [A. hoch], Senken zur RÉckenlage gestreckt [A. hoch], Anziehen der Beine und Arme, Heben zur BrÅcke, Battement mit einem Bein, Senken zur RÉckenlage mit Strecken der Beine [A. hoch], Schlusspose beliebig GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) SpagatsprÅnge Rad Quer-Spreizwinkel 135ä - 180ä lt CdP Quer-Spreizwinkel < 135ä 0.50 nicht Éber die Senkrechte 0.30 gleichzeitiges Aufsetzen der HÇnde 0.30 Beginn / Ende nicht im Seitverhalten je 0.30 Rolle rw Arme nicht gestreckt Durchschieben rw. ungenégender Seitspagat Rumpfbeugen vw. Bauch beréhrt den Boden nicht BrÅcke Schulter nicht senkrecht Éber den HÇnden

17 Kinderstufe (bis 9 Jahre) Kinderstufe Sprung Es werden 2 Versuche durchgeféhrt, der bessere kommt in die Wertung. Reutherbrett vor Open-End Minitrampolin vor Tisch (1.15m) vor HochflÇche (1.30m +/-5cm) Quer zu Anlauf an den Tisch eine Landematte 30 cm Die Rondat-Sicherheitsmatte rund um das Reutherbrett ist zur Absicherung erlaubt. PflichtÄbung [D-Note Bonus] Anlauf Éber ein Reutherbrett, Absprung am Minitrampolin: Sprung Åber Tisch Öberschlag in die RÅckenlage auf HochflÄche - Aufstehen Gehen zum Tisch beidbeiniger Absprung aus dem ruhigen Stand vom Tisch (im rechten Winkel zum Anlauf): Strecksprung zum Stand auf Matte [Landebonus +0.30] GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) Anlauf / unkoordinierter Anlauf Einsprung falsche KÜrperhaltung beim Einsprung Absprung / Einsprung / Absprung ohne Koordination Schulterhaltung kein Armzug mit Fixierung Abdruck / Flugphase Landung in der RÅckenlage Strecksprung fehlender Abdruck nicht vollkommen offener Arm-Rumpf-Winkel Landung im Sitz 1.00 Entspannte/falsche Fuã-, Bein-, KÜrperhaltung Landung mit TischberÉhrung von Kopf / KÜrper 1.00 Entspannte/falsche Fuã-, Bein-, KÜrperhaltung UngenÉgende Streckung PrÇzision / Phasenreinheit 0.10 Fallen vom Tisch vor AusfÉhrung des Strecksprungs

18 Kinderstufe Stufenbarren PflichtÄbung [D-Note Bonus] Unterer Holm (Reutherbrett får Angang erlaubt): beidbeiniger HÅftaufschwung vl. rw. mit gebeugter HÉfte zum StÉtz vl. - RÅckschwung in den Handstand (geschlossene, gestreckte Beine) Umschwung vl. rw.- Unterschwung vl. rw. zum Stand Oberer Holm: Sprung in den Hang (mit Trainerhilfe) + 3 x [ ] + Hang Konterunterschwung - RÅckschwung Vorschwung - RÅckschwung Vorschwung RÅckschwung Vorschwung RÅckschwung zum Niedersprung [Landebonus ] GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) HÅftaufschwung RÅckschwung in den Hstd einbeiniger Absprung 1.30 HÉftaufzug schwerfçllig geturnt 0.50 mangelhafter StÉtz > 10ä - 30ä 0.10 > 30ä - 45ä 0.30 > 45ä - 90ä 1.00 > 90ä - 100ä 1.30 > 100ä - 135ä 1.50 Linie Schulter Hàfte Beine > 135ä 2.00 Umschwung stark gebeugte HÉfte UnterschwÅnge fehlender Felgansatz HÜhe des Schwunges > 90ä - 100ä 0.10 > 100ä - 135ä 0.30 GrundschwÅnge je Schwung, d.h. vorne + hinten abzuziehen > 135ä 0.50 Technik / Schiffchenposition Fehler: Kopf im Nacken, Hohlkreuz, Schulterwinkel etc. Niedersprung Abdruck Anmerkung zu Konter vor dem Unterschwung: Es ist ohne Abzug erlaubt, die Beine beliebig hoch zu heben, denn es ist in weiterer Folge die HÜhe der SchwÉnge entscheidend. -18-

19 Kinderstufe Balken PflichtÄbung [D-Note 3.00 bzw Bonus] Aus dem Seitstand vorlings (Brett erlaubt): Aufhocken in den Seithockstand - Aufrichten i.d. Stand [A. seit] - Schritt re. sw. - Kreuzschritt li. rw. [dabei li. HandflÇche nach oben drehen] - Schritt re. sw. mit 1/4 Dre. (90à) nach re - li. Bein tendè vw. [li. Armkreis rw.- beide A. in Hochhalte] Beine schlieãen im relevç li. vor re. - KÑrperwelle rw. i.d. Hockstand [Armkreis rw. bis i.d. Hochhalte] [A. schwingen: Tief-Hoch]: Strecksprung mit Bogenspannung aus dem Hockstand li.vor re. i.d. pliç li. vor re. [A. SchrÇgvorhalte] - Aufrichten i.d. Stand [A. seit] Schritt li. - Vorspreizen re. - Aufschwingen i.d. Handstand (Beine geschlossen) - Äffnen i.d. Spagathandstand - Aufrichten i.d. Arabesque re. [A. seit] [Bonus +0.50: Handstand 2 sec] Schlieãen i.d. Stand re. vor li. - Sissonne i.d. Arabesque re. [A. im Sprung diagonal, d.h. li. vorne re. seit] Schritt li. [A. seit] Ü Dre. (180à) re. am re. Bein (passç vw.) [A. hoch] - 2 Schritte i.d. Stand re. vor li. [A. seit] 4 Pliâ-SprÅnge vw. mit Beinwechsel in Serie [A. seit] (jede Landung im demipliç) - Landung im pliç re. vor li. [A. vorne] - Schritt li. [A. seit] Schritt re. i.d. Arabesque - Standwaage re. (2 sec. gehalten) - Arabesque - 2 Schritte (li., re.) - Schlieãen im relevç li. vor re. [A. hoch] - Strecksprung mit 1/2 Dre. (180à) re. aus dem pliç i.d. pliç re. vor li. [A. schwingen tief-hoch - tief] - Aufrichten i.d. Stand [A. seit] Schritt - Spagatsprung re. - Landung im pliç + Arabesque Schritt li. - Rad re. i.d. Querstand Anlauf - beidbeiniger Absprung - Abgangsvariante A [D-Note 3.00] Abgangsvariante B [D-Note 4.00] Abgang: GrÄtschristsprung Abgang: Salto vw. -19-

20 GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) Aufhocken nicht gleichzeitiges Aufsetzen der Beine 0.30 KÑrperwelle ungenégende KÜrperwelle Strecksprung mit Bogenspannung keine Bogenspannung 0.10 >0ä - 10ä 0.10 > 10ä - 30ä 0.30 Handstand > 30ä ungéltig 1.00 Sissonne Ü Dre. (180à) Pliâ-SprÅnge Standwaage kein Aufspreizen in den Querspagat 0.30 keine Arabesque 0.10 Sturz nach Erreichen der Handstandposition ohne BalkenberÉhrung Bonus falls 2 sec gestanden Element anerkannt, ABER kein FÉr Bonusanerkennung muss der Handstand vor dem Aufspreizen 2 Sekunden mit geschlossenen Beinen gehalten werden! Quer-Spreizwinkel 135ä - 180ä lt CdP Quer-Spreizwinkel < 135ä 0.50 Drehung nicht vollendet weniger als 90ä ungéltig 1.00 fehlender oder zusçtzlicher Pliesprung (wie Zwischenschwung ) Fehlende AusfÉhrung des Pliçs Spreizwinkel je ä - 135ä < 90ä 0.50 nicht mindestens 2 sec. gehalten 0.30 Strecksprung mit Drehung nicht vollendet Ü Dre. weniger als 90ä ungéltig 1.00 Spagatsprung Quer-Spreizwinkel 135ä - 180ä lt CdP Quer-Spreizwinkel < 135ä 0.50 Rad fehlender hoher StÉtz

21 Kinderstufe Boden Musik frei wçhlbar (50 bis 70 sec) Çbung mit Pflichtelementen & Wahlserie ZusÇtzliche Elemente dérfen geturnt werden - es gibt dafér aber keine Bonuspunkte, allerdings AbzÉge bei fehlerhafter AusfÉhrung! Pflichtelemente: Öberschlag beidbeinig gelandet Strecksprung mit 1/1 Dre. (360à) gymnastische Serie: Chassç - 2 SpagatsprÉnge Schweizerhandstand (AusfÉhrung beliebig) Felgrolle in den Handstand Mix-Serie: Rad Sissonne. Kombination rw.: Schritt li. [A. seit] Fouettâ Åber releve li. [A. Åber tief hoch] in die Arabesque li. (mind. 45ä) im demi-pliç [A. seit] Beinwechsel zur Arabesque re. (mind. 45ä) im demi-pliç [A. seit, HandflÇchen nach oben] mit 1 oder 2 Schritten Steigen rw. zum Battement vw. [A. Åber tief hoch] Bogen rw. Kombination vw.: Schritt li. Hopser am li. Bein (re. Bein battement vw.) [A. seit-tief-hoch] Hopser am re. Bein (li. Bein jâtä rw.) [A. hoch-tief-seit] Ausfallschritt li. sw. [A. re. vor, li. seit] Wechsel zu Ausfallschritt re. sw. [A. wechseln Åber unten zu li. vor, re. seit] Schritt li. vw. mit grand battement re. [A. seit] - Schritt re. - Beine schlieãen - KÜrperwelle vw. [Armkreis vw., Endhaltung: A. oben] - Schritt zur Preparation Pirouette (1/1 Drehung li./re. auf li./re. Bein, Spielbein im passç) [A. hoch] Videoaufnahmen von den Kombinationen finden sich auf der ÖFT-Homepage 1 akrobatische Wahlserie aus: D-Note: 2.00 D-Note: 3.00 Rondat Strecksprung Rondat Flick-Flack Strecksprung D-Note: 4.00 Rondat Flick-Flack Salto rw. [Landebonus +0.30] -21-

22 GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) Serien: Sind alle Einzelteile in der korrekten Reihenfolge geturnt worden, so gilt die Serie als geturnt. FÉr jede Pause (keine direkte Verbindung) werden 0.50 (Zwischenschwung) vom B- Kampfgericht abgezogen. Schritte, Hopser etc. werden zusçtzlich abgezogen. einbeiniger Öberschlag ungéltig 1.00 Öberschlag beidbeinig gelandet ungenégender Abdruck zu spçtes Schlieãen der Beine anschlieãender Strecksprung ohne Abzug! Strecksprung mit 1/1 Dre. (360à) Schweizerhandstand Drehung nicht vollendet 0.30 weniger als 270ä ungéltig 1.00 Abweichung > 10ä von Senkrechten 0.30 aus dem Absprung ungéltig 1.00 kein Felgansatz 0.30 gebeugte Arme Felgrolle in den Handstand >0ä - 10ä 0.10 > 10ä 0.30 zu fréhes Spreizen der Beine SpagatsprÅnge Sissonne Quer-Spreizwinkel 135ä - 180ä lt CdP Quer-Spreizwinkel < 135ä 0.50 Quer-Spreizwinkel 135ä - 180ä lt CdP Quer-Spreizwinkel < 135ä 0.50 Fouettâ-Drehung schlechte Technik Bogen rw. keine Beinhalte vor dem Element 0.10 Battement: Spielbein unter 90ä Kombination vw. Jetç: Spielbein unter 45ä Grand Battement: Spielbein unter 90ä /1 Drehung Rondat Drehung nicht vollendet 0.30 weniger als 270ä ungéltig 1.00 ungenégender Abdruck zu spçtes Schlieãen der Beine Strecksprung unkoordinierte AusfÉhrung

23 Nachwuchsstufe (bis 11 Jahre) Nachwuchsstufe Sprung 2 SprÉnge - der Mittelwert kommt in die Wertung MÜglichkeiten Wettkampfablauf Zweimal Sprung 1 Einturnen Sprung 1 (max. 3 AnlÇufe), 2 x Wettkampf Sprung 1 Sprung 1 + Sprung 2 Einturnen Sprung 1 (max. 2 AnlÇufe), Wettkampf Sprung 1 Einturnen Sprung 2 (max. 2 AnlÇufe), Wettkampf Sprung 2 Sprung 1 [D-Note 2.40] Reutherbrett (Doppelbrett ohne Abzug gestattet) vor Tisch (1.15m) vor HochflÇche (1.30m +/- 5cm). Quer zu Anlauf an den Tisch eine Landematte 30 cm Anlauf, Absprung am Reutherbrett: Öberschlag Åber Tisch zum Stand auf HochflÄche Gehen zum Tisch beidbeiniger Absprung aus dem ruhigen Stand vom Tisch (im rechten Winkel zum Anlauf): Salto vw. zum Stand auf Matte [Landebonus +0.30] GerÅtspezifische AbzÄge Sprung 1 (E-Note) Anlauf / unkoordinierter Anlauf Einsprung falsche KÜrperhaltung beim Einsprung Absprung / Einsprung/Absprung ohne Koordination Schulterhaltung kein Armzug mit Fixierung Abdruck fehlender Abdruck Landung auf HochflÄche Salto vw. falsche Kopfhaltung ungenégend Éberstreckter Arm-Rumpf-Winkel Hohlkreuz ungenégend Éberstreckter Bein-Rumpf-Winkel gebeugte Beine nach Landung auf Matte Schritt rw. auf Tisch 0.50 Landung auf Tisch 1.00 ungenégendes Hocken ungenégende Streckung vor der Landung 0.10 PrÇzision (Haltung wçhrend des Saltos) 0.10 Fallen vom Tisch vor AusfÉhrung des Saltos

24 Sprung 2 [D-Note 3.80] StÅtzmatte + Reutherbrett (mit Rondatmatte) vor Tisch (1.15m) vor HochflÇche (1.30m +/- 5cm). Quer zu Anlauf an den Tisch eine Landematte 30 cm Anlauf, Ansprung, Yurchenko-Ansatz zur Landung auf Mattenberg (also Rondat auf das Reutherbrett, Flick-Flack mit StÉtz und Landung auf Mattenberg) Gehen zum Tisch - Salto rw. gehockt zum Stand auf Matte [Landebonus +0.30] Anmerkung: Die Arme dårfen bei der Landung auf dem Mattenberg in Vor- oder Hochhalte sein. GerÅtspezifische AbzÄge Sprung 2 (E-Note) Anlauf / Ansprung unkoordinierter Anlauf falsche KÜrperhaltung beim Ansprung Ansprung: Knie nicht / zu wenig gebeugt Rondat Arm-Rumpf-Winkel ungenégend offen Absprung StÅtz ungenégend aufrechte Absprungposition zu stark gebeugte Beine keine Éberstreckte KÜrperhaltung Korrektur des HandstÉtzes je 0.10 fehlender Abdruck Flugphase Courbette-Technik (ersetzt Abzug HÜhe ) (Courbette Flick) falsche KÜrperhaltung Landung auf HochflÄche Salto rw. gehockt falsche Kopfhaltung nach Landung auf Matte Schritt vw. zum Tisch 0.50 Landung auf Tisch 1.00 ungenégendes Hocken ungenégende Streckung vor der Landung 0.10 PrÇzision (Haltung wçhrend des Saltos) 0.10 Fallen vom Tisch vor AusfÉhrung des Saltos

25 Nachwuchsstufe BasisÄbung [D-Note 2.00] Stufenbarren Kippe vl. vw. aus dem Stand vor dem unteren Holm (Brett erlaubt) - RÅckschwung i.d. Handstand (gestreckt - geschlossene Beine) - Felgumschwung vorlings réckwçrts - RÉckschwung mit Aufhocken ODER -båcken auf dem unteren Holm - Sprung zum oberen Holm - Vorschwung / RÅckschwung am oberen Holm, Vorschwung mit HÅftaufschwung vl. rw. am oberen Holm (Halbriesenfelge) - RÅckschwung i.d. Handstand (gestreckt - geschlossene Beine), Salto råckwärts gestreckt EliteÄbung [D-Note 3.00 bzw bzw Bonus] Kippe vl. vw. aus dem Stand vor dem unteren Holm (Brett erlaubt) - RÅckschwung i.d. Handstand (gestreckt - geschlossene Beine) freie Felge (maximale Abweichung vom Handstand: 45ä) [+0.50 Bonus: in den Handstand] - Kippe vl. vw. - RÉckschwung mit Aufhocken ODER -båcken auf dem unteren Holm Sprung zum oberen Holm - Langhangkippe - RÅckschwung i.d. Handstand (gestreckt - geschlossene Beine) Variante A [D-Note 3.00]: Variante B [D-Note 4.00]: Vorschwung - Salto rw. gestreckt Variante C [D-Note 5.00] 2 Riesenfelgen rw. - Vorschwung - Salto rw. gestr. Riesenfelge rw. mit Ü Dr. - Riesenfelge (Kammriesenfelge) vw. mit Ü Dr. - Riesenfelge rw. - Vorschwung Salto rw. gestreckt -25-

26 Wird eine EliteÉbung B mit nur einer Riesenfelge geturnt, so entspricht das der EliteÉbung A mit einem Zwischenschwung (B-Kampfgericht -0.50). Gleiches gilt fér eine nur teilweise ausgeféhrte EliteÉbung C. GerÅtspezifische AbzÄge (E-Note) RÅckschwung in den Handstand Linie Schulter Hàfte Beine > 10ä - 30ä 0.10 > 30ä - 45ä 0.30 > 45ä - 90ä 1.00 > 90ä - 100ä 1.30 > 100ä - 135ä 1.50 > 135ä 2.00 Umschwung stark gebeugte HÉfte < 10ä Bonus Freie Felge (maximale Abweichung vom Handstand: 45à) Linie Schulter Hàfte Beine RÅckschwung Aufhocken ODER -båcken Umschwung >10ä - 45ä Ohne Abzug > 45ä - 90ä 0.10 > 90ä ä 0.30 > 135ä 0.50 entspricht Auslassen/Ersetzen 1.30 (A-Kampfgericht) > 90ä - 100ä 0.10 > 100ä - 135ä 0.30 Linie Schulter HÉfte Beine > 135ä 0.50 GrundschwÅnge je Schwung, d.h. vorne + hinten abzuziehen HÜhe des Schwunges > 90ä - 100ä 0.10 > 100ä - 135ä 0.30 Technik / Schiffchenposition Fehler: Kopf im Nacken, Hohlkreuz, Schulterwinkel etc. > 135ä Halbriesenfelge stark gebeugte HÉfte Abgang Salto rw. gebéckt 0.30 Salto rw. gehockt

27 Nachwuchsstufe Balken 5 KAãs zu je 0.50 Punkten Bonus [1] direkte gymnastische Serie aus mind. 2 versch. gymnastischen SprÉngen (mind einer mit 180ä Quer-Spreizwinkel) UND gymnastischer Sprung mit 180ä LAD aus CdP ODER Verbindung: Strecksprung mit 180ä LAD + gymnastischer Sprung aus CdP mit beidbeinigem Absprung und beidbeiniger Landung [2] Drehung auf einem Bein [3] Schweizerhandstand (Angang od. in der Öbung, nicht aus Stand am Balken) [4] Bogen vw. oder rw. [5] Abgang: Salto (AusfÉhrung beliebig) Akro-Serie mit 1 Flugelement mindestens B Abgang: Rondat - Salto (Ausfàhrung beliebig) Abgang: Flick-Flack beidbeinig Salto (Ausfàhrung beliebig) GerÄtspezifische AbzÅge (E-Note) kein Versuch einen Schweizerhandstand zu turnen Schweizer nicht mind. 2 sec gehalten Handstand (als B-Element anerkannt!) Sturz nach Erreichen der Handstandposition (als B-Element anerkannt!) (Sturz) Nachwuchsstufe Boden 5 KAãs zu je 0.50 Punkten Bonus maximal 3 Boni werden anerkannt [1] direkte gymnastische Serie aus mind. 2 versch. gymnastischen SprÉngen (mind einer mit 180ä Quer-Spreizwinkel, mind. einer aus dem einbeinigen Absprung) [2] Drehung auf einem Bein [3] Rondat - 2 Flick-Flack - Salto rw. (AusfÉhrung beliebig) [4] Öberschlag - Salto vw. (AusfÉhrung beliebig) [5] Felgrolle in den Handstand mit å Dr. (offen gegriffen) Abrollen vw. UND Handstand mit mindestens 1/1 Drehung (360ä) anstelle von [KA 3]: Rondat Flick-Flack - Temposalto -Salto rw. ODER Rondat Temposalto Flick-Flack Salto rw direkte Verbindung: Salto rw.gestr. mit 180ä LAD + Salto vw Salto rw. gestr. mit mindestens 360ä LAD direkte Verbindung: 2 verschiedene Salti vw. (mind. 1 B ) Salto vw. gestr. mit mindestens 360ä LAD GerÄtspezifische AbzÅge (E-Note) Felgrolle in den Handstand mit Ü Dr. (offen gegriffen) Abrollen vw. Temposalto-Bonus kein Felgansatz 0.30 gebeugte Arme >0ä - 10ä 0.10 > 10ä 0.30 nicht offen gegriffene Drehung keine Anerkennung als KA wird nur vergeben, wenn der Rw-Salto hüher ist als das Tempoflick. -27-

28 SchÅlerstufe (bis 13 Jahre) SchÄlerstufe Sprung 2 SprÉnge aus unterschiedlichen Kategorien (I/II, III, IV, V). Die Reihenfolge der beiden SprÉnge ist frei wçhlbar; der Mittelwert kommt in die Wertung. Wettkampfablauf: Einturnen Sprung 1 (max. 2 AnlÇufe), Wettkampf Sprung 1 Einturnen Sprung 2 (max. 2 AnlÇufe), Wettkampf Sprung 2 Zeigt eine Turnerin identische SprÉnge bzw. SprÉnge aus derselben Kategorie, wird wie im CdP. vom Endwert (= Mittelwert beider SprÉnge) ein Abzug von 2.00 Pkt. vorgenommen und sie hat im Einturnen maximal 3 AnlÇufe. Kategorie I/II Kategorie III SprungNr D-Note 1.00 Öberschlag 2.40 Lt. CdP Sprung lt. CdP der Gruppe II ODER 1.01 oder 1.02 lt. CdP 3.00 Ansatz Tsukahara 2.00 lt. CdP Sprung lt. CdP der Gruppe III lt. CdP 4.00 Ansatz Yurtchenko 3.40 Kategorie IV 4.10 Yurchenko gehockt 4.20 lt. CdP Andere SprÉnge lt. CdP der Gruppe IV lt. CdP Kategorie V 5.00 Ansatz Omelianchik 3.20 lt. CdP Sprung lt. CdP der Gruppe V lt. CdP GerÅtspezifische AbzÄge Ansatz Kategorie III (E-Note) Absprung Einsprung/Absprung ohne Koordination Abdruck fehlender Abdruck GerÅtspezifische AbzÄge Ansatz Kategorie IV & V (E-Note) Ansprung Rondat StÅtz 2. Flugphase falsche KÜrperhaltung beim Ansprung Ansprung: Knie nicht / zu wenig gebeugt Rondat: ARW ungenégend offen ungenégend aufrechte Absprungposition keine Éberstreckte KÜrperhaltung Korrektur des HandstÉtzes je 0.10 fehlender Abdruck HÜhe wird fér Courbette-Technik verwendet falsche KÜrperhaltung

29 SchÄlerstufe 5 KAãs zu je 0.50 Punkten Bonus Mindestanzahl Stufenbarren [1] Riesenfelge rw. [2] LÇngsachsendrehung im Handstand mind. B [3] ein Flugelement vom oh zum uh oder umgekehrt [4] freie Felge i.d. Handstand [5] Abgang: Salto gestreckt rw. oder vw B , C oder schwieriger Kammriesenfelge Stalder vw. od. rw.: B (max. 30ã Abweichung) od. schwieriger adaptiert (siehe allgemeiner Teil) Holmwechsel ohne AusfÉhren eines Elementes ist ohne Abzug erlaubt! ad [KA 4] freie Felge i.d. Handstand Bis 30ä Abweichung von der Senkrechten wird die KA noch gegeben. Dies entspricht lt. CdP einer freien Felge B. Daher wird hier auch als Schwierigkeitswert nur B (+0.20) statt C (+0.30) gezçhlt. AbzÉge laut CdP 2009 SchÄlerstufe 5 KAãs zu je 0.50 Punkten Bonus Balken [1] direkte gymnastische Serie aus mind. 2 versch. gymnastischen SprÉngen (mind einer mit 180ä Quer-Spreizwinkel) [2] Drehung [3] Akro-Serie mit 1 Flugelement mindestens B [4] Akro vw./sw. und rw. [5] Abgang: B +0.30, C oder schwieriger Akro-Serie mit 2 Flugelementen mindestens B C-Abgang rw. aus dem beidbeinigen Absprung (Rondat oder beidbeiniges Flick) SchÄlerstufe 5 KAãs zu je 0.50 Punkten Bonus maximal 3 Boni werden anerkannt Boden [1] Tanzpassage aus mind. 2 verschiedenen gymnastischen SprÉngen (mind einer mit 180ä Quer-Spreizwinkel, mind. einer aus dem einbeinigen Absprung) [2] Akrobatische Serie mit 2 verschiedenen Salti [3] Salto vw./ sw. UND rw. (AusfÉhrung beliebig) [4] Salto mit mindestens 360ä LAD [5] Abgang: B +0.30, C oder schwieriger direkte Verbindung: Temposalto + B-Salto direkte Verbindung: Salto rw. mit 540ã LAD + Salto vw direkte Verbindung: Salto vw. gestr. mit 360ãLAD + Salto vw Doppelsalto -29-

30 Jugendstufe (bis 15 Jahre) Jugendstufe Sprung 1 Versuch lt. CdP Jugendstufe 5 KAãs zu je 0.50 Punkten Stufenbarren [1] Flugteil vom oh zum uh [2] Flugteil vom uh zum oh [3] Flugteil zum Hang am selben Holm ODER eine LÇngsachsendrehung im Handstand mindestens B [4] Element der Gruppen 2, 4 oder 5, mindestens C (lt. CdP) [5] Abgang: B +0.30, C oder schwieriger Jugendstufe 5 KAãs zu je 0.50 Punkten Bonus Balken [1] Gymnastische Serie, davon mindestens 1 Sprung mit 180ä Quer-Spreizwinkel [2] Drehung [3] Akro vw./sw. und rw. [4] Akro-Serie mit 2 Flugelementen mindestens B [5] Abgang: B +0.30, C oder schwieriger Akro-Serie mit mindestens 2 Flugelementen, davon 1 Salto Jugendstufe 5 KAãs zu je 0.50 Punkten Bonus Boden [1] Tanzpassage aus mind. 2 verschiedenen gymnastischen SprÉngen (mind einer mit 180ä Quer-Spreizwinkel, mind. einer aus dem einbeinigen Absprung) [2] Akrobatische Serie mit 2 verschiedenen Salti [3] Salto mit mindestens 360ä LAD [4] Salto vw./ sw. UND rw. (AusfÉhrung beliebig) [5] Abgang: B +0.30, C oder schwieriger direkte Verbindung: Temposalto + C-Salto Doppelsalto -30-

31 Junioren-B-Stufe (13 15 Jahre) Meister-B-Stufe (16 Jahre & Älter) Junioren-B- & Meister-B-Stufe Sprung 1 Versuch lt. CdP Junioren-B- & Meister-B-Stufe Stufenbarren 5 KAãs zu je 0.50 Punkten Mindestanzahl [1] Flugteil vom oh zum uh [2] Flugteil vom uh zum oh [3] Flugteil zum Hang am selben Holm ODER RÉckschwung i.d. Handstand (AusfÉhrung beliebig) [4] Element der Gruppen 2, 4 oder 5 (auãer Flug und RÉckschwung in den Handstand) [5] Abgang: A +0.10, B +0.30, C oder schwieriger adaptiert (siehe allgemeiner Teil) Junioren-B- & Meister-B-Stufe Balken 5 KAãs zu je 0.50 Punkten Mindestanzahl [1] Gymnastische Serie, davon mindestens 1 Sprung mit 180ä Quer-Spreizwinkel [2] Drehung [3] Akro vw. oder sw. [4] Akro rw. [5] Abgang: A +0.10, B +0.30, C oder schwieriger adaptiert (siehe allgemeiner Teil) Junioren-B- & Meister-B-Stufe Boden 5 KAãs zu je 0.50 Punkten [1] Tanzpassage aus mind. 2 verschiedenen gymnastischen Elementen (mind. eines mit 180ä Quer-Spreizwinkel) [2] Akrobatische Serie mit 2 verschiedenen Salti [3] Salto vw./ sw. UND rw. (AusfÉhrung beliebig) [4] Salto mit mindestens 360ä LAD [5] Abgang: A , B +0.30, C oder schwieriger

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