3. Das Ergebnis des Wiener Kongresses- statt Nationalstaat nur ein Deutscher Bund? (Leserbrief)

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2 1.Der Wiener Kongress (Interview) 2. Fürst von Metternich (Steckbrief) 3. Das Ergebnis des Wiener Kongresses- statt Nationalstaat nur ein Deutscher Bund? (Leserbrief) 4. Das Wartburgfest (Bericht) 5. Das Wartburgfest Das Programm der Allgemeinen deutschen Burschenschaft ( ) 6. Die Karlsbader Beschlüsse (amtliche Bekanntmachung) 7. Die Karlsbader Beschlüsse (Kommentar) 8. Das Hambacher Fest (Artikel mit den Forderungen) 9.Das Hambacher Fest (Leserbrief) 10. Interview mit einem Politikverdrossenen (Interview) 11. Paris auf den Barrikaden Februar-Revolution 1848 (Hintergrundbericht eines Auslandskorrespondenten ) 12. Die Situation in der Bevölkung (Protestrede) 13. Büchner (Steckbrief) 14. Revolutionäre Forderungen (Artikel und Kundgebung) 15.Revolution!!!! (Berichte aus Berlin) 16. Auf die Barrikaden- die deutsche Märzrevolution (Königlicher Kommentar aus einem Tagebucheintrag)

3 Reporter : Was wollen sie denn mit dem Wiener Kongress bewirken, Herr Fürst von Metternich? Fürst Metternich : Ich will, dass alle Fürsten und deren Abgesandte nach Wien kommen, um nach dem Sieg über Napoleon, Europa eine neue Ordnung geben. Denn mit dem Sturz von Napoleon war auch sein Herrschaftssystem zusammengebrochen. Es schien, als würde Europa eine neue, dauerhafte Friedensordnung brauchen. Aber die Verhandlungen brachten Zunächst keine Ergebnisse, denn die Abgesandten der größten Staaten, waren mit anderen Erwartungen angekommen. Reporter : Was wollten den die einzelnen Länder? Fürst Metternich : Großbritannien zum Beispiel, war an einem Gleichgewicht der Mächte auf dem Kontinent interessiert. Außerdem wollten sie Hannover, ihren Besitz nicht verlieren. Der russische Zar Alexander I. sah sich nach seinem Sieg über Napoleon, als Befreier Europas und wollte einen Machtausdehnung nach Westen. Diesem Wille, wiedersetzte ich. Ich befürchtete eine Schwächung des österreichischen Einflussbereich. Preußen

4 wiederum versuchte aus seiner Mitwirkung am Sieg über Napoleon Kapital zu schlagen und die politischen Machtstellung Preußen im ehemaligen Deutschen Reich auszudehnen. Reporter : Was haben die Länder bekommen? Fürst Metternich : Frankreich, wird wieder ein Königreich. Preußen wird um die Rheinprovinz, Westfalen und Teile von Sachsen vergrößert. Die Vormachtschaft von Frankreich in Europa soll dauerhaft beseitigt werden. Deswegen, werden starke Länder, wie die Niederlande und Belgien an die Grenzen geschaffen. Daraufhin wird die Niederlande und Belgien ein Königreich. Reporter : Danke, für das Interview Herr Fürst von Metternich. Fürst von Metternich

5 Name: Geboren: Gestorben: Ausbildung: Hochzeit: Berufliche Laufbahn: Wiener Kongress: Klemens Wenzel (Klemens Wenceslaus Nepomuk Lothar) 15 Mai 1773 Koblenz 11 Juni 1859 Wien in Mainz, er Studierte Rechts und Staatswissenschaft bis 1794 Durch die heirat mit Marie Eleonore wurde er adelig, weil sie die Enkelin von Wenzel Anton Graf von Kaunitz Rietberg 1821 wurde er Staatskanzler Er war eine dominierende Person auf dem Wiener Kongress zur Neuordnung Europas. Zusammen mit dem britischen Außenminister Castlereagh setze er sich gegen eine entscheidende Schwächung Frankreichs, da er dieses Land als Gegengewicht zu Russland ansah. Österreich sollte zur neuen ausschlaggebenden Macht Europas werden. Metternichs Ziel war ein deutsch-italienischen Staat zu bilden bei dieser Österreich die Führungsmacht sein sollte. Doch dieses Vorhaben scheiterte. Nach der Endgültigen Niederlage Napoleons führte die gemeinsame Politik von Metternich und Castlereagh dazu, dass die vier großen Mächte Russland, Preußen, Österreich und Großbritannien ihr Bündnis zu erneuern. Fürst von Metternich erhielt als Geschenk von Kaiser Franz I. das Schloss Johannisberg.

6 Das Ergebnis des Wiener Kongresses Statt Nationalstaat nur ein Deutscher Bund? Nach der Verhandlung die sie nicht so gut gemeistert haben sind wir sehr enttäuscht. Da wir eine eigene Einheit und eine eigene Freiheit haben wollen. Wir die Burschenschaft wollen einen einheitlichen Nationalstaat. Die Fürsten denken nur an sich wobei sie nur das Land haben wollen. Wir wollen nicht immer hin- und her geschoben werden von den verschiedenen Länder und Königreiche. Wir hoffen dass sich alles zum Guten wende. Sie sollten sich darum kümmern. Wichtige Personen die dabei waren: Zar Alexander I. von Russland: Er liebt für alle. Friedrich Wilhelm von Preußen: Er denkt für alle. Friedrich von Dänemark: Er redet für alle. Maximilian von Bayern: Er trinkt für alle. Friedrich von Württemberg: Er isst für alle. Kaiser Franz von Österreich: Er bezahlt für alle.

7 Das Wartburgfest Bericht

8 Das Wartburgfest PAROLEN : Freiheit für Deutschland Kein Süd kein Nord endlich wieder ein Ort Deutschland soll wie ein Mensch sein ein Sinn und ein Herz Jeder Deutscherbürger soll Recht und Freiheit Von dem Lande oder Ländchen wo wir Geboren wart Solle alles erklingen im schalle dieses Glückes

9 Das Recht in Freier rede und Schrift solle erlaubt sein im Deutschen Vaterland

10 Die,, Karlsbader Beschlüsse (amtliche Bekanntmachung) Die neuen Maßnahmen besagen, dass an allen Universitäten jemand eingesetzt wird der darauf achtet das Gesetze und Vorschriften eingehalten werden. Stundenten die verbotenen Verbindungen angehören(studentenclub), werden bei keinem öffentlichen Amte zugelassen. Die Lehrer dürfen den Schülern keine Lehren gegen den Fürst verbreiten. Es wird eine Zentraluntersuchung - Kommission in Mainz eingerichtet, die alle revolutionären Untriebe und der gegen den Fürst Aufstände macht aufspüren sollen.

11 Außerdem dürfen keine Artikel in keinem Bundesstaat ohne Vorwissen und Genehmigung der Landesbehörden gedruckt und veröffentlicht werden. Die Karlsbader Beschlüsse (Kommentar) Unserer Burschenschaften, finden diese Beschlüsse grausam. Wir brauchen keine Kontrolle über das was wir tun. Die Lehrer sollen auch ihre Meinung unterrichten dürfen. Wir wollen keine Verbote, wir wollen tun dürfen was wir wollen und was wir für richtig halten.wir möchten unsere Meinung äußern dürfen ohne gleich bestraft zu werden wir wollen Freiheit. Wir fühlen uns wie eingesperrte Tiere die nichts mehr tun dürfen nur das was vorgeschrieben ist

12 DIE ZEITUNG Das Hambacher Fest Das Hambacher Fest ist eine andere Art der Demonstration. Es geht um Freiheit, Recht und Einheit. Aufgrund der Unterdrückung der Mächtigen, veranstalten hauptsächlich Journalisten ein großes Fest, das Hambacher Fest. Bei diesem wird allein schon durch die Präsents für Freiheit, Recht und Einheit demonstriert. Eine Briefmarke zu Ehren des Ereignisses

13 Das Hambacher Fest Lasset uns Übermorgen in Hambach versammeln. Ein freies Deutsches Vaterland so soll es sein Die Natur der Herrschenden ist Unterdrückung.! Wir aber wollen unsere Freiheit. Schon Sehr bald wird der Tag kommen wo wir Den Herrschern nicht mehr gehorchen Sondern dem Gesetzt. Ein Gemeinsames Vaterland solle sich aus dem Joche der Herrschern erheben.

14 Politik? Nein Danke!!! Nach den Politischen Diskussionen des Wiener Kongresses führten wir ein Interview mit einem Politikverdrossenen Bürger: Interviewer: Herr Schulz, wie geht es ihnen? Herr Schulz: Mir geht es sehr schlecht. Die letzten Tage waren sehr stressig für mich und die anderen Bürger. Interviewer: Erzählen sie uns was sich in den letzten Tagen zugetragen hat. Herr Schulz: Wir Bürger wollen ein großes vereintes Deutschland und verlangten von den Fürsten mehr Mitbestimmung. Interviewer: Was geschah dann? Herr Schulz: Die Fürsten lehnten unsere Wünsche ab. Sie sehen in uns Untertanen die regiert werden müssen und rechtfertigten so ihre Herrschaft. Interviewer: Wie lebt ihr Bürger jetzt weiter? Herr Schulz: Wir wollen von der Politik nichts mehr wissen.unsere Wünsche wurden nicht erfüllt und wir wurden nicht akzeptiert. Wir Bürger zogen uns in unser Privatleben zurück. Aus Diskussionen und Entscheidungen halten wir uns raus. Wir Bürger halten untereinander zusammen. Interviewer: Was sollen die Bilder im Biedermeierstil ausdrücken? Herr Schulz: Die Bilder zeigen die Enttäuschung der Bürger von der Wiederherstellung der alten Ordnung. Interviewer: Ich bedanke mich für das ausführliche Interview und wünsche ihnen für die Zukunft viel Glück Herr Schulz.

15 Station 11 Februarrevolution in Frankreich Die Revolution bescherte vor allem dem Besitzbürgertum weitere politische Rechte. Arbeiter und Kleinbürger sind weiterhin benachteiligt und dürfen immer noch nicht wählen. Sie wurden immer unzufriedener mit der Regierung als die Preise wegen der Missernte bei Kartoffeln und Getreide stiegen und dabei die Zahl der Arbeitslosen in die Höhe stieg. Am 23. Februar gingen viele Arbeiter und Studenten auf die Barrikaden um das allgemeine Wahlrecht einzuführen. Am 24. Februar floh der Bürgerkönig Louis Philippe aufgrund eines Barrikadenkampfes. Er versteckte sich im Exil in England. Die Nationalversammlung erklärte Frankreich zur Republik und führte das allgemeine Wahlrecht für alle männlichen Franzosen über 21 Jahren ein. Die Arbeitslosen fanden Beschäftigungen in Nationalwerkstätten z.b. im Straßenbau.

16 Die Situation der Bevölkerung Volk von Leipzig, hör mir zu! Wir die Armen sind am hungern und uns allen geht es schlecht während die Reichen ihr Leben genießen und so gut wie nicht arbeiten müssen. Wir müssen täglich sehr hart arbeiten und bekommen nicht einmal genügend Lohn. Meist müssen wir tagelang hungern und können uns nichts zu essen leisten. So schwer arbeiten wir, doch es kommen nur ein paar Taler zum Lohn, damit können wir doch keine Familie ernähren! Die Reichen wohnen in großen, schönen Häusern und wir in kleinen verwahrlosten Hütten, unsere Kleidung besteht aus Lumpen und die der Reichen sind zierlich und schön. Sie sprechen ihre eigene Sprache die wir nicht verstehen können. Sie kümmern sich nicht um uns, es ist ihnen egal so lange es ihnen gut geht. Wir die Bauern müssen stundenlang hinter dem Pflug laufen und die Vornehmen sitzen auf ihrem Ochsen und treiben uns an. Dennoch sind unsere Ernten oft schlecht, selbst eine gute Ernte reicht nicht für das ganze Volk, die Preise für Lebensmittel werden teurer, die Preise steigen um das drei bis vierfache an, doch der Lohn bleibt gleich.

17 VOLK! Wir müssen etwas daran ändern, es kann nicht so weitergehen dass so viele Leute hungern oder sogar daran sterben! Friede den Hütten! Krieg den Palästen!

18 Steckbrief: Georg Büchner Bild: Geboren: 17. Oktober 1813 in Goddelau ( in der Nähe von Frankfurt am Main ) Eltern: Bildung: Familie: Berufsleben: Werke: Distriktsarzt Ernst Karl Büchner und Louise Caroline Büchner, geborene Reuß Er studierte Anatomie in Staßburg; 1833 wechselt er zur Universität in Gießen Büchner war nie verheiratet und hatte auch keine Kinder Schriftsteller, Mediziner, Naturwissenschaftler und Revolutionär Der Hessische Landbote, 1834 zusammen mit Friedrich Ludwig Weidig (Flugschrift) Dantons Tod, 1835 (Drama) Lenz, 1835 (Erzählung) Leonce und Lena, 1836 (Lustspiel) Woyzeck, 1837 (Dramenfragment) Übersetzungen Lucretia Borgia, 1835 (Übersetzung des Dramas von Victor Hugo) Maria Tudor, 1835 (Übersetzung des Dramas von Victor Hugo) Tod: Besonderheiten: Er starb am 19: Februar 1837 in Zürich Er wurde nur 25 Jahre alt

19 Revolutionäre Forderungen Kölner Arbeiter Forderungen: Das Volk entscheidet Egal ob Staat oder Gemeinde, alle haben allgemeine Wahlrecht Unbedingte Freiheit der Rede und der Presse Mit dem Volk gewählten Führern wird die Allgemeine Volksbewaffnung gewählt. Freies Vereinigungsrecht Forderungen von den Dresdener Bürgern: Freiheit der Presse Freiheit der Religiösen Bekenntnisse Freiheit des Versammlungs und Vereinsrechtes Sie bleiben dem König treu. Unterschiede: Wir haben festgestellt das es keine großen unterschiede gibt, außer das die Dresdener früher mit der Revolution angefangen haben.

20 Barrikadenkämpfe in Berlin! Die Barrikadenkämpfe in Berlin fingen am 18 März 1848 an und endeten am 19 März im Jahre. Am 18 März 1848 sammelten sich Berliner vor dem Berliner Schloss wegen der Verfassung von König Friedrich Wilhelm IV, jedoch als sie 2 Schüsse hörten fühlten sie sich betrogen und bauten in aller eile Straßenbarrikaden es wehten Schwarz, Rot, Goldene Fahnen. Mit primitivsten Waffen und gut ausgebildeten Armeeinheiten wurde die Einheit abgewehrt das Militär zog sich zurück. Am folgenden Tag wurden 150 Barrikadenkämpfer Leichen vor zum königlichen Schloss getragen, und sie haben den König gezwungen sich vor den Särgen der Gefallenen zu verneigen. Der König musste Mit schwarz-rot-goldener Binde am Arm durch die Straße reiten. Die Revolution gab den Berlinern große und kleine Freiheiten es durfte von nun an auf der Straße geraucht werden, Presse- Versammlungsfreiheit haben ein öffentliches Leben zu gelassen Berlin wurde mit Flugblättern, Maueranschlägen und Plakaten überschwemmt. Die Berliner Bevölkerung erzwang in Straßenkämpfen den Abzug des Militärs. Der preußische König bekennt sich der demokratischen Reformen und der deutschen Einigung, ab sofort war Berlin eine freie Stadt.

21 Barrikadenkämpfe aus Berlin! Die Revolution ging vom März 1848 bis zum Mai Es versammelten sich etwa Berliner vor dem Berliner Schloss. Die Leichen von 150 Barrikadenkämpfern wurden von den Bürgern vor dem königlichen Schloss getragen. Berlin wurde mit Flugblättern und Maueranschlägen und Plakaten überschwemmt. Es fielen zwei Schüsse aus dem Königsschloss, daraufhin haben sich die Bürger betrogen gefühlt und bauten Straßenbarrikaden. Abreibungen von Grabplatten auf dem Friedhof der Märzgefallenen im Berliner Friedrichshain. Bei den Straßenkämpfen kamen etwa 200 Menschen ums Leben meist, Arbeiter und Studenten. Die Nachrichten von anderen Revolutionen wie in Paris und anderen erfolgreichen Staaten führten Politische Versammlungen in Berlin. Die Berliner Bevölkerung erzwang in Straßenkämpfen den Abzug des Militärs. Der preußische König bekennt sich der demokratischen Reformen und der deutschen Einigung

22 Auf die Barrikaden!! Liebes Tagebuch, Heute versammelte sich mein Volk vor dem Schloss. Es waren um die Berliner auf dem Schlossplatz. Sie waren da um sich für die angekündigte Verfassung zu bedanken. Doch so langsam vermehren sich die Rufe, dass ich doch noch die Soldaten aus der Stadt abziehen sollte. Das verärgerte mich jedoch aufs Höchste, sodass ich den Schlossplatz unverzögert räumen lies. Jedoch lösten sich dabei anscheinend 2 Gewehrschüsse. Was dann geschah, können Sie in dem Artikel lesen Barrikadenkämpfe in Berlin

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